DE2130277A1 - Keramisch gebundene Schleifscheibe - Google Patents

Keramisch gebundene Schleifscheibe

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DE2130277A1
DE2130277A1 DE19712130277 DE2130277A DE2130277A1 DE 2130277 A1 DE2130277 A1 DE 2130277A1 DE 19712130277 DE19712130277 DE 19712130277 DE 2130277 A DE2130277 A DE 2130277A DE 2130277 A1 DE2130277 A1 DE 2130277A1
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hole
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disc
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Rowse Robert Alfred
Nelson Roy Stanley
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Saint Gobain Abrasives Inc
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Norton Co
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Description

Patentanwälte Dr.-Ing. HANS RUSCHtCE Dtpi.-ing. HEINZ AGULAR 8 München 80, Pienzenutwrstr. 2
Unser Zelohent M 637
18. Juni 1971
Norton Company, 1 New Bond Street, Worchester, Massachusetts, (V.St.A.)
"Keramisch gebundene Schleifscheibe"
Glasierte oder glasartige (keramisch) gebundene Schleifscheiben bestehen aus Partikeln einer Schleifsubstanz wie Tonerde in einer glasartigen, glasigen oder keramischen Einbettmasse. Solche Schleifscheiben sind sehr dauerhaft, haben eine: gute Sc hie if wirkung und zeichnen sich dadurch aus, daß sie die Form der Schleiffläche beibehalten. Diese Erzeugnisse sind normalerweise zu einem gewissen Grad porös, wobei die Porosität beträchtlich variiert, und zwar in Abhängigkeit von der Korngröße, der Menge und Art des verwendeten Bindematerials und von dem Herstellungsverfahren.
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Es sind Versuche unternommen worden, um die Festigkeit , Zähigkeit und die Stoß- oder Schlagbeständigkeit von glasartig gebundenen Schleifscheiben zu erhöhen, um dadurch die maximale Arbeitsgeschwindigkeit, mit welcher sie betrieben werden können, als auch die maximale Druckkraft und den Schlag zu erhöhen, k welchen sie ausgesetzt werden können, indem die Poren der Scheiben mit einem thermoplastischen oder wärmehärtbaren Harz imprägniert werden. Verschiedene Harze und ähnliche Substanzen sind vorgeschlagen worden, einschließlich Phenolharze, Wachse, Benzofuranharze, Shellac, Ψπϊ'ϊurylharze, Kautschuk, von Cellulose abgeleitete Harze, Asphalt, Gummi und leim· Keines dieser Mittel hat einen kommerziellen Erfolg erzielt. Es wird angenommen, daß die Gründe hierfür folgende sinds
1. Es ist schwierig, eine ausreichende Menge des festen Harzes oder eines anderen Materials in den Poren zurückzuhalten (ausreichendes Ausfüllen), um ausreichende .Festigkeit und Stoßbeständigkeit zuzufügen, um die Betriebskosten zu gewährleisten. Je poröser die Scheibe ist, um so weicher ist sie. Ein adäquates Einfüllen und Zurückhalten von Harz ist im
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besonderen bei keramischen Schleifscheiben schwierig, welche eine relativ hohe Porosität (beispielsweise 25 - 50 c/o Volumenporosität), relativ große Korngrößen (grit sizes) (beispielsweise 24 - GO) und einen relativ geringen Keramikgehalt (beispielsweise 3-18 Vol.$) aufweisen. Je größer die Korngröße und je geringer der Keramikgehalt ist, desto größer ist das Porenvolumen und der Porendurchmesser.
2. Solche harzartigen Materialien, insbesondere Thermoplaste, die geeignet sein können, um ausreichend die Poren auszufüllen und dort zurückgehalten werden können, sind entweder zu schwach oder zu brüchig oder zu weich, um eine ausreichende zusätzliche Festigkeit und Stoß.be ständigkeit zu schaffen, oder sie haben Pließeigenschaften (zu fließfähig) oder Schmelzpunkte (in dem Pail von thermoplastischen Materialien) , welches sie ungeeignet machen. Wenn das Material dazu neigt, zu fließen oder im Betrieb bei hoher Geschwindigkeit und unter Stoß oder Druck aufzubrechen, kann es mehr schaden als nutzen.
