DE2204924A1 - Elektrische Verbinderanordnung - Google Patents
Elektrische VerbinderanordnungInfo
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Description
Dr. ph«. G. B. HAGEN
Patentanwalt
MÜNCHEN 71 (Solin)
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AMP 3OO9 München, 1. Februar 1972
sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa., V. St. A.
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa., V. St. A.
Elektrische VerbInderanordnung
Prioritäten: 12. Febo I97I und 12. Juli 1971;
V. St. A.j Nr. 114 793 und Nr. I6I 8O9
In der deutschen Patentschrift 1 297 729 der Anmelderin ist
eine elektrische Verbinderanordnung beschrieben zur Verbindung einer elektrischen Zuleitung mit einem elektrischen
Leiter auf einer Platte, wobei der Verbinder einen Isolierblock auf-jeist mit einer in einer Seite ausgebildeten Rinne
zur Aufnahme der Platte und wobei sich ein Schlitz in dem Block quer zu der Rinne und diese schneidend von der Seite
des Blockes, in der die Rinne gebildet ist, und von einer benachbarten Seite des Blockes erstreckt; ein Abschnitt des
Schlitzes bildet eine erste Schulter,und in dem Schlitz ist eine Anschlußklemme vom Fahnentypus aufgenommen und weist
Kontaktmittel auf, die sich in die Rinne erstrecken und an der Platte angreifen, wenn die Platte in die Rinne eingesetzt
ist, wobei die Anschlußklemme einen Stegteil und einen langgestreckten
Leiterverbindungsteil sowie eine Zunge aufweist, die von dem Stegteil hervorsteht und einen Endabschnitt besitzt,
der mit der ersten Schulter zusammenwirkt und ein Herausziehen der Anschlußklemme aus dem Schlitz verhindert.
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Bayeriidie Vereinsbank Mündien 820993
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Wenn beispielsweise zum Lösen der Verbinderanordnung von der Platte an der Zuleitung gezogen wird, wird die auf die Zuleitung
wirkende Herausziehkraft auf die Zunge übertragen und treibt diese gegen die erste Schulter, so daß die Zunge
möglicherweise geknickt wird und so für den ihr zugeordneten Zweck unbrauchbar wird.
Bei der bekannten Anordnung ist außerdem die Zunge von dem Schlitz her, durch den die Anschlußklemme in den Block eingesetzt
wird, nicht zugänglich , so daß die Wand des Blockes, die der Wand gegenüberliegt, in der die Rinne ausgebildet
ist, eine Öffnung aufweisen muß zur Aufnahme eines Werkzeugs zum Zweck des Durchbiegens der Zunge in bezug auf die Schulter,
damit die Anschlußklemme aus dem Block entfernt werden kaniio Dadurch wird das Formen des Blockes erschwert. Was jedoch
noch wichtiger ist, die Rinne und der Schlitz sind so ausgebildet, daß der Block nur durch die Verwendung von Formteilen
geformt werden kann, die in bezug aufeinander unter einem rechten Winkel bewegt werden»
Bei dieser bekannten Anordnung besteht außerdem die Möglichkeit, daß die Anschlußklemme nicht ausreichend in den Schlitz
eingesetzt wird und die Zunge nicht ordnungsgemäß hinter der Schulter verriegelnd angreift, so daß bei Einschieben der
Platte die Anschlußklemme möglicherweise aus dem Block herausgelöst wird.
Eint elektrische Verbinderanordnung der eingangs genannten
Art kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß sich die Zunge im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu dem
Verbindungsteil erstreckt, der mit dem Stegteil über einen Anschlagabschnitt verbunden ist, welcher sich quer zur Ebene
des Stegteils erstreckt, und daß die Anschlußklemme in den Schlitz in der gleichen Richtung eingesetzt wird, wie die
Schaltungsplatte in die Rinne eingesetzt wird, wobei der Anschlagteil auf eine zweite, von dem Schlitz begrenzte Schul-
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ter zu gerichtet ist und die Zunge sich auf die erste Schulter zu erstreckt, die quer zur zweiten Schulter verläuft.
