DE2227204A1 - Elektrische anschlussklemme - Google Patents

Elektrische anschlussklemme

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Kazuaki Hirokawa
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anschlußklemme und insbesondere auf eine aus einem Paar von Zwillingsklemmen bestehende elektrische Verbinderanordnung, -wobei die Anschlußklemmen von gleicher Konstruktion und Abmessung sind und mit gutem elektrischem Kontakt miteinander verbindbar sind.
Es sind vielerlei Arten von paarweise verbundenen Zwillingsklemmen für verschiedene Arten von elektrischen Schaltungen, beispielsweise die -Schaltkreise von Kraftfahrzeugen, elektronischen Geräten usw., vorgeschlagen worden. Eine bekannte elektrische Anschlußklemme ist in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 3899/1965 vom 8. Februar 1964 (US-Priorität vom 8. Februar I963) beschrieben. Jede der darin beschriebenen elektrischen Anschlußklemmen weist im wesentlichen einen Teil auf, der aus einer schräg geneigten Fläche besteht und zur Vorbindung mit der gleich ausgebildeten Fläche der Zwil-
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lingsklemme dient, sowie einen darauffolgenden Leiterverbindungsteil. Die Anschlußklemmen haben jedoch eine Reihe von Nachteilen. Einer der Nachteile besteht darin, daß ein Paar solcher Ansch.1 r'lklemmen nicht verwendet werden kann, ohne daß ein Gehäuse vorgesehen wird, in dem die Klemmen mit gegenseitigem Kontakt zwischen ihren schräg geneigten Flächen gehalten sind, da die Anschlußklemmen keine selbsthaltende Wirkung haben. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Spannungsabfall zwischen paarweise miteinander verbundenen Anschlußklemmen hoch ist, da der elektrische Kontakt sich nur an dem unzureichenden Kontaktbereich zwischen den schräg geneigten Kontaktflächen ergibt.
Das US-Patent 3 l46 051 vom 25. August 1964 bildet ebenfalls Stand der Technik. Jede der iii dem genannten Patent beschriebenen Anschlußklemmen weist einen Leiterbefestigungsteil an einer Seite eines kastenähnlich, ausgebildeten Mittelteils auf sowie einen sich von dem Mittelteil erstreckenden messerähnlichen Bodenteil, der in Längsrichtung mit VorSprüngen versehen ist und einstückig mit einer wihkelmäßig abbiegbaren Federzunge ausgeführt ist; der die Federzunge aufweisende Bodenteil ist so ausgebildet, daß er mit dem entsprechenden Teil einer zweiten Anschlußklemme verriegelnd verbindbar ist. Die dort beschriebene Verbinderanordnung ist selbsthaltend, aber der Kontaktbereich zwischen den beiden Teilen ist so klein, daß ein beträchtlicher Spannungsabfall auftreten kann aufgrund der begrenzten gegenseitigen Einführtiefe infolge der Anwesenheit des kastenähnlich ausgebildeten Mittelteils. Eine Vergrößerung" des gegenseitigen Kontaktbereiches muß zwangsläufig eine Vergrößerung der Anschlußklemmen zur Folge haben. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich infolge der komplizierten Konfiguration dor Anschlußklemme bei der Fertigung beträchtliche Schwierigkeiten ergeben.
Das US-Patent 3 169 B JA vom i6. Februar 1965 gehört ebenfalls
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zum Stand der Technik. Jede der dort beschriebenen Anschlußklemmen weist zwei zylindrische Abschnitte auf, die so an einem zentralen Teil befestigt sind, daß sie sich parallel zu_einander erstrecken, und die inneren Querschnittsabmessungen des einen der Teile sind im wesentlichen von gleicher Größe wie die äußeren Querschnittsabmessungen des anderen Teils. Diese Anschlußklemme kann mit einer gleich ausgebildeten zweiten Anschlußklemme dadurch verbunden werden, daß jeweils der die geringeren Abmessungen aufweisende Teil in den die größeren Abmessungen aufweisenden Teil der jeweils anderen Klemme eingeschoben wird. Bei der in dem US-Patent beschriebenen Verbinderanordnung ist die -Ausrichtung der Achsen dieser beiden Paare von zylindrischen Teilen größeren bzw. kleineren Durchmessers außerordentlich wichtig. Es ist jedoch schwierig, diese Anschlußklemmen mit genauer Ausrichtung ihrer zylindrischen Teile zu fertigen. Außerdem erfordert die dort beschriebene Anschlußklemme bei dem oben beschriebenen Einführvorgang eine große Kraft aufgrund der Reibung zwischen der Innenwand des größeren Teils und der Außenwand des kleineren Teils während der Einführung.
