DE2127115A1 - Drehzahlgeber - Google Patents

Drehzahlgeber

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DE2127115A1
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wheel
speed sensor
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driving wheel
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DE19712127115
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English (en)
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John G Horning Francis A Pauwels Edward M Ritsema Irving R Suttle Ward C South Bend Ind Vigneault (V St A )
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Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
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Publication of DE2127115A1 publication Critical patent/DE2127115A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
    • G01P3/488Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by variable reluctance detectors

Description

Or /ο 7V
^f^ 212711S
The Bendix Corporation
Executive Offices
Bendix Center
Southfield, Michigan H8o75/USA 1. Juni 1971
Anwaltsakte M-162o
Drehzahlgeber
Die Erfindung betrifft einen Drehzahlgeber, insbesondere für
eine Fahrzeug-Bremsanlage mit Gleitschutz. Insbesondere betrifft
sie einen Drehzahlgeber, der die Bremsanlage mit Information ! bezüglich der Drehzahl eines oder mehrerer Fahrzeugräder versorgt^
Bei bekannten Drehzahlgebern dieses Verwendungszwecks ist ein
großes Tonrad unmittelbar an der Achse oder Nabe des Fahrzeugrades befestigt. Neben dem Tonrad ist ein elektromagnetischer :
Tonabnehmer angeordnet, der an einem festen Bauteil der Fahrzeug-1 aufhängung angebracht ist. Diese Anordnung bringt jedoch ver- i schiedene Schwierigkeiten mit sich, beispielsweise einen vorge- j gebenen und konstanten Abstand zwischen dem Tonrad und dem
Tonabnehmer aufrechtzuerhalten. Bei Änderungen dieses Abstandes j
* I
entstehen nämlich Signaländerungen, die von der Bremsanlage falsch verstanden werden können, was eine fehlerhafte Betriebsweise '
zur Folge hat.
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Da ferner Bremsanlagen mit Blockierschutz nach der heutigen Praxis der Automobilindustrie nur auf Sonderwunsch und nicht serienmäßig in die Kraftfahrzeuge eingebaut werden, muß der Drehzahlgeber und andere Spezialteile der Blockierschutz-Bremsanlage ohne Schwierigkeiten in das serienmäßige Fahrzeug auf der Fertigungsstraße eingebaut werden können. Besonders angestrebt wird, ein Zer- - legen der in üblicher Weise zusammengebauten Komponenten (beispielsweise der Hinterradachse) zu vermeiden oder zumindest auf ein Minimum zu verringern.
Durch die Erfindung soll ein insbesondere an der Hinterachse eines Fahrzeuges befestigbarer Drehzahlgeber geschaffen werden, der für seinen Einbau praktisch kein Zerlegen der Hinterradachse erfordert, der so geringe Abmessungen hat, daß er innerhalb einer Fahrzeug-Bremstrommel untergebracht werden kann, und bei dem zwischen dem Tonrad und dem Tonabnehmer ein vorgegebener konstanter Abstand
die aufrechterhalten bleibt. Dies wird durch/im Anspruch 1 angegebenen Merkmale erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Drehzahlgeber kann das als becherförmiges Bauteil ausgebildete treibende Rad ein Stanzteil sein, das durch einen einzigen ,Schlag einer Presse geformt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Drehzahlgeber ein einstückig^ Kunststoff-Gußteil aufweisen, das nicht nur als der übliche Wicklungsträger, sondern auch zur Befestigung'
en ösr Spulenklenimen dient. Außerdem werd/der Dauermagnet und das
ferromagnetische Polstück in ihrer Lage relativ zueinander ge«-
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halten, ehe sie in das Außengehäuse eingebaut werden. Das Außengehäuse des Tonabnehmers kann einstückig mit den Verbindungselementen ausgebildet sein, die die anderen Bauteile des Drehzahlgebers, beispielsweise das Tonrad, abstützen und zusammenhalten.
Auch die Verbindungselemente, die ein Federteil und einen Lagerträger aufweisen, können ebenfalls aus einem einzigen einstückigen
Stanzteil aus Stahlblech bestehen.
