DE2143356C3 - Implantierbarer Herzschrittmacher - Google Patents
Implantierbarer HerzschrittmacherInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/18—Applying electric currents by contact electrodes
- A61N1/32—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
- A61N1/36—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
- A61N1/362—Heart stimulators
Description
Die Erfindung betrifft einen implantierbaren Herz-Schrittmacher mit einer elektrischen Schaltungsanordnung,
die mittels eines Impulsgenerators die Reizstromimpulse an eine an das Herz anschließbare Elektrodenanordnung
liefert, die in einer gegenüber Körperflüssigkeiten und Gewebe im wesentlichen inerten Kapselung
untergebracht ist und die ein die Breite der Reizstromimpulse änderndes Stellglied aufweist, das mittels
eines außerhalb des Körpers befindlichen Fernsteuergliedes betätigbar ist.
Ein solcher Herzschrittmacher ist aus der US-PS 11 111 bekannt. Bei diesem Herzschrittmacher ist die
Schrittmacherfrequenz durch ein /?C-Zeitglied bestimmt, das aus einem Kondensator und drei in Reihe
liegenden Widerständen besteht. Ein oder zwei dieser Widerstände können mittels eines oder zweier Schutzrohrkontaktschalter
wahlweise kurzgeschlossen werden, die mittels außerhalb des Körpers auflegbarer Magnete betätigbar sind, um auf diese Weise eine
Anpassung der Schrittmacherfrequenz an die physische Belastung des Patienten zu erlauben. Anstelle der
Schrittmacherfrequenz sollen gegebenenfalls auf entsprechende Weise auch andere Schrittmacherparameter,
z. B. die Spannung, der Strom, die Dauer oder die Gesamtenergie der Schrittmacherimpulse, änderbar
sein.
Es ist ferner bekannt (FR-PS !444 363), bei einem
implantierten Reizstromgerät ein frequenzbestimmendes Zeitglied mit einem veränderbaren Widerstand
vorzusehen, der sich von außerhalb des Körpers mittt-ls
eines Magneten verstellen läßt Im Falle eines anderen bekannten Herzschrittmachers (DE-OS 15 39 119) wird
ein extern betätigbarer Schalter benutzt, um den Schrittmacher ein- und auszuschalten oder um auf eine
Reservebatterie oder auf eine Reserveelektrode umzuschalten.
Schließlich ist ein Schwellwertanalysator für implantierte
Herzschrittmacher bekannt (DE-OS 19 18 605), der mit einem Zungenschalter ausgestattet ist, der
mitteis eines externen Stellgliedes in Schwingungen versetzt werden kann. Der Zungenschalter bewirkt in
Verbindung mit einem Hilfskondensator und einem Hilfskondensator-Entladekreis eine stufenförmige Entladung
eines zwischen dem Impulsgenerator des Schrittmachers und dem Herzen liegenden Kopplungskondensators. Die Gesamtentladung des Kopplungskondensators ist um so größer, je häufiger der
Zungenschalter je Zeiteinheit zum Ansprechen gebracht wird. Anhand der Schwingungsfrequenz des
Zungenschalters läßt sich daher die Schwellwertenergie für die Herzstimulierung bestimmen. Die Anordnung ist
jedoch verhältnismäßig aufwendig und störanfällig.
Implantierte Herzschrittmacher müssen als Ganzes ausgetauscht werden, bevor die Batterien so weit
erschöpft sind, daß die Betriebssicherheit nicht mehr gewährleistet ist. Ein solcher Austausch ist aber für den
Patienten mit erheblichen Unannehmlichkeiten und Kosten verbunden. Es stellt sich daher in der klinischen
Praxis das zweifache Problem, die Batterielebensdauer durch beschränkte Energieentnahme zu verlängern und
diese Lebensdauer möglichst weitgehend auszunützen, ohne daß darunter die Sicherheit des Patienten leidet.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen implantierbaren Herzschrittmacher zu
schaffen, der es gestattet, ohne Beeinträchtigung der Funkticn?sicherheit die Energieentnahme aus der
Batterie auf die im Einzelfall gegebenen Erfordernisse des Patienten abzustimmen und eine bevorstehende
Erschöpfung der Batterie zuverlässig zu erkennen, um auf diese Weise zum einen die Batterie nur so weit wie
notwendig zu entladen und zum anderen den Schrittmacher nicht öfter austauschen zu müssen, als dies im
Hinblick auf den Entladezustand der Schrittmacherbatterie unbedingi erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stellglied die Impulsbreite bei im wesentlichen
konstant gehaltener Impulsamplitude ändert und derart bemessen ist, daß die Impulsbreite wahlweise innerhalb
