DE2224659A1 - Krankenhausbett mit einer Versteuern richtung - Google Patents

Krankenhausbett mit einer Versteuern richtung

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DE2224659A1
DE2224659A1 DE19722224659 DE2224659A DE2224659A1 DE 2224659 A1 DE2224659 A1 DE 2224659A1 DE 19722224659 DE19722224659 DE 19722224659 DE 2224659 A DE2224659 A DE 2224659A DE 2224659 A1 DE2224659 A1 DE 2224659A1
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Germany
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bed
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DE19722224659
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English (en)
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Arthur R Depew Conway James M Buffalo Barth David E Bowmansville NY Petzon (V St A )
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Sybron Transition Corp
Original Assignee
Sybron Corp
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/018Control or drive mechanisms

Description

Anmelder: Sybron Corporation, 1100 Midtown Tower, Rochester, New York,14604, USA·
Krankenhausbett mit einer Verstelleinrichtung
Die Erfindung betrifft ein Krankenhausbett mit einer Verstelleinrichtung für die Auflagestruktur, wobei ein Getriebemotor zum Verstellen der beweglichen Betteile der Auflagestruktur vorgesehen ist.
Bekannte verstellbare Krankenhausbetten mit einem durch den Patienten betätigbaren Antriebsmotor weisen den Nachteil auf, daß nicht mit Sicherheit vermeidbar ist, daß man einen elektrischen Schlag bekommt, wenn beispielsweise die Isolation beschädigt oder die Verbindungen gelockert, werden. Dies kann insbesondere dann auftreten, wenn ein Spannung führender Leiter mit dem Motorgehäuse oder dem metallischen Rahmen des Betts in Berührung gelangt. Wenn dann ein Patient bei Betätigung oder Berührung des Bettrahmens irgendeinen geerdeten Gegenstand berührt, erhält er einen Schlag. Deshalb ist es für die Sicherheit des Patienten erforderlich, eine Schutzschaltung vorzusehen.
In diesem Zusammenhang ist es bereits bekannt, den Bettrahmen zu erden und den Antriebsmotor direkt mit dem Rahmen zu verbinden. Dabei werden auch isolierte mechanische Kupplungen zwischen der Schaltung der Handsteuereinheit und dem elektrischen Antriebs-
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motor vorgesehen. Wenn dabei der Patient die Handsteuereinheit betätigt, darf er nicht in Berührung mit dem Hochspannungskreis des Elektromotors kommen. Wenn jedoch die mechanisch isolierte Kupplung beschädigt wird und der Patient versucht, die Steuereinheit zu betätigen, tritt ein Kurzschluß und damit ein elektrischer Schlag auf. Da ferner eine verhältnismäßig hohe Spannung von beispielsweise 24 Volt bei bekannten Steuereinrichtungen zur Betätigung der mechanisch isolierten Kupplung erforderlich ist, ist ein die Steuereinheit betätigender Patient, der gleichzeitig den Bettrahmen oder andere geerdete Gegenstände berührt, der Gefahr eines elektrischen Schlags ausgesetzt.
Bei bekannten geerdeten Betferahmen besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags, wenn der Patient in Berührung mit elektromedizinischen Geräten wie Röntgenapparaten oder Elektrokardiographen gelangt, während er mit dem Bettrahmen in Berührung steht. Es wurden Fälle bekannt, bei denen der mit einem elektromedizinischen Gerät in Berührung stehende Patient schwer verletzt wurden, weil die Matratze aus irgendwelchen Gründen feucht und damit elektrisch leitend war. In diesem Zusammenhang wurde deshalb der Vorschlag bekannt, den Bettrahmen aus einem nichtleitenden Material wie Kunststoff herzustellen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Krankenhausbett mit einer durch einen Elektromotor angetriebenen Verstelleinrichtung derart auszubilden, daß die elektrischen Komponenten von der Bettstruktur elektrisch isoliert sind, damit die Bettstruktur auf einem Nullpotential bleibt. Zwischen der Steuerschaltung und der Antriebsschaltung des elektrisch verstellbaren Betts soll ferner eine elektrooptische Isolation vorgesehen werden. Schließlich soll eine geeignete Sicherheits-Überwachungseinrichtung für derartig elektrisch verstellbare Betten angegeben werden.
