DE2048142A1 - ßandabgabevorrichtung - Google Patents

ßandabgabevorrichtung

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DE2048142A1 DE19702048142 DE2048142A DE2048142A1 DE 2048142 A1 DE2048142 A1 DE 2048142A1 DE 19702048142 DE19702048142 DE 19702048142 DE 2048142 A DE2048142 A DE 2048142A DE 2048142 A1 DE2048142 A1 DE 2048142A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/06Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by retarding devices, e.g. acting on web-roll spindle
    • B65H23/08Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by retarding devices, e.g. acting on web-roll spindle acting on web roll being unwound

Description

PATENTANWÄLTE ^ DIPL.ING. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
8 München 2i Rosental 7, 2.Aufg.
T.i.-Adr. Ufnptt MUndm T.i.fon (OtII)MIfIf
Unter Zeichen
Z/St
SIGNODE CORPORATION,
2600 North Western Ave, Chicago, Illinois 60647, U.S.A. ,
Bandabgabevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen zum Abgeben von Bandmaterial zur Verwendung in Verbindung mit Werkzeugen, die das Band um Bündel, Kartons od. dgl. spannen und befestigen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Bandabgabevorrichtung, bei der Bandmaterial leicht von Hand oder automatisch von einer Spule abgezogen werden kann, und diese Abgabevorrichtung sieht eine Reibungsbremseinrichtung vor, um ein Überlaufen oder einen Durchhang zu verhindern und dadurch die Möglichkeit des Verwirrens und Verwickeins des abgewickelten Bandmaterials auszuschalten.
Bisher war es allgemein üblich, eine drehbare Spule aufgewickelten Bandmaterials abzustützen und von Hand oder durch eine Antriebseinrichtung zu drehen, um das Band in Spann- und Befestigungswerkzeuge einzuführen·
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Ein Beispiel einer derartigen Konstruktion ist in der US-Patentschrift 3 061 235 beschrieben. Ältere Abgabevorrichtungen waren für diejenigen Zwecke ausreichend, für die sie konstruiert wurden, aber infolge der Entwicklung leistungsfähigerer Bindewerkzeuge haben sich dabei bedienungsmäßige Nachteile herausgestellt. Die steigende Leistungsfähigkeit und Wirksamkeit verbesserter Bindewerkzeuge erfordern höhere Zuführmengen an Bandmaterial, und zum Ausschalten der Notwendigkeit häufiger Ergänzung des Vorrates an aufgewickeltem Material mußten Abgabevorrichtungen größere Spulen von Bandmaterial verarbeiten können. Infolge der erhöhten Größe der Spulen des Bandmaterials, die von der Abgabevorrichtung verwendet werden sollen, trat eine Erhöhung im Gewicht der Spulen auf, die die Möglichkeit des Anlaufens, des Bremsens und der Steuerung der Drehung der Spulenanordnung beeinflußte.
Ee besteht daher ein Bedarf an einem Abgabemechanismus, der entsprechend der Anforderung des Bandmaterials anspricht und der leicht anhalten und anlaufen und außerdem wirksam die Beschleunigung und Verlangsamung der sich drehenden Spule und der Spulenanordnung im Verhältnis zur Nachfrag· und zur Zuführung des Materials steuern kann» Wenn eine sich drehende Wicklung und Spulenanordnung infolge der Rotationsträgheit überläuft und nicht anhält, wenn die Nachfrage nach dem Bandmaterial erfüllt ist, entsteht ein unkontrollierbarer Zustand mit einem Durchhang oder einer ungespannten Länge an Bandmaterial, die sich von der Wicklung abgewickelt hat und dadurch verwirrt und verwickelt wird. Dieser Zustand führt üblicherweise zu Verwicklungen und Knicken in dem Bandmaterial, wodurch die Arbeitsweise des Bindewerkzeugs gestört wird und auch Materialverluste verursacht und Arbeltszeit er-
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forderlich werden, um das verwirrte Band zu entwirren und geradezurichten·
Gemäß der Erfindung sind die obigen Probleme gelöst worden durch Schaffung einer Abgabevorrichtung, die anläuft, anhält und die Drehgeschwindigkeit der Abgabespule und das Zuführen des Bandmaterials von ihr entsprechend den Anforderungen der Betätigungsvorrichtung des Bindewerkzeugs steuert. Eine angelenkte, nach unten ragende Armanordnung trägt die Bandmaterialspule und führt das abgewickelte Band, wenn es von ihr abgezogen wird. Durch eine derartige Anordnung bewirkt die Armanordnung das Ziehen des Bandes und spricht in direkter Beziehung auf die Bandanforderung und auch auf das Gewicht des Bandvorrates an und steuert dadurch die Drehgeschwindigkeit der Spule. Ein weiterer Vorteil besteht in einer einfachen Bremsanordnung, bei der die der Spule zugeführte Reibungskraft im Verhältnis zur Spannung in dem Band steht, wodurch die Beschleunigungs- und Verlangsamungskräfte in dem Band koordiniert und die Stöße vermindert werden, denen das Band ausgesetzt werden könnte.
