DE2015967A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verschraubten Rohrverbindungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verschraubten RohrverbindungenInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
von verschraubten Rohrverbindungen
Für diese Anmeldung wird die Priorität vom 4. April 1969 aus
der amerikanischen Anmeldung U.S.Ser.No. 813 573 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Herstellung von verschraubten Rohrverbindungen zur Verhinderung von Undichtigkeiten. Die Erfindung kann sowohl
in Fabriken bei der Herstellung von Rohren als auch bei deren Montage im Feld eingesetzt werden.
Die Undichtigkeiten von verschraubten Rohrverbindungen sind
ein ernstzunehmendes Problem bei Öl- und Gasbohrungen. Untersuchungen
haben gezeigt, daß die meisten Bohrungen undichte
Bohrverbindungen aufweisen und daß diese oft für das Zerplatzen der Bohre und andere Schwierigkeiten verantwortlich sind.
Die Anstrengungen, die zur Umgehung dieser Schwierigkeiten gemacht worden sind, indem hochwertige Verbindungen benutzt
wurden, indes die Rohrleitungen geprüft wurden, bevor sie
eingebaut wurden, und durch die Verwendung von Vorrichtungen zur Kontrolle des aufgebrachten Drehmomentes beim Herstellen
d«r Verbindung oder d«r Anzahl von Umdrehungen, nachdem die
Verbindungen von Hand ft«t angezogen waren, haben nur zu
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Teilerfolgen geführt.
Mit der Erfindung wird ein besseres Verfahren zur Herstellung von Hohrverbindungen geschaffen, die aufeinanderpassende, mit
Gewindezügen versehene Enden aufweisen, wobei diese Enden ergriffen und gegeneinander gedreht werden, bis ein vorbestimmtes
Bezugsdrehmoment erreicht ist, welches für eine weitere Drehung erforderlich sein würde. Die Drehung der beiden Rohrenden
gegeneinander wird daraufhin fortgesetzt und nur dann unterbrochen, wenn a) eine vorbestimmte Höchstzahl von Umdrehungen
erreicht ist, bevor ein vorbestimmtes, minimales Drehmoment auftritt, welches größer ist als das Bezugsdrehmoment,
oder b) ein vorbestimmtes Drehmoment, welches größer ist, als besagtes Minimaldrehmoment erreicht ist, bevor eine vorbestimmte
mittlere Anzahl von Umdrehungen, die kleiner ist, als die besagte Höchstzahl durchgeführt wurde, oder c) das besagte Minimaldrehmoment
erreicht ist, bevor eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen, die kleiner ist, als besagte mittlere Zahl durchgeführt
wurde, oder d) das besagte Minimaldrehmoment erreicht ist, wenn oder nachdem die besagte mittlere Anzahl von Umdrehungen
durchgeführt worden ist, Jedoch vor der Vollendung der besagten Maximalumdrehungszahl, oder e) die besagte mittlere Anzahl von
Umdrehungen durchgeführt worden ist, wenn oder nachdem das Minimaldrehmoment erreicht ist, jedoch bevor das besagte Maximaldrehmomenb
auftritt. Das Verfahren umfaßt auch die Herstellung eines Verbindungsstückes aus einem Kohrteil, wobei sowohl die
Umdrehungen des Verbindungsstückes als auch die Umdrehungen des Hohrbeil3 gezählt werden. Die Vorrichtung zur Kontrolle des
Drehmomentes ist auch imstande, zwischen den unteren und oberen Hohrabschnitten einer freibeweglichen Verbindung zu unterscheiden.
Es handelt sich dabei um eine Verbindung, die zwischen zwei Hohrabschnitten in der Weise vorgesehen ist, daß beide Abschnitte
gleichzeitig in das Verbindungsatück hineingesohraubt
werden, indem ein Rohrabschnitt gedreht wird·
Die Erfindung umfaßt außerdem ein· Vorrichtung lur Jhirohführung
dieses Verfahrens. Die Vorrichtung besltst «in· angetriebene
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Anordnung zur Drehung eines mit einem Gewinde versehenen Rohrabschnittes
in Bezug auf einen zweiten, ebenfalls mit einem Gewinde versehenen Rohrabschnitt, ein Instrument zur Feststellung
des Drehmomentes., welches mit dieser Anordnung in Verbindung steht, und ein'Signal abgibt, das das auf den Rohrabschnitt
übertragene Drehmoment anzeigt, eine Anordnung zur Feststellung der Anzahl der Umdrehungen, welche ein weiteres Signal abgibt,
die die Anzahl der Umdrehungen der Rohrabschnitte gegeneinander
anzeigt, und eine Kontrollanordnung, die auf die beil en Signale reagiert und dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein Ausgangssignal
abgibt, welches einen zufriedenstellenden Zustand anzeigt, wenn das Drehmoment und die Anzahl der Umdrehungen beide
in einem vorbestimmten Bereich liegen, und ein anderes Signal, welches einen nicht zufriedenstellenden Zustand anzeigt, wenn
nämlich entweder das Drehmoment . einen vorbestimmten
Minimalwert erreicht, der größer ist. als ein vorbestimmtes Bezugsdrehmoment oder ein vorbBstimmter Maximalwert, bevor
eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen durchgeführt worden
ist, oder wenn die Anzahl der durchgeführten Umdrehungen einen vorbestimmten Wert erreicht, bevor ein vorbestimmtes Drehmoment
auftritt.
Die Vorrichtung kann entweder auf eine einfache Verbindung eingestellt
werden, wenn ein Rohrabschnitt in ein Verbindungsstück oder einen anderen Rohrabschnitt eingeschraubt wird, oder für
eine Doppelverbindung, wenn nämlich zwei Rohrabschnitte gleichzeitig in die gegenüberliegenden Enden eines Verbindungsstückes
oder eines Flansches eingeschraubt werden. Durch letzteres wird gewährleistet, daß beide Enden der Rohrabschnitte keine Undichtigkeiten
aufweisen, wenn die beiden Abschnitte gleichzeitig bei ier Montage in einen Flansch eingeschraubt werden. Die Kontrolüanordnungen
der Vorrichtung können automatisch anzeigen, ob eine gute oder eine ungenügende Verbindung hergestellt worden
ist. Wenn die Mindestwerte für das Drehmoment und die Anzahl
der Umdrehungen,mit denen das Gerät beschickt wird, zufriedenstellend sind, gibt die Anordnung automatisch das Rohr
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frei und erzeugt ein Signal, we." ones anzeigt, daß die erforderlichen,
festgelegten Bedingungen erfüllt sind. Wenn aus irgendeinem Grunde die Verbindung zurückgewiesen wird, wird ebenfalls
automatisch das Rohr freigegeben und ein Zurückweisungssignal
erzeugt, wobei eine Anordnung vorgesehen sein kann, die selbsttätig die zurückgewiesene Verbindung markiert. Die EinStellungsmöglichkeiten für die Vorrichtung umfassen ein Bezugs-, ein
Minimal- und ein Maximaldrehmoment und drei Einstellungen, die die Umdrehungen betreffen. Bei den letzteren handelt es sich um
folgende Möglüikeiten:
1.) Niedrig - Die Anzahl von Umdrehungen, die erreicht werden muß, bevor die Minimal-Drehmomenteinstellung erreicht worden
ist, um ein Zurückweisungssignal zu vermeiden. Diese Einstellung
ist zur Bestimmung von überkreuzten Gewindegängen oder abgenutzten Verbindungen vorgesehen.