Durch die Erfindung werden praktisch alle Gefährdungen durch einen elektrischen Schlag vermieden, indemder Patient vollständig gegenüber Erde isoliert wird, indem der Bettrahmen auf einem Nullpotential gehalten und mechanisch der gesamte Bettrahmen von der elektrischen Schaltung des Elektromotors und der Steuereinheit durch Isolatoren isoliert wird. Da der Bettrahmen nicht geerdet ist, kann der Patient sowohl den Bettrahmen als auch einen Spannung führenden Leiter berühren, ohne daß die Gefahr eines elektrischen
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Schlags besteht. Durch Isolation des Patienten gegenüber Erde wird eine Schlaggefahr bei irgendeinem fehlerhaften Betriebszustand der elektrischen Antriebsschaltung oder irgendeines elektrischen oder medizinischen Geräts vermieden, welches in Berührung mit dem Patienten stehen könnte, beispielsweise ein Röntgengerät oder eine Nachttischlampe. Ferner wird beim Anmeldungsgegenstand die Kupplung zwischen der Steuerschaltung der Steuereinheit und der Schaltung des Antriebsmotors durch eine elektrooptische Einrichtung ermöglicht, so daß kein direkter elektrischer oder mechanischer Verbindungsweg zwischen der Antriebsschaltung und der Steuerschaltung vorhanden ist. Die Steuerschaltung ist bein Gegenstand der Erfindung so ausgebildet, daß sie mit einer Spannung von 1 Volt bei einer sehr geringen Stromstärke arbeiten kann, so daß praktisch keine Schlaggefahr für den Patienten besteht, wenn ein doppelter Fehler auftreten sollte und der Patient in Berührung mit Erde gelangen sollte, während er die Steuereinheit betätigt. Als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung eine Überwachungseinrichtung zur kontinuierlichen Überwachung des Erdungssystems vorgesehen werden, damit sofort eine gefährdende Erdungsverbindung erkennbar wird.
Beim Anmeldungsgegenstand ist deshalb eine einstellbare Bettstruktur vorgesehen, die elektrisch gegen Erde isoliert ist und die bewegliche Teile der Auflagestruktur für den Patienten aufweist. Der elektrische Antriebsmotor ist mit den verschiedenen beweglichen Teilen verbindbar. Die Schaltung des elektrischen Antriebsmotors ist elektrisch von dem Bettrahmen isoliert. Die elektrische Steuerschaltung, die eine von Hand betätigbare Steuereinheit enthält, ist elektrisch von dem Bettrahmen isoliert. Eine elektrooptische Einrichtung kann vorgesehen sein, um die Steuerschaltung von der Antriebsschaltung elektrisch zu isolieren. Ferner kann eine Überwachungseinrichtung vorgesehen sein, deren Anzeigelampe dann aufleuchtet, solange die Erdverbindung der Antriebsschaltung einen Gefahrenzustand ausschließt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Krankenhausbetts mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung; und .
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Fig. 2 ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltung der Einrichtung in Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte verstellbare Krankenhausbett 10 hat ein Fußende 12 und ein Kopfende 14 sowie Seitenschienen 16. Die Seitenschienen stützen durch übliche Einrichtungen den Federrahmen des Krankenhausbettsab, an dem zwei oder mehr bewegliche Abschnitte vorgesehen sein können. Das in Fig. 1 dargestellte Bett hat drei bewegliche Rahmenabschnitte, nämlich einen Kopfteil 18, ein Beinteil 20 und ein Fußteil 22. Die gestrichelte Linie zeigt eine typische Einstellung des Rahmens. Diese Teile können unabhängig voneinander in an sich bekannter Weise verschwenkt werden (vergl. US-PS 3 216 026). Deshalb sind die Verbindungsglieder zur Vereinfachung der Beschreibung in Fig. 1 nicht dargestellt.
Der Bettrahmen selbst ist nicht geerdet. Das elektrische System des Betts ist in der noch näher zu beschreibenden Weise mit diesem System geerdet, das elektrisch von dem Bettrahmen isoliert ist. Bei einer derartigen Anordnung wird das Bett auf einem Nullpotential gehalten.
