DE2159606A1 - Anlage zum Feststellen unerlaubter Entfernung von Gegenständen oder Waren - Google Patents

Anlage zum Feststellen unerlaubter Entfernung von Gegenständen oder Waren

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DE2159606A1
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Arthur John Woodbury N. Y. Minasy (V.StA.). P G08b 15-02
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    • G08B13/2471Antenna signal processing by receiver or emitter

Description

Potentanwöll·
Drying. HANS RUSCHKE DipWng. HEh MZ AGULAR •M0ndwn27,Pienxenau«rS!r.2
Π. Dez.1971
Knogo Corp., 112 State Street, Westbury, New York, USA
"Anlage zum Feststellen unerlaubter Entfernung von Gegenständen oder Waren"
Die Erfindung betrifft Feststellungsanlagen und im besonderen neuartige Anlagen zum zuverlässigen Anzeigen des Passierens von Gegenständen oder Waren vorbei an gegebenen Überwachungsstellen.
In der Vergangenheit wurden verschiedene Techniken zur Kontrolle von Überwachungsstellen, wie Ausgänge von Läden oder Warenhäusern, entwickelt zur Verhinderung des unerlaubten Entfernens von Handelswaren aus einem Laden oder Warenhaus oder einer anderen gesicherten Zone. Bei einigen dieser Techniken wurde elektromagnetische Strahlungsenergie benutzt, die von, in den "gesicherten" Waren eingelagerten oder andersartig daran befestigten elektronischen Miniaturschaltungen reflektiert wurde , absorbiert oder andersartig umgewandelt
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wurde. Die Wirkung, die die elektronische Miniaturschaltung auf die ausgesendete Energie hatte, wurde beständig überwacht, und wenn durch die Vorbeibewegung einer mit einer elektronischen Schaltung versehenen Ware an einer Überwachungsstelle eine Veränderung auftratT ertönte ein Alarmzeichen. In dem US-Patent 3 500 373 ist ein Beispiel einer solchen Anlage dargestellt und beschrieben, worin ein einfacher Resonanzkreis als elektronische Schaltung verwendet und an der "gesicherten" Ware angebracht wird.
Wenn die Anlage auf einen Energieweohsel innerhalb des Feldes der ausstrahlenden Spule oder Antenne aufbaut, wie in der Anlage des genannten Patentes 3 500 373, kann es häufig vorkommen, daß der Alarm durch Vorgänge ausgelöst wird, die kein unerlaubtes entfernen einer Ware aus einer gesicherten Zone darstellen.
So wurde zur Erzielung eines guten Betriebes und Schutzes die Anzeigeneinrichtung sehr empfindlich auf die Bewegung einer Ware mit Etikett, das einen geeignet abgestimmten Resonanzkreis aufweist, vorbei an einer Ausgangseinrichtung eingestellt, was aber zur Folge hatte, daß die Anlage auf
di] τ* c*1n
Energieänderungen ansprach, die^andere benachbarte elektrische
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Einrichtungen, durch Netzspannungsänderungen, durch über Netzleitungen erhaltene elektrische Störenergie und durch den Durchgang eines Resonanzkreis tragenden Etikettes durch eine andere benachbarte Ausgangseinrichtung, die durch eine andere Schutzanlage geschützt ist, verursacht wurden. Deshalb wurde entweder falscher Alarm mit den begleitenden Schwierigkeiten verursacht, oder es wurde eine unnötige Anzahl von Alarmen ausgelöst, welche die Lokalisierung des betreffenden Ausganges erschwerten.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Anzahl der falschen Alarme in Anlagen des vorher beschriebenen Typs zu verringern.
Ferner hat die Erfindung zur Aufgabe, die Alarmbetätigung auf den Alarm zu beschränken, der von der Anlage gesteuert wird, die den Ausgang schützt welcher der Ware, die einen Resonanzkreis trägt, d. h·, der "gesicherten" Ware, und die unerlaubt aus dem geschützten Gebiet entfernt wird, am nächsten liegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Anzahl der durch Strahlung von anderen Quellen als der der Schutzanlage erzeugten falschen Alarme verringert, indem
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eine zweite Strahlungsenergieänderungs-FestStellungsanlage, die im wesentlichen mit der Feststellungsanlage zur Alarmbetätigung identisch ist, mit der Strahlungsquelle der Schutzanlage und mit einer Steuerantenne gekoppelt ist, die an die Schutzantenne an der Ausgangseinrichtung oder Überwachungsstelle in einer solchen Lage angrenzt, daß ihr Strahlungsfeld im wesentlichen von der Torbeibewegung eines Resonanzkreises an der Ausgangseinrichtung unbeeinflußt bleibt und vorzugsweise so angeordnet ist, daß ihr Feld nicht merklich durch eine normale Bewegung eines solchen Resonanzkreises in dem geschützten Gebiet beeinflußt werden kann.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform mit zwei eng beieinanderliegenden Ausgangseinrichtungen oder Überwachungsstellen mit Schutzantennen, deren Felder beim Vorbeigehen eines Resonanzkreises an einer dieser beiden Stellen beeinflußt werden, weist jede Feststellungsanlage einen Impulsdiskriminator eine Torschaltung und Zwischenschaltungen auf, so daß die Alarmvorrichtung der Schutzanlage, welche die größeren Energieänderungen erfaßt, nicht aber die Alarmvorrichtung der anderen Schutzanlage betätigt wird. In einer solchen Ausführungsform zeigt der ausgelöste Alarm die dem Resonanzkreis am nächsten gelegene Ausgangseinrichtung an.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit zwei eng aneinandergrenzenden Ausgangseinrichtungen mit Schutzantennen, deren Felder vom Vorbeigehen des Resonanzkreises an einer der beiden Einrichtungen beeinflußt werden, ist ein Paar mit der Feststellungsanlage verbundene Steuerantennen, den Schutzantennen benachbart angeordnet, und ihre zugeordneten Feststellungsanlagen sind mit den Alarmvorrichtungen der Feststellungsanlagen so quergeschaltet, daß die Auslösung des Alarms der Schutzanlage erlaubt wird, deren Schutzantenne dem Resonanzkreis einer unerlaubt entfernten Ware am nächsten ist, und die Auslösung des anderen Alarms verhindert wird^ Die Steuerantenneη sind so angeordnet, daß ihre Felder von der Vorbeibewegung des Resonanzkreises an der einen, aber nicht von der Vorbeibewegung an der anderen Schutzantenne kennzeichnend beeinflußt werden. In einer solchen Ausführungsform werden falsche Alarme auf einem Minimum gehalten und Unsicherheiten über die Lokalisierung eines Resonanzkreises werden im wesentlichen ausgeschaltet.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich, wobei die Beschreibung mit den dazugehö-