Die Abgabevorrichtung ist ein relativ einfacher Mechanismus, der keine Federn, Ketten oder Hebel erfordert, um die Bremskraft auf die Spule aufzubringen. Diese Anordnung hat den offensichtlichen Vorteil geringer Herstellungskosten und auch der Überflüssigkeit von Wartungserfordernissen für periodische Einstellung· Die Armanordnung trägt die Spulenanordnung durch eine einfache Konstruktion, die ein leichtes Entfernen der Spule ermöglicht, um die zum Ergänzen des Vorrats erforderliche Zeit auf ein Minimum zu senken· Spulenanordnungen sind austauschbar, und somit besteht die Ergänzung des Vorrats
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lediglich im Austausch einer weiteren Spulenanordnung mit einer vollständigen Materialwicklung.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung« Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Bandabgabevorrichtung, wobei einige Teile fortgebrochen sind}
Fig. 2 eine Rückansicht der Bandabgabevorrichtung gemäß Fig. 1j
Fig. 3 eine Oberansicht der Bandabgabevorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 und
Fig. 4, 5 und 6 schematische Seitenansichten der Bandabgabevorrichtung, die die Betätigungsteile in verschiedenen Arbeitsstellungen während der Beschleunigung, der Verlangsamung und während der Bremsphasen im Betrieb zeigen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung schafft eine zwangläufige Anordnung zum Steuern der Drehung einer Spule von Bandmaterial, nachdem eine Bandlänge von der Spule abgezogen worden ist, wodurch Jeder unerwünschte Überlauf des Bandmaterials ausgeschaltet und ein Zustand verhindert wird, in dem lose und unkontrollierte Bandmateriallängen verwirrt und verwickelt werden könnten.
Die Erfindung umfaßt eine Rahmenkonstruktion, die eine angelenkte Armanordnung trägt, die eine drehbar angebrachte Spule aufgewickelten Materials hält. Die Erfin-
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dung arbeitet in Abhängigkeit von einem Zug auf das Bandmaterial durch die Betätigungsvorrichtung des Bindewerkzeugs. Dieser Zug spannt das Band und wirkt auf die Armanordnung, die schwenkt und die Spule von Bandmaterial aus einer Ruhestellung anhebt, in der der Rand der Spule sich mit ersten und zweiten Reibungsbremseinrichtungen in Berührung befindet, die an dem Tragrahmen befestigt sind. Wenn das eintritt, kann sich die Spule frei um ihre Lagerachse drehen, und Bandmaterial kann sich in Abhängigkeit von dem Bedarf der Betätigungsvorrichtung abwickeln· Das Gewicht des Armes und der Bandmaterialspule wirken ™
dem Zug der Betätigungsvorrichtung entgegen, wodurch eine Bandspannung entsteht. Die Bandspannung steigt, wenn von der Betätigungsvorrichtung Kraft ausgeübt wird, bis die Spule soweit beschleunigt worden ist, daß ihre Geschwindigkeit gleich der erforderlichen Geschwindigkeit ist. Wenn sich die Spule dreht, geben die kombinierten Kräfte der Nachfrage, des Gewichtes und der Spannung der Armanordnung die Möglichkeit zu schwenken, bis ein ausgewogener Zustand erreicht ist. In diesem Zustand befindet sich der Rand der Spule mit wenigstens einer der beiden Reibungsbremseinrichtungen in Berührung und wird in dieser Beziehung bleiben, bis die Nachfrage erfüllt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Spannung nachgelassen, und der Arm kann in seine Ruhestellung zurückkehren. Wenn der Arm in seine Ruhestellung zurückkehrt, befinden sich beide Bremseinrichtungen in Berührung mit dem Rand der Spule und halten daher jegliche Abwickelwirkung auf.