Es wurde nun gefunden, daß die Festigkeit, die Schlagbeständigkeit und die Beständigkeit gegen Druck- und
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Zugzentrifugalkräften weitgehend durch Imprägnieren der Poren von keramisch gebundenen Schleifscheiben, insbesondere des ringförmigen Abschnittes neben dem Scheibenloch mit einem wärmehärtbaren, ungesättigtem Polyesterharz, d.h. dem Copolymer einer flüssigen Mischung eines ungesättigten Polyestervorpolymers und eines ungesättigten Streckmittels, beispielsweise Co-
) polymerisation des Kondensationsproduktes einer ungesättigten zweibasischen Säure und einem gesättigten Glykol mit einem ungesättigten Vinylmonoeer verbessert werden kann, wobei die Copolymerisation des freien Restes durch solohe freien Radikalinitiatoren wie organisohe Peroyyde und Azoverbindungen eingeleitet wird. Als eine Folge können die Scheiben äusserst hohen Drehgeschwindigkeiten und Stößen oder Schlägen widerstehen, verglichen «it bekannten keramisch gebundenen Schleif-
. scheiben, und sie sind deshalb äusserst gut geeignet für Schleifen bei hoher Geschwindigkeit.
Ge«äfl der Erfindung ist eine keramisch gebundene Schleifscheibe «it eine« Loch vorgesehen, wobei die Poren wenigstens eines vorbestimmten Abschnittes der Scheibe neben dem Loch mit einem wämehärtbaren vernetzten ungesättigten Polyesterharz i«prägniert sind, wobei ungefähr 95 $ des Porenvoluaens des imprägnierten Abschnittes Bit dem vernetzten Yorpolyiier gefüllt ist.
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Copolymere ungesättigter Monomere mit ungesättigten Alkoholestern und mehrbasigen Säure- Vorpolymere sind als Bindemittel und zum Imprägnieren von kunststoffgebundenen Schleifscheiben verwendet worden. Jedoch haben solche Scheiben nicht die Schleifeigensohaften von keramischen Scheiben gemäß Erfindung»
Die Poren werden mit einer Mischung des Vorpolymere und der vernetzenden Zusammensetzung imprägniert, und Copolymerisation (Härten) tritt in situ innerhalb der Poren bei Raumtemperatur ein, d.h. ohne Zuführen von Wärme mit Ausnahme der exothermen Reaktionswärme. Ein Härten bei Raumtemperatur wird vorgezogen, um ein Schäumen oder Blasenbildung und Quellen zu reduzieren, obwohl nach Vollendung des Härtens bei R umteaperatur bis zu einem Punkt, bei dem sioh das Harz verfestigt hat und gehärtet ist, es wünschenswert sein kann, ein vollständiges Härten durch eine anschließende Hitzehärtung zu gewährleisten. Jedoch kann in bestiawten Fällen eine erhöhte Temperatur nach den Härten eine ungleiche Expansion und Kontraktion des Harzes und der glasförnigen Einbettungsmasse verursachen, insbesondere, wenn relativ hohe Temperaturen verwendet werden. Haohhärtetemperaturen sollten, wenn sie verwendet werden,
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nicht 225° O übersteigen, und sollten vorzugsweise nicht über ungefähr 100° C liegen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß durch Imprägnieren alt den vorgenannten Vorpolymeren und vernetz^ enden Verbindung mit einer Härtung in situ ein Füllen und Halten alt Harz zwischen 95 und 100 # des Poren- k voluaena erzielt werden kann, welches behandelt ist, d.h. zwischen 95 und 100 des behandelten Porenvolumens kann ■it vernetzte« Copolymer gefüllt werden und hält letzteres selbst bei eine« Porenvolumen zwischen 25 und 52 # des gesamten Scheibenvolumens (mit Ausnahme des Scheibenloelies), so daß die keramische Scheibe im wesentlichen nicht porös w|.rd, d.h. daß sie ein porenvolumen von 0 5 i* aufweist. Dieses kombiniert mit der Tatsache, daß das feste vernetzte Copolymer selbst äueserst fest, hart, zäh und stoflbeständig ist und nichts bemerkenswert selbst bei hohen Scheibengeschwindigkeiten und hohen Temperaturen fließt oder wenn sie wesentlichen Schlagkräften ausgesetzt ist, daß eine keramische Schleifscheibe höheren Geschwindigkeiten und größeren Druck- und Schlagkräften als bislang bekannte keramische Schleifscheiben ausgesetzt werden kann. Die Molekularstruktur der gehärteten ungesättigten Polyesterharze ist so, daß sie nicht brüchig sind, ob-
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wohl sie sehr beständig gegen Fließen und thermische Einflüsse sind. Dies kann so auf Grund des Abstandes der Molekülketten und der relativ geringen Dichte der Querverbindungen pro Flächenbereich des vernetzten Copolymers sein, d.h. die Anzahl von Querverbindungen pro Flächenbereich des Harzes.