eines Stellbereiches änderbar ist, der von Werten, die für eine Herzanregung sorgen, bis zu Werten reicht, bei
denen keine Anregung mehr erfolgt
Bei Verwendung des Herzschrittmachers nach der Erfindung kann der Arzt nach der Implantation durch
Verändern der Impulsbreite den Anregungs- bzw. Mitnahmepunkt bestimmen, d. h. die Impulsbreite, die
bei im übrigen konstant gehaltenen Parametern gerade noch zur Anregung der Herztätigkeit ausreicht. Sodann
kann die Impulsbreite zur Schaffung eines zusätzlichen Sicherheitsbereiches um einen vorbestimmten Betrag
oder Prozentsate vergrößert werden. Es wird auf diese Weise möglich, die Impulsenergie und damit die der
Batterie im Betrieb entzogene Energie den Bedürfnis-
sen des Patienten individuell anzupassen. Mit anderen
Worten, der Batterie wird im anschließenden Betrieb
nicht mehr Energie entzogen, als dies unter Aufrechterhaltung
eines gewissen Sicherheitsfaktors unbedingt notwendig ist Später kann der Ladezustand der
Batterie überprüft werden, indem wiederum bei im wesentlichen konstant gehaltener Impiilsamplitude die
Impulsbreite so lange abgesenkt wird, bis keine Mitnahme des Herzens durch die Schrittmacherimpulse
mehr erfolgt Aus einem Vergleich der urspiünglich für
die Mitnahme erforderlichen Impulsbreite mit der jetzt unter Umständen größeren, die Mitnahme gerade noch
bewirkenden Impulsbreite lassen sich Rückschlüsse auf den jeweiligen Ladezustand der Batterie ziehen. Es
kann festgestellt werden, ob die Batterie bereits so weit entladen ist, daß der Schrittmacher ausgetauscht
werden muß, oder ob der Schrittmacher unter Aufrechterhaltung des erwünschten Sicherheitsfaktors
vorläufig noch im Patienten verbleiben kann. Da die Schwellwertenergie bei konstant gehaltener Impulsamplitude
der Impulsbreite unmittelbar proportional ist, bereitet die Auswertung der Messungen keine Schwierigkeiten.
Die Wahrscheinlichkeit von Fehlmessungen wird klein gehalten.
Ein besonders einfacher Aufbau wird erzielt, wenn in 2=, weiterer Ausgestaltung der Erfindung das die Impulsbreite
ändernde Stellglied und das außerhalb des Körpers befindliche Fernsteuerglied magnetisch koppelbar
sind.
Je nach den im Einzelfall gegebenen medizinischen jo
Gesichtspunkten wird bei der Impulsbreitenänderung zweckmäßig entweder die Impulsspannung oder der
Impulsstrom im wesentlichen konstant gehalten.
Das Stellglied ist vorzugsweise Teil eines ÄC-Zeitgliedes
des Impulsgenerators; es kann zweckmäßig y, einen veränderbaren Widerstand aufweisen, wie er
beispielsweise an sich aus dem DE-GM 70 26 670 bekannt ist
Die Erfindung ist im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der -40
Zeichnung näher erläutert Die einzige Figur zeigt ein schematisches Schaltbild eines erfindungsgemäß aufgebauten
Herzschrittmachers.
Der dargestellte Herzschrittmacher wird in einem Material gekapselt das gegenüber Körperflüssigkeiten a
> und Gewebe im wesentlichen inert ist Eine derartige Kapselung ist bekannt; sie ist infolgedessen in der
Zeichnung der besseren Übersicht halber weggelassen.
Das gezeigte Gerät weist zwei der Stromzufuhr dienende Eingangsklemmen H, 12 auf. Eine Stromver-
><> sorgung 13 in Form einer oder mehrerer Batterien ist vorgesehen. Dabei ist die positive Seite an die Klemme
11 und die negative Seite an die Klemme 12 angeschlossen. Ein Kondensator 20 liegt parallel zur
Stromversorgung 13, um die Speisespannung zu v> stabilisieren und die Spitzenstromentnahme aus der
Stromversorgung 13 zu verringern. Ein Widerstand 23 liegt zwischen der Klemme 12 und einem Verbindungspunkt 25. Zwischen den Verbindungspunkt 25 und einen
weiteren Verbindungspunkt 28 ist ein Kondensator 24 mi geschaltet Zwei Widerstände 26, 27 liegen in Reihe
zwischen dem Verbindungspunkt 28 und der Klemme 11. Der Emitter eines Transistors 15 ist an die Klemme
12 angeschlossen, während der Kollektor des Transistors 15 an den Verbindungspunkt 28 angeschlossen ist. hi
Der Kollektor eines Transistors 14 ist mit der Basis des Transistors 15 verbunden, während der Emitter des
Transistors 14 an den Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 26 und 27 angeschlossen ist Die Basis des
Transistors 14 ist an den Verbindungspunkt 25 angeschlossen. Ein Widerstand 33 liegt zwischen dem
Verbindungspunkt 28 und der Basis eines Transistors 16.