Eine erfindungsgemäße Verbinderanordnung besteht aus einem Paar von Zwillingsanschlußklemmen, die in bezug auf ihren Aufbau und ihre Abmessungen identisch und miteinander verbindbar sind. Jede Zwillingsanschlußklemme hat an einem Ende einen Leiterverbindungsteil, in der Mitte einen Halterungsteil und am anderen Ende einen Verbindungsteil. Der Verbindungsteil ist von rohrförmiger Konfiguration, vorzugsweise im Schnitt ellipsenförmig, und weist zwei Außenschlitze auf, von denen sich jeder axial in bezug auf den Verbindungsteil vom " Vorderende des rohrförmigen Verbindungsteils bis etwa zur Mitte desselben erstreckt. Der vordere Abschnitt des rohrförmigen Verbindungsteils ist durdx die Schlitze in zwei halbzylinderähnliche Abschnitte unterteilt. An einer Innenfläche
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eines der halbzylindrischen Abschnitte ist eine nach innen schräg verlaufende Federzunge vorgesehen. Der Aufbau und die Abmessungen der Außenschlitze, des halbzylindrischen Abschnitts des Verbindungsteils und der Federzunge sind jeweils so vorbestimmt, daß die Außenseite des die Federzunge aufweisenden halbzylindrischen Abschnitts in engen Kontakt mit der Innenseite des keine Federzunge aufweisenden halbzylindrischen Abschnitts einer Zwillingsanschlußklemme gelangt, wenn die Verbindungsteile beider Zwillingsklemmen ineinander eingeschoben werden. Die Zwillingsklemmen werden in einem Gehäuse aufgenommen und in diesem durch die vorgenannten Befestigungsteile der Klemmen gehalten.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Klemmenanordnung zu schaffen, die aus einem Paar von Zwillingsanschlußklemmen besteht, welche in bezug auf ihren Aufbau und ihre Abmessungen identisch sind und durch Ineinanderschieben miteinander verbindbar sind«
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine aus Zwillingsklemmen bestehende elektrische Verbinderanordnung zu schaffen, deren Größe gering ist und die einen großen Kontaktbereich aufweist. Dabei soll das Ineinanderschieben der Zwillingsanschlußklemmen zur Bildung der Verbinderanordnung mit geringer Kraft möglich sein, es soll sich jedoch nach dem Ineinanderschieben der Zwillingsorgane ein enger Kontakt zwischen beiden ergeben. Die miteinander verbindbaren Zwillingsanschlußklemmen sollen in einfacher Weise herstellbar sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Fig·. 1-3 eine Draufsicht von ob on bzw. ein Draui -
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sieht von unten bzw. eine Vorderansicht einer Zwillingsanschlußklemme zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Verbinderanordnung}
Fig. 4 eine Seitenansicht von links der Anschlußklemme gemäß den Fig. 1 — 3ϊ
Fig» 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 4 durch die in den Fig. 1 - 4 gezeigte Anschlußklemme}
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der miteinander verbundenen Zwillingski emmen;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Anschlußklemme,
mit der ein elektrischer Leiter verbunden ist}
Fig. 8 eine Seitenansicht von links der in Fig. 7 gezeigten Anschlußklemme}
Fig. 9 einen Schnitt durch ein die Anschlußklemme enthaltendes Gehäuse}
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 9 gezeigten Gehäuses?
Fig. 11-l4 eine Vorderansicht bzw. eine Rückansicht bzw. eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht von oben auf eines der Zwillingsgehäuse, die als Vielfachverbinder Verwendung finden; und
Fig. 15 einen Schnitt durch die miteinander verbundenen Gehäusehälften, von denen jede eine Anschlußklemme enthält.
Die ei" fin dung s gemäße elektrische Verb Inder anordnung besteht aus einem Paar von Zwillingsanschlußklemmen, die im Aufbau und in den Abmessungen identisch sind. Es wird daher im folgenden nur eine der Zwillingsanschlußklemmen beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1-5 wird eine bevorzugte Ausführungsform einer Zwillingsanschlußklenime beschrieben.
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Die Anschlußklemme 1 weist einen Leiterverbindungsteil 11 zum Anschließen eines elektrischen Leiters, einen Befestigungsteil 10 zur Halterung der Anschlußklemme 1 in einem nicht gezeigten Gehäuse sowie einen Verbindungsteil 12 auf.
