DE2108755A1 - Schließkloben - Google Patents
SchließklobenInfo
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- Y10T292/00—Closure fasteners
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Description
Schließkloben
Die Erfindung betrifft einen Schließkloben, welcher an einer Kraftfahrzeugkarosserie anbringbar ist und mit einer
Falle an einem an der Karosserie beweglichen Teil, insbesondere an einer Kraftfahrzeugtür, zusammenwirkt, um letztere
geschlossen zu halten.
Es sind Schließkloben bekannt, welche aus einem in die Falle eingreifenden Haltestift mit zylindrischem Kopf
am freien Stiftende, einem mit dem Stift verbundenen, in die Karosserie einschraubbaren Gewindezapfen und einer aussen
an der Karosserie anliegenden, zwischen Haltestift und Gewindezapfen angeordneten Ringschulter bestehen (US-Patentschrift
Nr. 5 350 128). Die Eingschulter wirkt mit einem
Werkzeug zum Einschrauben des GewindeZapfens in die Karosserie
bei der Montage des Schließklobens zusammen. Der erwähnte Kopf braucht daher keine schwächende Aussparung zur
Aufnahme des Werkzeuges aufzuweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schließkloben der geschilderten Art zu schaffen, welcher leichter und bil-
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liger herzustellen ist, ferner eine größtmögliche Festigkeit
aufweist.
Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dio
Pdragschulter als gesonderte Ringscheibe mit mittlerer Bohrung
unrunden Querschnitts ausgebildet und zwischen Haltestift und Gewindezapfen ein Abschnitt entsprechenden Querschnitts
vorgesehen ist, auf welchem die Ringscheibe sitzt. Durch Ausbildung der Ringschulter als gesonderte Ringscheibe,
d.h. als ein vom Haltestift und Gewindezapfen unabhängiges Bauteil, kann der Schließkloben billiger als die bekannten
Schließkloben hergestellt werden, bei denen die Ringschulter an dem den Haltestift und den Gewindezapfen bildenden
Bauteil angeformt ist. Darüber hinaus weist der erfindungsgemäße Schließkloben eine hohe Festigkeit auf, welche
mindestens derjenigen der besagten bekannten Schließkloben gleichkommt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Ringscheibe auf dem Abschnitt unrunden Querschnitts einerseits
durch eine daran anschließende, vor dem Haltestift vorgesehene Ringschulter und andererseits durch das an der Scheibe
anliegende Gewinde des Gewindezapfens gehalten. Dadurch
ist die Montage des Schließklobens an einer Kraftfahrzeugkarosserie erleichtert und die Verpackung sowie der Versand
des Schließklobens als ein zusammenhängender Gegenstand ermöglicht.
Vorzugsweise ist auf den Haltestift eine Hülsenanordnung aufgebracht, welche durch einen als gesondertes Bauteil
ausgebildeten, am freien Ende des Stiftes befestigten Kopf auf dem Stift gehalten ist. Vorteilhafterweise besteht die
Hülsenanordnung aus einer inneren Hülse aus nachgiebig-elasti-
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schem, kompressiblem Material und einer äußeren Hülse, welche
die innere Hülse fest um den Stift herum klemmt, wobei der Haltestift eine Reihe von umfangsmäßig im Abstand voneinander
angeordneten axialen Nuten zur Aufnahme radial nach innen laufenden Materials der inneren Hülse beim Aufbringen
der äußeren Hülse aufweist· Die Hülsenanordnung ermöglicht jeden gewünschten Durchmesser zum Zusammenwirken mit der zugehörigen
Fall«. Das Vorsehen eines gesonderten Kopfes erlaubt das Einsetzen der Hülsenanordnung vom freien Ende des
Haltestiftes her, so daß der Gewindezapfen im Vergleich zu dem mit der Hülsenanordnung versehenen Haltestift einen ver- ^
hältnismäßig großen Durchmesser aufweisen kann. "
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des mit einem
erfindungsgemäßen Schließkloben versehenen Teils einer Fahrzeugkarosserie;
erfindungsgemäßen Schließkloben versehenen Teils einer Fahrzeugkarosserie;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schließklobens nach Fig. 1 während der Herstellung;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung des Schließklobens*gemäß
Fig. 1 in perspektivischer Wiedergabe}
Fig. 4- die Ansicht des Schnittes entlang der Linie 4—4
in Fig. 1, und zwar vergrößert}
Fig. 5 die Ansicht,des Schnittes entlang der Linie 5-5
in Fig. 4-, gleichfalls vergrößert.
