DE2148866B2 - Chinacndonpigmentgemische und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Chinacndonpigmentgemische und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE2148866B2 DE2148866B2 DE2148866A DE2148866A DE2148866B2 DE 2148866 B2 DE2148866 B2 DE 2148866B2 DE 2148866 A DE2148866 A DE 2148866A DE 2148866 A DE2148866 A DE 2148866A DE 2148866 B2 DE2148866 B2 DE 2148866B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- acid
- quinacridone
- mixture
- quinacridones
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B48/00—Quinacridones
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0033—Blends of pigments; Mixtured crystals; Solid solutions
- C09B67/0034—Mixtures of two or more pigments or dyes of the same type
- C09B67/0036—Mixtures of quinacridones
Description
R,
worin R1 und R2 gleich oder verschieden sind und
ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkyl-
oder Alkoxygruppe mit jeweils 1 bis 4 C-Atomen, eine Phenoxy-, Phenyl-, Carbonamid- oder
N-nieder-Alkylcarbonamidgruppe oder zusammen den Rest eines aromatischen oder heterocyclischen
Rings bedeuten, und 0,5 bis 15 Gewichtsprozent eines oder mehrerer linearer trans-Chinacridone
der allgemeinen Formel
R,
worin Y einen grad- oder verzweigtkettigen Alkyl-
oder Alkoxyrest mit 6 bis 18 C-Atomen, in und η
ganze Zahlen von 0 bis 1 und die Summe von η und in 1 oder 2 beträgt und R1 und R2 die obengenannten
Bedeutungen haben.
2. Verfahren zur Herstellung von Chinacridonpigmentgemischen wie Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man entsprechend substituierte Ausgangsverbindungen bzw. Endprodukte wahrend
des Herstellungs- bzw. Formici ungsverfahrens miteinander vermischt und in der bei Chinacridonen
üblichen Weise weiterverarbeitet.
3. Verfahren zum Färben von Lacken und plastischen Massen, gekennzeichnet durch die Verwendung
von Chinacridonpigmentgemischen nach Anspruch 1.
Es ist bekannt, daß Chinacridone je nach ihrer Herstellung entweder in zu groben Kristallen oder
aber in sehr feinen, schlecht kristallisierten Teilchen, die beim Trocknen zu kornharten groben Agglomeraten
zusammenbacken, anfallen. So erhiilt man z.B. nach den USA.-Patcntschriftcn 2 821529 und
891580 durch Ringschluß der 2,5-Diarylaminodihydroterephthalsäureester
in hochsiedenden Lösungsmitteln und anschließende Oxydation der Dihydrochinacridone
die Chinacridone in grobkristalliner Form. Beim Ringschluß der 2,5-Diarylaminoterephthalsäuren,
z. B. in Polyphosphorsäure oder in wasserfreier Flußsäure oder beim Umlösen aus Schwefelsäure,
fallen dagegen die Rohchinacridone in einer schlecht kristallisierten, teilweise amorphen, sehr feinverteilten
Form an, in der sie beim Trocknen sehr kornharte, grobe Agglomerate bilden. In beiden Formen,
sowohl als grobe Kristalle als auch als kornharte Agglomerate, sind die Chinacridone nicht als
Pigmente verwendbar. Sie können nur durch langwierige und kostspielige Mahlprozesse gegebenenfalls
in Geeenwart von Lösungsmitteln, wie sie z. B. in den USA.-Patentschriften" 2 844 484. 2 844 485
und 2 844 589 für das nichtsubstituierte lineare Chinacridon beschrieben sind, in eine für Pigmente
geeignete feine Verteilung übergeführt werden.
Man kann auch nach den deutschen Patentschriften 1 184 881. 1 196 619 und 1 261 106 die wäßrig
feuchten Preßkuchen der Rohchinacridone. in denen diese in sehr feinverteilter, teils amorpher Form vorliegen,
einer L ' -ungsmittelbehandlung unterwerfen,
bei der die Ki allinität der Primärteilchen erhöht,
und damit du Neigung zur Bildung 'omharter Agglomerate verringert wird. Bei diesem Verfahren
besteht aber die Gefahr, daß, besonders bei Verwendung von Lösungsmitteln mit relativ guter Löslichkeit
fur Chinacridone wie Phenol, N-Methylpyrrolidon.
Dimethylformamid, Tetramethylensulfon, Phosphorsäure-trisdimethylamid.
die F rimärteilchen in zu grobe Kristalle mit nur geringer Farbstärke und
Lasur umgewandelt werden, oder bei Verwendung von Lösungsmitteln geringer Löslichkeit wie Alkohole.
Carbonsäureester Alkyl- oder Halogenbenzole die gefinishten Pigmente noch einen merklichen
Feinstkornanteil enthalten können, der ihre rheologischen Eigenschaften wie Dispergierbarkeit und
Fließverhalten und die Echtheiten wie Licht- und Lösungsmittelechtheit verschlechtert.
