DE2144779B2 - Verfahren zur verschluesselung und entschluesselung von hologramm-informationen - Google Patents

Verfahren zur verschluesselung und entschluesselung von hologramm-informationen

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DE2144779B2
DE2144779B2 DE19712144779 DE2144779A DE2144779B2 DE 2144779 B2 DE2144779 B2 DE 2144779B2 DE 19712144779 DE19712144779 DE 19712144779 DE 2144779 A DE2144779 A DE 2144779A DE 2144779 B2 DE2144779 B2 DE 2144779B2
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    • G03HHOLOGRAPHIC PROCESSES OR APPARATUS
    • G03H1/00Holographic processes or apparatus using light, infrared or ultraviolet waves for obtaining holograms or for obtaining an image from them; Details peculiar thereto
    • G03H1/04Processes or apparatus for producing holograms
    • G03H1/0402Recording geometries or arrangements
    • G03H1/041Optical element in the object space affecting the object beam, not otherwise provided for
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S283/00Printed matter
    • Y10S283/904Credit card

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verschlüsselung und Entschlüsselung von Hologramm-Informationen, bei dem ein kohärentes Lichtstrahlenbündel erzeugt und in ein Objekt- und Referenzstrahlenbündel geteilt wird, wobei sowohl das Objekt- als auch das Referenzstrahlenbündel zerstreut werden.
Bei einem bekannten Verfahren der vorstehend genannten Gattung (US-PS 35 19 322) sind jeweils Lichtstrahlkörper im Strahlengang des Objekt- und des Referenzstrahlenbündels vorgesehen, bevor diese beiden Strahlenbündel auf einer photographischen Platte ein Interferenzbild erzeugen. Durch die Anordnung zweier identischer Lichtstreukörper wira die erforderliche Kohärenz zwischen den Referenz- und dem Objektstrahlenbündel nicht verändert. Jedoch ergibt sich durch die doppelte Anordnung der Lichtsireukörper ein zu großer Apparaturaufwand bei der Ver- bzw. Entschlüsselung des Hologramms.
Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, das eingangs genannte Verfahren hinsichtlich des Apparaturaufwandes zu vereinfachen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Teilung in Objekt- und Referenzstrahlenbündel amplitundenmäßig erfolgt und nur das Referenzstrahlenbündel, bevor es auf ein lichtempfindliches Element auffällt, durch die Einrührung von willkürlichen Gangunterschieden mittels eines Strahlenverzerrers unter Einhaltung einer für eine Interferenz ausreichenden Kohärenz zum Objektstrahlenbündel verschlüsselt wird, und daß der Strahlenverzerrer auf dem lichtempfindlichen Element abgebildet wird, um mit dem durch das Objekt modifizierten und in bezug auf das Referenzstrahlenbündel ausreichend kohärenten Objektstrahlenbündel ein Interferenzbild zu erzeugen.
Eine weitere Lösung der Aufgabe beisteht darin, daß die Teilung in Objekt- und Referenzstrahlenbündel amplitudenmäßig erfolgt und nur das Objektstrahlenbündel, bevor es auf ein lichtempfindliches Element fällt, durch die Einführung von willkürlichen Gangunterschieden mittels eines Strahlenverzerrers unter Einhaltung einer für eine Interferenz ausreichender Kohärenz zum Referenzstrahlenbündel verschlüsselt wird, und daß der Strahlenverzerrer auf dem lichtempflindlichen Element abgebildet wird, um mit dem durch das Objeki modifizierten und in bezug auf das Objektstrahlenbündel ausreichend kohärenten Referenzstrahlenbündel eir Interferenzbild zu erzeugen.
Mit diesem Verfahren wird der Vorteil erzielt, daß die Einführung willkürlicher Ganguntersichiede mittel· eines Strahlenverfahrens nur in einem Strahlenbünde notwendig ist, wodurch der apparative Aufwand bei dei Ver- bzw. Entschlüsselung des Hologramm bei hohe Quali'ät der Ver- bzw. Entschlüsselung geringer wird.