Gemäß Fig. 1, 2 und 3 weist die Abgabevorrichtung eine Bandmaterialwicklung 10 auf, die von einer Spulenanordnung 12 getragen und in dieser enthalten ist, die drehbar auf einer Wellenanordnung 14 angebracht und von einer
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nach unten gerichteten Arm- und Bandführungsanordnung 16 getragen wird. Die Arm- und Bandführungsanordnung 16 ist schwenkbar an einer Tragrahmenanordnung 18 befestigt und schwenkt in Beziehung zu dieser, wenn Band 20 von der Wicklung 10 abgezogen wird.
Die Spulenanordnung 12 weist ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Scheiben 22 und 24 mit Umfangsrandflachen 26 und 28 auf. Ein ringförmiger Träger 30, der sich von den Scheiben 22 und 24 aus erstreckt, trägt die Bandmaterialwicklung 10 konzentrisch in Beziehung zu der Wellenanordnung 14.
Die Wellenanordnung 14 wird von der Armanordnung 16 getragen und bildet eine Drehachse für die Spulenanordnung 12, und sie wird verwendet zum Festklemmen der Spulenanordnung 12 mittels einer Üblichen Flügelmutter 32, die auf ein Gewinde (nicht gezeigt) auf der Wellenanordnung 14 aufgeschraubt ist. Zu dieser Befestigungsanordnung gehören noch Naben 34.
Die Tragrahmenanordnung 18 weist ein Paar seitliche Rahmenelemente 36 und 38 auf, von denen im einzelnen in Fig. 1 nur eines gezeigt ist. Jedes der seitlichen Rahmenelemente 36 und 38 umfaßt einen horizontalen Grundabschnitt 40 und nach oben ragende Schenkelabschnitte 42 und 44. Die seitlichen Rahmenelemente 36 und 38 sind durch Querverbinder 46, 48, 50 und 52 verbunden, die angeschweißt oder anderweitig befestigt sind, um eine starre Rahmenanordnung zu bilden. Die Querverbinder 50 und 52 dienen auch zub Tragen von Blöcken oder Polstern aus Reibmaterial, die an ihnen befestigt sind und als erste Bremseinrichtung 54 und als zweite Bremseinrichtung 56 dienen,
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wie es nachfolgend erklärt wird. Der Querverbinder 50 dient außerdem zum Tragen eines Blockes 58 aus nachgiebigem Material, der als Dämpfer für die Armanordnung 16 dient, wenn diese in ihre Ruhelage zurückkehrt.
Eine Leerlaufrolle 60 ist drehbar auf einer Welle 62 angeordnet, die in fluchtenden Bohrungen in einem Paar im Abstand voneinander angeordneten Bügeln 64 gesichert ist, die an den nach oben ragenden Schenkelabschnitten 42 der seitlichen Rahmenelemente 36 und 38 befestigt sind. Die Leerlaufrolle 60 kann in einer von zwei Stellungen eingestellt werden, durch Einsetzen der Welle 62 in ein weiteres Paar von im Abstand voneinander angeordneten fluchtenden Bohrungen 66 in den Bügeln 64. Diese Einstellungsanordnung ist vorgesehen, um ein wahlweises Einstellen der Leerlaufrolle 60 in Abhängigkeit von der Richtung zu ermöglichen, in der das Band 20 von der Wicklung abgezogen wird.