Vorzugsweise ist lediglich der Absohnitt der Scheibe neben de« Scheibenlooh ungefähr ein Drittel bis die Hälft· des Radialabstandes von der Lochwand zum Scheibenumfang imprägniert,'wobei der Uafangsabschnitt unbehandelt bleibt. Auf diese Weise bleiben die Schleifeigenschaften der Scheibe unverändert. Jedoch kann die gesamte Soheibe oder jeder bestimmte Abschnitt so behandelt Min, und in manchen Fällen schafft das imprägnierte ungesättigte Polyesterharz Sohleifvorteil·.
Vorzugsweise wird das flüssige Gemisch von Vorpolymer und vernetzender Verbindung auf eine Seite des Abschnittes der su behandelnden Scheibe aufgebracht und wird in die Poren entweder mittels Schwerkraft oder vorzugsweise durch Anwenden eines Vakuums auf der anderen Seite dieses Scheibenabachnittes gesogen, wobei ein Stopfen oder eine Welle in dem Soheibenlooh angeordnet ist. Das Vakuum ist ausreichend, um lediglich das Gemisch von Vorpolymer vernetzender Verbindung in die Poren zu ziehen,
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und die hierfür erforderliche Vakuumgröße hängt von der Porosität der Scheibe und der Viskosität des Gemisches ab. Im allgemeinen kann das Vakuum zwischen ungefähr 10 und 3.00 oder 400 mm Hg mit einem Zug von zwischen 750 mm Hg un·. 360 oder 460 mm Hg variieren, was auf dem atmosphärischen Druck auf der Seite der Scheibe basiert, auf welche die Mischung aufgebracht ist. V/enn ein wirksamer Druck auf die erwähnte Seite der Scheibe aufgebracht wird, kann das Vakuum selbstverständlich weggelassen werden.
Bevorzugte Härtebedingungen für das imprägnierte ungesättigte Polyesterharz sind solche, welche die Reaktionswärme begrenzen und übermäßiges Schäumen oder Blasenbilden ausschalten. Das kann -durch Auswahl von Härtemitteln durchgeführt werden, welche nicht zu
schnell in ihrer Wirkung sind oder durch Verwendung * von bekannten Polymerisationsinhibitoren, welche mit dem Gemisch von Vorpolymer-vernetzender Verbindung
gemischt sein können. Eine hohe Reaktionswärme, verursacht durch zu schnelle Polymeritation, verursacht nicht nur ein Schäumen, sondern kann ebenfalls eine nicht gleichmäßige und schädliche Expansion und Kontraktion des Imprägnierharzes und der keramischen Ein-
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bettungsmasse verursachen. Im allgemeinen sind die Ergebnisse um so besser, je schneller die Härtungszeit ist, solange sie nicht so schnell ist, daß sie Schwierigkeiten bei der Handhabung des flüssigen Gemisches zwischen dem Mischen und dem Aufbringen auf die Scheibe ergibt oder die Reaktionswärme zu hoch ansteigt oder übermäßiges Schäumen verursacht.
