DE2122476A1 - Stoßdampfungsvornchtung zwischen Kettenglied und Raupenplatte fur Raupen fahrzeuge - Google Patents
Stoßdampfungsvornchtung zwischen Kettenglied und Raupenplatte fur Raupen fahrzeugeInfo
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Description
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SK 46-02
Kazuhiro Tomizawa, Higashikatsushika-gun, Chiba,Japan
Stoßdämpfungsvorrichtung zwischen Kettenglied und Raupenplatte für Raupenfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf schwere Baumaschinen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Stoßdämpfungsvorrichtung,
die zwischen den Kettengliedern und den Raupenplatten oder Schubplatten bei Raupenfahrzeugen, z.B. Bulldozern, Planierraupen und ähnlichem, angeordnet ist.
Mit der Zunahme der Bautätigkeit wird es wünschenswert, die
Stilliegezeit der Baumaschinen zu verringern und gleichzeitig die Arbeitsleistung pro Zeiteinheit durch Erhöhen der Arbeitsgeschwindigkeit der Baumaschinen zu vergrößern.
Schwere Baumaschinen, wie Bulldozer, Planierraupen und ähnliches, die gegenwärtig bei Erdarbeiten verwendet werden,
verwenden ein Raupenantriebssystem oder Gleiskettenantrieb-
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system, welches einen geringen Berührungsdruck mit dem Untergrund
benötigt, um den Maschinen eine Beweglichkeit zu geben. Bei solchen Baumaschinen ist eine Raupenplatte direkt an das
hintere von zwei Kettengliedern geschraubt. Im Betrieb und insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten, die zur Erhöhung der
Arbeitsleistung erwünscht sind, ist die Raupenplatte Stoßen und Vibrationen unterworfen, die durch Hindernisse, wie zum
Beispiel Steine und ähnliches, und durch die unregelmäßige Bodenoberfläche verursacht werden. Solche Stöße beschleunigen
den Verschleiß, das Brechen und die Ermüdung der Maschinenbauteile und haben eine Verkürzung der Lebensdauer der Maschine
zur Folge.
Ziel der Erfindung sind Baumaschinen mit Vorrichtungen, die die Arbeitsleistung erhöhen können. Weiter sollen die Baumaschinen
über lange Zeiträume mit hoher Geschwindigkeit betrieben
werden können. Das Ausmaß des Verschleisses, des Brechens
und der Ermüdung, die bei den Baumaschinen auftreten, soll verringert werden und dadurch die Lebensdauer der Maschinen
verlängert werden. Außerdem soll die von den Kettengliedern auf die Raupenplatten übertragenen Antriebskräfte
erhöht werden. Die Betriebsgeräusche der Maschine und die Vibrationen und Stöße während des Betriebs sollen verringert wert
den, um angenehmere Arbeitsbedingungen für die Betriebsperson zu schaffen und um bei der Verhütung von Unfällen infolge der
Ermüdung der Bedienungsperson mitzuhelfen.
Erfindungsgemäß werden dazu kurz gesagt Stoßdämpfungskissen zwischen jedem Kettenglied und der Raupenplatte eines Gleisketten-
oder Raupenfahrzeuges vorgesehen. Zwei Sätze von paarweisen Kettengliedführungen oder Rippen sind auf der oberen
Oberfläche der Raupenplatte angeordnet, um die Dämpfungskissen aufnehmende 'Ausnehmungen zu bilden. Ein Kettenglied ist
zwischen jedem Satz von Rippen angeordnet und mit der Raupen-
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platte durch ein elastisches Kissen verbunden, wodurch Stöße, die auf die Raupenplatte ausgeübt werden, durch die elastische
Deformation des elastischen Kissens absorbiert werden Jönnen.
Der Verschleiß der Kettenglieder und der Laufräder und eine
Beschädigung der Lager wird durch Verringerung der Intensität der mechanischen Stöße zwischen jedem Kettenglied und dem unteren
Laufrad verhindert. Weiter ist ein Satz von Rippen an jedes Kettenglied angrenzend und in Berührung mit diesem angeordnet,
um die von den Kettengliedern auf die Raupenplatte übertragene Antriebskraft zu erhöhen.
Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise in einer bevorzugten
Ausführungsform anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen
Kettenglied-und Raupenplattenaufbaus für die Verwendung bei
einem Raupenfahrzeug.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der zusammengesetzten
Stoßdämpfungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
der Vorrichtung der Fig. 2, wobei ein Kettenglied zur Erleichterung der Beschreibung weggelassen ist.