Der Leiteranschlußteil 11 weist einen Zwingenteil 11a zur Halterung des isolierten Teils des Leiters und einen Zwingenteil 11b zur Halterung des abisolierten Leiterteils auf, wodurch die elektrische Verbindung mit dem Leiter hergestellt wird. Die detaillierte Konstruktion der Zwingenteile lla und lib sowie die Befestigung und Verbindung derselben mit dem Leiter sind bekannt. Eine detaillierte Beschreibung kann daher entfallen. Der Halterungsteil 10 besteht vorzugsweise aus einer federnden Verriegelungszunge 15» die von einer Grundplatte schräg nach hinten und außen verläuft und einem Paar von Anschlagflügeln l4, die an beiden Seiten der Grundplatte angebracht sind. Die federnde Verriegelungszunge dient dazu, ein Lösen der Anschlußklemme aus dem Gehäuse zu verhindern, wenn nach der Montage der Anschlußklemme in dem Gehäuse die Anschlußklemme 1 mit einer rückwärts gerichteten Zugspannung beaufschlagt wird· Die Anschlagflügel l4 verhindern ein weiteres Eindringen der Anschlußklemme in das Gehäuse von einer mit einer Schulter 33 des Gehäuses zusammenwirkenden Position aus} außerdem verhindern die Anschlagflügel eine Drehbewegung der in dem Gehäuse montierten Anschlußklemme. Die Anbringung der Anschlußklemme 1 in dem Gehäuse wird noch im einzelnen beschrieben.
Der Verbindungsteil 12 der Anschlußklemme ist von rohrförmiger Konfiguration, vorzugsweise im Schnitt ellipsenförmig. Der rohrförmige Verbindungsteil 12 weist zwei Außenschlitze 121 auf, von denen sich jeder in axialer Richtung des Verbindungsteils vom Vorderende desselben bis etwa zur Mitte des Verbindungsteils erstreckt. Der vordere Abschnitt des rohr-
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förmigen Verbindungsteils wird durch die Schlitze in zwei halbrohrförmige Abschnitte unterteilt. Daher ist der rohrförmige Verbindungsteil 12 in einen geschlitzten Abschnitt und einen nichtgeschlitzen Abschnitt 12c unterteilt. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die Weite m des oberen halbrohrförmigen Abschnitts 12a im wesentlichen gleich der Weite 1 des nichtgeschlitzten Abschnitts 12c, während die Weite η des unteren halbrohrförmigen Abschnitts 12b relativ geringer ist als die Weite 1 des nichtgeschlitzten Abschnitts 12c. Der Schlitz 121 ist vorgesehen, um ein gegenseitiges Ineinanderschieben der rohrförmigen Verbindungsteile 12 der Zwillingsanschlußklemmen 1 zu gestatten. Es ist daher wünschenswert, daß die Weite des Schlitzes 121 so bemessen ist, daß ein leichtes gegenseitiges Ineinanderschieben der Zwillingsklemmen 1 möglich ist. Die Anschlußklemme 1 wird durch Stanzen und Biegen eines aus leitendem Metallblech bestehenden Stanzlings gebildet.
Jeder rohrförmige Teil 12 der Anschlußklemme 1 weist einen gerade verlaufenden Schlitz auf, der sich vom Vorderende des oberen halbrohrförmigen Abschnitts 12a zum anderen Ende des oberen Teils des nichtgeschlitzten Abschnitts 12c erstreckt. Der Schlitz dient zur Festigung der gegenseitigen Verbindung der Zwillingsanschlußklemmen, da er dem rohrförmigen Teil 12 eine Elastizität gibt, durch die die miteinander verbundenen rohrförmigen Teile 12 sich eng umeinander schließen.
An dem unteren halbrohrähnlichen Abschnitt 12b ist eine nach innen geneigte Federzunge 122 vorgesehen, die sich vom Mittelabschnitt des unteren Abschnitts 12b gegen den Befestigungsteil 10 erstreckt. Die Federzunge 122 ist von solcher Struktur und Abmessung, daß zwischen der Federzunge der einen Anschlußklemme und der der zweiten Anschlußklemme bei Ineiiiand-erschieben der beiden Klemmen ein enger Kontakt erhnl-
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ten wird. Falls gewünscht, kann der Endabschnitt der Federzunge 122 nach unten abgebogen sein, wodurch ein abgebogener Endabschnitt 126 gebildet wird. Der Endabschnitt 128 des unteren halbrohrförmigen Abschnitts 12b wird geringfügig nach innen abgebogen und dient als Führung für das gegenseitige Ineinanderschieben von zwei Anschlußklemmen.
