DE2049093A1 - Schalterbauteil - Google Patents
SchalterbauteilInfo
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- H01H9/0271—Bases, casings, or covers structurally combining a switch and an electronic component
Description
O Π Λ Q Π Q O
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr.TCFincke'
Dipl.-Ing. F.A.¥eickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
-MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22>
GRIGSBY-BARTOH, IUG., 3800 Industrial Drive, Rolling
Meadows, Illinois, "V.St.Ao
Schalterbauteil
Die Erfindung betrifft allgemein ein Zungenrelais mit einem Schalter, bei dem Zungen aus einem magnetischen Werkstoff
in einem Rohr aus einem Isolationsmaterial eingeschlossen sind und eine Spule das Rohr umgibt, die ein Magnetfeld
erzeugt, um den Schalter bei Erregung und Entregung der Spule zu betätigen. Genauer liegt die Erfindung
in einer ein Züngenrelais enthaltenden Anordnung, die aufgrund der Abmessung und Anbringung von leitern für die Verwendung
in Brettchen mit gedruckten Schaltungen geeignet ist·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Zungenrelaisanordnung der oben beschriebenen Art zu schaffen,
die sich durch Einfachheit und niedrige Kosten auszeichnet, dabei aber die Verwendbarkeit für Brettchen mit gedruckten
Schaltungen unterschiedlicher Eigenschaften hinsichtlich etwa des Abstandes, der Form und Größe von Leitern
erweitert.
Weiter will die Erfindung eine neue Möglichkeit des Zusammenbaus
für die Teile eines Zungenrelais schaffen mit. HiI- "
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fe eines einfach geformt en und manipulier bar en Leiter r ahmens,
der ohne Schwierigkeiten an unterschiedliche Größen, Formen und Abstände von leitern anpaßbar ist und im Zusammenwirken
mit einer Form den Fluß einer Formmasse "für ,ein umgebendes Gehäuse eingrenzt.
;■■■ \
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden genauen Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen
hervor« Ee zeigen:
Figoi eine perspektivische Ansicht einer fertigen Zungen—
relaisanordnung mit den Kennzeichen der Erfindung,;
wobei einige Teile des Gehäuses weggebrochen sind;
Fig·2 eine Ansicht von oben auf einen Rohling für den Leiterrahmen
der Anordnung mit einigen mit dem Rohling
verbundenen Teilen, wobei das Göhäuse und die später
entfernten Teile des Rohlings dünn gestrichelt gezeichnet sind;
Fig,3 und 4 eine End·?· und Seitenansicht der in Figo2 gezeigten Teile.
Die in den Zeichnungen dargestellte Zungenrelaisanordnung
10 eignet sich, speziell für die Verwendung mit Brettchen
mit gedruckten Schaltungen und für die Austauschbarkeit mit anderen Teilen, die für eine solche Verwendung bestimmt sind.
Diese Brettchen werden derzeit mit Öffnungen zur Aufnahme;
von Leitern in Form von Stiften versehen, die von den Gehäusen
der elektrischen Teile, die in die Schaltungen auf,...den
Brettohen aufgenommen werden sollen, vorsteheno Eine Standardausführung
einer integrierten Schaltungsbaugrupjcie, ^die
gemeinhin als 14 Stift-Doppel-Reihenbauteil bezeichnet, ; v, wird
(14 pin duel in-line package), nat ein kleines^.Rechteckiges
Gehäuse mit 14 Stift-en, die in zwei parallelen,
Reihen von je sieb eil an gegenüberliegendeft Seiten,.
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3 ~
häuses angeordnet sind. Die dargestellte Anordnung gemäß
der Erfindung weist gleichfalls ein Gehäuse 11 von flacher
rechteckiger 3?orm Biit 14 Leitern in lorm von geraden Stiften
12 auf, die in zwei parallelen Reihen von ^e sieben
Stiften an beiden Seiten des Gehäuses angebracht sind, wobei die Ebenen der Stiftreihen in einem Abstand außerhalb
der Seitenränder des Gehäuses und senkrecht zu den Ebenen verlaufen.