Ein Paar sich quer erstreckende, nach innen gerichtete Anschlagelemente 68 sind an horizontalen Bügeln 70 befestigt, die an ihren jeweiligen Enden an den nach oben gerichteten Schenkelabschnitten 42 und 44 der seitlichen Rahmenelemente 36 und 38 befestigt sind. An den oberen Enden der nach oben ragenden Schenkelabschnitte 44 jedes der seitlichen Rahmenelemente 36 und 38 sind ein Paar fluchtende Lagerelemente 72 angeordnet, die an den seitlichen Rahmenelementen 36 und 38 befestigt sind und ein Paar Wellenstummel 74 aufnehmen, die die Armanordnung 16 im Verhältnis zur Rahmenanordnung 18 schwenkbar tragen. Die Armanordnung 16 besteht aus einem Paar im Abstand voneinander angeordneten, nach unten ragenden Seitenelemen-
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ten 80, von denen nur eines im einzelnen in Fig. 1 zu sehen ist. Die gleichen Seitenelemente 80 sind durch ein Querelement 82 miteinander verbunden. Die ganze Armanordnung 16 kann auf verschiedene Arten hergestellt werden, beispielsweise als Schweißkonstruktion, durch Gießen, Schmieden od. dgl. Eine Leerlaufrolle 84 ist an den unteren Enden der Seitenelemente 80 mittels einer Querwelle 86 schwenkbar angeordnet, die in im Abstand voneinander angeordneten fluchtenden Bohrungen aufgenommen ist. Ein flaches Federelement, das als Bandandruckelement 38 dient, ist an dem Querelement 82 beispielsweise mittels Schrauben 90 befestigt. Die Aufgabe dieses Bandandruckelementes 88 ist es, die Berührung des Bandes 20 mit dem Umfang der Leerlaufrolle 84 aufrechtzuerhalten, insbesondere wenn keine Spannung oder kein Zug auf das Band 20 ausgeübt wird.
Am oberen Ende der Armanordnung 16 entlang der Oberkante der Seitenelemente 80 ist ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Lager oder Nuten 92 vorgesehen, die die äußeren Enden der Vellenanordnung 14 für die Spule aufnehmen und die Spulenanordnung 12 in ihrer Be-Ziehung zu der Armanordnung 16, der ersten und zweiten Bremseinrichtung 54 bzw. 56 und der Tragrahmenanordnung 18 tragen.
Jede Nut bzw. jedes Lager 92 wird von einem Paar nach oben gerichteten Seitenflächen 94 und 96 und einer Bodenfläche 98 gebildet. In der gezeigten besonderen Ausführungsfora weist die Bodenfläche 98 außerdem ein paralleles Verschleißpolster 100 auf. Ein Ansatz oder ein äußerer Vorsprung 102 erstreckt sich von der Seitenfläche
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aus und liegt über der Bodenfläche 98 in jeder der Nuten 92. Die Aufgabe dieses Vorsprungs oder Ansatzes 102 ist es, eine gelegentliche Bewegung der Wellenanordnung 14 aus der Nut 92 heraus unter bestimmten Arbeitsbedingungen zu verhindern, insbesondere, wenn sich die Armanordnung 16 in eine äußere Lage in der in Fig· 4 gezeigte Richtung verschwenkt. Das Anschlagelement 68 dient zur Begrenzung des Ausmaßes der Vorwärtsbewegung oder des Schwenkens der Armanordnung 16 in dieser besonderen Richtung, während der Block 58 aus nachgiebigem Material dazu dient, die Rückwärtsschwenkbewegung der Armanordnung 16 zu begrenzen, und die Ruhelage bestimmt. Somit ist die Armanordnung frei, um zwischen der Ruhelage und der oberen Anschlagstellung zu schwenken.
Im Betrieb wird die Bandmaterialwicklung in die Spulenanordnung 12 eingebracht durch Anordnen derselben über dem ringförmigen Träger 30 und zwischen den Scheiben 22 und 24. Die Wellenanordnung 14 wird in die Spulenanordnung 12 eingesetzt, und die Mutter 32 und die Naben 34 sichern die gesamte Anordnung als eine Einheit. Die Spulenanordnung 12 wird in der Rahmenanordnung 18 zwisehen den seitlichen Rahmenelementen 36 und 38 angeordnet. Die Enden der Wellenanordnung 14 fluchten mit dem Lager der Seitenelemente 80 der Armanordnung 16.