Die in den Fig. 1-5 gezeigte Anschlußklemme kann alleine ohne die Verwendung eines Montagegehäuses verwendet werden, und sie kann auch zusammen mit einem Gehäuse verwendet werden. In Fig. 6 ist eine in ausgezogenen Linien dargestellte Anschlußklemme 1 mit einer strichpunktiert dargestellten zweiten Anschlußklemme 1* verbunden, die die gleiche Konfiguration und Abmessung wie die Anschlußklemme 1 aufweist und in bezug auf die Anschlußklemme 1 um l80 um ihre Achse gedreht ist. Beide Klemmen 1 und I1 sind miteinander so verbunden, daß die unteren halbrohrförmigen Abschnitte 12b bzw. 12b1 in die entsprechenden rohrförmigen Verbindungsteile 12' bzw. 12 der Klemmen 1* bzw. 1 eingeführt sind, und das Vorderende jedes der unteren halbrohrförmigen Abschnitte 12b bzw. 12b1 erreicht^ den entsprechenden nichtgeschlitzten Abschnitt 12c1 bzw. 12c. Die Schlitze 121 und 1211 an den beiden Seiten der rohrförmigen Verbindungsteile 12 und 12' gestatten das gegenseitige Ineinanderschxeben,und zu Beginn kann das Ineinanderschxeben mit geringem Kraftaufwand erfolgen aufgrund des groben Ineinandergreifens zwischen den Schlitzen 121 und 121'.
Bei weiterem Ineinanderschxeben gelangen die schrägen Flächen der Federzungen 122 und 122' beider Klemmen 1 und I1 miteinander in Kontakt, und die Außenflächen der unteren halbrohrförmigen Abschnitte 12b1 und 12b werden auf die Innenflächen der oberen halbrohrförmigen Abschnitte 12a und 12a1 zu gedruckt durch die Feder- und Heilwirkung der Federzungen 122 und 122", dio durch die vorgenannte Kontaktgabe bewirkt
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Gegen Ende des Einführvorganges werden die Außenflächen der unteren halbrohrförmigen Abschnitte 12b1 und 12b mit den Innenflächen der oberen halbrohrförmigen Abschnitte 12a und 12a1 in Kontakt gebracht, und die schrägen Flächen der Federzungen 122 und 122' werden entgegen der Federkraft der Federn in engeren gegenseitigen Kontakt gebracht. Im Endzustand ist der gegenseitige Kontakt zwischen den Federzungen 122 und 122' vollständig, und die elastische Neigung dieser Federzungen wird maximal und bewirkt eine maximale Federkraft zwischen den Zungen. Unter genannten maximalen Federkraft werden Flächenkontakte zwischen der gesamten Außenfläche des unteren halbrohrförmigen Abschnitts 12b und der gesamten Innenfläche des oberen Teils des gegenüberliegenden nichtgeschlitzten Abschnitts 12c1, zwischen der gesamten Außenfläche des unteren Teils des nichtgeschlitzten Abschnitts 12c und der gesamten Innenfläche des gegenüberliegenden oberen halbrohrförmigen Abschnitts 12a1, zwischen der gesamten Innenfläche des oberen halbrohrförmigen Abschnitts 12a und der gesamten Außenfläche des unteren Teils des gegenüberliegenden nichtgeschlitzten Abschnitts 12c1, zwischen der gesamten Innenfläche des oberen Teils des nichtgeschlitzten Abschnitts 12c und der gesamten Außenfläche des gegenüberliegenden unteren halbrohrförmigen Abschnitts 12b1 sowie zwischen der gesamten Innenfläche der Federzunge 122 und der gesamten Innenfläche der gegenüberliegenden Federzunge 122' erzielt.
Wenn die Länge der abgebogenen Endabschnitte 126 und 126' der Federzungen 122 bzw. 122' so gewählt ist, daß die Spitze der abgebogenen Endabschnitte 126 und 126· die Innenfläche der oberen halbrohrförmigen Abschnitte 12a1 und 12a erreicht, wenn die beiden Klemmen vollständig ineinander__geschoben sind, steigt die vorgenannte maximale Federkraft beträchtlich an.