In dem gehäuse ist ein Zungenrelais 13 mit einem Schalter
14 untergebracht» das zwei Zungen 15 aus einem Magnetmaterial
aufweist» die in einem hermetisch gedichteten Rohr 16
aus einem Isolationsmaterial, beispielsweise Glas, einge*-
schlossen sind. Die Zungen ragen von den Rohrenden freitragend nach innen und überlappen sich in der Rohrmittso
Die äußeren Enden 17 der Zungen stehen aus den Rohrenden nach außen vor» Eine Spule 18 mit vielen Windungen umgibt
das Glasrohr des Zungenrelais. Sie hat eine langgestreckte zylindrische Form und an ihren Außenseiten zu beiden Enden
Anschlüsse 19·
Gemäß der Erfindung sind die Stifte 12 als lejLl eines Rahmens
20 ausgeformt» der in neuartiger Weise zum Zungenrelais
13 angeordnet ist, um die Unterbringung des Relais in dem Gehäuse 11 und den Anschluß der Relaisteile an die ausgewählten
Stifte zu erleichtern Zu diesem Zweck hat der Rahmen
eine längliche Mittenöffnung 21 zur Aufnahm« der Relaisteile«
Quer zum Rahmen und zur Mittenöffnung erstrecken sich parallel zueinander mehrere längliche Kontakte 22· Die Kontakte
sind in. zwei Reihen entlang beiden Seiten der Mittenöffnung angeordnet· Bie inneren Enden 23 und die Mittelstüoke
24 der Kontakte sind verbreitert, wogegen die äußeren End-
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stücke verschmälert sind und die Stifte 12 bilden· An den
beiden Enden der Mittenöffnung sind zwei flache Brücken 29 angebracht, die sich quer zur Mittenöffnung erstrecken»
Jede Brüoke ist mit dem inneren Ende von mindestens einem der Kontakte 22, die am Ende der Öffnung liegen, verbunden.
Die Kontakte 22 und die Brücken 25 des Rahmens sind als Teile
eines flaohen Rohlings 30 ausgebildet, der einen rechteckigen äußeren Teil mit Seitenstreifen 26 hat, die in einem
Stück mit den äußeren Enden der Stifte 12 geformt sind,
sowie Endstreifen 27, die sich zwischen den Seitenstreifen erstrecken· Längliche Stege 28 verbinden die Mittelstücke
24- der Kontakte 22 miteinander und mit den Endstreifen. Der gesamte Rohling wird in einem chemischen Fräsverfahren
hergestellt oder in einem sonstigen geeigneten Verfahren, etwa durch Ausstanzen aus einem Blech eines leitenden Materials
in der Größenordnung von 0,25 mm (0,010 Zoll) Dickee
Die langen Stege schaffen einmal eine leitende Verbindung zwischen benachbarten Kontakten außerhalb des Gehäuses bei
dem fertigen Produkt, sie bilden aber auch zusammen mit den
Endstreifen einen Damm zwischen den Gesenken einer Zwischenform für das Formen des Gehäuses, so daß das für das Gehäuse verwendete Material, solange es im flüssigen Zustand
ist, eingesperrt isto Die inneren Enden 23 der Kontakte liegen in dem Gehäuse0 Um eine Verankerung gegen ein Herausziehen
der Kontakte zu schaffen, ist jedes innere Ende mit Nuten 29 versehen,. Zur besseren Unterscheidung der Rahmenteile
der fertigen Anordnung von Figei von den nicht gebrauchten Teilen des Rohlings 30 in der fertigen Anordnung
sind diese nicht gebrauchten Rohlingteile in den Fige2, 3
und 4 zusammen mit dem Gehäuse 11 in dünnen gestrichelten Linien dargestellte
Um die äußeren Enden 17 der Zungen 15 dee Schalters 14 mit
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den Brücken 25 des Rahmens 20 verbinden zu können, während die Achse des Isolationsrohres 16 des Schalters und die Spule
18 in der Ebene des Rahmens in Stellung gebracht wird, ist das äußere Ende jeder Zunge geringfügig gegen das an
das Isolationsrohr angrenzende Stück versetzt (siehe bei
31 in den Figd und 4)β Weiter sind die Brücken von der
Mitte der Kontakte 22, mit denen sie verbunden sind, nach außen gerückt, um sie vom Isolationsrohr zu beabstanden.
