DE202006006920U1 - Dentalimplantat - Google Patents

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    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/001Multiple implanting technique, i.e. multiple component implants introduced in the jaw from different directions

Abstract

Dentalimplantat, das von der Seite in ein auf chirurgische Weise hergestelltes Implantatbett eingesetzt und durch basale Osseointegration im Kieferknochen verankert wird, bestehend aus einem Fuß- oder Basisteil in Form einer Scheibe oder eines Ringes und einem orthogonal zum Fuß- oder Basisteil angeordneten Schaft, der als einfacher Zementierpfosten oder als Gewindeträger mit einem kopfseitigen Innen- oder Außengewinde zur Aufnahme und Befestigung des Aufbauteiles einer künstlichen Zahnkrone oder einer Suprakonstruktion ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) einen, von einer Kreisform abweichenden Profilquerschnitt (3) besitzt und die Längsachse (4) dieses Profils in der Insertionsrichtung des Implantates (1) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dentalimplantat, das nach der Insertion durch basale Osseointegration im Kieferknochen verankert wird und als Basisteil für die Aufnahme und Befestigung einer künstlichen Zahnkrone oder einer Suprakonstruktion dient.
  • Dentalimplantate der vorgenannten Gattung sind allgemein bekannt – EP 98250395.5 , US 4,815,974 – und unterliegen einer ständigen Weiterentwicklung und Verbesserung, um beispielsweise das Schmerztrauma zu verringern, die Einheildauer durch Forcierung der Bildung von neuem Knochengewebe zu verkürzen und eine dauerhafte feste Verankerung im Kieferknochen zu erreichen. Trotz der ständigen Weiterentwicklungen und Verbesserungen blieb der grundlegende konstruktive Aufbau dieser Implantate, der durch ein Fuß- oder Basisteil, beispielsweise in Form einer Scheibe oder eines Ringes und einem orthogonal zum Fuß- oder Basisteil angeordneten Schaft gebildet wird, unverändert.
  • Dentalimplantate, die durch basale Osseointegration im Kieferknochen verankert sind, werden von der Seite her in den Kieferknochen eingesetzt und für diese Insertion durch Fräsen ein T-förmiges Implantatbett geschaffen. Der vertikale Teil des Implantatbettes, der zur Aufnahme und den Durchgang des Implantatschaftes bei der Insertion dient, sollte möglichst schmal sein, damit der auf diese Weise im Kieferknochen entstandene vertikale Schlitz durch den natürlichen Heilungsprozess möglichst schnell wieder geschlossen wird.
  • Die dentale Praxis hat aber gezeigt, dass die Öffnungsweite des im Kieferknochen auszufräsenden vertikalen Teiles des Implantatbettes nicht beliebig klein gewählt werden kann, da der Schaft eines Implantates mit einem Schaftdurchmesser von < 1,6 mm regelmäßig bricht. Bei einem Schaftquerschnitt mit einem Außendurchmesser von 2 mm ist die Bruchgefahr schon wesentlich geringer, während die Bruchgefahr eines Implantatschaftes mit einem Schaftdurchmesser von 2,3 mm und größer fast Null ist und diese Schäfte so gut wie niemals brechen.
  • In Relation zu einem relativ kleinen Kieferkamm stellen die auszufräsenden vertikalen Teile des Implantatbettes zum Durchgang und zur Aufnahme des Implantatschaftes mit einem Durchmesser von 2,3 mm und größer einen erheblichen Eingriff in den Kieferknochen dar. Insbesondere, wenn in einem Kieferknochen mehrere Implantatbetten zur Aufnahme von Implantaten hergestellt werden müssen, summmmieren sich die Knochendefekte für die vertikalen Schlitze, was zu einem Remodelling bedingten Schrumpfen des Kiefers führt. Vor allem im Oberkiefer müssen daher die vertikalen Teile des Implantatbettes für Implantatschäfte > 2,0 mm nach der Insertion des Implantates mit Knochenersatzmaterial gefüllt werden. Dadurch erhöhen sich wiederum die Kosten für die Gesamtbehandlung und es steigt die Gefahr von Infektionen im Bereich des Aufbaumaterials.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die notwendige Öffnung des vertikalen Teiles des Implantatbettes für die Insertion des Implantates möglichst klein bzw. schmal auszubilden und gleichzeitig die erhöhte Bruchgefahr von Implantatschäften, die in diese schmalen vertikalen Öffnungen des Implantatbettes eingesetzt werden können, zu eliminieren.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Implantat nach den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
  • Entgegen den bisher bekannten Lösungen, die einen Implantatschaft mit einem kreisrunden Querschnitt besitzen, weist der Schaft des erfindungsgemäßen Implantates einen ovalen bis, elliptischen Profilquerschnitt auf, dessen Durchmesser D, der gleichzeitig die Längsachse des Schaftprofils bildet und in Insertionsrichtung des Implantates angeordnet ist, größer als 2,0 mm und dessen Durchmesser d, über die kleinere Profilachse gemessen, kleiner als 2,0 mm ist. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Durchmesser D = 2,3 mm, während für den Durchmesser d = 1,9 mm gewählt worden ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Schaftprofiles kann die mit chirurgischen Mitteln einzubringende vertikale Öffnung im Kieferknochen relativ klein gewählt werden. Für die Insertion des Implantates sind somit relativ schmale vertikale Schlitze in den Kieferknochen auszufräsen, die sich durch den natürlichen Heilungsprozess schnell schließen, was insbesondere für Implantationen im Oberkieferbereich von Vorteil ist.
  • Die Verwendung von Knochenersatzmaterial, mit dem bisher vertikale Öffnungen mit einer großen Öffnungsweite geschlossen werden mussten, ist somit kaum noch erforderlich, da das sich neu bildende Knochengewebe Öffnungen des Kieferknochens, die < 2,0 mm sind in kürzester Zeit überbrückt und oft direkt oder über den Umweg der Geflechtknochenbildung schließt.
  • Andererseits verringert sich durch den ovalen bis elliptischen Profilquerschnitt der den Lasteintrag aufnehmende und übertragende Querschnitt des Schaftes nicht. Trotz des kleineren Durchmessers d des Profilquerschnittes, der für die Insertion des Implantates über relativ schmale Schlitze im Kieferknochen gewählt werden muss, erhöht sich die Bruchgefahr des Schaftes mit dem erfindungsgemäßen Profilquerschnitt nicht. In Dauerschwingversuchen verdoppelte sich beispielsweise die Anzahl der Lastwechselzyklen bis zum Bruch des erfindungsgemäßen Implantatschaftes bei Schräglast.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Profilquerschnittes wird darin gesehen, durch das ovale bis elliptische Profil des Schaftes die durch den Kauprozess ausgelösten Kräfte noch gleichmäßiger auf den Implantatfuß übertragen und in den Kieferknochen eingetragen werden.
  • Der erfindungsgemäße ovale bis elliptische Profilquerschnitt kann sich über die gesamte freie Länge des Implantatschaftes bis unterhalb des gewindetragenden Kopfes des Schaftes erstrecken und geht dann in einen kreisrunden Querschnitt über oder nur in den Teilabschnitten des Implantatschaftes vorgesehen sein, der sich nach der Insertion des Implantates im Kieferknochen befindet.
  • Einen weiteren Vorteil bietet der längliche Schaft bei basalen Implantaten mit runder Basisscheibe. Diese Basisscheiben sind an sich nicht rotationsgesichert und könnten sich im Knochen leicht drehen. Durch die längliche Form des vertikalen Implantatanteil entsteht auch bei diesen Implantaten eine Rotationssicherung, was in der klinischen Anwendung sehr vorteilhaft ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel kurz erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt,
  • 1 das erfindungsgemäße Implantat in schematischer Darstellung,
  • 2 den Schnitt A-A gemäß 1.
  • Das Implantat 1 nach dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht aus dem Implantatfuß 6, der beispielsweise in Form einer Scheibe oder eines Ringes ausgebildet sein kann und einem Schaft 2, der über Stege 7 mit dem Implantatfuß 6 verbunden ist. Der Schaft 2 selbst kann als einfacher Zementierpfosten oder mit einem Kopfgewinde 5 zur Aufnahme und Befestigung des Aufbauteiles eines dentalen Prothetikteiles versehen sein.
  • Der Schaft 2 des Implantates 1 besitzt erfindungsgemäß einen ovalen bis elliptischen Profilquerschnitt 3 und ist so zum Implantatfuß 6 angeordnet, dass die Längsachse 4 des Profilquerschnittes 3 bzw. der Außendurchmesser D in Einschubrichtung des Implantates 1 bei der Insertion des Implantates in das zuvor hergestellte Implantatbett liegt. Der erfindungsgemäße Profilquerschnitt 3 des Schaftes 2 kann sich über die gesamte freie Länge des Schaftes 2 bis in den Bereich des Schaftkopfes erstrecken, der im vorliegendem Beispiel mit einem Gewinde 5 versehen ist, oder nur in dem zum Implantatfuß 6 benachbarten Abschnitt des Schaftes 2 vorgesehen sein, der sich nach Insertion des Implantates 1 im Kieferknochen befindet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Außerdurchmesser D des Schaftprofiles 2,3 mm, während der Durchmesser D 1,9 mm ist.
  • Um möglichst schmale vertikale Schlitze für die Aufnahme und den Durchgang des Implantates im Kieferknochen auszufräsen, sollte der Durchmesser d des Profilquerschnittes 3 < 2,0 mm und der Durchmesser D > 2,0 mm in Abhängigkeit von den in den Kieferknochen einzutragenden Kaukräften gewählt werden.
  • 1
    Implantat
    2
    Schaft
    3
    Profilquerschnitt
    4
    Längsachse
    5
    Kopfgewinde
    6
    Implantatfuß
    7
    Steg

Claims (5)

  1. Dentalimplantat, das von der Seite in ein auf chirurgische Weise hergestelltes Implantatbett eingesetzt und durch basale Osseointegration im Kieferknochen verankert wird, bestehend aus einem Fuß- oder Basisteil in Form einer Scheibe oder eines Ringes und einem orthogonal zum Fuß- oder Basisteil angeordneten Schaft, der als einfacher Zementierpfosten oder als Gewindeträger mit einem kopfseitigen Innen- oder Außengewinde zur Aufnahme und Befestigung des Aufbauteiles einer künstlichen Zahnkrone oder einer Suprakonstruktion ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) einen, von einer Kreisform abweichenden Profilquerschnitt (3) besitzt und die Längsachse (4) dieses Profils in der Insertionsrichtung des Implantates (1) liegt.
  2. Dentalimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) einen ovalen bis elliptischen Profilquerschnitt (3) aufweist.
  3. Dentalimplantat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der vor einer Kreisform abweichende Profilquerschnitt (3) über die freie Länge des Schaftes (2) bis unterhalb des Gewindes (5) im Kopf des Schaftes (2) erstreckt.
  4. Dentalimplantat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftes (2) im Bereich des Implantatfußes (6), der nach Insertion des Implantates (1) im Kieferknochen positioniert ist, mit einem ovalen bis elliptischen Profilquerschnitt (3) versehen ist.
  5. Dentalimplantat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser D des ovalen bis elliptischen Profilquerschnittes (3) größer als 2,0 mm ist und vorzugsweise 2,3 mm beträgt und der Durchmesser d kleiner als 2,0 mm ist und vorzugsweise 1,9 mm beträgt.
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