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rigen Zeichnungen betrachtet werden sollte. Es zeigern-
Pig. 1 ein Blockachaltbild einea Ausführungsbeispieles nach der Erfindung, um die Anzahl falscher Alarme auf ein Minimum herabzusetzen}
Fig. 2 ein !Peilblockschaltbild eines Ausführungsbeispieles nach der Erfindung, wodurch die Alarmbetätigung auf die Anlage beschränkt wird, die die Ausgangseinrichtung schützt, die der gesicherten Ware am nächsten ist, und wodurch auch bis zu einem gewissen Grade falsche Alarme eingeschränkt werdeni und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles nach der Erfindung, wodurch die Anzahl falscher Alarme auf das kleinste Maß herabgesetzt und die Auslösung des Alarms auf die Anlage beschränkt wird, welche die der "gesicherten"Ware am nächsten gelegene Ausgangseinrichtung schützt;
Die in Fig. 1 im gestrichelten Rechteck liegende und mit der Bezugszahl 1 gekennzeichnete Einrichtung entspricht der in
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dem US-Patent 3 500 373 in Pig. 1 gezeigten Schutzanlage und, wie in diesem Patent beschrieben, umfaßt die Anlage eine Spule oder Antenne 10, die in der Habe der zu konrollierenden und zu schützenden Überwachungsstelle oder Ausgangseinrichtung angeordnet ist. Die Antenne 10 kann eine einzige Spule, wie in Pig. 1 dargestellt, oder zwei Spulen, wie in dem genannten Patent beschrieben, umfassen.
Die Antenne 10 erhält Yfirkstrom von dem Hauptoszillator 11, dessen Ausgangsenergie periodisch frequenzversetzt wird durch den Abstimmkreis 12, der mit dem Prequenzregeloszillator 13 über einen Verstärker 14 verbunden ist«
Die Ausgangsleistung des Hauptoszillators 11 wird auch einer Peststellungsanlage zugeführt, die einen ersten Signaldetektor 15 umfaßt, der den Energiepegel am Knotenpunkt 16a kontrolliert. Der Ausgang des ersten Signaldetektors 15 ist mit dem Hochfrequenzfilter 16 verbunden, das widerum an ein Muldenfilter 17 angeschlossen ist. Der Ausgang des Muldenfilters 17 ist über einen Verstärker 18a an einen Impulsdemodulator 18 geschaltet, und wenn am Ausgang des ImpulModulators 18 Impulse auftreten, wird ein Relais 19 betätigt, das eine
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Alarmvorrichtung 20 erregt, vorausgesetzt, daß die Verbindung zwischen dem Relais 19 und der Alarmvorrichtung 20 nicht,wie später dargelegt, unterbrochen ist. Wie in dem genannten Patent beschrieben ist, wird durch eine Verringerung des Energiepegels am Knotenpunkt 16a, wie aufgrund der Vorbeibewegung eines geeignet abgestimmten Resonankreises an der Antenne 10 das Auftreten von Impulsen am Ausgang des
de
Impulsmodulators 18 verursacht. So wird die Vorbeibewegung einer, einen solchen Resonanzkreis tragenden "gesicherten Ware an der Antenne 10 festgestellt und die Alarmvorrich-^· tung 20 betätigt»
Man fand jedoch auch, daß beim Auftreten von Energieänderungen, z.B. durch Störstrahlungen benachbarter elektrischer Einrichtungen, die von der Antenne 10 aufgenommen werden und die innerhalb des vom ersten Signaldetektor 15 erfaßten Frequenzbereiches liegen, oder bei schnellen Änderungen der Netzspannung, oder beim Eindringen von Störsignalen geeigneter Frequenz in die Einrichtung innerhalb des Rechtecks 1, z. B. über die daran angeschlossenen Netzleitungen, unter bestimmten Umständen Impulse am Ausgang des Impulsmodulators 18 erzeugt werden. Solche Impulse betätigen ebenfalls das Relais 19 und die Alarmvorrichtung 20, selbst wenn sich die "gesicherte" Vare nicht innerhalb des
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wirksamen Bereichs der Antenne 10 befindet. Solche falschen Alarme sind nicht nur deshalb unerwünscht, weil sie unnötige Untersuchungen und womöglich auch Unannehmlichkeiten verursachen sondern auch, weil bei häufigen falschen Alarmen die Einrichtung als wenig zuverlässig gilt, die Bedienungspersonen ihr deshalb weniger Aufmerksamkeit schenken und somit manchmal das unerlaubte Entfernen von "gesicherten" Waren ermöglicht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zur Verminderung der Anzahl falscher Alarme, ist eine Steuerfeststellungsanordnung ein Duplikat der vorher beschriebenen Feststellungsanlage, an den Hauptoszillator 11 und eine Steuerantenne 21, die dieselbe Konstruktion wie die Antenne 10 haben kann, angeschlossen. In I1Ig. 1 ist die Steuerfeststellungsanordnung in dem gestrichelten Rechteck 2 dargestellt und umfaßt einen ersten Signaldetektor 22, dessen Ausgang an ein Hochfrequenzfilter 23 angeschlossen ist. Der Ausgang des Hochfrequenzfilters 23 ist an ein Muldenfilter 24 geschaltet, dessen
de Ausgang wiederum über einen Verstärker 26 dem Impulsmodulator
de 2b zugeführt wird. Immer wenn am Ausgang des Impulsmodulators 25 ein Impuls auftritt, wird ein Relais 27 betätigt, das durch Öffnen der Kontakte 28 den Stromkreis zwischen dem Relais 19
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und der Alarmvorrichtung 20 unterbricht, wodurch die Betätigung der Alarmvorrichtung 20 durch das Relais 19 verhindert wird.
Obwohl auch ein gesonderter Oszillator verwendet werden könnte, wird der Hauptsozillator 11 der Schutzanordnung 1 vorzugsweise mit dem Knotenpunkt 29 der Steuerfeststellungsanordnung über eine Hochfrequenztreiber- oder steuerschaltung 30 und einen Verstärker 31 verbunden, so daß Energie der von der Antenne 10 ausgestrahlten Frequenz auch von der Steuerantenne 21 ausgestrahlt und von dem ersten Signaldetektor 22 empfangen wird. Wenn also eine "gesicherte1· und einen Resonanzkreis aufweisende Ware neben die Antenne 21 gelegt würde, würden die am Ausgang des Impulsdemodulators 25 erzeugten Impulse das Relais 27 betätigen und die Betätigung der Alarmvorrichtung 20 verhindern. Die Antenne 21 ist jedoch nicht an einer Ausgangseinrichtung oder Überwachungsstelle angebracht sondern in einer solchen Lage zu der Antenne 10 angeordnet, daß ihr Feld entweder durch die Vorbeibewegung des Resonanzkreises an der Antenne 10 unbeeinflußt bleibt oder in einem wesentlich geringeren Ausmaß als das Feld der Antenne 10 beeinflußt wird. Im letzteren Fall wird die Steuerfeatatellungsanordnung in bekannter Weise so eingestellt, daß die Änderung
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im Feld der Antenne 21 einen vorherbestimmten Pegel überschreiten muß, bevor das Relais.27 arbeitet. Die Antenne 21 ist vorzugsweise so angeordnet, daß das Feld der Antenne innerhalb der gewöhnlichen Bewegungszone der "gesicherten" Ware vom Resonanzkreis der "gesicherten" Ware im wesentlichen unbeeinflußt bleibt.
Aus dem Vorangegangenen wird ersichtlich, daß beim ■Vorbeibewegen einer "gesicherten" Ware an der Antenne 10 das Relais 27 durch eine solche Bewegung nicht erregt wird, wodurch die Kontinuität des Relais und der Alarmschaltungen 19 und 20 beibehalten und die Alarmvorrichtung 20 betätigt wird. Die Antenne 21 ist jedoch zur Antenne 10 so angeordnet, daß sie in gleicher Weise wie die Antenne 10 durch Störstrahlung von in der Nähe liegenden elektrischen Einrichtungen beeinflußt wird. In gleicher Weise ist auch die Steuerfeststellungsanordnung 2 an die gleichen Netzleitungen wie die Schutzanordnung angeschlossen, so daß sie wie diese von Störstrahlung auf die Netzleitungen oder von Netzspannungsänderungen beeinflußt wird. Immer wenn einer dieser Vorgänge der Beeinflussung der Schutzanlage 1 zur Herstellung eines Impulses oder mehrerer Impulse am Ausgang des Impulsdemodulators 18 auftritt, werden ein gleicher Impuls bzw.
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gleiche Impulse am Ausgang des Impulsdemodulators 25 erzeugt, wodurch das Relais 27 betätigt, das Öffnen der Kontakte 28 verursacht und somit die Betätigung der Alarmvorrichtung 20 verhindert wird. Dadurch wird die Anzahl falscher Alarme verringert .
Durch die in ^ig. 1 beschriebene Anlage wird die Anzahl falscher Alarme auch dann noch wesentlich verringert, wenn die Zwischenschaltung zwischen dem Hauptoszillator 11 und dem Knotenpunkt 29 weggelassen wird. Somit wird durch Weglassung der Treiber- oder Steuerschaltung 30 und des Verstärkers 31 und ihrer Verbindungen mit dem Knotenpunkt 29 und dem Hauptoszillator 11 die Steuerfeststellungsanordnung 2 und die Antenne 21 durch den Hauptoszillator 11 nicht erregt und daher ist die Energiezuführung an die Steuerfeststellungsanordnung nicht mit der der Schutzanlage 1 identisch. Demnach darf die Steuerfeststellungsanordnung nicht in genau gleicher Weise wie die Schutzanlage 1 durch Störstrahlung etc. beeinflußt werden, da unter gewissen Umständen die Alarmanlage 20 betätigt werden kann, weil die Steuerfeststellungsanordnung 2 bei der Erzeugung eines hemmenden Impulses versagt. In vielen Fällen jedoch erzeugen Störstrahlung Netzspannungsänderungen etc., die einen alarmauslösenden Impuls in der Schutzanlage 1 erzeugen, auch einen hemmenden Impuls in der Steuer-
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schutzanordnung 2, selbst wenn die Zwischenschaltung zwischen dem Hauptsoszillator 11 und dem Knotenpunkt 29 fehlt.