In den seitlichen Streifen 26 des Rohlings 30 sind Löcher
32 vorgesehen, die für Stifte in der Zwischenform gedacht
sind, um den Rohling in der Form in die richtige lage zu λ
bringen, und ein weiteres Loch 33.in den seitlichen Streifen nächst einem Kontakt dient dazu, die Reihenfolge der
Stifte identifizieren zu können, wenn das Gehäuse geformt isto
Außer für das Zungenrelais paßt die erfindungsgemäße Anordnung auch für andere Teile, beispielsweise als eine inte·-
grierte Schaltung (nicht dargestellt), die mit dem Relais
zu einem Leistungsverstärker oder zu anderen Schaltkreisen kombiniert werden kann, oder als elektrostatisches Schild
in Form eines Kupferrohres (nicht gezeigt), das das Isola·*
tionsrohr 16 in der Spule 18 umgibt» Im vorliegenden Fall,
wo der Zungenschalter 14 mit integrierten Schaltungsstück*· |
ehen verwendet werden kann, ist eine Diode 34 zur Spule parallel gesohaltet, um die G-egen-EMK unschädlich zu ma«
chen, die auftritt, wenn der Spulenkreis geöffnet wird, und die größer ist als ein integriertes Sohaltungsstückchen normalerweise
bewältigen kanne
Beim Zusammenbau der verbesserten Relaisanordnung 10 wird
erst das Zungenrelais 13 in die längliche Mittenöffnung 21 des Rahmenrohlings 30 eingesetzt und die äußeren Enden 17
der Zungen 15 werden mit den Brücken 25 des Rahmens verlötet
oder versohweißt. Dann werden die Anschlüsse der Diode
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34 und die Anschlüsse 19 der Spule 18 durch Lot- oder
Schweißverbindungen an den inneren Enden 23 zweier anderer Kontakte 22 befestigt, im vorliegenden Fall sind dies die
neben den mit den Brücken verbundenen Bndkontakten liegenden Kontakte» Nach Wunsch kann vor dem Einschluß des Zungen«
relais in dem Gehäuse 11 die Verbindung jeder Brücke 25 mit
einem der benachbarten Kontakte 22 unterbrochen werden, indem man das bei 35 angedeutete Verbindungsstück herausschneidet (Fig«2), so daß die Brücke nur mehr mit einem
Kontakt verbunden bleibte
P Naohdem die in das Gehäuse 11 einzuschließenden Teile dort
in fertiger Form angebracht sind und ihr Zusammenbau mit
dem Rahmenrohling 30 beendet ist, wird dieses.Teilgebilde
zwischen die zwei Hälften einer Zwischenform eingelegt» Diese Hälften erfassen die gegenüberliegenden flachen Seiten
der Mittelstücke 24 der Kontakte 22 nahe der Außenseite des
Gehäuses 11, die in Figo 2 dünn gestrichelt angedeutet ist, sowie die Stege 28, die die Mittelstüoke verbinden, und den
mittleren Bereich der Endstreifen 27 des rechteckigen Außenstelle des Hohlings 30„ Die Stege, die Mittelstücke der Kontakte
und die Endstreifen wirken dann als ein Damm, der ein Herausfließen der eingekapselten Masse verhindert, beispiels-
fe weise eines geeigneten Epoxy-Kunstharzes, die in die Form
im flüssigen Zustand eingebracht wurde und in bekannter Weise dann dort aushärtet, um das Gehäuse zu bilden, bevor
die Formhälften wieder getrennt werden»
Wenn die das Gehäuse bildende ,Masse gehärtet ist, werden
die Hälften der Zwischenform entfernt und zurück bleibt das Gehäuse 11 mit den äußeren Teilen des Rahmenrohlings 30,
die noch miteinander verbunden sind und in der gleichen Ebene liegen· Außerdem finden sioh außerhalb des Gehäuses zwisohen
diesem und dem Damm, der in der Form von den Stegen
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28, den Mittelstücken 24 der Kontakte 22 und den Endstreifen
27 des Rohlings gebildet wurde, dünne Segmente aus gehärtetem Gehäusematerial oder Grate. Dieses Material läßt sich
leicht herausbrechen und der Rohling wird dann in eine Trimtiiform gebracht, um diejenigen Teile, die am fertigen
Produkt nicht benötigt werden, zu entfernen«, Diese unnützen Teile, die in den Zeichnungen dünn gestrichelt angedeutet
sind, umfassen die Seiten- und Endstreifen 26 und 27 des rechteckigen Außenteils des Rohlings und einige oder
alle Stege 28, die die Endkontakte mit den Endstreifen und einige der Kontakte miteinander verbinden. Wenn die über«
flüssigen Teile des Rahmenrohlings 50 entfernt sind, werden ™
das Gehäuse 11 und die verbleibenden Rahmenteile einschließlich der Kontakte 22 und ausgesuchter Stege 28 in eine Zusammenbaulehre
gelegt, wo die Mittelstücke 24 der Kontakte seitlich im rechten Winkel abgebogen werden, um die äußeren Enden