2.) Mittel - Die Anzahl von Umdrehungen, die erreicht werden muß, um eine zufriedenstellende Verbindung zu erhalten.
3·) Maximum - Die Anzahl von Umdrehungen, die, wenn sie erreicht
wird, bevor das minimale Drehmoment auftritt, zu einem ßückweisungssignal führt. Diese Einstellung ist zur Bestimmung
von dreckigen oder flach kegelförmigen Verbindungen vorgesehen.
Das Drehmoment kann leicht mit Hilfe eines .Drehmomentanzeigers
und drei Kontrollknöpfen eingestellt werden, wobei einer für das anfängliche Bezugsdrehmoment, einer für das minimale, für
die Verbindung erforderliche Drehmoment und einer für das höchstzulässige Drehmoment vorgesehen ist. Die Anordnung ist mit
einem .Registrierstreifen-Meßgerät ausgerüstet, das das Drehmoment
und die Anzahl der Umdrehungen für jede Verbindung aufschreibt, und besitzt außerdem eine Digitalanzeige für die Umdrehungen
während der Montage. Da die Vorrichtung sowohl zur Herstellung von einfachen Verbindungen als auch solcher unter
Verwendung eines Zwischenstückes geeignet ist, ist am Schaltpult
ein Ums chalter zur Einstellung der gewünschten Arbeitsweise vorgescjhen.
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Die Erfindung soll im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen: ffig. 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische DarsteHLung eines Registrier-KOntrollgerätes,
welches in Verbindung mit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung Verwendung findet,
und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besitzt eine Zange 1 mit
einem drehbaren Greifer 2, der eine Rohrleitung, wie z.B. den
Rohrabschnitt 180, zu halten und zu drehen vermag. Das untere Ende des Hohrabschnittes 180 ist in ein Rohrverbindungsstück
181 eingeschraubt. Das obere Ende eines weiteren Rohrabschnittes 182 ist ebenfalls in dieses Verbindungsstück eingeschraubt.
Ein Rad 183 steht in Reibverbindung mit der äußeren Oberfläche
des Verbindungsstückes 181. Das Umlaufen des Zwischenstückes bewirkt eine Drehung des Rades ,183 und eines Treibrades 184,
welches mit dem Rad 183auf einer gemeinsamen Achse sitzt. Ein
Zangenmotor 5 ist mit der Zange 1 in herkömmlicher Weise über
einen Antriebsmechanismus verbunden. Es kann sich dabei um einen Flüssigkeitsmotor, der entweder durch komprimierte Luft,
wie dargestellt, .oder durch unter Druck stehende hydraulische
Flüssigkeit angetrieben wird, oder um einen Elektromotor handeln. Ein Rohr 9 mit einem eingebauten Ventil 11 zur Kontrolle
des Luftstromes durch das Rohr 9 steht mit dem Motor 5 und einer nicht dargestellten Druckluftkammer in Verbindung.
Sin Relais 13, welches über eine mechanische Einstellvorrichtung 15 in Betritt» geeet*t wird, betätigt das Ventil 11. Ein
ZangendrehMOBent-Meßinstrument zur Bestimmung des Drehmomentes,
welches von d·« drehbaren Greifer 2 auf die Rohrleitung 180
übertragen wird, kann in d·« Haltakabel 19, welohes mit der
Zang· in Verbindung et«ht, eingebaut «ein. Diesea Instrument
erzeugt ein hydraulisches Ausgangssignal, welches das von dem drehbaren Greifer übertragene Drehmoment anzeigt. Dieses Drehmoment
ist der Zugspannung in dem daltekabel 19 proportional. Der drehbare Greifer 2 und das !reibrad 184 besitzen eine Anzahl
von VorSprüngen 3 bzw. 4, deren Zweck nachfolgend noch erläutert wird. Das hydraulische Ausgangssignal von dem Drehmomentmeßinstrument
21 wird in der Form eines hydraulischen Signals oder einer Kraft in der Leitung 23 auf einen hydraulisch-elektrischen
Wandler 25 übertragen. Der Wandler 25 hat die Aufgabe,
ein elektrisches Ausgangssignal zu erzeugen, welches dem hydraulischen Signal, welches durch die Leitung 23 übertragen wird,
proportional ist. Der Wandler kann von einer herkömmlichen Bauart sein, wie beispielsweise ein Bourdonrohr, welches an einen
elektrischen Widerstand angeschlossen ist. Der Widerstand kann mit einem einfachen Voltmeter über einen Vorschaltwiderstand
verbunden sein. Das über dem Widerstand abzunehmende Signal entspricht dem hydraulischen Signal, welches auf das Bourdonrohr
übertragen wird. Druckleitungen können zu diesem Zweck eingesetzt werden.
Das Ausgangssignal des Wandlers 25 wird über eine Eingangsklemme
27 einem elektronischen Steuergerät 37 zugeführt. Eine Funktion
ues Steuergerätes 37 ist es, ein Ausgangssignal an der Klemme 33 zu erzeugen, wenn ein Bezugsdrehmomentsignal einer
vorbestimmten Größe, welches der Klemme 27 zugeführt wird, erreicht ist. -hiine zweite Funktion liegt darin, ein Ausgangssignal
an der Klemme 41 zu erzeugen, wenn ein minimales ürehmomentsignal
einer vorbestimmten Größe größer als das Bezugsdreiuaomentsignal,
welches an die Klemme 27 angelegt ist, erreicht wird. .Eine dritte Funktion liegt darin, ein Ausgangssignal an
der Klemme 40 zu erzeugen, wenn ein maximales Drehmomentsignal einer vorbestimmten Größe, und zwar größer als das miniaale
Drehmomentsignal, welches au der Klemme 27 liegt, erreicht wird.
Schließlich liegt eine weitere Funktion darin, das von der Zange übertragene Drehmoment aufzuschreiben. Das Steuergerät y/
registrierb außerdem die Ansah! der Umdrehungen, die von der
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Zange auf ein Rohr übertragen werden, und die Anzahl der Umdrehungen
eines jeweiligen Verbindungsstückes. Ein zu diesem
Zweck geeignetes Gerät wird im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben. Die Instrumente 187 und 188 registrieren jeweils
die Rohrumdrehungen bzw. die Umdrehungen des Verbindungsstückes.
In Fig. 2 ist der Registriermechanismus dargestellt, der aus
einem Registrierstreifen 165 j Walzen 167 und 168 zur Halterung
und Fortbewegung des Registrierstreifens, einem Motor 171» cLer
über eine Welle 169 mit der Walze 167 in Verbindung steht, und
einer Energiequelle 179 zum Antrieb des Motors 17I besteht. Es
kann auch ein Trommelantrieb für den Registrierstreifen Verwendung
finden. Ein Relais 177 mit einem Schaltkontakt 175 in
der Leitung 173 verbindet die Energiequelle 179 mit dem Motor I7I·ϊ um diesen wahlweise aus- oder einzuschalten. Die Klemme
33 steht"mit der Wicklung des Relais 177 in Verbindung, so daß
ein an diese Klemme angelegtes Signal zu einem Schließen des Kontaktes 175 führt.
Die Schreibstifte 161, 163 und 163' stehen mit dem Registrierstreifen
165 in Berührung, um die Werte auf den Registrierstreifen aufzuschreiben. Die Schreibstifte 163 und 163' übertragen
die an die Klemmen 35 und 35* herangeführten Impulse auf den
Registrierstreifen 165· Der Schreibstift 161 überträgt eine
fortlaufende Spur auf den Registrierstreifen 165· Der Schreibstift
161 wird seitlich zur Bewegung des Registrierstreifens
mittels eines Servomotors 141 über eine mechanische Verbindung
143 bewegt. Die seitlichen Ausschläge werden durch die Lage des Servomotors bestimmt. Der Servomotor 141 wird gesteuert in Übereinstimmung
mit den Signalen, die auf ihn von dem Wandler 25 über die Klemmen 27 einem Differentialverstärker 133 und. einem
Servoverstärker 139 übertragen werden. Das Ausgangssignal des Wandlers 25 wird dem Differentialverstärker 133 über die Leitung
135 zugeführt. lter Verstärker 133 erzeugt ein Ausgangssignal,
dessen Größe sich in Übereinstimmung mit der Differenz der Signale,
die von der Abgriffstelle 157 auf dem Potentiometer
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entnommen werden, verändert. Di« Endklemmen des Potentiometers sind mit einer konstanten Spannungsquelle 159 verbunden. Die
Lage der Abgriffstelle 157 wird durch den Servomotor i41 verändert.
Der Servomotor treibt die Abgriffstelle in eine solche Richtung, daß das Ausgangssignal von dem Verstärker 133 vermindert
wird.
Der Servomotor 141 treibt außerdem einen Nocken 145, der die
Mikroschalter 14-7, 153 und 190 betätigt. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, wird der Mikroschalter 147 betätigt, .um einen
Stromkreis zur Klemme 33 zu schließen, um der Leitung 121 ein elektrisches Signal zuzuführen. Wenn der Nocken, wie dargestellt,
zu einem späteren Zeitpunkt in eine Lage entsprechend der Anzeige eines größeren "Minimum"-Drehmomentes von dem Wandler 25
im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Mikroschalter 153 betätigt, um ein elektrisches Signal über die Klemme 41 der .Leitung
42 zuzuführen. Wenn der Nocken weiter im Uhrzeigersinn gedreht wird, entsprechend der Anzeige eines noch größeren
"Maximum"-Drehmomentes von dem Wandler 25» wird der Mikroschalter 190 betätigt, um ein elektrisches Signal über die Klemme
der Leitung 43 zuzuführen. Die Stromkreise können in einer herkömmlichen Weise über nicht dargestellte Null-Leiter und Stromquellen
vervollständigt werden. Das Schließen der Mikroschalter 147j 'I53 und 149 kann auch lediglich Stromkreise zum ilin- oder
Ausschalten geeigneter Schaltungen in dem Verstärker gemäß Fig. 1 schließen, mit welchem sie verbunden sind.
Ein Signal ansteigender Größe, welches der Klemme 27 zugeführt
wird, erzeugt ein Signal von entsprechender Amplitude in der Leitung 135» wodurch ein Ausgangssignal von dem Verstärker 133
erzeugt wird. Der Servomotor 141 treibt den Nocken 145 ia Uhrzeigersinn
und bewegt den Schreibstift 161 quer über den Registrierstreifen 165 in einer Richtung, die durch den Pfeil
angegeben wird. Die Abgriffsteile 157 des Potentiometers wird
in eine Richtung bewegt, um die Differenz der Signale, die de» Verstärker I33 zugeführt werden, zu vermindern, bis ein NuIl-
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Äbweichungssignal von dem Verstärker 133 erzeugt wird. Wenn das
Ausgangssignal, welches dem Verstärker 133 über die Leitung
zugeführt wird, progressiv in der Stärke ansteigt, wird zunächst
der Mikroschalter 147, daraufhin der Mikros. ehalter 153 und
schließlich der Mikroschalter 190 geschaltet. Wenn die Zange 1 entlastet oder zurückgestellt wird, treibt der Servomotor 141
den Nocken 145 entgegen dem Urzeigersinn und bewegt den Schreibstift
161 in eine Richtung entgegengesetzt zum Pfeil 162. Die Mikroschalter 190, 153 und 147 werden in der genannten Reihenfolge geöffnet.
Wie in 51Ig. 1 dargestellt ist, ist ein Impulsgeber, der aus
einem Mikroschialter 125 mit einem Betätigungsstift 127 Gestehen
kann, in der Nähe der drehbaren Greifer 2 vorgesehen,
so daß die Vorsprünge 3 nacheinander den Betätigungsstift 127 berühren, wodurch augenblicklich der Mikroschalter 125 geschlossen
wird, während die drehbaren Greifer 2 vom Motor 5 angetrieben werden. Daraus folgt, daß eine Anzahl von Impulsen der
AND-Schaltung 119 über die Leitung, 123 zugeführt wird. Ein weiterer
Impulserzeuger, der aus einem Mikroschalter 185 mit einem Betätigungsstift 186 bestehen kann, ist in der Nähe des Ireibrades
184 angebracht. Die Vorsprünge 4 auf dem Rad kommen nacheinander
mit dem Betätigungsstift 186 in Berührung, wodurch der
Mikroschalter 185 kurzzeitig geschlossen wird, während sich die Räder 183 und 184 drehen entsprechend der Drehung des Verbindungsstückes