Weitere Einzelheiter, der erfindungsgeniäßcn Verfall ren werden an Hand von in der Zeichnung dargestellte! Ausführungsformen nc her erläutert.
ts zeigen:
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Kennelement, wie beispielsweise eine Kreditkarte, die ein kodiertes Hologramm mit den Kennindizes enthält,
F i g. 2 eine Schnittansicht entlang ά.'.· Linie H-II in Fig. 1, mit einem auf der Kreditkarte angeordneten kodierten Hologramm, geschützt durch einen durchsichtigen, geschichteten Belag,
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein weiteres Kennelernent, welches sichtbai e Angaben und andere kodierte Daten, wie einen Magnetstreifen und ein optisches Muster, aufweist,
F i g. 4 ein Flußdiagramm über die Herstellung eines Strahlenverzerrers oder einer Kodierplatte zur Verschlüsselung des Hologramms,
F i g. 5 eine Schnittansicht einer Strahlenverzerrer-Sohab'one und des ausgeformten Strahlenverzerrers,
F i g. 6 in schematischer Ansicht die Herstellung eines kodierten Hologramms, wobei das Referenz-Strahlenbündel verzerrt wird,
F i g. 7 eine schematische Ansicht der Rekonstruktion des nach dem Verfahren gemäß Fig.6 erstellten Hologramms,
F i g. 8 eine schematische Ansicht über das Erstellen eines kodierten Hologramms, wobei das Objektstrahlenbündel verzerrt wird,
F i g. 9 eine weitere schematische Ansicht über die Rekonstruktion des nach dem Verfahren gemäß F i g. 8 erstellten kodierten Hologrammsund
Fig. 10 eine schematische Ansicht eines weiteren Beleuchtungssystems unter Verwendung einer inkohärenten Lichtquelle.
In den F i g. 1 und 2 ist in Draufsicht und im Querschnitt ein Kennelement 10 dargestellt. Das Kennelement umfaßt einen Träger 12 und ein verschlüsseltes Hologramm 14, welches in kodierter, holographischer Form die Kennindizes enthält, wie beispielsweise den Namen, die Adresse, die Unterschrift und die Fotografie einer Person. Da die Kennindizes holographische Form aufweisen, können sie durch eine bloße Betrachtung der Karte nicht ausgenommen werden. Das kodierte Hologramm 14 und die Kennindizes werden durch Verfahren entschlüsselt, die nachstehend noch näher beschrieben werden, um eine positive Identifizierung des Inhabers an der Anwendungsstelle zu ermöglichen. Als Kennelement 10 können unter anderem diverse Ausweise wie eine herkömmliche Kreditkarte, eine Identitätskarte für einen Personenzugang, verschiedene Arten von Dokumenten, Eigentumsgegensländen u. ä. vorgesehen sein. Es ist verständlich, daß das Kennsystem geeignet ist, ein Kennelemen: für jede Art von Gegenstand zu schaffen, auf welchem ein kodiertes Hologramm befestigt werden kann. Mit der Bezeichnung »Kennindizes« ist jede Art von Identifikationsangaben gemeint. So besteht beispielsweise im Falle einer Kreditkarte die Minimalangabe im wesentlichen aus dem Inhabernamen, seiner Unterschrift und vorteilhafterweise aus seiner Fotografie. Zusätzlich können noch weitere Informationen bezüglich der Inhaberadresse, der Kontonummer, Kreditgrenzen, Anzahl der Karten usw. als Teile der in dem Hologramm verschlüsselten Kennindizes enthalten sein. Für Gegenstände aus dem persönlichen Besitz, wie beispielsweise Automobile, können die Kennindizes die Motor-, die Chassis-, Modellnummern und Herstellungsdaten umfassen.
Es ist aus der vorangehenden Beschreibung des Kennelements 10 ersichtlich, daß dieses Element nicht unbedingt irgendwelche sichtbare verständliche Angaben aufweisen muß. Es kann jedoch im Falle einer Kreditkarte erwünscht sein, zumindest einige sichtbare Angaben bezüglich des Betriebes oder sonstiger 5 Organisationen, welche die Kreditkarten angegeben haben, anzubringen. So erscheint beispielsweise in F i g. 1 ein Name 16 des die Karte ausgebenden Betriebs in gedruckter Form auf der Fläche des Kennelements 10.
ίο Verschiedene Befestigungsarten können für die Anbringung des kodierten Hologramms 14 auf dem Träger 12 des Kennelements vorgesehen sein. Eine dieser Methoden ist in F i g. 2 dargestellt, in welcher der Träger 12 eine öffnung 18 zeigt, die sich zu einer Schüfter 20 erweitert, die das Hologramm 14 aufnimmt. Das kodierte Hologramm 14 wird mit Hilfe eines geeigneten Klebemittels 22 auf der öffnungsschulter 20 befestigt. Verzugsweise sind zwei durchscheinende Schutzbeläge 24 an den beiden Seiten des Trägers 12 geschichtet, um das Hologramm 14 abzuschirmen gegen Verschleiß und vor Umweltschäden zu schützen. Die Halteanordnung gemäß Fig. 2 ist insbesondere für Hologramme geeignet, welche aufgrund der Durchstrahlung mit Licht rekonstruiert werden. Bei einer Wiederherstellung des Hologramms durch Reflexion des Lichtes an dem Hologramm kann dieses direkt auf dem Träger 12 — wie in Fig. 3 dargestellt — angeordnet werden.
Das in Fig.3 dargestellte Kennelement zeigt in bezug auf die sichtbare, erkenntliche Information auf dem Träger eine Anzahl von Änderungen, ebenso wie weitere Arten von Informationsverschlüsselung. Der Träger 12 besteht aus einer herkömmlichen Plastik-Kreditkarte, in welche der Name 16 des Eigentümers eingeprägt ist.
Zusätzlich enthält die Kreditkarte einen Magnetstreifen 28 zur magnetischen Verschlüsselung weiterer Kennangaben. Ein ähnliches Verschlüsselungssystem unter Anwendung eines optischen Kodierbiides 30 kann gleichfalls auf der Karte angeordnet sein. Die magnetischen und optischen Verschlüsselungstechniken sind bekannt und werden daher nicht näher beschrieben.
Das in dem Kennsystem angewandte Hologramm ist
so verschlüsselt, daß eine einfache Rekonstruktion des Hologramms durch bekannte holographische Techniken aufgrund der dabei auftretenden Verbreiterung der Kennindizes verhindert wird. Eine Verschlüsselungsplatte oder ein Strahlenverzerrer wird bei der Verschlüsselung der Kennindizes in das Hologramm angewandt. Derselbe oder ein identischer Strahlenverzerrer findet während des Rekonstruktionsvorgangs zur Herstellung des holographischen Bildes der Kennindizes Anwendung. Um maximale Sicherheit für das Kennsystem zu gewährleisten, verzerrt der Strahlenverzerrer das Kennindizesbild mit Hilfe von rein optischen Vorrichtungen in einer willkürlichen Weise. Die vorliegende Erfindung macht nicht Gebrauch von den erheblich weniger sicheren, von Komputern erzeugten Verschlüsselungsschemata anderer Kennsysteme.
Eine Möglichkeit zur Herstellung des Strahlenverzerrers mit einem zufälligen bzw. willkürlichen Schlüssel ist im Flußdiagramm gemäß Fig. 4 und im Querschnitt nach Fig. 5 gezeigt. Ein Metallblech 32, beispielsweise aus Aluminium, weist ein über die Oberfläche verteiltes Muster von Vertiefungen auf. Die Vertiefungen oder Einkerbungen in die Aluminiumplatte können per Hand mit einer Pinne gehämmert werden. Wahlweise können auch Stahlkugeln mit einer willkürlich streuenden
Büchse auf die Platte abgefeuert werden. Nach der Ausbildung des vertieften Metallblechs wird das willkürlich geformte Oberflächenmuster für das Gießen einer Plastik-Verschlüsselungsplatte oder eines Strahlenverzerres 34 verwendet. Nach hinreichender Abküh- lung des Plastikmaterilas können die Metallplatte 32 und die Verschlüsselungsplatte oder der Strahlenverzer- rer 34 wie in F i g. 5 gezeigt — voneinander getrennt werden.
In den Fig. 6 bis 10 sind schematisch verschiedene Systeme für die Erstellung und die Rekonstruktion des kodierten Hologramms dargestellt. Bevor die in den F i g. 6 bis 10 gezeigten Systeme näher erläutert werden, wird auf den Stand der Technik über kodierte Hologramme verwiesen, wie er aus den folgenden is Veröffentlichungen bekannt ist:
»Hologram Imagery Through Diffusing Media«. Letters to the Editor, Leith and Upatneiks, Jornal of the Optical Society of America, Vol. 56, No. 4, April, 1966 at Page 523; »Resolution-Retrieving Compensation of Source Effects by Correlative Resolution in High-Resolution Holography«, Stroke el al.. Physics Letters, Vol. 18, No. 3, September 1,1965, Seiten 274 - 275; »Holography« D e V e 1 i s and Reynolds, Addison Wesley Publishing Company. Inc., Reading, Massechusetts, 1967.
Die Erstellung des kodierten Hologramms 14 kann durch das Einführen des Verschlüsselungsmusters oder der Strahlenbündelverzerrung entweder im Referenzstrahlenbündel — wie in Fig. 6 gezeigt — oder im Objektstrahlenbündel — wie in F i g. 8 dargestellt — erfolgen. In F i g. 6 bildet ein herkömmlicher Laser 36 eine Quelle für kohärentes Licht. Das von dem Laser 36 ausgesandte Lichtstrahlcnbündci wird durch eine Zerstreuungslinse 38 vor dem Auftreffen auf eine BündelaufspahvorrichtuRg 40 aufgefächert. Die Amplitude dieser Bündelaufspaltvorrichtung teilt das kohärente Lichtstrahlenbündel in ein Referenzstrahlenbündel 42 und ein Objektstrahlenbündel 44 auf. Das Referenzstrahlenbündel 42 passiert eine Sammellinse 46. welche mit der Zerstreuungslinse 38 einen Kollimator 48 für das Referenzstrahlenbündel 42 bildet. Der voranstehend beschriebene Strahlenverzerrer 34 ist in dem Strahlengang des Referenzstrahlenbündels 42 angeordnet, um willkürliche Gangunterschiede einzuführen. Der Strahlenverzerrer 34 wird durch ein Linsensystem 50 aus zwei identischen Linsen 52 auf ein lichtempfindliches Element 54 abgebildet. Die identischen Linsen 52 sind in einem Abstand gleich der doppelten Brennweite 2f voneinander angeordnet, um ein afokales Linsensystem zu bilden.
Das Objektstrahlenbündel 44 ist auf einen Spiegel 56 gerichtet von dem es reflektiert wird und eine Zerstreuungslinse 58 durchsetzt, um auf ein zusätzlich zerstreuendes Element 60 aufzutreffen. Das zerstreute Licht von dem Diffusor 60 trifft auf ein Objekt oder eine Auftreffplatte 62 auf, welche die voranstehend erwähnten Kennindizes enthält. Das Objekt 62 kann entweder klar durchscheinend oder matt durchschimmernd sein und — falls es erwünscht ist — selbststrahlend, wie beispielsweise ein Papier mit verhältnismäßig rauher Oberfläche. Eine Sammellinse 64 bildet das Objekt 62 durch das lichtempfindliche Element 54 hindurch ab. indem es ein Bild 66 des. Objektes hinter dem lichtempfindlichen Element 54 darstellt. Das Objektstrahlenbündel besitzt hinreichende Kohärenz bezüglich des Referenzstrahienbündels, um ein holographi sches Interferenzbild auf dem lichtempfindlichen EIe ment 54 abzubilden.
