DE2017024B2 - Fernsehtelephonanlage - Google Patents

Fernsehtelephonanlage

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DE2017024B2
DE2017024B2 DE19702017024 DE2017024A DE2017024B2 DE 2017024 B2 DE2017024 B2 DE 2017024B2 DE 19702017024 DE19702017024 DE 19702017024 DE 2017024 A DE2017024 A DE 2017024A DE 2017024 B2 DE2017024 B2 DE 2017024B2
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Kazuyuku Tokorozawa Mat suda Ryoichi Musashino Yamamoto, (Japan)
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Nippon Telegraph and Telephone Corp
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Nippon Telegraph & Telephone Public Corp Tokio
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/14Systems for two-way working
    • H04N7/141Systems for two-way working between two video terminals, e.g. videophone
    • H04N7/147Communication arrangements, e.g. identifying the communication as a video-communication, intermediate storage of the signals

Description

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Die Erfindung betrifft eine Fernsehtelephonanlage b) In der Fernsehtelephon-Vermittlungsanlage sind
mit einer Teilnehmerstation, die ein von einer Sende- hochwertige Zweiwege-Breitbandübertragungskreise
Station gesendetes Bild empfängt und eine Einrich- vorgesehen. Einer dieser Breitbandkreise, d. h. der
tung zum Übertragen eines einen ausgewählten Punkt von der Empfangsseite zur Sendeseite führende Kanal
des Bildes bezeichnenden Signals von der Empfangs- 5 oder Weg wird aber bei dem oben beschriebenen
Station zur Sendestation aufweist. Dienstleistungssystem nicht ausgenutzt. DieVerkehrs-
Es ist bekannt, mittels eines Fernsehtelephon- auslastung des Systems ist also ungünstig. Systems Bildinformationen zwischen zwei verschie- c) Falls mittels der Drucktastatur oder einer andenen Teilnehmern oder zwischen einem Teilnehmer deren Wähleinrichtung von dem die Information und einer Datenverarbeitungsanlage auszutauschen. io empfangenden Teilnehmer zu einem Informations-Ein derartiger Dienstleistungsverkehr, der,demnächst Zentrum ein gewähltes Bezeichnungssignal zurückauch in der Praxis zur Verfügung stehen wird, ist gesendet werden soll, nachdem in dem empfangenen beispielsweise in »B. L. R., Vol. 46, Nr. 6, Juni 1968, und erkannten zweidimensionalen Bild eine bestimmte S. 206« unter dem Titel »Picture Phone Set Puts a Auswahl getroffen wurde, muß das Informations-Computer on Executives Desks« oder in »B. L.-.R., 15 Zentrum auch irgendeine zusätzliche Information Vol. 47, Nr. 5, Mai/Juni 1969, S. 137 bis 141« von liefern, mit welcher Taste das Auswahl- bzw. BeIrwin D aras mit dem Titel »Picture Phone« be- Zeichnungssignal zu senden ist. Diese zusätzliche Inschrieben worden. Es wurde vorgeschlagen, zum formation wird mittels eines Sprechsignals oder mit-Informationsaustausch zwischen zwei Parteien, von tels des gleichen gesendeten Bildes geliefert. Die denen die eine eine Information anfordert und die 20 Mitteilung durch das Sprechsignal ist aber sehr zeitandere die Information liefert, sich derart eines raubend, und eine Mitteilung durch das Bild selbst Fernsehtelephonsystems zu bedienen, daß die die ist durch die Bildgröße und auch durch die Fre-Information liefernde Partei eine Bildinformation quenzbandbreite des Überträgungskanals beschränkt, sendet, wobei das eigene Bild mit einem Monitor d) Da die Bezeichnungsmitteilung, welche die die überwacht wird, während die gegenseitige Verstän- 25 Information liefernde Partei von der empfangenden digung durch ein Gespräch zustande kommt. Bei Partei erhält, entweder ein Sprech- oder ein Wähleinem System mit weiterentwickelter Dienstleistung scheibensignal ist, ist die Mitteilung zu unbestimmt kann die die Information liefernde Partei eine zen- und nicht geeignet, eine genaue zweidimensionale trale Datenverarbeitungsanlage sein, welche der die Information zu geben. Die.. Mitteilung einer EntInformation anfordernden Partei die gespeicherte 30 scheidung bereitet daher erhebliche Schwierigkeiten. Information mittels Bild- und Sprechsignalen liefert. Die Erfindung bezweckt, ein Fernsehtelephon-Die eine Information anfordernde Partei kann auch System anzugeben, in welchem während eines Inmittels ihrer Wähleinrichtung wie z. B. einer Druck- formationsaustausches von einem Teilnehmer zu tastatur des Telephonapparates der die Information einer die Information liefernden Partei, nämlich zu liefernden Partei ein Anforderungs- oder Rückfrage- 35 einem anderen Teilnehmer oder zu einem Rechner, signal zurücksenden. nach Anforderung der Sendung einer bestimmten Ein solcher Nachrichtenverkehr eignet sich für Bildinformation die empfangende Partei bei der Zueinen Fernsehtelephondienst, bei welchem ein Teil- rücksendung eines Positionsanzeigesignals auf dem nehmer von einem Informationsspeicherzentrum, das empfangenen Bild genau auf einen gewünschten beispielsweise ein elektronischer Rechner sein kann, 40 Punkt zeigen kann.