Pig. 2 zeigt die relevanten Teile eines Paares Schutzanlagen 3 und 4 mit Antennen 10, die bei einem Paar von Überwachungsstellen oder Ausgangseinrichtungen normalerweise so nahe beieinander angeordnet sind, daß die Betätigung der Alarmvorrichtungen beider Schutzanlagen in vielen Fällen immer dann verursacht wird, wenn eine "gesicherte" Ware durch das Feld oder an dem Feld einer der beiden Antennen vorbeibewegt wird. In einigen Fällen sind z. B. zwei Ausgangstüren innerhalb weniger Fuß voneinander angeordnet, wobei jede Tür durch eine getrennte Schutzanlage geschützt ist zwecks Feststellung, durch welche der Ausgänge die Ware entfernt wird. Manchmal jedoch verursacht die Bewegung der "gesicherten" Ware durch eine der Türen, wodurch die diesem Ausgang entsprechende Alarmvorrichtung betätigt wird, auch die Betätigung der dem anderen Ausgang entsprechenden Alarmvorrichtung. Dies erschwert natürlich die Feststellung des Ausganges durch den die "gesicherte" Ware entfernt wurde, und auch die Ermittlung der unerlaubt entfernten "gesicherten" Ware.
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In der Mg. 2 umfaßt jede der Schutzanlagen 3 und 4 einen Verstärker 18a, einen Impulsdemodulator 18, ein Relais 19 und eine Alarmvorrichtung 20. Die Schutzanlage 3 ist an eine am ersten Ausgang oder Überwachungspunkt angebrachte Antenne 10 angeschlossen, und die Schutzanlage 4 ist daneben mit einer an einem benachbarten Ausgang angebrachten Antenne 10 verbunden. Normalerweise ist erwünscht, daß beim Bewegen einer "gesicherten" Ware durch den ersten Ausgang die Alarmvorrichtung 20 der Schutzanlage 3 betätigt wird und daß die Alarmvorrichtung 20 der Schutzanlage 4 betätigt wird, wenn eine gesicherte Ware durch den anderen Ausgang bewegt wird. Man stellte jedoch fest, daß unter gewissen Umständen dieAlarmvorrichtung 20 beider Schutzanlagen 3 und 4 betätigt werden, sobald eine gesicherte Ware durch entweder den ersten oder den zweiten Ausgang bewegt wird. Eine Prüfung des Ausganges des Impulsdemodulators 18 zeigt, daß, wenn die Alarmvorrichtung 20 nicht durch die Gegenwart einer beinahe in der Mitte zwischen beiden Ausgängen befindlichen gesicherten Ware betätigt werden, der Impulsausgang des einen Impulsdemodulators 18 von dem Impulsausgang des anderen Impulsdemodulators 18 verschieden ist. Wenn z. B. eine gesicherte Ware durch den durch die Anlage 3 gesicherten Ausgang bewegt wird, weist der Impuls am Ausgang des einen !Teil der Anlage bildenden Demodulators .18, sowohl eine Amplitude als
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auch Form auf, die verschieden von der Amplitude und Form des Impulses am Ausgang des Irapulsdemodulators 18 ist, der einen Teil der Anlage 4 "bildet, und umgekehrt. Somit lassen sich die Impulse durch ihre Amplitude, Anstiegszeit und Wellenform unterscheiden. Bei der in der Pig. 2 gezeigten Ausführungsform wird bzw. werden ein Unterschied bzw. mehrere Unterschiede benutzt, um die Betätigung nur der den Anlagen 3 und 4 zugeordneten Alarmvorrichtung 20 zu verursachen, deren Antenne 10 der unerlaubt entfernten Ware am nächsten ist.
Also sind in jeder Anlage 3 und 4 herkömmliche Torschaltungen 32 und 33, die von herkömmlichen Impulsdiskriminatoren 34 und 35 gesteuert werden, zwischen den Impulsdemodulatoren 18 und dem Relais 19 angeordnet. Die Ausgänge beider Impulsdemodulatoren 18 werden beiden Impulsdiskriminatoren 34 und 35 zugeführt, so daß beispielsweise, wenn der Ausgang des Impulsdemodulators 18 der Anlage 3 eine vorherbestimmte Beziehung zu dem Impulsausgang des Impulsdemodulators 18 der anderen Anlage 4 aufweist, durch die Torschaltung 32 die Betätigung des ihr zugeordneten Relais 19 ermöglicht und somit die Auslösung der Alarmvorrichtung 20 der Anlage 3 verursacht wird. In gleicher Weise ermöglicht die
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Torschaltung 33 die Betätigung des ihr zugeordneten Relais 19 und somit auch der Alarmvorrichtung 20 der Anlage 4, wenn der Ausgangsimpuls des Impulsdemodulators 18 der Anlage 4 eine "vorherbestimmte Beziehung zu dem Ausgangsimpuls des Demodulators 18 der anderen Anlage 3 aufweist.
Die Torschaltungen 32 und 33 und Impulsdiskriminatoren 34 und 35 können, abhängig von der gewünschten Arbeitsweise, verschiedene herkömmliche Formen aufweisen. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Torschaltungen 32 und 33 normalerweise geschlossen und erfordern Impulse von verherbestimrnter Amplitude und Polarität aus den Impulsdiskriminatoren 34 und 35 um das Öffnen der Torschaltungen 32 und 33 und die Betätigung der zugeordneten Alarmvor- _ richtungen zu veranlassen. Es sei z. B. angenommen, daß positive Impulse an die Torschaltungen 32 und 33 angelegt werden müssen, um deren Öffnen und somit auch die Übertragung der Impulse von den Impulsdemodulatoren 18 auf die Relais 19 sowie die Betätigung der Alarmvorrichtungen 20 zu verursachen. Es sei ferner angenommen, daß die Impulsdiskriminatoren 34 und 35 herkömmliche Impulsdifferentialverstärker sind, die so an die Impulsdemodulatoren 18 geschaltet sind, daß der Impulsdiskriminator 34 einen zum
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Öffnen der Torschaltung 32 ausreichenden positiven Impuls liefert, wenn der Impulsausgang des Impulsdemodulators 18 der Anlage 3 größer als der des Impulsdemodulators 18 der Anlage 4 ist. Nach den angenommenen Bedingungen stellt dies eine Bewegung einer gesicherten Ware in größere Nähe der mit der Anlage 3 verbundenen Antenne 10 dar, und somit wird die Alarmvorrichtung 20 dieser Anlage ausgelöst.