Es ist selbstverständlich und für den Fachmann au dem Giebiet der Holographie ersichtlich, daß di< optischen Wegstrecken für das Referenz- und da: Objektstrahlenbündel im wesentlichen die gleichen sind unter der Voraussetzung, daß die willkürlich eingesühr ten Gangunterschiede durch den Strahlenverzerrw 3l zur Erzeugung des Hologramms vernachlässigbar s.ind Aus Gründen der besseren Übersicht wurden in den Referenzstrahlenbündel der Fig. 6 und 8 die die optische Wegstrecke kompensierende »Absetzung< weggelassen.
Das in Fig. 6 dargestellte schematische System zeig die Verwendung eines durchscheinenden Strahlen verzerrers 34, der im Referenzstrahlenbündel dit willkürlichen Gangunterschiede einführt, die infolge dci unsystematischen Oberflächenverformungen des Si ran lenverzerrers 34 entstehen. Wahlweise können auch in Falle eines lichtdurchlässigen Strahlenverzerrers die willkürlichen Gangunterschiede durch eine wah lose Änderung des Brechungsindexes des Strahlenverzerrcn erzielt werden. Diese Art von Strahlenverzerrer kanr derart hergestellt werden, daß zuerst ein lichtempfhdliches Teil mit einem Licht willkürlicher Intensität bestrahlt wird, dann das bestrahlte Bild entwickelt .ind zuletzt das Bild in bekannter Weise gebleicht wird. Fs ist auch ersichtlich, daß die willkürlichen Gangunterschii-de im Referenzstrahlenbündel durch Reflexion des Strahlenbündels über einen Strahlenverzerrer erzielt werden können, wenn dieser willkürliche Obcrflächenverformungen an seiner reflektierenden Oberfläche, ivic beispielsweise die Metallplatte 32. aufweist.
Die Rekonstruktion des kodierten Hologramms, welches mit Hilfes des in Fig. 6 gezeigten Systems erstellt wird, ist in F i g. 7 mit den gleichen Bezugszahlcn für die identischen Bauteile der Fig. 6 dargestellt. Das Hologramm 54 wird in der fokussiertcn Abbildung des Strahlenverzerrers 34 angeordnet, die durch das afokaie Linsensystem 50 erzeugt wird. Das Hologramm wird dann eingestellt, um ein holographisches Bild auf einem Schirm 68 zu erhalten. Wenn das Hologramm 54 mit einem lichtreflektierenden Material überzogen is'., ν. i^d das holographische Bild in eine durch die Bezugszahl 70 angezeigte Stellung abgebildet
Das rekonstruierte holographische Bild, welches die Kennindizes enthält, kann auf verschiedene Weise verwendet werden. Für Anwendung bei Kreditkanen. bei denen normalerweise das rekonstruierte Bild an der Einkaufsstelle abgebildet wird, kann das in F i g. 7 gezeigte System mit dem Schirm 68 für ein visuelles HiId des rekonstruierten holographischen Bildes vorgesehen werden. Bei der Anwendung in der Datenverarbeitung kann der Schirm 68 aus einer Matrix von Photodetek toren bestehen, welche das rekonstruierte holographische Bild in ein elektrisches Signal für die nachfolgende Weiterverarbeitung durch herkömmliche Datenverarbeitungsanlagen umwandeln.
Wie schon voranstehend im Zusammenhang mit dem System nach Fig.6 erwähnt wurde, kann ein optischer Diffuser 60 zum Zerstreuen des Objektstrahlenbündels, der das Objekt 62 beleuchtet benutzt werden. Der Anwendungszweck eines derartigen Diffusers 60 besteht darin, die unter Umständen mögliche Rekonstruktion des Strahlenverzerrers auf der Verschlüsselungsplatte 34 unter Verwendung des Objektstrahlenbündels als ein Referenzstrahlenbündel zu verhindern. Dies bedeutet daß durch die Anwendung des Diffusers
60 der Strahlenverzeirer 34 verborgen bleibt. Diese Anordnung gewährleistet eine maximale Sicherheit für das verschlüsselte Hologramm-System.
Der Diffuser 60 kann aus einer Vielzahl geeigneter Materialien, wie beispielsweise Mattglas, ausgewählt werden. Bei der Verwendung von Mattglas empfiehlt es sich, die Lichtstreuungseigenscha.ften des Mattglases durch das Aufbringen eines Überzuges auf der Mattglasoberfläche in Form eines dünnen Films aus lichtdurchlässigem Wachs oder weißer, natürlicher Vaseline teilweise zu reduzieren.
Das verschlüsselte Hologramm kann — wie voranstehend erwähnt — ebenso durch Verschlüsselung des Objektstrahlenbündels anstelle dies Referenzstrahlcnbündels erhalten werden. Diese Methode der Hologramm-Erstellung ist in Fig. 8 dargestellt, in welcher wieder die gleichen ßezugs.zahlen für die Kennzeichnung identischer Korr ponenten verwendet werden.
Die Zerstreuungs- und Sammellinsen 38 bzw. 4b bilden einen Kollimator 48, der ein Strahlenbündel kollimierten, kohärenten Lichtes vom Laser 36 auf das lichtempfindliche Elenent 54 projiziert. In bevorzugter Weise wird das Objektstrahlenbündel 44 durch den zusätzlichen Diffuser 60 zerstreut, bevor die Kennindizes auf dem Objekl 62 bestrahlt werden. Das das Objektstrahlenbündel verschlüssende System ist in Fig. 8 mit einem lichtdurchlässigen Strahlenverzerrcr 34 dargestellt, ^s ist edoch selbstverständlich, daß der Strahlenverzerrer 34 auch eine reflektierende Oberfläche aufweisen kann, ν eiche willkürliche Oberflächendeformationen wie die Metallplatte 32 besitzt. Es ist ersichtlich, daß die Länge der c>ptischen Wegstrecken für das Referenz- urd das Objektstrahlenbündel unter der Voraussetzung, daß die willkürlichen durch den Strahlenverzerrer engeführten Gangunterschiede vernachlässigbar sind, gleich groß sind, um die für die Erstellung des Hologramms auf dem lichtempfindlichen Element 54 erforderliche Kohärenz zu erhalten.
F i g. 9 zeigt das Lese- und Rekonstruktionssystem für das bezüglich des Objektstrahlenbündels kodierte Hologramm, welches durch das in Fig. 8 dargestellte System verschlüsselt ist. Für die gleichen Komponenten wurden wieder die gleichen Bc/ugszahlen verwendet.
Wie die F i g. 8 und 9 /eigen, ist die Entfernung /wischen dem Hologramm 54 und der Bildlinse 64 in beiden Darstellungen die gleiche. Ebenso ist die Distanz zwischen uei' Abbildungslänsc 64 und dem Slnihlom.-rzerrer 34 in dem Hologramm-Erstellungssystem der F i g. 8 genauso groß wie die Entfernung zwischen der Abbildungslinse 64 und dem Strahlenverzerrer 34 in dem Rekonstruktionssystem nach F i g. 9. Entsprechend gleichgroße Abstände liegen auch zwischen dem Strahlenverzerrer 34 und dem Objekl 62 und dem Strahlenverzerrer 34 und dem Abbildungsschirm oder der Photodetektor-Matrix 68.