Aus den deutschen Offenlegunasschriften I 619 618
und 1619 620 sind nun Chinacridonpigmente bekannt, bei denen eine Verbesserung der Theologischen
Eigenschaften durch Zusatz von Chinacridon-Sulfonsäuren bzw. deren Metallsalzen oder von o-carboxybenzamidomethyl-substituierten
Chinacridonen erreicht wird. Beide Produkte haben den Nachteil, daß
sie gut alkalilöslich sind und bei einer eventuellen Alkalibehandlung des Pigments in Lösung gehen
können. In der deutschen Patentschrift 1 217 333 und den Offenlegungsschriften 1 569 787 und 1 569 784
sind ebenfalls Gemische von Chinacridonpigmenter beschrieben. Diese Gemische besitzen jedoch eine einheitliche
Kristallstruktur, die von den Kristallstrukturen der Einzelkomponenten erheblich abweicht
Durch ihre einheitliche Kristallstruktur können abei bei cl'esen Pigmentgemischen die gleichen nachteiliger
Eigenschaften wie bei den reinen Einzelkomponentet auftreten.
Gegenstand der Erfindung sind Chinacridonpig mentgemische, bestehend aus 85 bis 99,5 Gewichts
prozent eines oder mehrerer linearer trans-Chin acridone der allgemeinen Formel
worin R1 und R2 gleich oder verschieden sind un
ein Wasserstoff- oder Halogenatom, wie ein Chloi oder Bromatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe m
jeweils 1 bis 4 C-Atomen, eine Phenoxy-, Phenyl Carbonamid- oder N-nieder-Alkylcarbonamidgrupp
oder zusammen der Rest eines aromatischen oder heterocyclischen Rings bedeuten, und 0.5 bis 1 5 Gewichtsprozent
eines oder mehrerer linearer trans-Chinacridone der allgemeinen Formel
YB-h
i;
O
r.
—Y,„
R,
worin Y einen grad- oder verzweiytketügen Alkyl-
oder Alkoxyrest mit 6 bis IS C-Atomen, m und η
ganze Zahlen von 0 bis 1 und die Summe von η und
»ι 1 oder 2 beträgt und R1 und R2 die obengenannten
Bedeutungen haben.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur H Ji Stellung obiger Chinacridonpigmentgemische,
bei dem man die entsprechend substituierten Ausgangsverbindungen bzw. die Endprodukte
während des Herstellungs- bzw. Formierungsprozesses miteinander vermischt und in der bei Chinacridonen
üblichen Weise weiterverarbeitet.
Substituenten unter den obigen Bedeutungen R1
und R2 sind zusammen aromatische oder heterocyclische
Ringsysteme wie Chinacridone, die unter Verwendung von <i- oder //-Naphthylamin. 3-Amitiucarbazol
oder 3-Amino-N-äthylcarbazol gewonnen werden.
Die Menge der zugesetzte . Nebenkomponente ist nicht kritisch. Sie kam. in gewissen Grenzen variiert
werden, wobei jedoch folge! Je Bedingungen zu beachten sind.
Die Menge an Nebenkomponente darf nicht so
groß sein, daß die Echtheiten, wie Ausblut-, tiberspritz- und Lösungsmittelechtheil des Pigments im
Vergleich zur reinen Hauptkomponente verschlechtert werden. Die Nebenkomponente darf die Kristallstruktur
der Hauptkomponenten nicht beeinflussen, d. h., die Mischung muß nach dem Finish
die gleiche Kristallstruktur haben, in der die reine Hauptkomponenle unter gleichen Finishbedingungen
vorliegen würde. Die Nebenkomponente darf weiterhin beim nichtsubstiluierten linearen Chmacridon
die Umwandlung des Rohchinacridons in die reine [i- oder y-Kristallphase nicht beeinträchtigen. Außerdem
muß der Anteil der Nebenkomponente so groß sein, daß die gewünschten Verbesserungen der coloristischen
Eigenschaften der Pigmente erzielt werden. Im allgemeinen beträgt der Anteil der Nebenkomponentc
0,5 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf die
Gesamtmenge des fertigen Pigments. Er ist auch abhängig vom Substitutionsgrad der Neber.komponente,
ob z. B. nur eine oder zwei Alkyl- oder AIkoxyreste mit 6 bis 18 C-Atomen im Molekül enthailcn
sind; je höher der Substitutionsgrad ist, um so geringer ist die erforderliche Menge. Bevorzugt werden
2 bis 5 Gewichtsprozent der Nebenkomponente eingesetzt.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Chinacridonpigmentgemische
kann auf verschiedenen Stufen des gesamten Herstellungs- und Formierungsprozesses
der Chinacridone erfolgen.