Durch den Rahmen des Betts wird ein elektrischer Antriebsmotor 24 getragen, der die Leistung für die Bewegung der verschiedenen Abschnitte des Federrahmens liefert. Der Motor 24 ist von dem Rahmen des Betts beispielsweise durch eine isolierende Konsole 26 isoliert. Die Abtriebswelle des Motors 24 ist mit einem Getriebekasten 28 verbunden, welcher das Getriebe und verschiedene Spulen zum Anschluß des Antriebsmotors mit einem vorherbestimmten der einstellbaren Abschnitte enthält. Der Motor 24 ist auch von der Abtriebswelle im Getriebekasten 28 durch ein Isolierglied 30 in der Motorkupplung getrennt. Bei einer derartigen Anordnung ist der Motor elektrisch von allen Komponenten des Bettrahmens getrennt. Auf der Seite des Betts ist auf einer flexiblen Stützeinrichtung 32 die Handsteuereinheit 34 vorgesehen, an der Drucktasten vorhanden sind, die zur Betätigung des Motors 24 und der Zahnräder in dem Getriebekasten 28 dienen, um die beweglichen Betteile in eine gewünschte Lage bringen zu können.
Die in Fig. 2 dargestellte elektrische Schaltung der Verstelleinrichtung weist in üblicher Weise einen Spannung führenden
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Anschluß 1, einen neutralen Anschluß 2 und einen Erdanschluß 3auf. Die Antriebsschaltung des Motors ist direkt mit diesen Anschlüssen verbunden und enthält einen ersten Teil zur Zufuhr von Leistung
an den reversiblen Motor 24, sowie einen zweiten Teil zur Leistungszufuhr zu Magnetkupplungen 36 und 38, die in dem Getriebekasten 28 angeordnet sind. Der Motor hat Wicklungen 40 und 42 für die beiden Drehrichtungen, die an der Stelle 43 mit dem neutralen Anschluß 2
verbunden sind. Die Schaltung mit der Wicklung 40 und der Wicklung 42 wird durch Festkörperschalter 44 bzw. 46 mit dem Spannung führenden Anschluß 1 verbunden. Das Gehäuse des Motors 24 ist direkt
mit dem Erdanschluß 3 verbunden. Wie oben erwähnt wurde, ist der
Motor so angeordnet, daß er von dem Bettrahmen elektrisch isoliert ist.
Der zweite Teil der Antriebsschaltung enthält Festkörperschalter 48 und 50 zur Betätigung der Magnetkupplungen 36 bzw. 3 8. Obwohl nur zwei Magnetkupplungen dargestellt sind, ist jedem der
beweglichen Betteile 18, 20 und 22 eine Magnetkupplung zugeordnet.
Jedem der Festkörperschalter 44, 46, 48 und 50 ist eine
Fotozelle 52, 54, 56 und 58 zugeordnet. Der erste Teil der elektrischen Antriebsschaltung mit dem Antriebsmotor enthält deshalb zwei Fotozellen und zwei Festkörperschalter, während der zweite Teil
der elektrischen Antriebsschaltung mit den Magnetkupplungen eine
Fotozelle und einen Festkörperschalter enthält, in Zuordnung zu
jeder verwandten Magnetkupplung.
Der Teil der Steuerschaltung mit der Steuereinheit 34 wird
durch eine Spannungsquelle versorgt, die einen abgeschirmten Transformator 60 und einen Diodengleichrichter 62 enthält. Die Sekundärwicklung 64 des Transformators ist mit der Steuerschaltung verbunden, während die Primärwicklung 66 zwischen dem Spannung führenden Anschluß 1 und dem neutralen Anschluß 2 angeschlossen ist. Die
Transformatorabschirmung ist mit dem Erdanschluß 3 verbunden.