181. Daraus folgt, daß eine Anzahl von Impulsen der AND-Schaltung 119' über die Leitung 123' zugeführt wird.
Die Ausgangssignale aus dem Steuergerät 37» die an der Klemme
33 liegen, werden ebenfalls den AND-Schaltungen 119 und 119'
über die Leitung 121 zugeführt· Das Signal, welches durch die Leitung 121 geführt wird, ist ein fortlaufendes, so daß die Ausgangsspannungen der AND-Schaitungen 119 und 118' innerhalb der
Leitungen 113 bzw. 113' aus einer Reihe von Impulsen bestehen,
die zeltlich gleich mit den Impulsen liegen, die den AND-Schaltung
en über die Leitungen 123 und 123' zugeführt werden. Die Ausgangaimpulee der ANB-Öohftltungen 119 und 119' werden außer-
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dem den Klemmen 35 bzw. 35' über die Leitungen 117 bzw. 117'
sowie den Zählinstrumenten 187 und 188 über die Leitungen 117bzw
117' zugeführt. Die Betätigung des Schalters 147 (-Fig. 2) dient
zur Einschaltung des .Relais 177·
Die Ausgangsimpulse von der AND-Schaltung 119 *werden einer
Zählvorrichtung 75 zugeführt, die die Ausgangsklemmen 85, 85 und 87 besitzt. Die .Funktion der Zählvorrichtung 75 ist es, die
Impulse von der AND-Schaltung 119 zu zählei^und ein Ausgangssignal
an den Klemmen 83ι 85 und 87 zu erzeugen, nachdem die Impulszählungen
einer vorbestimmten Größe durch die Eählvorrichtung registriert worden sind. Die Impulszählung, die erforderlich
ist, um ein Ausgangssignal an der Klemme 83 zu erzeugen, ist geringer als die Zählung, die erforderlich ist, um ein Ausfangssignal
an den Klemmen 85 und 87 zu erzeugen. In gleicher Weise ist die Impulszählung, die erforderlich ist, um ein Ausgangssignal
an der Klemme 85 zu erzeugen, niedriger als für die
Klemme 87· Ein für diesen Zweck bevorzugtes Zählwerk besitzt
zwei Dekadenzähler 91 und 111 mit einer Mehrzahl von Ausgangsschaltungen,
welche aufeinanderfolg-end durch zugeleitete Impulse
betätigb werden und die in ihre ursprüngliche Stellung
zurückkehren und auf einen impuls reagieren, nachdem die letzte Schaltung in der !folge betätigt worlden ist. Die Impulse von
der AND-Schaltung 119, die dem Zähler 111 zugeiührt werden,
übertragen einen leitenden Zustand von der Ausgangsschaltung 107A bis zur nachfolgenden Schaltung 1Q7«J. -Es sind nur einige
der Ausgangsschaltungen mit Bezuganuamern versehen, um die Übersichtlichkeit dor Zeichnung nicht unnötigerweise zu beeinträchtigen.
In gleicher Weise isb die letste Ausgangsschaltung 1O7J
mit der Eingangsschaltung des Dekadenzählers 91 verbunden. Die
leitenden Zustände in den Ausgangsschaltungen 99A bis 99«J werden
aufeinanderfolgend übertragen und reagieren auf Impulse von dem Zähler 111, die in der Ausgangsschaltung 107J auftreten.
.Einigο der Ausgangsschaltungen I07A bis 107J des Zählers 11 1
aind wahlweise mit den Eingangsschaltungen der AHD-Schaltungen
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81, 79 und 77 verbunden. Die Ausgänge dieser Schaltungen sind mit den Ausgangsklemmen 83, 85 bzw. 87 verbunden. In gleicher
Weise sind einige der Ausgangsschaltungen 99A bis 99J des
Zählers 91 wahlweise mit den anderen Eingangsschaltungen der
AND-Schaltungen 81, 79 und 77 verbunden. Zur wahlweisen Herstellung
der Verbindung zwischen den Ausgangsschaltungen der
Zähler und den entsprechenden AHD-Schaltungen kann ein Schalter
verwendet werden, der in viele Positionen bringbar ist und einen Kontaktarm besitzt, der mit einer Mehrzahl von festen
Kontakten verbunden werden kann, wobei der Kontaktarm mit einem speziellen AUD-Schaltungseingangsstromkreis verbunden
ist und die festen Kontakte jeweils mit einer der Ausgangsschaltungen eines bestimmten Zählers verbunden sind. Um die
Übersichtlichkeit der Zeichnung nicht nachteilig zu beeinträchtigen,
sind diese Anordnungen nicht im Detail dargestellt, jedoch mit den Bezugsziffern 93, 95, 97 101, 103 und 105 bezeichnet. ■
Eine Impulsfolge, die der Leitung 113 zugeführt wird, aktiviert
aufeinanderfolgend die Ausgangsschaltungen 107A bis I07J· Ein Ausgangsimpuls wird daraufhin dem Dekadenzähler 91
über die Leitung 109 zugeführt. Die Aktivierung des Zählers
aktiviert wiederum die Ausgangsschaltung 99-B. Wenn dem Dekadenzähler
111 zwei weitere Impulse zugeführt werden, wird die AMD-Schaltung 81" dann aktiviert werden, wenn die Signale diesen
gleichzeitig von den Ausgangsschaltungen 99B und 10?0 zugeführt
werden. Dieser Ausgangsimpuls entspricht einer gegebenen Umdrehung des Greifers 2, nachdem ein Signal von der
Klenge 33 der AND-Bchaltung 119 zugeführt worden ist. In gleicher
Weise wird nach 2,2 Umdrehungen des Greifers 2 ein Impuls von der AND-Schaltung 79 und nach 3,9 Umdrehungen des Greifers
2 ein Impuls von der AMD-Schaltung 77 erzeugt.
Das maximale Drehmomentausgangssignal, welches an der Klemme
erscheint, wird über die Leitung 41 der OR-Schaltung 67 zugeführt.
Das minimale BJlehmomentausgangssignal, welches an der
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Klemme 41 erscheint, wird über c;.e Leitung 42 einer Inhibitor-Schaltung
71 zugeführt. Diese Schaltung erzeugt ein Ausgangssignal,
welches über die Leitung 69 der OK-Schaltung 67 zugeführt wird, bis dieser ein Impuls über die Leitung 73 von der
Klemme 85 zugeleitet wird. Die Klemme 41 besitzt außerdem eine Verbindung über die Leitungen 42 und 63 zu dem EingangsStromkreis
der AND-Schaltung 59· Der andere EingangsStromkreis der
AND-Schaltung 59 ist mit der Klemme 85 über die Leitung 61 verbunden.
Die AND-Schaltung 59 erzeugt ein Ausgangssignal, welches
auf ein Signal von der Klemme 85 anspricht, vorausgesetzt, daß gleichzeitig ein Signal von der Klemme 41 empfangen wird. Der
andere EingangsStromkreis der ÜR-Schaltung 67 ist mit der
Klemme 87 über die Leitung 65 verbunden, so daß die Oü-öchaltung
ein Ausgangssignal erzeugt, welches auf ein Signal von der Klemme 87 anspricht.
Die Ausgangssignale von der AND-Schaltung 59 bzw. der OR-Schaltung
67 betätigen jeweils entsprechend die Stromkreise 54 und
57· Die Betätigung des Schaltkreises 54 erregt einen Eigenfrequenzoszillator
52, der ein Ausgangssignal von 400 Hertz haben
kann. Die Betätigung des Schaltkreises 57 erregt einen Warble-Oszillator
55» der ein Ausgangssignal mit kontinuierlich sich
verändernder frequenz erzeugt, beispielsweise ein Signal, welches kontinuierlich zwischen 500 und 1000 Hertz hin- und herschwankt.
Die Ausgangsignale der Oszillatoren 52 und 55 werden
mit einem Lautsprecher oder einem Horn 45 über den Verstärker 49 und die isolierenden Widerstände 51 und 53 verbunden. Die
Anordnung einschließlich der Oszillatoren der Schaltkreise 54 und 57 des Hornes 45 und des Verstärkers 49 besitzt außerdem
einen Indikator zur Erzeugung einer ersten Ausgangsanζeige, die
auf ein Signal in einem ihrer Eingangskreise von der OK-Schaltung 67 i*eagiert, und eine zweite Ausgangsanzeige, die auf ein
Signal in ihrem zweiten Eingangskreis von der AND-Schaltung reagiert.
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Eine, weitere Zählanordnung 75' besitzt die gleichen Einzelteile
und arbeitet in einer ähnlichen Weise wie die Zählanordnung 75» weshalb eine erneute Beschreibung der Komponenten der Zählanordnung
75 und eine Beschreibung ihrer Arbeitsweise nicht im einzelnen gegeben wird. Jede Einzelheit der Zählanordnung 75' ist
mit der gleichen Bezugsziffer wie die Einzelheiten der Zählanordnung 75 bezeichnet, wobei jeweils ein ' hinzugefügt wurde.
Diese beiden Zählanordnungen unterscheiden sich dadurch, daß
die Zählanordnung 75' d-ie Umdrehungen des Verbindungsstückes
181· mißt, während die Zählvorrichtung 75 die Rotation des Greifers 2 bestimmt. Auf diese Weise wird eine Impulsfolge, die der
Leitung 1131 zugeführt wird, aufeinanderfolgend die Anzahl der
Ausgangskreise von IO7A bis I07J aktivieren. Ein Ausgangsimpuls
wird daraufhin dem Dekadenzähler 91' über die Leitung 109'
zugeführt. Me Aktivierung des Zählers 91' wird nun wiederum
dem Ausgangskreis 99B' erregen. Wenn zwei zusätzliche Impulse
dem Dekadenzähler 111' zugeführt worden sind, wird die AND-Schaltung
81' dann erregt, wenn zwei Signale gleichzeitig dieser von den Ausgangskreisen 99B1 und 107' zugeführt worden sind.
Dieser Ausgangsimpuls entspricht einer bestimmten Drehung des
Zwischenstückes 181, nachdem ein Signal der AND-Schaltung 119'
von der Klemme 33 zqgeführt worden ist. In gleicher Weise wird
nach 2,2 Umdrehungen des Verbindungsstückes 181 ein Impuls durch die AND-Schaltung .79' und nach 3,9 Umdrehungen des Verbindungsstückes
181 ein Impuls durch die AND-Schaltung 77 f erzeugt.
Ein manuell zu betätigender Bedienungsknopf 89 steht mit den Zählern 91, 111, 91' und 111' zum Zwecke der ßückstellung des
Zählers in die Ausgangslage in Verbindung, so daß die Ausgangskreise 99A, 107A, 99A' und IO7A1 aktiviert werden. Die Dekadenzähler
können als starre Anordnungen oder als Schrittschalter ausgebildet sein. Mit den mechanischen Schrittschaltern ist
eine Stromquelle verbunden, wie es bei mechanischen Zählern
dieser Art üblich ist.
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Die Wirkungsweise der beschriebenen .Anordnung ist folgende:
Es soll angenommen werden, daß der Greifer 2 der Zange mit dem oberen Teil des Kohres Ί80 im Eingriff stellt und daß die Leitung,
die dem Motor 5 Preßluft zuführt, mit einem geeigneten Druckluftreservoir verbunden ist. Der Schalter 189 ist offen,
so daß die Zählanordnung 75 in und die Zählanordnung 75' außer
Betrieb ist. Die Bedienungsperson betätigt die mechanische Zählanordnung 15, um das Heiais IJ zu aktivieren und das Ventil 11
zu öffnen. Der Greifer 2 beginnt sich zu drehen und erzeugt Impulse in der Leitung 123· Diese Impulse erzeugen jedoch kein
Ausgangssignal von der AND-bchaltung 119, bis ein vorbestimmues
Bezugsdrehmoment von dem Greifer 2 ausgeübt worden ist, so daß ein Ausgangssignal in der Leitung 121 erzeugt wird. Daraufhin
erzeugt die AWD-idchaltung 119 einen Impuls, der durch die
Zählanordnung 75 gezählt wird. Wenn die ineinanderpassenden Teile der Hohrabschnitte, die miteinander verschraubt werden
sollen, abgenutzt oder dreckig sind, wird bei der Hotation ein Minimaldrehmoraentsignal, welches größer ist als das besagte
Bezugudrehmomentsignal schnell in der Leitung 42 auftreten und über den Inhibitor '/\ der Ütt-richaltung 67 zugeführt, um den
Wobbol -Oszillator 55 zu betätigen. Die Bedienungsperson wird
daraufhin die Einsteilvorrichtung 15 abschalten, um den Notor
außer Betrieb zu setzen. Üie wird daraufhin den Bedienungsknopf 89 betätigen, um die Zählvorrichtungen 91 und 111 in ihre Ausgangsiage
zurückzustellen, worauf er die schadhafte Verbindungsatelle
repariert oder ersetzt.
Wenn die Gewindegänge des oberen Kohres 180 nicht abgenutzt
oder dreckig sind, wird über die Leitung 73 nach einer vorbestimmten Anzahl von wenigen Umdi'ehungen des Greifers 2 beispielsweise
1,2 Umdrehungen weibergeleitet, um den Inhibitor 7'' zu
aktivieren, so daß ein bignal in der Leitung 42 die OR-üchaltung
67 über die Leitung b9 nicht erregt. Sollte der Greifer eine
außergewöhnlich große Zahl von Umdrehungen durchlaufen, ohne daß sich ein erwünschtes minimales Drehmoment; aufbaut, wie beispielsweise
wenn ein neues Verbindungsstück auf eine neue Hohrleitung
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180 aufgeschraubt wird, oder wenn die beiden Gewinde nicht genau
aufeinander passen, wird ein Ausgangssignal an der Klemme
erzeugt, nachdem der Rohrabschnitt 180 eine vorgegebene maximale Anzahl von Umdrehungen, beispielsweise 7»8 Drehungen, durchlaufen
hat. Nun wird wiederum ein Ausgangssignal von der OR-schaltung
67 erzeugt, um den"Zurückweisungs=· Wobbel-Oszillator 55 zu betätigen. Wenn sich jedoch das gewünschte minimale Drehmoment
aufbaut, nachdem ein Impuls an der Klemme 87 erscheint, werden gleichzeitig Signale den Eingangsschaltungen der.AND-Schaltung
59 über die Leitungen 65 und 61 zugeführt, wenn das
Rohr 180 eine bestimmte mittlere Anzahl von Umdrehungen, beispielsweise 4,5jdurchlaufen hat. Dadurch wird ein Ausgangssignal
von der AND-Schaltung 59 erzeugt, um den Eigenfrequenz-Oszillator
52 zu erregen, so daß die Bedienungsperson weiß, daß die
Verbindung in richtiger Weise hergestellt worden ist, worauf der Motor 5 durch Schließung des Ventils 11 -eingehalten wird.