Auf die Zuleitung wirkende Herausziehkräfte dienen nur dazu,
den Anschlagteil der Anschlußklemme gegen die zweite Schulter zu drücken, und werden daher nicht auf die Zunge übertragen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung besteht darin, daß, selbst wenn die Zunge ursprünglich nicht
ordnungsgemäß hinter der zweiten Schulter einrastet, die Platte nach Einsetzen in die Rinne eine Tendenz zeigt, die
Anschlußklemme weiter in den Schlitz einzutreiben, so daß
die Zunge hinter der Schulter einrastet. Wie noch beschrieben wird, kann der Verbinderblock mit Hilfe der einfachsten
Formungsausrüstung gefertigt werden, nämlich mit einer Form,
deren Teile linear aufeinander zu und voneinander weg und nicht unter einem rechten Winkel zueinander bewegt werdeno
Die Anschlußklemme kann aus dem Block außerdem herausgelöst werden mittels eines Werkzeugs, das in der gleichen Richtung
wie die Platte in den Schlitz eingeführt wird, und es ist daher keine zusätzliche Ausnehmung zur Aufnahme des Werkzeugs
erforderlich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Von den Figuren
zeigen;
Figur 1 eine Perspektivdarstellung einer ersten Ausführung einer erfindungsgemäßen Verbinderanordnung,
die mit einem Randabschnitt einer gedruckten Schaltungsplatte zusammengefügt ist;
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Figur 2 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung, teilweise geschnitten, eines Teils der Verbinderanordnung
von Figur 1;
Figur 3 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung eines Isolierblockes der Verbinderanordnung,
wobei Teile des Blockes versetzt dargestellt sind und wobei Lochstifte zur Verwendung bei
der Fertigung des Blockes gezeigt sind;
Figur 4 eine Perspektivdarstellung einer elektrischen Verbinderanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
Figur 5 eine teilweise geschnittene auseinandergezogene Perspektivdarstellung eines Teils der Verbinderanordnung
von Figur 4;
Figur 6 eine Draufsicht auf einen Streifen von Metallstanzlingen, die bei der Fertigung der Anschlußklemme
der Figuren 4 und 5 Verwendung finden;
Figur 7 eine Perspektivdarstellung eines ersten Werkzeugs,
das mit der Verbinderanordnung der Figuren 4 und 5 Verwendung findet;
Figuren Teilschnitte der Anschlußklemme gemäß den S1A, 8B Figuren 4 und 5» wobei die Anwendung des Werk-
und 8C zeugs gemäß Figur 7 veranschaulicht ist;
Figur 9 einen Schnitt eines Abschnitts einer Anschlußklemme der Verbinderanordnung der Figuren 4
und 51 wobei sich die Klemme in Kontakt mit einer nur teilweise gezeigten gedruckten
Schaltungsplatte befindet; und
Figur 10 einen Teilschnitt eines Teils der Verbinderanordnung gemäß Figuren 4 und 5» wobei die Anwendung
eines zweiten Werkzeugs veranschaulicht ist.
Es wird nun auf die Figuren 1 bis 3 Bezug genommen. Wie
Figur 1 zeigt, wird eine elektrische Verbinderanordnung 2
mit dem Randabschnitt einer gedruckten Schaltungsplatte 4 verbunden, auf der sich gedruckte Leiter 6 befinden, die
sich bis zum Rand der Platte erstrecken. Die Verbinderanordnung weist zwei Hauptkomponenten auf, nämlich einen im
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Schnitt allgemein L-förmigen Block 3 aus Nylon oder einem
anderen elektrisch isolierenden formbaren Material und eine Vielzahl von Anschlußklemmen 5 vom Fahnentypus, die darin
aufgenommen sind. Der Block 3 besitzt eine langgestreckte Rinne 10, die sich von einer Seite 8 nach innen erstreckt
und den Randabschnitt der Platte 4 aufnimmt.