Die Steuerschaltung enthält eine Anzahl von manuell betätigbaren Schaltern 6 8 und 70, die in der Steuereinheit 34 vorgesehen sind. Die Schalter 68 und 70 sind vorzugsweise Doppelschalter, deren Arbeitsweise noch näher beschrieben werden soll. Die Steuer-
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schaltung enthält ferner Lampen 72, 74,76 und 78, denen Fotozellen 52, 54, 56 bzw. 58 zugeordnet sind. Der Stromkreis jeder Lampe wird durch die zugeordneten Festkörperschalter 80, 82, 84 und 86 geöffnet bzw. geschlossen. Zwei Festkörperschalter 80 und 82 sind den beiden von Hand betätigbaren Schaltern 68 und 70 zugeordnet, während jeder der Schalter 84 und 86 einem der von Hand betätj.gbaren Schalter 68 bzw. 70 zugeordnet ist. Wenn beispielsweise der Schalter 68 betätigt wird, wird der Festkörperschalter 84 und einer der Festkörperschalter 80 oder 82 geschlossen, während die Betätigung des Schalters 70 den Schalter 86 und einen der Schalter 80 oder 82 schließt.
Daraus ist ersichtlich, daß die Steuerschaltung und die Steuereinheit 34 elektrisch isoliert von der Antriebsschaltung durch die elektrooptische Einrichtung sind, die aus den Fotozellen und den Lampen besteht, sowie durch den Leistungstransformator Da ferner Festkörperschalter 80, 82, 84 und 86 Verwendung finden, wird in der Steuerschaltung zur Betätigung der Schalter nur eine sehr geringe Spannung benötigt. Die Steuereinheit 34 selbst ist elektrisch von dem Bettrahmen isoliert, indem die Steuereinheit 34 und die flexible Stützeinrichtung 32 aus einem elektrisch isolierenden Material besteht.
Im folgenden soll die Arbeitsweise für den beispielsweisen Fall näher erläutert werden, daß der Patientden Kopfteil 18 des Betts von der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage verstellen will. Zu diesem Zwecke wird der Schalter 68 geschlossen, so daß seine beweglichen Kontakte 5 und 8 mit den ortsfesten Kontakten 4 und in Verbindung gelangen. Durch das Schließen der Kontakte 4 und 5 wird ein erster Stromkreis über den Festkörperschalter 80 geschlossen, um den Schalter zu schließen und die Lampe 72 zum Aufleuchten zu bringen. Das Aufleuchten der Lampe 72 führt zur Erregung der Fotozelle 52, die ihrerseits den Festkörperschalter 44 schließt. Durch das Schließen des Schalters 44 wird ein Stromkreis durch die Wicklung 40 des Antriebsmotors 24 geschlossen, so daß sich der Motor in Vorwärtsrichtung dreht.
Durch das Schließen der Kontakte 8 und 9 wird ein Stromkreis über den Festkörperschalter 84 geschlossen, um die Lampe
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aufleuchten zu lassen. Dadurch wird die zugeordnete Fotozelle 56 erregt, welche den Festkörperschalter 48 schließt. Durch das Schließen des Schalters 48 wird ein Stromkreis durch die Spule 36' der Magnetkupplung 36 geschlossen, die mit dem Getriebe in Eingriff steht, um den Antriebsmotor mit dem Kopfteil 18 des verstellbaren Betts zu verbinden. Solange der Schalter 68 sich in dieser Lage befindet, wird der Motor 24 über das Getriebe angeschlossen, damit der Kopfteil des Betts angehoben werden kann.
Wenn der Patient den Kopfteil 18 absenken will, wird der Schalter 68 umgeschaltet, um die beweglichen Kontakte 5 und 8 mit den ortsfesten Kontakten 6 und 7 zu verbinden. Das Schließen der Kontakte 5 und 6 schließt dann den Stromkreis durch den Festkörperschalter 82, so daß die Lampe 74 aufleuchtet. Die Lampe 74 erregt die zugeordnete Fotozelle 54, welche den Festkörperschalter 46 schließt. Durch das Schließen des Festkörperschalters 46 wird ein Stromkreis durch die Wicklung 42 des Motors 24 geschlossen, so daß der Motor 24 sich nun in der umgekehrten Richtung befindet. Da jedoch die Kontakte 9 und 7 in Reihe geschaltet sind, führt das Schließen der Kontakte 8 und 7 zu einem Aufleuchten der Lampe 76, wie oben beschrieben wurde, um die Magnetkupplung zu betätigen, die dem Kopfteil 18 des Betts zugeordnet ist.