Fig. 4 ist ein Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Raupenplatte 1, die direkt mit einem Paar von Kettengliedern 2 mit Hilfe von Muttern und Bolzen 3
verbunden ist. Im Gegensatz zu der herkömmlichen Vorrichtung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die erfindungsgemäße Stoßdämpfungsvorrichtung
in den Fig. 2 bis 3 gezeigt.
Insbesondere in Fig. 3 ist eine Raupenplatte 5 gezeigt, welche zwei Paare von starren, räumlich getrennten, im wesentlichen
parallelen Kettengliedführungen oder Rippen 6 und 6a aufweist, die fest auf dieser Platte angebracht sind. Jedes Paar von
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Kettengliedführungen oder Rippen 6 und 6a hat halbkreisförmige
Kerben 7 bzw. 7a, die symmetrisch an ihrer Vorder- und Hinterseite ausgebildet sind und für ein axiales Ausrichten
mit den Bolzenlöchern 8 bzw. 8a, die in der Raupenplatte 5 ausgebildet sind, angeordnet sind. Jedes Paar von Rippen 6 und 6a
bestimmt eine Ausnehmung zum Aufnehmen eines elastischen Teils . oder Kissens 10 und zum Festhalten der Lage des elastischen
Kissens 10 in Längsrichtung bezüglich der Raupenplatte 5. Die elastischen Teile 10 besitzen alle halbkreisförmige Kerben 11
und 11a, die mit den Kerben 7 bzw. 7a zusammenpassen können, um Durchführungslöcher zu bilden, die mit den Öffnungen 8 bzw. 8a
fe axial fluchten.
Weiter besitzt jedes elastische Teil 10 einen eingreifenden Vorsprung
oder Keil 10a, der in den Teil der Rille 5a, welche in der oberen Oberfläche der Raupenplatte 5 ausgebildet ist, paßt,
der in der durch die Paare von Rippen 6 und 6a gebildeten aufnehmenden Ausnehmung liegt, um das elastische Teil 10 gegen
im wesentlichen transversale Bewegung festzuhalten. Die elastischen
Teile oder Kissen 10 können aus einer polymeren Verbindung, wie zum Beispiel synthetischem Kautschuk, Polyurethan
oder ähnlichem hergestellt sein.
Die Kettenglieder 13 sind mechanisch mit der Raupenplatte 5 ge-
w koppelt und schaffen eine mechanische Kopplung der Antriebskräfte
an diese. Die Kettenglieder 13 besitzen Flansche 14 und
15, die in einem Stück mit ihnen ausgebildet sind und zwischen den Rippen 6 und 6a in Berührung mit diesen angeordnet sind.
Die Flansche 14 und 15 besitzen Kerben 14a und 15a, die mit' den Kerben 7 und 7a der Rippen 6 bzw. 6a zusammenpassen, um
Durchführungslöcher zu bilden, die mit den Öffnungen 8 bzw. 8a axial fluchtene
Obwohl die Kerben 7 und 7a, die in den Rippen 6 und 6a ausgebildet
sind, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, bewirken, daß Teile der Rippen 6 und 6a um die Kerben 7 und 7a herumführen,
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um sich in einer halbkreisförmigen Anordnung nach außen zu
erstrecken, können die Rippen 6 und 6a natürlich auch breiter gemacht werden, um die nach außen weisenden Vorsprünge zu
vermeiden.
Die Rippen 6 und 6a können auch Verstärkungsstreben 17 und 17a
besitzen, die die Rippen 6 und 6a mit der Raupenplatte 5 zur weiteren Verstärkung der Rippen 6 und 6a verbinden.
Ausgeschnittene Abschnitte 18 sind an der rückwärtigen Kante der Raupenplatte 5 ausgebildet, die sich im allgemeinen etwa
über die Breite des Abstands der Rippen 6 und 6a erstrecken, um dem gezahnten Umfang des nicht gezeigten Raupenzahnrades
zu ermöglichen, während des Betriebs des Raupenfahrzeugs durch diese durchzutreten.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, zusammengesetzt wird, sind die elastischen Teile
oder" Kissen 10 in die aufnehmenden Ausnehmungen, die durch die zwei Sätze von paarweisen Rippen 6 bzw. 6a gebildet werden,
eingepaßt und befinden sich in Berührung mit den Rippen 6 und 6a und der oberen Oberfläche der Raupenplatte 5. Die Kerben
11 und lla passen mit den Kerben 7 bzw. 7a zusammen, welche
mit den Bolzenöffnungen 8 bzw. 8a axial fluchten. Die Kettenglieder
13 befinden sich auf den elastischen Kissen 10, wobei die Kerben 14a und 15a mit den Kerben 7 bzw. 7a zusammenpassen
und dadurch Durchführungslöcher bilden, um die Befestigungsdurchführungen
23 aufzunehmen.
