DE2148866C3 - Chinacridonpigmentgemische und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Chinacridonpigmentgemische und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- C09B67/0033—Blends of pigments; Mixtured crystals; Solid solutions
- C09B67/0034—Mixtures of two or more pigments or dyes of the same type
- C09B67/0036—Mixtures of quinacridones
Description
worin R1 und R2 gleich oder verschieden sind und
ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit jeweils 1 bis 4 C-Atomen,
eine Phenoxy-, Phenyl-, Carbonamid- oder N-nieder-Alkylcarbonamidgruppe oder zusammen
den Rest eines aromatischen oder heterocyclischen Rings bedeuten, und 0,5 bis 15 Gewichtsprozent
eines oder mehrerer linearer trans-Chinacridone der allgemeinen Formel
worin Y einen grad- oder verzweigtkeitigen Alkylodcr
Alkoxyrest mit 6 bis 18 C-Atomen, m und n ganze Zahlen von 0 bis 1 und die Summe von η
und m 1 oder 2 beträgt und R1 und R2 die obengenannten
Bedeutungen haben.
2. Verfahren zur Herstellung von Chinacridonpigmentgemischen
wie Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man entsprechend substituierte Ausgangsverbindungen bzw. Endprodukte während
des Herstellungs- bzw. Formierungsverfahren
WetoÄ vermischt u°d in d™ ^i Chinacridbnen
üblichen Weise weiterverarbeiten
3. Verfahren zum Färben von Lacken und plastischen Massen, gekennzeichnet durch die Verwendung
von Chinaciidonpigmentgemischen nach
Anspruch 1.
Es ist bekannt, daß Chinacridone je nach ihrer Herstellung entweder in zu groben Kristallen oder
aber in sehr feinen, schlecht kristallisierten Teilchen, die beim Trocknen zu kornharten groben Agglotneraten
zusammenbacken, anfallen. So erhält man t. B. nach den USA.-Patentschriften 2 821529 und
891 580 durch Ringschluß der 2,5-Diarylaminodihydroterephthalsäureester
in hochsiedenden Lösungsmitteln und anschließende Oxydation der Dihydrochinacridone
die Chinacridone in grobkristalliner Form. Beim Ringschluß der 2,5-Diarylaminoterephthalsäuren,
z. B. in Polyphosphorsäure oder in wasserfreier Flußsäure oder beim Umlösen aus Schwefelsäure,
fallen dagegen die Rohchinacridone in einer schlecht kristallisierten, teilweise amorphen, sehr fcinverteilten
Form an, in der sie beim Trocknen sehr kornharte, grobe Agglomerate bilden. In beiden Formen,
sowohl als grobe Kristalle als auch als kornharte Agglomerate, sind die Chinacridone nicht als
Pigmente verwendbar. Sie können nur durch langwierige und kostspielige Mahlprozesse gegebenenfalls
in Gegenwart von Lösungsmitteln, wie sie z. B. in den USA.-Patentschriften 2 844 484, 2 844 485
und 2 844 589 für das nichtsubstituierte lineare Chinacridon beschrieben sind, in eine für Pigmente
geeignete feine Verteilung übergeführt werden.
Man kann auch nach den deutschen Patenfechriften 1 184 881, 1 196 619 und 1261 106 die wäßrig
feuchten Preßkuchen der Rohchinacridone, in denen diese in sehr feinverteilter, teils amorpher Form vorliegen,
einer Lösungsmittelbehandlung unterwerfen, bei der die Kristallinität der Primärteilchen erhöht,
und damit die Neigung zur Bildung kornharter Agglomerate verringert wird. Bei diesem Verfahren
besteht aber die Gefahr, daß, besonders bei Verwendung von Lösungsmitteln mit relativ guter Löslichkeit
für Chinacridone wie Phenol, N-Methylpyrrolidon,
Dimethylformamid, Tetramethylensulfon, Phosphorsäure-trisdimethylamid, die Primärteilchen in
zu grobe Kristalle mit nur geringer Farbstärke und Lasur umgewandelt werden, oder bei Verwendung
von Lösungsmitteln geringer Löslichkeit wie Alkohole, Carbonsäureester Alkyl- oder Halogenbenzole
die gefinishten Pigmente noch einen merklichen Feinstkornanteil enthalten können, der ihre rheologischen
Eigenschaften wie Dispeigierbarkeit und Fließverhalten und die Echtheiten wie Licht- und
Lösungsmittelechtheit verschlechtert.
