DE2025713A1 - Elektrisches therapeutisches Gerat - Google Patents

Elektrisches therapeutisches Gerat

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DE2025713A1
DE2025713A1 DE19702025713 DE2025713A DE2025713A1 DE 2025713 A1 DE2025713 A1 DE 2025713A1 DE 19702025713 DE19702025713 DE 19702025713 DE 2025713 A DE2025713 A DE 2025713A DE 2025713 A1 DE2025713 A1 DE 2025713A1
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DE19702025713
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Mehdi Philadelphia Pa Haeri (V St A) P
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Jungbluth Corp , Media, Pa (V StA)
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Description

202S713
JUNGBHJTH CORPORATION, M e d i a / Pa., V. St. A.
Elektrisches therapeutisches Gerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches therapeutisches Gerät und insbesondere auf ein Gerät, in welchem ein elektrischer Strom unmittelbar an einen ausgewählten Teil des Körpers des Patienten durch eine Kontaktelektrode angelegt wird. Insbesondere dient ein solches Gerät der Herbeiführung von Schlaf oder Entspannung·
Elektrische, den Schlaf fördernde Geräte sind therapeutisch in verschiedenen europäischen Ländern seit Jahren verwendet worden und vor allem in der UdSSR weit verbreitet. Ein derartiges, bereits bestehendes Gerät ist mit Röhren ausgerüstet und in der USA-Patentschrift Nr.
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3 160 159 beschrieben. Batteriebetriebene Geräte mit Transistoren sind in den USA-Patentschriften Nr. 3 255 753 und 3 388 699 beschrieben. Die USA-Patentschriften Nr. 3 050 695, 3 241 557 und 3 295 528 beziehen sich auf batteriebetriebene, transistorisierte Impulsgeneratoren zur Humanbehandlung· Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein einfaches, wirtschaftliches und kompaktes Gerät zur humantherapeutischen Behandlung zu liefern, das Impulse niedriger Frequenz er- zeugt, sicher ist, sich selbst reguliert und leicht steuerbar ist, wobei es obendrein noch klar die Art des Impulses anzeigt, der an den Patienten angelegt ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gerät vorzusehen, das insbesondere zur Herbeiführung des Schlafes und der Entspannung wirksam eingesetzt werden kann.
Ein elektrisches therapeutisches Gerät gemäß der Erfindung enthält die folgenden Komponenten, die miteinander in elektrischer Verbindung stehen: Eine Energiequelle, eine den Strom regulierende Pufferstufe, einen Impulsgenerator und Vorrichtungen am Ausgang zur Anlegung der elektrischen, durch das Gerät erzeugten Impulse an einen Patienten} eine den Strom regulierende Pufferstufe, die einen Transistor enthält und Schaltkreismittel, die den Transistor mit den am Ausgang liegenden Schaltkreismitteln verbindet, wobei der Ausgangsstrom, der durch den Transistor übertragen ist, eine Funktion der durch den Patienten dargestellten Impedanz zur Begrenzung des Stroms und zur weitgehenden Konstanthaltung unabhängig von den biologischen Veränderungen in dem Widerstandswert des Körpers des Patienten darstellt*
Darüber hinaus sieht ein transistorisiertes, elektrisches, den Schlaf förderndes Gerät eine den Strom regelnde Pafferstufe vor, welche den Patienten vor übermäßig hohen Strömen
009886/139f ;
schützt, wenn daB Gerät an eine der herkömmlichen Wechflelstromquellen angeschlossen ist, und das den Strom weitgehend konstant hält, unabhängig von den Veränderungen in dem Widerstandswert des Körpers des Patienten. Der Patent ist ebenso durch empfindliche Sicherungen, einen !Transformator, , eine sorgfältige Erdung, einen erdfreien Schaltkreis und einen festen Widerstandewert geschützt, der in Serie mit dem Schaltkreis liegt. Ein Spitzenwert anzeigendes Voltmeter gibt genau die Impulsamplitude wieder, die an den Patienten angelegt ist, durch Verwendung eines Spitzenwert gleichrichtenden Kreises, der mit einer hohen Eingangsimpedanz verbunden ist, wie beispielsweise einem ausgeglichenen, mit bipolaren Transistoren oder einem unipolaren Feldeffekttransistor (FET) ausgestatteten Differentialverstärker* Ein Frequenzbandwahlschalter und -abtaster, der mit dem Impulsgenerator verbunden ist, -ändert die angelegte Frequenz, um sie an die Reaktion des Patienten anzupassen. Der Auegang des Gerätes ist Bit verschiedenen Körperpartien des Patienten entsprechend den besonderen Symptomen und der hierfür erforderlichen Behandlung verbunden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird im folgenden in Verbindung mit -den anliegenden Zeichnungen der Erfindungsgegenstand beschrieben, wobei entsprechende Bezugszeichen für die entsprechenden Teile verwendet sind. Es zeigen:
J1Ig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung sowie die verwendeten Wellenformen;
2 ein Schaltdiagraao des Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung nach Fig. 1;
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Fig· 3 ein Schaltdiagramm eines anderen, im allgemeinen verbesserten AusftihrungEbeispiels der Erfindung gemäß den Fig# 1 und 2; und .