Anhand der Sfeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert. Es zeigen: !
i Fig. 1 eine Endansicht einer Kraftfahrzeug-Hinterachse, bei der ! das Fahrzeugrad entfernt und die Bremstrommel, der Achs- j flansch und das treibende Rad des Drehzahlgebers teilweise j weggebrochen sind, um das Tonrad, das getriebene Rad, den Tonabnehmer und ihre Lagerung zu zeigen,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 den Aufbau des Tonrades, des getriebenen Rades und des Tonabnehmers in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4·,
Fig. 6 einen Grundriß eines einstückigen Stanzteiles, das die Verb-indungselemente einschließlich des Federteils und
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des Lagerteils des Drehzahlgebers bildet, wobei ferner die Welle des getriebenen Rades und des Tonrades zu sehen ist,
Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten Baueinheit,
Fig. 8 eine Ansicht des Kunststoff-Gußteils des Tonabnehmers,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. Io einen Schnitt längs der Linie lo-lo in Fig. 8,
Fig. 11 eine Draufsicht auf das als becherförmiges Bauteil ausgebildete treibende Rad,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 11,
Fig. 13 einen vergrößerten Teilschnitt des treibenden Rades in der gleichen Ebene wie Fig. 12,
Fig. Ik eine der Fig. 13 entsprechende Ansicht, bei der jedoch der elastomere Reibring vorgesehen ist,
Fign. 15, 16, 17 verschiedene Ausführungsformen des treibenden Rades,
Fig. 18 einen Teilschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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Fig. 19 einen vergrößerten Schnitt durch das treibende Rad, das Tonrad und den Tonabnehmer der Fig. 18,
Fig. 2o eine Ansicht in Blickrichtung der Pfeile IV-IV in Fig.19,
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht der Komponenten des treibenden Rades und eines Teils einer Hinterradachse im ausgebauten Zustand,
Fig. 22 eine der Fig. 2!entsprechende Ansicht einer anderen Ausf uhrung s f orm.
Die Fign. 1 und 2 zeigen ein herkömmliches Hinterrad-Achs-gehäuse lo, in dem sich eine Achse 12 befindet. Die Achse 12 ist mit einem Flansch 14 versehen, in den die üblichen Radbolzen 16 eingepreßt sind. Eine Bremsabstützplatte 18, an der die üblichen Teile einer Bremse wie die Bremsbacken 2o befestigt sind, ist mittels Gehrauben 22 und Muttern 24 an einem Flansch 26 des Achs-.gehäuses Io angebracht. Die Außenseite des Achsflansches 14 ist mit einem Führungsansatz 28 versehen, der genau konzentrisch zu den Lagerflächen 2 9 der Achse 12 ausgebildet wird. Die mittlere Bohrung 31 einer Bremstrommel 3o ist auf dem Führungsansatz 2 8 geführt, und die Trommel 3o ist zwischen dem Fahrzeugrad (nicht gezeigt) und dem Achsflansch 14 eingespannt.
Gemäi6 vorliegender Erfindung ist eine Baueinheit 32 vorgesehen, die ein getriebenes Rad, ein Tonrad und einen Tonabnehmer enthält. An dem Achsgehäuse Io ist ein Lagerteil 34 befestigt; zum An-
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bringen des Lagerteils 34 am Achs-gehäuse Io werden zwei der Muttern 24 entfernt, die beiden Lageröffnungen des Lagerteils 34 auf die Schrauben 2 2 geschoben und die Muttern 24 wieder montiert. Ein C-förmiger Blattfederteil 36 und Verbindungselemente 38 zur Befestigung des Tonrades, getriebenen Rades und Tonabnehmers werden von einem einzigen Stanzteil 4o gebildet, das aus ferromagnetischem Material, beispielsweise Stahlblech, besteht. Die Verbindungselemente 38 haben die Form eines Kastens mit einer of feien Seite und einem offenen Ende. Die der offenen Seite gegenüberliegende Seite des Kas'tens ist vom offenen Ende her in Längsrichtung durch einen flachen U-Abschnitt verlängert, der zur Erhöhung der Festigkeit vorgesehen ist und einen Arm 42 bildet,in den eine Welle 4 3 eingenietet ist. Der genaue Aufbau des Stanzteils 4o ist in den Fign. 6 und 7 dargestellt, die das Stanzteil 4o gemeinsam mit der Welle 4 3 zeigen.
Das getriebene Rad 45 ist ein etwa zylindrisches Bauteil 44 mit einem am einen Ende vorgesehenen Flansch, der mit die signal- ψ erzeugenden Elemente des Tonrades 46 bildenden Zähnen versehen ist. Wie aus den Fign. 4 und 5 ersichtlich, bestehen das Tonrad und das getriebene Rad aus einem Teil, das aus einem ferromagnetischen Rundmaterial, beispielsweise Stahl, hergestellt werden kann. Ferromagnetisches Material ist notwendig, da die Zähne bzw. signalerzeugenden Elemente aus solch einem Material bestehen müssen. Das getriebene Rad 45 ist mit einer Durchgangsbohrung 48 versehen, in die ein auf der Welle 43 angebrachtes Rollenlager 5o eingepreßt ist. Die Durchgangsbohrung 48 weist an jedem ihrer Enden erweiterte Abschnitte auf. Der oben (in Fig. 4) vorgesehene erweiterte Abschnitt enthält eine eingepreßte, Schmutz ausschließende
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Abdichtung 52 und ein Halteelement 53, das ebenfalls an der Welle 43 angreift. Der unten (in Fig. 4) vorgesehene vergrößerte Abschnitt der Durchgangsbohrung 48 enthält ein eingepreßtes Kugellager 54, das an einer Schulter 56 anliegt und von einem eingepreßten,
becherförmigen Stanzteil 58 gehalten wird, das das obere Ende
der Durchgangsbohrung 48 verschließt. Wenn das Stanzteil 58 eingebaut ist, wird es durch eine Dichtung 6o abgedichtet. Die innere Wälzbahn des Kugellagers 54 befindet sich auf einem dünneren Abschnitt 62 der Welle 43 und wird von einer Unterlagscheibe 66
und einer von einem Niet gebildeten Schulter 68 gegen eine Schulter 64 gehalten. Das Kugellager 54 bildet somit ein zur Aufnahme von Axialkräften dienendes Drucklager für das getriebene Rad 45.
Der Tonabnehmer 7o, der aus einer Spule 72, Drähten 74 (Fig. 3), einem Dauermagneten 7.6 und einem Polstück 78 besteht, ist in dem kastenförmigen Abschnitt der Verbindungselemente 38 angeordnet,
wobei das Polstück 78 aus dem offenen Ende in die Nähe der Zähne des Tonrades 46 ragt. Der Tonabnehmer 7o wird durch eine Vergußmasse in seiner Lage gehalten. Wenn eine entfernbare Zwischenscheibe während des Aushärtens der Vergußmasse zwischen dem Polstück und dem Tonrad 46 angeordnet wird, entsteht ein vorgegebener fester Abstand.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist in den ' Fign. 8, 9 und Io genauer dargestellt, die drei Ansichten des
Kunststoff-Gußteils 8o zeigen. Das Gußteil 8o weist einen Spulen- , abschnitt 82 auf, der eine rechteckige mittlere öffnung 84 sowie ehe zylindrische Ausnehmung 8 6 umgibt. Die mittlere öffnung 84
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nimmt das Polstück 78 im Paßsitz auf, während· die mit der Öffnung 84 fluchtende Ausnehmung 86 zur Aufnahme und genauen Positonierung des Dauermagneten 76 dient. Der Dauermagnet 76 besteht vorzugsweise aus einer energiereichen Magnetlegierung.. Wie in Fig. zu sehen, hat das Polstück 78 die Form eines T mit einem Kopf 88, der an der den Übergang zwischen der öffnung 84 und der Ausnehmung 8 6 bildenden Schulter 9o anliegt. Wenn die Einzelteile somit mit Hilfe der Vergußmasse zusammengebaut sind, wird das Polstück 78" in dem Spulenabschnitt 82 sicher gehalten. Fig. 5
^ zeigt ferner, daß das Polstück 78 mit zwei Zähnen 7 9 versehen ist, die den gleichen Abstand wie die Zähne des Tonrades 46 haben. Hierdurch wird die Flußänderung und somit die Signalstärke beträchtlich erhöht, wenn die Zähne 79 des Polstücks und die Zähne des Tonrades 46 bei umlaufendem Tonrad 46 abwechselnd miteinander fluchten und nicht miteinander fluchten. Zwei Schlitze 92 erstrecken sich durch einen mittleren Flansch 94 in zwei Ausnehmungen 96, die zwischen dem kastenförmigen Abschnitt der Verbindungselemente 38 und dem die Ausnehmung 8 6 des Dauermagneten
^ 76 enthaltenden Abschnitt des Gußteils 8o gebildet sind. Zwei Spulen-Anschlußklemmen 98 sind in die Schlitze 92 eingebogen und erstrecken sich in die Ausnehmungen 96,wo sie mit den Drähten der Leitungen 74 fest verbunden sind.