Bolzen 20 sind durch die Bolzenlöcher 8 und 9 von der unteren
Oberfläche der Raupenplatte 5 eingesetzt, wie in Fig. 3 gezeigt ist, und Befestigungsdurchführungen 23 sind rings um
den Gewindeteil der Bolzen 20 in den Durchführungslöchern angeordnet, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Muttern 25 sind auf
die Bolzen aufgeschraubt, um eine zusammendrückende Kraft
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zu schaffen, die auf die Umfangsflansche 24 der Befestigungsdurchführungen 23 wirkt, um die elastischen Teile 10 und die
Kettenglieder 13 in ihrer Lage relativ zu der Raupenplatte 5 festzuhalten.
Die Kettenglieder 13 werden dxe zusammendrückende Wirkung der Durchführungsflansche 24 auf die Rippenoberflächen, die rings
um die Kerben 7 und 7a liegen, und auf die Flanschoberflächen,
die rings um die Kerben* 14a und 15a der Kettenglieder 13 liegen, gehalten, wodurch die elastischen Kissen 10 zusammengedrückt
unter den Flanschen 14 und 15 der Kettenglieder 13 gehalten werden.
Die Dicke der Rippen 6 bzw. 6a zu den Flanschen 14 und 15 und
den elastischen Teilen 10 ist so, daß die Befestigungsdurchführungen 23 die elastischen Teile 10 zusarnmendrücken~d_mit
einer zusammendrückenden Kraft unterhalb der durchschnittlichen Belastung und innerhalb der Elastitzitätsgrenzen der
elastischen Teile 10 halten, um eine stoßdämpfende Wirkung zu schaffen. Die Elastizität und Härte der elastischen Teile
10 kann in vorteilhafter Weise unter Berücksichtigung der
Maschine und der Härte des Untergrundes variiert werden.
Da die Flansche 14 und 15 der Kettenglieder 13 mit einer Kraft innerhalb der Elastizitätsgrenzen der elastischen Teile 10
ψ nach unten auf die Raupenplatte 5 zu durch die Flansche 24
der Befestigungsdurchführungen 23 gedrückt v/erden, und da die Befestigungsdurchführungen 23 mit den halbkreisförmigen
Kerben 14 a und 15a der Flansche 14 und 15 und den halbkreisförmigen Kerben 7 und 7a der Rippen 6 und 6a verbunden sind,
wird die den Kettengliedern 13 übertragene Antriebskraft über die Befestigungsdurchführungen 23 auf die Raupenplatte 5
übertragen. Jede auf die Kettenglieder 13 wirkende Antriebskraft wird dadurch .durch die Rippen 6 und 6a auf die Raupenplatte
5 übertragen, wodurch eine Antriebskraft geschaffen wird, die mehr als zweimal so groß ist wie die der in Fig. 1
gezeigten herkömmlichen Vorrichtung, bei der die Raupenplatte
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direkt durch Bolzen und Muttern 3 mit den Kettengliedern 2 verbunden
ist.
Wenn ein erfindungsgemäßes Raupenfahrzeug im Betrieb ist, wird jeder Stoß, der auf die Raupenplatte 5 ausgeübt wird, durch
die vertikale Deformation der elastischen Kissen 10 absorbiert und der Stoß zwischen den Kettengliedern 13 und den nicht gezeigten
unteren Laufrädern wird wesentlich verringert. Während der Verformung können die elastischen Kissen 10 leicht über
die sich transversal erstreckenden Rippen 6 und 6a vorstehen; da jedoch die elastischen Kissen 10 durch die Befestigungsdurchführungen 23 in den halbkreisförmigen Kerben 11 und 11a
in ihrer Lage gehalten werden und die Befestigungsvorsprünge 10a sich in den Rill« 5a befinden, werden die elastischen Kissen
10 daran gehindert, sich während des Betriebs freizuarbeiten.