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Diese Lage der abgebogenen Endabschnitte 126 und 126· ist jedoch nicht immer erforderlich, wenn die Federkraft der Federzungen 122 und 122' hinreichend groß ist. Der Kontaktböreich beider Anschlußklemmen 1 und i1 in ihrer Endlcige ist im wesentlichen die Summe des halben äußeren Flächeilbereichs und des halben inneren Flächenbereichs des rohrförmigen Teils einer Anschlußklemme und des Kontaktbereichs zwischen den Federzungen 122 und 122'. Es wird also gemäß der Erfindung im Vergleich zu bekannten Anschlußklemmen ein viel besserer elektrischer Kontakt erzielt.
Wie bereits beschrieben, werden beide Anschlußklemmen 1 und 1' so weit ineinandergeschoben, bis die rohrförmigen Teilf einander vollständig überlappen. Bei diesem gegenseitigen Ineinanderschieben werden beide Anschlußklemmen durch die Federkraft der Federzungen in engeren Kontakt gebleicht, und es ergibt sich eine festere mechanische Verbindung.
Im folgenden wird anhand eines Beispiels beschrieben, wie die erfindungsgemäßen Anschlußklemmen in einem Gehäuse montiert werden.
In den Fig. 7 und 8 sind die den Fig. 1-6 entsprechendein Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Ein isolierter Abschnitt 22 eines Leitungsdrahtes 20 wird von einem Zwingenteil 11a gehalten, und ein abisolierter Leiterabschnitt 2 1 wird von einem ZwingenteiL lib gehalten. Ein aus Isoliermaterial bestehendes Gehäuse 3? das einen Durchgang '} L zur Aufnahme der Anschlußklemme 1 aufweist, ist beispielsweise durch Spritzgießen aus Kunstharz gefertigt. Die Klenimengehäuse 3 sind so ausgebildet, daß jeweils ein Paar der Gehäuse miteinander verbindbar ist. An beiden Seitenwänden in dem Durchgang 31 des Gehäuses 3 sind Nuten 32 zur Aufnahme der Anschlagflügel l4 der Klemme 1 vorgesehen, und diese Nuten
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32 erstrecken sich vom Hinterende 3a des Gehäuses 3 bis etwa zum Mittelabschnitt des Gehäuses 3· Wenn die Anschlußklemme 1 mit dem Gehäuse zusammengefügt ist, schlägt die Endfläche l4l des Anschlagflügels l4 an der Schulter 33 der Nut 32 an. In der Bodenwand des Durchgangs 31 ist ein Vorsprung 34 vorgesehen, an dem das Vor der ende 151 der federnden. Verriegelungszunge 15 der Anschlußklemme 1 anliegt.
Der Leitungsdraht 20 ist mit der Anschlußklemme 1 in der in Fig. 7 und 8 gezeigten Weise verbunden. Die Anschlußklemme 1 wird vom Hinterende Ja des Klemmengehäuses 3 ä-n den Durchgang 31 des Gehäuses eingeschoben. Bei diesem Einschieben wird der Anschlagflügel l4 der Anschlußklemme 1 entlang der Nut 32 geführt. Die Einführbewegung der Anschlußklemme 1 in den Durchgang 31 wird beendet durch Anschlagen der Endfläche l4l des Anschlagflügels l4 an der Schulter 33 der Nut 32, und gleichzeitig federt das freie Ende I51 der federnden Verriegelungszunge 15 in den Hohlraum 35 hinein und hakt an der Schulter 34a des Vorsprungs 34 an und bewirkt eine feste Verriegelung zwischen der Anschlußklemme 1 und dem Gehäuse 3·
In dem Durchgang 31 des Gehäuses 3 wird die Bewegung der Anschlußklemme 1 zum rückwärtigen Ende 3a des Gehäuses 3 verhindert durch das Angreifen der federnden Verriegelungszunge 15 an dem Vorsprung 34, und eine Bewegung der Anschlußklemme 1 in das Vorderende 3b des Gehäuses 3 wird verhindert durch das Angreifen άον Endflächen l4l und l4l' der Anschlagflügel l4 an den Schultern 33 der Nuten 32. Außerdem werden Vertikal und Horizontalbewegungen der Anschlußklemme 1 und eine Drehbewegung derselben um ihre Achse verhindert durch das Ein- ■ führen (3er Anschlagflügel l4 in die Nuten 32. So wird die Anschlußklemme 1 in einer festgelegten Stellung in dem Durchgang 31 fächer gehalten, so daß ein gegenseitiges Ineinandergreifen einοs Paars von Gehäusen 3> die Anschlußklemmen 1 enthalten, sicher und leicht ausgeführt werden kann, wobei
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gleichzeitig ein gegenseitiges Ineinandergreifen der in den Gehäusen angeordneten Anschlußklemmen stattfindet. Dieser Vorteil ist besonders bedeutsam, wenn gleichzeitig eine Mehrzahl von Verbindungen hergestellt werden soll.