In dieser besonderen Stellung, wie sie in Fig. 1 und 6 gezeigt ist, befinden sich die Umfangsrandflachen 26 und 28 der Scheiben 22 und 24 in Ruhe und liegen an der ersten Bremseinrichtung 54 und an der zweiten Bremseinrichtung 56 an. Die Enden der Wellenanordnung 14 befinden sich in dieser besonderen Stellung relativ frei
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in den Lagern oder Nuten 92. D. h. wie es in Fig. 1 zu sehen ist, befindet sich der Umfang der Wellenanordnung 14 nicht in Berührung mit der oberen Fläche des Verschleißpolsters 100 der Lager oder Nuten 92, Das ,gesamte Gewicht der Spulenanordnung und der Wicklung des Bandmaterials liegt an den Polstern der Bremseinrichtungen 54 und 56 an. Außerdem befindet sich die Armanordnung 16 in ihrer hintersten oder Ruhestellung an dem Block aus nachgiebigem Material 58.
Das Bandmaterial ist um den äußeren Umfang der Leerlaufrolle 34 zwischen dem Bandandruckelement 88 gewickelt und erstreckt sich nach oben und nach außen von der Rahmenanordnung 18 aus zu dem Bindewerkzeug (nicht gezeigt). Das Bandandruckelement 83 drückt das Band 20 gegen die Außenfläche oder den Umfang der Leerlaufrolle 84, um sicherzustellen, daß es sich in seiner Lage befindet, wenn die Abgabevorrichtung betätigt wird, und verringert den Durchhang, der infolge Fehlens von Spannung oder Zug an dem Band 20 auftreten könnte· Die Leerlaufrolle 60 dient dazu, das Leiten und Ausrichten der Bandrichtung zwischen der Leerlaufrolle 84 und dem Bindewerkzeug (nicht gezeigt) zu unterstützen. Die Leerlaufrolle 60 kann in eine andere Lage eingestellt werden, wie es vorher erwähnt wurde, und zwar in Abhängigkeit von der Anordnung des Betätigungselementes de» Bindewerkzeugs relativ zu der Abgabevorrichtung.
Gemäß Fig. 1, 4, 5 und 6 wird das Band 20, wenn das Bedienungselement des Bindewerkzeugs Bandmaterial erfordert, von der Spulenanordnung 12 abgezogen, wodurch eine Spannung in dem Band 20 erzeugt wird, und wenn die
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Kraft ausreichend ist, bewegt sich die Armanordnung 16 von dem Block 58 aus nachgiebigem Material fort, und die Armanordnung 16 schwenkt um den Wellenstummel 74. Wenn sich die Armanordnung 16 von dem Bock 58 aus nachgiebigem Material- fortbewegt und um den Wellenstummel schwenkt, umfaßt das Lager 92 den Umfang der Enden der Wellenanordnung 14 und hebt dadurch die gesamte Spulenanordnung 12 von den ersten und zweiten Bremseinrichtungen 54 und 56 ab. Diese Wirkung gibt der Spulenanordnung 12 die Möglichkeit, sich um ihre Lagerachse frei zu drehen, die von der Wellenanordnung 14 gebildet wird, und das Band 20 beginnt sich abzuwickeln.