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Claims (7)
- Patentansprüche./Stoßdämpfungsvorrichtung für Raupenfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine Raupenplatte, durch Kettenglieder, die mechanisch mit dieser Raupenplatte gekoppelt sind, um eine Kopplung der Antriebskräfte auf diese Platte zu schaffen, durch eine elastische, deformierbare Stoßdämpfungsvorrichtung, die zwischen diese Kettenglieder und die Raupenplatte angeordnet ist, um Stöße und Vibrationen zu absorbieren, die auf diese Raupenplatte ausgeübt werden, und durch eine Einrichtung, um diese Kettenglieder über die elastische Stoßdämpfungsvorrichtung unter Druck an die Raupenplatte anzukoppeln.
- 2. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Festhalten der elastischen Stoßdämpfungseinrichtung gegen transversale Bewegung, um die relative Lage von Raupenplatte und Stoßdämpfungseinrichtung festzuhalten.
- 3. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Antriebskraft verstärkende Teile, die auf dieser Raupenplatte angrenzend an die Kettenglieder und in Berührung mit diesen angebracht sind, um die von den Kettengliedern auf die Raupenplatte übertragene Antriebskraft zu verstärken, und um die elastische Stoßdämpfungsvorrichtung und die Kettenglieder gegen longitudinale Bewegungen bezüglich der Raupenplatte festzuhalten.109886/1 1 1k2Ί22476_ 9 —
- 4. Stoßdärapfungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Antriebskraft verstärkenden Glieder Verstärkungsteile besitzen, die diese Glieder und die Raupenplatte verbinden, um diese Glieder zu verstärken.
- 5. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese die Antriebskraft verstärkenden Glieder sich transversal erstreckende, die Lage bestimmende Rippen sind, die mit der Raupenplatte verbunden sind, um die
Lage in Längsrichtung der elastischen Stoßdämpfungsvorrichtung und der Kettenglieder bezüglich der Raupenplatte festzuhalten. - 6. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen so auf der Raupenplatte ausgebildet sind, daß sie sich quer zu dieser in einem Abstand voneinander, im wesentlichen in paralleler Anordnung er»
strecken und mehrere getrennte Stoßdämpfungsvorrichtungen aufnehmende Ausnehmungen bilden, wobei jede dieser Rippen wenigstens eine Kerbe besitzt, daß die Raupenplatte Öffnungen besitzt, die so angeordnet sind, daß sie mit diesen Rippenk&rben axial fluchten, daß die elastischen Stoßdämpfungsvorrichtung en zahlreiche elastische Stoßdämpfungskissen besitzen, welche passende Kerben aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie mit den Rippenkerben zusammenpassen, wenn die elastischen Stoßdämpfungskissen sich in
diesen die Stoßdämpfungskissen aufnehmenden Ausnehmungen befinden, daß die Kettengliedereinrichtung zahlreiche Kettenglieder besitzt, die Flansche mit passenden Kerben aufweisen, die so angeordnet sind, daß sich die Kettenglieder so auf den elastischen Stoßdämpfungskissen befinden, daß die Flanschkerben mit den Rippenkerben zusammenpassen, um Durch-1 0 9 8 8 6 / 1 1 Uführungslöcher in Verbindung mit diesen Öffnungen zu bilden, daß Befestigungsdurchführungen in diese Durchführungslöcher eingesetzt sind, wobei jede dieser Befestigungsdurchführungen einen Umfangsflansch aufweist, der sich rings um diese Durchführungslöcher in Berührung mit dem Kettengliedflansch und der angrenzenden Rippe befindet, und daß die Einrichtungen zum Zusammenkoppeln unter Druck Bolzen besitzen, die in die Raupenplattenoffnungen angeordnet sind und sich axial durch diese Befestigungsdurchführungen erstrecken, um zusammendrückende Festhalte— kräfte auf die Kettengliedflansche und die Rippen über diese Umfangsflansehe auszuüben. - 7. Stoßdämpfungsvorrichtung für Raupenfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine Raupenplatte, durch Kettenglieder, die mechanisch mit dieser Raupenplatte gekoppelt sind, um eine Kopplung der Antriebskräfte auf dieser Raupenplatte zu schaffen, und durch die Antriebskraft verstärkende Teile,die auf dieser Raupenplatte angrenzend an die Kettenglieder und in Berührung mit diesen angebracht sind, um die auf die Raupenfahrzeuge von diese Kettenglieder ausgeübte Antriebskraft zu verstärken.109886/11U
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