Eine Vielzahl von in dem Block vorgesehenen, in Längsrichtung im Abstand voneinander befindlichen Schlitzen 20 erstreckt
sich von der Seite 8 und von einer ihr benachbarten Seite 22 nach innen. Die Schlitze 20 haben, von der Seite 8 gemessen,
eine Tiefe, die größer ist als die Tiefe der Rinne 10, so daß sie die Anschlußklemmen 5 aufnehmen. Die Schlitze 20 schneiden
die Rinne 10, und vom Boden l6 der Rinne 10 vergrößern sich die Schlitze nach oben (gemäß Figur 2) in bezug auf
ihre Breite und Länge bei l8, wobei die Schlitze 20 von schmalen Wänden 19 begrenzt sind. Wurzelteile 26 der Schlitze
20 sind gemäß Figur 2 in Längsrichtung nach links erweitert und begrenzen eine Schulter 28, die der benachbarten
Seite 22 des Blockes gegenüber liegt, sowie eine Schulter 29, die von der Einführrichtung der Anschlußklemme 5 und der
gedruckten Schaltungsplatte 4 weg gerichtet ist. Die Wurzelteile der Schlitze 20 außerhalb der Rinne 10 sind bei 30 weiter
vergrößert zur Aufnahme von Andrückabschnitten der Anschlußklemmen 5·
Wie Figur 2 zeigt, weist jede Anschlußklemme 5» die aus gestanztem
und geformtem Federmetall besteht, einen Stegteil 40 mit einer Leiterandrückzwinge 36 und einer Isolationsandrückzwinge
38 auf, wobei sich die Zwingen von einem Rand des Stegteils nach außen erstrecken und wobei die Leiterandrückzwinge
36 an die elektrisch leitende Seele eines isolierten
Leiters 34 und die Zwinge 38 an die Isolation des
Leiters 3^ angedrückt wurden. Eine teilweise aus dem Stegteil
40 herausgeschlagene Verriegelungszunge 42 erstreckt
sich unter einem rechten Winkel zu den Andrückzwingen der Anschlußklemme ο Der Stegteil 40 und die Andrückzwingen sind
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in bezug aufeinander versetzt angeordnet und sind voneinander durch einen flachen Abschnitt 4l eines teures von federnden
Kontaktarmen 46 getrennt, welche mit dem Stegteil 40 einstückig ausgeführt sind. Die Arme 46 weisen nach außen
gebogene Teile 48 auf, die eine V-förmige Öffnung bilden zur Aufnahme der gedruckten Schaltungsplatte 4, deren Breite
geringfügig größer ist als die der Öffnung zwischen den Armen 46, so daß sich die Arme 46 geringfügig durchbiegen
zur Aufnahme des eingeschobenen RandabSchnitts der Schaltungsplatte.
Es ist zu beachten, daß die gesamte Breite jedes Armes an der Platte angreift, so daß ein Bereich optimalen
Flächenkontakts zwischen den Armen und dem zugeordneten Leiter der Schaltungsplatte erreicht ist= Der Block 3
weist an jedem Ende ein kreisförmiges Befestigungsloch 49
auf, so daß der Block auf einer Basis oder einer anderen Unterlage 53 mittels Schrauben 51 befestigt werden kanno
Im Betrieb werden die Anschlußklemmen 5 zuerst an die Leiter 34 angedrückt, so daß eine externe Verbindung mit der gedruckten
Schaltungsplatte bewirkt wird, und anschließend werden die Klemmen 5 in den Block von der Seite 8 her eingeführt,
d. h. in der gleichen Richtung wie die gedruckte Schaltungsplatte und auf der Seite des Blockes 3j die die
gedruckte Schaltungsplatte aufnimmt. Während des Einsetzens wird die Zunge 42 jeder Anschlußklemme nach innen durchgebogen,
wenn sie durch den engen Teil des Schlitzes 20 geführt wird, aber bei Eintritt in den erweiterten Wurzelabschnitt
26 des Schlitzes federt die Zunge nach außen und bewegt sich in ihre Position gerade unterhalb der Schulter
29» wodurch ein Herausziehen der Anschlußklemme in entgegengesetzter Richtung, d. h. von der Seite 8 des Blockes weg,
verhindert wird. Außerdem bildet der flache Abschnitt 4l der Anschlußklemme eine Anschlagfläche, die gut an der
Schulter 28, die sich unter einem rechten Winkel zur Schulter 29 erstreckt, anliegt und Kräften widersteht, die in
einer von der Seite 22 des Blockes wegführenden Richtung auf die Leiter 34 einwirken. 209835/0765
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Wenn die Anschlußklemmen 5 eingesetzt worden sind, wobei die
Enden 48 der Arme auf das offene Ende der Rinne 10 zu gerichtet sind und zwischen den Wänden I9 und in den erweiterten
Schlitzteilen l8 positioniert sind, weisen die Enden der Arme 46 von den Seiten der Abschnitte l8 einen geringfügigen
Abstand auf, so daß bei Einführung der Platte 4 die Arme 46 durch die Platte ausexnandergespreizt werden können.