So ist es z. B. möglich, die Haupt- und Nebenkomponentc durch Ringschluß der entsprechend
substituierten 2,5-Diarylaminoterephthalsäuren getrennt
zu synthetisieren. Letztere werden durch Kon-
«lensalion von Succinylobernsteinsäureestern mit 2 Mol Arylamin in Gegenwart von Eis.-sig oder
kaialytischen Mengen Salzsäure. Oxydation der primär gebildeten Diarylaminodihydroterephthalsäureester
mit beispielsweise Nitroverbindungen oder Luft, gegebenenfalls in Gegenwart von Chinonen. zu den
2.5-Diarylaminoterephthalsäureestern und deren Verseifung
mit Alkali hergestellt.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der aikv!- oder alkoxysubstituiertcii Diarylaminoterephthalsäuren
als Ausgangsptodi kt für die Nebenkomponente besieht darin, daß man Kondensation.
Oxydation und Verseifung in einem sogenannten Eintopfverfahren durchführt, da die als Zwischenstufen
gebildeten 2.5-Diarylaminoterephthalsäureester bedingt durch den langkettigen Alkylrcst — in
organischen Lösungsmitteln sehr leicht löslich und schwer isolierbar sind.
bei diesem Verfahren werden nach der Oxydation mit Nitrobenzol alle flüchtigen Bestandteile im Vakuum
abgezogen, die 2.5-Diarylaminoterephthalsäureester
mit Methanol oder Äthanol aufgenommen und mit konzentriertem Alkali verseift.
Es ist auch möglich, in allen oben beschriebenen Verfahren zwei oder mehrere Chinacridone der allgemeinen
Forme! 1 bzw der dazu führenden Ausgangsverbindungen
einzusetzer,, so daß man an Stelle einer einzigen Hauptkomponente ein Gemisch mehrerer
Hauptkcrnponenten erhält.
Die so erhaltenen Rohchinacridone können als trockene Produkte oder als wäßrig-feuchte Preßkuchen
mechanisch im gewünschten Mischungsverhältnis gemischt werden und dieses Gemisch anschließend
nach bekannten Verfahren gefinisht werden. Es ist aber auch möglich, die trockenen Rohchmacridonc
im gewünschten Mischungsverhältnis in Schwefelsäure, Polyphosp^orsäure oder Methylschwefelsäure
zu lösen, das Chinacridongemisch mit Wasser oder organischen Lösungsmitteln aufzufüllen
und gegebenenfalls das Gemisch nach bekannten Verfahren /u finishen.
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung der erfindungsgemäßen Chinacridonpigmentgemische besteht
darin, daß man auf verschiedenen Stufen des Herstellungsprozesses der Rohchinacridone die verschieden
substituierten Ausgangsverbindungen im gewünschten Mischungsverhältnis in die Reaktion
einsetzt.
So läßt sich /.. B. ein Mol Succinylohernsteinsäureester
mit je einem Mol Anilin oder Toluidm und einem Mol eines längerkettig substituierten Anilins,
wie z. B. p-Dodecylanilin. kondensieren. Die so erhaltenen
Diarylaminoterephthalsäurcn werden dann in der bei Chinacridonen üblichen Weise cyclisiert und
dieses Rohchinacridon dann mit der erforderlichen Menge an Hauptkomponente verschnitten.
Selbstverständlich kann man dabei auch die Diarylaminoterephthalsäure,
die den längerkeltigen Rest enthält, mit einer als Ausgangsverbindung für die
Hauptkomponente dienenden Diarylaminotcrephthalsäure vermischen und dieses Gemisch dann zusammen
cyclisieren. Dieses Verfahren ist dann angebracht, wenn die Nebenkomponente nur einen längerkettigen
Rest enthalten soll.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Pigmentgemische sind auch Gemische aus 2,5-Diarylaminoterephthalsäuren
geeignet, die man erhält, wenn man weniger als ein Mol des längerkettig substituierten
Arylamins und entsprechend mehr von dem niedrigsubstituierten
Arykiniin mit einem Mol Sueeinvlobernsteinsäureester
kondensiert Auf diese Weise k.mn man ein 2.5-Diarylaminoterephthalsäure-Gemisch
herstellen, das beim Ringschluß das Rohchinucridon-Gemisch in der gewünschten Zusammensetzung liefert.
Für den Finish der Rohchinacridonmischungen sind alle Verfahren, die für die reinen Chinacridone bekannt
und beschrieben sind, anwendbar: so /. B. Vermahlung
der getrockneten Mischung in geeigneten Mahlaggregaten wie Roll-. Schwing- oder Perlmühlen
gegebenenfalls in Gegenwart anorganischer Sal/e und oder organischen Lösungsmitteln, oder durch
Erhitzen der wäßrig-feuchten Pn ('kuchen, in denen die Rohchinacridongemische >
.um in sehr feiner Verteilung vorliegen, mit org.mischen Lösungsmitteln
gegebenenfalls unter Druck oder Abdestillieren des Wassers (deutsche Patentschrift 1 261 106). Bei den
Mahlprozessen verkürzt sich die Mahldauer, da die Agglomerate der Mischungen nicht so hart sind wie
die der reinen Rohchinacridone, dagegen kann der Lösungsmittelfinish intensiviert werden (höhere Temperaturen,
längere Erhitzungszeiten), wobei der agglomerierende Feinstkornanteil verschwindet und die
Kristallinitäl erhöht wird, ohne daß sich zu große und grobe Kristalle und damit zu deckende und farbschwache
Pigmente bilden.