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Der Schließkloben 10 ist an der Türsäule 11 einer Kraftfahrzeugkarosserie angebracht und wirkt mit einer Falle
12 zusammen, welche an der zugehörigen Kraftfahrzeugtür 13 (Fig. 4-) vorgesehen ist, um die Tür geschlossen zu halten.
Die Falle 12 weist hier eine geschlitzte Gabel 14 (Fig. 1) auf, welche in den Schließkloben 10'umgreifende Stellung
gedreht wird, wenn die Tür 13 geschlossen wird.
Der Schließkloben 10 ist mit einem zylindrischen Haltestift 15 versehen, welcher von der Säule 11 nach außen vorsteht
und in derjenigen Bahn liegt, in welcher die Gabel 14-der Falle 12 läuft, wenn die Tür 13 in die geschlossene Stellung
geschwenkt wird. Auf den Stift 15 ist mindestens eine
Hülse aufgeschoben, um den wirksamen Durchmesser zu vergrössern, so daß ein enger Sitz der Gabel 14- gewährleistet ist
und dadurch Geräusche und Vibrationen vermindert sind. Im vorliegenden Fall ist eine innere Hülse 16 aus Gummi oder Kautschuk
vorgesehen, welche den Stift 15 eng umgibt, ferner ist eine im wesentlichen starre äußere Hülse 17 vorhanden, welche
auf der Hülse 16 sitzt. Ein zylindrischer Haltekopf 18 auf dem äußeren Ende des Stiftes 15 verhindert ein axiales
Abwandern der Hülsen 16 und 17 über das besagte Ende. Darüber hinaus greift der Haltekopf 18 an einem gleitenden Keilstück
19 (Fig. Ό an, welches in der Tür 13 untergebracht ist und
mit der Falle 12 zusammenwirkt, um die Tür 13 fest und dicht geschlossen zu halten. Im Falle einer Kollision greift der
Haltekopf 18 an der Falle 12 an und verhindert, daß diese axial vom Schließkloben 10 abgezogen wird.
Wie aus Fig. 4· ersichtlich, weist der Haltestift 15
an einem Ende einen zylindrischen Gewindezapfen 20 auf, welcher in eine Bohrung 21 eingesetzt ist, die in die Türsäule
11 eingestanzt ist. Der Gewindezapfen 20 ist in eine Platte
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eingeschraubt, welche innen an der Säule 11 befestigt ist, wodurch der Schließkloben 10 mit der Säule 11 fest verbunden ist. Außerhalb der Säule 11 ist zur Abdeckung der Bohrung
21 auf dem Gewindezapfen 20 eine Ringscheibe 23 angeordnet
.
Erfindungsgemäß ist die vergrößerte Ringscheibe 23
mit dem Stift 15 und dem Gewindezapfen 20 desselben nicht
einstückig ausgebildet, sondern vielmehr als gesondertes Bauteil hergestellt. Dabei ist jedoch eine solche Verbindung
zwischen Ringscheibe 23 und Gewinde zapfen 20 vorgesehen, daß jj
bei Verdrehung die Ringscheibe 23 mittels eines nicht dargestellten geeigneten Werkzeuges beim Anbringen des Schließklobens
10 der Gewindezapfen 20 sich ebenfalls dreht und in die Platte 22 einschraubt. Die Ausbildung der Ringscheibe 23 als
gesondertes Bauteil vermittelt den Vorteil, daß der Schließkloben billiger als bekannte Schließkloben mit angeformter
Ringschulter hergestellt werden kann. Da die Ringscheibe 23 mit dem Werkzeug zum Anbringen des Schließklobens 10 zusammenwirkt,
muß der Eopf 18 nicht mit einer Vertiefung zur Aufnahme eines Werkzeuges versehen werden, so daß eine Schwächung
des Eopfes 18 durch eine solche Aussparung vermieden ist und ein Eopf bestimmter Größe weniger leicht bei einer Eollision
zerstört werden kann. Die Erfindung vermittelt daher einen '€
Schließkloben hoher Festigkeit, welcher billig herzustellen ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Ringscheibe 23 einfach aus einer flachen, ebenen runden Metallseheibe
und ist mit einer mittleren Bohrung 24 hexagonalen
CJuer Schnitts versehen (Hg. 3)· Es kann jedoch die Bohrung
24- jeden gewünschten, nicht kreisförmigen Querschnitt aufwei-
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sen. Die !Ringscheibe 23 sitzt drehfest auf einem Abschnitt
25, welcher einen dem Querschnitt der Bohrung 24- entsprechenden Querschnitt aufweist und am Stift 15 vor dem Gewindeschaft
20 ausgebildet ist. Wird die Ringscheibe 23 also von einem geeigneten Werkzeug gedreht, dann dreht sich auch
der Gewindezapfen 20 aufgrund der formschlüssigen Verbindung zwischen Scheibe 23 und Zapfen 20 über die hexagonale Bohrung
24 und den hexagonalen Abschnitt 25 mit, so daß der Gewindezapfen 20 in die Platte 22 eingeschraubt werden kann.
Zur Verdrehung der Ringscheibe 23 durch ein geeignetes Werkzeug, beispielsweise einen Schraubenschlüssel, sind gemäß
Pig. 3 am Umfang der Ringscheibe 23 zwei einander gegenüberliegende
Abflachungen 26 vorgesehen.
Vorzugsweise wird die Ringscheibe 23 über den Gewindezapfen 20 auf den hexagonalen Abschnitt 25 geschoben, bevor
das Gewinde auf dem Zapfen 20 ausgebildet wird. Das Gewinde verhindert nach seiner Ausbildung ein Herunterlaufen
der Ringscheibe 23 vom Abschnitt 25, d.h. hält die Scheibe 23 auf dem Abschnitt 25. Wie aus den ausgezogenen Linien in
]?ig. 2 ersichtlich, ist der ursprüngliche Durchmesser vom Schaft 20 kleiner als der Durchmesser der hexagonalen Bohrung
24, so daß die Ringscheibe 23 vom freien Ende des Gewindezapfens 20 her auf diesen und auf den Abschnitt 25 aufgeschoben
werden kann. Danach wird auf den Zapfen 20 auf übliche
Art und Weise ein Gewinde aufgerollt, so daß der Gesamtdurchmesser des Schaftes 20 so weit vergrößert wird, daß er
größer als der Durchmesser der Bohrung 24 in der Scheibe 23 ist, wie aus den strichpunktierten Linien in S1Xg. 2 ersichtlich.
Dies hat zur Folge, daß das aufgerollte Gewinde an der benachbarten Stirnfläche der Ringscheibe 23 angreift und diese
auf dem Abschnitt 25 hält, so daß sie davon vor der Anbringung des Schließklobens *1Ό nicht herab und auf den Schaft
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20 laufen kann. Bei der Montage des Schließklobens 10 muß also die Ringscheibe nicht vorher auf den Abschnitt 25 von
Hand aufgeschoben werden, und es besteht auch nicht die Gefahr, daß die !Ringscheibe vom hexagonal en Abschnitt 25 auf
den Gewindeschaft 20 läuft, wenn das Werkzeug während der
Montage an der !Ringscheibe 2$ angesetzt wird. Darüber hinaus kann der Schließkloben 10 als ein Bauteil verkauft und
versandt werden.
Zur Verhinderung eines Abwanderns der Ringscheibe in entgegengesetzter Sichtung, d.h. vom Gewindezapfen 20 weg,
ist eine vergrößerte Ringschulter 28 (3?ig. 3) am Schließkloben
10 ausgebildet, und zwar im Anschluß an den Abschnitt 25· Die Ringscheibe 23 liegt an der Schulter 28 an. Die Schulter
28 verhindert auch jede Verschiebung der Hülsen 16 und 17 auf dem Stift 15 zum Gewindezapfen 20 hin. Vorteilhafterweise werden die Hülsen 16 und 17 auf den Stift 15 von dessen
freiem Ende her aufgeschoben, und zwar vor Befestigung des Eopfes 18 am Stift 15· Der Eopf 18 ist hier als gesondertes
Bauteil ausgebildet und wird an einem Endabschnitt 29 (Fig. 3) mit vermindertem Durchmesser des Stiftes 15 befestigt,
und zwar durch einen Niet 30 (Fig. 4-), nachdem die Hülsen 16 und 17 über den Stift 15 geschoben sind.
Da die Ringscheibe 23 und nicht der Kopf 18 mit dem m
Werkzeug zum-Einschrauben des Gewinde Zapfens 20 in die Platte
22 zusammenwirkt, kann der Kopf 18 ein vom Stift 15 getrenntes Bauteil sein, so daß die Hülsen 16 und 17 von dem
dem Gewindezapfen 20 abgewandten Ende auf den Stift 15 aufgeschoben werden können und nicht über den Zapfen 20 aufgebracht
werden müssen. Daher kann der Außendurchmesser D (!ig. 5) des mit den Hülsen 16 und 17 versehenen Stiftes 15 auf
einen bestimmten Wert (beispielsweise 12,7 mm) gehalten und
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der Zapfen 20 zugleich mit einem verhältnismäßig großen
Durchmesser ("beispielsweise 12,7 mm) der größeren Festigkeit wegen ausgebildet werden. Wurden die Hülsen 16 und 17
stattdessen über den Zapfen 20 aufgebracht werden, dann müßte der Gesamtdurchmesser D notwendigerweise größer als der
Durchmesser des Zapfens 20 sein, und es wäre ein kleinerer und schwächerer Zapfen 20 bei demselben Durchmesser D zu
verwenden·
Kommt die starre äußere Hülse 17 zur Anwendung, dann
müssen zwischen dem Stift 15 und der inneren Hülse 16 aus
Gummi oder Kautschuk Bereiche mit Spielraum vorgesehen sein, so daß bei einer geringen Untergröße der äußeren Hülse 17
oder einer geringen Übergröße der inneren Hülse 16 das Gummi oder der Kautschuk der letzteren in diese Bereiche mit
Spielraum fließen kann, wenn die äußere Hülse 17 auf die innere Hülse 16 geschoben wird, um auf diese Weise jegliche
möglicherweise vorhandenen Toleranzschwankungen zu kompensieren. Diese Bereiche mit Spiel sind hier dadurch gebildet,
daß eine Reihe von umfangsmäßig in gleichem Abstand voneinander angeordneten axialen Nuten 33 (Fig. 5) in der Mantelfläche
des Stiftes 15 vorgesehen ist. Stattdessen könnten die Bereiche mit Spiel auch dadurch gebildet sein, daß die
Innenfläche der Hülse 16 mit entsprechenden Nuten versehen wird, doch würde dies die Verwendung einer dickeren Hülse
16 aus Gummi oder Kautschuk erfordern, um eine bestimmte Mindestwandstärke zu gewährleisten. Dies wiederum würde zur Folge
haben, daß der Stift 15 mit einem geringeren Gesamtdurchmesser
d ausgebildet werden müßte, als in Fig. 5 dargestellt, um den Außendurchmesser D auf dem vorgegebenen Wert zu halten.
Durch Ausbildung der Nuten 33 im Stift 15 kann der Gesamtdurchmesser d des Stiftes 15 verhältnismäßig groß gehalten
werden, was einer verhältnismäßig hohen Festigkeit des Schließklobens 10 zugute kommt.
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Claims (4)
- Ansprüche11«J Schließkloben, welcher an einer Kraftfahrzeugkarosserie anbringbar ist und mit einer lalle an einem an, der Karosserie beweglichen !eil, insbesondere an einer Kraftfahrzeugtür, zusammenwirkt, und welcher aus einem in die 3?alle eingreifenden Haltestift, einem damit einstückig ausgebildeten, axial davon vorstehenden, in die Karosserie einschraubbaren Gewindezapfen und einer gegenüber Haltestift und Gewindezapfen verdrehfesten, außen an der Karosserie anliegenden, vergrößerten Ringschulter mit Aufnahmen für ein Werkzeug zur Λ Verdrehung der Eingschulter für das Einschrauben des Gewindezapfens in die Karosserie besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingschulter als gesonderte Kingscheibe (23) mit mittlerer Bohrung (24-) unrunden Querschnitts ausgebildet und zwischen Haltestift (15) "und Gewindezapfen (20) ein Abschnitt (25) entsprechenden Querschnitts vorgesehen ist, auf welchem die Ringscheibe (23) sitzt«
- 2. Schließkloben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (23) auf dem Abschnitt (25) einerseits durch eine daran anschließende, vor dem Haltestift (15) vorgesehene Ringschulter (28) und andererseits durch das an der Schei- ^ be (23) anliegende Gewinde des Zapfens (20) gehalten ist. ™
- 3. Schließkloben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Haltestift (15) eine Hülsenanordnung (16, 17) aufgebracht ist, welche durch einen als gesondertes Bauteil ausgebildeten, am freien Ende des Stiftes (15) befestigten Kopf (18) auf dem Stift (15) gehalten ist.
- 4. Schließkloben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenanordnung aus einer inneren Hülse (16) aus nachgie-109838/0188big-elastischem, kompressiblem Material und einer äußeren Hülse (1?) besteht, welche die innere Hülse (16) fest um don Stift (15) herum klemmt, wobei der Haltestift (15) eine Rs-ihe von umfangsmäßig im Abstand voneinander angeordneten axialen Nuten (35) zur Aufnahme radial nach innen laufenden Materials der inneren Hülse (16) beim Aufbringen der äußeren Hülse (17) aufweist.109838/0188Leerseite
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