DE2140832A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die elektrische hochfrequenzchirurgie - Google Patents
Verfahren und vorrichtung fuer die elektrische hochfrequenzchirurgieInfo
- Publication number
- DE2140832A1 DE2140832A1 DE2140832A DE2140832A DE2140832A1 DE 2140832 A1 DE2140832 A1 DE 2140832A1 DE 2140832 A DE2140832 A DE 2140832A DE 2140832 A DE2140832 A DE 2140832A DE 2140832 A1 DE2140832 A1 DE 2140832A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- generator
- high frequency
- energy
- groups
- current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 14
- 238000001356 surgical procedure Methods 0.000 title claims description 12
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 22
- 239000008280 blood Substances 0.000 claims description 10
- 210000004369 blood Anatomy 0.000 claims description 10
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 claims description 9
- 230000009471 action Effects 0.000 claims description 6
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 25
- 238000005345 coagulation Methods 0.000 description 13
- 230000015271 coagulation Effects 0.000 description 13
- 230000001112 coagulating effect Effects 0.000 description 8
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 8
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 7
- 101100008046 Caenorhabditis elegans cut-2 gene Proteins 0.000 description 5
- 101100008044 Caenorhabditis elegans cut-1 gene Proteins 0.000 description 4
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 4
- 230000008859 change Effects 0.000 description 3
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 3
- NYNZQNWKBKUAII-KBXCAEBGSA-N (3s)-n-[5-[(2r)-2-(2,5-difluorophenyl)pyrrolidin-1-yl]pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-yl]-3-hydroxypyrrolidine-1-carboxamide Chemical compound C1[C@@H](O)CCN1C(=O)NC1=C2N=C(N3[C@H](CCC3)C=3C(=CC=C(F)C=3)F)C=CN2N=C1 NYNZQNWKBKUAII-KBXCAEBGSA-N 0.000 description 1
- 101100400378 Mus musculus Marveld2 gene Proteins 0.000 description 1
- 208000002847 Surgical Wound Diseases 0.000 description 1
- 230000002238 attenuated effect Effects 0.000 description 1
- 230000033228 biological regulation Effects 0.000 description 1
- 230000023555 blood coagulation Effects 0.000 description 1
- 210000004204 blood vessel Anatomy 0.000 description 1
- 239000000701 coagulant Substances 0.000 description 1
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000001172 regenerating effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
- A61B18/04—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
- A61B18/12—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
- A61B18/1206—Generators therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
- A61B18/04—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
- A61B18/12—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
- A61B2018/00636—Sensing and controlling the application of energy
- A61B2018/0066—Sensing and controlling the application of energy without feedback, i.e. open loop control
Description
2U0832
Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 15. Juli 1971 vA// Name d. Anm. Electro Medical Systems,
Inc.
Verfahren und Vorrichtung für die elektrische Hochfrequenzchirurgie
Die Erfindung bezieht sich auf medizinische elektronische Verfahren
und Vorrichtungen sowie insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausführung einer elektrochirurgischen
Behandlung in einer sicheren und höchst wirksamen Weise.
Die bisher ausgebildeten Vorrichtungen haben elektrische Hochfrequenzenergie
zur Ausführung einer chirurgischen Behandlung, am menschlichen Körper verwendete Solche Vorrichtungen umfassen
in typischer Weise eine schneidende Betriebsart, bei welcher eine durch einen Vakuumröhrengenerator erzeugte kontinuierliche
Wellenform der Hochfrequenzenergie verwendet wurde, um mittels der erzeugten Hitze in das Körpergewebe einzuschneiden, sowie
eine koagulierende Betriebsart, bei welcher eine durch einen getrennten
Funkenstreckengenerator erzeugte gedämpfte Wellenform der Hochfrequenzenergie verwendet wurde, um das aus dem eingeschnittenen
Gewebe ausfließende Blut zu koagulieren. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen bestand darin, daß zur Ausführung
der Schneid- und Koagulierungsfunktionen zwei getrennte Generatoren erforderlich waren, welche extrem hohe Spannungen
auf die aktive Schneidelektrode zur Einwirkung brachten. Durch diese Vorrichtungen und insbesondere durch den Funkenstreckengenerator
wurde infolgedessen das Gewebe in übermäßiger Weise zerstört. Außerdem brachte ihre Verwendung beträchtliche Gefahren
sowohl für den Patienten als auch für den operierenden Arzt mit sich.
ORIGINAL INSPECTED
E 39/1 ■ - 1 -
309808/0542
I 2H0832
Eine Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß in der Ausbildung eines neuartigen Verfahrens und einer Vorrichtung zum Schneiden
von Gewebe und zum Koagulieren des Blutes im Schnittbereich unter Verwendung des gleichen Hochfrequenzgenerators, welche dadurch
gekennzeichnet sind, daß Gruppen oder Pakete elektrischer Hochfrequenzenergie in einer schwingenden Wellenform mit im wesentlichen
konstanter Amplitude zur Einwirkung gebracht werden, die sich in vorher gewählten, im Abstand liegenden Zeitintervallen
wiederholen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer neuartigen Vorrichtung für die elektrische Hochfrequenzchirurgie,
welche die vorstehend erwähnten Nachteile der bekannten Vorrichtungen durch Verwendung einer elektrischen Schaltung vermeidet,
welche die Verwendung wesentlich niedrigerer Hochfrequenzspannungen ermöglicht als bisheijmöglich war und welche eine
im wesentlichen unmodulierte schwingende Wellenform liefert.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer neuartigen Vorrichtung für die elektrische Hochfrequenzchirurgie,
welche sowohl eine schneidende Betriebsart als auch eine koagulierende Betriebsart entweder gleichzeitig oder unabhängig
voneinander ausführen kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer
neuartigen Vorrichtung für die elektrische Hochfrequenzchirügie, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen Hochfrequenzgenerator
und eine Steuerschaltung aufweist, die Festkörperelemente verwendet. Die Vorrichtung ist hochempfindlich, zuverlässig,
und wirksam, dieselbe weist eine genaue Stromregelung auf und ist bei der Ausführung verschiedener ausgewählter
chrirurgischer Vorgänge und Verfahren in einer sicheren und verläßlichen Weise genau einstellbar und regelbar.
Gemäß der Erfindung ist eine elektrische Vorrichtung zur Ausführung
der elektrischen Hochfrequenzchirurgie vorgesehen, welche einen Hochfrequenzgenerator und einen Multivibrator von asymme-
E 39/1 ' 309808/0542 " 2 "
2U0832 3
trischer Wirkungsweise zur Steuerung des Hochfrequenzgenerators enthält, um eine kombinierte schneidende und kopulierende Betriebsart
sowie eine koagulierende Betriebsart auszuführen. Schalteinrichtungen sind vorgesehen, durch welche der Hochfrequenzgenerator
kontinuierlich betätigt oder abwechselnd durch den FIuItivibrator gesteuert werden kanno Der Hochfrequenzgenerator
ist mit einer Verstärkereinrichtung verbunden, um die durch den Hochfrequenzgenerator erzeugte Hochfrequenzgenergie
zu verstärken und dieselbe auf eine aktive Elektrode zur Ein- \virkung zu bringen zwecks Verwendung beim Schneiden oder Koagulieren
lebenden Körpergewebes. Eine Rückführungseinrichtung in Form einer Erdungsplatte wird am Patienten unterhalb des zu
operierenden Körperbereichs angeordnet, um einene elektrischen Rücklaufweg zu der Verstärkereinrichtung vorzusehen. Eine Stromzuführungseinrichtung,
führt der Schaltung der Vorrichtung verhältnismäßig niedrige Gleichspannungen zu. Auf diese Weise wird
durch einen einzigen elektronischen Oszillatorstromkreis eine Reihe von Gruppen elektrischer Hochfrequenzenergie in einer
schwingenden Wellenform mit im wesentlichen konstanter Amplitude erzeugt, wobei sich die Gruppen in gewählten, im Abstand liegenden
Zeitintervallen wiederholen für die Koagulation des Blutes oder kombiniertes Schneiden und Koagulieren, oder die Energie
wird in einer kontinuierlichen Wellenform erzeugt für das gewöhnliche Schneiden des Körpergewebes.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Elektrochirurgie, gekennzeichnet durch die Erzeugung von
Schwingungen es» elektrischer Hochfrequenzenergie mit im wesentlichen
konstanter Amplitude, die Regelung der Dauer und des Zeitabstandes zwischen jeder Reihe der erzeugten Schwingungen
sowie die Anwendung der erzeugten Energie durch eine Elektrode zum Zwecke der Ausführung chirurgischer Einschnitte und des Koagulierens
von Blut an der Einschnittstellec Ein üblicher Generator
dient als Quelle der elektrischen Energie für verschiedene chirurgische Vorgänge, wobei die Dauer und der Abstand zwischen
jeder Reihe von Schwingungen entsprechend ihrer beabsichtigten Anwendung genau geregelt werden, und zwar derart, daß die Strom-
Fj 39/1 309808/0542 ~3~
erfordernisse und die bei ihrer Verwendung möglichen Gefahren für den Arzt oder für den Patienten auf ein Mindestmaß herabge-.
setzt werden.
Die Erfindung wird besser verständlich aus der nachstehenden genauen
Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in welchen zeigt:
Fig. 1 teilweise ein Blockdiagramm und teilweise ein Schaltschema einer elektrischen Vorrichtung für die elektrische
Hochfrequenzchirurgie gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltschema des Steuermultivibrators der Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltschema des Hochfrequenzgenerators der Fig. 1, Fig. 4 ein Schaltschema des Leistungsverstärkers der Fig. 1,
Fig. 5 ein Schaltschema der Stromzuführungseinrichtung der Fig.
1,
Fig. 6 teilweise einen Grundriß der Erdungsplatte des Patienten der Fig. 1 und teilweise ein Schaltschema der Verbindung
der ErdungöÄsplatte des Patienten mit der Schaltung der
elektrischen Vorrichtung der Fig. 1 und
. Fig. 7 eine Darstellung der durch die Vorrichtung der Fig. 1 erzeugten
Ausgangswellenformen in den verschiedenen Betriebsarten zusammen mit einem Vergleich der Wellenformen
mit einem typischen Funkenstreckengenerator.
Die in Fig. 1 dargestellte elektrochirurgische Vorrichtung enthält
im allgemeinen einen Steuermultivibratorstromkreis 10 zur
Steuerung eines Hochfrequenzgeneratorstromkreises 20, dessen Ausgang auf einen Leistungsverstärkerstromkreis 30 zur Einwirkung
kommt, um den Ausgangsstrom zu verstärken, sowie eine Stromzuführungseinrichtung
40, welche die Gleichspannung erzeugt, die
E 39/1 - 4 -
309 808/05 4 2
für die oben erwähnten Stromkreise erforderlich ist. Dem in Fig. 1 dargestellten Hochfrequenzgenerator 20 wird eine Gleichspannung
an den Generatorklemmen 22 und 23 zugeführt, während die Generatorklemme 24 mit Erde verbunden ist. Die den Klemmen
22 und 23 zugeführte Gleichspannung wird von der Stromzuführungseinrichtung 40 abgeleitet, welche Gleichspannungen an ihren Ausgangsklemmen
46 und 48 erzeugt, während die Ausgangsklemme 47 , geerdet ist. Eine Spannung V- zwischen der Klemme 47 und Erde
kann irgendwo im Bereich von 0 bis 180 V liegen und wird auf die Generatorklemme 23 und auf die Klemme 22 über einen Widerstand
28 zur Einwirkung gebracht. Ein Hochfrequenzüberbrückungskondensator
29 ist zwischen die Klemme 22 und Erde eingeschaltet.
Der Hochfrequenzgenerator 20 weist eine Steuerklemme 21 auf,
welche mit dem ortsfesten Kontakt einer Reihe von Relaiskontakten 100 des Relais 101 verbunden ist, welches nachstehend als
das Schneidrelais bezeichnet wird. Eine auf dem Steuerpult angeordnete Lampe L3 ist zum Relais 101 parallel geschaltet, um,
anzuzeigen, wenn sich die Vorrichtung in der schneidenden Betriebsart befindet. Der andere der Kontakte 100 ist ein Blindkontakt,
während der bewegliche Kontaktarm über einen Umschalter 102 mit Erde verbunden ist. Der Schalter 102 wird nachstehend
als Schneidschalter bezeichnet und ist ein auf dem Steuerpuls angeordneter Kippschalter. In der dargestellten Offenstellung
ist der Schneidschalter 102 für den Schnitt 2 eingestellt und in der Schließstellung ist derselbe für den Schnitt 1 eingestellt.
Mit der Generatorklemme 21 ist auch die Ausgangsklemme 11 des
Steuermultivibrators 10 verbunden. Den Klemmen 14 und 15 des Steuermultivibrators 10 wird Gleichspannung zugeführt. Die Klemme
14 ist geerdet und die Spannung B- der Stromzuführungseinrichtung 40 wird über die Erdungsplatte eines Patienten oder die
indifferente Elektrode 103 der Klemme 15 zugeführt. Die durch die Stromzuführungseinrichtung 40 erzeugte Spannung B- kann beispielsweise
-14 V betragen. Der bewegliche Kontaktarm der Relaiskontakte 104 des Relais 105 ist mit der Klemme 12 des Steuer-
E 39/1 - Γ- v; - 5 -
309808/05 4 2
2U0832
multivibrators 10 verbunden. Das Relais 105 dient als das Ko agulierungsrelais
und eine auf dem Steuerpult angeordnete Lampe L2 ist zum Relais 105 parallel geschaltet, um anzuzeigen, wenn
sich die Vorrichtung in der koagulierenden Betriebsart befindet. Die Klemme 13 des Multivibrators ist mit dem anderen ortsfesten
Kontakt der Relaiskontakte 104 verbunden.
Der Hochfrequenzgenerator 20 ist mittels eines Aufwärtstransformators
110 mit dem Leistungsverstärker 30 gekuppelt. Die Ausgangsklemmen 25 bis 27 des Generators 20 sind mit der Primärwicklung
des Transformators 110 verbunden. Die Eingangsklemmen 32, 33a, 33b und 34 des Leistungsverstärkers 30 sind mit dem
Transformator 110 verbunden. V- und Erde sind mit den Klemmen 31 bzw. 35 des Verstärkers 30 verbunden, um demselben Gleichstrom
zuzuführen.
Der Ausgang des Leistungsverstärkers 30 ist durch einen Transformator
111 mit den Ausgangsleitungen 112 und 113 gekuppelt. Die Primärwicklung des Transformators 111 ist mit den Ausgangsklemmen
36, 37a, 37h und 33 des Verstärkers verbunden. Die Ausgangsleitungen
112 und 113 sind zur Sekundärwicklung des Transformators
111 parallel geschaltet. Ein Widerstand 118 ist zwischen die Ausgangsleitungen 112 und 113 eingeschaltet, parallel
zu welchen die Ausgangsspannung des Transformators 111 entwikkelt wird.
Die Ausgangsleitung 112 ist eine abgeschirmte Leitung, deren Abschirmung mit Erde verbunden ist und die über Gleichstromisolierungskondensatoren 109, 114 und eine Verbindungsklemme 50
mit einer aktiven Elektrode 115 verbunden ist. Die Verbindungsklemme 50 ermöglicht, daß die Elektrode in das Steuerpult der
Vorrichtung eingestöpselt werden kann. Die Ausgangsleitung 113
ist über einen Gleichstromisolierungskondensator 116 mit den beiden Verbindungsklemmen 51 und 52 der Erdungsplatte 103 des
Patienten verbunden. Zwischen die Klemmen 51 und 52 ist eine·
Kondensator 117 eingeschaltet, um zu verhindern, daß eine Spannung
B- der Klemme 15 des Steuermultivibrators zugeführt wird,
E 39/1 - 6 -
30 9808/0542
2U0832
wenn die Erdungsplatte 103 des Patienten an den Klemmen 51 und 52 mit der elektrochirurgischen Vorrichtung nicht leitend verbunden
ist. Mit der an die Klemme 51 angrenzenden Seite des Kondensators 117 ist ein geerdeter Kondensator 120 zwecks Gleichstromisolierung
und eine induktive Hochfrequenzdrossel 121 verbunden, um die Stromzuführungseinrichtung 40 von der Hochfrequenzenergie
zu isolieren» Ein Gleichstromisolierungskondensator 122 ist ferner mit der Seite der Drossel 121 verbunden, welcher
die Spannung B- zugeführt wird.
Die Klemmen 51 und 52 sind beiderseits mit einem gemeinsamen Punkt verbunden und von diesem gemeinsamen Punkt über einen
Gleichstromisolierungskondensator 123 mit der Erdungsplatte 103 des Patienten. Mit der an die Klemme 52 angrenzenden Seite des
Kondensators 117 ist eine Klemme einer induktiven Hochfrequenzdrossel 124 verbundene Die andere Klemme der Drossel 124 ist
über eine induktive Hochfrequenzdrossel 125 mit der Leitung 112 und auch mit dem beweglichen Kontakt eines Schalters 127 verbunden.
Der Schalter 127 ist vorzugsweise ein Fußtrittschalter und wird vom Arzt mit dem Fuß betätigt. Der Schalter 127 weist ortsfeste
Kontakte 128, 129 auf und wird verwendet, um die Betriebsart der elektrischen Vorrichtung zwischen Schneiden und Koagulieren
umzuschalten.
