DE2049093B2 - Relaistraeger- und anschlussplatte fuer eine schaltanordnung - Google Patents

Relaistraeger- und anschlussplatte fuer eine schaltanordnung

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DE2049093B2 DE19702049093 DE2049093A DE2049093B2 DE 2049093 B2 DE2049093 B2 DE 2049093B2 DE 19702049093 DE19702049093 DE 19702049093 DE 2049093 A DE2049093 A DE 2049093A DE 2049093 B2 DE2049093 B2 DE 2049093B2
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Grigsby-Barton Inc., Rolling Meadows, 111. (V.StA.)
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    • H01H11/0056Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches comprising a successive blank-stamping, insert-moulding and severing operation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/281Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0271Bases, casings, or covers structurally combining a switch and an electronic component

Description

3 4
rechteckiges Gehäuse mit 14 Stiften, die in zwei par- Teüen des Rohlings 30 in der fertigen Anordnung allelen Reiben von je sieben an gegenüberliegenden sind diese nicht gebrauchten Rohlingteile in den Seiten des Gehäuses angeordnet sind. Die darge- Fig.2, 3 und 4 zusammen mit dem Gehäuse 11 in stellte Anordnung gemäß der Erfindung weist gleich- dünnen gestrichelten Linien dargestellt,
falls ein Gehäuse 11 von flacher rechteckiger Form 5 Um die äußeren Enden 17 der Zungen 15 des niit 14 Leitern in Form von geraden Stiften 12 auf, Schutzrohrkontaktes 14 mit den Brücken 25 des die in zwei parallelen Reihen von je sieben Stiften an Rahmens 20 verbinden zu können, während die beiden Seiten des Gehäuses angebracht sind, wobei Achse des Schutzrohres 16 des Kontaktes und die die Ebfnen der Stiftreihen in einem Abstand außer- Spule 18 in der Ebene des Rahmens in Stellung gehalb der Seitenränder des Gehäuses und senkrecht zu io bracht wird, ist das äußere Ende jeder Zunge geringden Ebenen verlaufen. fügig gegen das an das Rohr angrenzende Stück ver-
In dem Gehäuse ist ein Relais 13 mit einem setzt (s. bei 31 in den F i g. 1 und 4). Weiter sind die
Schutzrohrkontakt 14 untergebracht, das zwei Zun- Brücken von der Mitte der Kontakte 22, mit denen
gen 15 aus einem Magnetmaterial aufweist, die in sie verbunden sind, nach außen gerückt, um sie vom
einem hermetisch abgedichteten Rohr 16 aus einem 15 Schutzrohr fernzuhalten. In den seitlichen Streifen 26
Isolationsmaterial, beispielsweise Glas, eingeschlos- des Rohlings 30 sind Löcher 32 vorgesehen, die für
sen sind. Die Zungen ragen von den Rohrenden frei- Stifte in der Zwischenfonn gedacht sind, um den
tragend nach innen und überlappen sich in der Rohr- Rohling in der Form in die richtige Lage zu bringen,
mitte. Die äußeren Enden 17 der Zungen stehen aus und ein weiteres Loch 33 in den seitlichen Streifen
den Rohrenden nach außen vor. Eine Spule 18 mit 20 nächst einem Kontakt dient dazu, die Reihenfolge
vielen Windungen umgibt das Glasrohr des Relais. der Stifte identifizieren zu können, wenn das Ge-
Sie hat eine langgestreckte zylindrische Form und an häuse geformt ist.
ihren Außenseiten zu beiden Enden Anschlüsse 19. Außer für das Relais paßt die erfindungsgemäße
Die Stifte 12 sind als Teil eines Rahmens 20 aus- Anordnung auch für andere Teile, beispielsweise als geformt, der in neuartiger Weise zum Relais 13 an- 25 eine integrierte Schaltung (nicht dargestellt), die mit geordnet ist, um die Unterbringung des Relais in dem dem Relais zu einem Leistungsverstärker oder zu anGehäuse 11 und den Anschluß der Relaisteile an die deren Schaltkreisen kombiniert werden kann, oder ausgewählten Stifte zu erleichtern. Zu diesem Zweck als elektrostatisches Schild in Form eines Kupferrohhat der Rahmen eine längliche Mittenöffnung 21 zur res (nicht gezeigt), das das Schutzrohr 16 in der Aufnahme der Relaisteile. 30 Spule 18 umgibt. Im vorliegenden Fall, wo der
Quer zum Rahmen und zur Mittenöffnung er- Schutzrohrkontakt 14 mit integrierten Schaltungsele-
strecken sich parallel zueinander mehrere längliche menten verwendet werden kann, ist eine Diode 34
Kontakte 22. Die Kontakte sind in zwei Reihen ent- zur Spule parallel geschaltet, um die Gegen-EMK
lang beiden Seiten der Mittenöffnung angeordnet. unschädlich zu machen, die auftritt, wenn der Spu-
Die inneren Enden 23 und die Mittelstücke 24 der 35 lenkreis geöffnet wird, und die größer ist, als ein inte-
Kontakte sind verbreitert, wogegen die äußeren End- griertes Schaltungselement normaleiweise bewältigen
stücke verschmälert sind und die Stifte 12 bilden. An kann.