Die Leitungen (Fig. 1, 2 und 3) sind mit einer gegossenen elastomeren Durchführungshülse loo versehen, die durch ein Loch Io2 in der Bremsabstützplatte 18 verläuft. Das Loch Io2 ist groß genug für die bleibend befestigten Anschlußklemmen Io4 am anderen Ende der Drähte. Die Anschlußklemmen Io4 ihrerseits sind ein Leitungen (nicht gezeigt) befestigt, die zu anderen Bauteilen der
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Gleitschutz-Bremsanlage führen.
Zu dem erfindungsgemäßen Drehzahlgeber gehört ferner ein treibendes Rad Io6 in Form eines großen becherförmigen Bauteils I08 (Bgn. 11, 12 und 13). Das Bauteil Io8 weist einen flachen Bodenabschnitt Ho mit einer mittleren öffnung 112 auf, die genau auf den Führungsvorsprung 2 8 des Achsflansches 14 paßt. Ein zylindrischer Wandabschnitt 114 des treibenden Rades Io6 hat einen größeren Durchmesser als der Achsflansch 14, so daß das Bauteil Io8 ohne Schwierigkeiten über den Achsflansch gesetzt werden kann, wobei der Innenrad des zylindrischen Wandabschnitts 114 sich innerhalb der Fahrzeugbremse befindet. Der Innenrand des zylindrischen Wandabschnitts ist mit einer Nut 116 versehen, die nach innen, d.h. in Richtung der Mittellinie der Achse, offen ist und in der ein elastomerer Reibring 118 von etwa quadratischem Querschnitt
Reibsitzt. Um den/ring 118 in der Nut 116 zu befestigen, ist die eine Seitenwand 12o mit mehreren im gleichen Abstand angeordneten, eingestochenen Abschnitten in Form von Fingern 122 versehen, die einem Lösen des Reibringes 118 einen Widerstand entgegensetzen. Wenn der Reibring 118 in die Nut 116 eingesetzt ist, wird die andere Seitenwand 124 der Nut über d$m gesamten Umfang des Bauteils Io8 nach innen umgebogen. Dies ist in Fig. 14 deutlich zu sehen. Der elastomere Reibring 118 kann ferner in herkömmlicher Weise, beispielsweise mittels Zementieren, befestigt werden.
• ι
Eine verteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Innenfläche des Reibringes 118 nach dem Zementieren fertig bearbeitet wird, so daß er genau konzentrisch zu der mittleren
öffnung 112 im Bodenabschnitt Ho des becherförmigen Bauteils Io8
i verläuft. Hierzu wird der elastomere Reibring zweckmäßigerweise
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geschliffen.
Die Fign. 15, 16 und 17 zeigen andere Formen eines treibenden Rades. In Fig. 15 besteht das treibende Rad Io6 aus einem ähnlichen becherförmigen Stanzteil Io8 mit einem ebenen Bodenabschnitt Ho und einem etwa zylindrischen Wandabschnitt 114; der - Innenrand des zylindrischen Wandabschnitts weist jedoch einen zylindrischen Flansch 126 und einen kurzen, radial versetzten Abschnitt 128 auf. Der elastomere Reibring 118 ist zu einem flachen C gegossen, derart, daß die Öffnung des C dicht über den zylindrischen Flansch 126 paßt, wobei der äußere Schenkel des C verlängert ist, so daß er sich über den radial versetzten Abschnitt 128 erstreckt und über diesem Abschnitt einschnappt, wodurch der Reibring 118 festgehalten wird.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 16 endet der Innenrand des becherförmigen Stanzteils Io8 in einem kurzen radialen Flansch I3o. Der elastomere Reibring 118 hat ebenfalls einen etwa quadratischen W Querschnitt, aber er sitzt in einer tiefen Nut 116 eines getrennten ringförmigen Stanzteils 132, das mit einem kurzen radialen Flansch 13H- versehen ist. Die beiden Stanzteile Io8 und 131+ sind miteinander verbunden, vorzugsweise in der Weise, daß die beiden Flansche 13o, 131+ punktgeschweißt werden, während die beiden Stanzteile in einer Vorrichtung gehalten werden, die sicherstellt, daß die Innenfläche des elastomeren Reibrings genau konzentrisch zu der mittleren öffnung 112 ist. Auf diese Welse wird das verhältnismäßig aufwendige Schleifen der Innenfläche des elastomeren Reibrings vermieden.
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Das in Fig. 17 gezeigte becherförmige Stanzteil Io8 hat die gleiche Form wie das Stanzteil der Fig. 6, aber der elastomere Reibring 118 hat einen U-förmigen Querschnitt mit einer äußeren Nut 136, in die ein entsprechend ausgebildeter U-förmiger Abschnitt des getrennten ringförmigen Stanzteils 132 eingepaßt ist. Auch hier können die beiden Stanzteile Io8 und 132 punktgeschweißt werden, während sie in einer Vorrichtung genau konzentrisch zueinander gehalten werden.
Fig. 18 zeigt ein anderes Ausführungsbexspiel der Erfindung, bei der der Achsflansch IU der Achse 12 ebenfalls mit einem Führungsansatz 2 32 versehen ist. Ein treibendes Rad 2 34 besteht aus einem elastomeren Reibring 2 36 und einem kreisförmigen Metallteil, das mit einer Nut 2 38 zur Aufnahme des Reibrings 2 36, einen auf dem Flanschgrund 2 35 zentrierten zylindrischen Abschnitt 2Ho und mehrere hakenförmige Federfinger 242 aufweist. Die Federfinger greifen am Außenrand des Achsflansches 14 an und halten somit das treibende Rad 2 34 in einer Art Schnappverbindung.
Die aus Tonabnehmer und Tonrad bestehende Baueinheit ist mit bezeichnet (Fig. 19). Sie weist einen Arm 246 auf, dessen eines Ende als Gabel 245 ausgebildet ist. Die Gabel 245 ist mittels Hülsen 248 auf einem Zapfen 2 5o drehbar gelagert, der mittels einer Schraube 2 54 an einem Lagerteil 2 52 befestigt ist. Das Lagerteil 2 52 ist mittels einer oder mehrerer der Schrauben 2 und Muttern 24, die zur Befestigung der Bremsabstützplatte 18 dienen, am Achsgehäuse befestigt» Das andere Ende des Arms Ist mit einer Bohrung 256 versehen, in der eine exzentrische Hülse 258 sitzt. Die exzentrische Hülse 2 58 ist an ihrem einen Ende
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mittels eines einstückigen geschlitzten Kopfabschnitts 25 9, in dessen Schlitz ein Schnappring 2 62 sitzt, und an ihrem anderen Ende mittels eines Flansches 26o gehaltert. Wie in Fig. 2ο zu sehen, wird die Bohrung 2 56 von einem Schlitz 264 geschnitten, der gemeinsam mit einer Spannschraube 266, die in eine rechtwinklig zum Schlitz 264 verlaufende Bohrung 268 eingeschraubt ist, die exzentrische Hülse 2 58 drehfest hält. Eine Welle 2 7o, an deren einen Ende ein Flansch 2 72 vorgesehen ist, ist mittels eines in eine entsprechende Querbohrung eingepaßten Stiftes 2 ™ in der exzentrischen Bohrung 261 befestigt.
Das getriebene Rad 275 des Drehzahlgebers ist ein becherförmiges Bauteil 276, das in der becherförmigen Ausnehmung 283 zwei Rollenlager 278 und eine Dichtung 2 8o enthält. Das getriebene Rad 2 ist auf der Welle 27o gelagert, und zwar mit Hilfe der Lager und des Flansches 2 72 der Welle 27o, die somit ein Achsschublager bilden, in-dem sie zwischen dem Boden der Ausnehmung 28 3 und dem einen Ende der eingepreßten Lager 2 78 eingeschlossen sind.
Der Außendurchmesser des getriebenen Bauteils 2 76 ist für den Reibeingriff mit dem elastomeren Reibring 2 36 des treibenden Rades 2 34 bei 284 gekordelt. Nahe eines der getriebenen Räder 275 ist ein Flansch 279 gebildet, der als getrenntes, durch Nieten befestigtes Bauteil oder als einstückiger Abschnitt des getriebenen Rades 275 ausgebildet sein kann. Der Außenrand des Flansches ist mit mehreren Zähnen 2 81 versehen, die als signalerzeugende Elemente dienen. Eine Spiralfeder 282 (Fig. 18) ist zwischen den Zinken der Gabel 245 des Arms 246 um den Zapfen 25o geschlungen."
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Das eine Ende der Spiralfeder 282 greift an einem Vorsprung 285 des Lagerteils 2 52 und das andere Ende an dem Arm 246 an, wodurch der Arm 246 um den Zapfen 2 5ο νerschwenkt und das getriebene Rad 275 in Eingriff mit dem treibenden Rad 2 34 gebracht wird.
Der Arm 246 ist mit einer ebenen Fläche 286 versehen, an der ein elektromagnetisches Abnehmerelement 288 mittels zweier Schrauben oder Nieten (nicht gezeigt) befestigt ist. Das Abnehmerelement 288 gleicht dem in Fig. 4 gezeigten Abnehmerelement 7o.
Ein weiteres Ausführungsbeispxel der Erfindung ist in den Fign. 21, 22 dargestellt, in denen die den in Fig. 18, 19 gezeigten Teilen ; entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Nur diejenigen Merkmale, die sich von denen der vorhergehenden Figuren wesentlich unterschieden, werden genauer erläutert. Wie insbesondere Fig. 21 zeigt, ist das treibende Rad 234 nun mit i einem zylindrischen Abschnitt 24o versehen, der auf dem Außendurchmesser 2 32 des Achsflansches 14 im Paßsitz geführt ist, der besonders bearbeitet (gedreht) ist, damit er genau konzentrisch zu den Lagerflächen der Achse 12 verläuft. Das kreisförmige Metallteil, das die Nut 2 38 und den zylindrischen Abschnitt 24o enthält, ist mit einem in einer fedialebene verlaufenden Schlitz 239 versehen, so daß er in elastischer Weise schraubenförmig verformt und als eine Art Schnappverbindung verwendet werden kann, ohne daß die Achse 12 vom Achsgehäuse 12 abgenommen werden muß. Ein nach innen gerichteter Flansch 242, der sich längs der Außenseite des Achsflansches 14 etwa 1,5 mm radial nach innen erstreckt, dient dem gleichen Zweck wie die Federfinger 242 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 18. Eine ebene Scheibe 298 aus Metallblech, ;
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die die gleiche Dicke wie der Flansch 242 hat, dient dazu, den Raum zwischen dem Innenrand des Flansches 242 und dem Führungseinsatz 2 8 der Achse auszufüllen. Um schließlich diese Teile zusammenzuhalten und das treibende Rad 2 34 in seine kreisförmige Form (ohne Spalt an dem radialen Schlitz 2 39) zurückzudrängen, ist ein becherförmiges Bauteil 292 vorgesehen, das aus einem radialen Flansch besteht, der zwischen dem Achsflansch 14 und der Scheibe 298 eingespannt wird. Das becherförmige Bauteil 2 weist einen zylindrischen Abschnitt auf, der einen etwas größeren * Durchmesser als das Reibrad 2 34 besitzt und mehrere nach innen vorstehende Eindrückungen 3oo aufweist, die zu dem obengenannten Zweck an dem zylindrischen Abschnitt 24o angreifen. Das kreisförmige Metallteil 24o ist mit Ausnehmungen 3ol zur Aufnahme der vorstehenden Köpfe der Radbolzen 16 versehen. Wenn die Metallteile auf dem Achsflansch 14 einmal montiert sind, kann der elastomere Ring 2 36 ohne Schwierigkeiten über den Achsflansch gezogen und dann in die Nut 2 38 eingeführt werden.
" In Fig. 2 2 ist eine weitere Möglichkeit einer Schnappverbindung mit dem treibenden Rad 2 34 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das treibende Rad 2 34 in einer diametralen Ebene in zwei identische Hälften geteilt, die in einfacher Weise auf dem Achsflansch 14 montiert werden können und von dem becherförmigen Bauteil 299 gehalten werden.
Im Betrieb läuft das treibende Rad Io6 bzw. 2 34 gemeinsam mit dem Fahrzeugrad um. Die Feder 36 bzw. 282 drückt das getriebdne Rad 45 bzw. 275 gegen den elastomeren Reibring 128 bzw. 236, wodurch das Tonrad 46 bzw. 279 mit großer Drehzahl angetrieben
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wird. Während der Drehung fluchten die Zähne des Tonrades abwechselnd mit dem Polstück 78 bzw. 2 94. Die Reluktanz des von den Dauermagneten 95 erzeugten Magnetflusses wird dadurch geändert, und der·durch das Polstück 76 bzw. 294 hindurchtretende Magnetfluß wird ebenfalls geändert. Die Änderungen des Magnetflusses induzieren in den Spulen eine Spannung, die sich bei jeder Fluchtung und Nichtfluchtung ändert. Die Frequenz dieser Wechselspannung ist der Drehzahl des Fahrzeugrades proportional. Diese Frequenz läßt sich in bekannter Weise messen, so daß man eine unmittelbare Anzeige der Drehzahl des Fahrzeuges erhält.
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Claims (9)

  1. The Bendix Corporation
    Executive Offices' Bendix Center
    Southfield, Michigan J48o75/USA 1. Juni 1971
    Anwaltsakte M-162o
    Patentansprüche
    { !./Drehzahlgeber zum Messen der Drehzahl eines Fahrzeugrad-as ? dessen mit einem Achsflansch versehene Achse von eine:?. Achegehäuse umgeben ist, mit einem in Abhängigkeit von d-;:e .Dreh· zahl des Fahrzeugrades antreibbaren Tonrad und einem neben dsm Tenrad angeordneten stationären Tonabnehmer, dadurch -ie.: zeichnet» daii ein treibendes Rad (Io5) in Form eines ver-n"!' nis3?.c.ßi.g großen becherirörjiiiger· Bauteils CIo") vorgehe·]-, in ic? das einen Bodenar Eohr-i:'■: 'c ίΛ,2'::'} mit einer pe-e-end zu erne , Führungsansata (23) ·: es Aehsf lansches (26) p.usgebildetermittleren Öffnung (122) , einen zti-re sylindrirchei· "-.er. i.ri.er:ni ClI1I-) und einen ein Rand des zylindrischen -erdebsrnni-1: es festigten Rsibrin^ (118) aufweist s a^r ;::rr -'·>.■■:: Te?r'.-J' (;;·; ' ee^risbenes Rad (UE) verbunden i^t" -Jc8 ::eee;nCie:: --i : --3e:--. Tenrad und dem TcBcbyrfxh^er (7e) ^ Ine -■■ .·" ' ei::: ec ' 1; i;--:■ r; jeli' diese Baueinheit Mitteln 'C-:in:i~y:'<:)<'■::'__<_ :-·::,v:;; ■■" ■ ", . j . .-reelle" lieh eines Federteile (e·; :..-.: r: ;: : e- . : ·.;.::.
    BAD ORiGlNAL
  2. 2. Drehzahlgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibring (118) einen etwa quadratischen Querschnitt hat und in einer Nut (116) befestigt ist, die am Rand des zylindrischen Wandabschnitts (Hi+) des treibenden Rades (Io6) gebildet ist.
  3. 3. Drehzahlgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Nut (116) des zylindrischen Wandabschnitts (HU) nach innen offen ist.
  4. 4. Drehzahlgeber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibring (118) in der Nut durch Einbiegungen der Nutenwände (12 2, 124) befestigt ist.
  5. 5. Drehzahlgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibring (118) durch Zementieren befestigt ist.
  6. 6. Drehzahlgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibring (118) nach seiner Befestigung konzentrisch zu dem Führungsansatz bearbeitbar ist.
  7. 7. iJt'ehzdhLieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der keibrini', (118) einen an den Rand (126) des zylindrischen V/andüJj.'jchnitts (H1O des treibenden Rades angepaßten C-förmigen Oui-rychnit t hdt, wobei ein Schenkel dsa C über einen radial vernetzten Abschnitt (128) des zylindrischen Wandabschnitts Vf-r 1'innerL und mit ihm in Art einer Schnappverbindung vet1-
    -IB
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  8. 8» Dreftsahlgeber nach Anspruch iD dadurch gekennzeichnet, daß ■d-si"1 Eeibring Cliß) an einem getrennten ringförmigen Stanzteil (132) mit einem P.adialflansch (134) befestigt ist, der mit einem Radialflänscü CiSo) des treibenden Rades (loS, vorzugsweise durch Punkt.?chi-:'ftißen; verbünden ist =
    .9. Dr en a aiii gebor- Bach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß der - Reibring CIiS) einen etwa quadratischen Querschnitt hat und in einer in dem ringförmigen Stansteil (132) gebildeten Nut sitzt
    10. Drehzahlgeber nach Anspruch Y5 dadurch gekennzeichnet, daß der Reibring (118) einen U-förmigen Querschnitt hat5 der eine nach außen gerichtete Nut (136) bildet, und das ringförmige Stanzteil (132) mit einem entsprechenden U-förmigen Querschnitt versehen ist, der in die Nut eingepaßt ist.
    11. Drehzahlgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das getriebene Rad (4 5) und das Tonrad (46) als ein einstückiges becherförmiges, mit einem Flansch versel·1 is Bauteil (44) ausgebildet sind,in dessen innerer Ausnehmung (48) Lager, insbesondere Wälzlager (5o) angeordnet sind, dessen Außenfläche zur Bildung des getriebenen Rades gekordelt ist und dessen Flarech zur Bildung des Tonrades mit über den'-Umfang verteilten Zähnen versehen ist.
    12. Drehzahlgeber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (38), die den Tonabnehmer (7o) und ,-jie
    109852/1251 " 19 "
    Tonradanordnung aus getriebenem Rad und Tonrad zu einer Ein-
    die
    heit vereinigen, eine Welle (43), auf der/Tonradanordnung gelagert ist, ein kastenförmiges Bauteil (4o), das die Elemente des Tonabnehmers enthält, und ein Lagerteil (34), das an dem Achsgehäuse (lo) befestigt ist, aufweisen, und daß das Feder-' teil (36) derart angeordnet ist, daß das getriebene Rad der Tonradanordnung in Eingriff mit dem treibenden Rad (loß) gedrückt wird.
    13. Drehzahlgeber nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Verstellmittel (2 58) zum dauernden Einstellen des Abstandes zwischen dem Tonrad und dem Tonabnehmer (7o).
    IM. Drehzahlgeber nach Anspruch 13, dadurch r■;!kennzeichnet, daß die Verstellmittel eine auf der Welle (Hi-. > gelagerte exzentrische Hülse (u2"> . Mittel (259) zum Lrehen der exzentrischen Hülse und Spannmittel (266) zum Festklemmen der Mul.se irenen eine eitere Drehung aufweisen,
    I1J. Drehzahlgeber nach einem der AnspüoV .'· ί ':i-~ lh .« dadurch ge- y^-T.wzeichr.ot, daß lin Verbin-auneselenente (3C) auf- einem ein- :i~"i■:':■-1 len Stanztet 1 exv3 l'etallbleoh b<=.Ht^her»·. da£ ein Abschnitt /.-;c:; St^nzteile'. c-'r-.rr kasVmforini":^ 2-^.it.'-: :M (Ho) bildet und ei:.^v: il- 'velle (: /' -.-d^'y.-j.t?^-·. t-r-sctz (^2) cufwcist und ein - -'.·. /.:;"7chnit-i -■ "-- :^' ^iIs \<_- ':. age«1!:';:..! "( 3:ϊ ) bildet,
    BADORtQINAL
    16. Drehzahlgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente des Tonabnehmers (7o), be stehend aus einem Dauermagneten (76), einem mit dem Dauermagneten verbundenen und nahe dem Tonrad (46) angeordneten Polstück (78) und einer das Polstück umgebenden Spule (82) zum Messen der Magnetflußänderung, durch ein Gußteil (8o) zu einer kompakten Einheit verbunden sind.
    17. Drehzahlgeber nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß W das Gußteil (8o) aufweistJ einen Spulenabschnitt, durch den die Spule (82) in unmittelbarer Beziehung zu dem Polstück (78) leicht formbar ist, eine Mittelbohrung (84) zur Aufnahme des Polstücks, Sicherungsmittel zum Verhindern einer Bewegung des Polstücks und eine Ausnehmung (186) zur Aufnahme und Positionierung des Dauermagneten (76).
    18. Drehzahlgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Rad (234) derart ausgebildet ist, daß es in
    fc Art einer Schnappverbindung über den Führungsansatz (232) des Achsflansches gezogen werden kann.
    19. Drehzahlgeber nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Rad (234) mit mehreren Federfingern (242) versehen ist5 die die Schnappverbindung zwischen dem treibenden Rad und dem Führungsansatz (232) des Achsflansches bilden.
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