Wenn aber die Impulsausgänge der beiden Impulsdemodulatoren 18 gleich sind oder der ^mpulaausgang des Impulsdemodulators 18 der Anlage 4 eine größere Amplitude als der Impulsdemodulator 18 der Anlage 3 hat, erzeugt der Impulsdiskriminator 34 entweder keine oder negative Impulse. Solche Bedingungen stellen entweder eine im wesentlichen in der Mitte zwischen zwei von den beiden Anlagen gesicherten Ausgängen verlaufende Bewegung einer gesicherten Ware oder eine sich der Antenne 10 der Anlage 4 nähernde Bewegung dar. In einem solchen Falle wird die Torschaltung 32 nicht geöffnet und die Alarmvorrichtung 20 wird nicht betätigt.
Angenommen daß die Torschaltung 33 und der Impulsdiskriminator 35 den gleichen Aufbau haben wie die Torschaltung 32 und der Impulsdiskriminator 34 und in der gleichen Weise
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4?
zeigt es sich
wie diese arbeiten,Vdaß die Alarmvorrichtung 20 der Anlage 4 betätigt wird.,Wenn die Impulsamplitude am Ausgang des Impulsdemodulators 18 der Anlage 4 größer ist als der- Aus— gangsimpuls des Impulsdemodulators 18 der Anlage 3· Sin solcher Alarm zeigt an, daß die gesicherte V/are der Aireejujuö 10 der Anlage 4 näher liegt. In entsprechender ¥/eise wird die Alarmvorrichtung 20 der Anlage 4 nicht betätigt, wenn die Impulsausgänge der beiden Demodulatoren 18 gleiche Amplituden aufweisen oder wenn der Ausgangsimpuls des Impulsdemodulators 18 der Anlage 3 größer ist als der Ausgangs impu ^1 s des Demodulators 18 der Anlage 4.
Deshalb wird bei der in I1Ig. 2 gezeigten Ausführungsform nur die Alarmvorrichtung 20 der Schutzanlage 3 oder 4 betätigt, deren Antenne 10 der gerade entfernt werdenden gesicherten Ware am nächsten liegt. Keine der Alarmvorrichtungen 20 wird betätigt, wenn die gesicherte Ware im resantIieheη in der Mitte zwischen den beiden Ausgängen gehalten wird. Eine solche Bedingung wird jedoch nicht beibehalten sobald eine Persversucht, die Ware durch die eine oder die andere (Pur zu bewegen. Die zwischen den beiden Ausgängen befindliche Zone läßt sich aber auch so absperren, daß in der Mitte zwischen zwei Ausgängen keine gesicherte Ware mehr erscheinen kann.
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Aus der vorangegangenen Beschreibung der Ausführungsform von Fig. 2 geht auch klar hervor, daß bei im wesentlichen gleicher Beeinflussung beide· Feststellungsanlagen durch Störstrahlung aus benachbarten elektrischen Einrichtungen Netzspannungsschwankungen etc. die Torschaltungen 32 und 33 nicht geöffnet werden, wodurch die Möglichkeit einer falschen Betätigung der Alarmvorrichtung 20 verringert wird.
Wenn eine gleichzeitige Betätigung beider Alarmvorrichtungen 20 nur beim Bewegen einer gesicherten Ware durch einen der Ausgänge verhindert werden soll, können die Schaltungen 32 und 33 herkömmliche Torschaltungen aein, die kontinuierlich geöffnet sind und nur geschlossen werden wenn sie einen Impuls geeigneter Polarität und Amplitude von einem der beiden Impuladiakriminatoren 34 bzw. 35 erhalten. In diesem Fall würde der Impulsdiskriminator 34 die Torschaltung 32 nur dann achließen, wenn der Ausgangsimpuls des Demodulators 18 der Anlage 4 eine größere Amplitude hat als der Ausgangsimpuls des Impulsdemodulators 18 der Anlage 3. In gleicher Weise würde auch der Impulsdiskriminator 35 die Torschaltung 33 schließen, wenn der Ausgangsimpuls des Impulsdemodulators 18 der Anlage 3 größer
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SO
ist als der Ausgangsimpuls des Impulsdemodulators 18 der Anlage 4.Auf diese Weise würde die Alarmvorrichtung 20 der Anlage 3 nicht betätigt werden, wenn die gesicherte Ware der der Anlage 4 zugeordneten Antenne 10 näher v/äre und die Alarmvorrichtung 20 der Erzeugungs- und FeststeΙΑ lungsanlage 4 würde nicht betätigt, wenn die gesicherte Ware der der Anlage 3 zugeoi'dneten Antenne 10 näher wäre. Yienn sich jedoch die Ausgan^simpulse der Dernodulatoren 18 im wesentlichen gleich sind, wie das der Fall ist, wenn sich die gesicherte Ware hauptsächlich in der Mitte zwischen den Ausgängen befindet oder wenn die Anlagen von Störstrahlung beeinflußt werden, dann werden beide Alarmvorrichtungen 2 0 betätigt.
Obwohl die Ausführungsform gemäß Fig. 2 in der Weise beschrieben ist, daß die Impulsdiskriminatoren 34 und 35 aufgrund der Amplitude zwischen den Impulslängen unterscheiden, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß die Impulsdiskriminatoren zwischen den Impulsen aufgrund anderer Impulseigenschaften, wie Anstiegszeit oder Wellenform, unterscheiden und die Torschaltungen 32 und 33 entsprechend betätigt v/erden.