Eine einzelne Anschlußklemme 5 kann aus dem Block einfach dadurch entfernt werden, daß das Blatt eines Werkzeugs in
den erweiterten Wurzelabschnitt 26 des jeweiligen Schlitzes 20 eingeführt wird und die Zunge 42 so eindrückt, so daß
diese von der Schulter 29 freikommt und innerhalb des Stegteils 40 liegt, wenn die Klemme durch den schmalen Abschnitt
des Schlitzes 20 geführt wird.
Der Block 3 kann durch Verwendung einer einfachen zweistückigen
und in zwei Richtungen bewegbaren Form mit niedrigen Kosten geformt werden.
In Figur 3 ist der mit der Form geschaffene Block 3 weggebrochen dargestellt, wobei ein Abschnitt 31 im Uhrzeigersinn
um 90 in bezug auf den eigentlichen Block gedreht ist, um
die verschiedenen Abschnitte der Rinne 10 und der sie schneidenden Schlitze 20 zu veranschaulichen. Figur 3 zeigt auch
die Verwendung von zwei Lochstiftvorrichtungen 60 und 62 der Form (nur teilweise gezeigt), welche mit einer nicht gezeigten
zweiteiligen Preßform zusammenarbeiten, deren Teile sich zusammen mit den Anordnungen 6O und 62 in entgegengesetzte
Richtungen bewegen, wie die Pfeile 64 und 66 zeigen. Dadurch wird das Formpressen in einer sich in Längsrichtung
bewegenden Form ermöglicht, bei, der die beiden Formteile sich entlang einem geradlinigen Weg aufeinander zu und
voneinander weg bewegen, wobei sämtliche Schultern und die anderen Ausnehmungen des Blockes 3 durch die Lochstiftvorrichtungen
geformt werden, die in Form einzelner, jedem Formteil zugeordneter Einheiten vorhanden sind. In Figur 3
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ist die Lochstxftvorrichtung 62 in vorschriftsmäßiger Ausrichtung
in bezug auf den eigentlichen Block gezeigt, während der Blockteil 3' um 90° gedreht wurde, wie bereits
gesagt wurde. Teile 68 der oberen Lochstxftvorrichtung 60 formen die Rinne 10 in der Seite 8 des Blockes, und ein sich
nach außen und unten erstreckender Teil 70 der Vorrichtung
60 formt die Schultern 28. Ein schmaler seitlicher Ansatz 72 der Vorrichtung 60 wirkt mit den Abschnitten 68 und 70
zusammen zur Bildung des Schlitzes 20, während ein Abschnitt 74 den erweiterten Teil 30 des Wurzelabschnitts des Schlitzes
20 formt.
Die Vorrichtung 62 besitzt rechteckige Anschlagabschnitte 76 und 78, die die Schulter 29 bzw. den erweiterten Wurzelabschnitt
26 jedes Schlitzes 20 formen.
Es wird nunmehr auf die Figuren k bis 10 Bezug genommen. Wie
die Figuren 1I und 5 zeigen, wird eine elektrische Verbinderanordnung
21 mit einem Randabschnitt einer gedruckten Schaltungsplatte
(ein Bruchstück derselben ist in Figur 9 mit 73 bezeichnet) zusammengefügt, wobei die Schaltungsplatte mit
der Platte k identisch ist und in eine Rinne 10' eingesetzt
wird, die sich von einer Seite 81 eines im Schnitt L-förmigen
Blockes 3' aus Nylon oder einem anderen formbaren elektrisch isolierenden Material nach innen erstreckt. Eine
Vielzahl von Anschlußklemmen 5' vom Fahnentypus, die in
in Längsrichtung im Abstand voneinander liegenden Schlitzen 20' in dem Block 3' aufgenommen sind, erstreckt sich von
der Seite 81 und von einer benachbarten Seite 22' nach innen.
