DE2204269A1 - Wirbelkörper-Strömungsmesser mit Innenfühler - Google Patents

Wirbelkörper-Strömungsmesser mit Innenfühler

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DE2204269A1 DE19722204269 DE2204269A DE2204269A1 DE 2204269 A1 DE2204269 A1 DE 2204269A1 DE 19722204269 DE19722204269 DE 19722204269 DE 2204269 A DE2204269 A DE 2204269A DE 2204269 A1 DE2204269 A1 DE 2204269A1
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Description

Dipl.-Ing. Walter Jackisch 7 Stuttgart N. MtnutetMl· 40 2204269
Eastech Inc.
2 8, Jan, 1972 A 32 828
Die Erfindung betrifft Wirbelkörper-Strömungsmesser mit einem innerhalb des Wirbelkörpers angeordneten Fühler.
Die Entwicklung von Strömungsmessern nach dem Stand der Technilwurde so vervollkommiie.t, daß derartige Geräte zur Erzeugung einer starken schwingenden Fluidbewegung ohne zeitweilige Unterbrechung in einem durch eine Leitung verlaufenden Fluid sowie zur Umwandlung der Schwingfluidbewegung in elektrische Impulse in der Lage sind, wobei die Impulsfrequenz in Zuordnung zu dem Fluidvolumendurchsatz steht* Die USA-Patentschrift 3 572 117 zeigt eine Anzahl von Wirbelkörpern, welche starke reguläre Fluidschwingungen erzeugen, wobei hohe Verhältnisse von Signal zu Störung erhalten werden; ein entsprechender Fühler ist vorgesehen, um die schwingende Fluidbewegung außerhalb eines seitens des Wirbelkörpers erzeugten Schleppwirbels anzuzeigen. In Fig. 7 dieser Druckschrift ist ein sondenartiger Fühler ver- ^nochaulicht, welcher durch eine Öffnung in der Leitungswandung oingobaut ist, um eine Fluidbewegung in der außerhalb des Schlepp· wirbeis vorliegenden, eine geringe Turbulenz aufweisenden
_ 2 —
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periodischen Strömtingszone rnauzeigen. allgemein wurden weder der sondenartige Fühler noch die nachfolgend zu beschreibende, in einer Einheit ausgebilde Differentialfühleranordnung in dem Schleppwirbel verwendet (d.h. der periodischen Strömungszone von hoher Turbulenz unmittelbar stromabwärts eines Wirbelkörpers), weil die Störungspegel dort so hoch sind, daß hochqualitative Signale schwierig zu erhalten sind.
Zusätzlich ergeben sich bei der Verwendung eines sondenartigen Fühlers zahlreiche Probleme: (1) Die Notwendigkeit für eine Vielzahl von Zugangslöchern in der Leitungswandung für den Wirbelkörper und die Fühler, von denen jeder seine eigene Verschraubung und Dichtungsanordnung aufweisen muß, (2) die Zerbrechlichkeit der Einrichtung, welche in die Fluidströmung ragt und (3) die Schwierigkeit der Verwendung solcher Fühler in PhasenanzeigeSchemata. Diese Probleme sind ausführlicher in der USA-Patentschrift 3 587 312 erläutert. Eine Lösung gemäß der letztgenannten Druckschrift liegt in der Anwendung einer Differentialfühleranordnung, bei welcher die Fühler an der Basis des Wirbelkörpers angebracht und als einstückiger Teil hiermit ausgebildet sind. Durch die angegebenen Maßnahmen werden die Kosten und die Kompliziertheit von Wirbelkörper~ Strömungsmessern wesentlich reduziert, während eine genaue Messung der Fluidströmung in einer Leitung ermöglicht wird, insbesondere in schmutzigen und störungsbehafteten Strömungen. Obgleich demgemäß der Gegenstand der vorangehend erwähnten Druckschrift einen wesentlichen Fortschritt auf dem Gebiet der Strömungsmesser darstellt, bleiben gewisse Probleme übrig, die noch nicht optimal gelöst sind.
In einem Strömungsmesser, bei welchem die Fühler in einem Stück mit dem Wirbelkörper ausgebildet sind, ist es insbesondere erforderlich, wenn ein Fühler schmutzig ist, beschädigt wird oder in seiner Wirkung aus irgendeinem Grund abfällt, die Fluidströmung in der Leitung vor dem Wirbelkörper anzuhalten, so daß der Fühler zum Zwecke einer
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oder eines Austausches entfernt werden kann. Zusätzlich ist der Strömungsmesser allgemein nicht an Ort und Stelle zu warten, so daß der gesamte Wirbelkörper einschließlich der Fühler zur Wartung zum Hersteller geschickt werden muß, was die Ausfallzeit des Strömungsmessers steigert.