eine Information anfordern kann. Zu diesen Infor- Auf der Sendeseite soll, dieses Rücksendesignal mationsdiensten gehören der Wetterbericht, der entweder dem gesendeten' Bild sichtbar überlagert Straßenzustandsbericht, die Aktienkurse usw. und oder aber weiterverarbeitet und in eine digitale Poauch die Platzreservierung etwa für Züge, Flugzeuge sitionsanzeigeinformation umgewandelt werden, die und Theater. In einem der letztgenannten Fälle zeigt 45 unmittelbar in den Rechner eingegeben werden kann, die von der einen Partei gelieferte sichtbare Infor- Die Mitteilungseinrichtung soll so in bereits vormation den Reservierungszustand der Sitzplätze an handene Fernsehtelephon-Teilnehmerstationen eineinem bestimmten Datum und gegebenenfalls auch gebaut werden können, daß nur ganz geringfügige eine Zug- oder Flugnummer. Durch Sprechsignale Änderungen in der Teilnehmerstation notwendig oder Signale der Wählscheibeneinrichtung wird dann 5° sind. Ferner soll der die Bildinformation empfandie Anforderung der anderen Partei empfangen, wor- gende Teilnehmer ein eine genau bestimmte Position auf die Reservierung vorgenommen wird. auf dem Bild anzeigendes Signal zurücksenden kön-Für diese Art von Dienstleistung wird bei dem nen, das unabhängig von der Helligkeit des Anzeigeüblichen System die Anforderung der die Informa- punktes im empfangenen Fernsehbild ist. Dieses Sition empfangenden Partei zu der die Information 55 gnal und somit die genaue gewählte Position sollen liefernden Partei entweder durch Sprache oder durch auf der Sendeseite visuell oder nach einer weiteren die durch Drucktasten erzeugten Mehrtonfrequenz- Verarbeitung genau erkennbar sein, signale übertragen. Der Monitorteil einer Fernseh- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß telephon-Teilnehmerstation dient im bekannten Fall die Übertragungseinrichtung der Empfangsstation zum Darstellen der vom Informationsdienst emp- 60 durch ein im empfangenen Bildsignal enthaltenes fangenen Information, und mit den Sprach- oder Synchronisierungssignal synchronisierbar ist und daß Wählscheiben- bzw. Tastatursignalen wird der die zum Bezeichnen des ausgewählten Bildpunktes auf Information liefernden Partei die etwa einen be- dem empfangenen Bild ein mit der Übertragungseinstimmten Sitzplatz bezeichnende Information über- richtung gekoppeltes Lichtmarkierungsglied vorgemittelt. Dabei ergeben sich jedoch folgende Nach- 65 sehen ist, das ein Ausgangssignal erzeugt, welches teile: als ein die Bezeichnungsinformation enthaltendes
a) Der Kamerateil der die Information empfangen- Signal zur Sendestation zurückgesendet wird,
den Teilnehmerstation wird nicht ausgenutzt. Bei einer Fernsehtelephonanlage gemäß der Er-
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findung ist in der empfangenden Fernsehtelephon- a) Durch die Verwendung des Lichtschreibers in
station ein Lichtmarkierungsglied, das nachfolgend der Empfangsstation wird der Bildsendeteil des
»Lichtschreiber« genannt wird, vorgesehen. Ferner Fernsehtelephonapparates der empfangenden Station
besitzt die Station mit Arbeitskontakten arbeitende voll ausgenutzt.
Schalter vom Gabelumschalt- oder Klinkentyp, die 5 b) Der Ausnutzungsgrad des Übertragungskanals
durch das Herausnehmen des Lichtschreibers aus wird wesentlich verbessert, da die sehr kostspieligen
seiner Ruhestellung betätigt werden. Durch die Be- Breitbandkreise der Vermittlungsanlage des Systems
tätigung dieser Schalter wird der Oszillatorkreis, der Voll ausgenutzt werden.
ein örtliches Synchronisierungssignal für den eigenen c) Der Teilnehmer kann auf sehr einfache Weise
Sendeteil der Station erzeugt, abgeschaltet und statt io mit seinem Lichtschreiber eine kleine Stelle in einem
dessen ein Synchronisierungssignal angelegt, das zweidimensionalen Bild bezeichnen. Dies ist eine
durch einen Trennvorgang aus dem Signal der emp- Wesentliche Erleichterung gegenüber der bekannten
fangenen Bildinformation gewonnen wird. Der Licht- Methode, bei der er den Punkt durch Betätigung
schreiber wird an eine gewünschte Stelle im Raster einer Drucktaste wählen muß, nachdem er mit dem
des empfangenen Bildes gebracht, wodurch der 15 Ohr die erforderliche Information empfangen hat.
Lichtschreiber eingeschaltet und ein Positionsanzeige- welche Taste zu drücken ist. Da er seine Augen nicht
signal erzeugt wird, welches mittels Überlagerung mit von dem Bild abwenden muß, um die Tasten zu
dem getrennten Synchronisierungssignal zur Sende- drücken, ist ein sehr bequemer Informationsaustausch
station zurückgesendet wird. möglich.
Das auf diese Weise erzeugte, dem Synchronisie- 20 d) Durch Verwendung des Lichtschreibersystems
rungssignal überlagerte Positionsanzeigesignal wird gemäß der Erfindung ist eine Unterhaltung zwischen
nach dem Empfang in der Sendestation vorzugsweise Teilnehmern möglich, während diese das gleiche
wieder vom Synchronisierungssignal getrennt. Das Bild oder ein Diagramm betrachten. In diesem Fall
Synchronisierungssignal wird in diesem Fall weiter kann die sendende Partei auf sein Bild zeigen und
in das Horizontalsynchronisierungssignal und das 25 dadurch die gewünschte Anzeige liefern, und die
Vertikalsynchronisierungssignal aufgeteilt. Diese empfangende Partei kann die Bezeichnung mittels
Synchronisierungssignale dienen dann zur Öffnung des Lichtschreibers auf dem von der sendenden
von entsprechenden Torgliedern, so daß diese Im- Partei gelieferten Bild vornehmen. Die sendende
pulse durchlassen, welche von Oszillatoren erzeugt Partei kann einen weißen Fleck oder die sich be-
werden, deren jeweilige Schwingungsfrequenz der 30 wegende Linie auf seinem Monitorbild beobachten,
gewünschten Genauigkeit bei der Erkennung des in so daß eine genaue Bezeichnung und ein nützlicher
der empfangenden Station angezeigten Punktes ent- und bequemer Informationsaustausch möglich sind,
sprechen. Die von den Torgliedern durchgelassenen Würde dieser Informationsaustausch nur durch die
Impulse werden an einen Horizontal- bzw. Vertikal- Bildübertragung in der einen Richtung und im übrigen
impulszähler angelegt. Durch Sperren dieser Tor- 35 durch ein Gespräch erfolgen, so würde dies eine be-
glieder werden die Zähler wieder stillgesetzt. Auf trächtliche Zeit erfordern.
diese Weise wird das Positionsanzeigesignal in e) Durch Einführung des Systems gemäß der eindeutige ziffernmäßige Horizontal- und Vertikal- Erfindung mit einer Lichtschreiber-Bezeichnungseinsignale umgewandelt, die der horizontalen und verti- richtung kann eine Fernsehtelephon-Teilnehmerkalen Position des in der empfangenden Station be- 40 station als Bilddarstellungsteil in Verbindung mit zeichneten Punktes entsprechen. Diese Ziffernsignale einer Echtzeit-Datenverarbeitungsanlage verwendet können je nach Bedarf unmittelbar von einem Rech- werden. Dadurch ist ein hoher Ausnutzungsgrad des ner verarbeitet werden. von einem Büro oder von zu Hause aus belegten
Die Erfindung schafft also eine Einrichtung zum Rechners und des Fernsehtelephonsystems möglich.
Zurücksenden eines Positionsbezeichnungssignals 45 Durch die Einführung des Lichtschreibers gemäß
von einer eine Bildinformation empfangenden Teil- der Erfindung kann das Fernsehtelephon nicht nur
nehmerstation eines Fernsehtelephonsystems zu einer für eine Unterhaltung zwischen zwei Personen von
die Bildinformation sendenden Station, wobei mittels Angesicht zu Angesicht durch die Bildübertragung
eines sogenannten Lichtschreibers (vorzugsweise ein in der üblichen Weise benutzt werden, sondern auch
lichtempfindliches Markierungsglied mit einem 5° für den Informationsaustausch zwischen Mensch und
Photoelement) das Licht des Rasters des gesendeten Maschine oder für einen verbesserten Informations-
Informationsbildes aufgefangen wird und dadurch austausch zwischen zwei Personen, wie es mit den
der Informationssendestation von der empfangenden bekannten Systemen nicht möglich war.
Station ein Befehlssignal übermittelt wird. Diese Ein- An Hand der Zeichnung soll die Erfindung nun
richtung kann ohne wesentliche Änderung bei einem 55 näher erläutert werden. Es zeigt
Teilnehmer, der bereits einen Fernsehtelephonan- Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Teilnehmerstation
Schluß besitzt, eingebaut werden und verbessert die der Fernsehtelephonanlage gemäß der Erfindung,
Nutzbarkeit des Fernsehtelephonsystems für einen F i g. 2 Schwingungsformen von an verschiedenen
Informationsaustausch erheblich. Stellen der Schaltung gemäß F i g. 1 auftretenden
Erfindungsgemäß ist ein sehr schneller und genauer 60'Signalen,
Informationsaustausch zwischen einem Teilnehmer F i g. 3 eine schematische Darstellung der Be-
und einem Informationszentrum möglich, so daß eine ziehung zwischen den Abtastzeilen des Rasters des
lang dauernde Belegung der sehr kostspieligen Über- gesendeten Bildes und der Position des Licht-
tragungskanäle des Fernsehtelephonsystems ver- Schreibers,
mieden und auch die Belegungsdauer der zentralen 65 Fig. 4 ein vereinfachtes Blockschaltbild der VerDatenverarbeitungsanlage auf ein Minimum herab- bindungsteile eines zentralen Rechners gemäß der gesetzt wird. Weitere Vorteile der Erfindung sind Erfindung, nachstehend zusammengestellt: F i g. 5 ein Blockschaltbild einer Teilnehmerstation
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gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der steuert, wenn der Lichtschreiber nicht benutzt wird.
Erfindung, Das Ausgangssignal des Mischkreises 54 wird von
F i g. 6 Schwingungsformen zur Erläuterung der einem Videoverstärker 55 weiter verstärkt und über
Schaltung nach Fig. 5 und eine Übertragungsleitung21 an eine Vermittlungs-
F i g. 7 ein schematisches Bild zur Erläuterung 5 anlage 20 gesendet. Die zur Bildaufnahmeröhre 51
eines praktischen Anwendungsfalls der Erfindung. gehörenden Schaltkreise sind bekannt und für das
In F i g. 1 ist ein Blockschaltbild eines praktischen Verständnis der Erfindung unwesentlich und daher
Ausführungsbeispiels einer Anlage gemäß der Erfin- nicht dargestellt.
dung dargestellt. 10 ist ein Telephonapparat einer Wenn der Teilnehmer (Station B) einen bestimmten Fernsehtelephon-Teilnehmerstation B, 11 ist der xo Informationsdienst in Anspruch nehmen will, muß Handapparat und 12 ist eine Einrichtung zum Sen- er zunächst mit der Wählscheibe oder Tastatur die den von Wählsignalen, beispielsweise eine Druck- entsprechende Sendestation A wählen, mit der er tastatur. Da der Telephonapparat an sich bekannt ist, durch die Vermittlungsanlage 20 verbunden wird, soll er nicht weiter beschrieben werden. Es mag die Die Sendestation A wird noch näher beschrieben wer-Angabe genügen, daß der Apparat über eine TeIe- 15 den. Über Leitungen 25 und 22 wird ein gemischtes phonleitung 23 dadurch an eine zentrale Vermitt- Videosignal α gesendet. Das Signal α wird von einem lungsanlage 20 angeschlossen wird, daß der Hand- Videoverstärker 60 verstärkt und über einen Endapparat 11 von der Gabel des Apparates abgehoben verstärker 61 an die Bilddarstellungsröhre angelegt, wird. In der Teilnehmerstation B kann die ge- In F i g. 1 zeigt der Bildschirm 31 der Röhre 30 ein wünschte Wahl dadurch vorgenommen werden, daß 20 Bild mit einer Darstellung von Sitzplätzen 32 und 33. mittels der Drucktastatur 12 beispielsweise ein Mehr- Obwohl die Sendestation A erst weiter unten getonfrequenzsignal m gesendet wird. Mittels des Hand- nauer beschrieben werden wird, sei schon hier beapparats 11 kann der Teilnehmer ein erforderliches merkt, daß sie eine elektronische Datenverarbeitungs-Gespräch führen. anlage vom Direktverarbeitungstyp, also einen so-
Der Fernsehtelephonapparat verfügt über eine 25 genannten Echtzeit-Rechner enthält, der durch einen Kathodenstrahl-Bildröhre 30 mit einem allgemein bestimmten Dienstcode des Systems zugänglich ist mit 31 bezeichneten Bildschirm. Um die Erläuterung und eine angeforderte Information sendet, wenn von der Erfindung zu vereinfachen, sind in der Zeichnung der Teilnehmerstation B zusätzliche Wählziffern genur die für das Verständnis notwendigen Teile dar- liefert werden. Mit 70 ist allgemein eine auf eine gestellt, doch verfügt die Anlage selbstverständlich 30 Stimme oder auf Tonfrequenzsignale ansprechende über weitere, für ihre Funktion erforderliche Teile, Einrichtung des Rechners 100 bezeichnet, 80 ist allwie z. B. die verschiedenen Ablenkwicklungen der gemein eine Ausgabeeinrichtung und 90 eine EinKathodenstrahlröhre oder die Stromversorgungs- gabeeinrichtung des Rechners. Wie diese Einrichtunquellen. gen im einzelnen aufgebaut sind, wird noch erläutert
Zusätzlich ist erfindungsgemäß ein Lichtmarkie- 35 werden. 24, 25 und 26 sind die Verbindungsleitungen rungsglied in Form eines sogenannten Lichtschreibers zur Vermittlungsanlage, wobei es sich bei 24 und 25 40 vorgesehen, der ein photoelektrisches Element 41 um Breitbandkreise und bei 26 um einen Tonbesitzt, nämlich eine Photodiode, einen Phototran- frequenzkreis handelt.
sistor od. dgl., sowie einen Schaltkontakt 42, wie Die Anlage gemäß der Erfindung arbeitet auf noch näher erläutert werden wird. Neben dem 4° folgende Weise: Wenn, wie erwähnt wurde, der Teil-Apparat, beispielsweise an einer geeigneten Stelle in nehmer der Station B einen Informationsdienst der Nähe der Kathodenstrahlröhre, ist ein Schalter anruft, wird sein Apparat durch die Vermittlungsvom Gabel- oder Klinkentyp vorgesehen, der den anlage 20 mit dem Rechner 100 verbunden. Dann Lichtschreiber 40 aufnimmt, wenn dieser nicht be- wird von der Ausgabeeinrichtung 80 der Sendestation nutzt wird. Dieser Schalter enthält Arbeitskontakte 43 45 über die Leitungen 25 und 22 ein gemischtes Video- und 44, die sich in der mit unterbrochenen Linien signal α, wie es typisch in Fig. 2a dargestellt ist, zum dargestellten Lage befinden, wenn der Lichtschreiber Videoverstärker 60 gesendet, über den Endverstär-40 nicht benutzt wird, und in die mit den ausgezoge- ker 61 an die Bildröhre 30 angelegt und als sichtbare nen Linien gezeigten Stellung dadurch umgelegt wer- Bildinformation dargestellt. Mit s· ist in Fig. 2a ein den, daß der Lichtschreiber aus dem Schalter her- 50 Horizontalsynchronisierungssignal bezeichnet. Der ausgenommen wird. Diese Kontakte schließen den Lichtschreiber 40 befindet sich dabei in seiner Ruhedurch die ausgezogenen Linien dargestellten Schalt- lage, und die Kontakte 43 und 44 nehmen ihre mit kreis durch mechanische Betätigung. unterbrochenen Linien dargestellte Stellungen ein. Jeder Femsehtelephonapparat enthält einen Oszil- Das Ausgangssignal der Bildaufnahmeröhre 51 wird latorkreis 50 zur Erzeugung eines unabhängigen 55 über den Vorverstärker 52, den Kontakt 44 und die Synchronisierungssignals für den entsprechenden Kreise 54 und 55 an die Leitung 21 angelegt. Das Apparat, und das Signal wird über die Ruheseite des vom Oszillatorkreis 50 erzeugte örtliche Synchroni-Kontaktes 43 an einen Synchronisierungssignal- sierungssignal wird einerseits zu einem (nicht dar-Mischkreis 54 angelegt, wenn der Lichtschreiber gestellten) Ablenkkreis der Bildaufnahmeröhre und nicht benutzt wird. Über einen Draht 53 wird das 60 andererseits zum Synchronisierungssignal-Mischkreis Synchronisierungssignal von dem zum Mischkreis 54 54 übertragen und dann über den Videoverstärker führenden Leiter abgezweigt und an den Ablenkkreis 55 auf die Leitung 21 gesendet. Ein Synchronisiedes Kamerateils des Apparates angelegt. 51 ist eine rungssignal-Trennkreis 62 ist an einen Verbindungs-Bildaufnahmeröhre, beispielsweise eine Vidikon- punkt zwischen dem Videoverstärker 60 und dem Röhre, die den Kamerateil des Apparates der Sta- 65 Endverstärker 61 angeschlossen. Dieser Trennkreis tion B bildet. Diese Bildaufnahmeröhre liefert ein 62 trennt das in F i g. 2b dargestellte Synchronisie-Ausgangssignal an einen Vorverstärker 52, der seiner- rungssignal s von dem in F i g. 2 a gezeigten empfanseits über den Kontakt 44 den Mischkreis 54 an- genen Videomischsignal a. Ein Teil des abgetrennten
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Synchronisierungssignal 5 wird über den Draht 63 sprechen. Selbst wenn es sich daher bei der Kreu-
einer (nicht dargestellten) Monitorablenkschaltung zungsstelle zwischen dem Bezeichnungspunkt 34 und
zugeführt. der n. Zeile Hn um den Schwarzpegel des Signals
Wenn der Teilnehmer der Station B ein Signal zum handelt, liefert das Photoelement 41 ein Bezeichnungs-Bezeichnen einer Position in der empfangenen Bild- 5 Ausgangssignal. Erforderlichenfalls kann aber auch information zurücksenden will, muß er erfindungs- der Schaltkontakt 42 zusätzlich mit einer Schaltungsgemäß zunächst den Lichtschreiber 40 aufnehmen. anordnung ausgerüstet werden, welche die Helligkeit Dadurch werden die Arbeitskontakte 43 und 44 des Rasters der Bildröhre beim Schwarzpegel ändert, mechanisch in ihre mit ausgezogenen Linien dar- Der Grund für das exponentiell Abklingen des in gestellten Stellungen umgelegt, um die entsprechen- io Fig. 2c dargestellten Impulses liegt darin, daß das den Schaltkreise zu schließen. Dann wird die Spitze Ausgangssignal entsprechend dem Nachleuchtverhaldes Lichtschreibers 40 gegen den Bildschirm mit der ten des Leuchtmaterials der Bildröhre schwächer empfangenen Videoinformation gedrückt. Wenn er wird.
beispielsweise gegen den Punkt 34 auf dem Schirm Das Ausgangssignal des Photoelements 41 des
gedrückt wird, wird der an der Spitze des Licht- 15 Lichtschreibers 40 wird an den Impulsformerkreis 64
Schreibers vorgesehene Schalter 42 durch den Beruh- angelegt. Nach einer erforderlichen Verstärkung und
rungsdruck betätigt, und das Photoelement 41 (Photo- Umformung der Schwingungsform wird im Kreis 64
diode, Phototransistor usw.) wird eingeschaltet. ein Impuls d mit konstanter Amplitude erzeugt, der
Durch die Betätigung des Kontaktes 43 wird der in F i g. 2 d dargestellt ist und über die Arbeitsseite für das eigene Sendesystem der Teilnehmerstation 20 des Kontaktes 44 an den Synchronisierungssignalvorhandene Oszillatorkreis 50 zum Erzeugen eines Mischkreis 54 angelegt wird. Am Ausgang des Misch-Synchronisierungssignals abgeschaltet, und statt des- kreises 54 wird ein überlagertes Signal erzeugt, das sen wird das in Fig. 2b dargestellte Synchronisie- sich aus dem abgetrennten Synchronisierungssignal b, rungssignal b, das vom Trennkreis 62 aus dem emp- das aus dem von der Sendestation A gesendeten fangenen, von der Sendestation A gesendeten Video- 25 Videomischsignal α gewonnen wurde, und dem Immischsignal α abgetrennt worden ist, an den Misch- puls d, der ein Bezeichnungssignal darstellt, zusamkreis 54 angelegt. Ebenfalls durch die Betätigung des mensetzt. Dieses zusammengesetzte Bezeichnungs-Kontaktes 44 werden die Bildaufnahmeröhre 51 und mischsignal e ist in Fig. 2e dargestellt. Im Signale der Vorverstärker 52 von der Sendeschaltung des ist das Bezeichnungssignal bzw. der Impuls d in der Apparates abgetrennt, und der in Reihe mit einem 30 n. Honzontalabtastperiode überlagert. Dieses Misch-Impulsformerkreis 64 geschaltete Lichtschreiber 40 signal e wird zum Bezeichnen der ausgewählten Stelle wird an den Mischkreis 54 angekoppelt. des Bildes verwendet. Es wird nach einer Verstärkung
Fig. 3 zeigt die Relation zwischen dem Bezeich- im Videoverstärker 55 über die Leitung 21 an die nungspunkt 34 des Lichtschreibers 40 und dem Raster Vermittlungsanlage 20 zurückgeschickt. Dann wird es des Bildes 31' der Bildröhre 30. Beim Empfang einer 35 über die Leitung 24 und die Eingabeeinrichtung 90 Bildinformation erfolgt die Abtastung des Bildes 31' in den Rechner 100 übertragen und als Bezeichnungsvon links nach rechts und von oben nach unten, information verarbeitet. Die Betriebsweise der zenwährend sich der Kathodenstrahlfleck zyklisch be- tralen Datenverarbeitungsanlage wird noch näher erwegt. Zur gleichen Zeit wird ein von der Sende- läutert werden. Während dieser Periode wird vom station A gesendetes Videomischsignal α (vgl. 40 Rechner mittels der Sprechantworteinrichtung 70 eine Fig. 2a) an die Steuerkreise der Bildröhre angelegt. erforderliche Sprachinformation ν zum Telephon-Entsprechend bewirkt der sich über den Schirm be- apparat 10 gesendet.