den beiden Enden der Mittenöffnung sind zwei Beim Zusammenbau der verbesserten Reiaisan-
flache Brücken 25 angebracht, die sich quer zur Mit- Ordnung 10 wird erst das Relais 13 in die längliche
tenöffnung erstrecken. Jede Brücke ist mit dem inne- 40 Mittenöffnung 21 des Rahmenrohlings 30 eingesetzt
ren Ende von mindestens einem der Kontakte 22, die und die äußeren Enden 17 der Zungen 15 werden
am Ende der öffnung liegen, verbunden. mit den Brücken 25 des Rahmens verlötet oder ver-
Die Kontakte 22 und die Brücken 25 des Rah- schweißt. Dann werden die Anschlüsse der Diode 34 rnens sind als Teile eines flacher Rohlings 30 ausge- und die Anschlüsse 19 der Spule 18 durch Lot- oder bildet, dor einen rechteckigen äußeren Teil mit Sei- 45 Schweißverbindungen an den inneren Enden 23 tenstreifen 26 hat, die in einem Stück mit den äuße- zweier anderer Kontakte 22 befestigt, im vorliegenren Enden der Stifte 12 geformt sind, sowie Endstrei- den Fall sind dies die neben den mit den Brücken fen 27, die sich zwischen den Seitenstreifen erstrek- verbundenen Endkontakten liegenden Kontakte, ken. Längliche Stege 28 verbinden die Mittelstücke Nach Wunsch kann vor dem Einschluß des Relais in 24 der Kontakte 22 miteinander und mit den End- 5° dem Gehäuse 11 die Verbindung jeder Brücke 25 mit streifen. Der gesamte Rohling wird in einem chemi- einem der benachbarten Kontakte 22 unterbrochen sehen Fräsverfahren hergestellt oder in einem sonsti- werden, indem man das bei 35 angedeutete Verbingen geeigneten Verfahren, etwa durch Ausstanzen dungsstück herausschneidet (Fig.2), so daß die aus einem Blech eines leitenden Materials in der Brücke nur mehr mit einem Kontakt verbunden Größenordnung von 0,25 mm Dicke. Die langen 55 bleibt.
Stege schaffen einmal eine leitende Verbindung zwi- Nachdem die in das Gehäuse 11 einzuschließenschen benachbarten Kontakten außerhalb des Ge- den Teile dort in fertiger Form angebracht sind und häuses bei dem fertigen Produkt, sie bilden aber ihr Zusammenbau mit dem Rahmenrohling 30 beenauch zusammen mil den Endstreifen einen Damm det ist, wird dieses Teilgebilde zwischen die zwei zwischen den Gesenken einer Zwischenform für das 60 Hälften einer Zwischenform eingelegt. Diese Hälften Formen des Gehäuses, so daß das für das Gehäuse erfassen die gegenüberliegenden flachen Seiten der verwendete Material, solange es im flüssigen Zustand Mittelstücke 24 der Kontakte 22 nahe der Außenist, eingesperrt ist. Die inneren Enden 23 der Kon- seite des Gehäuses 11, die in Fig.2 dünn gestrichelt takte liegen in dem Gehäuse. Um eine Verankerung angedeutet ist, sowie die Stege 28, die die Mittelgegen ein Herausziehen der Kontakte zu schaffen, ist 65 stücke verbinden, und den mittleren Bereich der jedes innere Ende mit Nuten 29 versehen. Zur besse- Endstreifen 27 des rechteckigen Außenteils des Rohren Unterscheidung der Rahmenteile der fertigen lings 30. Die Stege, die Mittelstücke der Kontakte Anordnung von F i g. 1 von den nicht gebrauchten und die Endstreifen wirken dann als ein Damm, der
ein Herausfließen der eingekapselten Masse verhindert, beispielsweise eines geeigneten Epoxyd-Kunstharzes, die in die Form im flüssigen Zustand eingebracht wurde und in bekannter Weise dann dort aushärtet, um das Gehäuse zu bilden, bevor die Formhälften wieder getrennt werden.
Wenn die das Gehäuse bildende Masse gehärtet ist, werden die Hälften der Zwischenform entfernt und zurück bleibt das Gehäuse 11 mit den äußeren Teilen des Rahmenrohlings 30, die noch miteinander verbunden sind und in der gleichen Ebene liegen. Außerdem finden sich außerhalb des Gehäuses zwischen diesem und dem Damm, der in der Form von den Stegen 28, den Mittelstücken 24 der Kontakte 22 und den Endstreifen 27 des Rohlings gebildet wurde, dünne Segmente aus gehärtetem Gehäusematerial oder Grate. Dieses Material läßt sich leicht herausbrechen, und der Rohling wird dann in eine Trimmform gebracht, um diejenigen Teile, die am fertigen Produkt nicht benötigt werden, zu entfernen. Diese unnützen Teile, die in den Zeichnungen dünn gestrichelt angedeutet sind, umfassen die Seiten- und Endstreifen 26 und 27 des rechteckigen Außenteils des Rohlings und einige oder alle Stege 28, die die Endkontakte mit den Endstreifen und einige der Kontakte miteinander verbinden. Wenn die überflüssigen Teile des Rahmenrohlings 30 entfernt sind, werden das Gehäuse 11 und die verbleibenden Rahmenteile einschließlich der Kontakte 22 und ausgesuchter Stege 28 in eine Zusammenbaulehre gelegt, wo die Mittelstücke 24 der Kontakte seitlich im rechten Winkel abgebogen werden, um die äußeren Enden oder Stifte 12 in beabstandeten parallelen Ebenen anzuordnen. Damit ist die in Fig. 1 gezeigte. Schutzrohrkontaktrelaisanordnung 10 fertig.
Die oben beschriebene Relaisanordnung 10 läßt sich einfach und ohne Schwierigkeiten mit Variationen in den im Gehäuse eingeschlossenen Teilen, die mit dem Zungenrelais zusammenwirken, ausbilden.
Die Anordnung läßt sich ferner bequem in Sockel auf Kontrollbrettern oder auf Platten mit gedruckten Schaltungen stecken und ist leicht austauschbar gegen andere Vorrichtungen, wie beispielsweise integrierte Schaltungsgruppen, die mit solchen Platten verwendet werden. Überdies ist die Anordnung ohne weiteres mit unterschiedlichen Mustern von Anschlußstiften 12, mit verschiedenen Stiftgrößen füi unterschiedliche Stiftlochgrößen und mit unterschiedlichen inneren Verbindungen der Teile mit der verschiedenen Anschlußstiften ausführbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

in konventioneller Weise durch Nieten oder Löten Patentansprüche: bewirkt Derartige Anforderungen erfordern einen erheblichen Herstellungs- und Montageauf wand. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
1. Relaisträger- und Anschlußplatte für eine 5 in der Herstellung wesentlich einfachere und in der Schaltanordnung, bestehend aus einem elektro- Verwendung vielseitigere Aufbauform für eine derarmagnetisch betätigbaren, in einer länglichen tige Anschlußplatte zu schaffen, die auch Anschluß-Mittelöffnung der Platte angeordneten Schute- möglichkeiten für andere Schaltungselemente, wie rohrkontakt und weiteren elektrischen Schal- Dioden, Transistoren und andere, in integrierten tungselementen, wobei die Kontaktanschlüsse mit io Schaltungen verwendete Teile aufweist.
Anschlußfahnen verbunden und die Anordnung Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erganz und die Anschlußfahnen teilweise von findung die Trägerplatte als Rahmen aus einem vereinem Isolierstoffgehäuse umgeben sind, da- formbaren, flachen Kontaktmaterial ausgebildet, aus durch gekennzeichnet, daß die Träger- dem längs den Seiten der Mittelöffnung Teile des platte als Rahmen (20) aus einem verformbaren, 15 Kontaktmaterials durch Stanzen derart entfernt sind, flachen Kontaktmaterial ausgebildet ist, aus dem daß für den Schutzrohrkontakt und die zusätzlichen längs den Seiten der Mittelöffnung (21) Teile des Schaltungselemente Anschlüsse mit Kontaktfahnen Kontaktmaterials durch Stanzen derart entfernt entstehen, die zum Teil durch entfernbare Querversind, daß für den Schutzrohrkontakt (14) und die bindungen miteinander zusammenhängen und daß zusätzlichen Schaltungselemente (34) Anschlüsse 20 die stehengebliebenen Anschlüsse sowie der Kontakt (22, 24, 25) mit Kontaktfahnen (12) entstehen, und die weiteren Schaltelemente durch an sich bedie zum Teil durch entfernbare Querverbindun- kanntes Umgießen in dem Gehäuse festgelegt sind,
gen miteinander zusammenhängen, und daß die Diese Aufbauanordnung vermeidet Isolierplatten stehengebliebenen Anschlüsse sowie der Kontakt und deren Vorfertigung mit aufgedruckten Leitungen und die weiteren Schaltelemente durch an sich 25 sowie viele Lötstellen, die zu Störungen Anlaß geben bekanntes Umgießen in dem Gehäuse (11) festge- können.
legt sind. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
2. Relaisträger- und Anschlußplatte nach An- sieht vor, d?ß die Querverbindungen zwischen den spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ent- Kontaktanschlüssen außerhalb des durch Umgießen fernbaren Querverbindungen (28) zwischen den 30 gebildeten Gehäuses liegen, so daß sie nach Bedarf Kontaktanschlüssen (22, 24) außerhalb des Ge- für bestimmte Schaltungen entfernbar sind. Um den häuses (11) liegen. Schutzrohrkontakt vor äußeren Einflüssen und den
3. Relaisträger- und Anschlußplatte nach An- beim Vergießen auftretenden Wärmespannungen zu spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß schützen, kann dieser von einem zusätzlichen Isolierder Schutzrohrkontakt (14) von einem zusätzli- 35 körper umgeben sein. Für die Verbindung der Anchen Isolierkörper (16) umgeben ist. Schlüsse des Schutzrohrkontaktes haben sich zwei,
4. Relaisträger- und Anschlußplatte nach An- längs der Enden der Mittenöffnung des Rahmens spruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch sich erstreckende Kontaktbrücken als zweckdienlich zwei sich längs der Enden der Mittenöffnung des erwiesen, die noch innerhalb des Gehäuses liegen Rahmens erstreckende Kontaktbrücken (25), die 40 und von denen jede mit wenigstens einem der innenoch innerhalb des Gehäuses (11) liegen und von ren Enden der nach außen führenden Kontaktandenen jede mit wenigstens einem der inneren En- Schlüsse in Verbindung steht, während die Leitungsden (23) der nach außen führenden Kontaktan- anschlüsse des Schutzrohrkontaktes an die Brücke Schlüsse (22) in Verbindung steht, während die angeschlossen sind.
Leitungsanschlüsse (17) des Schutzrohrkontaktes 45 Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen (14) an die Brücke (25) angeschlossen sind. näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer fertigen Schaltanordnung nach der Erfindung, wobei einige Teile des Gehäuses weggebrochen sind,
50 F i g. 2 eine Ansicht von oben auf einen Rohling
für den Leiterrahmen der Anordnung mit einigen mit dem Rohling verbundenen Teilen, wobei das Gehäuse und die später entfernten Teile des Rohlings
Die Erfindung betrifft eine Relaisträger- und An- dünn gestrichelt gezeichnet sind,
schlußplatte für eine Schaltanordnung, bestehend aus 55 F i g. 3 und 4 eine End- und Seitenansicht der in einem elektromagnetisch betätigbaren, in einer läng- F i g. 2 gezeigten Teile.
liehen Mittelöffnung der Platte angeordneten Schutz- Die in den Zeichnungen dargestellte Anordnung
rohrkontakt und weiteren elektrischen Schaltungsele- 10 eignet sich speziell für die Verwendung bei Platmenten, wobei die Kontaktanschlüsse mit Anschluß- ten mit gedruckten Schaltungen und für die Ausfahnen versehen und die Anordnung ganz und die 60 tauschbarkeit mit anderen Teilen, die für eine solche Anschlußfahnen teilweise von einem Isolierstoffge- Verwendung bestimmt sind. Diese Platten werden häuse umgeben sind. derzeit mit Öffnungen zur Aufnahme von Leitern in
Eine als Relaisträger dienende Anschlußplatte, Form von Stiften versehen, die von den Gehäusen bei der drei elektromagnetisch betätigte Schutzrohr- der elektrischen Teile, die in die Schaltungen auf den kontaktrelais in Durchbrüchen einer mit Anschluß- 65 Platten aufgenommen werden sollen, vorstehen. Eine leitungen bedruckten Isolierplatte angeordnet sind, Standardausführung einer integrierten Schaltungsist aus der USA.-Patentschrift 3 114 807 bekannt. baugruppe, die gemeinhin als 14 Stift-Dop-Die elektrischen Anschlüsse der Relais werden dabei pel-Reihenbautei! bezeichnet wird, hat ein kleines
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