DE2111509C3 - Einrichtung zum Reinigen der Aufzeichnungstrommel eines elektrophotographischen Geräts - Google Patents
Einrichtung zum Reinigen der Aufzeichnungstrommel eines elektrophotographischen GerätsInfo
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Description
lösten Toners unter Schwerkrafteinwirkung im welih h ff
g
gelösten Toners gewährleistet ist
gelösten Toners gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird srfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Mßh l
g h der Efndung bildet dern nach die Stirnfläche des Reinigungsblatts mit der zu
reinigenden Trommeloberfläche einen spitzen Winkel, der nach unten zu offen ist Dauer wird abgelöster Toifi
f di
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Reinigen der Aufzeichnungstrommel eines elektrophog
tographischen Geräts zu schaffen, die eine vollständige
sentlichen nach unten öffnet 30 Reinigung auch eine- stark verschmutzten Trommel er-
2. Einrichtui.0 nach Anspruch 1, dadurch gekenn- möglicht und bei der ein einwandfreier Abtransport abzeichnet
daß das Reini<jungsb!°.tt aus wenigstens l T h
zwei Schichten (16, 18) gebildet ist, welche unterschiedlichen
Elastizitätsmodul auf« sisen.
3. Einrichtung nach Anspruch t oder 2, dadurch 35 Maßnahmen gelöst
gekennzeichnet daß lediglich das an der Aufzeieh- Bei der Einrichtung nach der Erfindung bildet dern-
nungstrommel (1) anlegbare Teil des Reinigungs- h di Siflh d
blatts (16) aus einem elastischen Werkstoff mit hoher
Widerstandfähigkeit gegen Abrieb und Lösungsmit- g
tel gebildet ist. 40 ner nur geringfügig auf die Stirnseite aufgeschoben und
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, fällt dann sofort aufgrund seines Eigengewichts herundadurch
gekennzeichnet daß an der Zulaufseite der ter. Da dabei das Reinigungsblatt keine gesondert gebil-Einrichtung
nahe der Auflagelinie des Reinigungs- dete Stirnfläche aufweisen muß, sondern der Anstellblatts
(16) zwischen diesem und der Aufzeichnungs- winkel zur zu reinigenden Trommeloberfläche einjutrommel
(1) eine Düse (29) zum Zuführen eines Ga- 45 stiert werden kann, ist die Reinigungseinrichtung äuses
oder einer Flüssigkeit vorgesehen ist. ßerst einfach herstellbar. Da sich an dem Reinigungs-
ii blatt keine Tonerteilchen sammeln können, ist auch die
Wartung der Reinigungseinrichtung wesentlich vereinfacht
Die in der Arbeitslage des Reinigungsblatts auftretenden Kräfte können vorteilhafterweise dadurch beliebig
gesteuert werden, daß das Reinigungsblatt aus wenigstens zwei Schichten gebildet ist, welche unterschiedliehen
Elastizitätsmodul aufweisen. Eine besonders wirtschaftliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung
ergibt sich dadurch, daß lediglich das an die Aufzeichnungstrommel anlegbare Teil des Reinigungsblatts
aus einem elastischen Werkstoff mit hoher Wider-Standsfähigkeit gegen Abrieb und Lösungsmittel gebildet
ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Abtransport des abgelösten Toners und damit auch
die Reinigung der Trommel dadurch weiter verbessert, daß an der Zulaufseite der Einrichtung nahe der Auflalii
d Riib
g g s
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß an der Zuiaufseite der
Einrichtung nahe der Auflagelinie des Reinigungsblatts (16) zwischen diesem und der Aufzeichnungstrommel
(1) eine Absaugvorrichtung (29) vorgese nen ist·
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Reinigen der Aufzeichnungstrommel eines elektrophotographischen
Geräts gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchsl.
Eine Einrichtung dieser Art ist in der älteren DE-OS
32 370 vorgeschlagen. Bei dieser Einrichtung steht die der Aufzeichnungstrommel zugewandte Breitseite
des Reinigungsblatts mit dessen Schmalseite unter eie de Einrichtung nahe der Aufla
nem spitzen Winkel und bildet eine schneidenartige 65 gelinie des Reinigungsblatts zwischen diesem und der
Kante. Die Schmalseite ist bei der Betriebslage des Rei- Aufzeichnungstrommel eine Düse zum Zuführen eines
nigungsblatts nach oben gerichtet, so daß der von der Gases oder einer Flüssigkeit und/oder eine Absaugvorschneidenartigen
Kante von der Trommel gelöste To- richtung vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert
F i g. 1 ist eine schematische Seitenschnittansicht einer bekannten Anordnung des Reinigungsblatts in bezug
auf die Aufzeichnungstrommel;
F i g. 2 und 3 sind schematische Seitenschnittansichten der erfindungsgemäßen Anordnung des Reinigungsblatts in bezug auf die Aufzeichnungstrommel;
F i g. 4 ist eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Reinigungsblatts;
Fig.5 ist eine Seitenschnittansicht einer Ausführungsform
der Einrichtung;
Fig.6 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform
nach F i g. 2 in einer Stellung zum Auswechseln des Reinigungsblatts.
