DE2214955A1 - Fotografische kamera mit einer als schieber ausgebildeten handhabe - Google Patents

Fotografische kamera mit einer als schieber ausgebildeten handhabe

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    • Y10T292/0894Spring arm

Description

Agfa-Gevaert AG 27· März 1972
PF 779/MF 1296
Fotografische Kamera mit einer als Schieber ausgebildeten
Handhabe
Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einer als Schieber ausgebildeten Handhabe für den Filmtransport und/oder das Spannen des Verschlusses, die als Verschlußkappe für Teile des Kameragehäuses ausgebildet ist.
Derartige Kameras sind vor allem für Filme mit kleinem Bildformat bereits bekannt. Dabei muß jedoch der Schieber bei jedem Filmtransport über die Kamera geschoben und wieder von Hand von ihr heruntergezogen werden. Dadurch muß die Kamera zum Spannen gewöhnlich vom Auge weggenommen werden, was bei der Herstellung von rasch aufeinanderfolgenden Aufnahmen nachteilig ist. Außerdem muß mit der Hand immer eine Hin- und Herbewegung des Schiebers durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Bedienung einer derartigen Kamera weiter zu vereinfachen und zu verbessern und insbesondere ein Entfernen der Kamera aus der
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Aufnahmelage beim Filmtransport zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Feder gelöst, durch welche der Schieber von einer betätigten Stellung, in der der Film transportiert ist, in eine dan Kameragehäuse freigebende Stellung automatisch zurückführbar ist. Durch diese zwischen dem Schieber und dem Kameragehäuse verspannte Feder wird erreicht, daß, ohne die Kamera vom Auge entfernen zu müssen, der Filmtransport nur durch ein drucktastenartiges Betätigen des Schiebers bewirkt wird, so daß der Schieber unmittelbar nach Freigabe wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Dieses drucktastenartige Betätigen des Schiebers hat noch den weiteren Vorteil, daß der Schieber nicht in bestimmter Weise fest angefaßt zu werden braucht, sondern daß es genügt, wenn z. B. mit der flachen Hand darauf gedrückt wird.
Erfindungsgemäß wird außerdem vorgeschlagen, daß eine in zwei Stellungen überführbare Vorrichtung für den Schieber vorgesehen ist, wobei der Schieber in der einen Stellung der Verriegelungsvorrichtung in seiner das Gehäuse abdeckenden Lage entgegen der Wirkung der Feder verriegelbar ist und in der anderen Stellung der Verriegelungsvorrichtung in seine beiden G-renzlagen wechselweise bewegbar ist. Weiterhin ist
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vorgesehen, daß der Schieber der Form des Kameragehäuses angepaßt ist und dieses in der das kameragehäuse freigebenden Stellung ergänzt. Dadurch wird erreicht, daß die sonst sehr kleine, in eine Tasche zu steckende Kamera in iiirer Bereitschaftsstellung eine handliche Form und Größe hat, vias die Gefahr von Verwackelungen verringert.
Für eine mögliche Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Verriegelungsvorrichtung eine mit einer Handhabe verbundene Jeder umfaßt, deren einer Federlappen mit einem gehäusefesten Vorsprung in Eingriff bringbar ist und deren anderer Federarm mit einer Schrägfläche in den und aus dem Bereich eines Sperrhakens des Schiebers bringbar ist. Dabei ist es zweckmäßig, daß der eine Federlappen mittels der Handhabe in eine sich am Vorsprung abstützende Stellung und dabei die Schrägfläche aus dem Bereich des Sperrhakens bringbar sind. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Handhabe in einer Ausnehmung im Kameragehäuse versenkt liegen kann und somit nicht über das Kameragehäuse vorsteht.