Der ortsfeste Kontakt 128 des Schalters 127 ist über eine Diode
135 mit der Klemme 15 des Steuermultivibrators verbunden. In
ähnlicher Weise ist der ortsfeste Kontakt 129 des Schalters 127 über eine Diode 136 mit der Klemme 15 des Steuermultivibrators
verbunden. Die Spannung B- kann daher der Klemme 15 über den elektrischen Weg zugeführt werden, der durch die Drossel 121,
die Klemmen 51 und 52, die Drossel 124, den Schalter 127 und die entsprechende Diode 135 oder 136 bestimmt wird. Auf diese
V/eise kann der Fußtrittschalter 127 das Schneid- oder Koagulierungsrelais nur betätigen, wenn die Erdungsplatte 103 des Patienten
in das Steuerpult der Vorrichtung eingestöpselt ist. Der Schalterkontakt 129 ist über einen Kondensator 137 mit Erde
verbunden.
E 39/1 - 7 -
309808/05^2
g 2UG832
Die elektrische Einrichtung zur Verbindung der Erdungsplatte 103
des Patienten mit der elektrochirurgischen Vorrichtung enthält • zusätzliche Klemmen 53 und 54, wie in Fig. 6 dargestellt ist.
Die Klemmen 53 und 54 sind miteinander verbunden und dienen dazu,
eine Lampe L4 kurzzuschließen, sobald die Platte 103 in die Vorrichtung eingeschaltet ist. Wie Fig. 6 zeigt, sind die Klemmen
51 bis 54 auf einem gemeinsamen Stecker ^ angeordnet. Die Spannung B- wird der Lampe L4 über einen Widerstand 141 zugeführt.
Die Lampe L4 ist vorzugsweise auf dem Steuerpult angeordnet und leuchtet auf, sobald die Erdungsplatte 103 des Patienten
in das Steuerpult eingestöpselt ist.
Der in Fig. 2 dargestellte Steuermultivibrator 10 enthält einen
üblichen Flip-Flop-Stromkreis mit Transistoren TR5 und TR6, die
so angeordnet sind, daß sie in einer sich wiederholenden Reihenfolge
abwechselnd leiten und ausgeschaltet werden,, Die Basen der
Transistoren TR5 und TR6 sind mit Schaltkondensatoren C6 bzw. C5
verbunden. Ein dritter Schaltkondensator C30 ist zwischen eine
■&tf Seite des Kondensators C5 und die Klemme 12 eingeschaltet.
Wenn daher die Klemmen 12 und 13 durch die Betätigung des Relais 105 miteinander verbunden werden, ist die Gesamtkapazität
auf einer Seite des Flip-Flop-Stromkreises gleich der Summe der Kapazitäten der Kondensatoren C5 und C30, statt nur des Kondensators
C5. Dies verkürzt die Leitungsperiode des Transistors
TR5 und verändert dadurch den Arbeitszyklus des Flip-Flop-Stromkrieses.
Veränderliche Widerstände R6 und R7, die mit den Kondensatoren C5 bzw. C6 verbunden sind, können ebenfalls eingestellt
werden, um die Dauer des Arbeitszyklus auf jeder Seite des Flip-Flop-Stromkreises zu verändern. Wie Fig. 2 zeigt, enthält
der Stromkreis 10 auch einen Transistor TR7, dessen Basis über den Widerstand R10 mit dem Kollektor des Transistors TR5
verbunden ist» Die Emitter-Kollektorverbindung des Transistors TR7 ist zwischen die Klemme 11 und die geerdete Klemme 14 eingeschaltet.
Wenn der Transistor TR5 leitend ist, wird auf diese Weise auf die Basis des Transistors TR7 eine entsprechende Spannung
zur Einwirkung gebracht, um zu ¥ bewirken, daß derselbe zwischen seinen Emitter- und Basiselektroden leitet und die
E 39/1 - 8 -
309008/0 5 4?
Klemme 11 über den Transistor TR7 mit Erde oder Nullpotential
verbunden wird, was ermöglicht, daß der Hochfrequenzgenerator während eines ausgewählten Zeitintervalls betätigt wird, wenn
der Transistor TR5 leitend ist, und ausgeschaltet wird, wenn der Transistor TRf? ausgeschaltet ist, während der "Schnitt 2"- und
llKoagulierungs"-Betriebsarfeeiten, wenn die Klemme 21 über die
Kontakte 100 und den Schalter 102 nicht geerdet ist, wie nachstehend
noch genauer beschrieben wird.
Der in Fig. 3 dargestellte Hochfrequenzgeneratorstromkreis 20 enthält einen Hochfrequenzoszillatorstromkreis 20a, der durch
den Transformator TR2 mit einem üblichen Antriebsverstärkerstromkreis 20b gekuppelt ist. Der Antriebsverstärkerstromkreis enthält
einen Transistor TR9 und hat die Aufgabe, den Strom vom Oszillatorstromkreis
20a zum Leistungsverstärkerstromkreis 30 zu verstärken und den Oszillatorstromkreis von demselben zu idolieren.
Der Oszillatorstromkreis 20a enthält einen Transistor TR8, dessen Kollektor mit einem Reihensresonanzkreis des Kondensators
C28 und mit der Wicklung ¥1 des Transformators T2 verbunden ist,
wobei ein Ende der Wicklung W1 mit der geerdeten Klemme 24 verbunden ist. Eine Hochfrequenzdrossel CH5 ist zwischen den Kollektor
und die geerdete Klemme 24 eingeschaltet, um eine Hochfrequenzbelastung für den Transistor TR8 zu bilden. Der Emitter
des Transistors TR8 ist über die Vorspannungswiderstände R12 und
28 mit der Spannung V- verbunden,, Ein Hochfrequenzüberbrückungskondensators
C10 ist zwischen den Emitter und die geerdete Klemme 24 eingeschaltet. Die Basis des Transistors ist mit einem regenerierenden
Rückkopplungsnetzwerk verbunden, das eine Rückkopplungswicklung W2 des Transformators T2 und die Diode D2 enthält,
welche die in der Wicklung W2 induzierte Hochfrequenzenergie gleichrichtet, zusammen mit einem Ladekondensator C7, der
zwischen die Diode D1 und die Klemme 22 eingeschaltet ist. Widerstände Rl 1 und R20 sind von einem beiderseitigen Verbindungspunkt mit der Diode D1 und dem Kondensator C7 verbunden, um die
Klemme 21 zu regeln. Eine Steuerdiode D2 ist zwischen einen bei-
E 39/1 " - 9 -
30 9-8 08/0542
derseitigen Verbindungspunkt der Widerstände R11 und R20 eingeschaltet
und über den Widerstand 28 mit der Spannung V- verbunden.
Der Oszillatorstromkreis 20a schwingt, wenn sich die Klemme 21 entweder über die Kontakte 100 und den Schalter 102 oder über
den leitenden Zustand des Transistors TR7 auf Erd- oder Millpotential
befindet. Wenn sich die mit dem Widerstand R20 verbundene Klemme 21 auf Erd- oder Nullpotential befindet, weist das
Rückkopplungsnetzwerk genügend Hochfrequenzenergie auf, um dem Resonanzstromkreis zu ermöglichen, die Schwingungen zu unterstützen.
Anders ausgedrückt, wenn die Klemme 21 geerdet ist, ist die Diode D2 nach hinten vorgespannt und kann nicht leiten.
Dies stellt einen Schalt Stromkreis von C7 und R11 plus R20 her und der Kondensator wird durch die von der Diode D1 gleichgerichtete
Hochfrequenzenergie aufgeladen, was im Rückkopplungsnetzwerk genügend Energie erzeugt, um die Schwingungen zu unterstützen.
Wenn jedoch die Klemme 21 nicht geerdet ist, wird die Diode D2 leitend, und wenn nur R11 und C7 den Schaltstromkreis
für das Rückkopplungsnetzwerk bilden, dann ist nicht genügend Hochfrequenzenergie verfügbar, um die Schwingungen zu unterstützen,
und der Resonanzstromkreis wird weiter schwingen und in die Wicklung W3 des Antriebsstromkreises Hochfrequenzenergie
induzieren. Unter diesen Bedingungen befindet sich das Potential an der Klemme 21 über die Diode D2 und dem Widerstand R20
auf der Spannung V- und der Transistor TR7 wird nunmehr leiten jedesmal, wenn der Transistor TR5 leitet, und ausgeschaltet werden
jedesmal, wenn der Transistor TR5 ausgeschaltet wird» Auf diese Weise arbeitet der Flip-Flop-Stromkreis kontinuierlich,
wenn entweder das Relais 101 oder das Relais 105 betätigt wird, aber während der "Schnitt !"-Betriebsart wird der Steuermultivibrator
ausgeschaltet, da dessen Kollektor über die Kontakte 100 und den Schalter 102 geerdet wirde
In Fig» 4 ist ein üblicher Gegentaktverstärker 30 dargestellt»
Der Verstärker 30 weist auf jeder Seite drei hintereinander geschaltete Transistorverstärkerstufen auf, die auf einer Seite
E 39/1 . - 10 -
309808/0542
AA 2H0832
aus den Transistoren TR1, TR2, TR3 und auf der anderen Seite aus
den Transistoren TR4, TR1O, TR11 bestehen. Der Verstärker 30
wirkt als ein Leistungsverstärker, um die durch den Hochfrequenzgenerator 20 erzeugte Hochfrequenzenergie zu verstärken.
Der Leistungsverstärker wird durch den Antriebsverstärker verhältnismäßig
stark angetrieben, um die gewünschte Leistung zu erzielen.
Gemäß Fig. 5 weist die Stromzuführungseinrichtung 40 Eingangsklemmen 41 und 42 auf, zu welchen der Signalgenerator 200 einer
elektrischen Wechselstromquelle parallel geschaltet ist. Die elektrische Wechselstromquelle kann beispielsweise eine übliche
Stromquelle mit 115 V und 60 Perioden sein, mit welcher die
Stromzuführungseinrichtung 40 verbunden ist. Die Stromzuführungseinrichtung 40 enthält auch einen üblichen Steuerstromkreis
199 zur Veränderung des Wechselstromeingangs durch Veränderung der Phase und Amplitude desselben, der unter der Bezeichnung
G.E. TRIAC Nr. S100B3 von der Firma General Electric Co. verkauft wird. Dieser Stromkreis enthält ein TRIAC-Element 201 und
ein mit einer Scheibe oder einer doppelten Basis versehenes Diodenelement
202, das mit der Steuerelektrode des TRIAC-Elements 201 verbunden ist. Ein Paar Klemmen 43a, 44 sind vorgesehen zur
v/ahlweisen Einschaltung eines veränderlichen Widerstandes 203 in den Steuerstromkreis 199, um dessen Ausgang für die "Koagulierungs"-Betriebsart
zu verändern, ebenfso wie ein Paar Klemmen 43b, 44 zur wahlweisen Einschaltung eines veränderlichen
Widerstandes 204 in den Steuerstromkreis 199, um dessen Ausgang während der "SchneidH-Betriebsart zu verändern. Die Widerstände
203, 2OA sind auf dem Steuerpult angeordnet und entsprechend
dem für jede Betriebsart gewünschten Strom voreingestellt. Die Klemmen 43a und 44 sind als ortsfeste Kontakte dargestellt, welche
durch einen beweglichen Kontaktarm des Relais 105 geschlossen
werden, das für die "Koagulierungs"-Betriebsart wahlweise
erregt wird. Ebenso sind die Klemmen 43b und 45 als ortsfeste
Kontakte dar freistellt, welche durch einen beweglichen Kontaktarm
des Relais 101 geschlossen werden, das für die "Schneid"-Betriobsrart
wahüwujse erregt wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Der
3 09 3 (J ö / 0 S it :
Steuerstromkreis 199 ist auch mittels des veränderlichen Widerstandes
205 einstellbar, um den Ausgang der Stromzuführungsein-• richtung zu verändern.
Die Stromzuführungseinrichtung enthält einen Transformator 206, welcher den Ausgang der Stromquelle 200 mit einer Diodenbrücke
207 kuppelt, um parallel zu den Klemmen 47 und 48 eine Gleichspannung B- vorzusehen, während ein Transformator 208 den Ausgang
des Steuerstromkreises 199 mit einer Diodenbrücke 209 kuppelt, um parallel zu den Klemmen 46 und 47 eine Gleichspannung
V- vorzusehen. Ein auf dem Steuerpult angeordneter Schalter 211 verbindet den Eingang der Stromquelle 200 mit dem Steuerstromkreis
199 und eine Lampe L1 zeigt an, wenn der Strom für die Stromzuführungseinrichtung eingeschaltet ist. Ein Kondensator
212 ist zu den Klemmen 47 und 48 parallel geschaltet, um den 60-Perioden-Strom zu filtern. Zu den Klemmen 47 und 46 sind ein
Widerstand 213 und ein Kondensator 214 parallel geschaltet, wobei der letztere ebenfalls dazu verwendet wird, den 60-Perioden-Strom
zu filtern, um zu verhindern, daß derselbe auf die Elektroden zur Einwirkung kommt. Auf diese Weise wird die Wellenform
der durch den Hochfrequenzgenerator erzeugten Energie durch die 60-Perioden-Stromquelle 200 nicht wesentlich amplitudenmoduliert.
Die früher für das Schneiden von Gewebe verwendeten Vakuumröhrengeneratoren erzeugen eine amplitudenmodulierte Wellenform,
welche durch die 60-Perioden-Eingangsstromleitung in dem Maße
moduliert wird, daß sie vollständig auf 120 Perioden moduliert wird. Die Wirkung einer solchen Amplitudenmodulation besteht
darin, eine Reihe oder Gruppe von Hochfrequenzenergieschwingungen zu erzeugen, welche bei jeder Widerholung an einer Stelle im
wesentlichen auf die Amplitude Null abnehmen.
Bei der in Fig» 1 dargestellten elektrochirurgischen Vorrichtung gemäß der Erfindung ist im Betrieb die aktive Elektrode 115 so
angeordnet, daß sie auf einem Patienten 220 einwirkt. Die indifferente Elektrode oder die Erdungsplatte 103 des Patienten wird
gegen den Körper des Patienten angelegt, gewöhnlich indem der Patient auf der Platte 103 liegt. Der Stromzuführungsschalter
g E 39/1 - 12 -
309808/Q542
2U0832
211 wird eingeschaltet und die Widerstände 203 und 204 werden
auf die gewünschten Stromstärken eingestellt. Um einen Schnitt auszuführen, wird dann der Schneidschalter 102 für die "Schnitt
1"-Betriebsart geschlossen. Der Fußtrittschalter 127 wird durch den Arzt mit dem Fuß betätigt, wodurch der bewegliche Kontaktarm
des Schalters 127 mit dem ortsfeaen Kontakt 128 verbunden wird.
Das Relais 101 wird daher erregt, so daß die Klemmen 43b und 45 der Stromzuführungseinrichtung 40 geschlossen werden und der
Schalter 102 geschlossen wird, um die Klemme 21 des Hochfrequenzgenerators 20 zu erden, damit derselbe eingeschaltet wird,
um elektrische Hochfrequenzenergie in einer schwingenden Wellenform mit im wesentlichen konstanter Amplitude zu erzeugen, wie
bei C in Fig. 7 dargestellt ist. Diese elektrische Hochfrequenzenergie wird dann durch den Leistungsverstärker 30 verstärkt und
durch den Transe-formator mit der e Elektrode 15 und der Platte
103 gekuppelte Die Hochfrequenzenergie strömt dann von der aktiven Elektrode 115, um wahlweise das Körpergewebe des Patienten
220 zu zerschneiden, worauf die Energie zu der Platte 103 zu-<
rückkehrt. Nach dem Durchgang durch die Platte 103 wird die Hochfrequenzenergie in den Hochfrequenzdrosseln 121, 124 und 125 verteilt.
Wach jedem Schneidvorgang oder periodisch bei dem Schneidverfah
ren oder der chrirurgischen Behandlung ist es notwendig, das aus dem geschnittenen Gewebe herausfließende Blut zu koagulieren.
Dies geschieht durch Betätigung des Fußtrittschalters 127» um den beweglichen Kontaktarm desselben mit dem ortsfesten Kontakt
129 zu verbinden. Das Relais 101 wird stromlos gemacht, während das Relais 105 erregt wird. Die Kontakte 100 öffnen sich daher
und die Klemme 21 ist nicht mehr geerdet. Die Kontakte 104 schließen die Klemmen 12 und 13 des Steuermultivibrators 10, um
den Kondensator C30 zu C5 parallel zu schalteno Auch die Klömmen
43a und 44 der -Stromzuführungseinrichtung 40. werden geschlossen,
so daß durch dieselbe parallel zu den Ausgangsklemmen. 4f>
und 47 ein stärkerer Strom erzeugt wird. Bei der llKoaguliei-unfe-...t_-|l-betx'iebi-'arb
verändert sich das Potential an den Klemm·---.!. 1 i und 21 abwechselnd, zwischen zwei verschiedenen elektrischer· Fotential-
3098 0 8/0542
niveaus, wobei jedes Niveau eine ausgewählte Dauer aufweist, welche
durch den Arbeitszyklus des Flip-Flop-Stromkreises bestimmt wird. Diese Potentialniveaus regeln ihrerseits die Ein- und Ausschaltzeit
des Oszillatorstromkreises 20a. Die Spannungswellenform
am Ausgang des Steuermultivibrators 10 kann daher durch die
in Fig. 7 gezeigte impulsförmige Wellenform B dargestellt werden. Die Spannung oder das Potentialniveau zum Einschalten des Oszillatorstromkreises
ist das Erd- oder Nullpotential. Wie oben beschrieben wurde, geschieht dies jedesmal, wenn die Transistoren
TR5 und TR7 leiten. Wenn jedoch der Transistor TR5 ausgeschaltet wird, wird auch der Transistor TR7 ausgeschaltet und das Potential
an den Klemmen 11 und 21 ist eine Spannung V-, die über den Widerstand 28, die Diode D2 und den Widerstand R20 zugeführt
wird. Der Oszillatorstromkreis wird daher ausgeschaltet, bis der Transistor TR7 wieder leitet, wie oben beschrieben wurde. Die
Hochfrequenzenergie in Form einer Reihe oder Gruppe von Schwingungen wird daher durch den Generator 20 für jede Einschaltzeit "
der Transistoren TR5 und TR7 erzeugt, wie bei E in Fig. 7 dargestellt ist. Diese Hochfrequenzenergie wird durch den Leistungsverstärker
30 verstärkt und auf die Elektrode 115 und die Platte 103 zur Einwirkung gebracht» Diese elektrische Hochfrequenzenergie
kann charakterisiert werden als Gruppen- oder Pakete von verhältnismäßig kurzer Dauer, die sich in regelmäßigen Intervallen
wieederholen, und wird durch die aktive Elektrode 115 xtfirksam,
um das Blut zu koagulieren, das aus den verletzten Blutgefäßen längs des früher aufgeschnittenen Körpergewebes ausfließt.
Eine dritte Betriebsart, für welche die Vorrichtung verwendet werden kann, wird als "Schnitt 2"-Betriebsart bezeichnet und
ist in Wirklichkeit eine Betriebsart, bei welcher die aktive Elektrode 115 sowohl schneidet als auch koaguliert» Bei der
"Schnitt 2"-Betriebsart kann der Fußtrittschalter 127 in der S ohne ids te llung verbleiben., um die Erregung des Relais 101 und
den Schneidstrom an üen Klemmen 46 udd 47 aufrecht ^u. erh.:.ict-;-l3
Der Schalter 102 wird jedoch in die "Schnitt 2"-Stellung tevf&.f.;;
was die; Erdtüagungsv^rbindu-ig der Klemme 21 öffnet. Au.J d.i.^e
Weiße steuert der feit!vibrator 10 die Sinschaltzelt für ü-m
109B03/05(2
Hochfrequenzgenerator 20 und die Ausschaltzeit für denselben in der gleichen Weise, wie vorstehend für die "Koagulierungs"-Betriebsart
beschrieben wurde. Die Klemmen 12 und 13 des Steuermultivibrators
10 sind jedoch geöffnet und der Kondensator C30
ist ausgeschaltet, so daß die Einschaltzeit langer und die Ausschaltzeit
kürzer ist, wie durch die Wellenform A in Fig. 7 dargestellt wird. Der Hochfrequenzgeneratoir erzeugt dann eine Reihe
von Gruppen der Hochfrequenzenergieschwingungen von längerer Dauer mit kürzeren Zeitintervallen zwischen jeder Reihe. Diese
Energie wird verstärkt und auf die Elektrode 115 und die Platte 103 zur Einwirkung gebracht. Diese Hochfrequenzenergie an der
aktiven Elektrode 115 bewirkt teilweise eine Schneidwirkung und teilweise eine Koagulierungswirkung am Körpergewebe des Patienten
220o
Es wird nunmehr auf die Wellenformen der Fige. 7 Bezug genommen,
um die Vorteile der Erfindung zu erklären. Der elektrische Widerstand des Körper gewebe s, durch welches der Hochfrequenzstrom
fließt, ist im wesentlichen ein Impedanzwiderstand. Die Wellenformen
des Hochfrequenzstromes, der Hochfrequenzspannung und der augenblicklichen Hochfrequenzenergie sind daher im wesentlichen
gleich, wie durch die Wellenform C dargestellt wird. Sie können dadurch charakterisiert werden, daß sie schwingend sind
und eine im wesentlichen konstante Amplitude aufweisen» Eine bevorzugte Frequenz dieser Hochfrequenzenergie ist 0,5 Hz, so daß
die Periode jedes Zyklus der reziproke Wert der Frequenz oder gleich 2 Mikrosekunden ist. Die Dauer der Einschaltzeit und der
"Koagulierungs"-Betriebsart beträgt etwa 10 Mikrosekunden und es wurde gefunden, daß ein Zeitintervall der Ausschaltzeit von etwa
40 Mikrosekunden oder ein Verhältnis von 1:4 ausgezeichnete Ergebnisse der Blutkoagulierung liefert. Demgemäß wird eine Reihe
von Schwingungen der elektrischen Hochfrequenzenergie von gleicher Dauer erzeugt, die sich in regelmäßigen Intervallen
wiederholen, wie durch die Wellenform E dargestellt wird. Die vorstehend verwendeten Bezeichnungen "Gruppe" oder "Paket" sollen sich daher auf eine Reihe von Hochfrequenzenergieschwingungen
beziehen, die während einer besonderen Dauer oder eines vor-
Ξ 39/1 - 15 -
309808/0542
2U0832
her gewählten Zeitintervalls auftreten. Da die durch den Generator
20 erzeugten Schwingungen eine im wesentlichen konstante Amplitude aufweisen, begrenzen die positiven und negativen Spitzen
einen rechteckigen Bereich, der als eine im wesentlichen rechteckförmige
Umhüllung der Hochfrequenzenergie angesehen werden
kann» Dies ist zu unterscheiden von der durch einen Funkenstrekkengenerator
erzeugten Hochfrequenzenergie, welche gedämpfte Schwingungen aufweist und deren augenblickliche Leistung rasch
abnimmt, wie durch die Wellenform G in Fig. 7 dargestellt wird«
Die Bedeutung des Unterschiedes zwischen den beiden wird am besten
verständlich, wenn die durchschnittlichen Leistungswellenformen für die beiden Arten der Generatoren in Betracht gezogen
werden, die durch die Wellenformen F und H dargestellt sind. Der Generator 20 erzeugt eine Reihe oder Gruppe von Hochfrequenzwellenformen
E, welche eine im wesentlichen flache durchschnittliche Leistungscharakteristik über die Dauer der Wellenform aufweist,
wie bei F dargestellt ist, während die Wellenform des Funkenstreckengenerators längs einer parabolisch geformten Kurve
von progressiv abnehmender Neigung rasch auf Null abnimmt, wie bei H dargestellt ist. Um daher eine äquivalente durchschnittliche
Leistung über einen ähnlichen Arbeitszyklus zu erzielen, erfordert der Funkenstreckengenerator beträchtlich höhere Hochfrequenzspannungen
und -ströme.
Vergleichende Versuche haben gezeigt, daß die vorstehend beschriebene
Vorrichtung bei etwa 2400 V von Spitze zu Spitze an der aktiven Elektrode arbeitet, während ein vergleichbarer Funkenstreckengenerator
etwa 6500 V von Spitze zu Spitze erfordert. Dieser Unterschied der Betriebsspannungen ist ein wichtiger Faktor
vom Standpunkt der Sicherheit für den Patienten, das Personal und den Arzt«, Außerdem ist der Eingangswellenstrom zum Vakuumröhrengenerator
gewöhnlich in der g Größenordnung von 1000 V bei 60 Perioden im Vergleich zu den 117 V für die »Schnitt 1»-
Betriebsart bei der vorliegenden Vorrichtung, sowie der Gleichstrom von etwa 1000 V für den Vakuumröhrengenerator im Vergleich
zu dem Maximum von 180 V bei der vorliegenden Vorrichtung,,
E 39/1 - 16 -
3098Q8/Q5A2
Um die Schneidstrom- und Koagulierungsstromerfordernisse zu erfüllen,
beträgt die durchschnittliche Leistung der vorliegenden Vorrichtung etwa 500 ¥ und maximal 700 bis 800 V, Die Ausgangsleistung des Hochfrequenzgenerators 20 der vorliegenden Vorrichtung
liegt im Bereich von etwa 0 bis 300 V für die »Schnitt 1"-Betriebsart
und von etwa 0 bis 400 V für die "Schnitt 2"-Betriebsart und die "Koagulierungs"-Betriebsarte Die Ausgangsspannung an
der aktiven Elektrode liegt im Bereich von etwa 0 bis 1,1 kV für die "Schnitt 1"-Betriebsart und von etwa 0 bis 1S5 kV für die
"Schnitt 2"- und die "Koagulierungs"-Betriebsart, Mit diesen Zahlenangaben
ist für die Koagulation mit dem Funkenstreckengenerator
eine Spitzenspannung von etwa 4,5 kV und eine Spitzenleistung von etwa 6,5 kW zu vergleichen.
Außerdem ergeben die verwendeten Festkörperelemente einen Stromkreis
von stark verbesserter Zuverlässigkeit und Wirksamkeit, sowie eine genauere Stromregelung für die elektrochirurgischen
Instrumente, als bisher vorgesehen war« Die verhältnismäßig niedrige Gleichspannung von -14 V, die als Vorspannung für die Transistoren
verwendet wird, und der Fußtrittschalter 127, der vorzugsweise explosionsgeschützt ist, tragen zu der Sicherheit bei.
In der vorstehend beschriebenen Schaltung sind die Gleichspannung und die 60-Perioden-Wechselstromspannung wirksam von den
Elektroden isoliert, um die Modulation der 60-Perioden-Hauptstromfrequenz
auf ein Mindestmaß herabzusetzen, welche sonst die Ausgangsleistung des Hochfrequenzgenerators und die Sicherheit des Patienten beeinflussen könnte.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene
beispielsweise Ausführungsform beschränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
E 39/1 - 17 -
309808/0 542
Claims (1)
- Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-l ng. H. B ERKEN FELD, Patentanwälte, Köln2U0832Anlage Aktenzeichenzur Eingabe vom 15„ Juli 1971 VA// Name d. Anm. Electro Μβ(1ίθβ1Inc.PATENTANSPRÜCHE1.7 Verfahren für die elektrische Hochfrequenzchirurgie, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:daß Gruppen von Schwingungen elektrischer Hochfrequenzenergie von ausgewählter Dauer in einer schwingenden Wellenform mit im wesentlichen konstanter Amplitude erzeugt werden, wobei sich die Gruppen in ausgewählten, im Abstand liegenden Zeitintervallen wiederholen, unddaß die erzeugte Energie auf einen Körper zur Einwirkung gebracht wird.2o Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Zeitintervalls zwischen den Gruppen der Hochitequenzenergie zu der Dauer der Gruppen eine Größenordnung von 4 : 1 aufweist, um das aus einem geschnittenen Körper ausfließende Blut zu koagulieren.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Zeitintervalls zwischen den Gruppen der Hochfrequenzenergie zu der Dauer der Gruppen eine Größenordnung von 0,75 : 1 aufweist, um sowohl den Körper zu schneiden als auch das aus dem Körper ausfließende Blut zu koagulieren.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Energie mit einer Frequenz von etwa 0,5 Hz schwingt.E 39/1 - 18 -. 309808/05425. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen der Hochfrequenzenergie eine Dauer von etwa 10 Mikrosekunden aufweisen und daß das Zeitintervall zwischen den Gruppen etwa 40 Mikrosekunden beträgt.6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen der Hochfrequenzenergie eine Dauer von etwa 15 MikroSekunden aufweisen und daß das Zeitintervall zwischen den Gruppen etwa 20 MikroSekunden beträgt«7« Elektrochirurgische Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 65 gekennzeichnetdurch einen Generator zum Erzeugen von Schwingungen der elektrischen Hochfrequenzenergie mit im wesentlichen konstanter Amplitude einschließlich einer Einrichtung zum Steuern der Dauer der Erzeugung der Energie, um eine Reihe der Schwingungen währaid eines vorherbestimmten Zeitintervalls zu erzeugen, sowie zum Steuern des Zeitabstandes zwischen jeder erzeugten Reihe, unddurch Elektroden, die mit dem Generator gekuppelt sind, um die erzeugte Energie zur Einwirkung zu bringen.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator Hochfrequenzenergie erzeugen kann.9. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche elektrischen Wechselstrom von niedriger Frequenz auf die Vorrichtung zur Einwirkung bringt, und durch eine ■Einrichtung, welche den elektrischen Strom von den Elektroden isoliert, um an den Elektroden eine Wellenform zu erzeugen, die durch den elektrischen Strom niedriger Frequenz im wesentlichen unmoduliert ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden bestehen:aus einer indifferenten Elektrode, welche gegen einen Körper angelegt wird, an welchem die chirurgische BehandlungE 39/1 - 19 -309808/05422U0832auszuführen ist, undaus einer aktiven Elektrode, welche so angeordnet ist, daß die erzeugte elektrische Hochfrequenzenergie wahlweise auf den Körper zur Einwirkung gebracht wird.11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator einen Hochfrequenzoszillatorstromkreis enthält, welcher einen Resonanzstromkreis und ein Rückkopplungsnetzwerk aufweist, um die Schwingungen im Resonanzstromkreis zu unterstützen, wobei der Oszillatorstromkreis durch den Steuermultivibrator ausgeschaltet wird, indem das Rückkopplungsnetzwerk stromlos gemacht wird.12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermultivibrator einen Flip-Flop-Stromkreis enthält und einen Transistor, der so angeordnet ist, daß derselbe durch eine Seite des Flip-Flop-Stromkreises betätigt wird, um den Hochfrequenzgenerator abwechselnd ein- und auszuschalten.13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator enthält:einen Hochfrequenzoszillatorstromkreis undeine Einrichtung, die mit dem Hochfrequenzoszillatorstromkreis gekuppelt ist, um die durch denselben erzeugte Hochfrequenzenergie zu verstärken.14. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Stromzuführungseinrichtung, welche der elektrischen Vorrichtung Strom zuführt, wobei die Stromzuführungseinrichtung ein erstes Stromniveau zuführt, sobald die elektrochirurgische Vorrichtung zum Schneiden von Körpergewebe verwendet werden soll, und ein zweites Stromniveau, sobald die elektrochirurgische Vorrichtung zum Koagulieren des aus dem Körpergewebe ausfließenden Blutes verwendet werden soll.15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,E 39/1 - 20 -309808/0542Zi 2H0832daß das zugeführte erste Stromniveau niedriger ist als das zweite Stromniveau.16. Vorrichtung nach Anspruch 15». gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur wahlweisen Veränderung der ersten und zweiten Stromniveaus, welche durch die Stromzuführungseinrichtung zugeführt werden.17. Elektrochirurgische Vorrichtung, gekennzeichnetdurch einen Generator zum Erzeugen von Gruppen elektrischer Hochfrequenzenergie von ausgewählter Dauer, wobei die Energie eine schwingende Wellenform mit im wesentlichen konstanter Amplitude aufweist und die Gruppen sich in regelmäßigen, im Abstand liegenden Zeitintervallen wiederholen,durch Elektroden, die mit dem Generator gekuppelt sind, um die Gruppen der erzeugten elektrischen Energie auf einen Körper zur Einwirkung zu bringen, unddurch eine Einrichtung zur wahlweisen Steuerung der Erzeugung der elektrischen Hochfrequenzenergie durch den Generator, damit die durch die Elektroden auf den Körper zur Einwirkung gebrachte Energie geregelt wird, um den Körper zu schneiden und das aus demselben ausfließende Blut zu koagulieren.18. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur wahlweisen Steuerung der Erzeugung der elektrischen Hochfrequenzenergie durch den Generator umfaßt:einai Steuermultivibrator zur Steuerung der Tätigkeit des Generators undeinen Schalter zur wahlweisen Verbindung des Steuermultivibrators mit dem Generator.19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermultivibrator einen Flip-Flop-Stromkreis enthält, welcher den Generator während einer vorherbestimmten Periode jedes Zyklus des Multivibrators einschaltet und welcher derra GeneratorE 39/1 - 21 -309808/05422H0832während des restlichen Teils des Zyklus ausschaltet.20. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Auswahl der Zeitperiode, während welcher der Generator eingeschaltet und ausgeschaltet ist.13 39/1 - 22 -309808/0542
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US854970A | 1970-02-04 | 1970-02-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2140832A1 true DE2140832A1 (de) | 1973-02-22 |
Family
ID=21732226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2140832A Pending DE2140832A1 (de) | 1970-02-04 | 1971-08-14 | Verfahren und vorrichtung fuer die elektrische hochfrequenzchirurgie |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3675655A (de) |
BE (1) | BE786077A (de) |
CH (1) | CH546078A (de) |
DE (1) | DE2140832A1 (de) |
GB (1) | GB1321364A (de) |
NL (1) | NL7209571A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2946728A1 (de) * | 1979-11-20 | 1981-05-27 | Erbe Elektromedizin GmbH & Co KG, 7400 Tübingen | Hochfrequenz-chirurgiegeraet |
Families Citing this family (94)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4038984A (en) * | 1970-02-04 | 1977-08-02 | Electro Medical Systems, Inc. | Method and apparatus for high frequency electric surgery |
US3812858A (en) * | 1972-10-24 | 1974-05-28 | Sybron Corp | Dental electrosurgical unit |
US3885569A (en) * | 1972-11-21 | 1975-05-27 | Birtcher Corp | Electrosurgical unit |
US3804096A (en) * | 1972-11-30 | 1974-04-16 | Dentsply Int Inc | Electrosurgical device |
JPS4984092A (de) * | 1972-12-20 | 1974-08-13 | ||
US3875945A (en) * | 1973-11-02 | 1975-04-08 | Demetron Corp | Electrosurgery instrument |
US3961630A (en) * | 1973-11-12 | 1976-06-08 | Dentsply Research & Development Corporation | Protective circuit for radio-frequency electrosurgical device |
US3897788A (en) * | 1974-01-14 | 1975-08-05 | Valleylab Inc | Transformer coupled power transmitting and isolated switching circuit |
JPS5710740B2 (de) * | 1974-06-17 | 1982-02-27 | ||
US4024467A (en) * | 1974-07-15 | 1977-05-17 | Sybron Corporation | Method for controlling power during electrosurgery |
US3923063A (en) * | 1974-07-15 | 1975-12-02 | Sybron Corp | Pulse control circuit for electrosurgical units |
US3946738A (en) * | 1974-10-24 | 1976-03-30 | Newton David W | Leakage current cancelling circuit for use with electrosurgical instrument |
US3964487A (en) * | 1974-12-09 | 1976-06-22 | The Birtcher Corporation | Uncomplicated load-adapting electrosurgical cutting generator |
US4331149A (en) * | 1975-01-23 | 1982-05-25 | Dentsply Research And Development Corp. | Electrosurgical device |
DE2504280C3 (de) * | 1975-02-01 | 1980-08-28 | Hans Heinrich Prof. Dr. 8035 Gauting Meinke | Vorrichtung zum Schneiden und/oder Koagulieren menschlichen Gewebes mit Hochfrequenzstrom |
US4030501A (en) * | 1976-01-26 | 1977-06-21 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | High frequency-high voltage level electrosurgical unit |
US4051855A (en) * | 1976-02-06 | 1977-10-04 | Ipco Hospital Supply Corporation, Whaledent International Division | Electrosurgical unit |
US4094320A (en) * | 1976-09-09 | 1978-06-13 | Valleylab, Inc. | Electrosurgical safety circuit and method of using same |
FR2414812A1 (fr) * | 1978-01-11 | 1979-08-10 | Dolley Roger | Nouveau dispositif de protection contre les brulures accidentelles, pour generateurs haute frequence de bistouris electriques |
IT1123969B (it) * | 1979-01-23 | 1986-05-07 | Capurro Sergio | Diatermocauterio temporizzato e detto temporizzatore immune ai di sturbi di origine elettromagnetica |
US4454883A (en) * | 1982-02-16 | 1984-06-19 | Therafield Holdings Limited | Electrotherapeutic apparatus |
US4510937A (en) * | 1983-10-28 | 1985-04-16 | International Medical Electronics, Ltd. | Method and apparatus for operating dual diathermy applicator heads in close proximity to one another |
GB8401887D0 (en) * | 1984-01-25 | 1984-02-29 | Matburn Holdings Ltd | Electrosurgical unit |
US4727874A (en) * | 1984-09-10 | 1988-03-01 | C. R. Bard, Inc. | Electrosurgical generator with high-frequency pulse width modulated feedback power control |
FR2595239A1 (fr) * | 1986-03-07 | 1987-09-11 | Fellus Victor | Appareil d'epilation |
GB2225534A (en) * | 1988-08-11 | 1990-06-06 | Kontron Holding Ag | Electrosurgical apparatus |
US5743905A (en) * | 1995-07-07 | 1998-04-28 | Target Therapeutics, Inc. | Partially insulated occlusion device |
US6019757A (en) * | 1995-07-07 | 2000-02-01 | Target Therapeutics, Inc. | Endoluminal electro-occlusion detection apparatus and method |
US6033399A (en) | 1997-04-09 | 2000-03-07 | Valleylab, Inc. | Electrosurgical generator with adaptive power control |
US7901400B2 (en) | 1998-10-23 | 2011-03-08 | Covidien Ag | Method and system for controlling output of RF medical generator |
US20040167508A1 (en) | 2002-02-11 | 2004-08-26 | Robert Wham | Vessel sealing system |
US7364577B2 (en) | 2002-02-11 | 2008-04-29 | Sherwood Services Ag | Vessel sealing system |
US7137980B2 (en) | 1998-10-23 | 2006-11-21 | Sherwood Services Ag | Method and system for controlling output of RF medical generator |
GB9911956D0 (en) * | 1999-05-21 | 1999-07-21 | Gyrus Medical Ltd | Electrosurgery system and method |
WO2003092520A1 (en) | 2002-05-06 | 2003-11-13 | Sherwood Services Ag | Blood detector for controlling anesu and method therefor |
AU2003254107B2 (en) | 2002-07-25 | 2008-06-19 | Covidien Ag | Electrosurgical pencil with drag sensing capability |
US7244257B2 (en) | 2002-11-05 | 2007-07-17 | Sherwood Services Ag | Electrosurgical pencil having a single button variable control |
US7255694B2 (en) | 2002-12-10 | 2007-08-14 | Sherwood Services Ag | Variable output crest factor electrosurgical generator |
US7044948B2 (en) | 2002-12-10 | 2006-05-16 | Sherwood Services Ag | Circuit for controlling arc energy from an electrosurgical generator |
ES2300746T3 (es) | 2003-02-20 | 2008-06-16 | Covidien Ag | Detector del movimiento para controlar la salida electroquirurgica. |
US7722601B2 (en) | 2003-05-01 | 2010-05-25 | Covidien Ag | Method and system for programming and controlling an electrosurgical generator system |
US8104956B2 (en) | 2003-10-23 | 2012-01-31 | Covidien Ag | Thermocouple measurement circuit |
AU2003284929B2 (en) | 2003-10-23 | 2010-07-22 | Covidien Ag | Redundant temperature monitoring in electrosurgical systems for safety mitigation |
US7396336B2 (en) | 2003-10-30 | 2008-07-08 | Sherwood Services Ag | Switched resonant ultrasonic power amplifier system |
US7241294B2 (en) | 2003-11-19 | 2007-07-10 | Sherwood Services Ag | Pistol grip electrosurgical pencil with manual aspirator/irrigator and methods of using the same |
US7503917B2 (en) | 2003-11-20 | 2009-03-17 | Covidien Ag | Electrosurgical pencil with improved controls |
US7879033B2 (en) * | 2003-11-20 | 2011-02-01 | Covidien Ag | Electrosurgical pencil with advanced ES controls |
US7156842B2 (en) | 2003-11-20 | 2007-01-02 | Sherwood Services Ag | Electrosurgical pencil with improved controls |
US7156844B2 (en) * | 2003-11-20 | 2007-01-02 | Sherwood Services Ag | Electrosurgical pencil with improved controls |
US7131860B2 (en) | 2003-11-20 | 2006-11-07 | Sherwood Services Ag | Connector systems for electrosurgical generator |
US7300435B2 (en) | 2003-11-21 | 2007-11-27 | Sherwood Services Ag | Automatic control system for an electrosurgical generator |
US7766905B2 (en) | 2004-02-12 | 2010-08-03 | Covidien Ag | Method and system for continuity testing of medical electrodes |
US7780662B2 (en) | 2004-03-02 | 2010-08-24 | Covidien Ag | Vessel sealing system using capacitive RF dielectric heating |
US7628786B2 (en) | 2004-10-13 | 2009-12-08 | Covidien Ag | Universal foot switch contact port |
US9474564B2 (en) | 2005-03-31 | 2016-10-25 | Covidien Ag | Method and system for compensating for external impedance of an energy carrying component when controlling an electrosurgical generator |
US7500974B2 (en) | 2005-06-28 | 2009-03-10 | Covidien Ag | Electrode with rotatably deployable sheath |
US7828794B2 (en) | 2005-08-25 | 2010-11-09 | Covidien Ag | Handheld electrosurgical apparatus for controlling operating room equipment |
US8734438B2 (en) | 2005-10-21 | 2014-05-27 | Covidien Ag | Circuit and method for reducing stored energy in an electrosurgical generator |
US7947039B2 (en) | 2005-12-12 | 2011-05-24 | Covidien Ag | Laparoscopic apparatus for performing electrosurgical procedures |
CA2574935A1 (en) | 2006-01-24 | 2007-07-24 | Sherwood Services Ag | A method and system for controlling an output of a radio-frequency medical generator having an impedance based control algorithm |
US7513896B2 (en) | 2006-01-24 | 2009-04-07 | Covidien Ag | Dual synchro-resonant electrosurgical apparatus with bi-directional magnetic coupling |
US9186200B2 (en) | 2006-01-24 | 2015-11-17 | Covidien Ag | System and method for tissue sealing |
CA2575392C (en) | 2006-01-24 | 2015-07-07 | Sherwood Services Ag | System and method for tissue sealing |
US8147485B2 (en) | 2006-01-24 | 2012-04-03 | Covidien Ag | System and method for tissue sealing |
CA2574934C (en) | 2006-01-24 | 2015-12-29 | Sherwood Services Ag | System and method for closed loop monitoring of monopolar electrosurgical apparatus |
US8685016B2 (en) | 2006-01-24 | 2014-04-01 | Covidien Ag | System and method for tissue sealing |
US8216223B2 (en) | 2006-01-24 | 2012-07-10 | Covidien Ag | System and method for tissue sealing |
US7651493B2 (en) | 2006-03-03 | 2010-01-26 | Covidien Ag | System and method for controlling electrosurgical snares |
US7648499B2 (en) | 2006-03-21 | 2010-01-19 | Covidien Ag | System and method for generating radio frequency energy |
US7651492B2 (en) | 2006-04-24 | 2010-01-26 | Covidien Ag | Arc based adaptive control system for an electrosurgical unit |
US20070260240A1 (en) | 2006-05-05 | 2007-11-08 | Sherwood Services Ag | Soft tissue RF transection and resection device |
US8753334B2 (en) | 2006-05-10 | 2014-06-17 | Covidien Ag | System and method for reducing leakage current in an electrosurgical generator |
US7731717B2 (en) | 2006-08-08 | 2010-06-08 | Covidien Ag | System and method for controlling RF output during tissue sealing |
US8034049B2 (en) | 2006-08-08 | 2011-10-11 | Covidien Ag | System and method for measuring initial tissue impedance |
US7637907B2 (en) | 2006-09-19 | 2009-12-29 | Covidien Ag | System and method for return electrode monitoring |
US7794457B2 (en) | 2006-09-28 | 2010-09-14 | Covidien Ag | Transformer for RF voltage sensing |
US8777941B2 (en) | 2007-05-10 | 2014-07-15 | Covidien Lp | Adjustable impedance electrosurgical electrodes |
US7834484B2 (en) | 2007-07-16 | 2010-11-16 | Tyco Healthcare Group Lp | Connection cable and method for activating a voltage-controlled generator |
US8506565B2 (en) | 2007-08-23 | 2013-08-13 | Covidien Lp | Electrosurgical device with LED adapter |
US8216220B2 (en) | 2007-09-07 | 2012-07-10 | Tyco Healthcare Group Lp | System and method for transmission of combined data stream |
US8512332B2 (en) | 2007-09-21 | 2013-08-20 | Covidien Lp | Real-time arc control in electrosurgical generators |
US8235987B2 (en) | 2007-12-05 | 2012-08-07 | Tyco Healthcare Group Lp | Thermal penetration and arc length controllable electrosurgical pencil |
US8663218B2 (en) | 2008-03-31 | 2014-03-04 | Covidien Lp | Electrosurgical pencil including improved controls |
US8597292B2 (en) | 2008-03-31 | 2013-12-03 | Covidien Lp | Electrosurgical pencil including improved controls |
US8636733B2 (en) * | 2008-03-31 | 2014-01-28 | Covidien Lp | Electrosurgical pencil including improved controls |
US8226639B2 (en) | 2008-06-10 | 2012-07-24 | Tyco Healthcare Group Lp | System and method for output control of electrosurgical generator |
US8162937B2 (en) | 2008-06-27 | 2012-04-24 | Tyco Healthcare Group Lp | High volume fluid seal for electrosurgical handpiece |
US8262652B2 (en) | 2009-01-12 | 2012-09-11 | Tyco Healthcare Group Lp | Imaginary impedance process monitoring and intelligent shut-off |
US8231620B2 (en) | 2009-02-10 | 2012-07-31 | Tyco Healthcare Group Lp | Extension cutting blade |
US8617154B2 (en) * | 2010-06-25 | 2013-12-31 | Covidien Lp | Current-fed push-pull converter with passive voltage clamp |
US9872719B2 (en) | 2013-07-24 | 2018-01-23 | Covidien Lp | Systems and methods for generating electrosurgical energy using a multistage power converter |
US9636165B2 (en) | 2013-07-29 | 2017-05-02 | Covidien Lp | Systems and methods for measuring tissue impedance through an electrosurgical cable |
US11564732B2 (en) | 2019-12-05 | 2023-01-31 | Covidien Lp | Tensioning mechanism for bipolar pencil |
EP4066766B1 (de) * | 2021-03-31 | 2023-09-06 | Erbe Elektromedizin GmbH | Elektromedizinischer leistungsgenerator |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL101235C (de) * | 1955-03-11 | |||
BE556940A (de) * | 1956-04-26 | |||
DE1146989B (de) * | 1958-07-11 | 1963-04-11 | Alexandre Fuks | Elektrochirurgisches Geraet fuer elektrische Schnitte und zur Elektrokoagulation |
DE1099658B (de) * | 1959-04-29 | 1961-02-16 | Siemens Reiniger Werke Ag | Selbsttaetige Einschaltvorrichtung fuer Hochfrequenzchirurgiegeraete |
US3127895A (en) * | 1962-07-02 | 1964-04-07 | Dynapower System Corp | Therapeutic pulse generation and control circuit |
US3478744A (en) * | 1964-12-30 | 1969-11-18 | Harry Leiter | Surgical apparatus |
-
1970
- 1970-02-04 US US8549A patent/US3675655A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-06-25 GB GB2997071A patent/GB1321364A/en not_active Expired
- 1971-08-14 DE DE2140832A patent/DE2140832A1/de active Pending
- 1971-09-02 CH CH1294971A patent/CH546078A/de not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-07-10 NL NL7209571A patent/NL7209571A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-07-10 BE BE786077A patent/BE786077A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2946728A1 (de) * | 1979-11-20 | 1981-05-27 | Erbe Elektromedizin GmbH & Co KG, 7400 Tübingen | Hochfrequenz-chirurgiegeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3675655A (en) | 1972-07-11 |
CH546078A (de) | 1974-02-28 |
GB1321364A (en) | 1973-06-27 |
NL7209571A (de) | 1974-01-14 |
BE786077A (fr) | 1972-11-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2140832A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die elektrische hochfrequenzchirurgie | |
DE3531576C2 (de) | Elektrochirurgiegenerator | |
EP0341446B1 (de) | Hochfrequenzgenerator zum Gewebeschneiden und Koagulieren in der Hochfrequenzchirurgie | |
DE2363917C2 (de) | Elektrisch betriebenes chirurgisches Messer | |
DE3510586C2 (de) | ||
DE69332887T2 (de) | Koronaentladungsvorrichtung | |
DE2602517C3 (de) | Vorrichtung zur Überwachung des Stromrückleiters bei einer elektrochirurgischen HF-Vorrichtung | |
DE4009819C2 (de) | HF-Chirurgiegerät | |
DE102008058737B4 (de) | HF-Chirurgiegenerator | |
US4038984A (en) | Method and apparatus for high frequency electric surgery | |
DE60110379T2 (de) | Plasmagerät zur behandlung von gewebeoberflächen | |
DE2619081A1 (de) | Impulssteuerschaltung fuer ein elektrochirurgisches geraet und verfahren zur steuerung der durchschnittsleistung deren pulsmodulierter ausgangssignale | |
DE2646229A1 (de) | Hochfrequenz-chirurgiegeraet | |
DE2821498A1 (de) | Hochfrequenzgenerator | |
CH694070A5 (de) | Speisegerät für die Verwendung mit einem elektrochirurgischen Instrument und elektrochirurgisches Instrument enthaltend ein solches Speisegerät. | |
DE2901153A1 (de) | Elektrochirurgischer generator | |
EP0430929A2 (de) | Hochfrequenz-Chirurgiegerät für die thermische Koagulation biologischer Gewebe | |
DE2526928A1 (de) | Hochfrequenz-geraet zur waermebehandlung eines biologischen gewebes | |
DE3426141C2 (de) | Elektrolysegerät | |
EP4140426A1 (de) | Elektrochirurgie-generator mit multilevel-inverter für hf-hochspannung | |
EP2676624B1 (de) | Hochfrequenz-Chirurgiegerät | |
DE1075758B (de) | Impulsgenerator für therapeutische Zwecke | |
EP0217011A1 (de) | Universelles Elektrotherapiegerät | |
DE102008050242B4 (de) | Hochfrequenz-Chirurgiegerät | |
EP0035138B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines niederfrequenten Wechselstromes für die Elektrotherapie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OHW | Rejection |