Weiterhin beinhaltet die Notwendigkeit zur Verwendung zweier Fühler in der Brückenschaltung einer Differentialfühleranordnung (um eine hohe Amplitude "bei einem geringen Stöfungssignal zu erhalten) eine besondere Schwierigkeit insofern, als ein Austauschfühler auf den verbleibenden Fühler angepaßt werden muß, um die Brücke elektrisch bei nicht vorliegendem Signal aus zugleichen.
gäbe
Auf/ der vorliegenden Erfindung ist demgemäß die Anzeige einer schwingenden Fluidbewegung, welche durch einen Wirbelkörper in einer FluidstrÖmung hervorgerufen wird, und zwar in einer hochturbulenten Strömungszone, die durch den Wirbelkörper geschaffen wird, um eine gewünschte Anzeige mit einem einzigen Fühler zu bewirken, wobei die Wartung an Ort und Stelle verbessert wird, indem der Fühler aus dem Wirbelkörper entfernbar ist, ohne die Entfernung des Wirbelkörpers selbst aus der Leitung zu erfordern« Erreicht wird dies durch einen Wirbelkörper mit ebener Basisfläche, welche senkrecht zu der FluidstrÖmung in einer Leitung verläuft, wobei ein Paar konvertierender stromabwärtiger Flächen mit einer ersten dazwischen verlaufenden länglichen öffnung versehen ist. Die Längsachse der Öffnung liegt in einer Ebene senkrecht zu der FluidstrÖmung und verläuft selbst senkrecht zu der Querachse des Wirbelkörpers. Zusätzlich ist der Wirbelkörper mit einer länglichen zweiten öffnung versehen, welche eine Verbindung zwischen der ersten öffnung und dem äußeren Teil der Leitung herstellt, wobei der Wirbelkörper zur Aufnahme eines entfernbaren Fühler an dem Schnittbereich der beiden öffnungen eingerichtet ist.
Wenn im Betrieb Fluid rund um die Basis des .Wirbelkörpers
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strömt, so tritt eine Wirbelablösung längs der stromabwärtigen Flächen auf. Diese Wirbel erzeugen Druckänderungen in dem Fluid, welches die erste öffnung auffüllt, wodurch ein entsprechendes elektrisches Signal über den Fühler erzeugt wird. Die Frequenz oder Wiederholungsgeschwindigkeit des elektrischen Signals ist proportional der tatsächlichen Wirbelablösungsfrequenz, da der Fühler auf die von den Wirbeln induzierten Änderungen an beiden Enden der ersten öffnung anspricht.
Bei eine hohe Geschwindigkeit aufweisenden Fluidströmungssystemen, beispielsweise Gassystemen, kann die Ablösungsfrequenz so hoch sein, daß ein hierauf ansprechendes elektrisches Gerät schwierig oder teuer herzustellen ist. Diese Schwierigkeit wird gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung vermieden, dem zufolge die Längsachse der ersten öffnung in einem stumpfen Winkel zu der Querachse des Wirbelkörpers ausgerichtet ist, so daß lediglich die Hälfte der tatsächlichen Wirbelablösungsfrequenz gemessen wird.
Obgleich gemäß einem Merkmal der Erfindung die vorangehend erwähnten Ausführungsbeispiele so anwendbar sind, daß die erste öffnung in die Hochturbulenz-Strömungszone unmittelbar stromabwärts der Wirbelkörperbasis mündet, wird die Signalqualität verbessert, indem die Basis in konischer Form hergestellt wird, wobei die erste und zweite Öffnung so angeordnet sind, daß die erste öffnung mit einer Strömungszone niedriger Turbulenz in Verbindung steht.
