DE202005003615U1 - Griffkonstruktion eines Handwerkzeugs - Google Patents

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    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
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    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0705Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the upper side

Abstract

Griffkonstruktion eines Handwerkzeugs, das einen Griffabschnitt umfasst, der ein Mittellager (10) enthält, an dem ein Motor oder ein Grundgerät angebracht ist, wobei
von den beiden Seiten des Mittellagers (10) zwei Übergangsabschnitte (104) in Querrichtung verlaufen,
mit den Übergangsabschnitten (104) zwei Griffe (11, 12) verbunden sind, die wenigstens einen Betätigungsknopf (13) und einen Kabelauslass (14) besitzen,
zwischen jedem Übergangsabschnitt (104) und jedem Griff (11, 12) eine glatte gekrümmte Fläche (16) definiert ist, und
jeder Griff (11, 12) einen in Längsrichtung verdickten Wulstabschnitt (105) besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Handwerkzeuge und insbesondere eine Griffkonstruktion eines Handwerkzeugs.
  • Ein herkömmliches rotierendes Handwerkzeug besitzt eine Griffkonstruktion. Die Griffkonstruktion kann mit einer Hand oder mit beiden Händen gehalten werden. Diese Griffkonstruktion ist auf einen Industrie- oder Heimwerkermischer anwendbar.
  • Zum Beispiel offenbart die taiwanische Patentveröffentlichung Nr. 431874 mit dem Titel "Handheld blender" eine Griffkonstruktion, die mit einer Hand gehalten werden kann. Die Griffkonstruktion enthält ein Gehäuse mit einem Griff. Das Gehäuse enthält einen Elektromotor zum Drehen eines ersten Endes einer Welle, die in eine Hülse eingepasst ist. An einem zweiten Ende der Welle ist ein Werkzeug befestigt. Die taiwanische Patentveröffentlichung Nr. 424580 mit dem Titel "Blending bar structure of a blender" offenbart eine Griffkonstruktion, die mit einer Hand gehalten werden kann. Die Mischerstange besitzt zwei Mischerflügel und einen Spannschaft. Der Griff befindet sich an einer Leistungsquelle zum Antreiben der Mischerstange. Die obigen Griffe werden auf ein verhältnismäßig leichtes rotierendes Handwerkzeug wie etwa auf einen Handmischer angewendet. Allerdings können diese Griffe in einem größeren oder schwereren Mischer- oder Schwingbohrwerkzeug nicht verwendet werden.
  • Die taiwanische Patentveröffentlichung Nr. 236177 mit dem Titel "Blender" offenbart eine Griffkonstruktion, die mit beiden Händen gehalten werden kann. Durch das Gehäuse eines Elektromotors ist eine Griffstange eingepasst, um ein schwereres oder größeres rotierendes Handwerkzeug mit beiden Händen zu halten. Diese Griffstange besitzt keinerlei Halteabschnitt oder dergleichen, um die Griffstange an der Taille oder am Bauch eines Nutzers abzustützen. Somit ermüdet der Arm des Nutzers insbesondere beim Betrieb zum Schwingbohren oder zum Mischen von klebrigem Fluid leicht.
  • 1 zeigt eine weitere herkömmliche Griffkonstruktion. Ein Rohrkörper 20 ist zu einem im Wesentlichen rechteckigen Griff gebogen. Der Griff besitzt einen linken Handgriff 21 und einen rechten Handgriff 22, die symmetrisch sind und mit Hülsen 23 ausgestattet sind, so dass sie ein Nutzer mit den Händen halten kann. Der obere Ausleger 24 und der untere Ausleger 25 des Griffs sind nach innen vertieft und an dem Gehäuse 26 einer Leistungsquelle eines Mischers verriegelt. Der rechteckige Griff ist symmetrisch aus einem linken Handgriff 21 und aus einem rechten Handgriff 22 sowie aus einem oberen Ausleger 24 und aus einem unteren Ausleger 25 zusammengesetzt. Im Betrieb hält ein Nutzer den linken Handgriff 21 und den rechten Handgriff 22 mit beiden Händen, während der untere Ausleger 25 gegen die Taille oder den Bauch des Nutzers abgestützt ist. Mit dem obigen Griff kann der Nutzer ein schwereres oder größeres rotierendes Handwerkzeug zweckmäßig halten, ohne dass er sich unbequem oder ermüdet fühlt. Allerdings besitzt diese Griffkonstruktion weiterhin einige Nachteile. Zum Beispiel sind der obere Ausleger 24 und der untere Ausleger 25 abgeflacht und mit Befestigungselementen 27 wie etwa Schrauben an dem Gehäuse 26 befestigt. Dies macht die ursprüngliche konstruktive Festigkeit des oberen Auslegers 24 und des unteren Auslegers 25 zunichte. Außerdem sind der linke Handgriff 21 und der rechte Handgriff 22 sowie der obere Ausleger 24 und der untere Ausleger 25 unter rechten Winkeln verbunden. Dies neigt dazu, zu einer Spannungskonzentration zu führen. Insbesondere in Schwingmisch- und Schwingbohrvorrichtungen neigt der Abschnitt, in dem die Spannung konzentriert ist, nach einer langen Nutzungsdauer dazu, zu brechen und beschädigt zu werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Griffkonstruktion eines Handwerkzeugs zu schaffen, bei der die Spannungskonzentration verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Griffkonstruktion eines Handwerkszeugs nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Griffkonstruktion;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Griffkonstruktion der Erfindung;
  • 3 eine Vorderansicht der Griffkonstruktion;
  • 3a eine Längsschnittansicht längs der Linie A-A aus 3;
  • 4 eine Draufsicht der Griffkonstruktion;
  • 5 eine rechte Seitenansicht der Griffkonstruktion; und
  • 6 die Verwendung der Griffkonstruktion.
  • Wie in 2 gezeigt ist, enthält die Griffkonstruktion des Handwerkzeugs der Erfindung einen Griffabschnitt. Der Griffabschnitt enthält ein Mittellager 10, an dem ein Motor oder ein Grundgerät angebracht ist, zwei Übergangsabschnitte 104, die in Querrichtung von den beiden Seiten des Lagers 10 ausgehen, und zwei Griffe 11, 12, die mit den Übergangsabschnitten 104 verbunden sind. Die Griffe besitzen einen Steuerknopf 13 und einen Kabelauslass 14. Zwischen dem Übergangsabschnitt 104 und dem Griff 11, 12 ist eine glatte gekrümmte Fläche 16 definiert. Jeder Griff 11, 12 besitzt einen in Längsrichtung verdickten Wulstabschnitt 105.
  • Wie in den 3 bis 5 gezeigt ist, ist in dem Lager 10 eine mittige Befestigungsöffnung 103 ausgebildet, in der das Gehäuse 15 einer Leistungsquelle wie etwa eines Motors oder eines Grundgeräts befestigt ist. Die im Wesentlichen ringförmigen Griffe 11, 12 verlaufen von beiden Seiten des Lagers 10 symmetrisch glatt nach links und rechts. Die Griffe 11, 12 besitzen etwa den gleichen Durchmesser. Die äußere Stirnfläche sowohl des linken Griffs 11 als auch des rechten Griffs 12 besitzt einen glatten gekrümmten Abschnitt 111, 121. Jeder Griff 11, 12 ist mit wenigstens einem Betätigungsknopf 13 und einem Kabelauslass 14 ausgestattet, die einen Steuerstromkreis bilden. Zwischen dem Lager 10 und den Übergangsabschnitten 104 sind eine obere glatte Sattelfläche 101 und eine untere glatte Sattelfläche 102 definiert. Die obere Sattelfläche 101 und die untere Sattelfläche 102 sind an die Konfiguration der menschlichen Taille und des menschlichen Bauchs angepasst, wodurch die obere Sattelfläche 101 und die untere Sattelfläche 102, die zweckmäßig an der Taille oder am Bauch des Nutzers gehalten werden können, dem Nutzer ein größeres Blickfeld bieten.
  • Wie in 3a gezeigt ist, ist der Durchmesser der glatten gekrümmten Abschnitte 111, 121 von der Haltestelle des Daumens bis zur Haltestelle des kleinen Fingers leicht verjüngt, d. h., der Abschnitt a-b ist größer als der Abschnitt c-d. Diese Konstruktion ist an den Haltewinkel der menschlichen Hand angepasst, wodurch ein Nutzer das Handwerkzeug bequemer und zweckmäßiger halten und betätigen kann.
  • Außerdem sind an den äußeren Stirnflächen der Griffe 11, 12 rutschfreie Abschnitte 112, 122 angeordnet, die die Reibung zwischen den Händen und den Griffen erhöhen. An der Oberseite der äußeren Stirnfläche jedes Griffs 11, 12 ist der Betätigungsknopf 13 angeordnet. Der Betätigungsknopf 13 ist ein Aktivierungsschalter mit einer Feststellfunktion. Alternativ ist der Betätigungsknopf 13 eine Drehmomenteinstellvorrichtung mit einem Drehzahlstell-Drehknopf. An der Unterseite der äußeren Stirnfläche des Griffs 11, 12 kann der Kabelauslass 14 ausgebildet sein.
  • Wie in 6 gezeigt ist, kann die Griffkonstruktion der Erfindung auf ein Handwerkzeug wie etwa auf einen Mischer angewendet werden. Eine Bedienungsperson hält mit beiden Händen die Griffe 11, 12 der rutschfreien Abschnitte 112, 122. Daraufhin kann der Nutzer die untere Sattelfläche 102 an seiner Taille oder an seinen Bauch abstützen, um den Mischer bequem zu unterstützen. Die obere Sattelfläche 101 bietet dem Nutzer ein größeres Blickfeld. Wenn der Nutzer in den Mischbetrieb übergehen möchte, kann er mit beiden Händen die am linken Griff 11 und am rechten Griff 12 angeordneten Bedienungsknöpfe 13 einschalten.
  • Gemäß der obigen Anordnung besitzt die Erfindung die folgenden Vorteile:
    • 1. Die Griffkonstruktion verfügt über die ringförmigen Griffe, die symmetrisch in Querrichtung von der linken und von der rechten Seite des Lagers 10 ausgehen. Zwischen dem Übergangsabschnitt 104 und dem Griff 11, 12 ist die glatte gekrümmte Fläche 16 definiert. Jeder Griff 11, 12 besitzt einen verdickten Wulstabschnitt 105. Bei der obigen Konstruktion ist die Spannungskonzentration verringert.
    • 2. Zwischen dem Lager 10 und den Übergangsabschnitten 104 sind die obere und die untere glatte Sattelfläche 101, 102 definiert. Die obere Sattelfläche 101 und die untere Sattelfläche 102 sind an die Konfiguration der menschlichen Taille und des menschlichen Bauchs angepasst. Somit bietet die obere Sattelfläche 101 dem Nutzer ein größeres Blickfeld, während die untere Sattelfläche 102 bequem an der Taille oder am Bauch des Nutzers abgestützt werden kann.
    • 3. Die äußere Stirnfläche sowohl des linken Griffs 11 als auch des rechten Griffs 12 besitzt einen nach oben geneigten glatten gekrümmten Abschnitt 111, 121. Der Durchmesser des glatten gekrümmten Abschnitts 111, 121 ist von der Haltestelle des Daumens zur Haltestelle des kleinen Fingers leicht verjüngt. Diese Konstruktion ist an den Haltewinkel der menschlichen Hand angepasst, wodurch ein Nutzer das Handwerkszeug bequemer halten kann.

Claims (7)

  1. Griffkonstruktion eines Handwerkzeugs, das einen Griffabschnitt umfasst, der ein Mittellager (10) enthält, an dem ein Motor oder ein Grundgerät angebracht ist, wobei von den beiden Seiten des Mittellagers (10) zwei Übergangsabschnitte (104) in Querrichtung verlaufen, mit den Übergangsabschnitten (104) zwei Griffe (11, 12) verbunden sind, die wenigstens einen Betätigungsknopf (13) und einen Kabelauslass (14) besitzen, zwischen jedem Übergangsabschnitt (104) und jedem Griff (11, 12) eine glatte gekrümmte Fläche (16) definiert ist, und jeder Griff (11, 12) einen in Längsrichtung verdickten Wulstabschnitt (105) besitzt.
  2. Griffkonstruktion eines Handwerkzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Mittellager (10) und den Übergangsabschnitten (104) eine obere glatte Sattelfläche (101) und eine untere glatte Sattelfläche (102) definiert sind, und die obere glatte Sattelfläche (101) und die untere glatte Sattelfläche (102) an die Konfiguration der menschlichen Taille und des menschlichen Bauchs angepasst sind, wodurch die obere glatte Sattelfläche (101) dem Nutzer ein größeres Blickfeld bietet, während die untere glatte Sattelfläche (102) bequem an der Taille oder am Bauch des Nutzers abgestützt werden kann.
  3. Griffkonstruktion eines Handwerkzeugs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Stirnflächen des linken und des rechten Griffs (11, 12) symmetrisch mit nach oben geneigten glatten gekrümmten Abschnitten (111, 121) ausgebildet sind.
  4. Griffkonstruktion eines Handwerkzeugs nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den äußeren Stirnflächen der Griffe (11, 12) rutschfreie Abschnitte (112, 122) angeordnet sind.
  5. Griffkonstruktion eines Handwerkzeugs nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsknopf (13) am oberen Ende jedes Griffs (11, 12) angeordnet ist, wobei die Betätigungsknöpfe (13) ein Aktivierungsschalter mit Verriegelungsfunktion und eine Drehmomenteinstellvorrichtung mit Drehzahlstell-Drehknopf sind.
  6. Griffkonstruktion eines Handwerkzeugs nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelauslass (14) am unteren Ende jedes Griffs (11, 12) ausgebildet ist.
  7. Griffkonstruktion eines Handwerkzeugs nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Mittellager (10) eine mittige Befestigungsöffnung (103) ausgebildet ist, in der ein Motor oder ein Grundgerät befestigt ist.
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