DE2158014A1 - Stabilisierte Polyamidzusammen Setzungen - Google Patents
Stabilisierte Polyamidzusammen SetzungenInfo
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Description
Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann 2158014
Dr. R. Koenigsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer .- -Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEX 529979
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2,
53/My
Case 3-7283/GC 494
CIBA-GEIGY A.G., Basel/Schweiz
Stabilisierte Polyamidzusammensetzungen
JJie Erfindung "betrifft synthetische Polyamidzusammensetzungen,
die "besonders oxydationsbeständig sind. Die Erfindung "betrifft insbesondere eine synthetische Polyamidzusammensetzung,
die gegen oxydative und thermische Zersetzung stabilisiert ist. Diese Zusammensetzung enthält ein Polyamid
von 0,01 bis 0,25 Gew.$ eines Metallhypophosphits, wobei
das Metall ein Metall der Gruppen Ia, XIa oder Ub des
Periodischen Systems ist, und von 0,01 bis 5 Gew.^ einer
sterisch gehinderten, phenolischen Verbindung der Formel I
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ί '
1 2
worin R und R niedrige Alkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
"bedeuten und R vorzugsweise eine Alkylgruppe
ρ
mit 1 Ms 4 Kohlenstoffatomen und R vorzugsweise eine
mit 1 Ms 4 Kohlenstoffatomen und R vorzugsweise eine
tertiäre Butylgruppe bedeuten und worin A
-NH-CH
worin m eine Zahl von 2 bis 8, vorzugsweise 2 bis 6, darstellt,
oder der Formel II
CH0-N-C-
II
12
". ■ - :, worin R und R die oben gegebenen Definitionen
". ■ - :, worin R und R die oben gegebenen Definitionen
1 2
besitzen, R und R vorzugsweise tertiäre Butylgruppen bedeuten
und B eine Alkylengru^ppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen,
vorzugsweise -CH2CH2CH2CH2- oder -C2H^-S-C2H4- bedeutet.
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21580H
1 2 Beispiele von Alkylgruppen für die Reste R und R sind Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, tert.-Butyl-, Pentyl-
und Hexylgruppen. Die bevorzugten Gruppen sind Methyl- und verzweigte Alkylgruppen wie tert.-Butyl- und Isopropylgruppen.
Als Metalle der Gruppen IA, HA und HB, die als Metallhypophosphite
verwendet werden können, seien beispielsweise genannt Lithium, Natrium, Kalium, Barium, Magnesium, Calcium,
Strontium und Zink. Das Übergangsmetall Mangan kann ebenfalls
verwendet werden. Die bevorzugten Metallhypophosphite sind Natriumhypophosphit und Kaliumhypophosphit. Natriumhypophosphit
ist am meisten bevorzugt.
Der Ausdruck "synthetische Polyamide" soll Kondensationspolymere
umfassen, die man durch Polykondensation von Aminocarbonsäuren oder aus Mischungen von Diaminen und
Dicarbonsäuren erhält, einschließlich von Interpolyamiden,
die man durch Polykondensation von Mischungen verschiedener Bestandteile, die Polyamide bilden, herstellt. Insbesondere
ist die Klasse von Polyamiden gemeint, die man allgemein als Nylone bezeichnet und wofür Polyhexamethylen—
adipinsäureamid und Polycaprolactam bekannte Beispiele sind. Unter diese Klasse fallen ebenfalls InterpοIyamide oder
Mischpolyamide, die man beispielsweise durch Polykondensation einer Mischung aus Hexamethylendiammoniumadipat mit
öaprolactam erhält.
Die Erfindung ist für Polyamide in sämtlichen Formen wertvoll.
Besonders bevorzugt sind solche Polyamide, die man in faserartiger Form durch Schmelzen, Verspinnen des geschmolzenen
Materials und Strecken der entstehenden Filamente auf bekannte v/eise erhält. Besonders geeignete Polyamide
für die vorliegende Erfindung sind jene, in denen das Polyamid ein Polyhexamethylenadipinsäureamid ist.
Die phenolischen Antioxydantien und die Hypophösphitverbiri-
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düngen können in das Polyamid vor, während oder nach der
Polykondensationsstufe eingebaut werden. Das phenolische Antioxydans1 und das Hypophosphit können zu den Bestandteilen, die das Polymerisat ergeben, vor der Polykondensationsstufe
oder während des Polykondensationsverfahrens zugefügt werden, und dann wird die Umsetzung durch Erwärmen zu Ende
geführt. Das phenolische Antioxydans und die Hypophosphitverbindung können ebenfalle zu dem bereits gebildeten Polyamid
zugegebenen werden, indem man eine Mischung aus dem phenolischen Antioxydans und dem Hypophosphit zu dem geschmolzenen
Polyamid zufügt, oder alternativ kann man diese Verbindungen mit dem festen Polyamid vermischen, oder man
kann das feste Polyamid in Form von Stücken, Pellets oder Chips mit den Bestandteilen überziehen und das Polyamid
dann schmelzen. Eine bevorzugte Ausführungsform für die
Einarbeitung während der Polymerisation besteht darin, daß man das phenolische Antioxydans und die Hypophosphitverbindung
zufügte, gerade bevor man das Polyamid,nachdem
die Polykondensation beendigt ist, entnimmt,,wobei man darauf achtet, daß die Zeit für eine einheitliche Verteilung
der Stabilisatoren innerhalb der Schmelze ausreicht.
Im folgenden werden Beispiele von sterisch gehinderten Phenolderivaten angegeben, die unter die allgemein beschriebene
Art fallen und die zusammen mit einem Metallhypophosphit für die erfindungsgemäßen Zwecke als Antioxydans wirksam verwendet werden können.
1,6-Bis-/""3-(3, 5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionsäureamid_7-hexan,
1,2-Bis-/~"5- (3,5-di-tert. -butyl-4-hydroxyphenyl) propionsäureamid_7-äthan,
1,4-Bis-/~3-(3,5-di-tert.-butyl-hydroxyphenyl)-propionsäureamidmethyl_7-cyelohexan,
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K, K' -Bis~/~3- (3,5-di-tert. -butyl-4-hydroxyphenyl) propionyl_7~piperazin,
-
1,6-Bis-/~3~(3-methyl-4-hydroxy-5-tert.-butylphenyl)·
propionsäureamid_7-hexan,
1,2-Bis-/~3- (3-methyl-4-hydroxy-5-tert. -butylphenyl) ■
propionsäureamid__7-ätlian,
N, N' -Bis- (3,5-di-tert. -lautyl-4-liydroxyl3enzyl) adipinsäureamid,
Bis-/""N-(3,5-di-tert.-'butyl-4-hydroxy "benzyl )-propionsäureamid_7-sulfid»
1,6-Bis-/"*3-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propionsäureamid^-liexan,
1,6-Bis-r^~3-(3,5-dimethyl-4-iiydroxyplienyl)-propionsäure
ami d_7-liexan,
litNf -Bis-( 3-methyl-4-hydroxy-5-tert. -butylhenzyl) adipinsäureamid.
Die steriseh. gehinderten erfindungsgeinäßen phenolischen 7er-"bindungen,
die die oben angegebene Formel I "besitzen, können gemäß einer Vielzahl von bekannten Amidierungeverfahren
erhalten werden. So kann man eine Säure der Formel
fr .
CH2-CH2-C-OH
12
worin R und R die oben gegebenen Bedeutungen besitzen, oder einen Alkylester davon und ein Polyamin in einem in-· erten Lösungsmittel erwärmen, wobei Wasser oder ein Alkohol gebildet werden. Alternativ kann man ein Polyamin und ein Säurehalogenid einer Verbindung der Formel III,im allgemeinen
worin R und R die oben gegebenen Bedeutungen besitzen, oder einen Alkylester davon und ein Polyamin in einem in-· erten Lösungsmittel erwärmen, wobei Wasser oder ein Alkohol gebildet werden. Alternativ kann man ein Polyamin und ein Säurehalogenid einer Verbindung der Formel III,im allgemeinen
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τ. 6 ~
das Säurechlorid, in einem inerten lösungsmittel, vorzugsweise
in Anwesenheit einer organischen oder anorganischen Base, die als Mittel zum Binden der Säure dient, umsetzen.
Die Herstellung dieser Verbindungen ist in Einzelheiten in der belgischen Patentschrift 726 092 beschrieben.
Die sterisch gehinderten phenolischen Verbindungen der
Formel II können durch Kondensation eines Alkylhydroxybenzylalkohols
und eines Dinitrile in Anwesenheit eines Säurekatalysators wie einer Mineralsäure hergestellt
werden. Im allgemeinen kann das Nitril als Reaktionsmedium W und als inertes organisches Lösungsmittel verwendet werden.
Alternativ können bekannte Verfahren zur Herstellung von
Amiden wie die Umsetzung von Alkylhydroxybenzylamin und einem Alkancarbonsäurechlorid verwendet werden.
Im Falle, *e?a die Gruppe B der Formel II -2222
bedeutet, werden diese Verbindungen hergestellt, indem man
einen Alkylhydroxybenzylalkohol mit Acrylnitril umsetzt.
Das entsprechende N-(Alkylhydroxybenzyl)-acrylamid wird
mit Schwefelwasserstoff umgesetzt, wobei 2 Moleküle des Acrylamide über die Ihiobindung kuppeln und wobei Bis-/~H-alkylhydroxyben*yl)-propionamid_7-8Ulfidl
gebildet wird. Die Herstellung von Verbindungen der ϊοκηβΐ II wird in
Einzelheiten in der kanadischen Patentschrift 812 262 beschrieben.
Die Menge an Metallhypophosphit, die in das Polyamid eingearbeitet
wird, kann im Bereich von 0,01 bis 0f25 Gew.jt,
bezogen auf das Polyamid, liegen, aber vorzugsweise liegt sie im Bereich von 0,05 bis 0,15 Gew.jS. Die Menge an sterisch
gehinderter Phenolverbindung liegt innerhalb des Bereiche
von 0,01 bis 5 Gew.$6 des Polyamids, vorzugsweise innerhalb
des Bereichs von 0,1 bis 2 Gew.^. Bei einer bevorzugten
erfindungsgemäßen Ausführungsform enthält das Polyamid ebenfalls bekannte Entglänzungsmittel wie Titandioxyd, Ab-«
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sorptionsmittel für ultraviolettes Licht wie Manganverbindungen
und Farbstoffe wie Farben und Pigmente.
Es wurde weiterhin gefunden, daß es vorteilhaft ist, geringe
Mengen an feinverteiltem Kupfer und Kaliumiodid zuzugeben, um die Stabilität der Polyamide zu erhöhen, wenn diese Verbindungen
zusammen mit dem sterisch gehinderten Phenolantioxydans und dem Metallphosph.it verwendet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie
jedoch zu beschränken.
Zu 39,3 g (0,15 Mol) Hexamethylendiammoniumadipat gibt man
Of 177 g (7,5 x 10"** Mol; 0,5 Mol-%) Hexamethylendiammoniumdiacetat
als Mittel, um das Molekulargewicht zu regulieren, 0,183 g (0,5$ der theoretischen Nylonausbeute) 1,2-Bis-/"*3-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionsäureamidJT-äthan
und 0,0366 g (0,1$ der theor.Nylonausbeute) Natriumhypophosphit.
Die Mischung wird gut vermischt und dann in ein Pyrex-Polymerisatrohr gegeben.
Das Polymerisatro.hr wird dreimal evakuiert und jedesmal
mit Stickstoff hoher Reinheit gefüllt. Das Polymerisatrohr wird dann mit einem kontinuierlich aufrechterhaltenen, geringen
positiven Stickstoffdruck in ein Methylsalicylatdampfbad
bei 222°G gegeben. Das Nylon-6,6-Salz schmilzt, wobei, bedingt durch die Freisetzung von Wasser, Blasen
auftreten. Nachdem das Auftreten der Blasen beendigt ist, erhält man eine klare Schmelze, die nach 5 bis 8 Minuten
fest wird. Nach 1 Stunde bei 222 G wird das Polymerisationsrohr in ein o-Phenylphenol-Bad bei 2850C während einer Stunde gestellt, wobei der Feststoff allmählich wieder schmilzt.
Das Polymerisatrohr wird weitere 30 Minuten in einem 2850C-Dampfbad
gehalten, während es unter einem Ölpumpenvakuum
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( < 1 mm) steht- Anschließend gibt man wieder hochreinen
Stickstoff zu und kühlt das Polymerisatrohr ab.
Der in Beispiel 1 erhaltene Nylon 6,6-Pfropfen wird in einer
Wiley-Mühle bei Zimmertemperatur vermählen. Ungefähr 2 g
werden in einer kleinen Petrischale ;jmit umströmender Luft
in einem Rotationsofen während 65 Stunden bei 140QC erwärmt.
Die Viskosität einer 1$igen Schwefelsäurelösung von gealterten
und nicht-gealterten Polymerisatproben wurde bei 25°C bestimmt. Die Stabilisationswirkung wurde durch die Prozentretention
der spezifischen Viskosität und durch das Auftreten von Verfärbung-nach dem Ofenaltern bewertet. Eine
Polyamidprobe, die keinen Stabilisator enthielt, wurde hergestellt und auf ähnliche Weise untersucht und die Ergebnisse
werden in der folgenden Tabelle I verglichen, wobei die $£· Retention der spezifischen Viskosität verglichen werden.
Das stabilisierte Polyamid hatte nach dem -Qfenaltem eine
bessere Parbretention als das nicht-stabilisierte Polyamid.
!Tabelle I
Polyamid spezifische Viskosität
zu Beginn $ Retention
unstabilisiert - 1,64 57
stabilisiert . " 1,62 96
Pellets (500 g.) aus nicht—stabilisiertem Hylon-6,6 (Zytel
101, DuPont) werden in eine Kiichenmisehvorrichtung gegeben. Unter Vermischen gibt man langsam eine lösung von
2,5 g -(-Q,556) eines Stabilisators der folgenden iabelle II
in 20 ml Methylenchlorid hinzu. Hatriumhypophosphit (0,5 g,
wurde in 20 ml Wasser gelöst und langsam unter
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mischen zu den Nylonpellets gegeben, nachdem man die Antioxydanslösung
zugefügt hatte, und die Hauptmenge des Methylenchlorids verdampft war. Die stabilisierten Pellets
wurden bei 800C und einem Druck von < 1 mm während 4 Stunden
getrocknet.
Die Polyamidzusammensetzung wurde bei 3160C (6000P) durch eine
0,6 cm Form zu einem Stab extrudiert, der in Wasser gekühlt und zu Pellets verkleinert wurde. Man verwendete einen
1,9 cm (3,4") Brabender-JExtruder, der mit einer Nylonschnecke
ausgerüstet war. Die Pellets wurden bei 800C bei <
1 mm während 4 Stunden getrocknet.
Die getrockneten Pellets wurden in 12,7 cm χ 12,7 cm χ
0,013 cm (511 x 5" x 0,005") Filme bei 2900C und 24,6 kg/cm2
(350 psi) während 3 Minuten verpreßt. Die Form wird schnell in eine wassergekühlte Presse überführt und bei 24,6 kg/cm
(350 psi) während 2 bis 3 Minuten gehalten.
Proben (2,2 g) von unter Druck verformten Nylon-6,6-Filmen wurden in einem Rotationsofen mit umströmender Luft bei
150°C verschieden lange gehärtet. Die Wirkung der Stabilisatoren
wurde durch Bestimmung der Retention der spezifischen Viskosität von im Ofen gealterten Proben in einer
1?6igen Ameisensäurelösung bestimmt, mit der Ausnahme, daß
die Proben a), b) und i) in einer neigen Ameisensäurelösung
gemessen wurden. Die Zeit bis zur 50$igen Retention der spezifischen Viskosität ist in der folgenden Tabelle II
angegeben.
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Verbindungen
Stunden bis zur 50$igen Retention der spezifischen
Viskosität
-(3,5-di-tert.-butylhydroxyphenyl)-propionsäureamid_7-äthan
1,2-Bis-/~3-(3,5-di-tert.-butylhydroxyphenyl)-propionsäurearaid_7-äthan
ohne Natriumhypophosphit
~3-(3,5-di-tert.-butyl-384
4-hydroxyphenyl)-propionsäureamid__7-hexan
200
170
1,2-Bis-/~3-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionsäureamid_7-äthan
174
e) N,N1-BiS-^TS-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionyl_7-
piperazin 138
iff ) 1,6-Bis-^~3-* (3-methyl-4-hydroxy-5-tert.-butylphenyl)-propion-
säureamid_7-hexan 182
g) 1,2-Bis-^ό^nethyl-4-hydroxy-5-tert.- butyl-
phenyl)-propionsäureamid_7-äthan
h) BiS-^N-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)-propionsäureamid_7-
sulfid
i) 1,4-Bis-^"3-(3,5-di-tert.-butylhydroxyphenyl)-propionsäure-
i) 1,4-Bis-^"3-(3,5-di-tert.-butylhydroxyphenyl)-propionsäure-
methyl^-cyclohexan
j) N,N«-Bis-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)-aidpinsäureamid
j) N,N«-Bis-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)-aidpinsäureamid
Blindverauch (die Probe enthielt kein Antioxydans und kein Natriumhypophosphit)
Blindversuch (die Probe enthielt nur Natriumhypophosphit)
"..20 9 82-67,1 0 50
235
216
146
48
21580H
Ein 2 Liter-Autoklav, l, der mit einem Schaufelrührer,
einem Thermoelement, einem Auslaßventil am unteren Teil, einem Heizmantel zum Durchleiten von Warmeubergangsfluid
aus einem externen, erwärmten Reservoir ausgerüstet war und der Einlaß- und Auslaßöffnungen mit Ventilen enthielt,
wurde für die Polymerisationen verwendet.
Nylon-6,6-Salz (800 g, Dow Badische) wurde in 480 ml warmem
destilliertem Wasser gelöst. Hexamethylendiammoniumdiacetat (2,69 g) wird als Mittel, um das Molekulargewicht
zu regulieren, zugefügt. Die Lösung wird in den Autoklaven gegeben, der dreimal evakuiert und mit hochreinem Stickstoff
gefüllt wird. Der Reaktor wird mit Stickstoff gefüllt, der einem Druck von 5,6 kg/cm (80 psi) entspricht.
Die Polymerisation wird während 4 Stunden durchgeführt bei einer maximalen Temperatur von 2800C und einem maximalen
Druck von 17,6 kg/cm2 (250 psi).
Das geschmolzene Polymerisat wird aus dem Boden des Reaktors über eine erwärmte 0,45 cm (5/16") kreisförmige Aus—
laßform entnommen. Das Extrudat wird durch Stickstoffatmosphäre in ein kaltes Wasserbad geleitet. Alis dem kalten
Wasserbad wird der feste Stab in eine Pelletisiervorrichtung
geführt. Die Pellets werden im Ölvakuum bei 800C während 4 ^Hunden getrocknet.
Die Antioxydantien (3»45 g» 0»5$>) und 0,69 g ifatriumhypophosphit
(0,1 $&). werden in 45 g Wasser mit Hilfe von
Tritan X—100, einem Dispersionsmittel, dispergiert. Uatriumhypophosphit
ist in Wasser löslich. Die Antioxydantien sind unlöslich.
Wurde die Stabilisatordispersion zu Beginn der Polymerisation ,zugefügte, so füllte man. sie zusammen mit äßx Nylon-
6,6-Salzlösung in den Autoklaven. Wurde sie während der
Polymerisation zugegeben, so wurde die Stabilisatordispersion in ein kleines Druckgefäß gefüllt, das unter einem
Druck von 28,1 "bis 35,2 kg/cm2 (400 bis 500 psi) stand
und mit hochreinem Stickstoff gefüllt war. Das Druckgefäß wurde an den Autoklaven angebracht und zu den entsprechenden
Zeiten wurde die Dispersion in den Autoklaven gegeben, indem man das Ventil zwischen dem Autoklaven und dem· unter
Druck befindlichen Vorratsgefäß öffnete. Fügte man eine trockene Mischung, d.h. 0,5$ Antioxydans und 0,1$ Natriumhypophosphit,
gegen Ende der Polymerisation zu, so wurden fe die Stabilisatoren durch eine Einlaßöffnung für Feststoffe
zusammen mit einem Stickstoffstrom, um Luft aus dem Autoklaven
auszuschließen, eingefüllt.
Die Proben wurden auf gleiche Weise wie in Beispiel 3 beschrieben verarbeitet und untersucht, mit der Ausnahme, daß
der Prozentgehalt der Retention der spezifischen Viskosität der Proben nach 48 Stunden bei 1500C bestimmt wurde. Die
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III angegeben.
Wirkung der phenolischen Antioxydantien und des Natriumhypophosphits bei im Autoklaven polymerisiertem ITylon-6,6
(a) * NaH2P02 Zeit,zu der Art des ^Retention <U
d. Stabilisa- zugef. spez.Viskosit.
tor zugef. Stabil!- nach 48 Std. . wurd e (b) sators bei 150 C
keins keins 20
1 keins zu Beginn wäßr.Dispers. 36
1 0,1 » " " » 62
1 0,1 nach 3 1/2St. M " 61
1 0,1 "5 1/2St. trock.Pulver128
2 0 1 ti it ti it. η Ii ej'7
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215B0U
(a) Das durch die Mummer 1 dargestellte Antioxydans ist
1,2-Bis-£~3-(3,5-di-tert. -butylhydroxyphenyl)-proplonsäureamld_7-äthan.
Das durch die Hummer 2 dargestellte Antioxydans ist 1,2~Bis-/~3- (3,5-di-tert. -butylhydroxyphenyl) -prpplonsäureamid_7-hexan.
(b) Das Polymerisat wurde aus dem Autoklaven nach 6 Stunden
entnommen.
B e I s ρ I e 1 5
G-emäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wird unter
"Verwendung von 0,57& F,JT1 -BIs-X3,5-di-tert. -TDutyl-4-hydroxybenzyl)-adipinsäureamid
und 0,1$ Hatriumhypophosphit eine
stabilisierte Polyamidzusammensetzung hergestellt, die wesentlich
weniger 3?arbentwicklung aufweist und die nach dem
Altern bei 14O0C während 65 Stunden einen geringeren Gewichtsverlust
zeigt als ein nicht-stabilisiertes-Polyamid.
Bei s ρ i e 1 6
G-emäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren, aber unter "Verwendung von 0,5$ 1»6-Bis-/""3-(3-fflethyl-4--hydroxy-5-tert.-butylphenyl)-propionsäureamid_7~hexan
und 0,1$ Kaliumhypophosphit wird eine stabilisierte PoIyamidzusammensetzung
hergestellt, die wesentlich weniger Färbung und einen wesentlich geringeren Gewichtsverlust nach dem Altern
bei HO0O während 65 Stunden zeigt'als ein nlcht-stabilisiertes
Polyamid,
Polyamidzusammensetzungen wurden auf ähnliche Weise wie oben
hergestellt und stabilisiert, wobei man die folgenden Stabl—
lisationsmischungen verwendet. Die stabilisierten Polyamidzusammensetzungen
zeigen Im Vergleich zu dem nicht-stabili^-
slerten Polyamid überlegene Eigenschaften. ~-'~
2098 26/10 50
21S8014
a) 0,5$ -^fU'—Bis— (3ϊ 5—diisaprOpyl-4-liydroxy—
benzyl)—aidpinsäureainid "und 0, 1$ Kaliumhypophosphii;,
b) 0, 5fo Bis-/~n- (3,5-di-tert. -'butyl-4-hydroxy-TDenzyl)-propioiisäureamid_7~su.lfid
und 0,1$ Uatriumhypopiiospliit.