Jedes der Ausführungsbeispiele nach der Erfindung kann leicht an Ort und Stelle gewartet werden. Wenn beispielswdse der typischerweise an einem Halter in der zweiten öffnung angebrachte Fühler eine Wartung erforderlich macht, so kann der Fühler aus dem Wirbelkörper über den Halter entfernt werden, ohne den Wirbelkörper selbst aus der Leitung zu entfernen; wenn keine Abgreifverfahren verwendet werden, muß die Leitung nicht abgeschaltet werden. Dieser einfache Vorgang ermöglicht in vorteilhafter Weise einem Benutzer eines Strömungsmessers, Fühler auf Lager zu halten, welche zum leichten Austausch für
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verschmutzte oder beschädigte Fühler dienen können, wenn einmal einer der Fühler aus dem Wirbelkörper entfernt wurde. Im Ergebnis wird die Abschaltzeit des Strömungsmessers wesentlich reduziert, was auch für die Kosten gilt, um den gesamten Strömungskörper zur Reparatur durch den Hersteller zu entfernen, oder die Leitung während des Austausches des Fühlers abzusperren«.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ausbildung von seitens eines Wirbelkörpers verursachten Strömungszonen in einer Leitung in schematischer Axialschnittdarstellung ,
Fig. 2A, 2B ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wirbelkörper-Strömungsmessers in perspektivischer Darstellung bzw. in Ansicht von oben,
Fig. 2C einen Schnitt längs der Linie 2C - 2C von Fig. 2A,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung zur Verminderung der angezeigten Wirbelablösungsfrequenz in einer Schnittdarstellung analog Fig. 2,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel nach der Erfindung zur Anzeige einer niedrige Turbulenz aufweisenden Strömungszone in schematischer Seitonansicht.
Vor einer ins einzelne gehenden Erläuterung der Erfindung ist auf das Prinzip Bezug genommen, aufgrund dessen ein Wirbelkörper mit einer Fluidströmung in einer Leitung zusammenwirkt. Gemäß Fig. 1 weist ein Wirbelkörper 5 einen dreieckigen Querschnitt auf und ist über einen Durchmesser eines Rohres 1 angebracht. Eine Stirnfläche oder Basis 6 des Körpers 5 steht mit der Fluidströmung in dem Rohr 1 in Wechselwirkung, um einen schwingenden Schleppwirbel zu erzeugen;
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dieser entspricht demjenigen Bereich, welcher durch die Abscherschichten eingeschlossen und begrenzt ist, die den periodischen hochturbulenten Strömungsbereich hinter dem Körper 5 von der periodischen Strömungszone niedriger Turbulenz ausserhalb trennen. Die Schleppwirbelzone beginnt nächst den scharfkantigen Ecken 9» 10 des Körpers 5 und verbreitert sich von dem Körper 5 aus nach unten, bis sie das gesamte Rohr 1 ausfüllt. In der stromaufwärtigen Richtung des Köipers 5 bekommen die an der Vorderseite des Körpers 5 anzeigbaren Signale einen progressiv schwächeren Aufstrom und werden fast völlig in den turbulenten Strömungsfluktuationen an einer Stelle angenähert einer Wirbelkorperlange in Stromaufwärtsrichtung gegenüber dem Körper 5 verborgen. Bei dem Strömungsmesser nach der vorangehend erwähnten USA-Patentschrift 3 572 117 ist ein sondenartiger Fühler typischerweise in der Rohrwandung an der Stelle 18 in der periodischen Niedrigturbulenz-Strömungszone außerhalb des Schleppwirbeis angeordnet. Bei dem Gerät nach der vorangehend erwähnten USA-Patentschrift 3 587 312 ist andererseits ein Paar von Differentialfühlern in einem Stück in der Stirnfläche oder Basis 6 des Körpers 5 angebracht.
Um die oszillierende Fluidströmung ohne zeitliche Unterbrechnung aufrechtzuerhalten, soll nach der letztgenannten Patentschrift das Verhältnis der Axiallänge des Wirbelkörpers 5 zu der Höhe der Basis 6 mit Vorteil zwischen 1 und 2 liegen, während das Verhältnis der Höhe der Basis 6 zu dem Innendurchmesser des Rohres 1 mit Vorteil zwischen 0,15 und 0,4- liegen soll. Ferner beträgt das Verhältnis einer Dimensions länge zwischen einer vordersten Fläche der Basis 6 zu deren scharfeckigen Kanten mit Bezug auf diejenige der Höhe der Basis 0,3 oder weniger. In solchen Wirbelkörpern mit einer konvexen Basis (Fig. 4 der Druckschrift) liegt das Verhältnis der Axiallänge (Axiallänge der Seitenflächen des Wirbels zuzüglich der axialen Dimensionslänge zwischen der vordersten Fläche der Baas zu deren Eckenkanten) zu der Basishöhe mit Vorteil zwischen 1 und 2.