Die erfindungsgemäßen Chinacridonpigmentgemische zeichnen sich gegenüber den reinen Hauptkomponenten
und den C'hinacridonpigmcntgemischen gemäß dem eingangs zitierten Stand der Technik
durch höhere Lasur und Farbstärke, bessere Dispergierbarkeit
und Fließfähigkeit der damit gefärbten Lacke, powie häufig brillantere Farbtöne aus. Ferner
sind sie im Gegensatz zu den Pigmentgemischen aus den deutschen Offenlegungsschriften 1 619 618 und
1619 620 nicht in Alkali löslich. Gegenüber den
Pigmentgemischen aus der deutschen Patentschrift 1217 333 und den deutschen Offenlegungsschriften
1 569 784 und 1 569 787 haben die erf;;idungsgemäßen Gemische den Vorteil, daß duich die zusätzliche
Nebenkomponente keine Farbtonänderung der Hauptkomponente eintritt.
Die erfindungsgemäßen Pigmentgemische eignen sich neben ihrer allgemeinen Verwendbarkeit als
Pigmente besonders zum Färben von Lacken.
In den folgenden Beispielen handelt es sich bei den angegebenen Tt:'cn um Gewichtsteilc.
B e i s ρ i e 1 1
a) 36,3 Teile Anilin, 102 Teile Dodecylanilin, 100 Teile Succinylobcrnsteinsäure-äthylester werden
in 250 Teilen Äthanol unter Stickstoff erhitzt. Bei Siedetemperatur wird 1 Teil konzentrierte Salzsäure
zugegeben und die Lösung 2 Stunden unter Rückfluß gehalten. Unter gleichzeitiger Zugabe von 200 !eilen
Nitrobenzol wird der Alkohol abdestillicrt und die Reaktionslösung bis auf 125" C erhitzt. Bei 110 C
werden 30 Teile Eisessig und 1 Teil Piperidin zugegeben. Das Gemisch wird weitere 3 Stunden bei 125
bis 130° C gerührt. Dann wird das Nitrobenzol im
Vakuum abdestilliert und der Rückstand bei 200 Teilen Äthanol und 100 Teilen 33%iger Natronlauge
I1Z2 Stunden unter Rückfluß verseift. Unter gleichzeitigem
Zutropfen von 250 Teilen Wasser wird der Alkohol abdestilliert und die wäßrige Lösung des
Alkalisalzes mit 20 Teilen Kieselgur versetzt. Die über einen Filter geklärte Lösung wird unter Rühren
auf ein Gemisch von 400 Teilen 20%iger Salzsäure und 200 Teilen Eis gegeben, die ausgefallene Säure
abfiltriert, chloridfrei gewaschen und im Vakuum bei 80 C getrocknet. Man erhält die 2-Anilino-5l-p-dodecyl)anilinoterephthalsäure
als rotviolettes Pulver in einer Ausbeute von 196 Teilen, was einer
Ausbeule von 97''o. bezogen auf eingesetzten Suecinylobernsteinsä
urea thy !ester, entspricht.
b) Eine Mischung von 95 Teilen Di-(p-toluidino)-tercphthalsäure
und 5 Teilen der unter a) hergestellten 2-A;-iiiini>-5-(p-dodec- 'aniline)-terephthalsäure wird
in einer Schmelze von 700 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid und 198.S Teilen Natriumchlorid
1 Stunde bei 200 C gerührt. Die Schmelze wird auf eine Mischung von 7000 Teilen Eis und 2(XX) Teilen
16" Niger Salzsäure gegeben, das ausgefallene Chinacridon
abfiltriert, neutral gewaschen und getrocknet. 50 Teile des so erhaltenen Rohchinacridon-Gemisches
werden in 250 Teilen Polyphosphorsäure bei !20 bis 125 C vollkommen gelöst ur ':. durch Eingießen der
Lösung in 750 Teile Eiswassei wieder ausgefällt, abfiltriert
und neutral gewaschen. Um etwa noch vorhandenes Ausgangsprodukt oder nur halbseitig cyclisiertes
Produkt zu entfernen, wird das Reaktionsge;.;isch mit der 5- bis lOfachen Menge (bezogen auf
eingesetztes Rohchinacridon-Gemisch 100%ig)3%iger Kalilauge in 15%igem Äthanol erhitzt, abfiltriert und
neutral gewaschen.
c) Das anfallende Rohchinacridon-Gemisch wird entsprechend den Angaben in der deutschen Patentschrift
1 261 206 gefinisht. Dazu wird der wäßrige Preßkuchen (etwa 20% Farbstoff l00%ig) mit 225 Teilen
Äthanol und 225 Teilen Wasser (einschließlich Preßkuchenwasser) 5 Stunden im Autoklav bei 150 C
gerührt. Das Reaktionsgemisch wird abfiltriert, mit Wasser alkoholfrei gewaschen und im Vakuum bei
80"C getrocknet. Man erhält etwa 43 Teile eines blaustichigroten Pigments, dessen Röntgenbeugungsdiagramm
mit dem des 2.9-Dimethylchinacridons übereinstimmt. Es unterscheidet sich von diesem
durch höhere Farbstärke und Lasur sowie bessere Dispergicrbarkeit und Flockungsbeständigkeit in
Lacken.
Setzt man beispielsweise in la) auf 100 Teile Succiny'obernsteinsäureäthylester
und 36,3 Teile Anilin statt 102 Teile Dodecylanilin (Molverhältnis 1:1:1) entweder 80,2 Teile p-Oclylanilin, 85,7 Teile Octylloluidin,
90,2 Teile Decylanilin, 1,9 Teile Tetradecyloxyanilin oder 133,2 Teile Octadecylanilin ein oder
ersetzt die 36,3 Teile Anilin durch 41.8 Teile p-Toluidin. so erhält man nach der gleichen Methode in
etwa gleich guten Ausbeuten die entsprechend substituierten Anilino-alkyl- bzw. alkoxyan'Iino- oder
Toluidino-alkyl- bzw alkoxyanilinoierephthalsäuren.
die mit ähnlich guten Ergebnissen als Mischkomponenten verwendet werden können.
a) 100 Teile der unter Beispiel 1 a) hergestellten Anilino - (p - dodecylanilino) - terephthalsäure werden
mit 500 Teilen Polyphosphorsäure (etwa 83 bis 84% P2O5) I Stunde bei 125 C gerührt. Die Schmelze
wird auf eine Mischung von 1000 Teilen Wasser und 500 Teilen Eis gegeben, das ausgefallene Dodecylchinacridon
abfiltriert und neutral gewaschen. Man erhält einen wäßrigen Preßkuchen, der etwa 30%
Dodecylchinacridon 100%ig in sehr feinverteilter Form enthält.
b) 100 Teile 2,5-Dianilinotercphthalsäurc werden mit 500 Teilen Polyphosphorsäure, wie unter a) beschrieben,
cyclisiert. Das lineare trans-Chinacridon fällt in Form eines 20%igcn (bezogen auf Chinacridon
100%ig) neutralen, wäßrigen Preßkuchens an, in dem es in der «-Kristallphasc vorliegt.
c) 7 Teile des unter 2a) erhaltenen Preßkuchens (2, 1 Teile Dodecylchinacridon 100%ig) und 210 Teile
(= 42 Teile Chinacridon 100%ig) wäßrig-feuchter Preßkuchen (erhalten nach 2 b) werden in einer ι ο
Lösung von 13,3 Teilen Ätzkali, 66,2 Teilen Äthanol in 188,6 Teilen Wasser angeteigt und 30 Minuten
unter Rückfluß erhitzt. Die Suspension wird bei 50" C filtriert und neutral gewaschen. Man erhält so das
Rohchinacridon-Gemisch frei von Ausgangsprodukten und alkalilöslichen Nebenprodukten in Form
eines wäßrigen Preßkuchens.
d) Dieser Preßkuchen wird mit 400 Teilen N-Mcthylpyrrolidon
3 Stunden bei 115 bis 120'C gerührt
(deutsche Patentschrift 1 196 619).
Bei 6O0C wird filtriert, der Preßkuchen erst mit
Äthanol und anschließend mit Wasser gewaschen und im Vakuum bei 80" C getrocknet.
Es resultiert ein Chinacridongemisch in der y-Kristallphase,
das in Lacken besser dispergicrbar ist und farbstärkere und lasierendere Färbungen als ein unter
gleichen Bedingungen erhaltenes reines unsubstituicrtcs Chinacridon der y-Kristallphase liefert.
95 Teile 2,5-Dianilinoterephthalsäure und 5 Teile
einer nach Beispiel 1 a) hergestellten Anilino-dodecylanilinotercphthalsäure
werden in 500 Teilen Polyphosphorsäure (83 bis 83,5% P2O5) durch einstündiges
Erhitzen auf 125" C cyclisiert. Die Schmelze js
wird durch Eingießen in die 3fache Menge Wasser von 50"C hydrolysiert, das Rohchinacridongemisch
ctbfiUriert und neutral gewaschen. Das Rohchinacridongemisch
fällt als etwa 20%iger wäßriger Preßkuchen an; es besteht aus einer Mischung von «- und
/i-Kristallphase.