Es wird nunmehr ein Gehäuse beschrieben, in dem eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Anschlußklemmen montiert werden kann. Das in den Fig. 11 - 15 gezeigte Gehäuse 100 ist mit einem gleich ausgebildeten und gleiche Abmessungen aufweisenden zweiten Gehäuse verbindbar} das Gehäuse besteht aus Isoliermaterial, z. B. Kunstharz, und wird mit herkömmlichen Verfahren, z. B. Spritzgußverfahren, gefertigt.
Im Prinzip weist das Gehäuse 100 einen Klemmeneinführteil 200 und einen Verbindungsteil 300 auf. Der Klemmeneinführteil 200 weist eine obere Wand 111, eine Zwischenwand 112, eine untere Wand 113 und eine Vielzahl vertikaler Wände Il4 auf, die die Zwischenräume zwischen den Wänden 111 und 112 und 112 und 113 in eine Vielzahl von Fächern 115 unterteilen. An den einander gegenüberliegenden Trennwänden Il4 jedes Faches 115 sind einander gegenüberliegende Nuten 115a vorgesehen, die sich vom Eingangsende 200a des Faches 115 zu einer Schulter 115c erstrecken (die mit dem Abschnitt 33 in Fig. 9 identisch ist). Sowohl an der oberen Wand 111 jedes Faches 115 in der oberen Reihe als auch an der Oberwand, d. h. der Zwischenwand 112, jedes Faches 115 in der unteren Reihe ist eine Nute 115d vorgesehen, die sich vom Eingangsende 200a des Faches 115 zu einem Vorsprung 115b erstreckt (der mit dem Vorsprung 3^ in Fig. 9 identisch ist. Ein abgesonderter Teil des Bo.dens jedes Faches 115 ist konkav ausgebildet entsprechend der Konfiguration der Außenfläche der Anschlußklemmen. Der Verbindungsteil 300 des Gehäuses 100 weist im wesentlichen eine Verlängerung der Oberwand 111, eine Verlängerung der Zwischenwand 112 und eine Verlängerung der Un-
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terwand 113 auf. Der verlängerte Zwischenwandteil 112 und der verlängerte untere Wandteil 113 sind an ihrer Oberseite mit einer Vielzahl von Anschlägen Il4a versehen. Die Höhe jedes Anschlags Il4a entspricht der halben Entfernung zwischen beiden Wandteilen 111 und 112 oder 112 und 113, und jeder der Anschläge ist so geformt, daß er sich in Ausrichtung mit der Trennwand 114 des Faches 115 erstreckt. Die Fläche jedes Wandabschnittes zwischen zwei Anschlägen Il4a ist in gleicher Weise wie der oben genannte Bodenteil des Faches 115 konkav ausgebildet. Jede der Unterseiten lila, 112a und 113a der verlängerten Wandabschnitte 111, 112 und 113 ist von ebener Konfiguration. Das Gehäuse 100 ist außerdem mit einem weiteren verlängerten Wandabschnitt 111b versehen, der am Vorderende des oberen Verlängerungsabschnittes 111 des Verbindungsteils 300 liegt, mit zwei Seitenwandabschnitten ll^lb, wobei der eine Hand mit dem zweiten Hand des oberen verlängerten Wandteils 111 und der andere Hand mit dem zweiten Hand des verlängerten Zwischenwandteils 112 verbunden ist und wobei noch ein weiterer Hand mit dem Hand der äußersten Trennwand ll^fc verbunden ist} an dem verlängerten Wandabschnitt 111b ist eine Einhakvorrichtung Il6 vorgesehen, und am unteren verlängerten Wandteil 113 ist ein Haken angeordnet, der mit der Einhakvorrichtung Il6 verbindbar ist. Auf der Außenfläche der Oberwand 111 sind zwei Einhakvorrichtungen Il8 vorgesehen, und an der Außenfläche der Unterwand 113 sind zwei Haken 119 vorgesehen, die zwecks Ineinanderstapelns der Gehäuse mit den Einhakvorrichtungen Il8 verbindbar sind. Der weiter verlängerte Wandabschnitt 111b dient als Führung bei gegenseitigem Ineinanderschieben von zwei Gehäusen 100. Die beiden Seitenwandabschnitte Il4b dienen als Barriere und verhindern ein gegenseitiges Verschieben der miteinander verbundenen Gehäuse senkrecht zur Verbindungsrichtung der Gehäuse. In jeder der Einhakvorrichtungen I'l8 ist ein Loch Il8a vorgesehen zwecks Erhöhung der Elastizität bzw.
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Flexibilität der Einhakvorrichtung· Infolgedessen kann ein Aufeinanderstapeln eines Paars von Gehäusen 100 leicht und ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden infolge der zeitweiligen elastischen Verformung während des Ineinanderfiihrens,
Fig. 15 veranschaulicht ein Paar von Gehäusen, die sich im Endeinschiebzustand befinden, wobei das in ausgezogenen Linien dargestellte Gehäuse 100 mit einem strichpunktierten zweiten Gehäuse 100' verbunden ist, welches in bezug auf das Gehäuse 100 um I8O umgekehrt ist; das Gehäuse 100' ist mit den gleichen Bezugszeichen wie das Gehäuse 100 bezeichnet, die jedoch einfach gestrichen sind. Die Unterwand 113' des Gehäuses 100' ist zwischen die Oberwand 111 und die Zwischenwand 112 des Gehäuses 100 eingeschoben, während die Zwischenwand 112' des Gehäuses 100' zwischen die Zwischenwand 112 und die Unterwand 113 des Gehäuses 100 eingeschoben istj im Endeinfuhrzustand greifen zwei Paare der Einhak- und Hakenvorrichtungen 116 und 117'i 117 und II6' ineinander, so daß das Paar von Gehäusen 100 und 100· eng miteinander verbunden ist. In jedem der Fächer 115 und 115' der Gehäuse 100 und 10O1 sind die Anschlußklemmen 1 und I1 fest in der bereits unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 beschriebenen Weise montiert, und die Anschlußklemmen 1 und I1 greifen in der in bezug auf Fig· 6 beschriebenen Weise ineinander.
Wenn mehr Fächer 115 erforderlich sind, als in einem Gehäuse 100 vorhanden sind, so können zwei oder mehrere derartige Gehäuse in der in Fig. 15 gezeigten übereinandergestapelten Weise verwendet werden, wobei die Einhakvorrichtung II8 des Gehäuses 100 mit dem Haken 119" des Gehäuses lOO" in Richtung des Pfeils verbünde mwird. Jeder Teil des Gehäuses 100" ist mit den gleichen iiezugszeichen wie bei dem Gehäuse 100, jedoch zweifach gestrichen, bezeichnet.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. SHI 3055 - lS-
    Patentansprüche
    !.^Elektrische Verbind er anordnung, bestehend aus einem Paar von Zwillingsanschlußklemmen von identischer Konstruktion und identischen Abmessungen, die miteinander verbindbar sind, wobei jede Anschlußklemme an einem Ende einen Leiteranschlußteil und am anderen Ende einen Verbindungsteil aufweist, welcher mit dem entsprechenden Verbindungsteil einer zweiten Anschlußklemme verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (12) von rohrähnlicher Konfiguration ist und zwei einander gegenüberliegende Schlitze (l2l) aufweist, die sich axial zum Verbindungsteil (12) vom Vorderende desselben zu einem mittleren Abschnitt desselben erstrecken und den rohrföx^migen Verbindungsteil (12) in zwei halbrohrförmige Verbindungsabschnxtte unterteilen und ein gegenseitiges Ineinanderstecken der rohrförmigen Verbindunsteile (12, 12') von zwei Anschlußklemmen (1, I1) gestatten, und daß einer (l2b) der halbrohrförmigen Verbindungsabschnxtte eine Federzunge (122) aufweist und der die Federzunge (122) aufweisende halbrohrförmige Abschnitt in den nichtgeschlitzten Abschnitt (l2b') des rohrförmigen Verbindungsteils (121) der gegenüberliegenden Anschlußklemme (l1) eingeführt wird und die halbe Außenfläche des Verbindungsteils (12) der einen Anschlußklemme in engen Kontakt mit einer halben Innenfläche des Verbindungsteils (121) der anderen Anschlußklemme (I1) gelangt und jede der Federzungen (122, 1221) der beiden Anschlußklemmen (1, I1) eng an der jeweils anderen Federzunge angreift, wenn beide Anschlußklemmen (l, 1') miteinander verbunden sind.