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Eine weitere Ausgestaltung der Verriegelungsvorrichtung bringt den Vorteil, daß eine unverschiebbare Drucktaste Verwendung finden kann, die bei jedem einzelnen Betätigen in einem Zweierrythums unterschiedliche Punktionen erfüllt. Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung eine Feder umfaßt, die über einen mit einer Drucktaste verbundenen Steuerstift in eine in den und in eine aus dem Bewegungsbereich des Sperrhakens des Schiebers geschwenkte Stellung bringbar ist. Dabei ist vorgesehen, daß die Feder durch den Steuerstift über eine Schrägfläche in die aus dem Bewegungsbereich des Sperrhakens geschwenkte Stellung bringbar und mittels einer Kerbe mit dem Steuerstift in dieser Stellung verrastbar ist und daß bei nochmaliger Betätigung des Steuerstiftes dieser unter Mitwirkung von Federn über eine weitere Schrägfläche in seine Ausgangslage zurückführbar ist.
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Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Kamera,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 gemäß der Schnittlinie II-II,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbei spiel einer erfindungsgemäßen Kamera.
In den Figuren sind das Gehäuse einer Stehbildkamera mit Λ, ihre Sucherlinsen mit 2 und 3 und ihr Objektiv mit 4 bezeichnet. Die Kamera umfaßt ein verschiebbares Gehäuseteil das mit dem Gehäuse 1 verbunden ist und im über das Gehäuse 1 geschobenen Zustand Sucher 3 und Objektiv 4 und/ oder weitere Teile schutzgehäuseartig abdeckt. Im in den Figuren gezeigten, ausgezogenen Zustand des verschiebbaren Gehäuseteils 5 ist die Kamera 1 funktionsbereit, wobei Sucher und Objektiv und/oder die weiteren Bedienungsteile der Kamera 1 freigegeben werden. Das verschiebbare Gehäuseteil 5 dient in an sich bekannter Weise zugleich als Spannschieber, welcher beim Schieben in Richtung des Pfeiles 6 über bekannte Mittel, z. B. eine Zahnstange, den Film transportiert und/oder den Verschluß spannt. Nun ist nach der Erfindung zwischen dem Kameragehäuse 1 und dem
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Schieber 5 eine Feder 7 verspannt, die den Schieber 5 in die ausgezogene Stellung zu drücken sucht, so daß er für einen Filmtransport bereit ist. Soll nun der Film transportiert werden, so wird der Schieber 5 in Richtung des Pfeils 6 bis in die Endstellung des Schiebers 5 bewegt und dann wieder losgelassen. Er bewegt sich dann unter der Wirkung der Feder 7 wieder in die ausgezogene Stellung, in der nach Kameraauslösung ein neuer Filmtransport möglich ist.
Diese Ausgestaltung hat den sehr großen Vorteil, daß die sonst sehr kleine Kamera, die leicht in die Tasche gesteckt werden kann, während der Aufnahmen eine handliche Größe bekommt und gut zu fassen ist und daß sie diese Größe automatisch nach einem Filmtransport wieder erhält, ohne daß ein Benutzer erst zusätzliche Handgriffe ausführen muß.
Natürlich muß am Kameragehäuse Λ eine geeignete Verriegelungsvorrichtung vorgesehen sein, die bei Nichtgebrauch der Kamera die Verriegelung des Schiebers 5 in der die Kamera abdeckenden Stellung ermöglicht, bei gewöhnlichen, mehrmals aufeinanderfolgenden Spannvorgängen jedoch eine Verriegelung vermeidet, damit die Feder 7 wirksam werden kann.
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In den Figuren 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Verriegelungsvorrichtung gezeigt. Hierbei ist im Gehäuse 1 eine Ausnehmung vorgesehen, in der eine verschiebbare Drucktaste 9 geführt ist. Diese Drucktaste 9 ist mit einer Blattfeder 11 verbunden. Die Blattfeder 11 ist in einer Tasche 12 des Kameragehäuses 1 mit einem Ende geführt. Das andere Ende 11a der Blattfeder 11 kann mit einem Vorsprung 1a des Kameragehäuses zusammenwirken. Ein dritter, abgewinkelter Arm 11b der Blattfeder 11 weist eine Schrägfläche 11c auf. Diese ragt in den Bereich einer Sperrfeder 12 am Schieber 5i die einen eine Schrägfläche 12a aufweisenden Sperrhaken 12b umfaßt.
In dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten Zustand liegt das Federende 11a unter dem Vorsprung 1a. Dadurch ist die Feder 11 so weit nach abwärts gebogen, daß die Schrägflache 11c nicht im Bewegungsbereich des Sperrhakens 12b des Schiebers 5 liegt. Dieser kann also zum Filmtransport in Richtung des Pfeiles 6 betätigt werden, ohne sich zu verriegeln. Er springt dann nach Freigabe durch den Benutzer unter der Wirkung der Feder 7 wieder in seine ausgezogene Stellung zurück, wie bereits beschrieben.
Soll jedoch der Schieber 5 in seiner die Kamera schützenden Ruhestellung verriegelt werden, so jwird die Drucktaste
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in Richtung des Pfeils 13 verschoben, so daß das Federende 11a hinter dem Vorsprung 1a verrastet. Dabei bewegt sich der Federarm 11b nach oben, so"daß die Schrägfläche 11c in den Bereich des Sperrhakens 11b gelangt. Wird nun der Schieber 5 in Richtung des Pfeiles 6 in die die Kamera 1 verschließende Stellung verschoben, so federt die Schrägfläche 12a über die Schrägfläche 11c, so daß der Sperrhaken 12a hinter der Schrägfläche 11c einklinkt und den Schieber 5 in der geschlossenen Stellung der Kamera verriegelt. Zum öffnen der Kamera 1 wird die Drucktaste 9 nach unten gedruckt und dabei entgegen der Richtung des Pfeiles 13 in die in den Figuren gezeigte Lage verschoben, so daß das Federende 11a wieder unter den Vorsprung 1a zu liegen kommt und die bereits beschriebene Lage einnimmt.
Eine andere Verriegelungsvorrichtung ist in Fig. 3 gezeigt. Hier ist im Gehäuse 1 eine Drucktaste 15 unter der Wirkung einer Feder 16 gelagert. Sie umfaßt einen Steuerstift 17. Außerdem ist eine Blattfeder 18 in verschiedenen Richtungen federnd gelagert. Sie umfaßt einen Sperrlappen 18a, der mit einem am Schieber 5 vorgesehenen Sperrhaken zusammenwirken kann, eine Schrägfläche 18b, eine dahinter liegende Kerbe 18c und einen neben der Kerbe 18b liegenden Lappen 18c mit einer Schrägfläche. In der gezeichneten
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Stellung liegt der Steuerstift 17 der Drucktaste 15 in der Kerbe 18d. Dadurch ist der Sperrlappen 18a aus dem Bewegungsweg des Sperrhakens 19 geschwenkt. Der Schieber kann in bereits beschriebener Weise frei betätigt werden. Zur Verriegelung des Schiebers 5 in der geschlossenen Stellung der Kamera wird nun die Drucktaste 15 in Richtung des Pfeiles 20 betätigt. Dadurch gleitet der Stift 17 unter der Wirkung der !Feder 21 auf die Schrägfläche 18c, drückt diese samt der Feder 18 nach oben und läuft zusammen mit der Taste 15 unter der Wirkung der Feder 16 entgegen der Richtung des Pfeiles 20 in die Ausgangslage. Dabei federt die Feder 18 unter der Wirkung der Feder 21 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß der Sperrlappen 18a in den Bereich des Sperrhakens 19 des Schiebers 5 gelangt. Wird nun der Schieber 5 in Richtung des Pfeiles 6 bewegt, so wird er in der geschlossenen Stellung der Kamera 1 über den Sperrhaken 19 und den Sperrlappen 18a verriegelt. Zum Öffnen der Kamera 1 wird die Taste 15 in Richtung des Pfeiles 20 erneut betätigt. Dabei drückt der Stift 17 über die Schrägfläche 18b die Feder 18 im Uhrzeigersinn aus dem Weg des Sperrhakens 19 und schnappt schließlich wieder in die Kerbe 18c ein. Damit ist die in Fig. 3 gezeigte Stellung wieder erreicht.
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Selbstverständlich, sind noch andere, der Einfachheit halber in den Figuren nicht gezeigte Ausführungsbeispiele möglich. So sind im Besonderen alle geeigneten bekannten Verriegelungsvorrichtungen für den Schieber verwendbar. Der Schieber 5 kann Ausschnitte aufweisen, die in der geöffneten Stellung der Kamera beispielsweise das Sucherobjektiv 2 und/oder an anderer Stelle vorgesehene Anzeigevorrichtungen freigibt. Er könnte auch mit einer Sperrvorrichtung für einen Kameraauslöser zusammenwirken und eine andere geeignete Form aufweisen.
Von besonderer Bedeutung ist dabei, daß der Schieber 5 in seiner das Kameragehäuse 1 freigebenden Lage dieses ergänzt, so daß die sonst sehr kleine und leicht in eine Tasche zu steckende Kamera dann während der Aufnahmen gut in der Hand liegt, wodurch die Verwacklungsgefahr bei kleinen Kameras verringert wird.
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Claims (9)

  1. Agfa-Gevaert AG 2214955 27. März 1972
    Leverkusen io-eh-kl
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    F at entanspräche
    MJ Fotografische Kamera mit einer als Schieber ausgebildeten Handhabe für den Filmtransport und/oder das Spannen des Verschlusses, die als Verschlußkappe für Teile des Kameragehäuses, vorzugsweise das Objektiv und den Sucher, ausgebildet ist, gekennzeichnet durch eine Feder (7)i durch welche der Schieber (5) von einer betätigten Stellung, in der der Film transportiert ist, • in eine das Kameragehäuse (1) freigebende Stellung automatisch zurückführbar ist.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in zwei Stellungen überführbare Verriegelungsvorrichtung (11; 18) für den Schieber (5) vorgesehen ist, wobei der Schieber (5) in der einen Stellung der Verriegelungsvorrichtung in seiner das Gehäuse (1) abdeckenden Lage entgegen der Wirkung der Feder (7) verriegelbar ist und in der anderen Stellung der Verriegelungsvorrichtung (11, 18) in seine beiden Grenzlagen wechselweise bewegbar ist.
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  3. 3. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber der Form des Kameragehäuses (1) angepaßt ist und dieses in der das Kameragehäuse freigebenden Stellung ergänzt.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung eine mit einer Handhabe (9) verbundene Feder (11) umfaßt, deren einer Federlappen (11a) mit einem gehäusefesten Vorsprung (1a) in Eingriff bringbar ist und deren anderer Federann (11b) mit einer Schrägfläche (11c) in den und aus dem Bereich eines Sperrhakens (12b) des Schiebers (5) bringbar ist.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Federlappen (11a) mittels der Handhabe (9) in eine sich am Vorsprung (1a) abstützende Stellung und dabei die Schrägfläche (11c) aus dem Bereich des Sperrhakens (12b) bringbar ist.
  6. 6. Kamera nach den Ansprüchen 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (9) als verschiebbare Drucktaste ausgebildet ist.
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  7. 7. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    . die Verriegelungsvorrichtung eine Feder (18) umfaßt, die über einen mit einer Drucktaste (15) verbundenen Steuerstift (17) in eine in den und in eine aus dem Bewegungsbereich des Sperrhakens (19) des Schiebers (5) geschwenkte Stellung bringbar ist.
  8. 8. Kamera nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) durch den Steuerstift (17) über eine Schrägfläche (18b) in die aus dem Bewegungsbereich des Sperrhakens (19) geschwenkte Stellung bringbar und mittels einer Kerbe (18c) mit dem Steuerstift (17) in dieser Stellung verrastbar ist.
  9. 9. Kamera nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei nochmaliger Betätigung des Steuerstiftes (17) dieser unter Mitwirkung von Federn (21, 16) über eine weitere Schrägfläche (18d) in seine Ausgangslage zurückführbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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    Leerseite
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