In derselben Weise kann der Schalter 70 betätigt werden, um den Fußteil 22 anzuheben oder abzusenken, indem der Schalter mit den beweglichen Kontakten 5' und 8' mit den feststehenden Kontakten 6" und 71 in Berührung gebracht wird, wodurch die Lampen74 und 78 aufleuchten, während eine Umschaltung des Schalters zur Verbindung der beweglichen Kontakte 51 und 81 mit den ortsfesten Kontakten 41 und 9' zum Aufleuchten der Lampen 72 und 78 führt. Durch die Lampe 78 wird die Fotozelle 58 erregt und schließt den Festkörperschalter 50, um einen Stromkreis durch die Spule 38" der Magnetkupplung 38 zu schließen. Durch Erregung der Magnetkupplung 38 erfolgt ein Eingriff des Getriebes, um den Motor 24 mit dem Fußteil 22 zu verbinden.
Obwohl nur Steuereinrichtungen für die Bewegung des Kopfteils und des Fußteils dargestellt sind, können entsprechende Steu-
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ereinrichtungen für jeden beweglichen Betteil sowie zum Anheben oder Absenken des gesamten Bettrahmens vorgesehen sein.
Ferner enthält die Schaltung eine Kontrollampe 88, die zwischen den Anschlüssen 1 und 3 angeschlossen ist. Bei einer derartigen Schaltung leuchtet die Kontrollampe auf, solange die Erdung des Anschlusses 3 in Ordnung ist. Da die Kontrollampe nicht aufleuchten würde, wenn die Erdung unterbrochen ist, wenn die elektrische Steckverbindung fehlerhaft ist, wenn die Polung der Steckdose falsch ist, oder wenn irgendein Fehler in der Erdverbindung des Hospitals auftritt. Eine Sicherheit-Kontrollampe kann bei bekannten geerdeten Betten nicht Verwendung finden, weil dabei die Kontrollampe selbst zu einer Gefahrenquelle wird. Wenn nämlich ein Patient auf einem geerdeten Bett die Heizdrähte der Lampe berührt, erhält er einen Schlag, weshalb bei lediglich einem einzigen Fehler wie beim Berühren dar Heisdrähte einer zerbrochenen Lampe bereits eine 8 chi agge fähr dung auftritt=» Beim Gegenstand der Erfindung ist dagegen das Bett nicht geerdet* so daß ein derartiger einziger Fehler durch Berührung des Heizdralrcs einer zerbrochenen Lampe nicht zu einer Schlaggefährdung fuhrt*
Aus der vorangegangener ">a;-;i r^i^ung ist ersichtlich, daß die Steuerschaltung mit 3er St-iir r .irhsit 34 elektrisch von der unter hoher Spannung stehend?:.: ^viriebs schal tung isoliert ist, einerseits durch den Transforms.tor 50 und andererseits durch die elektrooptische Einrichtung, welche die Steuerschaltung mit der Antriebsschaltung verbind?.;« Da die Fastkörperschalter 80, 82, 84 und 86 in der S teuer scha'-hung eine sehr geringe Leistung benötigen, fließt ferner ein sehr kleiner Strom durch die Steuerschaltung. Da der Bettrahmen selbst nicht geerdet ist und sich auf einem Nullpotential befindet, besteht bei der Betätigung der Steuereinheit keine Schlaggefahr. Wenn jedoch die Steuerschaltung einen Fehler aufweist und der Patient in Berührung mit Erde über einen anderen Gegenstand als den Betfcrahmen gelangt, wäre die Betriebsspannung und die Stromstärke in der Steuereinheit nicht ausreichend, einen nennenswerten elektrischen Schlag zu verursachen.
Aus dem gleichen Grund führt eine Erdung der elektrischen Antriebsschaltung und die Isolation der Schaltungen von dem Bett, damit das Bett auf einem Nullpotential bleibt, ebenfalls weitgehend
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zur Beseitigung einer Schlaggefahr. Selbst wenn beispielsweise der , Patient auf dem Bett einen Spannung führenden Draht berührt, erhält er keinen Schlag, da zwei Fehler auftreten müßten, bevor eine Schlaggefahr entstehen könnte. Dies bedeutet, daß der Patient nicht nur
einen Spannung führenden Draht, sondern auch eine Erdverbindung berühren müßte.
