DE2049093A1 - Schalterbauteil - Google Patents

Schalterbauteil

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DE2049093A1
DE2049093A1 DE19702049093 DE2049093A DE2049093A1 DE 2049093 A1 DE2049093 A1 DE 2049093A1 DE 19702049093 DE19702049093 DE 19702049093 DE 2049093 A DE2049093 A DE 2049093A DE 2049093 A1 DE2049093 A1 DE 2049093A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/281Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0271Bases, casings, or covers structurally combining a switch and an electronic component

Description

O Π Λ Q Π Q O
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr.TCFincke' Dipl.-Ing. F.A.¥eickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
-MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22>
GRIGSBY-BARTOH, IUG., 3800 Industrial Drive, Rolling Meadows, Illinois, "V.St.Ao
Schalterbauteil
Die Erfindung betrifft allgemein ein Zungenrelais mit einem Schalter, bei dem Zungen aus einem magnetischen Werkstoff in einem Rohr aus einem Isolationsmaterial eingeschlossen sind und eine Spule das Rohr umgibt, die ein Magnetfeld erzeugt, um den Schalter bei Erregung und Entregung der Spule zu betätigen. Genauer liegt die Erfindung in einer ein Züngenrelais enthaltenden Anordnung, die aufgrund der Abmessung und Anbringung von leitern für die Verwendung in Brettchen mit gedruckten Schaltungen geeignet ist·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Zungenrelaisanordnung der oben beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch Einfachheit und niedrige Kosten auszeichnet, dabei aber die Verwendbarkeit für Brettchen mit gedruckten Schaltungen unterschiedlicher Eigenschaften hinsichtlich etwa des Abstandes, der Form und Größe von Leitern erweitert.
Weiter will die Erfindung eine neue Möglichkeit des Zusammenbaus für die Teile eines Zungenrelais schaffen mit. HiI- "
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fe eines einfach geformt en und manipulier bar en Leiter r ahmens, der ohne Schwierigkeiten an unterschiedliche Größen, Formen und Abstände von leitern anpaßbar ist und im Zusammenwirken mit einer Form den Fluß einer Formmasse "für ,ein umgebendes Gehäuse eingrenzt.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden genauen Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen hervor« Ee zeigen:
Figoi eine perspektivische Ansicht einer fertigen Zungen— relaisanordnung mit den Kennzeichen der Erfindung,; wobei einige Teile des Gehäuses weggebrochen sind;
Fig·2 eine Ansicht von oben auf einen Rohling für den Leiterrahmen der Anordnung mit einigen mit dem Rohling verbundenen Teilen, wobei das Göhäuse und die später entfernten Teile des Rohlings dünn gestrichelt gezeichnet sind;
Fig,3 und 4 eine End·?· und Seitenansicht der in Figo2 gezeigten Teile.
Die in den Zeichnungen dargestellte Zungenrelaisanordnung 10 eignet sich, speziell für die Verwendung mit Brettchen mit gedruckten Schaltungen und für die Austauschbarkeit mit anderen Teilen, die für eine solche Verwendung bestimmt sind. Diese Brettchen werden derzeit mit Öffnungen zur Aufnahme; von Leitern in Form von Stiften versehen, die von den Gehäusen der elektrischen Teile, die in die Schaltungen auf,...den Brettohen aufgenommen werden sollen, vorsteheno Eine Standardausführung einer integrierten Schaltungsbaugrupjcie, ^die gemeinhin als 14 Stift-Doppel-Reihenbauteil bezeichnet, ; v, wird (14 pin duel in-line package), nat ein kleines^.Rechteckiges Gehäuse mit 14 Stift-en, die in zwei parallelen, Reihen von je sieb eil an gegenüberliegendeft Seiten,.
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häuses angeordnet sind. Die dargestellte Anordnung gemäß der Erfindung weist gleichfalls ein Gehäuse 11 von flacher rechteckiger 3?orm Biit 14 Leitern in lorm von geraden Stiften 12 auf, die in zwei parallelen Reihen von ^e sieben Stiften an beiden Seiten des Gehäuses angebracht sind, wobei die Ebenen der Stiftreihen in einem Abstand außerhalb der Seitenränder des Gehäuses und senkrecht zu den Ebenen verlaufen.