Ein inneres Lager aus festem, vernetzten], ungesättigtem Polyesterharz für die Schleifscheibe kann mit radialer Durchdringung in einen wesentlichen Abschnitt der keramischen Scheibe versehen sein, indem mit einem überdimensionierten Scheibenloch begonnen wird und eine Welle verwendet wird, welche einen Durchmesser gleich dem gewünschten für das fertige Scheibenloch aufweist, jedoch geringer als der Durchmesser des Loches der unbehandelten Scheibe ist. Wenn dies getan ist, sind Formplatten oberhalb und unterhalb des■Scheibenloches angeordnet und erstrecken sich radial längs gegenüberliegenden Seiten der Scheibe zu einem Abstand, der gleich der gewünschten Durchdringung ist.
Ein Imprägnieren der Poren des Scheibenabachnittes neben dem Loch mit oder ohne einem inneren festen Lagerabschnitt kann durch Verwendung einer Hohlwelle erzielt
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werden, die in dem Scheibenloch angeordnet ist und eine Vielzahl von radialen Löchern aufweist, welche um den Umfang in Abstand angeordnet sind, und mit den erwähnten Platten auf jeder Seite des Loches, so daß das flüssige Gemisch τοη Vorpolymer/vernetzender Verbindung in die Hohlwelle eingeführt wird und radial durch die Löcher in die Poren der W^nd des Soheibenloches strömt. Es wurde gefunden, daß mit dem vorgenannten Vorpolymer und vernetzender Verbindung eine ausgezeichnete radiale Durchdringung mit oder ohne einem festen inneren Harzlager erzielt werden kann, und zwar ohne Verwendung hoher Drücke, wie sie beim Spritzguß verwendet werden.
Keramische Schleifscheiben sind in der Vergangenheit dadurch mit einem Lager versehen worden, daß
(1) geschmolzenes Blei in das Schleifloch um einen festen Wellenstumpf gegossen wird und es erstarren kann und
(2) durch Spritzgießen eines heißen thermoplastischen Materials in das Scheibenloch um einen festen Wellenstumpf mnd Abkühlen, um den Kunststoff erstarren zu lassen und ein festes Kunststofflager auszubilden,
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Das erste Verfahren ist kostspielig, während das zweite Verfahren unzureichend ist, weil die hohen Spritzdrücke die weiche Schleifstruktur brechen können und weil ein hohes Schrumpfen der thermoplastischen Harze Probleme bezüglich des Aufrechterhaltens gewünschter Lochtoleranzen verursacht· Durch Verwendung der erwähnten flüssigen Mischung von ungesättigten Polyestervorpolymer und vernetzender Verbindung gemäß Erfindung braucht kein wesentlicher Druck an dem Loch der Scheibe ausgeübt zu werden, und das Schrumpfen des festen Harzmaterials ist nicht ausreichend, um Schwierigkeiten bezüglich der Aufrechterhaltung der Lochtoleranz zu verursachen· Auch kann gemäß Erfindung ein härteres Produkt erzielt werden, indem das Verfahren gesteuert wird, so daß zusätzlich zur Ausbildung eines festen inneren Lagers auch die Poren eines wesentlichen ringförmigen Abschnittes der Sehexbenstruktur neben dem Loch ausgefüllt werden.
Es ist tatsächlich überraschend, daß bei Verwendung eines ungesättigten Polyester-Vorpolymers und einer vernetzenden Verbindung gemäß Erfindung ein HarBanafüllen und -festhalten in den Poren zwischen 95 und 100 $ erzielt werden kann, wobei Porenvolumen so hoch wie 52 $> sind, da mit
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anderen wärmehärtenden Harzen wie erhältliche Phenolformaldehydsysteme lediglich ein Teil des Porenvolumens das feste Harz zurückhält. Dies ist zweifellos eines der Gründe, daß die keramische imprägnierte Scheibe gemäß Erfindung eine sehr viel höhere Festigkeit als eine keramische Scheibe aufv/eist, die mit Phenolharzen imrägniert ist, wobei die erfindungsgemäße Scheibe auch viel höheren Geschviidigkeiten und Druckkräften widersteht·
Ein anderer Grund für das verbesserte Ausfüllen und Festhalten des Harzes und auch für die größere Festigkeit der Scheibe gemäß Erfindung ist, daß das ungesättigte Polyester sich fest mit dem keramischen Ein- bettungsmaterial wegen der stark polaren ITatur der vernetzten Polymere verbindet; die Hafteigenschaften von Polyesterharzen sind wohl bekannt.