Aus den obigen Ausführungen ist deshalb ersichtlich, daß
durch den Gegenstand der Erfindung ein Steuer- und Antriebssystem
für elektrisch verstellbare Krankenhausbetten geschaffen wurde,
welche die Gefahr des Auftretens eines Schlags wesentlich verringern. Durch eine elektrische Isolation der Steuerschaltung, welche der Patient direkt über die Steuereinheit 34 berühren kann, von den Komponenten der Antriebsschaltung mit höherer Spannung, gewährleistet, daß die hohe Spannung in der Antriebsschaltung nicht auf die Steuereinheit übertragen werden kann. Eine elektrische Isolation
der Antriebsschaltung mit hoher Spannung von der Bettstruktur, wobei das Bett auf einem Nullpotential bleibt, verringert weitgehend eine Sctüa ggefahr, da erst beim Auftreten eines Doppelfehlers eine Schlaggefahr für den.Patienten besteht. Die durch die Erfindung
mögliche Verwendung einer Kontrollampe gewährleistet ferner, daß
sofort eine falsche Erdung oder eine falsche Polung des elektrischen Systems feststellbar ist.
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Claims (13)

  1. Jo
    Patentansprüche
    Krankenhausbett mit einer Verstelleinrichtung für die Auflagestruktur, mit einem Getriebemotor zum Verstellen der beweglichen Bettteile der Auflagestruktur, sowie mit einer Steuereinheit zur Betatigung des Motors, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung der Verstelleinrichtung von der Antriebsschaltung des Motors elektrisch isoliert ist, und daß das Bettge- stell Nullpotential hat und durch Isolatoren von der Steuerschaltung, der Antriebsschaltung und Erde isoliert ist.
  2. 2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestruktur bewegliche Betteile hat, daß eine Kupplungseinrichtung zum wahlweisen Eingriff des Getriebes zum Bewegen der beweglichen Betteile vorgesehen ist, daß die elektrische Antriebsschaltung einen ersten Schaltungsteil aufweist, der die Kupplungseinrichtung enthält, sowie einen zweiten Schaltungsteil, der den elektrischen Antriebsmotor enthält, daß eine elektrische Steuerschaltung eine von Hand betätigbare Einheit zum Öffnen und Schließen der Steuerschaltung enthält, daß eine elektrooptische Einrichtung die Steuer- und Antriebsschaltungen koppelt, daß eine Fotozellen-Schalteinrichtung in beiden Teilen der elektrischen Antriebsschaltung vorgesehen ist, welchezum Schließen der Schaltungsteile erregbar sind, daß eine Lampe in der Steuerschaltung vorgesehen ist, um die Fotozellen-Schalteinrichtung zu erregen, daß die von Hand betätigbare Einheit zum Schließen der Steuerschaltung und zum Zünden der Lampe betätigbar ist, um die Fotozellen-Schalteinrichtung zu erregen und beide Teile der elektrischen Antriebsschaltung zu schließen, und daß der Motor und die Kupplung dadurch betätigt werden, so daß durch die betreffende Einstellung des Getriebes die beweglichen Betteile verstellbar sind.
  3. 3. Bett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kupplungseinrichtungen vorgesehen sind, von denen jede einem der beweglichen Betteile zugeordnet ist, daß die elektrische Antriebsschaltung mehrere Schaltungsabschnitte aufweist, von denen jeder eine Fotozellen-Schalteinrichtung und eine der Kupplungseinrichtungen enthält, und daß mehrere der elektrischen Steuerschal-
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    tungen jeweils eine von Hand betätigbare Einrichtung zum Öffnen und Schließen jeder Steuerschaltung und eine Lampe aufweisen, wobei die Betätigung der einen oder anderen von Hand betätigbaren Einrichtung verursacht, daß der zweite Schaltungsteil und ein ausgewählter Teil der ersten Schaltungsteile geschlossen werden, um einen ausgewählten beweglichen Betteil einzustellen.