Pig. 4 ein Schaltbild eines abgeänderten Teils des Ausführungsbeispiels der Erfindung gemäß Fig. 1e
In Fig. 1 ist in" Form eines Blockschaltbildes ein'.Ausführungsbeispiel eines den Schlaf fördernden Geräte 10 gemäß der Erfindung dargestellt. Das Gerät 10 enthält die folgenden Hauptbestandteile, die durch entsprechende Bezeichnung der Einzelteile des Blockschaltbilds wiedergegeben sinds Eine Energiequelle 12«, einen Stromregulator und-eine Pufferetufe 14, einen Impulsgenerator 16, einen Meßschalt- kreis 18 und einen Ausgangsregelkreis 20* Die charalrberistiechen Wellenformen 22 und 24 (die spater beschrieben werden) werden in dem inpulsgenerator 16 erzeugt und liegen an seinem Ausgang an· Bas letzteil 12 enthält eine Weehselstromquelle 26, eine Gleichstromquelle 28 und einen Spannungsregler 30* Der Btfpulsgenerator 16 enthält einen monostabilen Multivibrator .32, einen Kippgeneratpr 34 und einen Frequenzbandauswahlsehalter sowie eine Abtastvorrichtung 36» Die Meßschaltkreisanordnung 18 enthält ein Teil 58 hoher Impedanz (beispielsweiße einen Bifferentialveretärker 28 hoher Impedanz), einen Spitzenspannungsgleichrichter 40 und ein -: Meßgerät M, Die Auegangskontrollvorrichtung 20 enthält einen Zeltschalter 42, eine Leitung zvae legeluag der Eingangs- . gleichepannung von der GleictetroJKpelle 28 in. Her .-Energiequelle 12, einen Srennwiderötanä 13S9 eisi^n Ati8gaaga©tecker 44 und andere, später beeeteLetoome .3Soaapoß©aten» Ser Amplitu**\ denregler H8 ist eine Stromi-egelvö»ieliti2ag u&ä slaa fuffevstufe 14f die faaktionell aWfia feil übb AuBgejigsregelkreises.V darstellt» ... . , . . .-... ..-.. :
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In Fig· 2 ist ein Gesamtsqhaltbild eines den Schlaf fördernden Geräts 10 dargestelltf das verschiedene ELnzel^- heiten des Blockschaltbilds der Fig. 1 zeigt* Dia Energiequelle 12 ist in tig· £ linke dargestellt und wird durch eine*, der herkömmlichen Wechselstromeingangsschaltun gs anordnungen 46 oder durch eine 45-50 Volt GXeicbspan** nungsquelle * betrieben» Me Schal tungppanordnung kann bei 117 Volt Wechselspannung oder durch eine 4-5-50 Volt, mit« ten angezapfte, wieder auf ladbare Batterie unter Anwendung eines Scbiebeschalters S8 betrieben werden. Wenn das Gerät mit 117 Volt Netzspannung betrieben wird, beseitigen ein©; Anzahl von SicherheitaVorsichtsmaßnahmen alle Zufälle· Diese Vorsichtsmaßnahmen bestehen im folgenden $ Beide !»eitungen besitzen; schnell durchbrennende EJicherungen P^ und f^i Q^m 3?renntrahsformator 26» ein Chassijs, das durch die Erdleitung der Netz|eitung geerdet ist, einen erdfreien Schaltkreis, eine Pufterstufe T4 und schließlich in gewissem Grad aueh einen Widerstand R42· Die VersorgungSquellen sind geregelt* Das Netzgerät kann für eine Verwendung in Europa oder Japan auch mit 220 Volt und mit 50 Hz betrieben werden·
Der Impulsgenerator 16 enthält einen Kippgenerator 34. Di« Betriebsweise des Kippgenerator-s 34, fig, 2, und sein 3?riggerausgangsimpuls 22, Pig· 1f ist im folgenden erläutert: Ein Stromdurchgangswiderständ R1 lädt die Kondensatoren 0^f Q„ oder Oq (in Abhängigkeit von der Stellung des Frequenzwahlschalters) auf ein Spannungsniveau, das zur Vorspannung des Emitters "E" des Einsohichttransistors V8 ausreicht, und läßt den Strom durch den Emitter auf die Basis 1, "B 1" fließen. Der Einschichttransistor zeigt dann einen negativen Widerstandswert und der scharfe Impuls 22
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der fig· 1 erscheint an der Basis 1. Dieser Impuls wird zur Triggerungites monostabilen Multivibrators in den metastabilen (unstabilen) Zustand verwendet, um den geforderten Impuls zu erzeugen. Die Frequenz des Triggerimpulees 22 ist auf das Produkt R14 05 bezogen* In Pig- 2 besteht der Kippgenerator 54 aus dem Einschichttransistor VB} den Schaltern 85 und S7; den Kondensatoren Cg, C„ und Cgi den Wideretänden R17» R18, R23, R24 und R25; veränderlichen Widerständen R2O, BSI und R22} Regelwiderständen R19, R19A und R41 und dem Gleichstrommotor Hot·
Ein Sehalter S5 ist ein ^equenabandwahleehalter» mit dem eine von drei Bandfrequenzen ausgewählt werden kann (2 bis 1O9 10 bis 50 und 50 bis 150 Hz). Beispielsweise besteht das Frequaenzband 2 bis 10 Rz aus einem Kondensator C6 und Widerständen,R23, R2O und RI9* Wenn der Regelwiderstand R19 auf ein Maxiijium eingestellt ist, wird in dem 2 bis 10 Hz-Zweig eine Fi-equenz von 2 Hz erzeugt* Durch Vermindern des Regelwiderstandea Rig nimmt die Impulsfrequenz zu, bis bei der Minimalfrequenz eine Frequenzvon 10 Hz erreicht ist« Widerstände R20, R21 und R22 sind verwendet, um andere Komponententoleranzen zu kompensieren·
Der Schiebeschalter S7 kann auf "0?ast"-Stellung geschaltet werden, wobei dann der Widerstand RI9 durch den Widerstand R19A ersetzt ist, und der Gleichstrommotor Mot. betätigt wird. Der Gleichstrommotor Hot. dreht dann den Regelwiderstand R19A und ändert so automatisch die Frequenz innerhalb eines Frequenzbandes auf eine sehr niedrige Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit ^e8 Motors ist durch den Widerstand R41 geregelt.
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■ ORIGINAL'
Der monostabile Multivibrator 32 besteht aus Transistoren V6 und V7, Widerständen R12, »15» R14 und R1$ und einem Kondensator C5. Der Widerstand B14- ist so gewählt, daß der !Transistor V6 « in gesättigten stabilen Zustand verbleibt. Der Kopplungswiderstand RI2 hält den Transistor V? in ausgeschaltetem Zustand· Wenn ein Triggerimpuls 22 (Flg. 1) den Kreis in einen Zustand bringt, in welchem beide Transistoren in aktivem Zustand sind, tritt eine regenerierende Schaltfunktion ein und der Schaltkreis schaltet schnell in den metastabilen Zustand, wo dann der Zustand Jedes Transistors umgekehrt ist. Der Transistor V? ist gesättigt und der Transistor V6 abgeschaltet. Der Kollektor des Transistors V6 besitzt dann einen Ausgangsimpuls 24 von einer vorbestimmten Zeitdauer T * R14· Cc Xn2 Sekunden. Während dieser Zeit wächst die Basiespaxumng des Transietors V6 exponentiell an (der Kondensator C^ wird über den Widerstand R14- auf Β+ geladen) bis au einem Punkt, wo sein Wert den Transistor V6 von dem auegeschalteten Zustand in den aktiven Bereich bringt, wobei der Schaltkreis (was auf der regenerierenden Traneistorwirkung beruht) schnell von dem metastabilen in den stabilen Zustand umschaltet· Die attastabile Zeit beträgt T * 0,5 msec, während dieser Zeit liefert der Kollektor des Transistors V6 den Impuls, der ale Teil der Eingangßspanmmg für den Patienten verwendet wird.
Die Schaltungsanordnung tür Regelung des konstanten Stroms und die Pufferetufe 1A- bestehen aus einem PNP-Transietor (V^), einer Diode (Z3) für die Besugsapannung, einen Regelwlderstand (R8) und Widerständen R9 und RIO. Der Patient ist «le eine Impedanilast an den Kollektor des Transietors über Ewisohensohaltungen angeschaltet. Der Schaltkreis ist
nur aktiv, wenn ein Impuls vorhanden ist.Da der Strom über den Kollektor auf einem konstanten Betrag gehalten ist, korrigiert sich die Ausgangsspannung selbst bei einer biologischen Veränderung in dem Patienten, was wegen einer Änderung seines Körperwiderstandswertes vorkommt. Ist der Patient beispielsweise ruhig, so besitzt er einen verminderten Widerstandswsert. Derselbe Strom, der über den reduzierten Widerstand eingeprägt ist, erzeugt sodann eine geringere Spannung und das ist gerade das, was der Patient in diesem Stadium benötigt. Der Schaltkreis dient also als PufferstufT e, wie bereits vorher beschrieben ist.
Die Meßkreisanordnung enthält ein Eingangsteil 38 mit hoher Impedanz (beispielsweise einen ausgeglichenen Differentialverstärker 38), einen Spitzenspannungsgleichrichter 40 und ein Meßinstrument M einschließlich der Schalter S2 und S3. Das Eingangsteil mit hoher Impedanz enthält einen Darlington-Differentialverstärker 38· Bei niedriger Frequenz ist es sehr schwer, die Amplitude des Impulses durch die Transistorschaltkreise wegen der ihr eigenen niedrigen Eingangsimpedanz zu messen. Ihr Differentialverstärker 38 ist daher so ausgelegt, daß er eine hohe Eingangsimpedanz von ungefähr 10 MegOhm in dem Impulsverlauf darstellt. Der Schaltkreis besteht aus Transistoren V9, V10 und V1.1; Widerständen R26, R2?» R28, R29, H30, RJ1, R4° und einem Regelwiderstand R32; einem Kondensator C14·; Dioden D10 und D11; sowie Schaltern S2 und S3.
Der normalerweise geschlossene Sehalter S3, der in der Schaltung geöffnet dargestellt ist, dient dazu, den Eingang der Impulse an die Meßkreisanordnung zu unterbrechen, um eine Null- Einstellung in dem Meßkreis durch einen Abgleich mittels des Begelwiderstandes R32 vornehmen zu können. Der Schalter S2
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kann in die Stellung DO geschaltet werden, um den Wert der Gleichstromkomponente an dem Patienten zu messen.
Die Transistoren V10 und VM ergeben zusammen mit den Netzwerkwiderständen R3O, R31, R32 und R40 eine hohe Eingangsimpedanz, was zur Ablesung des Voltmeters bei niedrigen Frequenzen notwendig ist» Die Besonderheiten des Voltmeters sind: Eine hohe Eingangsimpedanz, eine hohe Empfindlichkeit und ein billiger und praktischer Aufbau.
Der Ausgangsregelfeeil 20 enthält einen Zeitschalter 42, der einen Schalter S6 und einen Zeitgeber T enthält, welcher das Einstellen der Vorrichtung 10 auf eine pas- · sende Zeit von 1 bis 60 Minuten erlaubt. Das Ausgangsteil enthält auch einen Ausgangestecker 44, an den der Patient, beispielsweise mittels eines Kopfbandes oder einer Kontaktelektrode, angeschlossen wird. Beispielsweise ist der negative Pol 48 mit den Augenpartien und der positive Pol 49 mit dem Hinterkopf unterhalb des Gehirns angeschlossen. Über die Leitung 21 ist eine geregelte Gleichspannung von der Gleichspannungsenergiequelle 28 angelegt. Der Widerstand 38 sorgt für einen Impuls und für eine Vorspannung der Isolatoren. Ein Polaritätsschalter 34 erleichtert ein schnelles Umschalten der Polarit#ät. Möglicherweise ist der Widerstand R8 in der Stromregulierungsanordnung und Pufferstufe 16 funktionell ein Teil des Ausgangskreises, was eine Änderung in der Impulsamplitude ergibt.
Der Impulsgenerator 16 enthält einen Frequenzauswahl- und Abtastkreis 36. Dieser Kreis wird deswegen verwendet, da
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einige Patienten günstiger auf stufenweise Veränderungen der Frequenz ansprechen. Beispielsweise besitzt dieses Gerät drei Frequenzbereiche, nämlich 2 bis 10, 10 bis 50 und 50 bis 150 Hz. In dem 2 bis 10 Hz-Bereich mit automatischer Frequenzänderung sind,dann Frequenzen von 2, 3, ... 10 Hz vorhanden und ständig zu wiederholen·
Die Arzte, die dieses Gerät verwenden, bringen eine Menge Zeit aufι um die Regulierungen einzustellen, bis sie an einen Funkt kommen, wo der einzelne Patient sich entspannt und wohlfühlt. Psychiater werden gewöhnlich öfter von denselben Patienten aufgesucht und können dann klinische Daten durch Beobachtung der Reaktion des Patienten während der Behandlung sammeln. Um Zeit zu sparen, und den Arzt in die Lage zu versetzen, Baten für eine Analyse zu sammeln, sollte der Apparat eine Meßkreisanordnung beSiiaen, um die angelegten relativen Jmpifeamplituden und die Änderungen aufzuzeigen, die in dem Patienten von Zeit zu Zeit auftreten. Es ist daher eine Meßanordnung 18 zur Aufzeichnung der Spitzenwerte vorgesehen.
I :
Die Impulsamplitude, die an jeden Patienten angelegt ist, wird automatisch angezeigt. Zu einem bestimmten Zeitpunkt merkt dann der Patient während der Behandlung und der Arzt merkt ebenfalls, daß das Einstellen der Amplitudenregelung gerade richtig ist zur Entspannung· Nach einer bestimmten Zeit reagieren die chemischen Vorgänge im Körper des Patienten auf die Impulse und die Impulse werden weniger und weniger wirksam, was der Patient fühlen kann. Diese Verminderung der Wirksamkeit beruht darauf, daß der Patient seine Erschöpfung verliert, die er anfangs fühlte, insbesondere wenn seine Gedankengänge unklar und ungeordnet sind.
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Ein Kompensationsverfahren in Zusammenwirkung mit der physikalischen Reaktion wird verwendet· Dies beruht auf der Stromregelung und der Puff eastufe 14. Die Frequenzregelvorrichtung 36 und die Amplitudenregelvorrichtung R8 des Geräts sind in einem getrennten Teil untergebracht, der normalerweise ein Teil des Geräts ist, aber ersetzbar ist und mit dem Gerät durch einen 1,2 m langen Draht oder ein entsprechend langes Kabel verbunden ist. Dies ermöglicht es einigen Patienten, das Gerät auch in einigem Abstand zu benützen.
In Fig. 3 ist ein weiteres und im allgemeinen verbessertes Ausführungsbeispiel 1OA gemäß der Erfindung dargestellt, welches im allgemeinen dem Ausführungsbeispiel der Fig· 2 entspricht» allerdings wird es nur mit einer Wechselspannungsquelle betrieben und enthält einen speziellen Frequenzbandwahl- und Abtastschaltkreis 36A. Der Schaltkreis 36A besitzt drei Bandfrequenzen: 2 bia 10 Hz; 10 bis 50 Hz und bis 250 Hz. Ein Schalter S-5 wählt eines von diesen drei Bändern aus« Der Bedienende kann eine einzelne Frequenz in jedem Frequenzband durch einen Widerstand RI9 auswählen, wobei er einen, Schalter S-7 von Hand verdreht, oder er kann den Schalter S-7 auf automatisch einstellen, wobei dann der Schalter alle Frequenzen innerhalb dee ausgewählten Bandes abtastet» Wenn der Schalter S-7 auf automatische Abtastung eingestellt ist, kann die Geschwindigkeit der Abtastung zwischen 6 und 60 Umdrehungen pro Hinute ausgewählt werden· Biese Besonderheit ist in psychiatrischen Untersuchungen verwendbar, um den Arzt bei der tatsächlichen Feststellung des Verhaltens eines Patienten bei verschiedenen Frequenzen zu unterstützen.
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In Pig. 4 ist ein weiterer Eingangsteil 38B mit hoher Impedanz für die Meßkreisanordnung 18 dargestellt* In ihr sind die bipolaren Transistoren V9, V1O und V11 durch unipolare Feldeffekttransistoren (FET) ersetzt. In diesem Fall ersetzt ein Feldeffekttransistor den Transistor V9 und ein anderer die. beiden Transistoren V10 und V11. Da ein Feldeffekttransistor eine sehr hohe Eingangsimpedanz hat, was wesentlich ist für die Meßkreisanordnung der vorliegenden Art, kann die Darlington-Brücke aus den Transistoren V1O und V9,welche allein für die hohe Eingangsimpedanz verantwortlich sind, durch einen Feldeffekttransistor ersetzt werden. Die allgemein hohe Eingangsimpedanzcharakteristik des Differentialverstärkers wird nicht geändert.
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Claims (12)

  1. -13-Patentanaprüche
    Elektrisches therapeutisches Gerät, gekennzeichnet durch die Kombination von an sich bekannten, untereinander in elektrischer Verbindung stehender Komponenten: einer Energieversorgung (12), einer den Strom regulierenden Pufferstufe (12O, einen Impulsgenerator (16) und eine Ausgangsanordnung (20),um elektrische Impulse, die durch das Gerät erzeugt sind, an einen Patienten anzulegen, wobei die den Strom regulierende Pufferstufe (14) einen Transistor (24·) und Schaltkreismittel enthält, die den Transistor mit der Ausgangsanordnung verbinden, und wobei der Strom, der durch den Transistor übertragen ist, eine Funktion der Impedanz ist, die durch den Patienten dargestellt wird, um den Strom zu begrenzen und im wesentlichen konstant zu halten, ohne Rücksicht auf die biologischen Veränderungen in den Widerstandswerten des Körpers des Patienten·
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schaltkreismittel, die die Ausgangsanordnung mit dem Kollektor des Transistors verbinden.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen PNP-Transistor«
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorherbestimmte Bezugsspannung an den Kollektor angelegt ist,
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen veränderlichen Widerstand, der an den Emitter des Transistors angeschlossen ist.
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  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Meßkreisanordnung (13) zur Ablesung dar Spitzenspannung, die eine hohe Eingangsimpedanz besitzt und mit der Schaltkreisanordnung verbunden ist,um die Amplitude der Impulse anzuzeigen.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Heß-) kreisanordnung: zur Ablesung der Spitzenspannung mit einem Spitzenwertgleichspannungsschaltkreis und einer damit verbundenen hohen Eingangsimpedanzschaltungsanordnung·
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die hohe Eingangsimpedajizschaltungsanordnung» die einen Differentialverstärker mit hoher Eingangsimpedanz.erhält.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialverstärker mit hoher Eingangsimpedanz mit Feldeffekttransistoren ausgestattet ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Dif-" ferentialverstärker mit einer Darlington-Folgestufe.
  11. 11. Gerat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialverstärker mit hoher Eingangsimpedana einen abgeglichenen Differentialverstärker mi| bipolaren Transistoren enthält. 1
  12. 12. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialverstärker mit hoher Binglngsimpedanz einen Differ entialver£|tärker mit unipolaren Feldeffekttransistoren enthält. r
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    INSPECTED
    13· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator eine Frequenzbandauswahlvorrichtung (85) enthält, wobei ein Band der vorbestimmten Frequenz auswählbar und für eine Behandlung verwendbar ist·
    Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet $ daß der Impulsgenerator eine Jrequenzabtastvorriehtung (Mot, 19a) enthält, die mit der Frequenzbandauewahl vorrichtung verbunden ist, um den Ausgang das Generators schrittweise in der Frequenz innerhalb des Bandes zu verändern, um die Optimalfrequenz zur Behandlung des Patienten zu bestimmen·
    15· Gerät nach Anspruch 14·, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzauswahlvorrichtung einen veränderlichen Widerstand (19a) und einen Motor (Hot) enthält, 4er mit dem Widerstand verbunden ist, um seine Wideretandswerte schrittweise su ändern, wobei die Frequenz innerhalb des ausgewallten Frequenzbandes verändert wird·
    16· Gerät nach Anspruch 1 v dadurch gekennzeichnet, daß die Auegangsanordnung mit der den Strom regulierenden Puffersture verbunden ist, und daß die Trennanordnung dazwischen angeschlossen ist«
    1?. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennanordnung einen relativ hohen Iapedanswideretand enthält.
    18· Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine geregelte Gleichspannungsquelle an der Ausgangsanordnung mit der Trennanordnung verbunden ist, die zwischen der Gleichspannungsquelle und dem Patienten liegt«
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    Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet* daß ein die Polarität umkehrendes Sehaltmittel an die Ausgangsanordnung angeschlossen ist·
    20« Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Strom regulierende Pufferstufe einen veränderbaren Widerstand enthält, wobei die Impulsamplitude, die an den Patienten angelegt ist, veränderbar sein BoXX0
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