Die Abwickelgeschwindigkeit hängt von der Größe der Kraft oder dem auf das Band durch die Betätigungsvorrichtung de,s Werkzeugs aufgebrachten Zug und vom Gesamtgewicht der Bandwicklung und der Spulenanordnung ab. Das Gewicht der Armanordnung 16 zuzüglich zu dem Gewicht der Bandwicklung 10 und der Spulenanordnung 12 widersetzt sich dem Zug auf das Band 20 und erhöht die Bandspannung. Wenn die Spannung sich in dem Band 20 entwickelt, wird die Spulendrehung beschleunigt, und zwar bis zu einer Geschwindigkeit, die der Banderfordernis durch die Betätigungsvorrichtung des Werkzeugs entspricht. Dieser Zustand ist allgemein in Fig. 4 gezeigt. Wenn die Drehgeschwindigkeit der Spulenanordnung beginnt, sich über die Erfordernis der Betätigungsvorrichtung des Werkzeugs zu erhöhen, wird sich die Spannung in dem Band 20 vermindern. Wenn dieser Zustand eintritt, dann beginnt die Armanordnung 16 sich rückwärts um ihre Wellenstummel 74 gegen den Block aus nachgiebigem Material zu drehen. Wenn die Armanordnung 16 um ihre Wellenstummel 74 nach
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hinten schwenkt, wird die Spulenanordnung den in Fig. 5 gezeigten Zustand erreichen, bei dem die Randflächen 26 und 28 der Scheiben mit der zweiten Bremseinrichtung 56 in Berührung kommen. Wenn die Spulenanordnung 12 mit der zweiten Bremseinrichtung 56 in Berührung kommt, wird die Spule abgebremst und einer Reibung unterworfen, die die Spannung in dem Band erhöht und zusätzlichen Zug durch die Betätigungsvorrichtung erfordert. Dieser Zustand wird die Drehgeschwindigkeit der Spule wiederum im Verhältnis zu dem Erfordernis beschleunigen, das ihr Über die Betätigungsvorrichtung durch den Zug in dem Band 20 auferlegt wird.
An dieser Stelle sollte bemerkt werden, daß der Druck gegen das Polster der zweiten Bremseinrichtung 56 durch die Reibung und den Druck der Randflächen 26 und 28 der sich drehenden Scheiben gegen die Reibfläche des Polsters der zweiten Bremseinrichtung 56 bestimmt wird. Dieser Druck wird nicht nur durch die Spannung des Bandes und das Gewicht der Wicklung bestimmt sondern außerdem noch durch den Winkel der Bodenfläche 98 des Lagers 92 im Verhältnis zur Oberfläche des Polsters der zweiten Bremseinrichtung 56. Wie es in Fig. 5 zu sehen ist, verläuft die Bodenfläche 98 des Lagers 92 nahezu rechtwinklig oder annähernd unter 90° zum Flächenwinkel des Polsters der Bremseinrichtung 56. Wenn sich die Armanordnung 16 gegen ihre Ruhestellung dreht, wird der Winkel der Bodenfläche 98 größer und bietet der Wellenanordnung 14 die Möglichkeit, sich in dem Lager gegen die nach oben gerichtete Fläche 94 des Lagers nach vorn zu bewegen. Das gibt die Möglichkeit, daß zusätzlicher Druck gegen das Polster56 auftritt, wodurch die Spule weiterhin verlangsamt wird.
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Wenn die Spannung in dem Band infolge zusätzlichen Zuges an dem Teil der Betätigungsvorrichtung zunimmt, dann wird sich der Arm. wieder nach vorn bewegen und den Druck auf die Bremsfläche der Bremseinrichtung 56 in Berührung mit den Umfangsrandf lachen 26 und 28 der Scheiben nachlassen« Bas ermöglicht eine geringfügige Beschleunigung der Abwickelgeschwindigkeit der Spulenanordnung 12 in Übereinstimmung mit dem auf die Abgabevorrichtung von. der Betätigungsvorrichtung aufgebrachten Erfordernis. Diese wahlweise Wirkung der Beschleunigung und Verlangsamung g
setzt sich fort, solange Band 20 von der Wicklung abgezogen wird.
Es wird ersichtlich sein, daß auf diese Weise das Band niemals außer Kontrolle gerät und die Spule nicht überlaufen kann, da, sobald eine Verminderung im Zug und eine entsprechende Verringerung in der Spannung in dem Band auftritt, die Armanordnung sich rückwärts bewegt und die Randfläche in größere und größere Berührung mit der zweiten Bremseinrichtung 56 bzw· mit deren Polster bringt· Während dieser wahlweisen Beschleunigungs- und Verlangsamungswirkung wird ela Ausgleichspunkt erreicht, in dem der Bremswiderstand der Randflächen 26 und 28 an A dem Polster der Bremseinrichtung 56 gerade genug Spannung in dem Band 20 entwickelt, um das Gewicht des Armes, das Gewicht der Spule und der Materialwicklung zu tragen, und in direktem Verhältnis zu der gewünschten Drehzahl stehen wird, während sich das Band von der Spule abwickelt«
Wenn die Bandzufuhr ausreicht und nicht langer Band 20 von der Abgabevorrichtung durch die Betätigungevorrichtung abgezogen wird« wird der Armanordnung 16 die Möglichkeit gegeben, um ihre Wellenstummel 74 in die in Fig. 1
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und 6 gezeigte Lage zu schwenken. In diesen Zustand befindet sich das Polster der ersten Bremseinrichtung .**# in Berührung mit den Randflächen 26 und 28 der Scheiben 24 und 22 und das gesamte Gewicht der SpuQle ruht auJT den Reibflächen der Polster der Bireaseinrichtuingen 5§ und 54· Die Spulendrehung wird schnell angehalten, und dadurch erfolgt kein Überlaufen und auch kein unkontrolliertes Abwickeln von Bandmaterial· Wenn die Spulen- und die Armanordnung sich in die in Flg. 6 gezeigte Lage bewegen, fe wird die Armanordnung den Block 58 aus nachgiebigem Material berühren, um das rasche Anhalten der Armanordnung zu dämpfen.