Ein anderer Grund für das verbesserte Füllen und Zurückhalten des Harzes und auch für die größere Festigkeit der Scheibe gemäß Erfindung ist, daß im wesentlichen keine flüchtigen Reaktionsprodukte währsnd des Härtens in situ gebildet werden, so daß kein flüchtiges Material während des Härtens des Vorpolymers mit dem vernetzenden Mittel entwickelt wird, wogegen bei Phenolharzen wesent-
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liehe flüchtige Mittel entwickelt werden.
Es wird auch angenommen, daß ein anderer Grund für das höhere Füllen und Halten des Harzes in den Poren, welches erzielt ist, abgesehen von dem Fehlen von flüchtigen Bestandteilen und dem Haften mit der Keramik durch stark polare Gruppen des Polymers, die besonderen physikalischen und chemischen Eigenschaften einschließlich Härteigenschaften der Vorpolymer-vernetzenden Zu-
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sammensetzung/ sind, beispielsweise wirkt wechselnde Viskosität und exotherme Wärme v/ährend des Härtens von der Zeit, in der das Vorpolymer und die vernetzende Verbindung vermischt werden, bis zur abschließenden gehärteten Stufe auf der Scheibe, als auch die Härtgeschwindigkeit.
Das gehärtete ungesättigte Polyesterharz bildet eine im wesentlichen ständige Phase in den Schleifscheiben gemäß Erfindung.
Schleifhilfen können vorteilhaft der Harzphase entweder chemisch als Teil des Klebharzes oder physikalisch als Füllmittel einverleibt werden. Polysulfidverbindungen oder elementare Schwefel- oder Halogenverbindungen, wie
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-H-
Kryolit können in dem Gemisch von Vorpolymer und vernetzender Verbindung vor dem Imprägnieren einverleibt werden, wobei solche Verbindungen als Füllmittel in der gehärteten Harzphase vorhanden sind. Eisenzulfid, Blaliumfluoroborat, Vinylidenchlorid und andere herkömmliche Füllmaterialien können verwendet werden.
" Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert·
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum
Imprägnieren einer keramisch gebundenen Schleifscheibe gemäß Erfindung, v/obei von einer Seite der Scheibe imprägniert und ein Vakuum an der anderen k Seite verwendet wird.
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht einer anderen Vorrichtung zum Imprägnieren einer keramisch gebundenen Schleifscheibe durch Imprägnieren von einer Seite der Scheibe, wobei an der anderen Seite ein Vakuum verwendet wird·
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Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht gewisser Teile der Vorrichtung nach Pig. 2j
Fig. 4 perspektivisch die Vorrichtung nach Fig. 2;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer anderen Vorrichtung zum Imprägnieren einer keramischen Schleifscheibe gemäß Erfindung durch radiales Imprägnieren;
Fig. 6 eine Draufsicht der imprägnierten Schleifscheibe nach Fig. 5.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine unbehandelte, keramisch gebundene Schleifscheibe 2 gezeigt, deren Loch von einem Gummistopfenoder -halter 4 zugepropft ist und welche über einer Vakuumkammer, 6 mit Hilfe einer ringförmigen Gummiform 7 gehalten ist. Der TJm&ig der Scheibe ist zwischen den beiden Hälften 8 und 10 der Form 7 angeordnet und weist eine 6,5 mm dicke, kreisförmige Gummischeibe 12 auf, die auf der oberen Fläche oder Seite angeordnet ist. Die Umfangsabschnitte der Gummischeibe sind auf der oberen Fläche der Scheibe 2 zwischen den beiden Hälften der Form festgeklemmt, diese Scheibe weist ein Mittelloch 14 auf, dessen Durchmesser größer als derjenige des Scheibenloches 20 und gleich dem Imprägnierbereich ist. Somit ist der Ab-
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schnitt 21 der Oberseite der Scheibe neben dem Scheibenloch freigelegte Ein Vakuum wird in der Vakuumkammer mit Hilfe eines Vakuumschlauches 16 eines Absperrorganes 18 und einer nicht gezeigten Vakuumpumpe erzeugt·
Ein Gemisch des flüssigen Vorpolymers und der vernetzbaren Zusammensetzung wird auf den freigelegten oberen Bereich 21 der Schleifscheibe gegossen, und das Vakuum in der Kammer 6 zieht das Gemisch in die Poren des Abschnittes der Schleifscheibe neben dem Scheibenloch unterhalb des Bereiches 21.
In Pig. 2 bis 4 ist 6* die Vakuumkammer mit einem kappenförmigen Abschnitt 22 auf deren Oberseite zur Aufnahme einer unteren entfernbaren Gummiformplatte 10', der Schleifscheibe 21 und einer oberen entfernbaren Gummiformplatte 8f, wobei sich ein Stopfen 4* durch das Mittelloch 14' in der Platte 8, das Mittelloch 23* in der Schleifscheibe 2' und durch das Mittelloch 241 in der unteren Platte erstreckt. Das loch in der oberen Platte 81 ist größer als das Scheibenloch, um einen Bereich der oberen Fläche der Scheibe neben dem Scheibenloch entsprechend dem zu imprägnierenden Bereich freizulegen. Das loch 24' in der unteren Platte 10' ist wesentlich größer als das Loch in der oberen
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Platte. Die Platte 10' entspricht der Formhälfte 10 in Fig. 1. Der Vakuumschlauch 161 und das Abschlußorgan 18* steht mit einer nicht gezeigten Vakuumpumpe in Verbindung. Bei dieser Konstruktion ist die Gummischeibe fortgelassen, und die obere Formplatte wird dazu verwendet, um den zu imprägnierenden Bereich der Scheibe zu begrenzen. Das Gemisch aus Vorpolymer und vernetzbarer Zusammensetzung wird in das Loch H1 der oberen Formplatte 8f auf den freigelegten Bereich der Scheibe gegossen und von dem Vakuum in der Kammer 61 in die Poren der Scheibe gezogen·
In Fig. 5 und 6 sitzt ein Bolzen 26' mit einem mittleren Axialdurchgang 28 eng in dem Loch der Schleifscheibe 21' mit einem Paar von Formplatten 8" und 10" auf jeder Seite des Mittelabschnittes der Scheibe, wie dies gezeigt ist. Die Anordnung wird mit Hilfe eines vergrößerten Bolzenkopfes 30 und aner Mutter 32 zusammengehalten» Das untere Ende des Axialdurchganges 28 steht mit einer Vielzahl von sich radial erstreckenden, umfangsmäßig im Abstand voneinander geordneten Löchern oder Schlitzen 34 in Verbindung. Der Durchmesser der Dichtplatten 8" und 20" entspricht dem Durchmesser des zu imprägnierenden
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Bereiches neben dem Scheibenloch· Das flüssige Gemisch aus Vorpolymer und vernetzbarer Härtungsverbindung wird von einer Düse 33 axial durch den Durchgang 28 und dann radial durch die Radialdurchgänge 34 in die Poren des Abschnittes der Scheibe neben dem Scheibenloch geführt· Die Dichtplatten gewährleisten den er-
. wähnten radialen Strom der Mischung in die Poren zu einer radialen Entfernung, die der radialen Entfernung der Dichtplatten entspricht· Ein sehr geringer Druck, beispielsweise 0,7 kg/cm ist erforderlich, um eine gute Durchdringung zu erzielen. Ein solcher Druck ist weit unterhalb von Spritzguß drück en und zu gering, um eine Beschädigung der keramischen Einbettmasse zu verursachen» Durch Anordnen dieser Anordnung in einer Vakuumkammer wird das Vakuum das flüssige Gemisch in die Scheibenporen mit keinem Überdruck ziehen.