In den holographischen Herstellungs- und Rekonstruktionssystemen nach den F i g. 6 bis 9 ist jeweils ein Laser 36 als Lichtquelle vorgesehen. Dabei umfaßt die Bezeichnung »Licht« infrarote, sichtbare und ultraviolette Strahlung. Es ist selbstverständlich auch möglich, eine inkohärentes Licht erzeugende Quelle 72, wie in Fig. 10 gezeigt, zu verwenden. Das inkohärente Licht der Lichtquelle 72 wird durch ein Filter 74 bis auf eine einzige Wellenlänge ausgefiltert. Eine Sammellinse 76 konzentriert das gefilterte Licht in Form einer Puntquelle auf einem Leuchtschirm 78. Der Schirm 78 enthält eine öffnung 80, die als Punktquelle für eine Sammellinse 82 dient. Die von der Punktquellc ausgehende Strahlung wird bezüglich der Amplitude in das Objekt- und Referenzstrahlenbündel durch Anordnung der Strahlenaufspaltvorrichtung 40 zwischen dem Schirm 78 und der Sammellinse 82 aufgeteilt. Wahlweise kann die Strahlenaufspaltvorrichtung 40 auch nach der Sammellinse 82 angeordnet sein. Das durch die öffnung 80 austretende Licht einer einzigen Wellenlänge besitzt genügend Kohärenz, um die Bildung eines Hologramms bei einer der in den Fig.6 bis 9 dargestellten Anordnungen zu ermöglichen. Es kann daher das ir F i g. 10 gezeigte Beleuchtungssystem mit inkohärenten' Licht anstelle des Laser-Lichtsystems gemäß den F i g. ί bis 9 gesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt /cichiuinsicn

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verschlüsselung und Entschlüsselung von Hologramm-Informationen, bei dem ein kohärentes Lichtstrahienbündel erzeugt und in ein Objekt- und Referenzstrahlenbündel geteilt wird, wobei sowohl das Objekt- als auch das Referenzttrahlenbündel zerstreut werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung in Objekt- und Referenzstrahlenbündel amplitudenmäßig erfolgt und nur das Referenzstrahlenbünde!, bevor es auf ein lichtempfindliches Element auffällt, durch die Einführung von willkürlichen Gangunterschieden mittels eines Strahlenverzerrers unter Einhaltung einer für eine Interferenz ausreichenden Kohärenz zum Objektstrahlenbündel verschlüsselt wird, und daß iier Strahfenverzerrer auf dem lichtempfindlichen Element abgebildet wird, um mit dem durch das Objekt modifizierten und in bezug auf das Referenzstrahlenbündel ausreichend kohärenten Objektstrahlenbündel ein Interferenzbild zu erzeugen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt-Lichtstrahlenbündel zuerst zerstreut und dann das Objekt zumindest mit einem Teil des zerstreuten Objektlichtstrahlenbündels bestrahlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenverzerrer auf dem lichtempfindlichen Element durch ein afokales Linsensystem abgebildet wird.
4.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt selbst das Objektlichtstrahlenbündel zerstreut.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenz-Lichtstiahlenbündel durch einen Strahlenverzerrer hindurchgeht, der willkürliche Oberflächendeformationen aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die willkürlichen Oberflächendeformationen des Strahlenverzerrers durch die Ausformung des Strahlenverzerrers in einer Form mit unregelmäßigen Oberflächendeformationen erhalten werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Referenz-Lichtstrahlenbündel von einem Strahlenverzerrer reflektiert wird, der auf der reflektierenden Oberfläche willkürliche Oberflächendeformationen aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenz-Lichistrahlenbündel einen Strahlenverzerrer durchsetzt, der willkürliche Veränderungen des Brechungsindexes aufweist.
9. Verfahren zur Verschlüsselung und Entschlüsselung von Hologramm-Informationen, bei dem ein kohärentes Lichstrahlenbündel erzeugt und in ein Objekt- und Referenzstrahlcnbündel geteilt wird, wobei sowohl das Objekt- als auch das Referen/-itrahlenbündcl /.erstreut werden, dadurch gekennreichnet, daß die Teilung in Objekt· und Referenzttrahlenbündel amplitudenmäßig erfolgt und nur das Objektstrahlenbündel, bevor es auf ein lichtempfindliches Element fällt, durch die Einführung von willkürlichen Gangunterschieden mittels eines Strahlenverzerrers unter Einhaltung einer für eine Interferenz ausreichenden Kohärent /um Referenz-Mrahlenbündel verschlüsselt wird, und daß der Strahlenverzerrer auf dem lichtempfindlichen Element abgebildet wird, um mit dem durch das Objekt modifizierten und in bezug auf das Objektstrahlenbündel ausreichend kohärenten Referenzstrahlenbündel ein Interferenzbild zu erzeugen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild des Strahlenverzerrers mittels eines afokalen Linsensystems entworfen wird.
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