¥ie es vorher erwähnt wurde, hingt die Stärke der Bremswirkung vom Gewicht des Armes und dem Gewicht der Spulenanordnung zuzüglich dem Gewicht des aufgewickelten Materials ab· Wahrend das Gewicht des Armes und das Gewicht der Spulenanordnung konstant sind, ändert sich das Gewicht der Materialwicklung mit der Abgabe des Bandvorrates. D. h. wenn eine neue und schwere Materialwicklung 10 sich in der Abgabevorrichtung befindet, ist ein größerer Zug und entsprechend eine größere Spannung erforder- W lieh, um die gesamte Vorrichtung zu betätigen. Entsprechend ist eine größere Bremskraft erforderlich, um die Drehung der Spule aufzuhalten, da das gesamte zusätzliche Gewicht auf den Reibflächen aufliegt. Wenn teilweise verbrauchte Wicklungen oder leichtere Bandmaterialwicklungen 10 verwendet werden, sind zunehmend geringere Kräfte erforderlich, um die Drehung der Spulen zu bremsen und anzuhalten. Bei dieser Anordnung wird ersichtlich sein, daß die zum Anhalten der Drehung der gesamten Anordnung erforderliche Bremskraft in direktem Verhältnis zum Gewicht der gesamten Anordnung steht und daher keine großen Bremskräfte
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auf leichtere Materialwicklungen ausgeübt werden, wodurch der innere Stoß und die Spannung herabgesetzt werden. Es wird auch bemerkt werden, daß die Polster der Bremseinrichtungen 54 und 56 in im Abstand voneinander angeordneten Lagen um den Umfang der Spule herum angeordnet sind, um zu erreichen, daß eine gleichmäßige Bremskraft an verschiedenen Stellen auf die Umfangsrandflachen 26 und 28 aufgebracht wird. Die relativen Lagen ermöglichen auch einen ausgeglichenen Verschleiß an den Bremspolstern. i
Wie es vorher erläutert wurde, ist die Abgabevorrichtung äußerst einfach, da sie auf die Anforderungen der Betätigungsvorrichtung ansp^richt und keine Ketten, Blöcke, Hebel und andere Mechanismen erfordert, um die nötige Bremskraft zum Steuern oder Koordinieren der Beschleunigung oder Verlangsamung der Drehgeschwindigkeit aufzubringen, wenn das Material von der Bandmaterialwicklung 10 abgezogen wird.
Somit wird aus dem Vorausgehenden ersichtlich sein, daß die Erfindung eine wirksame, leistungsfähige, handbetätigte Abgabevorrichtung für Bandmaterial schafft, die auf das Erfordernis nach zusätzlichem Band anspricht und ihre Abwickelwirkung auf die Spannung in dem Band einstellt, um eine ständige Kontrolle der Menge des abgegebenen Materials sicherzustellen. Weder Durchhang noch unkontrollierte Materiallängen können infolge der zwangläufigen Ausschaltung des Überlaufs entstehen, der durch Trägheitsdrehung verursacht werden könnte. Sobald kein , Zug oder keine Spannung in dem Band vorhanden sind, besteht eine zwangläufige Bremswirkung infolge der Bewegung des Armes in seine Ruhestellung.