Die F i g. 1 zeigt ein elastisches Reinigungsblatt 16 in schräger Anlage an einer Aufzeichnungstrommel 1, wie
es in der FR-PS 20 01 148 gezeigt ist Dabei Findet das Abstreifen des Toners an der Seite des Reinigungsblatts
!6 statt, an der es mit der Fläche der Aufzeichnungstrommel
5 einen spitzen Winkel bildet Hier r-'irkt jedoch
die resultierende Kraft R aus einer senkrechten Reaktionskraft N der Aufzeichnungstrommel 1 auf das
Reinigungsblatt 16 und der Reibung F zwischen der Aufzeichnungstrommel 1 und dem Reinigungsblatt 16 in
einer Richtung, die das Abheben des Reinigungsblatts 16 von der Aufzeichnungstrommel 1 begünstigt Die
zum Zurückhalten des Toners ausgeübte Kraft ist daher so schwach, daß häufig Tonerteilchen unter das Reinigungsblatt
16 geraten. Ist erst einmal ein Tonerteilchen unter das Reinigungsblatt gelangt, so setzt sich das Eindringen
weiterer Tonerteilchen schnell über dessen gesamte Breite fort Das Reinigungsblatt muß daher häufig
zum Reinigen seiner Anlagekante ausgebaut werden.
In der erfindungsgemäßen Anordnung nach F i g. 2 sind diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Reinigung
an der Seite des Reinigungsblatts 16 stattfindet an der es mit der Fläche der Aufzeichnungstrommel 1 einen
stumpfen Winkel bildet In diesem Fall bewirkt ein Teil der resultierenden Kraft R eine elastische Verformung
des Reinigungsblatts, während der restliche Teil dieser Kraft die Anlage des Reinigungsblatts 16 an der
Aufzeichnungstrommel 1 verstärkt Das Reinigungsblatt ist hier durch die Reibung F in Richtung auf den
keilförmigem Raum zwischen Reinig ingsblati 16 und
Aufzeichnungstrommel 1 belastet, so daß der zum Zurückhalten des Toners erforderliche Andruck erheblich
stärker ist als bei der Anordnung nach F i g. 1 und das Eindringen von Tonerteilchen unter das Reinigungsblatt nahezu gänzlich unterbunden ist.
F i g. 3 zeigt schematisch im Schnitt das in einer Halterung 17 gehalterte Reinigungsblatt 16 in seiner Arbeitslage,
nämlich unter Andruck seiner Kante gegen die Aufzeichnungstrommel 1. In dem Schnittpunkt P
einer Verlängerung der Achse Y-Y der Halterung Γ/
mit der Fläche der Aufzeichnungstrommel 1 ist eine Tangente Z—Z angetragen. Die beiden Linien Υ— Υ
und Z—Zbilden an der Zulaufseite des Reinigungsblatts
einen Winkel Φ\ und an seiner Ablaufseite einen Winkel Φι. Zwischen der Tangente Z—Z und der Achse des
abgebogenen Teils des Reinigungsblatts 16 ist an dessen Zulaufseite ein Winkel θ\ und an seiner Ablaufseite ein
Winkel ft gebildet. Eine günstige Wirkung der Reinigungseinrichtung
wird erzielt, wenn die Winkel in folgender Beziehung zueinander stehen:
<π
Ein besonders günstiger Winkel θ\ ergibt sich mit θ\ ~ 1ItJv. Der günstigste Wert für den Winkel θ\ ändert
sich in Abhängigkeit von den mechanischen Eigenschaften, insbesondere der Härte des Materials des Reini-
to gungsblatis 16 und von der wirksamen Länge, also der
Länge seines über die Halterung 17 vorstehenden Teils. Sehr gute Ergebnisse sind mit einem Blatt aus einem
Werkstoff von 30 bis 90 Härtegraden mit einer Dicke von 2 bis 10 mm und einer wirksamen Länge von 10 bis
40 mm erzielbar. Für ein Blatt aus Silikongummi mit 18
Härtegraden, mit einer Dicke von 7 mm und einer wirksamen Länge von 30 mm ist der günstigste Winkel
öi = 150°. Bei der Wahl des Werkstoffs für das Reinigungsblatt
sind gewisse Eigenschaften der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel 1 wie beispielsweise der
Reibungskoeffizient zwischen dem Riinigungsblatt 16 und der isolierenden Deckschicht an der Oberfläche der
Aufzeichnungstrommel, ferner der Elastizitätsmodul des Werkstoffs sowie die Umfangsgeschwindigkeit der
Aufzeichnungstrommel 1 in Betracht zu ziehen. Vorzugsweise verwendet man im allgemeinen synthetische
Gummiarten wie Urethangummi, Nitriigummi, Neoprsngummi,
Silikongummi oder auch Naturkautschuk. Bei Naßentwicklung sind Urethangunmi, Nitriigummi
oder Neoprengummi vorzuziehen. In der Zeichnung ist zwar nur die zylindrische Aufzeichnungstrommel 1 dargestellt
die vorstehenden Erläuterungen in bezug auf das Reinigungsbmtt sind jedoch in gleicher Weise für
plattenförmige Aufzeichnungsmateriaiien gültig.
Bei der Ausführung nach F i g. 4 verläuft eine gewölbte Schiene 18 entlang dem elastischen Reinigungsblatt
16. Die Schiene 18 ist aus einem härteren Werkstoff als das Reinigungsblatt 16 und dient zu dessen Versteifung,
wobei jedoch entlang der an der Aufzeichnungsirommel
1 anliegenden Kante des Reinigungsblatts 16 eine ausreichende Elastizität verbleibt, um das Blatt über seiner
gesamten Breite in gleichmäßiger Anlage an der Aufzeichnungstrommel 1 zu halten. Der Anlageteil des
Reinigungsblatts 16 ist vorzugsweise aus einem abriebfesten, gegen Lösungsmittel unempfindlichen Material
mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten wie beispielsweise Silikongummi oder Teflon gebildet während
der übrige Teil des Blatts aus billigeren Werkstoffen wie Neoprengummi oder einem federelastischen
Metall sein kann.
Ferner kann das Rsinigungsblatt 16 aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt sein. Bei einem
solchen Reinigungsblatt kann die Reinigungswirkung duich Anlegen einer Vorspannung an das Reinigungsblatt
beträchtlich vergrößert werden.
Die F i g. 5 und 6 zeigen die Reinigungseinrichtung in einem Gehäuse 9; welches das Verstreuen von Toner
verhindern soll. An der Öffnung des Gehäuses 9 sind an beiden Enden der zylindrischen Aufzeichnungstrommel
1 Dichtungsstreifen 30 angeordnet. Am oberen Teil des Reinigungsblatts 16 ist ein Blechwinkel 19 angeordnet,
mit Hilfe dessen das Blatt wie eine Kassette in die Halterung 17 eingesetzt ist Letztere besteht ai'S einem
Hauptteil 17| und einem beweglichen daran befestigten Klemmteil 172. Das H.iuptteil 17, ist mittels Winkelstükken
21 und Zapfen 22 schwenkbar an den Seitenwandungen des Gehäuses 9 befestigt. Ein Druckglied 23 isi
mittels einer Welle 24 ebenfalls am Gehäuse gelagert
Ferner ist uin Anschlag 25 für die Halterung vorgesehen.
Wird das Druckglied 23 durch Betätigung eines außen am Gehäuse 9 angeordneten Handgriffs abwärts bewegt, so schwenkt die Halterung 17 unter ihrem Eigen- s
gewicht um die Zapfen 22 in die in F i g. 3 gezeigte Lage, in der das Reinigungsblatt 16 von der Aufzeichnungstrommel 1 abgehoben ist. Das Hauptteil 17, und das
bewegliche Klemmteil 172 der Halterung lassen sich gegen die Wirkung eines Federblechs 20 etwas auseinan- ig
derbewegen, so daß das Reinigungsblatt 16 dazwischen eingesetzt werden kann. Vorzugsweise ist der obere
Schenkel 19t des Blechwinkels 19 so lang, daß man ihn am beweglichen Klemmteil 172 der Halterung einhängen kann. Dadurch läßt sich das Herausfallen des Reini-
gungsblatts 16 verhindern und dessen senkrechtes Ausrichten erleichtern. In der oberen Haltestellung des
Druckglieds 23 sind die Teile 17| und 172 der Halterung
zwischen dem Druckglied und dem Anschlag 25 eingespannt und halten das Reinigungsblatt 16 fest. Das Ge-
häuse 9 ist zur Erleichterung des Auswechselns des Reinigungsblatts 16 mittels einer Welle 26 schwenkbar am
Gehäuse des elektrophotographischen Geräts gelagert.