" Durch Ausbilden des Bolzens mit kleinerem Durchmesser als das Scheibenloch, um einen Zwischenraum zwischen dem Bolzenumfang und der Wand des Scheibenloches zu schaffen, kann ein festes Harzlager zusammen mit radialer Durchdringung in die Scheibe erhalten werden, um eiri Lager aus einem inneren Harz und einem benachbarten harzgetränkten Scheibenabschnitt zu schaffen.
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Beispiel:
Zwei keramisch gebundene, Aluminiumoxyd-Schleifscheibenstrukturen in der Form.von 4 x 12,7 mm rechtwinkliger Barren wurden vollständig mit einem Gemisch aus 99,5 Teilen von Marco X 1095 ungesättigtem Polyesterharz, das einen Styrol-Verdünner enthält, vertrieben von der Marco Chemical Company, und 0,5 Teilen eines Cadox HDP, imprägniert, das ein Kethyläthylketonperoxyd ist, welches von der Cadet Chemical Corporation vertrieben wird. Das Imprägnieren wurde durchgeführt, indem dem Gemisch von ungesättigten Polyester- Katalisator erlaubt wurde, in die Barren unter atmosphärischen Druck einzuziehen· Die imprägnierten Barren wurden gehärtet, indem sie bei Raumtemperatur 48 Stunden lang standen, gefolgt von 96 Stunden bei 50° C und 47 Stunden bei 110° C, Die Schleifstruktur enthielt Aluminiumoxyd-Schleifmittel von 46 Korn (girt) und hatte eine Volumenzusammensetzung von:
Schleifmittel 48 56
Bindemittel 8,5
Poren 43,5
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Diese imprägnierten Barren zusammen mit fünf nicht imprägnierten Barren wurden einer Biegeprüfung unterzogen, wobei sich folgende Ergebnisse ergaben:
Imprägniermittel durchschnitt!. Bruch- Verbesserung
modul (Kg/cm )
keines 187
Marco X 1095
+ Cadox MDP 305 64 f°
Wo ein übermäßiges Schäumen bei dem anfänglichen Härten in situ vor dem Hartwerden des Harzes auftritt, ist es bevorzugt, entweder einen langsamer wirkenden Härter oder bekannte Inhibitoren wie Wasser zu benutzen, um das Schäumen und die Reaktionswärme zu reduzieren.
Die Viskosität des Vorpolymers sollte nicht so groß sein, daß, wenn es mit dem Härter gemischt und auf die Scheibe gebracht wird, die ViskosSät der Mischung zu groß zum leichten Eindringen in die Poren der Scheib e ist.
Andererseits sollte zwecks optimaler Zurückhaltung des Harzes in den Poren die Viskosität des Vorpolymers nicht viel geringer als ungefähr 500 Centipoise bei 25 0 sein» Die minimale und maximale Viskosität hängt von der Größe
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    /1 ./Keramisch gebundene Schleifscheibe mit einem darin vorgesehenen Loch, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren wenigstens eines vorbestimmten Abschnittes der Scheibe, welcher neben dem Loch vorgesehen ist, mit einem wärmehärtbaren, vernetzten ungesättigten Polyesterharz imprägniert ist, wobei ungefähr 95 bis 100 # des Porenvolumens des imprägnierten Abschnittes mit den vernetzten Vorpolymer gefüllt ist.
  2. 2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzte ungesättigte Polyesterharz mit Styrol, Vinyltoluol, I-Iethylmethacrylat und Vinylacetat vernetzt ist.
  3. 3. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich der vorbestimmte Abschnitt mit dem vernetzten Polymer imprägniert ist.
  4. 4. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzte Polymer eine Schleifhilfe enthält.
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  5. 5. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch ein Lager des vernetzten Polymers enthält, welches sich radial in den imprägnierten Abschnitt erstreckt >
  6. 6. Verfahren aar Herstellung des Erzeugnisses nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der vorbestimmte Abschnitt der Scheibe mit einer flüssigen Mischung des ungesättigten Polyesterharzes und einer vernetzbaren Verbindung Imprägniert wird, welche dann in situ gehärtet wird.
    7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Härten ohne Wärme bewirkt wird.·
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    . te · ♦
    Leerseite
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