D)U,H"f-Bis-/~3- (3, 5-dI-1ert. -üutyl~4-iLydroxy_
phenyl)—propionyl_7-piperazin und 0, Y/o llatriumliypopliospliit.
209826/1 OSO ·
Claims (2)
1. Synthetische Polyamidzusammensetzung, die gegen oxydative und thermische Zersetzung stabilisiert ist, enthaltend
ein Polyamid„von 0,01 Ms 0,25 Gew.# eines Metallhypophosphits,
wobei das Metall ein Metall der Gruppen IA1 HA oder HB des Periodischen Systems ist, und von 0,01
bis 5 Gew.# einer sterisch gehinderten phenolischen Verbindung der Formel I
(D
1 2
worin R und R niedrige Alkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlen-
stoffatomen und A -EH-CH
CH2-KH- ,
-N-(C H0 )„
ι m 2m' ι oder H H
bedeutet, worin m eine ganze Zahl von 2 bis 8 darstellt,
oder der Formel II
26/^13 51: ^iH:
B (Ιί)
ί 2
worin R und R die oben gegebenen Definition besitzen
und B eine Alkylengruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder -CpEL-S-OpEL- bedeutet.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallhypophosphit Natriumhypophosphit
oder Kaliuinhypopho sphit ist und daß die Konzentration an Hypophosphit im Bereich von 0,05 bis 0,15 Gew. cß>
und die Konzentration an phenolischem Antioxydans im Bereich von 0,05 bis 0,2 Gew.$ liegen.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Me tallhypophosphit Natriumhypophosphit ist und daß
in der Verbindung der Formel I R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis Kohlenstoffatomen, R2 eine tertiäre Butylgruppe bedeuten und A
-M-CH
-I2-HH-, -EH-(CmH2m)-m-oder --
bedeutet, worin m eine ganze Zahl von 2 bis 6 darstellt,
1 ? oder worin in der Verbindung der Formel II R und R tertiäre
Butylgruppen und B -CH2-GH2-CH2-CH2- oder
bedeutet.
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2ΐ580H
■-. 17
4. Eusauimensetaang gemäß Anspruch 1a dadurch gekennzeichnet,
daß man 'als steriseh gehinderte Phenolverbindung
1,6-Bis-/~3- (3,5-di—tert. -l333.t,yl-4-hy droxyphenyl) -propionsäureamid
~J—hexan
5«. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gek.emizeiclinet,
daß man als steriseh gehinderte Phenolverbindung ·
1,2-Bis-/~~3- ( 3,5-di-t ert. -bu-tjl.-4-~iijä roxyphenyl) -pr opi onsäur'eamid_7-äthan
verwendet. ·
6. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als steriseh gehinderte Pheno!verbindung
1,4-Bis-/~3-(3,5-di-tert.-butyl-hydroxyphenyl)-propiqnsäureamidmethyl_7-cyclohexan
verwendet.
7. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1,- dadurch gekemW
zeichnet, daß man als steriseh gehinderte Phenolverbindung
ΪΓ, If' —bis-^~3- ( 3,5-üi-t ert. -butyl-4-hydroxyphenyl) -propionyl_7-piperazin
verwendet.
8. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als steriseh gehinderte Pheno!verbindung '
1,6-Bis-/~3-(3-methyl-4-hydroxy-5-tert.-butylphenyl)-propionsäureamid_7-hexan
verwendet.
9. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als steriseh gehinderte Phenolverbindung 1,2-Bis-^-(3^ne thyl-4-hydroxy-5-tert. -butylphenyl) -propionsäureamid_7-äthan
verwendet.
tO. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn-.
zeichnet, daß man als steriseh gehinderte Phenolverbindung N,H"f-Bis-(315-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)-aidpinsäure—
amidverwendet. '■'■■■■■ .
209826/10 5 0
2 IbSOH
11. Zusammensetzung gemäß Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als sterisch gehinderte Phenolverbindung Bis-/~N- (3,5-di-tert. -butyl-4-hydroxybensyl) -propionsäureamid
7-sulfid verwendet.