Der Emitter des Transistors 18 Lt an die Klemme 11
angeschlossen, während der Kollektor des Transistors
16 mit einer Ausgangsklemme 41 in Verbindung steht Ein Widerstand 34 ist zwischen die Ausgangsklemme 41
und die Eingangsklemme 12 geschaltet Ein weiterer Widerstand 35 liegt zwischen der Ausgangsklemme 41
und der Basis eines Transistors 17. Der Emitter des Transistors 17 ist an die Klemme 12 angeschlossen,
während der Kollektor des Transistors 17 über einen Widerstand 36 mit der Klemme 11 in Verbindung steht
Der Kollektor des Transistors 17 ist ferner über einen Ausgangskondensator 43 an eine zweite Ausgangsklemme
40 angekoppelt Die Ausgangsklemmen 40, 41 können an zwei Elektroden angeschlossen werden, die
ihrerseits mit dem Körperteil verbunden werden können, dem die Reizstromimpulse zuzuführen sind. Der
Emitter eines Transistors 32 ist mit der Klemme 11 verbunden. Der Kollektor des Transistors 32 ist über die
Reihenschaltung einer Diode 31 und eines veränderlichen Widerstandes, vorliegend veranschaulicht als
Potentiometer 10, an den Verbindungspunkt 25 angeschlossen.
Bei dem Potentiometer 10 handelt es sich vorzugsweise um ein magnetisches Potentiometer, das von einer
magnetischen Stellvorrichtung aus betätigbar ist, die von einer Stelle aus steuerbar ist, die außerhalb des
Körpers liegt, in den der implantable Herzschrittmacher mit der veranschaulichten elektrischen Schaltungsanordnung
eingebracht ist
Wenn an die Eingangsklemmen 11,12 Spannung von
der Batterie 13 aus angelegt wird, beginnt sich der Kondensator 43 über einen Ladekreis aufzuladen, der
von der Batterie 13 über den Widerstand 36, den Kondensator 43, die Ausgangsklemme 40, das Herz, die
Ausgangsklemme 41, den Widerstand 34 und die Klemme 12 zur Batterie 13 zurückführt. Dabei wird der
Ausgangskondensator 43 so aufgeladen, daß sein in der Zeichnung linker Belag positive Polarität hat.
Gleichzeitig beginnt sich der Kondensator 24 über einen Stromkreis zu laden, der von der Batterie 13 über
die Klemme 11, die Widerstände 27, 26, den Verbindungspunkt 28, den Kondensator 24, den
Verbindungspunkt 25, den Widerstand 23 und die Klemme 12 zur Batterie 13 führt. Dadurch wird die in
der Zeichnung obere Elektrode des Kondensators 24 negativ gegenüber der unteren Elektrode. Die sich
aufbauende Ladung sorgt für eine Vorspannung in Durchlaßrichtung am Emitter-Basis-Übergang des
Transistors 14, so daß dieser aufgesteuert wird. Bei aufgesteuertem Transistor 14 macht sich der über den
Kollektor dieses Transistors fließende Strom an der Basis des Transistors 15 bemerkbar. Der Transistor 15
wird plötzlich aufgesteuert, so daß der Verbindungspunkt 28 im wesentlichen das negative Potential der
Stromversorgung 13 annimmt.
Das negative Potential am Verbindungspunkt 28 steuert über den Widerstand 33 den Transistor 16 auf, so
daß dessen Kollektor im wesentlichen die positive Spannung der Stromversorgung 13 annimmt. Diese
positive Spannung am Kollektor des Transistors 16 liegt über den Widerstand 35 an der Basis des Transistors 17
an. Der Transistor 17 wird aufgesteuert. Der Kollektor dieses Transistors nimmt im wesentlichen die negative
Spannung der Stromversorgung 13 an. Infolgedessen
wird die Ausgangsklemme 41 auf praktisch den positiven Spannungswert der Stromquelle 13 gelegt,
wähl end an dem linken Belag des Kondensators 43 über
den Transistor 17 im wesentlichen der negative Spannungswert der Stromversorgung 13 anliegt. Die
Stromversorgung 13 wird damit praktisch in Reihe mit
der im Kondensator 13 gespeicherten Spannung gelegt, so daß es an den Ausgangsklemmen 40, 41 zu einem
Spannungsverdopplungseffekt kommt. Der Kondensator 43 entlädt sich dann über einen Stromkreis, der von 1()
dem linken Belag des Kondensators 43 über den Transistor 17, die Klemme 12, die Batterie 13, die
Klemme 11, den Transistor 16, die Ausgangssklemme41,
das Herz und die Ausgangsklemme 40 zum rechten Belag des Kondensators 43 führt. '5
Wenn die negative Spannung am Verbindungspunkt 28 erscheint und den abgehenden Reizstromimpuls
beginnen läßt, wird diese Spannung gleichzeitig über den Widerstand 30 an die Basis des Transistors 32
angelegt. Der Transistor 32 wird aufgesteuert. Dadurch 2(1
wird ein Entladestromkreis für den Kondensator 24 geschlossen. Dieser Stromkreis führt von dem unteren
Belag des Kondensators 24 über den Verbindungspunkt 28, den Transistor 15, die Klemme 12, die Batterie 13, die
Klemme 11, den Transistor 32, die Diode 31, das Potentiometer 10 und den Verbindungspunkt 25 zum
oberen Belag des Kondensators 24. Dieser Strom fließt weiter, bis der Basis-Emitter-Übergang des Transistors
14 nicht mehr in Durchlaßrichtung vorgespannt ist. Infolgedessen wird der Transistor 14 gesperrt. Der 3"
Transistor 14 sperrt seinerseits den Transistor 15. Der darauf zurückzuführende Potentialanstieg am Verbindungspunkt
28 hat zur Folge, daß alle übrigen Transistoren ebenfalls gesperrt werden. Der Ausgangsimpuls
wird damit beendet
Aus Vorstehendem folgt, daß die Breite des Ausgangsimpulses durch die Zeitdauer bestimmt wird,
die für die Entladung des Kondensators 24 erforderlich ist. Dadurch, daß das Potentiometer 10 mit dem
Kondensator 24 in Reihe geschaltet ist, kann die /tC-Zeitkonsianie eingestellt werden, um auf diese
Weise die Impulsbreite zu ändern. Es erwies sich als besonders zweckmäßig, für eine Impulsbreitenänderung
von ungefähr 0,3 bis 3 ms zu sorgen.
Untersuchungen und mit dem vorgeschlagenen Gerät durchgeführte Testreihen haben gezeigt, daß die vom
Herzen verbrauchte Energie nicht linear mit einer Erhöhung der Energie ansteigt, die von dem implantierten
Herzschrittmacher zugeführt wird. Dies ist offenbar in erster Linie auf den komplexen Widerstand, den das
Herz als Last für den Schrittmacher darstellt, und aul
Polarisationseffekte zurückzuführen, die an der Elektrode und den Grenzflächen zwischen Elektrode und Herz
auftreten. Bei Versuchen, bei denen Konstantspannungs-Ausgangsimpulse
und Konstantstrom-Ausgangsimpulse verwendet wurden, wurde gefunden, daß die
vom Herzen ausgenutzte Energie innerhalb eines großen Bereiches der von der implantierten Schaltungsanordnung
angelieferten Energie im wesentlichen die gleiche ist. Dadurch, daß die Spannung des Ausgrngsimpulses
konstant und die Impulsbreite geändert wird (oder der Strom des Ausgangsimpulses konstant und die
Impulsbreite geändert wird), kann infolgedessen die Ausgangsenergie so verändert werden, daß für eine
minimale Batterieentladung gesorgt ist und doch eine Mitnahme mit einem ausreichenden Sicherheitsfaktoi
gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Implantierbarer Herzschrittmacher mit einer elektrischen Schaltungsanordnung, die mittels eines
Impulsgenerators Reizstromimpulse an eine an das s Merz anschließbare Elektrodenanordnung liefert
die in einer gegenüber Körperflüssigkeiten und Gewebe im wesentlichen inerten Kapselung untergebracht
ist und die ein die Breite der Reizstromimpulse änderndes Stellglied aufweist, das mittels eines
außerhalb des Körpers befindlichen Fernsteuergliedes betätigbar ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (10) die Impulsbreite bei im wesentlichen konstant gehaltener Impulsamplitude
ändert und derart bemessen ist, daß die Impulsbreite wahlweise innerhalb eines Stellbereiches änderbar
ist, der von Werten, die für eine Herzan/egung
sorgen, bis zu Werten reicht, bei denen keine Anregung mehr erfolgt
2. Herzschrittmacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Impulsbreite ändernde
Stellglied (10) und das außerhalb des Körpers befindliche Fernsteuerglied magnetisch koppelbar
sind.
3. Herzschrittmacher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (10) die
Impulsbreite bei im wesentlichen konstant gehaltener Impulsspannung ändert.
4. Herzschrittmacher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (10) die
Impulsbreite bei im wesentlichen konstant gehaltenem Impulsstrom ändert.
5. Herzschrittmacher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellglied (10) Teil eines KC-Zeitgliedes (10, 23, J5
24, 26, 27) des Impulsgenerators der elektrischen Schaltungsanordnung ist.
6. Herzschrittmacher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied einen veränderbaren
Widerstand (10) aufweist.
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