    2. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (122) einen sich von einem der halbrohrförmigen Verbindungsabschnitte auf den Halterungsabschnitt (10) der An-
    schlußklemme (l) zu schräg nach innen erstreckenden Abschnitt (126) aufweist, der sich so weit auf den Halterungsteil (lO) zu erstreckt, daß mindestens das Vorderende des schräg geneigten Abschnitts (126) in engen Kontakt mit dem entsprechenden Abschnitt (126·) der Federzunge (1221) der anderen Anschlußklemme (i1) gelangt, wenn ein Paar von Anschlußklemmen (l, 1') vollständig ineinandergreifen.
    3· Elektrische Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Verbindungsteil (12) im Schnitt ellipsenförmig ist.
    km Elektrische Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Mittelabschnitt (lO) Mittel zur Halterung in einem Gehäuse (3) aufweist.
    5· Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußklemme (l) einen Schlitz aufweist, der sich von einem Vorderende des keine federzunge aufweisenden halbrohrförmigen Abschnitts (12a) zum anderen Ende des nichtgeschlitzten Abschnitts (12c) des Verbindungsteils (12) erstreckt.
    6. Elektrische Verbinderanordnung, bestehend aus einem Paar von Zwillingsgehäusen identischer Konstruktion und Abmessung, die miteinander verbindbar sind, wobei jedes Gehäuse eine Zwillingsanschlußklemme enthält, die an einem Ende einen Leiteranschlußteil und am anderen Ende einen Verbindungsteil und in einem Mittelbereich einen Halterungsabschnitt zur Befestigung der Anschlußklemme in dem Gehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (12) mit dem entsprechenden Verbindungsteil (12') der anderen, in einem zweiten Gehäuse (31) montierten An-
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    schlußklemme (l1) verbindbar ist und daß der Verbindungsteil (12) von rohrförmiger Konfiguration ist und zwei einander gegenüberliegende Schlitze (121) aufweist, die sich axial zum Verbindungsteil (12) von dessen Vorderende zu einem Mittelabschnitt desselben erstrecken und den rohrförmigen Verbindungsteil (12) in zwei halbrohrförmige Abschnitte unterteilen, so daß ein Ineinanderschieben der rohrförmigen Verbindungsteile (12, 12·) beider Anschlußklemmen (l, 1') möglich ist, und daß jeweils einer der halbrohrförmigen Abschnitte eine Federzunge (122, 122r) aufweist.
    7. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der .Halterungsteil (lO) ein Organ (15) zur Begrenzung der Vorwärts- und Rückwärtsverschiebung der Anschlußklemme (l) und Organe (l4l·) zur Begrenzung einer Bewegung senkrecht zu der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung sowie zur Begrenzung einer Drehbewegung der Anschlußklemme (l) aufweist.
    8. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Organ zur Begrenzung der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung ein federnder Verriegelungsfinger (15) ist und daß das Gehäuse (3) eine Schulter (3^a) an einem Vorsprung (3^) aufweist, an welcher der Verriegelungsfinger (15) angreift, wenn die Anschlußklemme (l) in dem Gehäuse (3) montiert ist.
    9. Elektrische Verbinderanordnung nach Ansprach 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zur Begrenzung der senkrecht zu der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erfolgenden Bewegung bzw. der Rotation der Anschlußklemme (l) Anschlagflügel (l4) sind und daß das Gehäuse (3) gegenüberliegende Nuten (32) aufweist, in denen die Anschlagflügel (l4) geführt sind, wenn die Anschlußklemme (l) in dem Gehäuse (3) montiert ist.
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    SHI 3055 -Jr-
    10 ο Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (100) eine Vielzahl von zur Aufnahme von Anschlußklemmen dienenden Fächern (115) aufweist und daß in jeweiligen Klemmenfächern (115) eine Vielzahl von Anschlußklemmen (l) montiert ist«
    11. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet^ daß an Außen-· flächen (ill, 113) des Gehäuses (lOO) Verriegelungsroittel (118, 119) zum gegenseitigen Verriegeln einer Mehrzahl von übereinandergestapelten Gehäusen (lOO, 10O1) vorgesehen sind.
    12o Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (118, 119) elastisch ausgebildet sind, so daß ein reibungsloses Ineinanderstapeln von Gehäusen möglich ist.
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