Die Schlitze 20', die von schmalen Wänden 19' begrenzt
sind, haben, von der Seite 81 gemessen, eine Tiefe, die
größer ist als die Tiefe der Rinne 10', so daß die Anschlußklemmen
51 aufgenommen werden können., Die Schlitze 20*
schneiden die Rinne 10· und sind in bezug auf ihre Breite
und Länge bei I81 von der Bodenfläche l6' der Rinne 10· nach
oben erweitert. Wurzelabschnitte 26· der Schlitze 20· sind
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nach links in Figur 4 in Längsrichtung erweitert und begrenzen eine Schulter 28', die der benachbarten Seite 22·
des Blockes gegenüberliegt, und eine Schulter 29'» die von
der Einführungsrichtung der Anschlußklemmen 51 und der gedruckten
Schaltungsplatte, welche· von der Seite 81 des
Blockes her eintritt, weg gerichtet ist. Außerhalb der Rinne 10' liegende Wurzelteile der Schlitze 20' sind bei 3O' noch
erweitert zur Aufnahme von Andrückzwingen der Anschlußklemmen 5' ·
Wie Figur 6 zeigt, sind die Anschlußklemmen 5' aus Federmetallstanzlingen
64 geformt. Ein die Stanzlinge 64 verbindender Trägerstreifen 60 weist Löcher 62 auf, mit deren Hilfe
ein Metallstreifen durch eine stufenweise arbeitende Gesenkformmaschine
geführt wurde, in der die Stanzlinge 64 erzeugt wurden. Die Stanzlinge 64 sind mit dem gelochten Streifen
über Stege 68 verbunden. Verriegelungszungen 42· für die Anschlußklemmen
5' sind vorgesehen, ohne die Menge des zum Erzeugen der einzelnen Anschlußklemmen aus dem Streifen während
des Stanzens erforderlichen Metalls wesentlich zu erhöhen. Jede Zunge 42' ist daher aus dem Material geformt,
das zwischen den zum Formen der Kontaktarme 46' bestimmten Abschnitten der jeweils benachbarten Stanzlinge liegt.
Jede Anschlußklemme 5' hat einen Steg 42', und von einem
Rand des Stegteils erstrecken sich eine Leiterandrückzwinge 36' und eines Isolationsandrückzwinge 38' nach außen, wobei
die erstere an die elektrisch leitende Seele eines isolierten Leiters 34" und letztere an die Isolation des Leiters
34' angedrückt sindο
Bei jeder Anschlußklemme 51 ist die Zunge 42' einstückig mit
dem Stegteil 4θ· ausgeführt und erstreckt sich von einem
Rand 70 des Stegteils nach außen und ist um eine Linie 72
des Stanzlings 64 gebogen, die mit dem Rand 70 parallel und
in einer Linie mit diesem verläuft. In Figur 6 entsprechen
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die Bezugszeichen denen, mit denen auch die fertig geformte Anschlußklemme 5' bezeichnet ist, mit Ausnahme des oben genannten
Bezugszeichens 72'. Die Zunge 42' verläuft zwischen den Armen 46' nach oben und erstreckt sich schräg von dem
Stegteil 40· weg. Der Stegteil 40 · und die Andrückzwingen
sind in bezug aufeinander seitlich versetzt angeordnet und sind voneinander durch einen flachen Abschnitt 4l· eines der
Kontaktarme 46' getrennt, wobei die Kontaktarme 46· mit dem
Stegteil 40' einstückig ausgeführt sind und sich von gegenüberliegenden
Seiten desselben erstrecken» Die Arme 46· haben nach außen umgebogene Endabschnitte 48·, die eine V-förmige
Öffnung zur Aufnahme der gedruckten Schaltungsplatte 73 (Figur 9) begrenzen, und die Endabschnitte weisen Kontaktvorsprünge
71 auf, die an nicht gezeigten gedruckten Leitern der Schaltungsplatte 73 angreifen. Die Zunge 42· ist wesentlich
langer und daher stärker und dauerhafter als die Zunge 42 der Ausführung gemäß den Figuren 1 bis 3„ Die Zunge 42'
läuft in einen vergrößerten Kopf 74 aus, der sich auf sein freies Ende zu verbreitert und ein Paar von Schultern 76 bildet,
und zwar jeweils eine an jeder Seite einer rechteckigen Nase 78, die von dem Kopf 74 unter einem rechten Winkel nach
innen gebogen ist und mit den Schultern 76 koplanar ist.
Der Block 31 weist kreisförmige Löcher 49' auf, mittels
welcher der Block auf einer Basis oder einer anderen nicht gezeigten Unterlage befestigt wird. Der Block 3' unterscheidet
sich von dem oben beschriebenen Block 3 dadurch , daß er eine sich vom Boden l6' der Rinne 10* zu der Schulter 29*
erstreckende Kerbe 80 besitzt, so daß ein Arm 86 eines Herausziehwerkzeugs 82 (Figuren 7 und 8A-8C) an der Nase 78
der Zunge 42* vorbeigelangen kann, nachdem er in der gleichen Richtung wie die gedruckte Schaltungsplatte 73 eingeführt
wurde, so daß das Entfernen eines Klemme 5' aus ihrem Schlitz 20* von der gleichen Seite her, von der die Klemme
und die Platte eingesetzt werden, erleichtert wird.