In dem gehäuse ist ein Zungenrelais 13 mit einem Schalter 14 untergebracht» das zwei Zungen 15 aus einem Magnetmaterial aufweist» die in einem hermetisch gedichteten Rohr 16 aus einem Isolationsmaterial, beispielsweise Glas, einge*- schlossen sind. Die Zungen ragen von den Rohrenden freitragend nach innen und überlappen sich in der Rohrmittso Die äußeren Enden 17 der Zungen stehen aus den Rohrenden nach außen vor» Eine Spule 18 mit vielen Windungen umgibt das Glasrohr des Zungenrelais. Sie hat eine langgestreckte zylindrische Form und an ihren Außenseiten zu beiden Enden Anschlüsse 19·
Gemäß der Erfindung sind die Stifte 12 als lejLl eines Rahmens 20 ausgeformt» der in neuartiger Weise zum Zungenrelais 13 angeordnet ist, um die Unterbringung des Relais in dem Gehäuse 11 und den Anschluß der Relaisteile an die ausgewählten Stifte zu erleichtern Zu diesem Zweck hat der Rahmen eine längliche Mittenöffnung 21 zur Aufnahm« der Relaisteile«
Quer zum Rahmen und zur Mittenöffnung erstrecken sich parallel zueinander mehrere längliche Kontakte 22· Die Kontakte sind in. zwei Reihen entlang beiden Seiten der Mittenöffnung angeordnet· Bie inneren Enden 23 und die Mittelstüoke 24 der Kontakte sind verbreitert, wogegen die äußeren End-
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stücke verschmälert sind und die Stifte 12 bilden· An den beiden Enden der Mittenöffnung sind zwei flache Brücken 29 angebracht, die sich quer zur Mittenöffnung erstrecken» Jede Brüoke ist mit dem inneren Ende von mindestens einem der Kontakte 22, die am Ende der Öffnung liegen, verbunden.
Die Kontakte 22 und die Brücken 25 des Rahmens sind als Teile eines flaohen Rohlings 30 ausgebildet, der einen rechteckigen äußeren Teil mit Seitenstreifen 26 hat, die in einem Stück mit den äußeren Enden der Stifte 12 geformt sind, sowie Endstreifen 27, die sich zwischen den Seitenstreifen erstrecken· Längliche Stege 28 verbinden die Mittelstücke 24- der Kontakte 22 miteinander und mit den Endstreifen. Der gesamte Rohling wird in einem chemischen Fräsverfahren hergestellt oder in einem sonstigen geeigneten Verfahren, etwa durch Ausstanzen aus einem Blech eines leitenden Materials in der Größenordnung von 0,25 mm (0,010 Zoll) Dickee Die langen Stege schaffen einmal eine leitende Verbindung zwischen benachbarten Kontakten außerhalb des Gehäuses bei dem fertigen Produkt, sie bilden aber auch zusammen mit den Endstreifen einen Damm zwischen den Gesenken einer Zwischenform für das Formen des Gehäuses, so daß das für das Gehäuse verwendete Material, solange es im flüssigen Zustand ist, eingesperrt isto Die inneren Enden 23 der Kontakte liegen in dem Gehäuse0 Um eine Verankerung gegen ein Herausziehen der Kontakte zu schaffen, ist jedes innere Ende mit Nuten 29 versehen,. Zur besseren Unterscheidung der Rahmenteile der fertigen Anordnung von Figei von den nicht gebrauchten Teilen des Rohlings 30 in der fertigen Anordnung sind diese nicht gebrauchten Rohlingteile in den Fige2, 3 und 4 zusammen mit dem Gehäuse 11 in dünnen gestrichelten Linien dargestellte
Um die äußeren Enden 17 der Zungen 15 dee Schalters 14 mit
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den Brücken 25 des Rahmens 20 verbinden zu können, während die Achse des Isolationsrohres 16 des Schalters und die Spule 18 in der Ebene des Rahmens in Stellung gebracht wird, ist das äußere Ende jeder Zunge geringfügig gegen das an das Isolationsrohr angrenzende Stück versetzt (siehe bei
31 in den Figd und 4)β Weiter sind die Brücken von der Mitte der Kontakte 22, mit denen sie verbunden sind, nach außen gerückt, um sie vom Isolationsrohr zu beabstanden. In den seitlichen Streifen 26 des Rohlings 30 sind Löcher
32 vorgesehen, die für Stifte in der Zwischenform gedacht
sind, um den Rohling in der Form in die richtige lage zu λ bringen, und ein weiteres Loch 33.in den seitlichen Streifen nächst einem Kontakt dient dazu, die Reihenfolge der Stifte identifizieren zu können, wenn das Gehäuse geformt isto
Außer für das Zungenrelais paßt die erfindungsgemäße Anordnung auch für andere Teile, beispielsweise als eine inte·- grierte Schaltung (nicht dargestellt), die mit dem Relais zu einem Leistungsverstärker oder zu anderen Schaltkreisen kombiniert werden kann, oder als elektrostatisches Schild in Form eines Kupferrohres (nicht gezeigt), das das Isola·* tionsrohr 16 in der Spule 18 umgibt» Im vorliegenden Fall, wo der Zungenschalter 14 mit integrierten Schaltungsstück*· | ehen verwendet werden kann, ist eine Diode 34 zur Spule parallel gesohaltet, um die G-egen-EMK unschädlich zu ma« chen, die auftritt, wenn der Spulenkreis geöffnet wird, und die größer ist als ein integriertes Sohaltungsstückchen normalerweise bewältigen kanne
Beim Zusammenbau der verbesserten Relaisanordnung 10 wird erst das Zungenrelais 13 in die längliche Mittenöffnung 21 des Rahmenrohlings 30 eingesetzt und die äußeren Enden 17 der Zungen 15 werden mit den Brücken 25 des Rahmens verlötet oder versohweißt. Dann werden die Anschlüsse der Diode
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34 und die Anschlüsse 19 der Spule 18 durch Lot- oder Schweißverbindungen an den inneren Enden 23 zweier anderer Kontakte 22 befestigt, im vorliegenden Fall sind dies die neben den mit den Brücken verbundenen Bndkontakten liegenden Kontakte» Nach Wunsch kann vor dem Einschluß des Zungen« relais in dem Gehäuse 11 die Verbindung jeder Brücke 25 mit einem der benachbarten Kontakte 22 unterbrochen werden, indem man das bei 35 angedeutete Verbindungsstück herausschneidet (Fig«2), so daß die Brücke nur mehr mit einem Kontakt verbunden bleibte
P Naohdem die in das Gehäuse 11 einzuschließenden Teile dort in fertiger Form angebracht sind und ihr Zusammenbau mit dem Rahmenrohling 30 beendet ist, wird dieses.Teilgebilde zwischen die zwei Hälften einer Zwischenform eingelegt» Diese Hälften erfassen die gegenüberliegenden flachen Seiten der Mittelstücke 24 der Kontakte 22 nahe der Außenseite des Gehäuses 11, die in Figo 2 dünn gestrichelt angedeutet ist, sowie die Stege 28, die die Mittelstüoke verbinden, und den mittleren Bereich der Endstreifen 27 des rechteckigen Außenstelle des Hohlings 30„ Die Stege, die Mittelstücke der Kontakte und die Endstreifen wirken dann als ein Damm, der ein Herausfließen der eingekapselten Masse verhindert, beispiels-
fe weise eines geeigneten Epoxy-Kunstharzes, die in die Form im flüssigen Zustand eingebracht wurde und in bekannter Weise dann dort aushärtet, um das Gehäuse zu bilden, bevor die Formhälften wieder getrennt werden»
Wenn die das Gehäuse bildende ,Masse gehärtet ist, werden die Hälften der Zwischenform entfernt und zurück bleibt das Gehäuse 11 mit den äußeren Teilen des Rahmenrohlings 30, die noch miteinander verbunden sind und in der gleichen Ebene liegen· Außerdem finden sioh außerhalb des Gehäuses zwisohen diesem und dem Damm, der in der Form von den Stegen
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28, den Mittelstücken 24 der Kontakte 22 und den Endstreifen 27 des Rohlings gebildet wurde, dünne Segmente aus gehärtetem Gehäusematerial oder Grate. Dieses Material läßt sich leicht herausbrechen und der Rohling wird dann in eine Trimtiiform gebracht, um diejenigen Teile, die am fertigen Produkt nicht benötigt werden, zu entfernen«, Diese unnützen Teile, die in den Zeichnungen dünn gestrichelt angedeutet sind, umfassen die Seiten- und Endstreifen 26 und 27 des rechteckigen Außenteils des Rohlings und einige oder alle Stege 28, die die Endkontakte mit den Endstreifen und einige der Kontakte miteinander verbinden. Wenn die über« flüssigen Teile des Rahmenrohlings 50 entfernt sind, werden ™ das Gehäuse 11 und die verbleibenden Rahmenteile einschließlich der Kontakte 22 und ausgesuchter Stege 28 in eine Zusammenbaulehre gelegt, wo die Mittelstücke 24 der Kontakte seitlich im rechten Winkel abgebogen werden, um die äußeren Enden oder Stifte 12 in beabstandeten parallelen Ebenen anzuordnen* Damit ist die in Pigo1 gezeigte Zungenrelaisanordnung 10 fertige
Die oben beschriebene Relaisanordnung 10 läßt sieh einfach und ohne Schwierigkeiten mit Variationen in den im Gehäuse eingeschlossenen Teilen, die mit dem Zungenrelais zusammenwirken, ausbilden Die Anordnung läßt sich ferner bequem ä in Sockel auf Kontrollbrettern öder auf Brettchen mit gedruckten Schaltungen stecken und ist leicht austauschbar gegen andere Vorrichtungen, wie beispielsweise integrierte Sehaltungsgruppen, die mit solchen Brettohen verwendet werden«, Überdies ist die Anordnung ohne weiteres mit unterschiedlichen Mustern von Anschlußstiften 12, mit verschiedenen Stiftgrößen für unterschiedliche Stiftlochgrößen und mit unterachiedlichen inneren Verbindungen der Teile mit den verschiedenen Anschlußstiften ausführbare
Im Rahmen der Erfindung sind mannigfache Abänderungen des gezeigten Ausführungsbeispiels mögliche
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ί 1 ο Schalterbauteil mit einem länglichen, dünnen, flachen Rahmen, in dessen Längsrichtung sich eine längliche Mittenöffnung,erstreckt, und mit mehreren länglichen Kontakten, die quer zum Rahmen und zur Mittenöffnung parallel zueinander und in zwei Reihen entlang beiden Seiten der Öffnung derart angeordnet sind, daß ihre inneren Enden nächst der Mittenöffnung zu liegen kommen, ferner mit einem in der Mittenöffnung liegenden Schal«
    W ter, der äußere, nach außen vorstehende Leiter hat, die mit jeweils einem der Kontakte elektrisch verbunden sind, ferner mit einem einschließenden Gehäuse aus einem Isoliermaterial, das den Schalter und die inneren Enden der Kontakte umgibt, wobei die Mittelstücke und die gestreckten äußeren Enden der Kontakte außerhalb des isolierenden Gehäuses liegen und die Mittelstücke seitlich derart umgebogen sind, daß die äußeren Enden in parallelen Ebenen senkrecht zur Ebene des Rahmens liegen, da·* durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) aus einem flachen Rohling geformt ist, der in Längsrichtung laufende Stege (28), die die Mittelstücke (24) der Kontakte (22) verbinden, sowie Endstreifen (27) aufweist, die die.in
    ™ den Reihen am Ende liegenden. Kontakte verbinden und zusammen mit den Stegen (28) und .den Mittelstücken (24) der Kontakte in einer Form für das das Gehäuse formende Material einen Damm bilden, wobei die Endstreifen und einige der Stege von dem Endprodukt entfernt sind, um die elektrischen Verbindungen zwisohen einigen nebeneinander« liegenden Kontakten außerhalb des Gehäuses zu unter« breoheno
    2· Sohalterbauteil naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Isolierkörper (16), der den Schalter (14) umgibt und der in dem isolierenden Gehäuse (11) eingeschlossen ist«
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    Schalterbauteil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein ein Magnetfeld erzeugendes Element (18) in der Nähe des Schalters (14)» das mit Anschlüssen (19) versehen ist, die gesondert mit anderen, nicht mit dem Schal*« ter verbundenen Kontakten verbunden sindο
    Schalterbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) das ein Magnetfeld erzeugende Element (18) umschließtο
    Schalterbauteil nach Anspruch 3 oder 4» dadurch ge kennzeichnet, daß das ein Magnetfeld erzeugende El eine Spule (18) ist, die den Schalter (14) umgibto
    6e Schalterbauteil nach Anspruoh 2 oder einem der folgen«- den Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Brücken (25), die sich an beiden Enden der Mittenöffnung des Rahmens in Querrichtung erstrecken und innerhalb des Gehäuses (11) liegen und von denen jede mit dem inneren Ende (23) . von wenigstens einem der dem betreffenden Ende der Mit·· tenöffnung nächstliegenden Kontakte verbunden ist, wobei die äußeren leiter (17) des Sohalters, die an beiden Enden des Isolierkörpers (16) vorstehen, mit den Brücken elektrisch verbunden sind und die anderen Kontakte, die g nicht an die Brücken angeschlossen sind, keine Verbin« dung mit den angeschlossenen Kontakten haben©
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