  4. 4. Bett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein reversibler Motor ist„ dessen Wicklungen an den zweiten Schaltungsteil angeschlossen sind, daß die Steuerschaltung Antriebsteile zur Betätigung des Motors in einer der beiden Richtungen aufweist, daß die elektrooptische Einrichtung eine Lichtquelle sowohl in der Steuerschaltung für die eine Richtung als auch in den Antriebsteilen für die andere Richtung und eine Fotozellen-Schalteinrichtung in dem zweiten Teil der Antriebsschaltung aufweist, die jeder der beiden Wicklungen für die beiden Drehrichtungen zugeordnet ist, und daß die von Hand betätigbare Einrichtung wahlweise betätigbar ist, um die eine oder andere der Lichtquellen zu erregen und damit den Motor in der einen oder anderen Richtung anzutreiben.
  5. 5. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß der Antriebsmotor, die ÄntriebssC'alining elektrisch von dem Bettgestell isoliert sind und daß das Bettges'U'.-V elektrisch gegen Erde isoliert ist und sich auf Nullpotential befindet»
  6. 6. Bett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Antriebsschaltungeinen Erdanschluß, einen neutralen Anschluß und einen Spannung führenden Anschluß aufweist, die mit einer Steckdose verbindbar sind, und daß eine Kontrollampe an dem Bett angeordnet ist, die zwischen dem Spannung führenden Anschluß und dem Erdanschluß angeschlossen ist, so daß die Lampe aufleuchtet, solange die Erdverbindung in Ordnung ist»
  7. 7. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Steuaschaltung eine manuell betätigbare Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Steuerschaltung aufweist,, daß die Steuerschaltung elektrisch von dem Bettgestell und der
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    elektrischen Antriebsschaltung isoliert ist, und daß eine lichtelektrische Einrichtung eine Lichtquelle in der Steuerschaltung und eine Fotozellen-Schalteinrichtung in beiden Teiten der elektrischen Antriebsschaltung aufweist, welche manuell betätigbare Einrichtungen zum Schließen der Steuerschaltung und zur Erregung der Lichtquelle betatigbar ist, wodurch die Fotozellen-Schalteinrichtung erregt wird, um beide Teile der elektrischen Antriebsschaltung zu schließen.
  8. 8. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bettgestell mehrere bewegliche Betteile aufweist, die nicht geerdet, sondern auf einem Nullpotential gehalten sind, daß der Motor von dem Bettgestell elektrisch isoliert und geerdet ist, daß die Antriebsschaltung von dem Bettgestell elektrisch isoliert ist, zur Energiezufuhr zu dem Motor dient und eine Spannung führende und eine neutrale Leitung auf we is t, und daß eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Antriebsschaltung vorgesehen ist, die von dem Bettgestell elektrisch isoliert ist.
  9. 9. Bett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Schalteinrichtung in der elektrischen Antriebsschaltung aufweist, sowie eine Steuerschaltung mit einer von Hand betätigbaren Einheit zur Betätigung der Schalteinrichtung, welche Steuerschaltung elektrisch von dem Bettgestell und von der elektrischen Antriebsschaltung isoliert ist.
  10. 10. Bett nach Anspruch 9, dadurch gekenn ze lehnet, daß die Schalteinrichtung eine elektrooptische Einrichtung aufweist, die eine Lichtquelle in der Steuerschaltung enthält, welche beim Schließen der Steuerschaltung gezündet wird, sowie eine Fotozellen-Schalteinrichtung in der Antriebsschaltung, welche Schalteinrichtung bei Zündung der Lichtquelle erregt wird, um die Antriebsschaltung zu schließen.
  11. 11. Bett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrollampe an dem Bettgestell angeordnet ist, daß die
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    Anschlüsse der Lampe mit der Spannung führenden Leitung und der Erdleitung in Verbindung stehen, so daß diese Kontrollampe leuchtet, solange die Erdverbindung nicht unterbrochen ist.
  12. 12. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor geerdet ist, daß die elektrische Antriebsschaltung zur Spannungsversorgung des Motors einen Spannung führenden und einen neutralen Leiter aufweist, und daß eine Kontrollampe an dem Bett angeordnet ist, welche zwischen dem Spannung führenden Leiter und der Erdverbindung angeschlossen ist und aufleuchtet, solange die Erdverbindung nicht unterbrochen ist.
  13. 13. Bett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bettgestell gegen Erde isoliert und auf Nullpotential gehalten wird, und daß der elektrische Antriebsmotor und die elektrische Antriebsschaltung geerdet sind und von dem Bettgestell elektrisch isoliert sind.
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