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Nach Andrücken an die Leiter werden die Anschlußklemmen 51
in den Block 31 von der Seite 8', d„ h. in Einführrichtung
der gedruckten Schaltungsplatte, eingesetzt. Infolge des vergrößerten Kopfes 74 biegt sich die Zunge 42' jeder Klemme
5' nach innen durch, d. h. in Richtung auf den Stegteil 40',
während sie sich durch den schmalen Abschnitt des Schlitzes 20· bewegt, bei Eintreten in den erweiterten Abschnitt 26'
des Schlitzes federt die Zunge 42· jedoch nach außen und bewegt
sich in eine solche Stellung, daß die Schultern 76 unmittelbar unterhalb der Schulter 29* liegen, wodurch einem
Herausziehen der Anschlußklemme widerstanden wird. Der ebene Abschnitt 4l' der Anschlußklemme bildet einen Anschlag, der
gut an der Schulter 28· anliegt und Kräften widersteht, die auf die Leiter 3^' in einer von der Seite 22' des Blockes
wegführenden Richtung einwirken.
Der Block 3' kann in der gleichen einfachen Weise formgepreßt
wexlen wie der Block 3 der Ausführung der Figuren 1-3·
Es wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 7 und 8A-8C
das Herauszxehwerkzeug 82 beschrieben. Das Werkzeug 82 ist aus strexfenförmigem Federmaterial geformt, das so abgebogen
ist, daß ein schlaufenförmiger Handgriff 84 mit einem ersten Arm 86 und einem zweiten Arm 88 gebildet ist. Der
Arm 86 ist über den größten Teil seiner Länge zu L-förmigem Querschnitt gebogen und weist einen rechtwinkligen Führungsabschnitt 90 auf und endet in einer nach hinten umgebogenen
Spitze 92, deren freier Rand 94 eine Anschlagfläche bildet. Ein fest angeordneter L-förmiger Anschlag 96 erstreckt sich
quer zu dem Führungsteil 90 und wird in einer Kerbe 98 in
einem Rand 100 des.Arnes 88 aufgenommen. Der Arm 88 ist bei 102 so verdreht, daß er dem Führungsteil 90 parallel und die-?
sem benachbart liegt. Der Endabschnitt 104 des Armes 88 endet in einer abgeschrägt ausgebildeten Nockenfläche IO6. Der
Handgriff 84 dient dazu, den Arm 88 so vorzuspannen, daß in entspannter Position des Armes 88 dessen Spitze 104' unmittel-
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bar oberhalb (in Figur 7) des Randes 9k liegt. Wenn man den
Handgriff 8k ergreift und zusammendrückt, kann der Arm 88
in bezug .
axial/auf den Arm ob bewegt werden uin einen Abstand, der durch die Kerbe 98 und den Anschlag 96 begrenzt ist.
axial/auf den Arm ob bewegt werden uin einen Abstand, der durch die Kerbe 98 und den Anschlag 96 begrenzt ist.
Wie Figur 8A zeigt, liegt eine Anschlußklemme 51 in dom
Block 31 innerhalb des Abschnitts L.6 · des entsprechenden
Schlitzes 20', wobei die Nase 78 der Anschlußklemme an der
Schulter 29' anschlägt und die Zunge k'd1 der Anschlußklemme
nach oben und außen sich schräg erstreckt, do h. von dem
Stegteil ^tO ' der Klemme 51 wog. Die Spitze 92 des Armes 86
des Werkzeugs 82 wird (Figur 8B) in den Schlitz 20' geführt
und wird zwischen dem Stegteil kO1 und der Zunge k2* eingeführt,
bis sie sich ein gutes Stück über die Nase "(6 hinaus erstreckt. Wenn sich der Handgriff Ö'l in entspanntem Zustand
befindet, liegt die Spitze IO6 des Armes 88 in bezug auf die Spitze 92 des Armes 86 nach innen zu gerichtet. Wenn jedoch
der Arm 86 zwischen der Zunge '±2' und dem Stegteil ΊΟ1 unten
anschlägt, wird der Handgriff Sk zusammengedrückt, so daß der Rand IO6 an der Zunge 42' angreift und diese auf den
Stegteil kO· der Anschlußklemme 51 zu drückt, so daß sich die
Nase 78 von unterhalb der Schulter 29! wegbewegt und auf diese
Weise die Klemme 51 'freigegeben wird. Der Rand des Abschnitts
104 des Armes 88, der auf den Arm 86 zu gerichtet ist, hält die Zunge k'A* in durchgebogener Stellung (Figur
8C) parallel zu dem Stegteil ^O1, und bei Herausziehen des
Werkzeugs greift der Rand 9k des Teils 92 des Armes 86 an
der Unterseite der Nase 78 der Zunge k'2.1 an, so daß die Anschlußklemme
51 mit dem Werkzeug 82 zustimmen herausgezogen
wird.