12. Verfahren zur Stabilisierung von synthetischem
Polyamid gegen oxydative und thermische Zersetzung, dadurch gekennzeichnet, daß man in das Polyamid von 0,01 Ws 0,25 Gew. eines Metallhypophosphits, worin das Metall ein Metall der Gruppen IA, HA oder HB des Periodischen Systems ist, und von 0,01 bis 5 Gew.$ einer sterisch gehinderten Phenolverbindung der Formel I
Polyamid gegen oxydative und thermische Zersetzung, dadurch gekennzeichnet, daß man in das Polyamid von 0,01 Ws 0,25 Gew. eines Metallhypophosphits, worin das Metall ein Metall der Gruppen IA, HA oder HB des Periodischen Systems ist, und von 0,01 bis 5 Gew.$ einer sterisch gehinderten Phenolverbindung der Formel I
A (I)
12
worin R und E niedrige Alkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
bedeuten und A
-KH-CH2
j m 2m/
.j.
oder
bedeutet, worin m eine ganze Zahl von 2 "bis 8 darstellt,
oder der Formel
oder der Formel
209826/1050
21S8Ö14
(ID
12
worin R und R die oben gegebenen Definitionen
besitzen und B eine Alkylengruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen
oder -CpH^-S-C2H.- bedeutet, einarbeitet.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Met allhypopho sphit Natriumhypophosph.it oder
Kaliumhypophosphit verwendet und daß die Konzentration an
Hypophosphit im Bereich von 0,05 bis 0,15 Gew.% und die
Konzentration an phenolischem Antioxydans im Bereich von 0,05 bis 0,2 Gew.$ liegen.
14. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metallhypophosphit Natriumhypophosphit
verwendet und daß in der Verbindung der Formel 1 R eine
2 Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R eine tertiäre
Butylgruppe bedeuten und A-
-NH-CH
CH-HH-, -NH-(C H" )-NH- oder', 2 m 2ffi
bedeutet, worin m eine ganze Zahl von 2 bis 6 darstellt j oder
1 2 wobei in der Verbindung der Formel II R und R tertiäre
Butylgruppen und B -CH2CH2CH2CH2- oder bedeutet.
209826/1050
21580H
15· Verwendung eines Stabilisatorsystems, enthaltend von 0,01 bis 0,25 Gew.$ eines Metallhypophosphits, wobei
das Metall ein Metall der Gruppen IA, HA oder HB des Periodischen Systems ist, und von 0,01 bis 5 Gew.fo einer
sterisch gehinderten Phenolverbindung der Formel I
(D
1 2
worin R und R niedrige Alkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
und A
- -NH-CH
CH2-Mi-, -
oder -
IT-
bedeutet, worin m eine ganze Zahl von 2 bis 8 darstellt, oder der Formel II
(II)
209826/10 50
21580H
.- 21 -
12
worin R und R die oben gegebenen Definitionen
worin R und R die oben gegebenen Definitionen
"besitzen und B eine Alkylengruppe mit 1 "bis 10 Kohlenstoffatomen
oder -CpH.-S-CpH^,- bedeutet, zum Stabilisieren von
synthetischem Polyamid gegen oxydative und thermische Zersetzung.
16. Verwendung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Metallhypophosphit Natriumhypophosphit oder Kaliumhypophosphit verwendet und daß die Konzentration
von Hypophosphit im Bereich von 0,05 bis 0,15 Gew.$ und
die Konzentration von phenolischem Antioxydans im Bereich von 0,05 "bis 0,2 Gew.$ liegen.
17. Verwendung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metallhypophosphit Natriumhypophosphit
verwendet und daß in der Verbindung der Formel I R eine
ρ Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R eine tertiäre
Buty!gruppe und A
BH-, -UH-(G H0 )-HH- oder -
j m 2m
bedeuten, worin m eine Zahl von 2 bis 6 bedeutet,oder wobei
1 2 in der Verbindung der Formel II R und R tertiäre Butylgruppen
und B -CH2CH2CH2CH2-- oder CH2CH2SCH2CH2- bedeuten.
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