oder Stifte 12 in beabstandeten parallelen Ebenen anzuordnen* Damit ist die in Pigo1 gezeigte Zungenrelaisanordnung
10 fertige
Die oben beschriebene Relaisanordnung 10 läßt sieh einfach
und ohne Schwierigkeiten mit Variationen in den im Gehäuse eingeschlossenen Teilen, die mit dem Zungenrelais zusammenwirken,
ausbilden Die Anordnung läßt sich ferner bequem ä
in Sockel auf Kontrollbrettern öder auf Brettchen mit gedruckten Schaltungen stecken und ist leicht austauschbar gegen
andere Vorrichtungen, wie beispielsweise integrierte Sehaltungsgruppen, die mit solchen Brettohen verwendet werden«,
Überdies ist die Anordnung ohne weiteres mit unterschiedlichen Mustern von Anschlußstiften 12, mit verschiedenen
Stiftgrößen für unterschiedliche Stiftlochgrößen und mit unterachiedlichen inneren Verbindungen der Teile mit den
verschiedenen Anschlußstiften ausführbare
Im Rahmen der Erfindung sind mannigfache Abänderungen des
gezeigten Ausführungsbeispiels mögliche
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Claims (1)
- Ansprücheί 1 ο Schalterbauteil mit einem länglichen, dünnen, flachen Rahmen, in dessen Längsrichtung sich eine längliche Mittenöffnung,erstreckt, und mit mehreren länglichen Kontakten, die quer zum Rahmen und zur Mittenöffnung parallel zueinander und in zwei Reihen entlang beiden Seiten der Öffnung derart angeordnet sind, daß ihre inneren Enden nächst der Mittenöffnung zu liegen kommen, ferner mit einem in der Mittenöffnung liegenden Schal«W ter, der äußere, nach außen vorstehende Leiter hat, die mit jeweils einem der Kontakte elektrisch verbunden sind, ferner mit einem einschließenden Gehäuse aus einem Isoliermaterial, das den Schalter und die inneren Enden der Kontakte umgibt, wobei die Mittelstücke und die gestreckten äußeren Enden der Kontakte außerhalb des isolierenden Gehäuses liegen und die Mittelstücke seitlich derart umgebogen sind, daß die äußeren Enden in parallelen Ebenen senkrecht zur Ebene des Rahmens liegen, da·* durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) aus einem flachen Rohling geformt ist, der in Längsrichtung laufende Stege (28), die die Mittelstücke (24) der Kontakte (22) verbinden, sowie Endstreifen (27) aufweist, die die.in™ den Reihen am Ende liegenden. Kontakte verbinden und zusammen mit den Stegen (28) und .den Mittelstücken (24) der Kontakte in einer Form für das das Gehäuse formende Material einen Damm bilden, wobei die Endstreifen und einige der Stege von dem Endprodukt entfernt sind, um die elektrischen Verbindungen zwisohen einigen nebeneinander« liegenden Kontakten außerhalb des Gehäuses zu unter« breoheno2· Sohalterbauteil naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Isolierkörper (16), der den Schalter (14) umgibt und der in dem isolierenden Gehäuse (11) eingeschlossen ist«10 9818/ 132 Iv'■JIm,.HIjPΨΡ 4,Ιΐ!!«ρ. !■ '*■' ■■■'■ 'Μ !■■■' ■■ ■' 1|-- '*■!■ '■■ -1 ■" ■<■■<■' ■■'■■ ■ ■ ■ - ■■ .,,,.. ,„, .,,Ρ ρ,,.;,,,. .,,,,,...,,,,„2049083Schalterbauteil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein ein Magnetfeld erzeugendes Element (18) in der Nähe des Schalters (14)» das mit Anschlüssen (19) versehen ist, die gesondert mit anderen, nicht mit dem Schal*« ter verbundenen Kontakten verbunden sindοSchalterbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) das ein Magnetfeld erzeugende Element (18) umschließtοSchalterbauteil nach Anspruch 3 oder 4» dadurch ge kennzeichnet, daß das ein Magnetfeld erzeugende El eine Spule (18) ist, die den Schalter (14) umgibto6e Schalterbauteil nach Anspruoh 2 oder einem der folgen«- den Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Brücken (25), die sich an beiden Enden der Mittenöffnung des Rahmens in Querrichtung erstrecken und innerhalb des Gehäuses (11) liegen und von denen jede mit dem inneren Ende (23) . von wenigstens einem der dem betreffenden Ende der Mit·· tenöffnung nächstliegenden Kontakte verbunden ist, wobei die äußeren leiter (17) des Sohalters, die an beiden Enden des Isolierkörpers (16) vorstehen, mit den Brücken elektrisch verbunden sind und die anderen Kontakte, die g nicht an die Brücken angeschlossen sind, keine Verbin« dung mit den angeschlossenen Kontakten haben©109818/1321Leerseite
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