Zusammenfassend wird bei der Herstellung einer Rohrverbindung
das "Zurückweisungs"signal des Warble-Oszillators 55 unter irgeneiner
der folgenden Bedingungen erzeugt:
1.) Wenn die vorbestimmte maximale Anzahl von Umdrehungen
durchgeführt ist, bevor ein vorbestimmtes, minimales Drehmoment erreicht ist, oder
2.) wenn ein vorbestimmtes maximales Drehmoment erreicht ist, bevor eine vorbestimmte mittlßre Anzahl von Umdrehungen
durchgeführt ist, oder
5·) wenn das besagte minimale Drehmoment erreicht wird, bevor
eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen durchgeführt ist.
Das "Annahme"signal des Eigenfrequenz-Oszillators 52 tritt ein,
wenn:
Λ») besagtes minimales Drehmoment auftritt, wenn oder nachdem
die mittlere Anzahl von Umdrehungen durchgeführt worden ist, ,jedoch bevor die maximale Umdrehungszahl erreicht worden ist,
oder
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2.) wenn die mittlere Anzah von Umdrehungen durchgeführt
worden ist, wenn oder nachdem das besagte minimale Drehmoment erreicht wor^den ist, bevor jedoch das maximale Drehmoment
auftritt.
auftritt.
Wenn der Schalter 189 geschlossen worden ist, werden die Umdrehungen
des Verbindungsstückes 181 gezählt und registriert und zur Ausgabe eines Signals bezüglich der Annahme oder der
Zurückweisung der Schraubverbindung zwischen dem Verbindui^-
stück 181 und dem Rohrabschnitt 182 verwendet in gleicher Weise, wie die Umdrehungen des Rohres 180 gezählt und registriert
und zur Ausgabe eines Signals bezüglich der Annahme oder Zurückweisung der Schraubverbindung zwischen dem Rohrabschnitt 180 und dem Verbindungsstück 181 verwendet werden.
und zur Ausgabe eines Signals bezüglich der Annahme oder Zurückweisung der Schraubverbindung zwischen dem Rohrabschnitt 180 und dem Verbindungsstück 181 verwendet werden.
Auf diese Weise wird, wenn die Gewindegänge des Verbindungsstückes
181 und des Rohrabschnittes 182 nicht abgenutzt oder
dreckig sind, ein Impuls in der Leitung 73' erzeugt, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von wenigen Umdrehungen des Greifers 2,
beispielsweise 0,6 Umdrehungen, durchgeführt sind, um die
Inhibitorschaltung 71 zu aktivieren, so daß ein Signal innerhalb der Leitung 4-2 die OR-Schaltung 67 über -die Leitung 69
nicht aktiviert. Sollte das Verbisä ungsstück 181 eine außergewöhnlich große Zahl von Umdrehungen durchführen, ohne daß
ein angestrebtes minimales Drehmoment eintritt, wie beispielsweise wenn ein neues Verbinduig sstück auf eine neue Rohrleitung 182 aufgeschraubt wird und die Gewindegänge nicht aufeinanderpaswen, so wird ein Ausgangssignal an der Klemme 87' hervorgerufen, nachdem das Verbindungsstück 181 eine vorgeschriebene maximale Anzahl von Umdrehungen, beispielsweise 3»9 Umdrehungen, durchlaufen hat. Hierdurch wird wiederum ein Ausgangssignal
von der OR-Schaltung 67 erzeugt, um den Wobbel -Oszillator 55 zu aktivieren. Wenn nun innerhalb der verschraubten Verbindung zwischen dem Zwie, chenstück 181 und dem Rohrabschnitt I82 ein maximales Drehmoment auftritt, bevor wenige Umdrehungen des
Zwii- - chenstückes 181 durchgeführt worden sind, wird ein Aug-
Inhibitorschaltung 71 zu aktivieren, so daß ein Signal innerhalb der Leitung 4-2 die OR-Schaltung 67 über -die Leitung 69
nicht aktiviert. Sollte das Verbisä ungsstück 181 eine außergewöhnlich große Zahl von Umdrehungen durchführen, ohne daß
ein angestrebtes minimales Drehmoment eintritt, wie beispielsweise wenn ein neues Verbinduig sstück auf eine neue Rohrleitung 182 aufgeschraubt wird und die Gewindegänge nicht aufeinanderpaswen, so wird ein Ausgangssignal an der Klemme 87' hervorgerufen, nachdem das Verbindungsstück 181 eine vorgeschriebene maximale Anzahl von Umdrehungen, beispielsweise 3»9 Umdrehungen, durchlaufen hat. Hierdurch wird wiederum ein Ausgangssignal
von der OR-Schaltung 67 erzeugt, um den Wobbel -Oszillator 55 zu aktivieren. Wenn nun innerhalb der verschraubten Verbindung zwischen dem Zwie, chenstück 181 und dem Rohrabschnitt I82 ein maximales Drehmoment auftritt, bevor wenige Umdrehungen des
Zwii- - chenstückes 181 durchgeführt worden sind, wird ein Aug-
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-M-
gangssignal von der OR-Schaltung 67 erzeugt, um den Wobbel-Oszillator
55 zu aktivieren. Wenn jedoch das erstrebte minimale Drehmoment auftritt, nachdem ein Impuls an der Klemme 83' anliegt,
und bevor ein Impuls an der Klemme 87' erscheint, werden gleichzeitig Signale an die Eingangskreise der AND-Schaltungen
4-9 über die Leitungen 63 und 61' herangeführt, wenn das Rohr·
eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen, beispielsweise 2,2'
Umdrehungen, durchlaufen hat. Dadurch wird ein Ausgangssignal
von der AND-Schaltung 59 erzeugt','um dem Eigenfrequenz-Oszillator
52 zu erregen, womit die Bedienungsperson weiß, daß die
Verbindung ordnungsgemäß hergestellt worden ist, worlauf der
Motor 5 durch Schließen des Ventils 11 eingehalten wird.
Me Zähler 187 (oberes Rohr180) und 188 (unteres Rohr 182) werden zusammen mit dem Registrierstreifen 165 berücksichtigt,
wenn es notwendig ist zu bestimmen, ob das obere oder das untere Rohr oder beide für das Rückweisungssignal verantwortlich
sind.
Eine weitere Bebriebsanordnung liegt darin, daß die AND-Schal-rtungen
81' und 77' herausgenommen werden, während der Schalter
95' und die AND-Schaltung 79' direkt mit der AND-Schaltung 79
verbunden werden. Dadurch wird ein selbst/tätiges Weiterschreiten
der AND-Schaltung 79 bei jedem zusätzlichen Verschraubungsschritt des Verbindungsstückes (untere Verbindung), welcher mit
Hilfe der Zählvorrichtung 75 angezeigt wird, ermöglicht. Für
diese Anordnung können die vier Einstellungen für die Herstellung der Verbindung wie folgt, sein:
Zählvorrichtung 75'
Mittlere Einstellung 2,2 Umdrehungen . .
Mittlere Einstellung 2,2 Umdrehungen . .
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__ 18 -
Wenn beispielsweise die untere Verbindung über 2,2 Umdrehungen angezogen worden ist, wird die AND-Schaltung 79 auf 4,5 Umdrehungen
weitergestellt werden, um zu gewährleisten, daß an der oberen Verbindung 2,2 Umdrehungen zur Durchführung kommen.
Eine weitere Möglichkeit der Anordnung liegt In dem Anschluß
des Schalters 95' und der AND-Schaltung 81, sowie des schalters
95' und der ANJJ- Schaltung 79' direkt an die AND-Schaltung 79,
und des Schalters 97' und der AND-Schalbung 77' ditekt an die
AND-Schaltung 77. Diese Anordnung ermöglicht das selbsttätige
Weiterschreiten der AND-Schaltungen 81, 79 und 77 bei jeder
weiteren Verschraubung des Verbindungsstückes (untere Verbindung), welches über die Zählanordnung 75' angezeigt wird.
Ji'ür diese Anordnung können die sechs Einst ellung en für die
Herstellung der Schraubverbindung wie folgt sein:
Zählanordnung '/^'
Untere Einstellung 0,6 Umdrehungen Mittlero Einstellung 2,2 Umdx*ehungen
Maximale Einstellung 3,9 Umdrehungen
Zählanordnung
7b
Untere Eins bellung Ü,t> Umdx'ehungen
Miüblere Einstellung 2,2 Umdrehungen
Maximale Einstellung 5,9 Umdx'ehungen
Um die optimale Anzahl von Umdrehungen, die für die Herstellung der boijfcun Schraubverbindung erfordex-lich ist, zu bestimmen,
wird die folgende Gleichung verwendet:
r/(c2-a2) (b)
N - >—χ
E(c2-b2) I1P
Dabei iat N»die Anzahl der Umdrehungen
Oy a die Zugfoütigkeit des Materials des Verbindungan1;üoke3
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c = der äußere Durchmesser der Hülse b = der Rollkreisdurchmesser
a = der innere Durchmesser des eingeschraubten Stückes
E = der Young'sehe Elastizitätsmodul
ΐ = die Konizität des Gewindes P= die Gewindesteigung.
In l?ig. 3 wird eine weitere Aus führung s form der Erfindung dar-"gestellt,
bei welcher die erste Ausgangsreaktion,auf die weiter
oben Bezug genommen wird, die Schließung des Ventils. 11 ist, um selbsttätig die Energiezufuhr zum Motor 5 zu unterbrechen.
Der Ausgang des Schaltkreises 57 wird direkt der Ventilanordnung
1*5 zugeführt, um das Ventil 11 schließen, wenn ein Ausgangs
signal von der OR-Schaltung 67 dem Schaltkreis 57 züge- .
führt wird. Der Schaltkreis 57 kann normalerweise geschlossen sein, so daß die Bedienungsperson einen Kontakt schließen kann,
um die Windungen des Heiais 13 zu erregen, indfem ein Sehaltknopf I5A, der in Reihenschaltung mit dem Schaltkreis 57 liegt,
betätigt wird. Das Ausgangssignal der OH-Schaltung 67 oder der
AND-Schaltung 59 öffnet den Schaltkreis 57, wodurch die Windungen
des Relais 13 entregt und das Ventil 11 geschlossen wird.
Wenn es sich um die Herstellung einer zweifachen Schraubverbindung
mit einem frei beweglichen Zwis-chenstück 181 handelt,
ist der Schalter-189 geschlossen, was nicht dargestellt ist.
Bei der Herstellung einer einfachen Schraubverbindung ist der Schalter 189 wie dargestellt, geöffnet.
Die Erfindung besitzt die folgenden Vorteile:
1.) Es treten keine Undichtigkeiten mehr auf
2.) Es entfäHt die Notwendigkeit für Druckprüfungen
3.) Die Zeit die für Druckprüfungen erforderlich ist, wird eingespart.
-;-*) Die Verwendung von API und anderen weniger hochwertigen
■ arfoinduö«^steilen wird bei Verbindungen ermöglicht,
bei dent.λ hohe Drucke auftreten können.
5·) Das Herangehen an Prüfungen und 3? eh! er, wie es in der
Vergangenheit für die Herstellung von Rohrverbindung en
009842/1286 sad QRiGiNAl
üblich war, wird durch ein wirkungsvolles Verfahren zur Vermeidung von Undichtigkeiten ersetzt.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.JVerfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Hohrabschn.it ten, die aufeinanderpassende, mit einem Gewinde versehene Enden besitzen, wobei die Enden zweier Teile miteinander zum Eingriff gebracht werden, indem ein Teil gegenüber dem anderen gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil in Bezug auf den anderen gedreht wird, bis ein vorbestimmtes Bezugsdrehmoment, welches für eine weitere Drehung erforderlich ist, erreicht wird, worauf die Drehung der beiden Teile gegeneinander fortgesetzt und dann unter-, brochen wird, wenn " r<a) eine vorbestimmte maximale Anzahl von Umdrehungen durchgeführt worden ist, bevor ein vorbestimmtes minimales Drehmoment, welches größer ist als das Bezugsdrehmoment, erreicht worden ist, oderb) ein vorbestimmtes maximales Drehmoment, welches größer als besagtes minimales Drehmoment ist, erreicht wird, bevor eine vorbestimmte mittlere Anzahl von Umdrehungen, die geringer ist, als die besagte maximale Anzahl von Umdrehungen, durchgeführt worden ist, oderc) das besagte minimale Drehmoment erreicht ist, bevor eine vorbestimmte geringe Anzahl von Umdrehungen, die kleiner ist als die besagte mittlere Anzahl der Drehungen, durchgeführt worden iat» oderd) das besagte minimale Drehmoment erreicht worden ist, wenn oder nachdem die besagte mittlere Anzahl von Umdrehungen durchgeführt worden ist^ bevor die maximale009842/1286Ϊ;.-.. . .- ■"■■■ '■■■■■- -; ": '"■ - -Anzahl von Drehungen erreicht wird, odere) die mittlere Anzahl von Umdrehungen durchgeführt worden ist, wenn oder nachdem das besagte minimale Drehmoment erreicht worden ist, jedoch bevor das besagte maximale Drehmoment auftritt.2. Verfahren nach Anlspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der fiohrstücke ein Verbindungsstück ist.Verfahren nach Anspruch 1,zur Verbindung zweier mit einem Gewinde versehenen Rohrabschnitte mit einem mit einem Gewinde versehenen Zwischenstück, wobei das Zwischenstück und das Ende eines jeden Rohrabschnittes miteinander zum Eingriff gebracht werden, indem ein Rohrabschnitt gegenüber dem anderen gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrabschnitt gegenüber dem anderen gedreht wird, bis ein vorbestimmten Bezugsdrehmoment für eine weitere Drehung erforderlich ist, worauf die Umdrehung des Rohrabschnittes gegenüber dem anderen fortgesetzt und erst dann unterbrochen wird, wenna) eine vorbestimmte maximale Anzahl von Umdrehungen des einen RohrabschnittCes durchgeführt worden ist, bevox· ein vorbestimmtes minimales Drehmoment, welches größer ist als das besagte Bezugsdrehmoment, erreicht worden ist, oderb) eine vorbestimmte maximale Anzahl von Umdrehungen des Zwiülchenstückes durchgeführt worden ist, bevor ein minimales Drehmoment, welches größer ist als das besagte Bezugsdrehmoment, erreicht worden ist, oderc) wenn ein minimales Drehmoment erreicht worlien ist, bevor eine vorbestimmte niedrige Anzahl von Umdrehungen eines Äohrabschnittes, welche geringer ist als eine vorbestimmte mittlere Anzahl von Umdrehungen eines ÄohrteLles durchgeführt worden ist, oder009842/1286d) das minimale Drehmoment erreicht worden ist, bevor eine vorbestimmte niedrige Anzahl von Umdrehungen, die geringer ist als- eine vorbestimmte mittlere An-* zahl von Umdrehungen, des Zwischenstückes durchgeführt worden ist, odere) das besagte minimale Drehmoment erreicht worden ist, wenn oder nachdem die mittlere Anzahl von Umdrehungen eines Rohrteiles durchgeführt worden ist, jedoch bevor die maximale Anzahl von Umdrehungen des Rohrteiles erreicht ist, oderf) das besagte minimale Drehmoment erreicht ist, wenn oder nachdem die besagte mittlere Anzahl von Umdrehungen des Verbindungsstückes durchgeführt worden ist, jedoch bevor die maximale Anzahl von Umdrehungen erreicht· ist, odergj besagte mittlere Anzahl von Umdrehungen eines Hohrabschnittes durchgeführt worden ist, wenn oder nachdem das minimale Drehmoment erreicht worBen ist, jedoch bevor das maximale Drehmoment auftritt, oderh) besagte mittlere Anzahl von Umdrehungen des Zwischenrstückes durchgeführt worden ist, wenn oder nachdem das minimale Drehmoment erreicht ist, jedoch bevor das maximale Drehmoment auftritt.4. Verfahren nach Anspruch 3». dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung eines Rohrteiles gegenüber dem anderen auch dann unterbrochen wird, wenna) ein vorbestimmtes maximales Drehmoment, welches größer ist als das besagte minimale Drehmoment, erreicht ist, bevor eine vorbestimmte mittlere Anzahl von Umdrehungen des Rohrabschnittes, die geringer ist als die maximale Anzahl, durchgeführt ist, oder0098Λ2/1286b) ein vorbe stimmt es maximales Drehmoment, welchem größer ist als das besagte minimale Drehmoment, erreicht ist, bevor eine vorbestimmte mittlere Anzahl von Umdrehungen des Verbindungsstückes, die geringer ist als die besagte maximale Anzahl, durchgeführt worden ist.Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmten niedrigen, mittleren und maximalen Umdrehungszahlen für einen Hohrabschnitt von denen der niedrigen mittleren und maximalen Umdrehungszahlen für das Verbindungsstück verschieden sind.6.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen angetriebenen Greifer (2) zur Drehung eines mit einem Gewinde versehenen Hohrabschnittes (180) in Bezug auf einen zweiten, ebenfalls mit einem Gewinde versehenen Hohrabschnitt (182), ein Drehmoment-Meßinstrument (21) zur Erzeugung eines Signales, welches das bei der Drehung der beiden Kohrabschnitte (180, 192) gegeneinander übertragene Drehmoment anzeigt, eine Anordnung zur Bestimmung der Umdrehungszahl (3» 127, 125)» welche ein zweites iSip;nal erzeugt, welches die Anzahl von Umdrehungen der beiden 3ohrabschnitte gegeneinander anzeigt, und ein /Steuergerät;, welches auf die beiden Signale reagiert, wobei dieses ein Ausgangssignal erzeugt, welches anzeigt, daß eine zufriedenstellende Verbindung erreicht ist, wenn sowohl das Drehmoment als auch die Anzahl der Umdrehungen in einem vorbestimmten Bereich liegen und ein Ausgangssignal, welches eine ungenügende Verbindung anzeigt, wenn das Drehmoment ciiifcwedei1 einen vorbestimmten minimalen Wert, der größer ist, als ein vorbestimmtes Bez\xgsdrehmoment,oder einen vorbestimmten maximalen Wert orreicht, bevor eine vorbestimmte Anzahl..-·/·. .^- 0 0 9 8 4 2/1286 BAD ORIGINALvon Umdrehungen durchgeführt worden ist, oder wenn die Anzahl der Umdrehungen einen vorbestimmten Wert erreicht, bevor ein vorbestimmtes Drehmoment auftritt.7» Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrteile (180, 182) Rohrabschnitte sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines der fiohrteile ein Rohrabschnitt (180) und das andere ein Verbindungsstück (181) ist. ·9. Vorrichtung n&„ ch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Anordnung (4-, 184, 185) zur Bestimmung der Umdrehungszahl vorgesehen ist, die ein drittes Signal erzeugt, welches die Anzahl, der Umdrehungen eines dritten Rohrteiles (181; in Bezug auf das zweite Rohrteil (182) anzeigt.1Ü. Vorrichtung nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltanordnung vorgesehen ist, die das dritte Signal, welches die Anzahl der Umdrehungen des dritten Rohrteiles (181) anzeigt, dem Steuergerät zuführt., SAO ORlGfNAL009842/1286Leerseite
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