wegende Kathodenstrahlfleck eine Helligkeitsände- F i g. 4 zeigt im Blockschaltbild die Betriebsweise rung. In Fig. 3 ist Hn-1 eine (n—l.) Abtastzeile, eines Informationszentrums einer Fernsehtelephon- Hn die n. und Hn+1 die («+1.) Abtastzeile. 34 ist 45 anlage gemäß der Erfindung. Da auch verschiedene die Stelle, wo die Spitze des Lichtschreibers 40 die andere Ausführungsformen eines solchen Informa-Oberfläche der Bildröhre berührt. Wenn man die tionszentrums möglich sind, ist die Erfindung nicht Größe der Spitze des Lichtschreibers etwas größer auf die dargestellte Anordnung beschränkt. Mit 20 wählt als den Abtastintervall bzw. Zeilenabstand, ist wieder die Vermittlungsanlage bezeichnet, 21 bis muß er wenigstens eine der Abtastzeilen schneiden. 50 26 sind die in der Vermittlungsanlage endenden Lei-Gemäß der Darstellung schneidet die n. Abtastzeile tungen, die auch in Fig. 1 mit den gleichen Bezugsdie Berührungsstelle, d. h. den Bezeichnungspunkt 34. zeichen versehen sind. Wie schon erwähnt wurde, Im Falle einer Zeilensprungabtastung ist der handelt es sich bei den Leitungen 21, 22, 24 und 25 Positionsverlauf der jeweiligen Abtastflecke in den um die Videokreise und bei den Leitungen 23 und 26 aufeinanderfolgenden Teilbildern eines Vollbildes 55 um die Sprechkreise. Wenn dieses Informationszenunterschiedlich, doch wenn man die Spitzengröße des trum die mit einer Teilnehmerstation B verbundene Lichtschreibers so groß wählt, wie oben angegeben Sendestation A gemäß Fig. 1 ist, wird zunächst eine wurde, wird jeder Abtastintervall des Abtastflecks Wählinformation, beispielsweise ein kodiertes Mehrvon der Spitze des Lichtschreibers ausreichend be- tonfrequenzsignal m, über die Leitung 23, die Verdeckt. Wenn der n. Abtastfleck den Bezeichnungs- 60 mittlungsanlage 20 und die Leitung 26 von einem punkt 34 des Lichtschreibers 40 passiert, wird am Tonfrequenz-Wählsignalempfänger 71 empfangen. Ausgang des Photoelements 41 ein abklingendes Dann wird dieses Signal über eine Leitung 101 in den Impulssignal c erzeugt, wie es in F i g. 2 c dargestellt Rechner 100 eingegeben, damit dieser die erforderist. Da das Photoelement 41 aus einem Phototran- liehe Wählinformation erhält.
sistor oder einer Photodiode besteht, die ausreichend 65 Wenn gemäß der empfangenen Wählinformation empfindlich gewählt werden können, kann der Licht- entsprechend einem bestimmten Programm ein schreiber mit der nötigen Empfindlichkeit selbst auf Muster oder Bild gesendet werden soll, überträgt der den niedrigsten Helligkeitswert des Bildrasters an- Rechner 100 ein Befehlssignal über Datensteuerlei-
ίο
tung 104 und 105 zu der das Videosignal erzeugenden Ausgabeeinrichtung 80, die im wesentlichen aus einem Bildspeicher 81 besteht. In dieser Hinsicht sendet der Rechner 100 die Bezeichnungsinformation enthaltende Daten und das zugehörige Steuersignal an den Bildspeicher 81, der beispielsweise magnetostriktive Verzögerungsleitungen aufweist, um den Bildinhalt zu speichern. Die gespeicherte Information wird von einem Geschwindigkeitsumsetzglied 82 in
rückgesetzt. Auf diese Weise wird gemäß der Anzahl der Impulse, die von den Zählern zu der Zeit gezählt worden sind, wenn die Flip-Flop-Kreise durch den Impuls d gelöscht werden, eine Horizontal- und Vertikalpositionsinformation geliefert, die dem vom Lichtschreiber in dem in der Teilnehmerstation B empfangenen Bild bezeichneten Punkt entspricht. Diese Informationen stehen auf Horizontalpositionsanzeigeleitungen 110 und Vertikalpositionsanzeige-
ein Videosignal umgeformt. Dann wird dieses Bild- io leitungen 111 zur Verfügung. Bei dem in Fig. 3 darsignal in einem Synchronisierungssignal-Mischkreis gestellten Beispiel erhält man an den Zählerausgangs-83 zu einem Synchronisierungssignal addiert, so daß
ein Videomischsignal α entsteht, wie es in F i g. 2 a
dargestellt ist, welches auf die Leitung 25 gesendet
leitungen 110 die Information, welche die Horizontalposition des Bezeichnungspunktes des Lichtschalters 40 der Teilnehmerstation B auf der n. Abtast
wird. Wenn ein sich bewegendes Bild oder ein sich 15 zeile Hn zeigt. Der Horizontalpositionszähler 97 zählt
im Laufe der Zeit änderndes Bild dem die Information anfordernden Teilnehmer übermittelt werden soll, sendet der Rechner über eine Befehlsleitung 106 ein Steuersignal an ein Videobandaufnahmegerät 84,
kontinuierlich während jeder Horizontalabtastperiode. Er ist jedoch so ausgebildet, daß er dem Rechner 100 nur dann die Horizontalpositionsinformation sendet, wenn der Flip-Flop-Kreis 93 durch die Ankunft des
das daraufhin ein bestimmtes Bildmischsignal liefert. 20 Impulses d gelöscht und der Zähler 97 demgemäß an-Es ist auch möglich, neben dem Bildspeicher einen gehalten wird. Durch diese Eingabeeinrichtung kann (nicht dargestellten) Zeichenspeicher an den Ausgang der Zähler 100 eine Information über die bezeichnete des Rechners anzuschließen. Die erforderlichen Zei- Position in Form eines sicheren Zahlenwertes empchenbilder werden durch ein Bezeichnungsausgangs- fangen und nach einem bestimmten Programm entsignal des Rechners herausgelesen und bilden eine 25 sprechend verarbeiten, gegebenenfalls in Abhängigunabhängige Bildinformation oder werden der ge- keit von einem weiteren Befehls- oder Wählsignal m, wünschten Bildinformation überlagert. das seinem Empfänger 71 zugeführt wird.
Das obenerwähnte, von der Teilnehmerstation B Im Blockschaltbild der F i g. 5 ist ein abgewandel-
zurückgeschickte Positionsbezeichnungsmischsignal e tes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Bei wird über die Leitung 21, die Vermittlungsanlage 20 30 diesem Ausführungsbeispiel findet ein Informationsund die Leitung 24 an einen Videoverstärker 27 angelegt. Nach der Verstärkung wird das Signal e an
einen Videosignal-Trennkreis 28 bzw. an einen Synchronisierungssignal-Trennkreis 29 angelegt. Durch
diese Kreise 28 und 29 wird das Signal e in ein Video- 35
signal, nämlich den in F i g. 2 d dargestellten Bezeichnungsimpuls d, und das in F i g. 2 b gezeigte Synchronisierungssignal b aufgetrennt. Die Synchronisierungssignale b werden weiter in Horizontal- und
Vertikalsynchronisierungssignale getrennt, und zwar 40 stimmt nur insofern nicht mit derjenigen nach F i g. 1 durch einen Horizontaltrennkreis 91 und einen Verti- überein, als das von der anderen Teilnehmerstation kaltrennkreis 92. Die so entstandenen Signale werden gesendete, am Ausgang des Videoverstärkers 60 erjeweils an den Setzeingang eines entsprechenden Flip- scheinende Videomischsignal α zusätzlich an einen Flop-Kreises 93 bzw. 94 angelegt. Der im Trennkreis Verbindungsdraht 65 angelegt wird, der zum Aus-28 abgetrennte Positionsbezeichnungsimpuls d wird 45 gang des Impulsformerkreises 64 führt. Das empfanan die Löscheingänge beider Flip-Flops 93 und 94 gene Videomischsignal α wird dem Ausgangssignal angelegt. Der Ausgang jedes der Flip-Flop-Kreise 93 des Photoelements 41 des Lichtschreibers 40 über- und 94 ist mit dem einen Eingang je eines UND- lagert. Ferner werden hierzu im Synchronisierungs-Gliedes 95 bzw. 96 gekoppelt. Dem anderen Eingang signal-Mischkreis 54 die Synchronisierungssignale addieser beiden UND-Glieder werden Ausgangsimpulse 50 diert, so daß das in F i g. 6 f dargestellte vollständige eines Impulsgenerators 107 bzw. 108 zugeführt. Die
Generatoren 107 und 108 erzeugen Impulse mit einer
Wiederholungsfrequenz, die entsprechend einer ge-
austausch zwischen einer Fernsehtelephon-Teilnehmerstation b und einer anderen Teilnehmerstation c statt. Der Teilnehmer der Station c sendet eine Bildinformation, etwa eine Tabelle, ein Kurvenblatt oder ein Bild 200. Beim Informationsaustausch betrachten beide Teilnehmer das gleiche Bild. In F i g. 5 sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in F i g. 1.
Die Schaltungsanordnung der Teilnehmerstation B
wünschten Diskriminierungsgenauigkeit der horizon-
Mischsignal entsteht. Dieses Mischsignal / setzt sich also aus dem Bildsignal, dem Synchronisierungssignal und dem Positionsbezeichnungssignal d zusammen. Es wird über die Leitung 21 zur sendenden Teilnehtalen und vertikalen Position des Bezeichnungspunk- 55 merstation C zurückgesendet.
tes im gesendeten Bild entspricht. Der Impulsgene- In der sendenden Teilnehmerstation C ist 210 ein
rator 108, der die Impulse zur Diskriminierung der Fernsehtelephonapparat, 212 die Wähleinrichtung, Vertikalposition liefert, kann selbstverständlich auch 211 ein Handapparat und 230 eine Monitor-Kathodurch die Impulsquelle ersetzt werden, welche die denstrahlröhre. Das zu sendende Vorlagebild 200 Horizontalsynchronisiemngsimpulse erzeugt. Die 60 wird von einem Spiegel 201 reflektiert und optisch auf Ausgänge der UND-Glieder 95 und 96 sind jeweils eine Bildaufnahmeröhre 251 projiziert. Diese BiIdmit dem Eingang eines Impulszählers 97 bzw. 98 ge- information wird in der Bildaufnahmeröhre 251 und koppelt, welche einen Löschsignaleingang besitzen, ihren zugehörigen Schaltkreisen verarbeitet und in ein an den die Horizontal- bzw. Vertikalsvnchronisie- Bildinformations-Mischsignal α umgewandelt, wie es rungssignale angelegt werden. Jeder der Flip-Flop- 65 in F i g. 6 a dargestellt ist, welches zur Teilnehmer-
Kreise 93 und 94 wird durch das Horizontal- oder Vertikalsynchronisierungssignal gesetzt und durch den Positionsbezeichnungsimpuls d gelöscht bzw.
station B gesendet wird. Die für die Erfindung nicht wesentlichen Teile sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
11 12
Wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 wird, angerufen, um sich über die Rerservierungssituation wenn der die Information empfangene Teilnehmer für ein bestimmtes Konzert zu informieren. Er empder Station B eine sichtbare Positionsbezeichnungs- fängt dann auf dem Schirm 31 das in F i g. 7 darinformation zur anderen Teilnehmerstation C senden gestellte Bild. In diesem Bild bedeuten die dunklen will, der Lichtschreiber 40 zum Bezeichnen eines 5 Felder 37 die reservierten Sitzplätze. Während der Punktes 34 auf dem Raster der Kathodenstrahl-Bild- Teilnehmer auf diesem Bild die Reservierungsverhältröhre 30 verwendet, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. nisse überblickt, können ihm durch eine Stimme die Die n. Abtastzeile wird sich mit dem Lichtschreiber Preise der verfügbaren Sitze und dann eine Auffor-40 kreuzen, und als Ausgangssignal wird ein abklin- derung wie »bitte bezeichnen Sie mit ihrem Lichtgender Impuls c erzeugt, wie er in F i g. 6 c zu sehen io schreiber den Platz, den Sie reservieren möchten« zuist. Aus diesem Impuls wird vom Impulsformerkreis gesprochen werden. Diese Mitteilung kann aber auch 64 ein Impuls d gemäß Fig. 6d gebildet, der dem visuell als Teil des dargestellten Bildes gegeben wer-Videomischsignal α überlagert wird. Dadurch wird den. Wenn der Teilnehmer den mit 38 bezeichneten ein Signal / mit der in F i g. 6 f gezeigten Schwin- Sitzplatz reserviert haben möchte, muß er lediglich gungsform erzeugt. Dieses Signal / wird über die Lei- 15 mit seinem Lichtschreiber 40 die entsprechende Potung 21, die Vermittlungsanlage 20 und die anderen sition 34 bezeichnen. Dann wird in der schon beKreise zur sendenden Teilnehmerstation C zurück- schriebenen Weise von seinem Apparat das Posigeschickt. Das Signal / wird auf dem Bildschirm 231 tionsbezeichnungssignal gesendet, das die erforderder Kathodenstrahlröhre 230 der Teilnehmerstation C liehe Positionsinformation enthält und die in F i g. 2 e dargestellt und erzeugt ein Bild 236, das genau mit 20 dargestellte Schwingungsform besitzt. Der bei der dem Bild 36 übereinstimmt, jedoch mit dem Unter- Vermittlungsanlage oder in einem Informationszenschied, daß am Punkt 234, der dem Bezeichnungs- trum befindliche elektronische Rechner 100 empfängt punkt34 des Lichtschreibers 40 auf dem Bildschirm und verarbeitet das Signal e und identifiziert die be-31 des empfangenden Apparates entspricht, ein wei- zeichnete Position. Die entsprechende Information ßer Fleck vorhanden ist. Auf diese Weise kann der 25 wird gespeichert, was bedeutet, daß der Sitz 38 reser-Teilnehmer der Station C das gesendete Bild in einer viert ist. Wenn der Rechner ein entsprechendes Steuer-Schleife über die Schaltung des Apparates des emp- signal an den Speicher sendet, kann auch mittels der fangenden Teilnehmers der Station B überwachen. Es Einrichtung zur Erzeugung des Bildsignals in dem in wird also der gesamte Sendeweg mit vollkommener F i g. 7 dargestellten Bild der vom Lichtschreiber beSicherheit überwacht, was vor allem für die Sendung 30 zeichnete Sitz 38 in ein schwarzes Feld umgewandelt einersehrwichtigenlnformationvongroßemVorteilist. werden, um zu zeigen, daß dieser Sitz reserviert ist.
Wie in F i g. 6f gezeigt ist, kann der Bezeichnungs- Der die Information anfordernde Teilnehmer hat dapunkt des Lichtschreibers beim empfangenden Teil- durch eine sichtbare Bestätigung seiner Reservierung. nehmer an einer weißen Stelle des Bildes mit großer Er kann aber auch eine gesprochene Bestätigung erHelligkeit liegen. Dies ist zwar günstig für die Erzeu- 35 halten, etwa »Ihre Reservierung wurde angenomgung eines Ausgangssignals eines Photoelements des men«. Das Gespräch wird dann beendet.
Lichtschreibers, aber ungünstig für die Unterschei- Wenn die beschriebenen Vorgänge ohne die Verdung oder das Erkennen des bezeichneten Punktes Wendung eines Lichtschreibers gemäß der Erfindung beim Teilnehmer der anderen Station C. Erf order- erfolgen würden, könnten die erforderlichen Inforlichenfalls kann daher der Ausgangsimpuls des Im- 40 mationen für die Reservierung nur durch die Druckpulsformerkreises 64 weiterbehandelt werden, bei- tastatur in die zentrale Anlage gesendet werden. In spielsweise mittels eines astabilen Multivibrators, der diesem Fall müßte zuerst eine Information zugesproauf die Amplitude des erzeugten Impulses bzw. Aus- chen oder bildlich übermittelt werden, welche Taste gangssignals c anspricht und alternativ die Polarität zu betätigen ist, damit ein bestimmter Platz reserviert des Impulses umkehrt, so daß sich ein voller Weiß- 45 wird. Die gesprochene Mitteilung ist unzweckmäßig, pegel oder Schwarzpegel ergibt. Der Teilnehmer der da sie eine erhöhte Aufmerksamkeit des Teilnehmers Station C kann dann abwechselnd entweder einen erfordert, und die bildliche Bezeichnung der erforschwarzen oder einen weißen Punkt sehen, so daß derlichen Taste bereitet ebenfalls Schwierigkeiten, die bezeichnete Position unabhängig von der Hellig- weil das Bild nur eine begrenzte Größe besitzt und keit des Bildhintergrundes leicht erkennbar ist. 50 der Teilnehmer beim Drücken der Taste nicht auf das
Die in F i g. 5 dargestellte Anlage gemäß der Erfin- Bild, sondern auf die Tastatur blicken muß. Diese
dung eignet sich vor allem für eine Unterhaltung Schwierigkeiten treten bei einer Anlage gemäß der
unter Verwendung eines gleichen Bildes oder einer Erfindung nicht auf, so daß die Reservierung wesent-
gleichen Tabelle usw. bei einem Konferenzgespräch. lieh erleichtert wird. Ein weiterer Vorteil ist die er-
Mit den vorhergehenden Ausführungsbeispielen der 55 wähnte Möglichkeit einer Bestätigung der Reservie-
Erfindung können die verschiedensten Informations- rung.
dienste auf einfache Weise realisiert werden, beispiels- Zur weiteren Erläuterung der Erfindung soll nun weise der 'Zuginformationsdienst einschließlich der noch die Reservierung eines Sitzplatzes in einem Auskunft über die Sitzplätze und einer entsprechen- Eisenbahnzug beschrieben werden. Zunächst erhält den Reservierung, der Wetterbericht usw. Beispiels- 60 der Teilnehmer Zugang zu einem Informationsdienstweise soll nachstehend ein praktisches Ausführungs- Zentrum für die Zugreservierung in einem Fernsehbeispiel an Hand des Sitzplatzreservierungsdienstes telephonsystem gemäß der Erfindung. Der Teilnehbeschrieben werden. mer sendet der zentralen Datenverarbeitungsanlage
F i g. 7 zeigt ein Bild, wie es beim Sitzplatzreservie- die erforderlichen Informationen mittels des Lichtrungsdienst verwendet wird. Die zu reservierenden 65 Schreibers, und zwar kann er nacheinander auf entSitze können sich irgendwo befinden, beispielsweise sprechenden Bildern die Abfahrtszeit, den Abfahrtsin einem Schiff, Flugzeug, Zug, Theater usw. Es sei bahnhof, den Zielbahnhof, den Namen des Zuges, angenommen, ein Fernsehtelephonteilnehmer habe die gewünschte Klasse und die Zugnummer bezeich-
nen, und schließlich kann er ein die Sitzplatzreservierungsverhältnisse eines bestimmten Zuges zeigendes Bild erhalten, wie es in F i g. 1 auf dem Bildschirm 31 dargestellt ist. Wenn er nun mit seinem Lichtschreiber auf den einem gewünschten Sitzplatz entsprechenden Punkt 34 zeigt, wird diese Positionsbezeichriungsinformation zum Rechner zurückgeschickt, und der Rechner kann die Reservierung durch ein anschließend gesendetes weiteres Informationssignal bestätigen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Fernsehtelephonanlage mit einer Teilnehmerstation, die ein von einer Sendestation gesendetes Bild empfängt und eine Einrichtung zum Übertragen eines einen ausgewählten Punkt des Bildes bezeichnenden Signals von der Empfangsstation zur Sendestation aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung der Empfangsstation (B) durch ein im empfangenen Bildsignal (a) enthaltenes Synchronisierungs-
. signal (b) synchronisierbar ist, und daß zum Bezeichnen des ausgewählten Bildpunktes (34) auf dem empfangenen Bild (31, 36) ein mit der Übertragungseinrichtung gekoppeltes Lichtmarkierungsglied (40) vorgesehen ist, das ein Ausgangssignal (c) erzeugt, welches als ein die Bezeichnungsinformation enthaltendes Signal (e) zur Sendestation (A) zurückgesendet wird.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung der Sendeteil der Teilnehmerstation (B) ist, daß die Teilnehmerstation einen Impulsformerkreis (64), einen diesen Kreis mit einem Verarbeitungskreis (54) der Übertragungseinrichtung koppelnden Schalter (44), das mit dem Impulsformerkreis in Reihe geschaltete Lichtmarkierungsglied (40) und einen zweiten Schalter (42) enthält, welcher den Synchronisierungssignaleingang der Übertragungseinrichtung in einer ersten Stellung mit einem Oszillator (50) zum Erzeugen eines Synchronisierungssignals und in einer anderen Stellung mit einem Videoempfangsverstärker (60) der Teilnehmerstation verbindet.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter (43) in seiner zweiten Stellung den Synchronisierungseingang der Übertragungseinrichtung mit dem Ausgang eines Impulstrennkreises (62) verbindet, der mit dem Videoempfangsverstärker (60) der Teilnehmerstation gekoppelt ist, daß die Schalter bei Benutzung des Lichtmarkierungsgliedes betätigbar sind, daß das Ausgangssignal (c) des Lichtmarkierungsgliedes bei Betätigung des ersten Schalters an den Verarbeitungskreis (54) als Eingangssignal angelegt wird, welches mit dem vom Videoempfangsverstärker bei Betätigung des zweiten Schalters gelieferten Synchronisierungssignal gemischt wird, und daß das Mischsignal (e) als Positionsbezeichnungssignal zur Sendestation (A) gesendet wird.
4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (44) zur Zeit des Gebrauches des Lichtmarkierungsgliedes (40) betätigt wird und daß durch Mischung des Ausgangssignals (c) des Lichtmarkierungsgliedes mit dem von der Sendestation (A) kommenden Videomischsignal (a) gebildete Signal (/) an einen Verstärker (55) des Verarbeitungskreises (54) anlegt, und daß bei Betätigung des zweiten Schalters (43) das Eingangssignal dieses Verstärkers mit einem vom Videoempfangsverstärker (60) gelieferten Synchronisierungssignal gemischt wird (Fig. 5).
5. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalter (43, 44) Arbeitskontakte aufweisen, die beim Herausnehmen des Lichtmarkierungsgliedes
(40) aus einem Gehäuse betätigt werden.
6. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze des Lichtmarkierungsgliedes (40) ein dritter Schalter (42) vorgesehen ist, der dadurch mechanisch betätigt wird, daß das Lichtmarkierungsglied gegen die Oberfläche der das Bild darstellenden Kathodenstrahlröhre (30) gedrückt wird, und daß das Lichtmarkierungsglied ein Photoelement
(41) enthält, das durch den dritten Schalter einschaltbar ist.
7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationssignal ein gemischtes Positionsanzeigesignal (e) ist, welches von einer Einrichtung (F i g. 4) derart verarbeitet wird, daß die Zeitdifferenzen zwischen Ausgangsimpulsen (c) des Lichtmarkierungsgliedes (40) und Horizontal- oder Vertikalsynchronisierungssignalen des gemischten Signales feststellbar sind, und daß mittels dieser Feststellung die Positionsinformation des Ausgangssignals des Lichtmarkierungsgliedes im gemischten Signal als ein bestimmter Zahlenwert gewonnen wird.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trenneinrichtung (28, 29) vorgesehen ist, die das durch Überlagerung des impulsf örmigen Positionsbezeichnungssignals (d) und des Synchronisierungssignals (b) gebildete gemischte Positionsbezeichnungssignal (e) wieder in diese beiden Signale auftrennt, daß eine weitere Trenneinrichtung (91, 92) das Synchronisierungssignal in Horizontal- und Vertikalsynchronisierungssignale auftrennt, daß eine Torschaltung (93, 94) vorgesehen ist, die von jedem Synchronisierungssignal aufgetastet und von den Positionsbezeichnungssignalen gesperrt wird, daß eine zweite Torschaltung (95, 96) vorgesehen ist, die entsprechend den Ausgangssignalen der ersten Torschaltung eine Anzahl von Impulsen (107, 108) durchläßt, die von einer Zähleinrichtung (97, 98) gezählt werden, deren ziffernmäßiger Zählwert der horizontalen und vertikalen Position des im Positionsbezeichnungssignal übertragenen bezeichneten Punktes entspricht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19702017024 1969-04-10 1970-04-09 Fernsehtelephonanlage Expired DE2017024C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2723969 1969-04-10
JP2723969A JPS5551390B1 (de) 1969-04-10 1969-04-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2017024A1 DE2017024A1 (de) 1970-10-15
DE2017024B2 true DE2017024B2 (de) 1971-03-04
DE2017024C3 DE2017024C3 (de) 1977-05-05

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE2017024A1 (de) 1970-10-15
FR2044722A1 (de) 1971-02-26
FR2044722B1 (de) 1976-02-06
SE351100B (de) 1972-11-13
US3668312A (en) 1972-06-06
GB1276789A (en) 1972-06-07
JPS5551390B1 (de) 1980-12-24

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Owner name: NIPPON TELEGRAPH AND TELEPHONE CORP., TOKIO/TOKYO,

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: EITLE, W., DIPL.-ING. HOFFMANN, K., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. LEHN, W., DIPL.-ING. FUECHSLE, K., DIPL.-ING. HANSEN, B., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. BRAUNS, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GOERG, K., DIPL.-ING. KOHLMANN, K., DIPL.-ING. KOLB, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. RITTER UND EDLER VON FISCHERN, B., DIPL.-ING., PAT.-ANW. NETTE, A., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN