DE2056963A1 - Apphkatorrohre fur Suppositorien und dergleichen - Google Patents

Apphkatorrohre fur Suppositorien und dergleichen

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DE2056963A1
DE2056963A1 DE19702056963 DE2056963A DE2056963A1 DE 2056963 A1 DE2056963 A1 DE 2056963A1 DE 19702056963 DE19702056963 DE 19702056963 DE 2056963 A DE2056963 A DE 2056963A DE 2056963 A1 DE2056963 A1 DE 2056963A1
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suppository
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tube
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DE19702056963
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Joseph A Denver CoI Voss (V St A)
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Kimberly Clark Corp
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Kimberly Clark Corp
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M31/00Devices for introducing or retaining media, e.g. remedies, in cavities of the body
    • A61M31/007Injectors for solid bodies, e.g. suppositories

Description

Applikatorröhre für Suppositorien und dergleichen
Die Erfindung befaßt sich mit Applikatoren von Suppositorien und betrifft insbesondere Applikatoren, die mit einem ein- und ausschiebbaren Innenrohr oder Stoßkolben ausgestattet sind, die als Hilfsmittel beim Einstecken bzw. Einschieben der Suppositorien dienen.
Suppositorien, insbesondere solche, die als Medizin verwendet werden, werden häufig bei der Verabreichung bestimmter Heilmittelarten an Kleinkinder und Tiere verwendet, wenn die Verabreichung auf andere Weise besondere Schwierigkeiten bereitet, vielleicht sogar unmöglioh ist. Obgleioh Suppositorien allgemein benutzt werden, am häufigsten in Form von rektalen Suppositorien, ist ihre Benutzung nioht ganz gefahrlos.
Patentanwälte Dipl.-lng. Martin Licht, Dipl.-WirUch.-Ing. Axel Hanimann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
OppenauerBOrot PATENTANWALT DR. RfINHOLD SCHMIDT
Die Verabreichung von Hand ist eine ziemlich schwierige und in gewissem Maße auch widerliche Prozedur, wobei der Patient höchstwahrscheinlich ein unangenehmes Gefühl empfindet, wenn nicht sogar Schmerz oder möglicherweise auch verletzt wird. Das Gewebe der Annalöffnung ist besonders bei Kleinkindern sehr empfindlich, und aufgrund der vorhandenen Öffnungsgröße müssen die verwendeten Suppositorien notwendigerweise klein sein, so daß sie sich schwer verabreichen lassen.
Für die Verabreichung oder Applikation von Suppositorien sind speziell Instrumente gebaut worden. Ein solches Instrument besteht aus einem äußeren rohrförmigen Körper mit einer zugespitzten Nase und einem vergrößerten UmhUllungstei1, der von der Spitze etwas zurückverlegt ist und dazu dient, die Einsteckweite des Instruments abzugrenzen. Bei Benutzung wird das Instrument durch Einsetzen eines Suppositoriums vom hinteren Ende des rohrförmigen Körpers aus beladen, woraufhin ein Stoßkolben duroh dieselbe Öffnung eingesteckt wird, um das Suppositorium vorwärts in Richtung auf das Spitzenende des rohrförmigen Körpers zu stossen. Der rohrförmige Körper wird dann in die Öffnung des menschlichen oder tierischen Körpers eingesohoben, und zwar soweit, wie dies der Umfangering erlaubt, und dann wird der Stoßkolben vorwärtsgestossen, um das Suppositorium durch die schmale Spitze des Instruments in die Körperöffnung auszustossen. Ein solches Instrument ist jedoch nioht der Typ, der sich dafür eignet, außerhalb eines medizinischen Instrumentariums aufbewahrt zu werden. Die Benutzung des Instruments erfordert eine knifflige und zeitraubende Vorbereitung zum Beladen des Instruments mit einem Suppositorium, bevor die Verabreichung erfolgen kann. Das Instrument muß außerdem nach jeder Benutzung gereinigt und sterilisiert werden, wodurch seine allgemeine Anwendbarkeit außerhalb der Praxis des Arztes eine weitere Behinderung
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Ein vorzugsweise fUr diesen Zweck verwendbare« Erzeugnis kennzeichnet sich durch Verträglichkeit Mit modernen Verpackungs— und Vertriebsverfahren, bei denen die Einheit vorgefertigt und in eine For« abgepackt werden kann, die für den Bebrauch leicht zugänglich ist, sich aber in einer sterilen Verpackung solange in Vertrieb halten und lagern läßt, bis sie tatsächlich für die Anwendung benötigt wird. Nach einer derartigen Anwendung soll sich die Einheit wegwerfen lassen können, so daß sie nicht für eine erneute Verwendung gereinigt werden muß.
Erfindungsgemäß werden nun zwei ineinanderschiebbare, hohle Röhren vorgeschlagen, von denen die eine auf der Innenseite der anderen gleitet,und die eine bestimmte aneinander angepaßte Konfiguration aufweisen, derart, daß sie sich in der einen Position miteinander verriegeln lassen, wodurch ein in dem vorderen Teil des äußeren Röhrohens vorher abgepacktes Suppositorium oder Zäpfchen aufbewahrt werden kann, ohne daß die Gefahr eines vorzeitigen Ausstossens während des normalen Handhabens besteht, wie sie beim Versenden, im Verkauf und bei der Vorbereitung für die Verabreichung erfolgt. Die Verriegelungsanordnung weist vorzugsweise die Form von VorsprUngen auf, die auf der äußeren Oberfläche der Innenröhre angeordnet sind, und von dazu passenden Vorsprängen, die sich von der inneren Oberfläche der Außenröhre nach innen erstrecken. Bei einer bestimmten Gegenüberstellung der beiden Röhren stehen diese Vorsprlinge miteinander in Eingriff und dienen so dazu, die Röhren in dieser Position zu verriegeln. Sobald Kraft zur Einwirkung gelangt, die bestrebt ist, die Röhren in Bezug aufeinander zu verschieben wird die Verriegelungsanordnung aufgrund der federnden Struktur der rohrförmigen Körper entriegelt, woraufhin
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die Voreprlinge als Führungen innerhalb der Außenröhre dienen, wenn der innere Stoßkolben in ihr hin- und hergesohoben wird.
Da· Suppositorium, das in dem vorderen Teil der Außenröhre zur Vorbereitung für die Anwendung abgepackt und in dieser Anordnung versandt bzw. !■ Handel vertrieben wird, weist vorzugsweise an seines Vorderende eine gesohoßförmige Nase Mit einer Schulter auf, die an den nach innen
■t gerichteten Teilen des vorderen Endes der äußeren Applikatorrühre anliegt. Die gesohoßförmige Nase, die aus de« Vorderende der Außenröhre herausragt, hat einen Gesamtdurohmesser, der annähernd demjenigen der Außenrlhre entspricht, so daß ein isi wesentlichen glattes, ununterbrochen Äußeres entsteht, dessen Kontur das Einschieben des Applikators erleichtert. Die nach innen gerichteten Teile der Rühre können Flanschform haben. Auf der Rttokseite dieser Schulter ist das Suppositorium hintersohnitten, woraufhin sein Durchmesser wieder größer wird, wobei die kreisförmige Hintersohneidung oder Aussparung eine Halteflache für den Flansoh bildet. Das Suppositorium besteht aus einem nachgiebigen Material und der Flansoh ist ausreichend elastisch, um den Durohgang
P des hinteren feile des Suppositeriums an dem Flansoh vorbei während des Ausstossene aus dem Applikator duroh Einwirkung einer Kraft, die die Innenröhre vorwärtstreibt, zu ermöglichen. Gemäß einer besonderen Ausftthrungsform des Erfindungs» gegenstandes ist das Vorderende der äußeren Applikatorröhre geschlitzt, so daß rund um den Umfang verteilt angeordnete Segmente gebildet werden, die dm Elastizität steigern, so daß das Suppositorium leioht aus dem Applikator aasgestossen werden kann.
Gemäß einer weiteren nrfindungsgemäßen Ausführungsform sind die sich von der Oberfläche der Innenröhre nach außen erstreckenden VorsprUnge geformte, erhabene Ringe, die die
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Innenröhre umgeben. Die Ringe sind in der Nähe des Vorderendes der Innenröhre angeordnet und weisen einen Abstand voneinander auf, der es ihnen ermöglicht, mit einem ununterbrochenen Ring auf der Innenseite der Außenröhre in Eingriff zu kommen, wenn die Innenröhre von der Außenröhre um etwas mehr als die Hälfte ihrer Länge zurückgezogen wird. Bei dieser Anordnung kann auch das hintere Ende der Außenröhre mit einem nach innen ragenden Ringteil versehen werden, der als Führung dient, wenn die Innenröhre in die Außenröhre eingeschoben wird, um auf diese Weise die Reibung durch I
Beseitigung der Berührung der hauptsächlichen Flächen der benachbarten Wände der beiden Röhren weiter zu verringern.
Gemäß einer anderen Ausftihrungsform des Erfindungsgegenstandes sind kombinierte Verriegelungs- und Führungsring·, die von der Innenröhre nach außen ragen, etwa in der Mitte der Länge der Innenröhre angeordnet, wobei mehrere Nasen am hinteren offenen Ende der Außenröhre nach innen ragen. Diese aus Nasen und Ringen bestehende Kombination dient zur Verriegelung der beiden Röhren in einer Stellung, in der die Innenröhre um annähernd die Hälfte ihrer Länge aus der Außenröhre hinten herausgezogen ist, d.h., in der | Stellung, in der das zugehörige Suppositorium eingesteokt und gespeichert werden kann. Di· Ringe und Nasen dienen außerdem als Führungselemente, wenn die beiden Röhren während d·· Einführen· des Suppositorium« ineinandergeschoben werden, web·! zwischen den benachbarten Oberflächen der beiden Röhren Reibungsberührung ausgeschaltet wird. Ein zusätzlicher Führungsring kann in der Nähe des vorderen Endes der Innenröhre vorgesehen werden und ragt dann von dort naoh außen, um an den Wänden der Außenröhre anzuliegen, wenn die beiden Röhren gegeneinander versohoben werden.
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Die kombinierten Führungs- und Verriegelungsringe, die von der Außenröhre nach innen ragen, dienen außerdem zur Verstärkung und Versteifung der Außenröhre gegen radial nach innen gerichtete Kräfte, die während der normalen Anwendung der Vorrichtung einwirken, wodurch auf vorteilhafte Weise die Verwendung dünnerer, leichterer Materialien für die Röhre ermöglicht wird.
Die Außenröhre wird vorzugsweise aus dünnwandigem Plastikmaterial hergestellt, das flexibel genug ist, um ein Außer—Eingriff—kommender Verriegelungselemente zu ermöglichen, wenn der innere Stoßkolben mit Druck beaufschlagt wird. Das Plastikmaterial sollte mit einer glatten äußeren Oberfläche versehen sein, so daß eine minimale Reibung entsteht, wenn der Applikator benutzt wird, um das in ihm eingeschlossene Suppositorium in die Körperhöhle einzuführen. Die Innenröhre kann aus einem ähnlichen Material gefertigt werden und ebenfalls mit einem Überzug versehen werden, ist jedoch vorzugsweise mit einer steiferen Wand versehen als die Außenröhre, und zwar aufgrund ihrer etwas geringeren Abmessungen und aufgrund der Tatsaohe, daß sie den Kräften widerstehen muß, die während ihrer Verwendung normalerweise einwirken. Es wird darauf hingewiesen, daß die kombinierten Verriegelungsund Führungsringe, wie sie oben beschrieben sind, auch zur Verstärkung der Rührenkonstruktion dienen, indem sie die Festigkeit erhöhen und dadurch dazu beitragen, daß den Radialkräften, die normalerweise balm Gebrauch des Applikators zur Einwirkung geläufern, widerstanden wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeiohnung beispielshalber näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenaneioht einer aus Suppositorium und Applikator bestehenden Kombination gemäß der Erfindung,
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Pig. 2 eine Draufsicht auf «ine Packung, mit der die erfindungsgemäße Vorrichtung versandt und auf den Markt gebracht wird, wobei die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung in dieser Verpackung in gestrichelten Linien dargestellt ist,
Fig. 3 eine teilweise quergeschnittene Seitenansicht einer besonderen Ausführungsior» der Erfindung,
Fig. 3A eine Quersc'hnitteansioht der in Figur 3 gezeigten AusfUhrungsfom in Richtung 3A-3A,
Fig. 3B eine Seitenansicht der Ausführungβfern von Figur 3, wobei ein Teil des SuppositeriuHS ausgestossen ist, f
Fig. k eine weggebrochene, teilweise geschnittene Seitenansicht der Ausführungsfom von Figur 3» wobei das Suppositorium vollständig ausgestossen ist,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer anderen AusfUhrungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Stirnansicht des äufieren Körpers der Anordnung von Figur 5 in Riohtung 6-6, wobei der innere Körper weggelassen ist, und
Fig. 7 eine weggebrochene, teilweise geschnittene Seitenansicht der Ausftthrungsfom von Figur 5, wobei das Suppositorium ausgestossen ist.
Vie aus Figur 1 ersichtlich, besteht ein kombinierter Suppositorien-Applikator IO aus einer Auflenröhre 12 und einer Innenröhre 14, die so angeordnet sind, daß sie relativ zueinander verschiebbar miteinander in Berührung stehen. Die Röhre 14 weist ein abgeschrägtes Vorderendo 15 (Figur 3) auf. Ein Suppositorium 16, das beispielsweise ein Zäpfchen sein kann und im folgenden auch so bezeichnet wird, ragt aus dem linken oder vorderen Ende der AufienrVhre 12 heraus. Eine bevorzugte Ausftthrungsform des Zäpfchens 16 ist genauer in den Figuren 3 und 5 dargestellt. Wie aas Figur 1 ersichtlich 1st,
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ist die Außenröhre 12 in der Nähe ihres vorderen Endes neben des überstehenden Teil des Zäpfchens 16 mit mehreren sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen 18 versehen, wodurch eine Anzahl rund um den Umfang mit Abstand benachbarter Segmente 19 am vorderen Teil der Röhre 12 geschaffen wird.
Figur 2 zeigt die Vorrichtung von Figur 1 in gestrichelter Darstellung innerhalb eines Verpackungsbehälters 20 zur Erleichterung der Handhabung und zur Aufbewahrung des Zäpfchens 16 unter gesohützten und sterilen Bedingungen vom Zeitpunkt der Herstellung bis zum Endverbrauch. Der Verpackungsbehälter ist vorzugsweise eine Vakuumpackung aus einer Folie, die aus einem Foliendeckel und einem Folienboden von annähernd 76,2 Ax Dicke besteht, die an den Rändern gesiegelt sind, so daß eine luftdichte Verpackung entsteht. In der Nähe des einen Endes befindet sich eine Einkerbung 22, mit der die Verpackung leicht geöffnet werden kann.
Die Figuren 3, 3A, 3B und k zeigen eine bevorzugte Ausführungβform bzw. Anordnung des hier beschriebenen Gegen-Standes, wobei die Figuren 3 und 3A dessen Kombination mit dem Zäpfchen 16, das in die Außenröhre 12 eingesetzt ist, in der Konfiguration darstellen, die während des Versands und der Handhabung vor dem tatsächlichen Gebrauoh aufrechterhalten wird. Die Figuren 3B und k zeigen die gleiohe Anordnung, wobei das Zäpfchen 16 mit Hilfe der Innenröhre Ik, die in der Außenröhre 12 hin- und hersohiebbar ist, teilweise bzw. vollständig ausgestoseen worden let. Figur 3 zeigt die Verriegelungs- und Führungsmittel, die für diese spezielle Anordnung benutzt werden und die aus einem ersten Innenring oder Vorsprung 32 bestehen, der von der Innenfläche der Außenröhre naoh innen ragt, sowie au· zwei Außenringen oder VorsprUngen 34, die von der Innenröhre 14 naoh außer ragen und
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■it dem ersten Hing in Eingriff stehen. Ein zweiter Innenring oder Vorsprung 36 ragt gleichfalle von der Außenröhre 12 nach innen, und zwar an deren reohtem oder hinteren Ende und dient als Führung für die Innenröhre 14 während deren Gleitbewegung in der äußeren Rühre 12. Das linke oder vordere Ende der Außenröhre 12 endet ebenfalls in einem nach innen gerichteten Teil 38, der eine vordere Endlffnung kleineren Durchmessers bildet.
Das in Figur 3 gezeigte Zäpfohen 16 hat eine Form, die sich kennzeichnet durch eine vordere, gesohossfttrmige Nase und einen sich daran anschließenden, eingezogenen Halsteil 39» dessen Riiokseite 39a naoh außen abgesohrägt ist, um den Übrigen Körper 40 des Zäpfchens zu bilden, der dann einen etwas größeren Durchmesser aufweist, und zwar größer als der Innendurchmesser des naoh innen geriohteten Flansches 38. Das Zäpfchen 16 endet in einem abgeschrägten Teil mit einer hinteren ebenen Oberfläche 42, an die sich die vordere Oberfläche des Endes 15 der Innenröhre 14 während des Ausstoßvorgangs anlegen kann. Das abgesohrägte hintere Ende des Zäpfchens erleichtert das Einsetzen des Zäpfohens in die Applikatorrtfhre von vorne, woduroh die Notwendigkeit entfällt, das Zäpfohen Über die ganze Röhrenlänge zu verschieben, woduroh das vordere Ende des Zäpfohens zerkrafct oder auf andere Weise beschädigt werden könnte.
Es wird darauf hingewiesen, daß die im wesentlichen zueinander passenden Formen des Halsteils 39 des Zäpfohens 16 und der naoh innen geriohteten Teile 38 der Segmente 19 dazu dienen, das Zäpfohen 16 bis »ur Anwendung in der Außenröhr· 18 tingesohlessen iu halten. In ähnlioher Weise stehen die Singe 38 and 34 unmittelbar miteinander in Singriff, woduroh die Axiellage des Innen- and des Aaftenrehres 14, 18 unter
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normalen Bedingungen während des Versandes und des Vertriebe nioht verändert wird. Wenn das Zapfoben 16 verabreicht werden soll, wird die Innenröhre 14, die auch mit Stoßkolben bezeiob.net werden kann, duroh Einwirkung einer ausreichenden Kraft, die den Verriegelungseingriff der Ringe 32 und 24 überwindet, innerhalb der Außenröhre 12 nach vorne geschoben, also in die Außenröhre hineingeschoben, um dadurch das Zäpfchen 16 auszustossen. Vor der auf diese Weise erfolgenden Anwendung der Vorrichtung ist die aus Zäpfchen und Applikator bestehende Kombination 10 in die entsprechende Körperöffnung eingeschoben worden. Um diesen Vorgang zu erleichtern, ist die Nase 17 des Zäpfohens 16 gesohoßfömtig ausgebildet und kann auoh mit einem hellen Schmiermittel versehen werden, um den Eintritt zu erleichtern. Dieses Schmiermittel kann, falls gewUnsoht, während des Abpaokens mit in die Packung 20 eingeschlossen werden.
Die Außen— und die Innenrühre 12, Ik bestehen vorzugsweise aus dünnwandigem Plastikmaterial, das flexibel genug ist, um ein Lösen der Verriegelungsringe 32 und 3k zu ermöglichen, sobald ein geringer Druok auf die Innenröhre 14 bzw. den Stoßkolben 14 ausgeübt wird. Alternativ dazu mit geringfügigen Änderungen können entweder eine oder beide Röhren 12, 14 aus einem dünnen, verhältnismässig harten Papier gefertigt sein, das den Vorteil bietet, daß es mit der Toilette beseitigt werden kann. Ferner ist die Konstruktion des aus Segmenten bestehenden Vorderendes der Außenröhre 12, wie sie duroh die Längssohlitze 18 und der federnden, dünnen Plastikwand gegeben ist, so ausgebildet, daß der Vorderteil der Röhre 12 in Richtung naoh außen nachgiebig ist, wie am besten aus Figur 3B ersiohtlioh ist, so daß das Zäpfchen 16 ausgeflossen werden kann, wenn der Stoßkolben 14 neon vorne gestossen wird, um daduroh innerhalb der Auftenröhre sich gewissermaßen teleskopartig sit versohleben. Breite und Länge der
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Schlitze 18 bestimmen die Flexibilität der Segeente 19 fUr ein gegebenes Material, wobei breitere und/oder längere Schlitze die Flexibilität vergrößern. In jede« Fall sollten die Schlitze 16 weit genug sein, damit vermieden wird, daß das Gewebe der Körperhöhlung, in die der Applikator eingeschoben wird, eingeklemmt wird, wenn die Segmente nach dem Ausstossen des Zäpfchens in ihre Ausgangslage zuriiokkehren.
Wie aus Figur 4 ersiehtljkh ist, dienen die Ringe 32, 34 und 36 als Führungen, indem sie an den gegenüberliegenden Oberflächen der Außenröhre 12 und der Innenröhre anliegen, wenn die Innenröhre 14 in der Außenröhre vorwärtsgeschoben wird, Man erkennt des weiteren, daß die Außenröhre 12 gegenüber dem Innenflansoh 36 an ihrem hinteren Ende mit einem Außenflansch 44 versehen ist, und daß ein ähnlicher Flansch 46 am hinteren Ende der Röhre 14 vorgesehen ist, um das Hantieren beim Ineinanderschieben der Röhren 12 und 14 während der Verabreichung des Zäpfchens zu erleichtern.
In den Figuren 5i 6 und 7 ist eine weitere Ausführung s form dargestellt, die in ihrer allgemeinen Konstruktion der AusfUhrungsform der Figuren 3 und k ähnlich ist, jedoch einen etwas anders ausgebildeten Verriegelungsmeohanismus aufweist. Bei dieser Ausführungβform sind die beiden Außenringe 34, die sich von der Innenröhre 14 nach außen erstrecken, etwa in der Mitte der Längsabmessung der Röhre 14 an einer Stelle angeordnet, die dem hinteren Ende der Außenröhre gegenüberliegt, wenn die Röhre 14 sich in der ausgefahrenen Stellung befindet. Anstelle eines inneren Führung*flanscheβ 36 am hinteren finde der Außenröhre 12 sind mehrere rund um den Umfang mit Abstand angeordnete, nach innen gerichtete Nasen 52 vorgesehen, wie dies am besten aus Figur 6 ersichtlich ist, die zur Verriegelung mit den ununterbrochenen Ringen
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auf der Außenseite der Innenröhre 14 dienen. Ein vorderer Führungsring 54 ist auf der äußeren Oberfläche der Innenröhre 14 vorhanden und arbeitet mit den Ringen 34 und den Nasen 52 zusammen, um die beiden Röhren mit möglichst geringer Reibung zu führen, sobald die Innenrohre 14 in der Außenröhre 12 während des Ausstoßvorgangs des Zäpfchens 16 vorwärtsbewegt wird.
Durch die hier vorgeschlagenen und beschriebenen Anordnungen werden wesentliche Verbesserungen in bezug auf eine Kombination aus Suppositorium und Applikator erreicht. Im einzelnen heißt das, daß durch diese Anordnungen eine einheitliche Kombination geschaffen wird, die relativ einfach aufgebaut ist und auch wirtschaftlich genug ist, um hergestellt und auf eine Weise vertrieben zu werden, die für die Öffentlichkeit, die nach einer solchen Anordnung verlangt, interessant ist. Die einheitliche Konfiguration führt zu einer geringen Kosten verursachenden und leioht auf dem Markt vertreibbaren Verpaokungsanordnung, die data dient, die Kombination zu schützen und die verlangten sterilen Bedingungen solange aufrechtzuerhalten, bis die Packung geöffnet wird, um die in ihr enthaltene Anordnung zu verwenden. Die Verabreichung des Zäpfchens oder allgemeiner Suppositoriums kann dann auf eine einfache, sichere und leichte Weise erfolgen, die duroh die beschriebene Struktur ermöglicht wird, die das Einsetzen oder Einschieben des kombinierten Geräts und Ausstosaen des Suppositorlums mit einer einzigen Bewegung gestattet. Die Konstruktion des kombinierten FUhrungs- und Verriegelungsmeohanismue dient zur Verhinderung eines Festfressens der beiden ineinandergeschobenen Röhren während der Verabreichung, und zwar sowohl duroh die Führungsringe, die die Reibung zwischen den Rühren verringern, al· auoh aufgrund 4er Verstärkung, die die ent-
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sprechenden Röhren durch die Führungsring« erhalten und die verhindert, daß die eine Rühre zusammengedrückt wird pder sich in bezug auf die andere diametral verformt. Wenn der Applikatorteil einmal in der vorgesehenen Weise verwendet worden ist, kann er weggeworfen werden, da die Art der Herstellung und das benutzte Material ausreichend geringe Kosten garantieren, so daß er nicht für eine ¥Merverwendung aufgehoben zu werden braucht, woduroh auch die besonders peinliche Aufgabe der Reinigung des Gerätes entfällt, die ständig mit dem Risiko bakteriologischer Infektion verbunden ist, wenn möglicherweise nicht die richtige Sterilisation gelingt.
Im obigen wurde der erfindungsgemäße Applikator insbesondere im Zusammenhang mit Zäpfohen beschrieben, wobei allerdings allgemein auf die Verwendungsmöglichkeit von Suppositorien hingewiesen wurde. In diesem Zusammenhang wird deshalb erwähnt, daß unter der Bezeichnung Suppositorium auch Vagina-Tampons verstanden ierden, die aus absorbierendem, porösen Material oder zusammengepreßter, absorbierender Zellulose oder dergleichen bestehen und Üblicherweise für die Menstruation benutzt werden. Um dabei das Einschieben des Tampons zu erleichtern, kann der vordere Teil des Tampons, der aus dem Applikator herausragt, mit einem wasserlöslichen Schmiermittel beschichtet sein.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Iy Kombination aus einem Suppositorium und einem Applikator mit einer ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweisenden Außenröhre, einer aus dem hinteren Ende der Außenröhre herausragenden Innenröhre, die in der Außenröhre ein- und aussohiebbar gelagert ist, und mit einem Suppositorium, das in dem vorderen Ende der Außenröhre gehalten und Wenigstens teilweise von ihm umschlossen ist, gekennzeichnet durch einen Verriegelungsmeohanismus (32,34, 52) zur lösbaren Befestigung der Innenröhre (14) in einer in bezug auf die Außenröhre (12) zurückgezogenen Position und zur Führung der beiden Röhren (12,14) bei ihrer Bewegung relativ zueinander während des Ausstossens des Suppositoriums (16), und duroh eine Arretierungsanordnung (18,19) zur lösbaren Halterung des Suppositoriums (16) in dem vorderen Ende der Außenröhre (12).
  2. 2. Kombination aus einem Suppositorium und einem Applikator naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmeohanismus (32,34,52) bei Einwirkung eines mit den Fingern auf den Mechanismus übertragenen Druckes lösbar ist, um ein gegenseitiges Verschieben der beiden Röhren (12,14) zu ermöglichen.
  3. 3. Kombination aus einem Suppositorium und einem Applikator naoh Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmeohanismus einen ersten Vorsprung (34) aufweist, der sich von der Innenröhre (14) naoh außen erstreckt, und einem zweiten Vorsprung (32), der sich von der Außenröhre (12) naoh innen erstreokt, um mit dem ersten Vorsprung in einer bestimmten Relativlage der beiden Röhren (12,14 in Eingriff zu kommen.
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  4. 4. Kombination aus einem Suppositorium und einem Applikator nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprlinge (32,34) Ringe sind, die die Innenröhre (14) umgeben und von der inneren Oberfläche der Außenröhre (12) nach innen ragen.
  5. 5. Kombination aus einem Suppositorium und einem Applikator nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprlinge (34) ein Ringpaar aufweisen, das die Innenröhre (14) umgibt, sowie mehrere Nasen (52), die von der Außenröhre (12) nach innen ragen. "
  6. 6. Kombination aus einem Suppositorium und einem Applikator nach Anspruoh 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (52) am hinteren Ende der Außenröhre (12) angeordnet sind.
  7. 7. Kombination aus einem Suppositorium und einem Applikator naoh einem der Ansprüche i-6, gekennzeichnet durch einen Führungsring (54), der die Innenröhre (14) an einer von dem anderen auf ihr befindlichen Vorsprung (34) entfernt liegenden Stelle umgibt.
  8. 8. Kombination aus einem Suppositorium und einem Applikator naoh einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß/Arretierungsanordnungen(18,19) für dl· lösbare Halterung des Suppositorium« nach innen gerichtete Teile (38) des Vorderendes der Außenröhre (12) aufweisen, die mit einem Teil (39, 39a) des Suppositorium» (16) kleineren Durchmessers in Eingriff stehen.
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  9. 9. Kombination aus einem Suppositorium und einem Applikator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende der Außenröhre (12) mit mehreren rings um den Umfang mit Abstand getrennten Segmenten (19) ausgestattet ist, die von schmalen Längssohlitzen (18) begrenzt sind und deren vordere Enden nach innen zu gerichtet sind, um mit dem den kleineren Durchmesser aufweisenden Teil (39) des Suppositoriums (16) in Eingriff zu kommen.
  10. 10 9" / W 1 π
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