Aus den deutschen Offenlcgungsschriften 1 619 618 und 1 619 620 sind nun Chinacridonpigmente bekannt,
bei denen eine Verbesserung der Theologischen Eigenschaften durch Zusatz von Chinacridon-Sulfonsäuren
bzw. deren Metallsalzen oder von o-carboxybenzamidomethylsubstituierten
Chinacridonen erreicht wird. Beide Produkte haben den Nachteil, daß sie gut alkalilöslich sind und bei einer eventuellen
Alkalibehandlung des Pigments in Lösung gehen können. In der deutschen Patentschrift 1217 333
und den Offenlegungsschriften 1 569 787 und 1 569 784 sind ebenfalls Gemische von Chinacridonpigmenten
beschrieben. Diese Gemische besitzen jedoch eine einheitliche Kristallstruktur, die von den Kristallstrukturen
der Einzelkomponenten erheblich abweicht. Durch ihre einheitliche Kristallstruktur können aber
bei diesen Pigmentgemischen die gleichen nachteiligen Eigenschaften wie bei den reinen Einzelkomponenten
auftreten.
Gegenstand der Erfindung sind Chinacridonpigmentgemische, bestehend aus 85 bis 99,5 Gewichtsprozent
eines oder mehrerer linearer trans-Chinacridone der allgemeinen Formel
worin R1 und R2 gleich oder verschieden sind un<
ein Wasserstoff- oder Halogenatom, wie ein Chlor oder Bromatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mi
jeweils 1 bis 4 C-Atomen, eine Phenoxy-, Phenyl-Carbonamid-
oder N-nieder-Alkylcarbonamidgrupp
oder zusammen der Rest eines aromatischen oder
heterocyclischen Rings bedeuten, und 0,5 bis 15 Gewichtsprozent
eines oder mehrerer linearer trans-Chinacridone der allgemeinen Formel
worin Y einen grad- oder verzweigtkettigen Alkyl-
oder Alkoxyrest mit 6 bis 18 C-Atomen, m und η ganze Zahlen von 0 bis 1 und die Summe von π und
m 1 oder 2 beträgt und R1 und R2 die obengenannten
Bedeutungen haben.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung obiger Chinacridonpigmentgemische,
bei dem man die entsprechend substituierten Ausgangsverbindungen bzw. die Endprodukte
während des Herstellungs- bzw. Formierungsprozesses miteinander vermischt und in der bei Chinacridonen
üblichen Weise weiterverarbeitet.
Substituenten unter den obigen Bedeutungen R, und R2 sind zusammen aromatische oder heterocyclische
Ringsysteme wie Chinacridone, die unter Verwendung von α- oder 0-Naphthylamin, 3-Amino
carbazol oder 3-Amino-N-äthylcarbazol gewonnen werden.
Die Menge der zugesetzten Nebenkomponente ist nicht kritisch. Sie kann in gewissen Grenzen variiert
werden, wobei jedoch folgende Bedingungen zu beachten sind.
Die Menge an Nebenkomponente darf nicht so groß sein, daß die Echtheiten, wie Ausblut-, überspritz-
und Lösungsmittelechtheit des Pigments im Vergleich zur reinen HauptkomFonente verschlechtert
werden. Die Nebenkomponente darf die Kristallstruktur der Hauptkomponenten nicht beeinflussen,
d. h., die Mischung muß nach dem Finish die gleiche Kristallstruktur haben, in der die reine
Hauptkomponente unter gleichen Finishbedingungen vorliegen würde. Die Nebenkomponente darf weiterhin
beim nichtsubstituierten linearen Chinacridon die Umwandlung des Rohchinacridons in die reine
ß- oder y-Kristallphase nicht beeinträchtigen. Außerdem
muß der Anteil der Nebenkomponente so groß sein, daß die gewünschten Verbesserungen der coloristischen
Eigenschaften der Pigmente erzielt werden. Im allgemeinen beträgt der Anteil der Nebenkomponente
0,5 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge des fertigen Pigments. Er ist auch
abhängig vom Substitutionsgrad der Nebenkomponente, ob z. B. nur eine oder zwei Alkyl- oder AIkoxyreste
mit 6 bis 18 C-Atomen im Molekül enthalten sind; je höher der Substitutionsgrad ist, um so geringer
ist die erforderliche Menge. Bevorzugt werden 2 bis 5 Gewichtsprozent der Nebenkomponente eingesetzt.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Chinacridonpigmentgemische kann auf verschiedenen Stufen
des gesamten Herstellungs- und Formierungsprozc5ses
der Chinacridone erfolgen.