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Außerdem kann die Abgabe oder die normale Richtung des abgegebenen Materials ohne wesentliche physische Leistung oder neue Anordnung der Bandabgabevorrichtung im Verhältnis zur Betätigungsvorrichtung und zum Bindewerkzeug geändert werden. Das Nachfüllen der Abgabevorrichtung und das Einsetzen der Spule in die gesamte Anordnung ist vereinfacht, und die Verwendung austauschbarer Spulenanordnungen schaltet die Komplikation durch zusätzliche Mechanismen aus, die die Kosten der gesamten Abgabevorrichtung erhöhen würden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Abgabevorrichtung für Bandmaterial mit einem Rahmen, einem an dem Rahmen schwenkbar angebrachten Arm, einer Spule, einer von der Spule getragenen Bandmaterialwicklung und Mitteln an dem Arm, die von der Armlagerung im Abstand angeordnet sind, die die Spule zur freien Drehbewegung trägt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (54) an dem Rahmen (18) zur Reibungsberührung der Spule (12), um deren freie Drehbewegung zu bremsen, und Bandführungsmittel (84) an dem Arm (16), die von der Armlagerung im Abstand angeordnet sind und ein Reaktionselement bilden, um das eine abgewickelte Bandlänge geführt ist, wodurch ein Zug an der abgewickelten Bandlänge auf die Bandführungsmittel einwirken und den Arm zum Verschwenken veranlassen wird, wobei sich die Spule außer Berührung mit der Bremseinrichtung bewegt, um der Spule die Möglichkeit zu geben, sich frei zu drehen, und wenn der Zug an der abgewickelten Bandlänge vermindert wird, der Arm schwenken wird, um die Spule in Berührung mit der Bremseinrichtung zu bringen und dadurch ihre freie Drehbewegung anzuhalten.
  2. 2. Bandabgabevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Bremseinrichtung (56) an dem Rahmen zur Reibungeberührung der Spule, um ihre Drehung zu bremsen, wobei die zweite Bremseinrichtung von der ersten Bremseinrichtung im Abstand angeordnet ist, wodurch, wenn der Zug an der abgewickelten Bandlänge verringert wird und der Ana gegen die erste Bremseinrichtung schwenkt, die Spule die zweite Bremseinrichtung berühren und deren freie Drehung vor der Berührung mit der ersten Bremseinrichtung verlangsamen wird·
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  3. 3. Bandabgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die MIttel an dem Arm, die von der Armlagerung im Abstand angeordnet sind, um die Spule zur, Drehbewegung zu tragen, aus einem Paar im Abstand voneinander angeordneten fluchtenden Lagern (92) bestehen, die jeweils von einer oberen Kante der Armanordnung fee?· grenzt werden und la Abstand voneinander angeordnete, nach oben gerichtete Seitenflächen (94, 96) und eine Bodenfläche (98) einschließen, die sich zwischen den Seitenflächen erstreckt.
  4. 4· Bandabgabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager einen nach außen hervorstehenden Ansatz (102) aufweist, der sich von einer der Seitenflächen aus erstreckt und oberhalb im Abstand angeordnet ist und die Bodenfläche teilweise überdeckt·
  5. 5. Bandabgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel an dem Arm, die von der Armlagerung im Abstand angeordnet sind, um die Spule zur Drehbewegung zu tragen, aus einem Paar im Abstand voneinander angeordneten fluchtenden Lagern (92) bestehen, die in oberen Randflächen der Armanordnung begrenzt sind, und daß die Spulenanordnung eine Welle (14) einschließt, die ein nach außen hervorstehendes Ende aufweist, das lösbar in den Lagern aufgenommen ist.
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DE19702048142 1969-11-03 1970-09-30 Abgabevorrichtung für auf einer Spule aufgewickeltes Bandmaterial Expired DE2048142C (de)

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US87353269A 1969-11-03 1969-11-03
US87353269 1969-11-03

Publications (3)

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DE2048142A1 true DE2048142A1 (de) 1971-05-19
DE2048142B2 DE2048142B2 (de) 1972-08-24
DE2048142C DE2048142C (de) 1973-03-22

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