Diese Kriterien werden erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise
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durch das Ausführungsbeispiel gemäß Pig« 21 - 2C erfüllt. Der Wirbelkörper 11, welcher typischerweise über einen Durchmesser einer (nicht veranschaulichten) Leitung sovrie zwischen deren Wandungen angeordnet ist, umfaßt eine Basisfläche 13» welche vorzugsweise senkrecht zu der Fluidströmung in der Leitung angeordnet ist, sowie ein Paar konvergierender stromabwärtiger Flächen 15» 17· Der Querschnitt des Wirbelkörpers 11 ist demgemäß, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist, im wesentlichen dreikantig. Um eine Schwingfluidbewegung anzuzeigen, ist der Körper 11 mit einer länglichen ersten Öffnung 19 versehen, welche zwischen den stromabwärtigen Flächen 15» 17 in einer Strömungszone hoher Turbulenz verläuft. Die Längsachse 19a der öffnung 19 liegt in einer Ebene senkrecht zu der Fluidströmung und ist selbst senkrecht zu der Querachse 11a, welche über die Längsdimension eines Wirbelkörpers 11 verläuft. Zusätzlich ist der Körper 11 mit einer länglichen zweiten öffnung 21 versehen, welche lediglich entsprechend der besonderen Darstellung mit ihrer Längsachse parallel zu der Querachse 11a verläuft. Die Öffnung 21 verbindet die erste Öffnuig19 und das Äußere der Leitung (nicht veranschaulicht) und dient zur Aufnahme eines Fühlers 23 zur Anzeige von Fluidströmungsänderungen in der ersten öffnung 19. Gemäß Fig. 2B ist der Fühler 23 an dem Ende eine?Welle 25 angebracht, welche in eine zweite Öffnung 21 eingesetzt ist, so daß der Fühler 23 in der ersten Öffnung 19 angeordnet ist. Zum Zwecke der Erzielung einer optimalen Empfindlichkeit ist der Fühler 23 zwischen den Seiten 27, 29 der öffnung angeordnet, wobei die genaue Lage empirisch zu bestimmen ist. Wenn beispielsweise der Fühler 23 zu dicht an der Seite 27 angebracht wird, kann sich die Strömung des Fluids durch die Öffnung 19 zusammenziehen und damit die Empfindlichkeit reduzieren. Der Fühler kann von irgendeiner bekannten Art sein und beispielsweise in geeigneter Weise auf eine Kraft, einen Druck, eine Geschwindigkeit, eine Verdrängung, eine Temperatur oder die Dichte ansprechen, wobei solche Fühler Stand der Technik sind.
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Wenn im Betrieb Fluid (Gas oder Flüssigkeit) rund um die Basis 13 des Wirbelkörpers 11 strömt, tritt eine Wirbelablösung längs der stromabwärtigen Flächen 15> 17 auf« Diese Wirbel erzeugen Druck- und Geschwindigkeitsänderungen in dem Fluid, welches die erste öffnung 19 ausfüllt, wobei ein entsprechendes elektrisches Signal über den Fühler 23 erzeugt wird. Wenn beispielsweise der Fühler 23 einen Heißleiter umfaßt, so erzeugen die durch die Temperatur induzierten Widerstandsänderungen elektrische Impulse, welche duch (nicht gezeigte) elektrische Leitungen durch die Welle 25 (welche typischerweise hohl ist) zu einer geeigneten elektrischen Anzeigeschaltung verlaufen (beispielsweise einem Verstärker, einem kompensierenden Netzwerk und einem Filter). Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Frequenz oder Wiederholungsgeschwindigkeit der elektrischen Impulse proportional der tatsächlichen Wirbelablösungsfrequenz (und damit proportional dem Strömungsdurchsatz), da der Fühler 23 auf wirbelinduzierte Änderungen an beiden Enden .31, 33 (Fig. 2C) der ersten öffnung 19 anspricht.
Wenn die Wirbelablösungsfrequenz so hoch wie in Hochgeschwindigkeits-Gasströmungssystemen ist, so daß Auslegungsüberlegungen den Wunsch eines Betriebes des zugeordneten elektronischen Gerätes bei geringeren Frequenzen fordern, kann es günstig sein, das wahlweise Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 3 anzuwenden. In diesem Fall ist der Wirbolkörper 111 identisch mit demjenigen gemäß Fig. 2A - 2C, mit der Ausnahme, daß die Längsachse 19Oa einer ersten Öffnung 119 in einem stumpfen Winkel zu der Querachse 111a des Wirbelkörpers 111 orientiert ist. Die Wirkung dieses Winkels besteht darin, daß die Fläche des Fühlers 123 unmittelbar dem Fluid ausgesetzt ist, welches in das Ende I3I der öffnung 119 strömt, jedoch durch den Endabschnitt der Welle 125 gegenüber einer unmittelbaren Beaufschlagung seitens des Fluids abgeschaltet ist, welches in das Ende 133 der öffnung 119 strömt. Folglich spricht der Fühler 123 in wirksamer Weise lediglich auf die Hälfte der seitens des Wirbels induzierten Änderungen an. Die gemessene elektrische Signalfrequenz beträgt daher die Hälfte der tatsächlichen Wirbelablösungsfrequenz. q
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Eine gute Signalquälitat wird erfindungsgemäß ohne die "Verwendung eines Paares von Fühlern in einer elektrischen Brücke erzielt, unbeschadet der Tatsache, daß der Fühler 23 (oder 123) nahebei angeordnet ist und mit einer hochturbulenten Strömungszone in Verbindung steht, wo die Störungspegel hoch sind. Wenn jedoch die Signalqualität weiter verbessert werden soll, können die erste und zweite öffnung in einer Niedrigturbulenz-Strömungszone angeordnet werden, indem die Ausbildung des Wirbelkörpers verändert wird«, Gemäß Fig» 4· umfaßt der Wirbelkörper 211 eine konvexe Basis 213 und konvergierende stromabwärtige Flächen 215, 217. Die erste Öffnung 219 ist in dem konvexen Teil des Körpers 211 gelegen, desgleichen die zweite Öffnung 221. Sofern der Schleppwirbel nächst der Linie 214 beginnt und stromabwärts verläuft, ist leicht ersichtlich, daß sich bei diesem Ausführungsbeispiel der Fühler in einer Niedrigturbulenz-Strömungszone befindet und noch die Vorteile der vorangehend beschriebenen Ausbildungsformen des Wirbelkörpers mit ebenen Bassn erhalten bleiben.
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Claims (16)

  1. JtL H S P Γ U C Jl θ
    M.!Länglicher Wirbelablosungskorper zur Anwendung bei der ^"'nessung des Strömungsdurchsatzes von Fluid in einer Leitung mit einer Basisfläche, welche im wesentlichen senkrecht zu der wirksamen Fluidströmung verläuft, um eine Wirbelablösung in dem Fluid hervorzurufen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querachse (11a, 111a) des Körpers (11, 111, 211) in Richtung von dessen Langsdimension verläuft und eine erste öffnung (19 > 119, 219) durch den Körper im wesentlichen quer sowohl zu der Strömungsrichtung als auch zu der Querachse (11a) verläuft, wobei die erste öffnung (19) zur Aufnahme eines Teiles der Fluidströmung in der Leitung ausgerichtet ist, und daß eine zweite öffnung (21, 221) eine Verbindung zwischen der ersten öffnung (19) und dem äußeren der Leitung herstellt, wobei die zweite öffnung (21) zur Aufnahme zumindest eines entfernbaren Fühlers (23, 123) eingerichtet ist, welcher auf wirbelinduzierte Änderungen in dem Fluidteil innerhalb der ersten öffnung (19) ansprechend ausgebildet ist.
  2. 2. Körper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar konvergierender Flächen (15, 17), welche von der Basisfläche (13) stromabwärts verlaufen, wobei die erste öffnung (19, 119) zwischen den konvergierenden Flächen verläuft.
  3. 3. Körper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (19a) der ersten öffnung (19) im wesentlichen senkrecht zu der Querachse (11a) des Körpers (11) verläuft.
  4. 4. Körper nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (13) eben ist und daß die Längsachse (19a, 119a) der ersten öffnung (19, 119) in einer im wesentlichen parallel zu der Basisfläche verlaufenden Ebene liegt.
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  5. 5. Körper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (13) und die konvergierenden Flächen (15» 17) eben sind und daß die Längsachse (2^) der zweiten öffnung (21) im wesentlichen parallel zu allen dieser Flächen liegt.
  6. 6. Körper nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Körpers (11) im wesentlichen dreieckig ist.
  7. 7. Körper nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Halter (25, 125) zum Einsetzen in die zweite Öffnung (21), zumindest einen Fühler (23, 123) in Anbringung an dem Ende des Halters (125), welcher in die zweite öffnung (21) eingesetzt ist, wobei der Halter so angeordnet ist, daß der Fühler innerhalb der ersten öffnung (19» 119) gelegen ist.
  8. 8. Körper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (119a) der ersten öffnung (119) stumpfwinklig zu der Querachse (111a) des Körpers (111) ausgerichtet ist, um annähernd die halbe tatsächliche Wirbelablösungsfrequenz zu messen»
  9. 9. Körper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisfläche eben ist und daß die Längsachse (119a) der ersten Öffnung (119) in einer Ebene liegt, die im wesentlichen parallel zu der Basisfläche (13) verläuft.
  10. 10- Körper nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (13) und die konvergierenden Flächen (15, 17) eben sind und daß die Längsachse der zweiten öffnung (21) im wesentlichen parallel zu allen der Flächen verläuft.
  11. 11. Körper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt im wesentlichen dreieckig ist.
  12. 12. Körper nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Halter (125) zum Einsetzen in die zweite öffnung (21), wobei zu-
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    mindest ein Fühler (123) an dem Ende des in die zweite öffnung eingesetzten Halters angebracht ist, und durch eine solche Anordnung des Halters, daß der Fühler innerhalb der ersten öffnung (119) liegt.
  13. 13· Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisfläche (213) konvex ist und daß die erste öffnung (219) darin gelegen ist.
  14. 14-. Körper nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein Paar konvergierender Flächen (215, 217), welche stromabwärts der Basisfläche (213) verlaufen.
  15. 15. Körper nach Anspruch 13 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der ersten öffnung (219) im wesentlichen senkrecht zu der Querachse des Körpers verläuft,
  16. 16. Körper nach einem der Ansprüche 1 - 15 umfassend eine ebene Basisfläche in Anordnung im wesentlichen senkrecht zu der Strömungsrichtung zwecks Erzeugung einer Wirbelablösung in dem Fluid, wobei die Fläche über einen Durchmesser der Leitung sowie zwischen deren Wandungen verläuft, ein Paar konvergierender Flächen, welche stromabwärts der Basisfläche verlaufen und einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt des Körpers bilden, ein Verhältnis der axialen Länge des Körpers zu der Höhe der Basisfläche zwischen 1 und 2 und ein Verhältnis der Höhe der Basisfläche zu der Innenabmessung der Leitung quer zu deren Längsachse zwischen 0,15 - 0,4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) folgende Elemente enthält: Eine Querachse (11a, welche parallel zu der Basis und den konvergierenden Flächen verläuft, eine längliche erste öffnung (19) , welche zwischen den konvergierenden Flächen (15, 17) verläuft, wobei die Längsachse (19a) der ersten öffnung (19) in einer Ebene liegt, die im wesentlichen parallel zu der Basisfläche (13) verläuft und im wesentlichen senkrecht zu der Querachse (11a) des Körpers steht,
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    und eine längliche zweite öffnung (21), welche eLne Verbindung zwischen der ersten öffnung (19) und dem Äußeren der Leitung herstellt, wobei die Längsachse der zweiten öffnung (21) im wesentlichen parallel zu der Basisfläche (13) verläuft, wobei die zweite öffnung (21) zur Aufnahme zumindest eines entfernbaren Fühlers (23) bestimmt ist, welcher auf wirbelinduzierte Inderungen in der ersten öffnung (19) ansprechend ausgebildet ist.
    17· Körper nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen länglichen Halter (25), welcher in die zweite Öffnung (21) passend ausgebildet ist, wobei zumindest ein Fühler (23) an dem Ende des Halters (25) angebracht und in den Körper eingesetzt ist und der Halter (25) so eingesetzt ist, daß der Fühler (23) sich innerhalb der ersten Öffnung (19) befindet.
    18» Körper nach einem der Ansprüche 1-1? mit einer Basisfläche in einer Anordnung im wesentlichen senkrecht zu der Fluidströmungsrichtung zwecks Erzeugung einer Wirbelablösung in dem Fluid, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine erste öffnung (19, 119, 219) aufweist, welche durch denselben verläuft und vermöge entsprechender Ausrichtung zur Aufnahme eines Teiles der Fluidströmung in der Leitung eingerichtet ist, und daß eine zweite öffnung (21, 221) vorgesehen ist, welche eine Verbindung zwischen der ersten öffnung und dem Äußeren der Leitung herstellt, wobei die zweite öffnung zur Aufnahme zumindest eines entfernbaren Fühlers (23, 123) ausgebildet ist, welcher auf wirbelinduzierte Änderungen in dem Fluidteil innerhalb der ersten öffnung ansprechend ausgebildet ist.
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