Figur 10 veranschaulicht ein Verfahren zur Anwendung eines
einfachen, nur einen Arm aufweisenden Werkzeugs I92 zum
Herausziehen der Anschlußklemme, wenn die Seite des Blockes,
die der Seite, die die gedruckte Schaltungsplatte aufnimmt, gegenüberliegt, leicht zugänglich ist. Das Werkzeug 192, von
dem nur ein Teil gezeigt ist, besitzt einen einzigen, durch
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ein Blatt 188 gebildeten Arm mit einer Aussparung 190 und endet an seinem oberen (in Figur 10) Ende in einem schrägen
Nockenrand 206, der an der Nase der Zunge k2% angreift und
die Nase 78 von unterhalb der Schulter 29' wegdrückt. Eine
fortgesetzte Bewegung des Werkzeugs 192 nach oben in Figur
10 bewirkt, daß die Anschlußklemme 51 nach oben und aus dem
Schlitz £0' herausgedrückt wird.
209835/0765
Claims (1)
- Patentanspr ü c h e!^Elektrische Verb in der anordnung zur Verbindung einer elektrischen Zuleitung mit einem elektrischen Leiter auf einer Platte, bestehend aus einem Isolierblock, in dessen einer Seite eine Rinne zur Aufnahme der Schaltungsplatte gebildet ist, wobei sich ein Schlitz in dem Block quer zu der Rinne und diese schneidend von der Seite des Blockes, in der die Rinne ausgebildet ist, sowie von einer benachbarten Seite des Blockes erstreckt und wobei ein Teil des Schlitzes eine erste Schulter bildet, sowie aus einer in dem Schlitz aufgenommenen Anschlußklemme vom Fahnentypus mit sich in die Rinne erstreckenden Kontaktmitteln zum Angriff an der Schaltungsplatte, wenn diese in die Rinne eingesetzt ist, wobei die Anschlußklemme einen Stegteil, einen langgestreckten Leiterverbindungsteil und eine Zunge aufweist, welch letztere von dem Stegteil hervorsteht und einen Endabschnitt besitzt, der mit der ersten Schulter zusammenwirkt und ein Herausziehen der Anschlußklemme aus dem Schlitz verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zunge (42; 42») im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu dem Verbindungsteil (36; 361) erstreckt, der mit dem Stegteil (40; 40') über einen Anschlagabschnitt (4lj 4l·) verbunden ist, welcher sich quer zur Ebene des Stegteils (40; 40') erstreckt, und daß die Anschlußklemme (5» 5') in den Schlitz (20| 20·) in der gleichen Richtung eingesetzt wird, wie die Schaltungsplatte (4; 73) in die Rinne (10; 10·) eingesetzt wird, wobei der Anschlagteil (4l; 4l·) ■ auf eine zweite, von dem Schlitz (20; 20*) begrenzte Schulter (28·, 28») zu gerichtet ist und die Zunge (42; 42 ·) sich auf die erste Schulter (29; 29») zu erstreckt, die quer zur zweiten Schulter (28; 28») verläuft.2· Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme (5; 51) ein Paar von flachen Armen (46; 461) zur Aufnahme der209835/0765Schaltungsplatte aufweist, wobei sich die Arme in der gleichen Richtung von den Enden entgegengesetzter Seitenwände (41; 4l') des Stegteils (40; 4θ·) erstrecken, und daß der Schlitz (20; 20') zur Aufnahme der Arme (46; 46s) an jeder Seite der Rinne (10; 1O1) erweitert ist.3· Verbinderanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt der Zunge (421) die Form einer Nase (78) hat, die sich quer zur übrigen Zunge (421 ) erstreckt und zwischen den Seitenwänden (4l·) des Stegteils (Λθ·) hervorsteht, wobei die Zunge (42* ) im wesentlichen parallel mit der ersten Schulter (29' ) ist.4. Elektrische Anschlußklemme zur Verwendung in einer Verbind er anordnung nach Anspruch 1, mit einem im wesentlichen flachen Stegteil, der eine langgestreckte Seitenwand aufweist, die sich von einem Rand des Stegteils erstreckt,und mit einer aus dem Stegteil herausgeschlagenen Zunge und einem langgestreckten Leiterverbindungsteil sowie einem Kontaktfederarm, der sich ebenfalls von dem Stegteil erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kontaktarm (46; 46·) von einem Ende der Seitenwand (4l; 4l>) und der Leiterverbindungsteil (36; 36') von einer Längskante der Seitenwand (4l; 4l·) erstrecken und daß die Zunge (42; 42') unter einem rechten Winkel zu dem Verbindungsteil (365 36') und quer zu dem Kontaktarm (46; 46') verläuft.5. Anschlußklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegteil (40; 40·) eine weitere langgestreckte Seitenwand (4l; 4l·) aufweist, die sich von der gegenüberliegenden Kante des Stegteils (40; 40') zur erstgenannten Seitenwand (4l; 4l') erstreckt, und einen weiteren Kontaktfederarm (46; 46·), der sich von einem Ende der zweiten Seitenwand (4lj 4I1) in der gleichen allgemeinen Richtung wie der erstgenannte Kontaktarm (46; 46s) erstreckt, wobei die Arme (46; 46·) gegenüberliegende Kon-209835/0765taktflächen aufweisen und an einem zwischen sie eingeführten Kontaktelement (4; 73) angreifen·6. Anschlußklemme nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zunge (42') von der gleichen Seite des Stegteils (40!) wie jede Seitenwand (4lj 4l') erstreckt und eine Nase (78) besitzt, die in bezug auf die Zunge (42') unter einem rechten Winkel umgebogen ist und zwischen den Seitenwänden-(4l; 4l') hervorsteht, und daß die Zunge (42·) an jeder Seite der Nase (78) eine Schulter (76) besitzt, wobei diese Schultern (76) im wesentlichen koplanar mit der Nase (78) sind.7. Werkzeug zum Herausziehen einer Anschlußklemme von Fahnentypus aus dem Schlitz des Blockes einer Vebinderanordnung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß ein erster (86) und ein zweiter (88) Arm so miteinander verbunden sind, daß sie eine in axialer Richtung verlaufende Relativbewegung ausführen, daß die Arme (86, 88) durch die Rinne (10·) und in den Schlitz (20·) einsetzbar sind, wobeiin
der erste Arm (86)/eine zwischen der Zunge (42·) und dem Stegteil (40·) der Anschlußklemme befindliche Position bewegbar ist und der zweite Arm (88) sich parallel zu dem Stegteil (40·) erstreckt und eine Nockenfläche (IO6) aufweist und relativ zu dem ersten Arm (86) verschiebbar ist, so daß die Nockenfläche (106) an der Zunge (42') angreift und diese in Richtung auf den ersten Arm (86) durchbiegt und die Zunge (421) in ihrer durchgebogenen Stellung hält, und daß der erste Arm (86) einen Anschlag (94) aufweist, der anschließend unter der Nase (78) der Zunge (42·) so angreift, daß die Anschlußklemme (51) durch Herausziehen der Arme (86, 88) des Werkzeugs (82) aus dem Schlitz (20·) ebenfalls aus dem Schlitz (20·) entfernt wird.8. Werkzeug nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (86) einen nach hinten209835/0765umgebogene Spitze (9^) besitzt, die den unter der Nase (78) der Zunge (k2t ) angreifenden Anschlag (9^) bildet, daß das Werkzeug aus bandförmigem Federblech geformt ist und daß das Werkzeug eine einen Handgriff (84) bildende Schlaufe aufweist, welche die Arme (86, 88) verbindet, wobei der erste Arm (86) im Querschnitt L-förmig ist und eine Kerbe (98) aufweist, die einen Anschlag (96) an dem zweiten Arm (88) aufnimmt zur Begrenzung der relativen Axialbewegung der Arme (86,88).20983S/076SLeerseite
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