Das feuchte Rohchinacridongemisch wird nach der deutschen Patentschrift 1 150 046 in die reine
/i-Kristallphase umgewandelt. Dazu werden 225 Teile
wäßrig-feuchter Preßkuchen (etwa 45 Teile Chinacridongemisch 100%ig) mit 450 Teilen 15%iger
wäßriger Natronlauge (180 Teile Preßkuchen wasser eingeschlossen) 7 Stunden bei 1500C in einem Druckgefäß
gerührt. Die Suspension wird bei 60 C filtriert und neutral gewaschen. Der erhaltene Preßkuchen.
in dem das Chinacridongemisch in der reinen ,(-Phase
vorliegt, wird durch 5stündiges Erhitzen auf 150° C
mit 225 Teilen Äthanol, 225 Teilen Gesamtwasser (einschließlich Preßkuchenwasser) und 1,5 Teilen Ätzkali
gefinisht. Nach dem Absaugen, Neutralwaschen und Trocknen bei 8O0C im Vakuum erhält man das
Chinacridongemisch in der rotvioletten /J-Kristallphase.
Das Pigment zeichnet sich gegenüber dem reinen unsubstituierten Chinacridon durch deutlich
höhere Farbstärke und Lasur sowie durch bessere Dispergierbarkeit und Flockungsbeständigkeit aus.
a) 100 Teile Succinylobernsteinsäure-äthylester und 160 Teile p-Heptylanilin werden wie im Beispiel 1 a)
kondensiert, oxy$ert und verseift. Man erhält in
95%iger A.usbeute (bezogen auf eingesetzten Suecinylobernsteinsäure-äthylester)
2,5-Bis-(p-Heptylanilino)-terephthalsäure in Form eines violetten Pulvers.
Setzt man an Stelle von 160 g p-Heptylanilin 170 g p-Heptoxyanilin ein, kommt man zu derselben Ausbeute
an 2,5-Bis-(p-Heptoxyanilino)-terephthalsäure.
b) In einem Druckgefäß werden 95 Teile Dianilinoterephthalsäure und 5 Teile 2,5-Bis-(p-Heptylanilino)-terephthalsäurc
mit 1000 Teilen wasserfreier Flußsäure 5 Stunden bei 15O0C gerührt. Der größte Teil
der Flußsäure wird abdestilliert und der Rückstand unter Rühren auf Eis und Natronlauge gegeben. Das
ausgefallene Chinacridongemisch wird abfiltrierl und neutral gewaschen, es fällt als etwa 25%iger Preßkuchen
an. 200 Teile Preßkuchen werden mit 400 Teilen Diäthylenglykolmonoäthyläther unter Abdcstilliercn
des Wassers auf 150° C erhitzt und 3 Stunden
bei dieser Temperatur gerührt. Das Reaktionsgemisch wird mit Methanol verdünnt, filtriert und mit
Methanol und Wasser gewaschen und im Vakuum bei 8O0C getrocknet. Das anfallende Chinacridongemisch
in der y-Kristallphase zeichnet sich durch
gute Dispergierbarkeit, hohe Farbstärke und Lasur aus.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt man, wenn man r^e unter a) erwähnte 2,5-Bis-(p-Heptoxyanilino)-terephthalsäure
einsetzt.
Zu 500 Teilen Polyphosphorsäure mit einem P2O,-Gehalt
von etwa 85% weiden 97 Teile 2,5-Bis-(m-chloranilino)-terephthalsäure
und 3 Teile der nach Beispiel 1 a) hergestellten Anilino-octadecylanilinoterephthalsäure
bei 70 bis 8O0C eingetragen und 2 Stunden bei 1400C gerührt. Die Schmelze wird aui
Eiswasser gegeben, das Chinacridongemisch abfiltriert und neutral gewaschen. Das so erhaltene Rohchinacridon
wird nach der deutschen Patentschrift 1 261 106 durch Erhitzen mit 400 Teilen Dimethylformamid
auf 125 C unter Abdestillicren des Wassers gefinisht. Nach 2stündigem Rühren bei 125" C wird
die Suspension filtriert, mit Methanol und Wasser gewaschen und im Vakuum bei 80" C getrocknet.
Man erhält das Chinacridongemisch in der Form des 3,10-Dichlorchinacridons als gelbstichigrotes, farbstarkes,
lasierendes und gut dispergierbares Pigment.
92 Teile 2,5-Bis-(p-toIuidino)-terephthalsäure und 8 Teile einer nach Beispiel 1 a) erhaltenen p-Toluidino-p-dodecylanilino-terephthalsäure
werden durch einstündiges Erhitzen auf 125° C in 3 Teilen Polyphosphorsäure
mit einem P2O5-Gehalt von 84 bis
85% cyclisiert. Nach der Hydrolyse in 50" C heißen-Wasser
wird der neutral gewaschene feuchte Preßkuchen mit 400 Teilen Benzoesäure-methylester untei
Abdestillieren des Wassers 3 Stunden bei 1500C ge
rührt. Die Suspension wird mit Methanol verdünnt abgesaugt, mit Methanol gewaschen und im Vakuun
bei 6O0C getrocknet. Man erhält ein farbstarkes, gu dispergierbares Pigmentgemisch in der Kristallstruk
tür des reinen 2,9-Dimethylchinacridons.
Eine Mischung von 160 Teilen 2,5-Bis-(p-toluidino;
terephthalsäure, 30 Teilen 2,5-Dianilinoterephtha säure und 10 Teilen Anilino-dodecylanilinoterephtha
säure wird in 1000 Teilen Polyphosphorsäure (m 84% P4O5) 1 Stunde bei 125° C gerührt, die Schmeh
3ö9543/4<
ίο
it Eiswasser hydrolysiert, das Chinacridongemisch ifiltriert und neutral gewaschen. Nach der Extrak-
>n mit 3%iger Kalilauge in 15%igem Äthanol wird r neutrale wäßrige Preßkuchen (etwa 180 g Chinridongcmisch
100%ig) mit 900 Teilen Äthanol und 900 Teilen Wasser (einschließlich Preßkuchenwasser)
3 Stunden bei 1500C gerührt. Man erhält ein Pigmentgemisch,
das im Vergleich zum reinen 2,9-Dimcthylchinacridon etwas gelbstichiger, bedeutend lasierender,
farbstärker und flockungsbeständiger ist.
Claims (1)
1. L hinacridonpigmentgemisehe. bestehend aus
85 bis 99.5 Gewichtsprozent eines oder mehrerer linearer trans - Chinacridone der allgemeinen
Formel
H O
R.x . . . R1
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2148866A DE2148866C3 (de) | 1971-09-30 | 1971-09-30 | Chinacridonpigmentgemische und Verfahren zu ihrer Herstellung |
CH1420772A CH574987A5 (de) | 1971-09-30 | 1972-09-28 | |
JP47096705A JPS5748588B2 (de) | 1971-09-30 | 1972-09-28 | |
AR244324A AR194620A1 (es) | 1971-09-30 | 1972-09-28 | Quinacridona de transparencia,intensidad de color y dispersibilidad mejoradas |
IT29824/72A IT967975B (it) | 1971-09-30 | 1972-09-28 | Miscele di pigmenti chinacridoni ci e procedimento per la loro preparazione |
US00293135A US3836379A (en) | 1971-09-30 | 1972-09-28 | Quinacridone pigment mixtures and process for preparing them |
GB4509172A GB1404985A (en) | 1971-09-30 | 1972-09-29 | Quinacridone pigmetn mixtures and process for preparing them |
BR006785/72A BR7206785D0 (pt) | 1971-09-30 | 1972-09-29 | Composicoes pigmentares de quinacridonas e processo para sua fabricacao |
FR7234847A FR2154787B1 (de) | 1971-09-30 | 1972-10-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2148866A DE2148866C3 (de) | 1971-09-30 | 1971-09-30 | Chinacridonpigmentgemische und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2148866A1 DE2148866A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2148866B2 true DE2148866B2 (de) | 1973-10-25 |
DE2148866C3 DE2148866C3 (de) | 1974-05-30 |
Family
ID=5821087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2148866A Expired DE2148866C3 (de) | 1971-09-30 | 1971-09-30 | Chinacridonpigmentgemische und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3836379A (de) |
JP (1) | JPS5748588B2 (de) |
AR (1) | AR194620A1 (de) |
BR (1) | BR7206785D0 (de) |
CH (1) | CH574987A5 (de) |
DE (1) | DE2148866C3 (de) |
FR (1) | FR2154787B1 (de) |
GB (1) | GB1404985A (de) |
IT (1) | IT967975B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4119100A1 (de) * | 1990-09-26 | 1992-04-02 | Korea Inst Sci & Tech | (alpha)-chinacridonderivate und verfahren zur ihrer herstellung |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2842469A1 (de) * | 1978-09-29 | 1980-04-10 | Hoechst Ag | Bis-n-dialkylcarbamoyl-chinacridone, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
DE2842468A1 (de) * | 1978-09-29 | 1980-04-10 | Hoechst Ag | Chinacridon-pigmentgemische, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
DE3267926D1 (en) * | 1981-09-21 | 1986-01-23 | Mobay Chemical Corp | Conditioning process of an organic pigment |
US4432796A (en) * | 1981-09-21 | 1984-02-21 | Mobay Chemical Corporation | Process for the conditioning of an organic pigment |
JPS59117104U (ja) * | 1983-01-27 | 1984-08-07 | 松下電器産業株式会社 | サ−ジ吸収器 |
JPS60175534A (ja) * | 1984-02-23 | 1985-09-09 | Naka Tech Lab | セラミツク微粉末の造粒方法 |
JPS61243614A (ja) * | 1985-04-20 | 1986-10-29 | 日本碍子株式会社 | 避雷碍子 |
US4844742A (en) * | 1986-04-08 | 1989-07-04 | Ciba-Geigy Corporation | Surface modified pigment compositions |
DE19733642A1 (de) * | 1997-08-04 | 1999-02-11 | Clariant Gmbh | Mischkristallpigmente der Chinacridonreihe |
SE521265C3 (sv) * | 1997-10-09 | 2003-11-05 | Stora Kopparbergs Bergslags Ab | Sätt att nyansera papper samt färgblandning för nyansering av papper |
DE19901060A1 (de) * | 1999-01-14 | 2000-07-20 | Clariant Gmbh | Chinacridon-Mischkristallpigmente der gamma-Phase |
US6494949B2 (en) | 2001-01-05 | 2002-12-17 | Sun Chemical Corporation | Process for the preparation of beta-phase quinacridone |
EP1646691B2 (de) * | 2003-07-18 | 2018-03-07 | Basf Se | Chinakridonpigmentzusammensetzungen enthaltend unsymmetrisch substituierte komponenten |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1017443A (en) * | 1962-07-05 | 1966-01-19 | Ici Ltd | Improved process for manufacture of pigment compositions of the quinacridone series |
US3275637A (en) * | 1965-11-18 | 1966-09-27 | Du Pont | Modified quinacridones |
-
1971
- 1971-09-30 DE DE2148866A patent/DE2148866C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-09-28 CH CH1420772A patent/CH574987A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-09-28 US US00293135A patent/US3836379A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-09-28 JP JP47096705A patent/JPS5748588B2/ja not_active Expired
- 1972-09-28 AR AR244324A patent/AR194620A1/es active
- 1972-09-28 IT IT29824/72A patent/IT967975B/it active
- 1972-09-29 BR BR006785/72A patent/BR7206785D0/pt unknown
- 1972-09-29 GB GB4509172A patent/GB1404985A/en not_active Expired
- 1972-10-02 FR FR7234847A patent/FR2154787B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4119100A1 (de) * | 1990-09-26 | 1992-04-02 | Korea Inst Sci & Tech | (alpha)-chinacridonderivate und verfahren zur ihrer herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT967975B (it) | 1974-03-11 |
DE2148866A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2148866C3 (de) | 1974-05-30 |
CH574987A5 (de) | 1976-04-30 |
GB1404985A (en) | 1975-09-03 |
FR2154787A1 (de) | 1973-05-11 |
FR2154787B1 (de) | 1976-05-21 |
US3836379A (en) | 1974-09-17 |
JPS4843417A (de) | 1973-06-23 |
AR194620A1 (es) | 1973-07-31 |
BR7206785D0 (pt) | 1973-07-26 |
JPS5748588B2 (de) | 1982-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2148866C3 (de) | Chinacridonpigmentgemische und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0348347A2 (de) | Verfahren zur Herstellung fester Lösungen von Chinacridonen | |
DE1914271B2 (de) | Verfahren zur Herstellung farbstarker transparenter Pigmente der Isoindolinreihe | |
EP0009720B1 (de) | Chinacridon-Gemische, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pigmente | |
DE2256485B2 (de) | Kupferphthalocyaninpigmente sowie ihre Verwendung | |
DE2018168C3 (de) | Pigmentpräparationen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2421804C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von farbstarken Kupferphthalocyaninpigmenten der &alpha;-Modifikation und deren Verwendung | |
EP0253276B1 (de) | Pigmente der Chinacridonchinon-Reihe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1960897C3 (de) | Lineare trans- Chinacridon-Pigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung und mit ihnen gefärbte Lacke, Druckfarben und Kunststoffe | |
DE1960896C3 (de) | Lineare trans-Chinacridon-Pigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung und mit ihnen gefärbte Lacke, Druckfarben und Kunststoffe | |
DE2058577B2 (de) | Kristallines Perylentetracarbonsäuredibenzoylhydrazld, Verfahren zu seiner Herstellung und dessen Verwendung als Pigment | |
DE2811539C2 (de) | ||
EP0206281B1 (de) | Verfahren zum überführen von rohen Isoindolinpigmenten in eine Pigmentform | |
EP0061728A1 (de) | Monoazoverbindung, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1297614B (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Bis-arylamino-dicarbonsaeuren | |
DE2247971B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3'-Hydroxychinophthalonen | |
DE2702596C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyranthronen in Pigmentform | |
DE2116048C3 (de) | Farbstoff der Perylentetracarbonsäurediimidreihe | |
DE2702985C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von deckenden Pyranthronpigmenten | |
DE1217333B (de) | Farbpigmente | |
AT167617B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Küpenfarbstoffen | |
DE1177268B (de) | Verfahren zur Herstellung einer besonderen Form der ª†-Modifikation des unsubstituierten linear-trans-Chinacridons | |
DE2256663A1 (de) | Verfahren zur herstellung von chloranthrachinon-2,3-dicarbonsaeureanhydriden | |
DE1238596B (de) | Verfahren zur Herstellung von Chinacridonen | |
DE1201934B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Thiachromonacridon enthaltenden Pigmentes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |