DE2132869A1 - Faedelvorrichtung fuer ein Video-Bandgeraet - Google Patents
Faedelvorrichtung fuer ein Video-BandgeraetInfo
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- DE2132869A1 DE2132869A1 DE19712132869 DE2132869A DE2132869A1 DE 2132869 A1 DE2132869 A1 DE 2132869A1 DE 19712132869 DE19712132869 DE 19712132869 DE 2132869 A DE2132869 A DE 2132869A DE 2132869 A1 DE2132869 A1 DE 2132869A1
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- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/78—Television signal recording using magnetic recording
- H04N5/782—Television signal recording using magnetic recording on tape
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Ζ
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
DXIII g MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22>
Ampex Corporation, 401 Broadway, Hedwood City, Calif.
V.St.A.
ladevorrichtung für ein Video-Bandgerät
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf eine Fädelvorrichtung
für ein Video-Bandgerät zum automatischen Abfädeln eines Videobandes einer Vorratskassette, in
der ein Bandwickel mit einem am vorderen Ende des Bandes "befestigten Bandführungsstück aufgespult ist.
Die gebräuchliche Art des Einfädeins eines Videobandes in einem Video-Bandgerät besteht darin, daß ein Stück
des Bandes von einem Bandwickel auf einer Vorratsspule abgezogen und das vordere Bandende manuell um eine Abtastanordnung
geführt wird, welche die Herstellung einer gekrümmten Schleife in Videoband erforderlich macht.
Sodann wird das Band durch einen Bandantrieb und an ϊοη-sowie
Löschköpfen vorbeigeführt, bevor das vordere Bandende an einer Aufnahmespule befestigt wird. Diese manuelle
Operation macht es erforderlich, daß der Benutzer den richtigen Fädelweg für das Band kennt. Darüber hinaus
sind beträchtliche Manipulationen am Band und ein Zugang zum Inneren des Bandgerätes erforderlich, das jedoch
besser durch eine Abdeckung vor Staub, Beschädigung oder
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Schmute geschützt wäre. Derartige Überlegungen sind insbesondere
für Heim-Videobandgeräte relevant, da relativ ungeschulte Benutzer das Band falsch einfädeln oder innere
Komponenten des Bandgerätes beschädigen können, iis ist
daher wünschenswert, eine automatische Selbsteinfädelungsmöglichkeit
für Videobandgeräte zu schaffen, um eine leichte und richtige Bandeinfädelung sicherzustellen. Eine derartige
automatische Fädelvorrichtung ist jedoch dann schwierig zu realisieren, wenn gleichzeitig eine Norm-Auslegung
der Komponenten des Videobandgerätes, wie beispielsweise der Abtastanordnung, der Bandantriebsanordnung, der Ton-
und Videokopfanordnungen und der richtigen Spannung im Videoband erhalten bleiben soll. Weiterhin sollte das
Bandgerät ein Videoband von Standardgröße einfädeln und mit konventioneller Betriebsgeschwindigkeit arbeiten können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine automatische Selbstfädelmöglichkeit der
vorgenannten Art für Videobandgeräte zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Fädelvorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch folgende
Merkmale gelöst:
eine Halterung für die Vorratskassette, ein im Abstand von der Halterung angeordnetes Bandaufnämeteil mit einer
Anordnung zur Aufspulung des Videobandes, eine im Abstand von der Halterung angeordnete Videoabtastanordung
zur Abtastung des aus der Kassette abgespulten Videobandes,
Sonaufzeichnungs- und Wiedergabeielemente, welche im
Transportweg des Videobandes an Stellen zwischen der Halterung und dem Bandaufnahmeteil angeordnet sind,
eine Anadnung zur Bewegungsauslösung des Bandführungs-
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Stücks aus der Vorratskassette in Richtung des Bandtransportweges
,
eine in Bandbewegungsrichtung hinter der Auslöseanordnung angeordnete Führungsanordnung zur Weiterführung des Bandführungsstückes,
um die Videoabtastanordnung und vorbei an den lonaufzeichnungs- und Wiedergabeelementen,
eine Bandantriebsanordnung zum Antrieb des Videobandes auf Betriebsgeschwindigkeit und zum Aufbau einer vorgegebenen
Bandspannung im Videoband für einen folgenden Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgang, und durch
eine Anordnung zur Abschaltung der Führungsanordnung, wenn das Videoband durch die Bandantriebsanordnung angetrieben
und auf die Aufspulanordnung aufgepult wird.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungebeispielen
anhand der Figuren. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Videobandkassette}
Fig. 2 einen Teilschnitt eines BandführungsStückes und
von Elementen, zu dessen Befestigung an der Kassette;
Fig. 3 eine Draufsicht eines automatisch fädelnden Videobandgerätes,
in dem die erfindungsgemäßen Merkmale
realisiert sind;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der selbsttätigen Fädelvorrichtung
für das Videobandgerät i&h Fig. 3J
Fig. 5 das Umspulen des Videobandes in einer in Vergleich zur Umspulrichtung nach Fig. 4 entgegengesetzten
Umspulrichtung; und
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- 4 Pig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß den Zeichnungen ist die erfindungsgemßäe Vorrichtung
in einem Videobandgerät 11 verkörpert, das einen Bandsorratsteil 13 besitzt, in dem ein Vorratsspulenantrieb
angeordnet ist0 Dieser Antrieb haltert eine freitragende Bankkassette 17, in der sich ein Wickel 18 eines
Videobandes 19 befindet. An der äußeren Windung des Videobandes ist ein Bandführungsstück 21 befestigt, das diese
äußere Windung umschlingt und im Vergleich zum Band aus steiferem Material hergestellt ist. Ein vorderes Ende 22
des Bandführungsstücks 21 wird durch die Bandkassette gehaltert und ragt aus einem Schlitz 23 in der Kassette nach
außen, wodurch ein automatischer Start des 3?äde Ivor gangs
erleichtert wird.
Gemäß der Erfindung wird das Bandführungsstück 21 automatisch aus der Kassette 17 herausgezogen und vorwärtsgeführt,
um es längs eines Transportweges durch eine Standardanordnung von Komponenten des Videobandgerätes zu führen. Bei diesen
Komponenten handelt es sich um einen Videolöschkopf 27,
eiae Abtastanordnung 29» eine kombinierte Tonlösch- und
EegsIspuranordnung 31, eine Bandantriebsanordnung 33 und
ein Bandaufnähmeteil 35» in dem eine Bandaufnahmespule
angeordnet ist. Wie im folgenden noch genauer zu erläutern ist, wird das Bandführungsstück vorwärts geführt, um das
Band durch eine Einfädel-Antriebsanordnung 38 in die Bandantriebsanordnung 33 zu führen, welche dann die Geschwindigkeit
und die Führung des Bandes steuern kann, um sicherzustellen, daß das Band mit der gewünschten Geschwindigkeit
und mit der gewünschten Spannung transportiert wird. Die Einfädel-Antriebsanordnung 38 wird vorzugsweise
dann automatisch abgeschaltet, wenn die Bandantriebsanord-
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nung 33 zur Wirkung gelangt, so daß das Band mit der Betriebsgeschwindigkeit zur Aufspulung auf die Aufnahmespule
transportiert wird.
Im einzelnen ist die dargestellte Bandkassette 17 mit einer Einrichtung versehen, um das vordere Ende 22 des
Bandführungsstückes 21 in der Kassette 17 zu halten, so daß es aus dieser nicht herausfallen und/oder von dieser
abgespult werden kann, wenn die Kassette vor oder nach der Verwendung im Videobandgerät 11 in irgendeiner Weise manipuliert
wird. Zu diesem Zweck ist das vordere Ende des Bandführungsstücks in der Breite über die gewöhnliche
Breite von 1,27 cm (1/2 inch) des Restes des Bandführungsstückes und des konventionellen Standard-Videobandes vergrößert;
das verbreiterte vordere Ende 22 ist in Ausnehmungen bzw. Schlitze 41 eingesetzt, welche in den äußeren
Rändern 43 eines oberen und unteren Spulenflansches auf entgegengesetzten Seiten des Schlitzes 23 ausgebildet sind,
durch den das Band aus der Kassette heraustreten kann. Auf diese Wiese ist das vordere Ende 22 gegen Abspulen oder
Herausfallen aus der Kassette gesichert, wenn diese während der Handhabung oder des Versandes manuell geschüttelt wird.
Wie Pig. 1 zeigt, ragt die Spitze des Bandführungsstückes aus der Kassettenwand 43 nach außen, um aus den Schlitzen
41 herausgezogen werden zu können.
Die Vorratskassette besitzt vorzugsweise eine zentrale Spulennabenöffnung 47, welche eine Spindel 49 des Videobandgerätes
teleskopartig aufnimmt, wenn die Kassette auf einem (nicht dargestellten) Drehteller im Bandvorrateteil
13 aufgesetzt wird.
Eine manuelle Handhabung des Bandes und des Pührungsstüoks
21 sowie eine anfängliche manuelle Einfädelung des Bandes
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werden durch automatisches Herausziehen des vorderen Endes 22 aus den Halterungsschlitzen 41 vermieden. Es ist
mit anderen Worten also nicht erforderlich, das Bandführungsstück zur Entfernung des vorderen Endes 22 aus der
Kassette manuell zu manipulieren. Auch muß das Bandführungsstück nicht in die Einfädel-Antriebsanordnung 38 eingesetzt
werden. Das Element zur Herauslösung des vorderen Endes wird durch einen zugespitzten Finger 51 mit generell drei-
^ eckigem Querschnitt gebildet, welcher auf einem Schwenk-
^ bolzen 52 montiert ist. Damit kann eine Messerkante 53
des Fingers 51 aus einer im Abstand von der Kassette 17 und dem Bandführungsstück 21 befindlichen unwirksamen Stellung
in eine wirksame Auslösestellung an der äußeren Umfangswand 43 der Bandkassette gebracht werden, um mit dem vorderen
Ende 22 des FührungsStückes 21 in Eingriff zu treten.
¥enn die Bandkassette in Abspulrichtung zu rotieren beginnt,
was gemäß Fig. 4 im gegengerichteten Uhrzeigersinn erfolgt, so tritt die Kante 53 des Auslösefingers mit der Unterseite
des Bandführungsstückes in Eingriff; bei weiterer Rotation der Kassette bewegt sich das Bandführungsstück 21 über die
Oberseite des Fingers nach vorn zur Einfädel-Antriebsanordnung ) 38, welche eng benachbart zum Auslösefinger 51 angeordnet
ist.
Der Selbstfädelvorgang kann durch Drücken eines Druckknopfes
55 auf einem Kontrolltisch des Videobandgerätes 11 ausgelöst werden, welcher in Fig. 3 dargestellt ist.
Durch Drücken dieses Knopfes wird die Vorratskassette 17 in Drehung versetzt und der Finger 51 in die Stellung gedreht,
in welcher er das Herausragen des Endes 22 des Bandführungsstückes aus der Bandkassette herauslöst und
die Vorwärtsbewegung des Bandführungsstückes anlaufen läßt, Der Druckknopf führt dabei eine vollständige
Kreisbewegung aus, um einen in Fig. 4 dargestellten Hub-
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magneten 57 zu erregen, welcher eine mittels einer Kupplungseinrichtung
mit einer drehbaren Spannrolle 61 verbundenen Kolbenstange 69 besitzt. Dadurch gelangt die
Spannrolle 61 mit einer ringförmigen Antriebsflache 63
des Drehtellers in Kontakt, welcher die Bandkassette 17 trägt. Die Spannrolle 61 wird durch den Hubmagneten -57
mit einer Druckrolle 67 in Reibungskontakt gezogen und von dieser angetrieben. Diese Druckrolle 67 ist mit einem
(nicht dargestellten) Motor verbunden, und liefert die Antriebsleistung zur Drehung des Drehtellers für die
Bandkassette. Die Druckrolle 67 ist weiterhin auf einer Hebeleinrichtung montiert, um mit der Betätigung des Hubmagneten
57 aus einer vom Transportweg des Bandführungsstückes und des Bandes entfernten Stellung in eine Stellung
verschoben zu werden, in der sie eine Klemmführung mit einer Klemmrolle 69 bildet, welche auf der anderen
Seite des Bandführungsstückes bzw. des Bandes angeordnet ist. Während der anfänglichen Drehung der Bandkassette
wird daher das vordere Ende des Bandführungsstückes aus dem Schlitz herausgezogen und in die Klemmführung zwischen
der Druckrolle 67 und der Klemmrolle 69 geführt, welche
sodann das Bandführungsstück vorwärtszuziehen beginnt.
Das Bandführungsstück 21 besitzt vorzugsweise eine solche Steifheit, daß es im Vergleich zu dem relativ weichen
Videoband 19, an dem es befestigt ist, selbsttragend und andererseits jedoch so flexibel ist, daß es auf gekrümmten
Wegen, speziell um die Abtastanordnung 29 geführt werden kann. Ein bevorzugt ausgeführtes Bandführungsstück ist
QS
etwa 60,56 cm (2 Fuß) lang, so daß/sich während des Einfädelvorgangs
über die gesamte Strecke zwischen der Druckrolle 67 und der Bandantriebsanordnung 33 erstrecken kann,
derartige Länge hat sich als ausziehend erwiesen,
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damit das Band voll über den Videolöschkopf 27, die Abtastanordnung
29 und die kombinierte Tonlösch- und Regelspurkopfanordnung 31 läuft, wenn diese Elemente in konventioneller
Anordnung für Videobandgeräte angeordnet sind»
Der Videolöschkopf 27 ist in Bandtransportrichtung unmittelbar
hinter der Druckrolle 67 und der Klemmrolle 69 angeordnet, um das vordere Ende 22 des Bandführungsstückes 21
aufzunehmen, wenn dieses aus der Klemmführung zwischen der Druckrolle 67 und der Klemmrolle 69 heraustritt. .Wenn
das .Bandführungsstück aus der Druckrolle und der Klemmrolle
heraustritt, ist das vordere l;nde 22 generell zu einem
Schlitz ausgerichtet, welcher zwischen einer stationären !Führungsschurre 71 und dem Videolöschkopf 27 ausgebildet ·
ist. Das Bandführungsstück verläuft nach dem Verlassen des Videolöschkopfes an einer festen Bandführung 74 vorbei
und tritt in einen Spalt 72 ein, welcher zwiaehen einer gekrümmten Führung 73 und einer zylindrischen Fläche 77
einer Abtastscheibe der Abtastanordnung 29 ausgebildet ist. Benachbart zur zylindrischen Fläche der Abtastscheibe
und in Bandtransportrichtung vor dem &inlaßende der gekrümmtenFührung
73 kann eine weitere Führung 75 angeordnet "«reden, welche sicherstellt, daß das vordere linde in den
Schlitz zwischen der Abtastanordnung und der gekrümmten Führung eintritt. Innterhalb der Abtastanordnung befindet
sich eine konventionelle Abtastschiene 79, welche zwei Videoköpfe 81 enthält. Die Führung 73 ist vorzugsweise
kontinuierlich ausgebildet und führt das Bandführungsstück auf einem gekrümmten Weg um die Abtastfläche 77, bis dieses
an einem Auslaßende 83 der gekrümmten Fttrung 73 austritt.
Wenn das vordere Ende 22 des Bandführungsstückes 21 am Auslaßende 83 der gekrümmten Führung 73 für die Abtast-
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anordnung 29 austritt, so trifft es auf eine konkave !Fläche 84 einer festen Führungsschurre 85 auf und gleitet
an dieser entlang. Die Führungsschurre 85 "besitzt eine Kante 86, welche eng benachbart zum Auslaßende der Führung
73 angeordnet ist. Eng benachbart zur, jedoch im Abstand von der Führungsschurre 85 ist eine Ausgangsranel··
führung 87 angeordnet, über welche das Band geführt wird. Im Abstand von der konkaven !'lache 84 der festen Führungsschurre
85 ist eine vertikale Randführung 88 in Form einer Rolle angeordnet. Durch den Spalt zwischen der Führung 88
und der konkaven Fläche 84 bewegt sich das Band weiter. Wenn das vordere Ende des Bandführungsstückes von der konkaven
Fläche 84 der festen Führungsschurre 85 abläuft, so tritt es in den !Raum zwischen der l'onlöseh- und Regelspurkopfanordnung
31, welche zu einem einzigen Element zusammengefaßt ist, und einer Führung 89 ein, welche in
bezug auf das Bandführungsstück auf der anderen Seite der Anordnitg 31 angeordnet ist. Die Druckrolle 67 schiebt
das Bandführungsstück 21 und dessen vorderes Ende 22 weiter von der Anordnung 31 zur Bandantriebsanordnung 33,
und zwar in einen Spalt 91 zwischen einer Bandantriebswelle 93md einer mit dieser zusammen arbeitenden Klemmrolle
95· Zu diesem Zeitpunkt kann die Klemmrolle 95 sich in einem Abstand von der Bandantriebswelle 93 befinden, welcher
größer als die Dicke des Bandführungsstückes ist, so daß das vordere Ende 22 schnell durch den Spalt 91 hindurchtritt
und zu einer Fühleranordnung 96 gelangt, welche anzeigt, daß das vordere Ende 22 duroh die Bandantriebsanordnung
33 hindurchgetreten ist. Andererseits können die Klemmrolle 95 und die Bandantriebswelle 93 auch vor dem
Eintreten des vorderen Endes des Bandführungsstückes miteinander in Eingriff stehen. In dem Zeitpunkt, in dem das
Vorhandensein des vorderen Endes 22 des Bandführungsstückes 21 durch die Fühleranordnung 96 festgestellt wird, erstreckt
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sich das Bandführungsstück 21 um etwa 60,56 cm durch
die verschiedenen Elemente des Videobandgerätes, bis zur Klemmführung der Einfädel-Antriebsanordnung im Bereich
der Druckrolle 67.
Die Fädelung des Videobandes durch das Bandgerät mit
der normalen Betriebsgeschwindigkeit und mit der für den Betrieb erforderlichen Uormal-Bandspannung wird bevorzugt
dadurch sichergestellt, daß die Fühleranordnung
W 96 die Einfädel-Antriebsanordnung 38 abschaltet und die
Bandantriebsanordnung 33 einschaltet, damit diese das Videoband von der Bandspule abzieht und es an der Abtastanordnung
und den weiteren Köpfen des Videobandgerätes vorbeiführt. Die Fühleranordnung 96 wird durch eine Photozelle 97 und
eine Liohtq.uelle 98 gebildet, welche auf entgegengesetzten
Seiten des Bandführungsstückes 21 und des Bandtransportweges angeordnet sind» Speziell stellt die Fühleranordnung das
Auftreten des vorderen Endes 22 des Bandführungsstückes fest und betätigt ein (nicht dargestelltes) Relais, wodurch
der Kreis des Hubmagneten 57 geöffnet wird. Damit wird die Kolbenstange 59 des Hubmagneten durch eine (nicht dargestell-
fc te) Feder zurückgezogen, wodurch die Spannrolle 61 über
die Kuppelanordnung in ihre von der DrehteHerfläche 63 im
Abstand befindliche Stellung gebracht wird (in Pig. 4 durch gestrichelte Linien dargestellt). Durch das Zurückziehen
der Kolbenstange 59 des Hubmagneten schwingt auch die Druckrolle 67 vom Bandführungsstück weg in eine Stellung,
in der sie sich von der Klemmrolle 69 in einem so ausreichenden Abstand befindet, daß durch sie das Bandführungsstück
oder das Band 19 nicht mehr geführt wird. Die Fühleranordnung erregt weiterhin einen Hubmagneten 99 zur Bewegung
einer Kolbenstange 1OJ., wodurch die Klemmrolle 95 gegen das Band und in Wirkverbindung mit der Bandantriebswelle
93 bewegt wird. Auf diese Weise wird das Bandfüh-
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rungsstück nunmehr durch die Bandantriebsanordnung 33
mit der normalen Betriebsgeschwindigkeit von beispielsweise von 19»05 cm pro Sekunde (7,5 inch, pro Sekunde)
nach vorn bewegt wird.
Wenn das vordere Ende des BandfiihrungsstUckes durch
die Bandantriebsanordnung 33 nach vorn bewegt wird, so läuft es an einer Rollenführung 107 vorbei und tritt
mit einer ersten, schwenkbar montierten gekrümmten Führung 109 im Bandaufnahmeteil 35 in Verbindung. Damit wird das
vordere Jinde des Bandführungsstücks teilweise um die Spulennabe
in den Wirkbereich einer zweiten Führung 111 geführt. Die im wesentlichen identisch ausgebildeten !Führungen
109 und 111 besitzen ein schwenkbar auf einem Schwenkbolzen 1113 montiertes gekrümmtes Element 112,
das durch eine Eeder 115 gegen eine beispielsweise aus
Gummi oder Vinyl hergestellte Reibfläche auf einer zylindrischen Umfangsfläche eineriiabe 117 der Aufnahmespule 37
gedrückt wird. Die durch die Feder vorgesapnnte Führung 111 hält das vordere &nde des FUhrungsstückes mit so ausreichender
Kraft gegen die Reibfläche auf der Nabe 117, daß sich das Bandführungsstück längs dieser Fläche bewegt
und sich auf diese aufspult. Die Nabe 117 der Bandaufnahmespule wird mit Betriebsgeschwindigkeit angetrieben, um das
Bandführungsstück aufzuwickeln und das Band von der Bandantriebsanordnung aufzunehmen.
Vorzugsweise ist zur Abschaltung des Hubmagneten 99 eine (nicht dargestellte) Zeitverzögerung vorgesehen, wodurch
zum Zurückziehen der Klemmrolle 95 und zur Abschaltung des Motorantriebs der Spulennabe 117 eine so ausreichend lange
Zeit verstreicht, daß 60,56 cm des Bandführungsstückes auf die Bandaufnahmespule aufgespult werden und das Videoband
in die Betriebsstellung gebracht wird.Auf diese Weise
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wird der Bandtransport am Ende des Einfädelvorgangs automatisch beendet. Nunmehr kann ein Druckknopf des
Gerätes betätigt werden, um einen Aufzeichnungs- oder
WiedergäbeVorgang durchzuführen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das in der Bandkassette aufgespulte innere Ende des Bandes 19 mittels eines Materialstücks, das dem Material
. des Bandführungsstückes entspricht, an einer zentralen ™ Habe 120 der Vorratskassette befestigt. Wenn das Videoband
19 aus der Kassette abgespult ist, übt ein zusätzlicher, durch die Bandantriebsanordnung 33 auf das Band 19
ausgeübter Zug ein ausreichendes Drehmoment auf einen Bandspannungsarm 121 aus, um diesen, in lig. 4 gesehen, in
Gegenuhrzeigersinn zu schwenken. Damit wird ein Schaler 123 betätigt, wodurch das Ende des Bandes angezeigt wird.
Der Bandspannungsarm 121 ist vorzugsweise schwenkbar auf einem Schwenkbolzen 124 montiert und mit einem Arm 125
versehen, an dessen freiem Ende eine Rolle angeordnet ist. Diese Rolle tritt mit der Innenseite des Videobandes
in Eingriff und übt eine nach außen gerichtete Spannung bzw. einen Zug auf das Band aus. Im Bedarfsfall kann der
!Finger 51 ebenfalls auf dem Arm 125 montiert werden.
Statt des Zeitverzögerungsrelais zur Abschaltung der Bandantriebsanordnung
33 am Ende des Bandeinfädelvorgangs kann das Bandführungsstück 21 auch aus transparentem Kunststoff
ausgebildet sein, wobei der !Transport des Bandes und des BandführungsStückes solange fortgesetzt wird, bis das
lichtundurchlässige Videoband durch die Photozellen-Pühleranordnung
96 festgestellt wird.. Zu diesemZeitpunkt kann dann die Bandantriebsanordnung 33 abgeschaltet werden.
Bei einemdürartigen Bandeinfädelvorgang des Bandes ist
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das Bandgerät für einen nachfolgenden Wiedergabe- oder AufzeichnungsVorgang bereit, wenn die Fühleranordnung
96 die Bandbewegung stoppt.
Wie ersichtlich, wird das Videoband bei der im vorstehenden beschriebenen Ausführungsform der Erfindung in
einer sogenannten "A11-Schleife eingefädelt und auf die
ttabe 117 aufgespult, wobei die Oxydschiaht des Bandes innenliegt, wenn die Aufnahmespulennabe 117 in Fig. 4
gesehen im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Andererseits kann das Videoband aber auch mit außen liegender
Oxydschicht aufgespult werden, wenn es in einer sogenannten "B»-Schleife im Uhrzeigersinn auf die Spulennabe
aufgespult wird. Wenn eine "BH-Sch!feLfe erwünscht
ist, sind die Tonlösch- und Regelspurkopfanordnung 31a, die Bandantriebsanordnung 33a, die Fühleranordnung 95a
und die Bandführungen in der in Fig. 5 dargestellten Stellung angeordnet; in dieser Figur sind Elemente,
welche denen des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen und dem Zusatz
"a11 versehen. Dabei läuft das von der Abtastfläche 77
und dem Auslaßende 83 der Bandführung 73 ablaufende Band bzw. Bandführungsstück 21 zwischen die Rolle 88a und
die feste Randführung 85, an der Kopfanordnung 31a vorbei und durch die Bandantriebsanordnung 33a zum oberen linken
Quadranten der Bandaufnahmespule 37a, um im Uhrzeigersinn auf die Habe 117a der Bandaufnahmespule aufgespult zu werden.