Fig. 3 stellt eine weitere AusfLihrungsform der Erfindung dar
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die auch zur Herabsetzung der Anzahl falscher Alarme dienen kann und gleichzeitig jegliche Zweideutigkeit bei einer Alarmauslösung ausschließt. 7Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 stellt eine Kombination eines Paares der in Fig. 1 gezeigten Anlagen dar, wobei die einer der Schutzanlagen zugeordnete Steuerauffindungsanlagen quergeschaltet ist zu der einem benachbarten gesonderten Ausgang oder Überwachungspunkt zugeordneten Schutzanlage.
In Fig. 3 ist ein Paar Schutzantennen 10 an in geringerem Abstand nebeneinander liegenden Ausgängen oder Überwachungsstellen so angebracht, daß ihre beiden Felder vom Durchgang einer gesicherten Ware an einem der Überwachungsstellen vorbei oder durch einen der Ausgänge ausreichend beeinflußt werden, um die Betätigung der zugeordneten Alarmvorrichtung 20 zu veranlassen. Deshalb ist eine der Antennen 10 an die der Brzeugungs- und Feststellungsanlage 36 geschaltet, die der in ^'ig. 1 gezeigten Erzeugungs- und Feststellungsanlage 1 entspricht. Der Ausgang dieser Anlage steuert eine Alarmvorrichtung 20 über ein Paar Kontakte 37» die durch ein Relais geöffnet werden können. Sobald die gesicherte V/are an der Antenne 10 vorbeibewegt wird, wird die Alarmvorrichtung 20 von der Anla/;e 36 betätigt, vorausgesetzt, daß die Kontakte 37 geschlossen sind.
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In gleicher Y/eise ist die andere Antenne 10 an die Erzeugungs- und Feststellungsanlage 39 geschaltet, die der Erzeugungs- und Feststellungsanlage der in ^ig. 1 gezeigten Anlage 1 entspricht, und erregt über die Kontakte 40 die Alarmvorrichtung 20, wenn sich die gesicherte Ware innerhalb des ihr zugeordneten Feldes der Antenne 10 befindet. Sobald das Relais 41 erregt ist, werden die Kontakte 40 geöffnet, wodurch die Betätigung der Alarmvorrichtung 20 verhindert wird. Würden die Relais 38 und 41 nicht erregt werden, würden die Alarmvorrichtungen 20 beider Schutzanlagen immer dann betätigt werden, wenn sich eine gesicherte Ware an einer der Antennen 10 vorbeibewegt.
Das Relais 41 wird durch den Ausgang einer Steuerfeststellungsanlage 42 erregt, die der in x'ig. 1 gezeigten gesteuerten Feststellungsanlage 2 gleicht, und eine solche Anlage 42 ist mit einer Steuerantenne 21 verbunden, die so angebracht ist, daß das Relais 41 durch die Anlage 42 immer dann erregt wird, wenn eine gesicherte Ware an der an die Anlage 36 geschaltete Antenne 10 vorbeibewegt wird, nicht aber, wenn die gesicherte Ware an der mit der Feststellungsanlage 39 verbundenen Antenne 10 vorbeibewegt wird. In gleicher Weise wird das Relais 38 durch die Steuerfeststellungsanlage 43 erregt, die der in
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Pig. 1 gezeigten Steuerfeststellungsanlage 2 und der Steuerfeststellungsanlage 42 entspricht. Immer wenn eine gesicherte Ware an der mit der Feststellungsanlage 39 verbundenen Antenne 10 vorbeibewegt wird, wird das Relais 38 erregt, nicht aber, wenn die gesicherte Ware an der an die Feststellungsanlage 36 angeschlossene Antenne 10 vorbeibeiwegt wird. Sämtliche Antennen 10 und 21 können verhältnismäßig nahe beieinander angeordnet werden, so daß sie im wesentlichen gleichmäßig durch Störstrahlung von benachbarten elektrischen Einrichtungen beeinflußt werden, und sämtliche Feststellungsanlagen können zwecks im wesentlichen gleicher Beeinflussung durch Störstrahlung, NetzSpannungsänderungen etc. an die gleichen Versorgungsleitungen angeschlossen werden.
Wenn demnach eine gesicherte Ware an der mit der Feststellungsanlage .36 verbundenen Antenne 10 vorbeibewegt wird, wird das Relais 38 nicht erregt, und die ihm zugeordnete Alarmvorrichtung 20 nicht ausgelöst. Gleichzeitig wird durch die an die Anlage 42 angeschlossene Antenne 21 die Erregung des Relais 41 verursacht,wodurch die Betätigung einer mit der Feststellungsanlage 39 verbundenen Alarmvorrichtung 20 auch dann verhindert wird, wenn in der Anlage 39 infolge der Bewegung einer solchen gesicherten Ware Impulse erzeugt werden9 V/enn
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eine gesicherte Ware an der Antenne 10 vorbeibewegt wird, die an die Feststellungsanlage 39 geschaltet ist, wird die dieser zugeordneten Alarmvorrichtung 20 betätigt und das Relais 38 wird durch die Steuerfeststellungsanlage 43 erregt, wodurch die Betätigung der der Feststellungsanlage a 36 zugeordneten Alarmvorrichtung 20 auch dann verhindert wird, wenn die Anlage 3.6 einen Ausgangsimpuls liefert. Auf diese Weise wird nur die Alarmvorrichtung 20 der Feststellungsanlage an der die gesicherte ware vorbeibewegt wird oder die ihr am nächsten ist, betätigt.
Da alle Antennen im wesentlichen in gleicher Weise durch Störstrahlung, ITe t ζ spannung s änderung en etc. beeinflußt werden, werden die Relais 38 und 41 beide zu dem Zeitpunkt erregt, zu dem eine solche Strahlung oder solche Änderungen auftre-™ ten, so daß keine der Alarmvorrichtungen 20 betätigt wird. So v/ird die Anzahl falscher Alarme verringert.
Obwohl bei allen der hier beschriebenen Ausführungsformen die Alarmvorrichtung 20sowohl einen hörbaren als auch einen sichtbaren Alarm auslösen, wird ein Fachmann erkennen, daß anstatt solcher Alarme oder als Ergänzung dazu die Feststellungsanlagen auch zur Betätigung von automatischen Türschließmechanismen verwendet v/erden können, welche die der Schutz-
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3T
anlage zugeordnete Ausgangstür schließen und verriegeln sobald eine gesicherte Ware auf eine solche Tür hinbewegt wird, wobei ein solches Schließen und Verriegeln von Türen das versuchte Entfernen einer gesicherten Ware anzeigt und somit eine anzeigende Einrichtung darstellt. . Obwohl in jeder der Ausführungsformen die Anzeigeeinrichtung nach dem Impulsdemodulatör abgeschaltet wird, d. h., entweder vor oder nach dem gewöhnlich die Alarmvorrichtung betätigenden fielais, wird jedem Fachmann klar sein, daß die Anzeigeein-, richtung an einer davor oder dahinter liegenden Stelle in der Schutzanlage abgeschaltet werden kann.
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Claims (2)

  1. Dr.-!ng. HAh=S £U?CHKE Dipi.-!ng. HLi!<:= .G'J'-.öR
    8 Müncbs/i 2/, i'-fy ■}..; :iay<sj Sit. 2
    Patentansprüche
    . Dez. 1971
    10) Anlage zum Feststellen unerlaubter Entfernung von Gegenständen oder Waren aus einer Einfassung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist, Vorrichtungen zur Ausstrahlung elektromagnetischer Wellen aus der genannten Einfassung, in die Nähe einer begrenzten Ausgangseinrichtung, wobei genannte Einrichtung aufweist Antennenvorrichtungen, Signalerzeugungsvorrichtungen sowie Vorrichtungen, die an die genannte Erzeugungsvorrichtung gekoppelt sind, um das Vorbeibewegen eines auf die Frequenz des genannten Signals abgestimmten Resonanzkreises an der Ausgangseinrichtung anzuzeigen, hiermit die Kombination von einer zweiten, der Ausgangseinrichtung benachbart angeordneten Antennenvorrichtung, und Vorrichtungen, die auf elektromagnetische Energieänderungen innerhalb des Feldes der zweiten Antennenvorrichtung und auf die Anzeigevorrichtungen derart ansprechen, daß die Anzeigevorrichtungen abgeschaltet werden, wenn sich die genannte Energie ändert.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    genannte zweite Antennenvorrichtung mit der Signalerzeugungsvorrichtung gekoppelt ist.
    3· Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antennenvorrichtung mit der Signalerzeugungsvorrichtung gekoppelt und so mit Bezug auf die Ausgangseinrichtung angeordnet ist, daß ihr PeId durch das Vorbeibewegen des Resonanzkreises an der Ausgangseinrichtung in einem kleineren Ausmaß beeinflußt wird, als dies zur Betätigung der Abschaltvorrichtung erforderlich ist.
    4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die zweite Antennenvorrichtung mit der zweiten Signalerzeugungsvorrichtung gekoppelt und so mit Bezug auf die Ausgangseinrichtung angeordnet ist, daß deren PeId beim Vorbei"bewegen des Resonanzkreises an der erstgenannten Antennenvorrichtung ausreichend beeinflußt wird, um die Betätigung der Abschaltvorrichtung zu veranlassen.
    5. Anlage zum Peststellen unerlaubter Entfernung von Gegenständen oder Waren aus einer Einfassung mit einer ersten und zweiten nahe beieinanderliegenden Ausgangseinrichtung
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    JP
    dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausgangseinrichtung eine erste und eine zweite Schutzanlage umfaßt, und daß jede Schutzanlage aufweist Vorrichtungen zur Ausstrahlung elektromagnetischer Wellen in der Nähe der ihr zugeordneten Ausgangseinrichtung einschließlich Antennenvorrichtungen und Signalerzeugungsvorrichtungen und Vorrichtungen die Impulserzeugungsvorrichtungen umfassen, die mit den genannten Erzeugungsvorrichtungen gekoppelt sind, um das Vorbeibewegen eines auf die Frequenz des genannten Signals abgestimmten Resonanzkreises an einer der beiden Ausgangseinrichtungen anzuzeigen, wobei der von der Irnpulserseugungsvorrichtung der einen Anlage erzeugte Impuls verschieden von dem von der Impulserzeugungsvorrichtung der anderen Anlage erzeugte Impuls ist, wenn der Resonanzkreis sich naher an der der Impulserzeugungsvorrichtung der einen Anlage zugeordneten Ausgangsvorrichtung, als an der der Impulserzeugungsvorrichtung der anderen Anlage zugeordneten Ausgangsvorrichtung befindet und umgekehrt, hiermit die Kombination von ersten Torschaltungsvorrichtungen mit zv/ei Zuständen, von denen der eine die Betätigung der Anzeigevorrichtung der ersten Anlage zuläßt und der andere diese Betätigung verhindert,
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    zweiten Torschaltungsvorrichtungen, um die Betätigung der Anzeigevorrichtung der zweiten Anlage zu ermöglichen bzw. zu verhindern, ersten Impulsdiskriminatorvorrichtungen die an die Irnpulserzeugungavorrichtungen beider Anlagen und an die erste Torschaltungsvorrichtung gekoppelt sind, um den Zustand der letzteren und die Betätigung der Anzeigevorrichtung der ersten Anlage zuzulassen, wenn die durch die Impulserzeugungsvorrichtung erzeugten Impulse einen ersten vorherbestimmten Unterschied aufweisen, diese Betätigung aber zu verhindern, wenn die Impulse einen zweiten vorherbestimmten Unterschied aufweisen, zweiten Impulsdiskriminatorvorrichtungen, die an die Impulserzeugungsvorrichtungen beider Anlagen und an die zweite Torsehaltungsvorrichtung gekoppelt sind, um den Zustand der letzteren zu steuern und die Betätigung der Anzeigevorrichtung der zweiten Anlage zuzulassen,wenn die durch die Impulserzeugungsvorrichtung erzeugten Impulse den zweiten vorherbestimmten Unterschied aufweisen und diese Betätigung zu verhindern, wenn die genannten Impulse den ersten vorherbestimmten Unterschied aufweisen.
    6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede
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    der genannten Torschaltungen normalerweise in einem Zustand ist, der die Betätigung der von innen gesteuerten Anzeigevorrichtungen verhindert, und da3 jede der Impulsdiskriminatorvorrichtungen Vorrichtungen umfaßt, zum Vergleichen der Impulsamplituden und zum Ändern des Zustandes der zugeordneten Torschaltung umfaßt, wobei der genannte erste Diskriminator den Zustand der ersten Torschaltung verändert, wenn die durch axe Impulserzeugungsvorrichtung der ersten Anlage erzeugte Impulsamplitude größer ist als die durch die Impulserzeugungsvorrichtung der zweiten Anlage erzeugte Impulsamplitude und die zweite Diskriminatorvorrichtung den Zustand der zweiten Torschaltung ändert, wenn die Beziehung der Impulsamplituden zueinander umgekehrt ist.
    Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten Torschaltungen normalerweise in einem Zustand ist, der die Betätigung der von ihnen gesteuerten Anzeigevorrichtung erlaubt, und daß jede der Impulsdiskriminatorvorrichtungenvun$a§%nzum Vergleichen der Impulsamplituden und zum Indern des Zustandes der zugeordneten Torschaltung umfaßt, wobei der genannte erste Diskriminator den Zustand der ersten Torschaltung ändert, wenn die durch die Impuls-
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    erzeugungsvorrichtung der ersten Anlage erzeugte Impulsamplitude größer iat als die durch die Impulserzeugungsvorrichtung der zweiten Anlage erzeugten Impulsamplitude, und die zweite Diskriminatorvorrichtung den Zustand der zweiten Torschaltung ändert, wenn die Beziehung der Impulsamplituden zueinander umgekehrt ist.
    8. Anlage zum Feststellen unerlaubter Entfernung von Gegenständen oder Waren aus einer Einfassung mit einer ersten und zweiten nahe beieinanderliegenden Ausgangseinriohtung, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausgangseinrichtung eine erste und eine zweite Schutzanlage umfaßt, und daß jede Schutzanlage aufweist Vorrichtungen zur Ausstrahlung elektromagnetischer V/ellen in der Nähe der ihr zugeordneten Ausgangseinrichtung einschließlich Antennerivorrichtungen und Signalerzeugungsvorrichtungen und Vorrichtungen die Impulserzeugungsvorrichtungen umfassen, die mit den genannten Erzeugungsvorrichtungen gekoppelt sind, um das Vorbeibewegen eines auf die Frequenz des genannten Signals abgestimmten Resonanzkreises an einer der beiden Ausgangseinrichtungen anzuzeigen, hiermit die Kombination einer ersten und zweiten Steuerantenne nvorrichtung die jeweils angrenzend an die erste
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    bzw. zweite Ausganrseinrichtung angeordnet ist, Vorrichtungen, welche die erste Steuerantennenvorrichtung mit der Signalerzeu;-imgsvorriehtung der ersten Anlage koppeln, Vorrichtungen, welche die aweite Steuevantennenvorrichtung mit der Signalerzeübungsvorrichtung der genannten zweiten Anlage verbinden, erste Vorrichtungen, die auf 'Änderungen der elektronia :\iie ti sehen Energie innerhalb des Feldes der ersten Steuerantennenvorriehtung ansprechen, erste Abschaltvorrichtungen, nie mit der ersten Ansprechvorrichtung und der erstnu Anzeigevonichtung der zweiten Anlage verbunden dino, ura aieue abzuschalten, w-inn sich die genannte Hner; ie änuert, zweite Vor richtung, en, die am' Änderung der eleidrorna^ne tischen Energie innerhalb des Feldes der zweiten Steuerantennenvorrichtung ansprechen, und zweite Abschaltvorrichtungen, die mit der genannten zweiten Ansprechvorrichtung und der Anzeigevorrichtung der ersten Anlage verbunden sind, um diese abzuschalten, wenn aioh die Energie innerhalb des Feldes der zweiten Steuerantennenvorrichtun^ ändert, wobei die erste »Steuerantenne mit Bezug auf die erste und zweite Ausganrseinrichtung so angeordnet ist, daß ihr Feld von dem Vorbeibewu^er. üer genannten Hei-jonanzkreises an uer ersten Ausg^iv^einrichtung so ausreiciu-.nu beeinflui.·' t Y.:ii\i,
    / I
    daß die Betätigung der ersten Abschaltvorrichtung veranlaßt wird, aber von dem Vorbeibewegen des erste-a. Resonanzkreises an der zweiten Ausgangseinrichtung in einem geringeren Ausmaß, als zur Betätigung der ersten. Abschaltvorrichtung erforderlich ist beeinflußt wird«, und wobei die zv/eite Steuerantennenvorrichtung mit Bezug auf aie erste und zweite Ausgangseinrichtung so angeordnet ist, daß ihr Feld von dem Vorbeibewegen des genannten Resonanzkreises an der zweiten Ausganj'seinrichtung ausreichend zur Veranlassunf der Betätigung der zweiten Abschaltvorrichtung oeoinxlußt wird, aber von dem Vorbeibewegen des zweiten Resonanzkreises an der ersten Ausgan"■ seinrichtung in geringerem Ausmaß als zur Betätigung der zweiten Abschaltvorrichtung erforderlich ist, beeinflußt wird.
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