So ist es z. B. möglich, die Haupt- und Nebenkomponente durch Ringschluß der entsprechend
substituierten 2,5-Diarylaminoterephthalsäuren getrennt
zu synthetisieren. Letztere werden durch Kon-
densation von Succinylobernsteinsäureestern mit 2 Mol Arylamin in Gegenwart von Eisessig oder
katalytischen Mengen Salzsäure, Oxydation der primär gebildeten Diarylaminodihydroterephthalsäureester
mit beispielsweise Nitroverbindungen oder Luft, gegebenenfalls in Gegenwart von Chinonen, zu den
2,5-Diarylaminoterephthalsäureesteni und deren Verseifung
mit Alkali hergestellt
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der alkyl- oder alkoxysubstituierten Diarylaminoterephthalsäuren
als Ausgangsprodukt für die Nebenkomponente besteht darin, daß man Kondensation,
Oxydation und Verseifung in einem sogenannten Eintopfverfahren durchführt, da die als Zwischenstufen
gebildeten 2,5-Diaryiaminoterephthalsäureester
— bedingt durch den langkettigen Alkylrest — in organischen Lösungsmitteln sehr leicht löslich und
schwer isolierbar siud.
Bei diesem Verfahren werden nach der Oxydation mit Nitrobenzol alle flüchtigen Bestandteile im Vakuum
abgezogen, die 2,5-Diarylaminoterephthalsäureester mit Methanol oder Äthanol aufgenommen
und mit konzentriertem Alkali verseift.
Es ist auch möglich, in allen oben beschriebenen Verfahren zwei oder mehrere Chinacridone der allgemeinen
Formel 1 bzw. der dazu führenden Ausgangsverbindungen einzusetzen, so daß man an Stelle
einer einzigen Hauptkomponente ein Gemisch mehrerer Hauptkomponenten erhält.
Die so erhaltenen Rohchinacridone können als trockene Produkte oder als wäßrig-feuchte Preßkuchen
mechanisch im gewünschten Mischungsverhältnis gemischt werden und dieses Gemisch anschließend
nach bekannten Verfahren gefinisht werden. Es ist aber auch möglich, die trockenen Rohchinacridone
im gewünschten Mischungsverhältnis in Schwefelsäure, Polyphosphorsäure oder Methylschwefelsäure
zu lösen, das Chinacridongemisch mit Wasser oder organischen Lösungsmitteln auszufällen
und gegebenenfalls das Gemisch nach bekannten Verfahren zu finishen.
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung der erfindungsgemäßen Chinacridonpigmentgemische besteht
darin, daß man auf verschiedenen Stufen des Hersteüungsprozesses der Rohchinacridone die verschieden
substituierten Ausgangsverbindungen im gewünschten Mischungsverhältnis in die Reaktion
einsetzt.
So läßt sich z. B. ein Mol Succinylobernsteinsäureester
mit je einem Mol Anilin oder Toluidin und einem Mol eines längerkettig substituierten Anilins,
wie z. B. p-Dodecylanilin, kondensieren. Die so erhaltenen
Diarylaminoterephthalsäuren werden dann in der bei Chinacridonen üblichen Weise cyclisiert und
dieses Rohchinacridon dann mit der erforderlichen Menge an Hauptkomponenle verschnitten.
Selbstverständlich kann man dabei auch die Diarylaminoterephthalsäure,
die den längerkettigen Rest enthält, mit einer als Ausgangsverbindung für die
Haupik omponente dienenden Diarylaminoterephthalsäure
vermischen und dieses Gemisch dann zusammen cyclisieren. Dieses Verfahren ist dann angebracht,
wenn die Nebenkomponente nur einen längerketligen Rest enthalten soll.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Pigmentgemische sind auch Gemische aus 2,5-Diarylaminoterephthalsäuren
geeignet, die man erhält, wenn man weniger als ein Mol des längerkettig substituierten
Arylamins und entsprechend mehr von dem niedrigsubstiiuierten
Arylamin mit einem Mol Succinylobeinsteinsäureester
kondensiert. Auf diese Weise kann man ein 2.5 -Diarylaminoterephthalsäure- Gemisch
herstellen, das beim Ringschluß das Rohchinacridon-Gemisch in der gewünschten Zusammensetzung liefert.
Für den Finish der Rohchinacridonmischungen sind alle Verfahren, die für die reinen Chinacridone bekannt
und beschrieben sind, anwendbar; so z. B. Veimahlung
der getrockneten Mischung in geeigneten Mahlaggregaten wie Roll-, Schwing- oder Perlmühlen
gegebenenfalls in Gegenwart anorganischer Salze und/oder organischen Lösungsmitteln, oder durch
Erhitzen der wäßrig-feuchten Preßkuchen, in denen die Rohchinacridongemische schon in sehr feiner
Verteilung vorliegen, mit organischen Lösungsmitteln gegebenenfalls unter Druck oder Abdestillieren des
Wasser (deutsche Patentschrift 1 261 106). Bei den Mahlprozessen verkürzt sich die Mahldau_r, da die
Agglomerate der Mischungen nicht so hart sind wie
die der reinen Rohchinacridone, dagegen kann der Lösungsmittelfinish intensiviert werden (höhere Temperaturen,
längere Erhitzungszeiten), wobei der agglomerierende Feinstkornanteil verschwindet und die
Kristallinität erhöht wird, ohne daß sich zu große und grobe Kristalle und damit zu deckende und farbschwache
Pigmente bilden.
Die erfindungsgemäßen Chinacridonpigmentgemiscbe zeichnen sich gegenüber den reinen Hauptkomponenten
und den Chinacridonpigmentgemischvn gemäß dem eingangs zitierten Stand der Technik
durch höhere Lasur und Farbstärke, bessere Dispergierbarkeit und Fließfähigkeit der damit gefärbten
Lacke, sowie häufig brillantere Farbtöne aus. Femer sind sie im Gegensatz zu den Pigmentgemischen aus
den deutschen Offenle^ungsschriften 1 619 618 und 1619 620 nicht in Alkali löslich. Gegenüber den
Pigmentgemischen aus der deutschen Patentschrift 1217 333 und den deutschen Offenlegungsschriften
1 569 784 und 1 569 787 haben die erfindungsgemäßen Gemische den Vorteil, daß durch die zusätzliche
Nebenkomponente keine Farbtonänderung der Hauptkomponente eintritt.
Die erfindungsgemäßen Pigmentgemische eignen sich neben ihrer allgemeinen Verwendbarkeit als
Pigmente besonders zum Färben von Lacken.
In den folgenden Beispielen handelt es sich bei den angegebenen Teilen um Gewichtsteile.
a) 36.3 Teile Anilin, 102 Teile Dodecylanilin,
100 Teile Succinylobernsteinsäure-äthylester werden in 250 Teilen Äthanol unter Stickstoff erhitzt. Bei
Siedetemperatur wird 1 Teil konzentrierte Salzsäure zugegeben und die Lösung 2 Stunden unter Rückfluß
gehalten. Unter gleichzeitiger Zugabe von 200 Teilen Nitrobenzol wird der Alkohol abdestilliert und die
Reaktionslösung bis auf 125°C erhitzt. Bei 110 C werden 30 Teile Eisessig und 1 Teil Piperidin zugegeben.
Das Gemisch wird weitere 3 Stunden bei 125 bis 1300C gerührt. Dann wird das Nitrobenzol im
Vakuum abdestilliert und der Rückstand bei 200 Teilen Äthanol und 100 Teilen 33%iger Natronlauge
[1I2 Stunden unter Rückfluß verseift. Unter gleichzeitigem
Zutropfen von 250 Teilen Wasser wird der Alkohol abdestilliert und die wäßrige Lösung des
Alkalisalzes mit 20 Teilen Kieselgur versetzt. Die über einen Filter geklärte Lösung wird unter Rühren
auf ein Gemisch von 400 Teilen 20%iger Salzsäure und 200 Teilen Eis gegeben, die ausgefallene Säure
abfiltriert, chloridfrei gewaschen und im Vakuum bei 80° C getrocknet. Man erhält die 2-Anilmo-5(-p-dodecyl)anilinoterephthalsäure
als rotviolettes Pulver in einer Ausbeute von 196 Teilen, was einer Ausbeute von 97%, bezogen auf eingesetzten Succinylobernsteinsäureäthylester,
entspricht.
b) Eine Mischung von 95 Teilen Di-(p-toluidino)-terephthalsäure
und 5 Teilen der unter a) hergestellten 2-Anilino-5-(p-dodecylanilino)-terephthalsäure wird
in einer Schmelze von 700 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid und 198,8 Teilen Natriumchlorid
1 Stunde bei 200° C gerührt. Die Schmelze wird auf eine Mischung von 7000 Teilen Eis und 2000 Teilen
16%iger Salzsäure gegeben, das ausgefallene Chinacridon abfiltriert, neutral gewaschen und getrocknet.
50 Teile des so erhaltenen Rohchinacridon-Gemisches werden in 250 Teilen Polyphosphorsäure bei 120 bis
125°C vollkommen gelöst und durch Eingießen der Lösung in 750 Teile Eiswasser wieder ausgefällt, abfiltriert
und neutral gewaschen. Um etwa noch vorhandenes Ausgangsprodukl oder nur halbseitig cyclisiertes
Produkt zu entfernen, wird das Reaktionsgemisch mit der 5- bis lOfachen Menge (bezogen auf
eingesetztesRohchinacridon-Gemischl00%ig)3%iger
Kalilauge in 15%igem Äthanol erhitzt, abfiltriert und
neutral gewaschen.
c) Das anfallende Rohchinacridon-Gemisch wird entsprechend den Angaben in der deutschen Patentschrift
1 261 206 gefinisht. Dazu wird der wäßrige Preßkuchen (etwa 20% Farbstoff 100%ig)mit 225 Teilen
Äthanol und 225 Teilen Wasser (einschließlich Preßkuchenwasser) 5 Stunden im Autoklav bei 150 C
gerührt. Das Reaktionsgemisch wird abfiltriert, mit Wasser alkoholfrei gewaschen und im Vakuum bei
80c C getrocknet. Man erhält etwa 43 Teile eines blaustichigroten Pigments, dessen Röntgenbeugungsdiagramm
mit dem des 2.9-Dimethylchinacridons übereinstimmt. Es unterscheidet sich von diesem
durch höhere Farbstärke und Lasur sowie bessere Dispergierbaikeit und Flockungsbeständigkeit in
Lacken.
Setzt man beispielsweise in la) auf 100Teile Succinylobernsleinsäureäthylester
und 36,3 Teile Anilin statt 102 Teile Dodecylanilin (Molverhältnis 1:1:1) entweder 80,2 Teile p-Octylanilin, 85,7 Teile Oclyltoluidin,
90,2 Teile Decylanilin, 1,9 Teile Tetradecyloxyanilin oder 133,2 Teile Octadecylanilin ein oder
ersetzt die 36,3 Teile Anilin durch 41,8 Teile p-Toluidin. so erhält man nach der gleichen Methode in
etwa gleich guten Ausbeuten die entsprechend substituierten Anilino-alkyl- bzw. alkoxyanilino- oder
Toluidino-alkyl- bzw. alkoxyanilinoterephthalsäuren.
die mit ähnlich guten Ergebnissen als Mischkomponenten verwendet werden können.
a) 100 Teile der unter Beispiel la) hergestellten Aniüno - (p - dodecylanilino) - terephthalsäure werden
mit 500 Teilen Polyphosphorsäure (etwa 83 bis 84% PzO5) 1 Stunde bei 125° C gerührt. Die Schmelze
wird auf eine Mischung von 1000 Teilen Wasser und 500 Teilen Eis gegeben, das ausgefallene Dodecylchinacridon
abfiltriert und neutral gewaschen. Man erhält einen wäßrigen Preßkuchen, der etwa 30%
Dodecylchinacridon 100%ig in sehr feinverleilter Form enthält.
mi set fäl ac
an
b) 100 Teile 2,5-Dianilinoterephthalsäure werden mit 500 Teilen Polyphosphorsäure, wie unter a) beschrieben,
cyclisiert. Das lineare trans-Chinacridon fällt in Form eines 20%igen (bezogen auf Chinacridon
100°/oig) neutralen, wäßrigen Preßkuchens an, in dem es in der a-Kristallphase vorliegt.
c) 7 Teile des unter 2 a) erhaltenen Preßkuchens (2, 1 Teile Dodecylchinacridon !00% ig) und 210 Teile
( = 42 Teile Chinacridon 100%ig) wäßrig-feuchter Preßkuchen (erhalten nach 2 b) werden in einer ι ο
Lösung von 13,3 Teilen Ätzkali, 66,2 Teilen Äthanol in 188,6 Teilen Wasser angeteigt und 30 Minuten
unter Rückfluß erhitzt. Die Suspension wird bei 50" C filtriert und neutral gewaschen. Man erhält so das
Rohchinacridon-Gemisch frei von Ausgangsproduk- is ten und alkalilöslichen Nebenprodukten in Form
eines wäßrigen Preßkuchens.
d) Dieser Preßkuchen wird mit 400 Teilen N-Methylpyrrolidon 3 Stunden bei 115 bis 1200C gerührt
(deutsche Patentschrift 1 196 619).
Bei 60° C wird filtriert, der Preßkuchen erst mit Äthanol -ni anschließend mit Wasser gewaschen
und im Vakuum bei 8O0C getrocknet.
Es resultiert ein Chinacridongemisch in der y-Kristallphase,
das in Lacken besser dispergierbar ist und farbstärkere und lasierendere Färbungen als ein unter
gleichen Bedingungen erhaltenes reines unsubstituiertes Chinacridon der -/-Kristallphase liefert.
B e i s ρ 1 e 1 3
95 Teile 2,5-Dianilinoterephthalsäure und 5 Teile einer nach Beispiel 1 a) hergestellten Anilino-dodecylanilinoterephlhalsaure
werden in 500 Teilen PoIyphubphorsäure
(83 bis 83,5% P2O5) durch einstündiges
Erhitzen auf 125°C cyclisiert. Die Schmelze ?> wird durch Eingießen in die 3fache Menge Wasser
von 50' C hydrolysiert, das Rohchinacridongemisch abfiltriert und neutral gewaschen. Das Rohchinacridongemisch
fällt als etwa 20%iger wäßriger Preßkuchen an; es besteht aus einer Mischung von a- und
/i-Kristallphase.
Das feuchte Rohchinacridongemisch wird nach der deutschen Patentschrift 1 150 046 in die reine
/f-Kristallphase umgewandelt. Dazu werden 225 " eile
wäßrig-feuchter Preßkuchen (etwa 45 Teile Lninacridongemisch
100%ig) mit 450 Teilen 15%iger wäßriger Natronlauge (180 Teile Preßkuchen wasser
eingeschlossen) 7 Stunden bei 150° C in einem Druckgefäß gerührt. Die Suspension wird bei 6O0C filtriert
und neutral gewaschen. Der erhaltene Preßkuchen, in dem das Chinacridongernisch in der reinen /i-Phase
vorliegt, wird durch 5stündiges Erhitzen auf 150cC
mit 225 Teilen Äthanol, 225 Teilen Gesamtwasser (einschließlich Preßkuchen wasser) und 1,5 Teilen Ätzkali
gefinisht. Nach dem Absaugen, Neutralwaschen und Trocknen bei 8O0C im Vakuum erhält man das
Chinacridongemisch in der rotvioletten /f-Kristallphase.
Das Pigment zeichnet sich gegenüber dem reinen unsubstituierten Chinacridon durch deutlich
höhere Farbstärke und Lasur sowie durch bessere f>o
Dispergierbarkeit und Flockungsbeständigkeit aus.
cinylobernsteinsäure-äthylester) 2,5-Bis-(p-Heptylanilino)-terephthalsäure
in Form eines violetten Pulvers.
Setzt man an Stelle von 160 g p-Heptylanilin 170 g
p-Heptoxyanilin ein, kommt man zu derselben Ausbeute an 2,5-Bis-(p-Heptoxyanilino)-terephthalsäure.
b) In einem Druckgefäß werden 95 Teile Dianilinoterephthalsäure und 5 Teile 2,5-Bis-(p-Heptylanilino)-terephthalsäure
mit 1000 Teilen wasserfreier Flußsäure 5 Stunden bei 15O0C gerührt. Der größte Teil
der Flußsäure wird abdestilliert und der Rückstand unter Rühren auf Eis und Natronlauge gegeben. Das
ausgefallene Chinacridongemisch wird abfiltriert und neutral gewaschen, es fällt als etwa 25%iger Preßkuchen
an. 200 Teile Preßkuchen werden mit 400 Teilen Diäthylenglykolmonoäthyläther unter Abdestillieren
des Wassers auf 1500C erhitzt und 3 Stunden
bei dieser Temperatur gerührt. Das Reaktionsgemisch wird mit Methanol verdünnt, filtriert und rti't
Methanol und Wasser gewaschen und im Vakuum bei 80 C getrocknet. Das anfallende Chinacridongemisch
in der y-Kristallphase zeichnet sich durch
gute Dispergierbarkeit, hohe Farbstärke und Lasur aus.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt man. wenn man die unter a) erwähnte 2,5-Bis-(p-Heptoxyanilino)-terephthalsäure
einsetzt.
Zu 500 Teilen Polyphosphorsäure mit einem P1O5-Gehalt
von etwa 85% werden 97 Teile 2.5-Bis-(m-chloranilino)-terephthalsäure
und 3 Teile der nach Beispiel la) hergestellten Anilino-octadecylanilinolerephthalsäure
bei 70 bis 8O0C eingetragen und 2 Stunden bei 140' C gerührt. Die Schmelze wird auf
Eiswasser gegeben, das Chinacridongemisch abnitriert
und neutral gewaschen. Das so erhaltene Rohchinacridon wird nach der deutschen Patentschrift
1 261 106 durch Erhitzen mit 400 Teilen Dimethylformamid auf 125' C unter Abdestillieren des Wassers
gefinisht. Nach 2stündigem Rühren bei 125CC wird
die Suspension filtriert, mit Methanol und Wasser gewaschen und im Vakuum bei 80" C getrocknet.
Man erhMlt das Chinacridongemisch in der Form des S.lO-Dichlorchinacridons als gelbstichigrotes, farbstarkes,
lasierendes und gut dispergierbares Pigment.
92 Teile 2.5-Bis-(p-toluidino)-terephthalsäure und 8 Teile einer nach Beispiel 1 a) erhaltenen p-Toluidino-p-dodecylanilino-terephihalsäure
werden durch einstündiges Erhitzen auf 125° C in 300 Teilen Polyphosphorsäure mit einem P,O5-Gehah von 84 bis
85% cyclisiert. Nach der Hydrolyse in 500C heißen Wasser wird der neutral gewaschene feuchte Preß
kuchen mit 400 Teilen Benzoesäure-methylester untei Abdestillieren des Wassers 3 Stunden bei 150"C ge
rührt. Die Suspension wird mit Methanol verdünnt abgesaugt, mit Methanol gewaschen und im Vakuun
bei 60° C getrocknet. Man erhält ein farbstarkes, gu
dispergierbares Pigmentgemisch in der Kristallstruk tür des reinen 2,9-Dimethylchinacridons.
. . Beispiel 7
Eine Mischung von 160 Teilen 2,5-Bis-(p-toluidino]
a) 100 Teile Succinylobernsteinsäure-äthylester und f>.s terephthalsäure, 30 Teilen 2,5-Dianilinoterephthai
160 Teile p-Heptylanilin werden wie im Beispiel la) säure und 10 Teilen Anilino-dodecylanilinoterephthal
kondensiert, oxydiert und verseift. Man erhält in säure wird in 1000 Teilen Polyphosphorsäure (mi
95%iger Ausbeute (bezogen auf eingesetzten Sue- 84% P4O5) 1 Stunde bei 125°C gerührt, die Schmelz
mit Eiswasser hydrolysiert, das Chinacridongemisch abfiltriert und neutral gewaschen. Nach der Extraktion
mit 3%iger Kalilauge in 15%igem Äthanol wird der neutrale wäßrige Preßkuchen (etwa 180 g Chinacridongemisch
100%ig) mit 900 Teilen Äthanol und
ίο
900 Teilen Wasser (einschließlich Preßkuchenwasser) 3 Stunden bei 1500C gerührt. Man erhält ein Pigmentgemisch,
das im Vergleich zum reinen 2,9-Dimethylchinacridon etwas gelbstichiger, bedeutend lasierender,
farbstärker und flockungsbeständiger ist.
Claims (1)
1. Chinacridonpigmentgemische, bestehend aus 85 bis 99,5 Gewichtsprozent eines oder mehrerer
linearer trans - Chinacridone der allgemeinen Formel
H O
R1 I Il R1
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2148866A DE2148866C3 (de) | 1971-09-30 | 1971-09-30 | Chinacridonpigmentgemische und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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