Durch das Reinigungsblatt 16 abgestreifter Toner wird über ein Leitblech 27 in das Unterteil des Gehäuses
9 geleitet und von dort mittels einer Förderschnecke 28 in einen Sammelbehälter überführt, worauf er vor der
Wiederverwendung einer entsprechenden Behandlung unterworfen wird. Die Ansammlung von Toner an der
an der Aufzeichnungstrommel 1 anliegenden Kante des Reinigungsbiatts 16 soll vermieden werden, da eine solche Toneranhäufung die Wirksamkeit der Reinigungseinrichtung herabsetzt und die Lebensdauer des Reinigungsblatts durch Abrieb verkürzt. Um derartige Ansammlungen zusätzlich zu verhindern, kann man einen
Luft- oder Flüssigkeitsstrahl aus einer Düse 29 auf den Bereich der Kante richten. Statt Luft oder Flüssigkeit
zuzuführen, kann auch ein Absaugen vorgesehen sein. Das Entfernen angesammelten Toners ist beim Naßentwickeln wichtiger als bei Trockenentwicklern, da Flüs-
sigentwickler zumeist ein Fixiermittel enthalten, welches das Entfernen von eingetrocknetem oder halbgetrocknetem Entwickler äußerst erschwert Es empfiehlt
sich daher, die Haftfähigkeit des Toners am Aufzeichnungsträger durch Besprühen mit einer geeigneten
Flüssigkeit bzw. einem Lösungsmittel herabzusetzen und den anhaftenden Toner dann abzustreifen.
50
55
60
65
Claims (1)
1. Einrichtung zum Reinigen der Aufzeichnungstrommel eines elektrophotographischen Geräts von
Tonerresten mit mindestens einem Abstreifelement in Form eines mit der Trommeloberfläche in Druckberührung
stehenden elastischen Reinigungsblatts, das derart in einer Halterung gehaltert ist, daß ein an
der Zulaufseite der Reinigungseinrichtung zwischen der Achse des die Trommel berührenden Teils des
Reinigungsblatts und einer durch einen Auflagepunkt des Reinigungsblatts an der Trommel verlaufenden
Tangente Z—Z gebildeter Winkel θ\ und ein bfll d
ner über die Schmalseite und die der Trommel abgewandte
Breitseite abrieseln muß. Bei einer stark verschmutzten Trommeloberfläche kann sich aber trotz eines
gewählten stumpfen Anstellwinkels zwischen
Schmalseite und Trommeltangente an der Schmalseite des Reinigungsblatts Toner ansammeln und zum Teil
zwischen Reinigungsblatt und Trommel hindurchgelangen, da das Horizontalgefälle der Schmalseite des Reinigungsblatts
für die Abfuhr des Toners relativ gering ist.
Aus der FR-PS 20 01 148 ist eine Reinigungseinrichtung bekannt bei der das Reinigungsblatt in Richtung
der Bewegung der zu reinigenden Fläche schräg gestellt bzw. abgebogen ist, so daß durch Tonerteilchen auf der
zn reinigenden Fläche auf das Abheben des Reinigungsbl
dlb rih
g \ gg
ebenfalls an der Zulaufseite zwischen der Achse 15 blatts von derselben gerichtete Kräfte entstehen und
Y— Ydes in der Halterung gehaltenen Teils des Rei- daher Tonerteilchen zwischen Reinigungsblatt und zu
nigungsblatts und der gleichen Tangente gebildeter ii h
Winkel Φ\ der Beziehung
gg
reinigende Fläche gelangen und das Reinigungsblatt in zunehmendem Maß abheben. Bei einer Modifikation
dieser Einrichtung ist ein Reinigungselement unter spitzern
Winkel gegen die Bewegungsrichtung der zu reinigenden Fläche angestellt Dieses weist jedoch nahe seiner
Stirnfläche eine zur zu reinigenden Fläche hin offene Nut parallel zur Stirnfläche auf, so daß das eigentlig
ehe Reinigungsblatt zwischen der Stirnfläche und der
meloberflächa zugewandten Fläche des Reinigungs- 25 Nut gebildet ist und in Richtung der Bewegung der zu
blatts (16) und der Tangente (Z-Z) spitz ist und die reinigenden Fläche schräg gestellt ist
Reinigungseinrichtung so angeordnet ist daß sich f
dieser Winkel für ein direktes Herabfallen des abgelö
T Shkfii
genügen, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der der zu reinigenden Tromlbfl
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