Bei einer Anordnung der Köpfe, der Führungen und der Abtastanordnung in der in Fig. 4 dargestellten Weise
kann das Bandaufnähmeteil aus Gründen der Raumersparnis
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so angeordnet werden, daß der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Bandkassette 117b und der B%daufnahmespule
35b verkürzt wird. Zur Bezeichnung von den Elementen der vorstehend beschriebenen Ausfiihrungsform
entsprechenden Elementen wurden den gleichen Bezugszeichen der Zusatz b hinzugefügt. Speziell kann dabei eine
Bandvorratskassette 17b auef eine Spindel 49 eines Drehtellers im BandTorratsteil aufgesetzt werden, wobei sich
ihre Plansche 44 und 45 in große bogenförmige Ausschnitte 153 von außen liegenden Planschen 133 der Bandaufnahmespule
erstrecken. Diese Ausschnitte 133 ermöglichen ein störungsfreies Einsetzen oder Herausnehmen der Vorratskassette
117b auf den bzw. von dem Drehteller. Die Außenflansche 131 der Bandaufnahmespule können am Rahmen des Videobandgerätes
befestigt und in geeigneter Weise von diesem gehaltert werden. Am zentralen Seil der Bandaufnahmespule
37b sind schmale ^nnenspulenf!ansehe 135 vorgesehen, welche
an der Spulennabe 117b befestigt sind und mit dieser rotieren. Diese schmalen üabenf!ansehe besitzen einen um
etwa 0,64 cm größeren Durchmesser als die iiabe 117b, um
die ersten Windungen des Bandführungsstückes und des Bandes zu zentrierenund zu haltern. Die schmalen Spulenflansche
rotieren in einer kreisförmigen Öffnung 137 in den festen Planschen. Wenn der Durchmesser des Bandwickels 18b größer
wird, so gelangen die äußeren Windungen des Videobandes nach außen in den Baum zwischen den festen äußeren Planschen
und sodann über einen Spalt 139 zur Vorratskassette und.sodann in den Baum zwischen den Planschen 44b und
45b der Vorratskassette 17b. Der durch die Gegeneinanderftthrung
der Spulenmittelpunkte ersparte Baum ist in Pig. schattiert dargestellt, wodurch der erreichbare proportionale
Betrag von Überlappungen dargestellt wird, wenn sich das Band zunächst vollständig in der Vorratskassette und sodann
vollständig auf der Bandaufnahmespule befindet.
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Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß erfindungsgemäß eine einfache Möglichkeit für eine Selbstfädelung
eines Bandes um Abtastköpfe, Führungen und sodann auf eine Bandaufnahmespule eines Magnetbandgerätes angegeben
wird. Die freitragende Kassette mit einem Bandführungsstück stellt ein einfaches und zuverlässiges Mittel zur automatischen
Einfädelung des Bandes in einem Videobandgerät vor einem Abspiel- oder AufzeichnungsVorgang dar. Die
gebräuchliche Standardauslegung der Komponenten, wie beispielsweise Abtastköpfe, Führungen und Aufnahmespule des
Magnetbandgerätes, kann erhalten bleiben. Die Vorrichtung eignet sich speziell zur Erzielung der richtigen Spannung
im Band und zur automatischen Bandführung, nachdem das Band richtig eingefädelt wurde.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- — 16 PatentansprücheIy* Fädelvorrichtung für ein Videobandgerät zum automatischen Abfädeln eines Videobandes aus einer Vorratskassette, in der ein Bandwickel mit einem am vorderen Ende des Bandes befestigten Bandführungsstück aufgespult ist, gekennzeichnet durch eine Halterung für die Vorratskassette (17), ein im Abstand von der Halterung angeordnetes Bandaufnahmeteil (35) mit einer Anordnung (37) zur Aufspulung des Videobandes (19), eine im Abstand von der Halterung angeordnete Videoabtastanordnung (29) zur Abtastung des aus der Vorratskassette abgespulten Videobandes, Tonaufzeichnungs- und Wiedergabeelemente (31)» welche im Transportweg des Videobandes (19) an Stellen zwischen der Halterung und dem Bandaufnahmeteil ,(35) angeordnet sind, eine Anordnung (38, 57, 59) zur Bewegungsauslösung des Bandführungsstücks (21) aus der Vorratskassette (17) in Richtung des Bandtransportweges, eine in Bandbewegungsrichtung hinter der Auslöseanordnung angeordnete Führungsanordnung (67, 69) zur weiteren Führung des Bandführungsstücks (21) um die Videoabtastanordnung (29) und vorbei an den Tonaufzeichnungs- und Wiedergabeelementen (31), eine Bandantriebsanordnung (93, 95) zum Antrieb des Videobandes mit Betriebsgeschwindigkeit und zum Aufbau einer vorgegebenen Spannung im Videoband für einen folgenden Auf— zeichnungs- oder WiedergabeVorgang und durch eine Anordnung (96) zur Abschaltung der Führungsanordnung (67, 69), wenn dae Videoband durch die Bandantriebsahordnung angetrieben und auf die Aufspulanordnung aufgespult wird.109882/17522. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Eingangsführung (72, 74, 75) zwischen der Führungsanordnung (67, 69) und der Abtastanordnung (29) zur Führung des BandfuhrungsStücks (21) längs eines gekrümmten Weges um die Abtastanordnung und durch eine Ausgangsführung (83) zur Führung des Bandführungsstücks zur Bandantriebsanordnung (33).3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandführungsstück (21) in der Vorratskassette (17) gehaltert ist und sein vorderes .binde(22) aus der Vorratskassette herausragt, und daß die Anordnung (38) zur Bewegungsauslösung des Bandführungsstücks (21) ein Löseelement (51, 52, 53) zur Herauslösung des vorderen Endes (22) des Äidführungsstücks (21) beim Beginn des Einfädelvorgangs aufweist.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsanordnung (67, 69) eine angetriebene Druckrolle (67) und eine Klemmrolle (69) aufweist und daß die Druckrolle und die Klemmrolle auf entgegengesetzten Seiten des Bandführungsstücks (21) angeordnet und in bezug auf das Videoband (19) in Eine Greifstellung sowie aus dieser Greifstellung heraus bewej)ar sind.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Vorratskassette (17) einen Drehteller aufweist und daß die Anordnung (38,57,59) zur BewegungsauaBesung des BandführungsstUcks (21) ein mit dem Drehteller und der Druckrolle (67) in Eingriff tretendes Element (61) zum Antrieb des Videobandes (19) aufweist.- 18 109882/17526. Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Hubmagneten (57, 59) zur Bewegung der Druckrolle (67) zwischen einer Bandantriebsstellung und einer unwirksamen Stellung und zur Bewegung des Elementes (61) zum Antrieb des Drehtellers zwischen einer antriebswirksamen und einer antriebsunwirksamen Stellung.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch . gekennzeichnet, daß auf der Ausgangsseite der Abtastanordnung (29) Führungen (85, 87, 88, 89, 107) zur Aufspulung des Videobandes (19) mit nach innen liegender Oxydbelegung auf die Aufspulanordnung (37) vorgesehen sind.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ausgangsseite der Abtastanordnung (29) Führungen (88a, 107a) zur Aufspulung des Videobandes (19) mit nach außen liegender Oxydbelegung auf die Au%ulanordnung (37) vorgesehen sind.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (96) zur Abschaltung der Führungsanordnung (67, 69) als Fühleranordnung zur Feststellung der Position des Bandführungsstücks (21) oder des Videobandes (19) an einer vorgegebenen Stelle im Bandtransportweg ausgebildet ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, da-durch gekennzeichnet, daß die Fühleranordnung (96) als Photoempflindfelichkeitssystem (97,98) zur Feststellung einer Mchtänderung beim Vorbeibewegen des Bandführungsstücks (21) und/oder des Bandes (19) ausgebildet ist.- 19 109882/1752- - 19 -llo Vorrichtung nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die lühleranordnung (96) weiterhin zur Abschaltung der Bandantriebsanordnung (33) und des Bandaufnahmeteils (35) verzögert nach der Feststellung des Bandführungsstücks (21) und/oder des Bandes (19) dient.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Achsen der Vorratskassette (17) und der Aufspulanordnung (37), um die diese beim Umspulvorgang rotieren, einen Abstand voneinander aufweisen, welcher kleiner als der doppelte Radius eines vollen Bandwickels in der Vorratskassette(17)ist.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufpsulanordnung (117b) eine stationäre Abdeckung aufweist, welche auf ihrer der Vorratskassette (17b) zugewandten Seite zurAnpassung an diese einen Ausschnitt (133) aufweist, so daß das Band (19) bei vollständiger Abspulung auf der Vorratskassette und vollständiger Aufspulung auf die Aufspulanordnung mit einem Teil des Aufspulwickels in die Vorratskassette hineinragt.109882/1752Lee rseite
Applications Claiming Priority (2)
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US5144770 | 1970-07-01 |
Publications (3)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |