DE2013409A1 - - Google Patents

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DE2013409A1
DE2013409A1 DE19702013409 DE2013409A DE2013409A1 DE 2013409 A1 DE2013409 A1 DE 2013409A1 DE 19702013409 DE19702013409 DE 19702013409 DE 2013409 A DE2013409 A DE 2013409A DE 2013409 A1 DE2013409 A1 DE 2013409A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/02Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro
    • F16P3/04Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro for machines with parts which approach one another during operation, e.g. for stamping presses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2193Guard mechanisms
    • Y10T74/2194Automatic
    • Y10T74/2196Reciprocating member actuator
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/606Interrelated tool actuating means and guard means

Description

Sicherheitsvorrichtung für eine Presse oder ein ähnliches Gerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für eine Presse oder ein ähnliches Gerät mit einer Untere lage und einer Ramme, wobei an der Unterlage eine vertikal verschiebbare Sperre angeordnet ist.
Es sind Sicherheitsvorrichtungen für Pressen, Rammen und dgl. bekannt, die die Aufgabe haben, -den Zugang zu der betreffenden Maschine während des Arbeitsvorganges abzusperren, um einen Arbeiter vor Unfällen, beim Niedergehen der Ramme zu schützen. Dazu werden beispielsweise gitterartige Vorrichtungen verwendet, die durch Handbedienung betätigt werden. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, . daß sie bei jedem Niedergang der Presse von. dem Arbeiter
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betätigt werden müssen, wobei durch diese zusätzlichen Handgriffe die betreffende Person schneller ermüdet und . durch die zusätzlichen Handgriffe Zeit verloren geht, so daß derartige Vorrichtungen unwirtschaftlich sind. Darüberhinaus ist bei derartigen Vorrichtungen nicht die Gewähr gegeben, daß die bedienende Person die Vorrichtung zum Schutz auch tatsächlich betätigt, da ein zwangsweises Arbeiten dieser Vorrichtung in Verbindung mit den Arteitsgängen der Presse nicht gegeben ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine derartige Sicherheitsvorrichtung derart auszubilden, daß sie automatisch, in Verbindung mit der Presse arcaite. und der bedienenden Person zwangsweise den notwendigen Schutz gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sperre an einer Hebeeinheit befestigt "ist, _dfie ~* "\ mit einer die Vertikalbewegung der Sperre steuernden Druckschloßeinheit verbunden ist, die ihrerseits mit der Bewegung der Ramme in Wirkverbindung steht.
Eine erfindungsgemäße Bauform besteht darin, daß die Druckschloßeinheit einen Montageträger aufweist, an dem eine um eine Achse schwenkbare fächerförmige Platte angeordnet ist, wobei an der Platte ein bogenförmiger Haken angelenkt ist, und daß an dem Träger ein Hebel um eine Achse schwenkbar befestigt ist, dessen eines Ende von dem Haken erfaßbar ist und dessen anderes Ende von einer Verschlußlösevorrichtung betätigbar ist, wobei sich die Unterkante des Hebels auf einer Stange einer an der Unterlage drehbar angeordneten Kurbel abstützt, die über Hebel einen scherengitterarxigen· Hebemechanismus betätigt, während die Platte über ein Zugkabel od. dgl. mit der Ramme verbunden ist.
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Vorteilhaft ist, daß der Haken mittels einer Einstellschraube verstellbar ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung geht man so vor, daß Zugfedern vorgesehen sind, die den scherengitterartigen Hebemechanismus in die Ausgangsstellung drücken.
Erfindungsgemäß ist als Verschlußlöseeinrichtung air. Elektromagnet mit beweglichem Kern vorgesehen*. Dacei kann man vorteilhaft anstelle eines Elektromagneten einen hydraulischen oder pneumatischen Motor vorsehen.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform besteht darin, daß die Sperre mittels zwei Elektromagneten betätigt ist, wobei die Kerne durch eine Wippstange verbunden sind und an einemder Kerne eine Schubstange angelenkt ist, deren anderes Ende an Gliedern einer panthographischen Hebeeinheit angelenkt ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung geht man so vor, daß als Hebeeinheit parallelogrammartig angeord - v nete Stangen vorgesehen sind, die in Drehblöcken gehaltert sind, wobei an einem der Drehblöcke der Kolben " eines pneumatischen Kotors angreift.
Ein weiterer erfindungsgemäiäer Vorschlag besteht darin, daß an einem der Drehblöcke ein Hebelarm angelenkt ist, an dessen freiem Ende ein Kontaktstück drehbar angeordnet ist, das mit einem Mikroschalter zusammenwirkt, der die Bewegung der Ramme steuert.
Vorteilhaft sind zum Steuern der Bewegungen der Sperre bei einer mittels einer Kurbelwelle angetriebenen Eaninie ein oberer, etwas nach dem Totpunkt angeordneter llikroschalter und ein unterer, etwas vor dem Totpunkt angeordneter Mikrcschalter vorgesehen, die von der
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Kurbelwelle betätigbar sind und den Motor steuern.
Schließlich wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zum Betätigen der Hebeeinheit ein Motor vorgesehen ist, an dessen V/elle ein Rotationsarm befestigt ist, der an einem Arm angelenkt ist, der seinerseits an der Hebeeinheit befestigt ist.
V/eitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 eine Vorderansicht einer Ramme, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen ist,
Figur 2 eine Ansicht gemäß Figur 1 bei ausgelöster Sperre,
Figur 3 die erfindungsgemäße Vor- ^
richtung in einer schaubildlichen Darstellung,
Figuren Seitenansichten der in den is Figuren* 1 bis 3 dargestellten Druckschloßeinheit beim Bewegungsablauf,
Figur 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Figur 1,
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Figur 9 eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer schaubildlichen Darstellung,
Figur 10 "ein weiteres Ausführungsbeispiel der e'ifindungsgemäßen Vorrichtung in einer schaubildlichen Darstellung, ■
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und 12 eine Vorderansicht der in Pi'gar dargestellten Vorrichtung bei abgesenkter und angehobener Sperre,
Figuren
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eine Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der erfinddungsgemäßen Vorrichtung in verschiedenen Stellungen der Sperre,
Figur 17 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer derartigen Vorrichtung in schaubildlicher Darstellung,
Figur 18 eine Seitenansicht der in Figur dargestellten Vorrichtung,
Figuren Darstellungen des Kurbelantriebs un der Ramme* mit Steuerorganen zur Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Figuren
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weitere Ausführungsbeispiele für die Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schaubildlicher Darstellung.-
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Die vorliegende Erfindung ist in eine Presse oder Stanzmaschine der herkömmlichen Art eingefügt und umfaßt ein flaches Bett oder Tragfläche S, welche auf einer Basis B ruht, die durch eine Llehrzahl von Beinen getrager>wird. Über der Basis 3 ist ein Rahmen P montiert, der eine in senkrechter dichtung bewegliche Ramme R trägt. Diese wiederum trägt einen Stempel D, der so geformt ist, da,i er mit einem entgegengesetzt geformten Stempel ir.sinandergreift, der an der Tragfläche S befestigt ist. Zwischen den Stempelzwischenflächen kann ein ,Verkstück gepreßt, gestanzt oder in anderer V/eise bearbeitet werden.
Nur zur Darstellung ist eine herkömmliche mechani- · sehe Presse abgebildet, die eine Schraubspindel aufweist, mit der die Ramme R verbunden ist. Der Antriebsmotor, der Kupplungsciechanismus, die Bedienungsvorrichtungen und die verschiedenen anderen herkömmlichen Bestandteile von Pressen dieser Art sind der Einfachheit halberveggelassen. Die vorliegende Erfindung kann bei geringer Abwandlungs gleichermaßen an hydraulische und pneumatische Pressen angepaßt werden, was dem auf diesem Fachgebiet tätigen Fachmann ohne weiteres möglich ist.
Die Ramme R wird durch Bedienung eines Hanaschalters H in Bewegung gesetzt und ist so eingerichtet, daß sie mit genügendem Gewicht und Kraft herunterkommt, um ein V/erkstück, wie zum Beispiel einen Stahlkeil, zu bearbeiten. Die Wucht, die nötig ist, um solche Arbeit zu verrichten, schafft eine
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gefährliche Situation, bei der der Arbeiter oder Maschinist schwer oder tödlich verletzt werden kann, indem er von der Ramme erfaßt wird. '
Die vorliegende Erfindung schafft einen Sicherheitsmechanismus, der die Vorderseite der Stempelzwischenflächen gegen unfallbedingtes Sindringen-abschirmt. Er besteht aus einer Sperre G, die auf einer sich auf- und abbewegenden Hebeeinheit A befestigt ist. Letztere ■ ist so gebaut, da3 sie vcn einer unteren,Sfellung, die die Stempelzwischenfläche offen läßt, in eine obere Position bewegt werden kann, bei der die Zwischenflache Jj blockiert ist. Die Hebeeinheit A ist arbeitsmäßig mit einer Druckschloßeinheit L verbunden. Letztere kann direkt in Verbindung mit der Rammenbewegung R eingesetzt werden, um eine Auf- und Abbewegung der Sperre in Übereinstimmung mit der Bewegung der Ramme zu erreichen. ' "*' ■ .
Ausgehend von -Figur 3, umfa3t die Drucksohlo2einheit, eine elektrische S.pule -8.mit einem beweglichen Kern 9, der normalerweise heruntergepre"3t ist, wenn die Spule 8" nicht unter Spannung steht. Die Spule ist an der Vorderseite eines I£ontageträgers 7 angebracht, der an .der Kante der Basis 3 befestigt ist und , sich nach I
rückwärts entlang der Seite der ?re&se erstreckt. Am hinteren Ende des Kontageträgers 7 ist eine fäeherförmige-Platte'10 frei drehbar-an .einer-Achse 12 befestigt. Die Platte 10 ist mit einer Anzahl von öffnungen 1T versehen,·· die bogenf örmig^im gleichen Abstand "vom Drehpunkt 12 ,angeordnet -sind. I£it einer der Öffnungen Λ% :-ist ein Kabel oder eine^.Verbindungsstange·'13 verbunden, die zu einem Arm 15 ίfiguren 1 und 2)
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führt, der mit der Bedienungskupplung oder der Schraubspindel W verbunden ist, die die Bewegung der Stange bewirkt.
Die Öffnungen 11 befinden sich in der Platte 10, damit das Kabel 13 sie erst mit dem Arm 15 verbinden und die Platte 10 entgegen dem Uhrzeiger (oder aufwärts) drehen kann, wie sich aus Figur 7 ergibt, wenn die Ramme R sich in ihrer höchstmöglichen Stellung befindet. Wenn die Ramme R heruntergelassen wird, erschlafft das Kabel 13 und die Platte 10 fällt oder dreht sich im Uhrzeigersinn, wie es in Figur 5 zu sehen ist, und sobald die Ramme R sich danach wieder hebt, hebt oder dreht sich auch die Platte 10 entgegen dem Uhrzeiger.
Nahe dem Elektromagneten 8 ist an der Vorderseite des Trägers 7 ein I-förmiges Verschluiiteil 16 frei drehbar aufgehängt. Ein Arm des Verschlusses 16 ruht auf dem Sole»-- noidkern 9, der beim Aufwärtsbewegen den Verschluß 16 im Uhrzeigersinn bewegt. Der Verschluß wird durch eine Feder 17 entgegen dem Uhrzeiger, gegen den Solenoidkern 9 gedrückt. Das Ende des anderen Arms des Verschlusses 16 ist mit einer ausgeschnittenen Schulter versehen.
Auf einer Achse .19 ist ein verlängerter Hebel 20 frei drehbar montiert, der-so beschaffen ist, daß er mit seinem vorderen Ende unter die Schulter'18 und mit seinem rückwärtigen Ende unter einen bogenförmigen Haken 21 greift, der drehbar auf der Fächerplatte 10 befestigt ist. Der Haken 21 ist mit einer Einstellschraube 22 verstellbar.
Die Hebeeinheit A, die in Figur 3 dargestellt ist,
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weist eine dreieckige Kurbel 24, mit einer runden Stange 23, auf, auf der sich die Unterkante des Hebels 20 abstützt, der seinerseits einen Teil der Druckschloßeinheit L bildet. Die Kurbel 24 ist an ihrer unteren Ecke frei drehbar an einer Achse 26 aufgehängt und wird durch eine auf 'der Unterlage B befestigte Feder 25 im Uhrzeigersinn ausgerichtet. An der oberen Ecke der Kurbel 24 ist eine Stange 27 befestigt und erstreckt sich seitwärts auf der Vorderseite der Unterlage B. Das freie Ende der Stange ist mit einem Yerbindungsglied 2S verbunden, das den ersten Teil einer mehrstang.gen Kopplung bildet, durch die die Sperre G gehoben wird. . |
Die mehrteilige Kopplung besteht aus einer Schaltstange 29, die am Ende des Verbindungsgliedes 28 befestigt ist und sich ebenfalls über die Vorderseite der Unterlage B erstreckt. Eine aufwärts gerichtete Stange 29a ist an der Schaltstange 29 etwa in ihrem Mittelabschnitt befestigt. Links von der Stange 29a und über der Stange 29 befindet sich' eine Zwischenstange 32, mit einem dreieckigen Ende 32a, dessen eine Ecke mit der Mitte 30 des Gliedes 28 und dessen^ andere Ecke mit einer dritten Stange 31 verbunden ist. Die dritte Stange 31 verläuft bei angehobener Ramme R a
(Figur 1) parallel zur Stange 2.9 und ist selbst, mit ' ' der Stange-29a verbunden.- Rechts von' der Stange 29a und gegenüber der Stange 32 befindet 'sich eine zweite Zwischenstange 34, deren eckiges Ende·34a am äußersten rechten Ende der unteren Stange 29"befestigt ist, und um die Achse 33 drehbar an der Unterlage B aufgehängt ist. Die freien Enden' beider Zwischenstangen 32 und 34 nähern sich an der Stange 29a und sind entsprechend an kantigen aufwärts gerichteten Armen 36 und 37 befestigt, die drehbar mit der Mon-
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tageplatte 35 verbunden sind.
Y.'enn sich die Schaltstange 29 nach links bewegt, dann wird die Stange 27 nach rechts bewegt, und dadurch die Zwischenstange 32 entgegen dem Uhrzeiger um die Achse ihres Drehpunkts verschwenkt, während sie die entgegengesetzte Stange 34 im Uhrzeigersinn u:r. die Achse ihres Drehpunkts 33 dreht. Dabei sind die Stangen 36 ur.j. 3'/ ausgestreckt und heben den Träger 35, wie aus ?igur zu ersehen ist. Wenn die Stange 27 nach links bewegt wird, tritt die ungekehrte Bewegung ein und der Träger 35 wird gesenkt. Um die Senkrechteewegung sicx^erzustellen, ist der Träger 35 mit einer herabhängenden Stange 33 ausgestattet, die in eine Pührung in dsr Unterlage B pa:it. Die Stangenkcpplung wird beirr. Stillstand der Llaschine normalerweise in geschlossener Stellung bzw. in einer selchen belassen, bei der der Träger gesenkt ist. Das geschieht, weil beim Stillstand der Presse, der Hebel 20 die Stange 23 des Stützarms 24, in seiner am weitesten gegen den Uhrzeiger gedrehten Stellung festhält, und dabei die Schaltstange 29 schief nach rechts gestellt ist. Eine Jeder 39, deren eines 2nde mit der Unterlage B und deren anderes Ende mix dem äu.ierüsten rechten Ende der Stange 29 verbunden ist, drückt die Stange 29 ständig nach links, um sicherzustellen, da2 die Hebeeinheit sofort arbeitet, wenn der Hebel 20 von seiner Verbindung mit^dem Druckschl-o3haken 18 gelöst wird.
Sin Paar V/inkeleisen 40 sind auf der Kante des Trägers montiert. Jedes "ffinkeleisen hat ein Loch, das so bemes- / sen ist, da.3 es eine Stange 40a aufnehmen kann, die an der Sperre G befestigt ist. Die Höhe der Sperre G kann variiert werden, indem man entweder die Stange 40a oder
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das Y/inkeleisen" 40 mit einer -Einstellschraube- versieht · · oder mit ähnlichen Vorrichtungen, die die Stange und das Winkeleisen 40 in verschiedenen Stellungen einrasten, sodaß die Sperre so eingestellt werden kann, daß sie mit Stempeln verschiedener Größe .zusammenwirken kann. Die Sperre G und die Stange 40a können auch so verstellbar montiert werden, daß die seitliche Position der Sperre kreuzweise im Verhältnis zur Stempelzwischenfläche variierbar ist.
Die Sperre G ist eine flache rechteckige Platte, die vorzugsweise aus durchsichtigen: Kunststoff bestehen ^ ~
sollte, sodaß der Arbeiter während der Bedienung der Maschine das in Arbeit befindliche 'Werkstück beobachten kann. Die Sperre kann aber auch aus Ketall, Gumsii oder jedem anderen Material hergestellt werden, das für den vorgesehenen Zweck, nämlich ein "3indr±gen zwischen die Stempelzwischenflächen zu verhindern, geeignet ist.
Bei der Bearbeitung wird ein Yferkstück auf den unteren Stempel gelegt und derSchalter H vorübergehend geschlossen. Dadurch fließt Strom, der gleichzeitig die Ranzenkupplung bzw. den Kotormechanismus und die Spule 8 betätigt. In diesem Augenblick befindet sich die Vcrrich- tang in der, in den Figuren 1» 3, und 4 gezeigten Stel-. (j lung, wobei die Druclcschloßeinheit in der heruntergedrückten Stellung gehalten v/ird, weil die Kurbel 24 unter" dem Hebel 20 gehalten wird, der wiederum unter dem Druekschloß 16 eingehakt ist. Sobald die Spule 8 unter Strom steht, bewegt sich die Stange 9 aufwärts und dreht das L-förmige Druckschieß Ϊ6 im Uhrzeigersinn, das dann den Hebel 20 freigibt (Pigur 5) und die Kurbel 24- veransofort ,zu drehen. Dabei arbeiten die beiden'
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Federn 25 und 39 und bewegen die Stange 29 nach links, wie es in Figur 3 zu sehen ist. Das Ergebnis ist, daß die gegeneinanderstehenden Stange 32 und 34 sich symmetrisch in entgegengesetzte Richtungen bewegen, eodaß sich die Stangen 36 und 37 heben und den Träger 35 und die .daran befestigte Sperre G tragen, wie es in Figur zu sehen ist. Ähnlich der Bewegung.der Hebeeinheit, ist die Arbeitsweise einer scherenartigen Stangenkopplung, bei der der Träger 35 und die Sperre G sich zu jeder •Zeit horizontal oder parallel zur Unterlage, bzw. der . Schaltstange 29 bewegen.
Die vorliegende Anordnung ermöglicht es, die Sperre G schnell zu heben, sogar bevor die Ramme R selbst völlig gesenkt ist. Dies Ergebnis wird durch die scherenförmige' Hebeeinheit erreicht, bei der alle Teile ihre vorgesehene Punktion zur gleichen Zeit und nicht nacheinander erfüllen. Sobald also das Druckschloß L gelöst wird, beginnt die Sperre G ihre Aufwärtsbewegung und erhöht daher die Sicherheit.
In der Zwischenzeit wird durch das Betätigen des Schalters H die Kupplung betätigt, und die Ramme R senkt sich, sodaß das Kabel 13 erschlafft und damit die Fächerplatte 10 nach unten fällt, wie es in Figur 5 gezeigt ist. Wenn die Fächerplatte 10 in ihre niedrigste Stellung gelangt, fällt der Haken 21 unter das hintere Ende des Hebels 20, der wegen der rechtsdrehenden Bewegung der Kurbel 24 abwärts geneigt ist. nachdem die Ramme R ihre niedrigste Position erreicht und das Werkstück fertig bearbeitet hat, beginnt sie eine automatische Aufwärtsbewegung, Die sich hebende Ramme zieht nach und nach das Kabel
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stramm und hebt dabei die Fächerplatte 10 um deren-Dreh- „ punkt. Während die Fächerplatte 10 sich in dieser V/eise bewegt, greift der Haken 21 das rückwärtige Ende des Hebels 20 und dreht ihn im Uhrzeigersinn. Der Hebel 20 drückt gegen die Stange 23 der Kurbel 24 und dreht letztere eben-"falls im Uhrzeigersinn.
Die Rechtsdrehung der Kurbel 24 veranlaßt die Schaltstange 29 > sich nach rechts gegen den Druck der Pe- ' ■ dern 25 und 39 zu bewegen. Sie verursacht außerdem aas Zusammenklappen der ganzea-Hebeeinheit -und«das Absenken der Sperre von der Vorderseite der Stempelzwischenfläche '.
Wenn die Hebeeinheit völlig zusammengeklappt ist, hakt das vordere Ende des Hebels 20 unter die Schulter 18 des Drucksehlosses 16, wie es in Figur 6 gezeigt ist und arretiert dabei die Hebeeinheit in dieser Stellung. Die Ramme bewegt sich noch-weiter aufwärts und nimmt die Fächerplatte 10 mit, sodaß der Haken 21 sich vom hinteren Ende des Hebels 20 löst, wie es in Figur 7"zu sehen ist, wobei der Mechanismus in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Die vorliegende Erfindung kann in verschiedenerweise abgeändert werden. Zum Beispiel kann es wünschenswert sein, die Sperre G- abwärts statt aufwärts in die Stellung vor J
die Stempelzwischenfläche zu bringen. Solch eine Situation ■ ist in Figur 8 gezeigt und wird leicht-'dadurch erreicht, daß man einfach die Arbeitsstange.27 an der unteren Ecke der Kurbel 24 befestigt, anstatt an der oberen Ecke, wie es in den Figuren 1 bis 7 dargestellt ist. Dadurch wird beim Drehen der Kurbel 24 im Uhrzeigersinn die Einheit und die Sperre G- gesenkt statt gehoben. Die Arbeitsweise der Druckschloßeinheit L bleibt genauso, wie- sde vorher beschrieben wurde, obwohl die Arbeitsweise der Hebeeinheit umgekehrt ,-verläuft. Alle anderen Teile bleiben eben-
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falls gleich.
Sin anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figur 9 dargestellt, wo der Mechanismus ohne die Druckschloßeiheit L abgebildet ist. An ihrer Stelle ist ein hydraulischer oder pneumatischer Mo.tor vorgesehen, der aus einer Pumpe 41 und einen Kolben 42 besteht. Das Außenende des Kolbens 42 ist direkt durch eine angepaßte Stange 43, die einfach ein '.Yinkeleisen sein kann, mit der Arbeitsstange 27 gekoppelt. Die Arbeitsstsnge 27 ist direkt mit der senkrechten Stange 29a verbunden. Dabei werden die Kurbel 24 und die Feder 25 nicht verwendet, obwohl das Glied 28 beibehalten wird. Eine verlängerte Feder 44 ist an der Vorderseite der Unterlage 3 montiert, wobei ihr eines Ende an der Unterlage. B und das andere Ende an der Schaltstange 29 befestigt ist. Dadurch übt die Feder 44 eine Zugkraft auf die Schaltstange 29 nach links aus und versucht die Hebeeinhei"jzÄ.zu öffnen. Die Pumpe 41 hält die Einheit jedoch geschlossen, indem sie die Arbeitsstange nach rechts drückt und zugleich die Spannung der Feder 44 überwindet. Während die liaschine in 3etrieb ist, drängt die Pumpe 41 den Kolben 42 nach Bedienung des ' Schalters H nach links. Dadurch veranlaßt sie die Arb\=itsstange 27 und die Schaltstange 29, zu einer Linksbewegung und die Einheit zur Hebung. Es sei hier erwähnt, daß eine mechanische Kopplung,mit der Ramme R nicht vorgesehen ist.
Der umgekehrte Vorgang ergibt sich bei der Abwärtsbewegung. Wie bei der als zweites erwähnten Darstellung sind alle anderen Teile sowohl in Form als auch in Funktion die gleichen. /
Figur 9 ~zeigt eine weitere Ausführungsform der Sperrenhalter auf dem Träger 35. Bei dieser Abwandlung sind
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winkelförmige oder gebogene Kalter 45 vorgesehen, die es ermöglichen, die Sperre G näher an die Arbeitsstellung zu bringen. Das ist wünschenswert, wenn das Gerät dszu benutzt wird, e.ine GüBfcrm 46 anstelle einer Presse au blockieren oder abzudecken..
Die Figuren 10 bis 12 zeigen eine andere Ausführung einer derartigen Vorrichtung, bei der die Sperre G elektrisch betrieben wird. An der Längsseite der Presse befindet sich ein Gehäuse 47, das einen erstes.21-ektroma-. gneten 48 und einen zweiten Elektromagneten 49 enthält. Kit den zwei beweglichen Kernen ist eine Stange 51 ver- | "bunden, die in ihrer Mitte in eine Rolle eingefügt und :
an jeden Ende an den Magnetkernen 52 und 53 gelenkig befestigt ist. Die Magnete 48 und 49 sind so angebracht, daß sie die Kerne 52 und 53 senkrecht auf- und abbewegeπ und dabei die Stange 51 zu einer Wippbewegung antreiben.
Auf der Vorderseite des Gehäuses 47 erhebt sich senkrech": eine Stange 54, an der mehrere Reihen von parallelen Gliedern 55a und 55k befestigt sind'. Jedes der Glieder 55a und 55b besteht aus mindestens zwei Dot;pelt>aaren von Hebeln, * die winkelförmig in pantographischer Art gekoppelt sind. Eine Schubstange 56 reicht vom Magnetkern 53 zur untersten Reihe 55a. Eine Stange 57 ist an der untersten Reihe 55a v I angelenkt und nach rückwärts zu einer der Reihen 55b, die ira Winkel zu ihr stehen. -Wenn die Magnetkerne 52 und 53 auf- und abbewegt werden, hebt und senkt sich das pantcgraphische Gebilde.
Auf der Vorderseite der obersten Gliedergruppe 55b des Panthographs ist eine Stange 56 drehbar befestigt, auf der auch der Sperrenträger 35 befestigt ist. An der oberen Kante des fragexs 35 ist ein elastischer Material-
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streifen "befestigt. Die Sperre G kann so über dem Träger angebracht oder sonstwie gehängt werden, wie es in Figur 12 zu sehen ist. Schließlich ist eine Feder 60 zwischen der Stange 54 und der nach oben stoßenden Stange befestigt, um·die Aufwärtsbewegung des parallelogrammartigen Gitters zu unterstützen.
Entsprechende Schaltvcrrichtungen . urrd__elektrisch.e Kontrollen sind vorgesehen, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind. Gleichzeitig mit der Inbetriebsetzung der Ramme wird ein elektrisches Signal auf den Magnete««48 über- tragen, der den Kern 52 herunterdrückt, die Stoßstange 56 hebt und den Mechanismus antreibt, um die Sperre G "zu heben. Wenn die Ramme ihren Arbeitsgang abgeschlossen hat, wird wieder ein entsprechender Begrenzungsschalter bedient, der diesmal den zweiten Magneten 49 betätigt. Dieser zieht den Kern 53 und die Schubstange 56 abwärts und läßt das Gitter zusammenklappen. ·
In den Figuren 13 bis 16 ist eine weitere Abwandlung gezeigt, bei der die Merkmale des Druckschloßes der Ausführung nach den Figuren 1 bis 7 mit den Merkmalen der zuletzt beschriebenen Ausführung (Figuren 10 bis 12) kombiniert ist. Bei dieser Konstruktion bleiben alle Merkmale der beiden Systeme gleich, mit der Ausnahme, daß die Schubstange 56 verlängert und mit dem Hebel 20 so verbunden ist, daß dieser sie unmittelbar antreibt. Die Aufwärtsbewegung des ?anthographe"h wird hier allein durch die Kraft der Feder 60 erreicht, nachdem der Hebel 20 vom Druckschlei 16 gelöst werden ist. Die Abwärtsbewegung des Panthographen wird durch die Spannung des Kabels 13 ausgelöst, das den Haken 21 veranlaßt, den Hebel 20, wie oben erklärt zu drehen, -und in diesem Fall die Schubstange 56 herunterzuziehen, soda3 der Panthograph zusammenklappt. Alle anderen Merkmale und Funktionen bleiben so, wie oben beschrieben,
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.Die Figuren' 13 "bis. 16 Veranschaulichen noch ein weiteres -Merkmal. Die oberen Reihen paralleler Stangen 55b können seitlich breiter als die unteren Reihen 5'5a gemacht werden, sοdaß. der Pänthograph über den Mittelpunkt bewegt werden kann, wie es in Figur 13 zu sehen ist, wobei die oberen Reihen 55b unter die unteren Reihen kommen und die Sperre G- in eine niedrigere Stellung bringen als in den vorhergenannten Ausführungen.
Während die vorher gezeigten Ausführungen vorteilhaft und nützlich sind, haben manche Maschinen und Anwendungsgebiete nicht genug Platz für die scheren- oder panthographärtige Hebeeinheit. Außerdem kann es wünschenswert sein, die Sperre G näher an den Stempel oder die Guüform heranzu-rücken, als es bei diesen Ausführungen möglich ist. Es kann auch nützlich sein/ einen billigeren und einfacheren Mechanismus für kleinere Pressen zu schaffen. Demzufolge sind in den Figuren 17 bis 23 noch .weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Es soll zuerst auf die Figuren 17 und 18 eingegangen werden. Das Gerät ist hier in eine Presse eingefügt, die der früher beschriebenen ähnlich ist, und schematisch eine Unterlage B und einen Rahmen F aufweist, auf den eine mit einem Stempel D ausgestattete Ramme R montiert ist. Ein I
unterer entgegengesetzt geformter Stempel· D1 ruht auf den · Einbettungen der Unterlage-B. Wie bei der vorhergehenden Ausführung wird die Ramme vorzugsweise mechanisch durch eine Schraubspindel und eine Kupplungseinheit angetrieben. Um sich wiederholende Beschreibungen und Darstellungen zu vermeiden, sind viele Teile nicht wieder gezeigt oder erklärt .'■■■- , '
Die Ausführung nach den Figuren 17 bis 20 besteht aus einem Träger 103, der auf der Unterlage B befestigt ist,
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sich seitlich nach außen erstreckt und auf dem ein gegabelter senkrechter Mast 104 montiert ist. Zwischen den zwei Teilen des Mastes 104 sind ein oberer und ein unterer Drehblock 105a und 105b drehbar befestigt. An jedem der Blöcke 105a und 105b sind die Stangen 106a und 106b angebracht. Der senkrechte Mast 104 ist so angeordnet, daß die Stangen 106a und 106b sich gegen den unteren Stempel D1 zu oder zumindest zu einer Vcrcerstellung nahe seiner Stirnseite erstrecken. An den 3nden der Stangen 106a und 106b ist durch Drehzapfen 107^ und 107b eine Sperre G befestigt, die der vorher beschriebenen ähnlich ist. Die Drehzapfen 107a und 107b sind gleichweit voneinander entfernt v/ie die Drehblöcke 105a · und 105b, um eine parallelogrammartige Kopplung zu schaffen, die durch Drehen--der beiden Blöcke 105a und 105b die Sperre G senkrecht anhebt, während sie selbst waagerecht zum Boden bleibt.
Die Längsstellung der Stangen 106a und 106b kann verstellt v/erden, wenn man Schraubenverschlüsse 108 an den Drehblökken 105a und 105b anbringt (Figur 18).
An dem Mast 104 ist ein pneumatischer Motor 109 montiert, der aus einem Luftzylinder 110 und einem Kolben 111 be- s steht. Der Kolben 111 ist durch einen Achsschenkel 112 mit dem oberen Block 105a verbunden und wird bei Lufteinfluß durch einen Schlauch 113 in den Zylinder 110 nach oben bewegt. Der Schlauch 113 ist mit einer herkömmlichen Preßluftquelle wie z.B. einer Pumpe (nicht abgebildet) verbunden, die durch den Maschinenanstellschalter H in Betrieb gesetzt
Hinter dem Mast 104 befindet sich, wie in Pigur 17 dargestellt, eine Peder 114, deren eines Ende am Mast 104 und deren anderes Ende mit der unteren Stange 105b verbunden ist, scdaß die parallele Einheit durch, Ablassen
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von luft aus dem Zylinder 110 schnell gesenkt werden
kann. "■■·".
Frei drehba,r ist an der Unterkante des unteren Drehblockes105b ein. Hebelarm 115 angeordnet, der sich aus dem geteilten Mast 104 heraus erstreckt und auf einer daran "befestigten Sperrvorrichtung ruht. Außerdem ist eine Druckfeder 117 zwischen dem Drehblo-ck 105a und dem Arm 115 eingespannt, um den Hebelarm 115 durch die Bewegung der unteren Stange 106b zu bewegen und dadurch den Schalter 119 zu öffnen und zu ·schließen. Ein · dreieckfb'rmigee Kontaktstück 118 ist drehbar am äußeren, ., Ende dee Arms 115 befestigt, wie es in Figur 18 gezeigt ist. Unterhalb des Arjns 115 befindet sich ein Mikroschal- | ter 119» der bei geschlossener Stellung den .Rammenantrieb und den Kupplungsmechanismus kontrolliert. .
Wenn sich die Sperre G durch dön Antrieb des pneumatischen Motors hebt, bewegt sich der Hebel 115 entgegen dem Uhrzeiger und veranlaßt das Kontaktstück 118 herunterzuklappen und den Schalter 119» der die Ramme R kontrolliert, zu schließen. Das ist von Vorteil, weil der Kontrollschalter H ao die Ramme nicht unmittelbar in Betrieb setzt, ^ sondern nur indirekt, nachdem die Tätigkeit der Sicherheit ssperre G eingeleitet ist. Bei der Abwärtsbewegung ist der Vorgang umgekehrt. Zuerst wird durch die Abwärtsbewe- | gung der Sperre G der. Hebel 115 im Uhrzeigersinn gedreht und dadurch das Kontaktstück 118 gehoben, sowie der Rammenkontrollkreis geöffnet. Die Ramme wird gehoben, bevor· die Sperre völlig entfernt ist. Das drehbare Kontaktstück sorgt für die freie Bewegung des Hebels 115 im Verh β zum Schalter. ,
Auf der oberen Kante des Mastes 104 ist ein Paar Schrauben 104a montiert. Sie sind verstellbar, um die Verbindung
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mit dem oberen Drehblock 105a zu variiren und damit'.die Bewegung des Blocks und der Stangen 107a und 107b zu begrenzen.
Die in den Figuren 17 und 18 gezeigte Ausführungsform erlaubt eine noch vorteilhaftere Abwandlung, wie es die Figuren 19 und 20 zeigen. Die Ramme R wird mechanisch angetrieben, sodaß eine Kurbelwelle 1'2O oder eine andere Antriebswelle vorgesehen ist. Sie ist gemeinsam mit der Ramme beweglich und wird sich in Bewegung setzen, falls die Ramme unvorhergesehen fällt. Die Kurbelwelle 120 dreht sich in bekannter V/eise exzentrisch um eine zen-P trale Achse 121 (Figur 20) in Pfeilrichtung 122.
Oberhalb der Kurbelwelle 120 ist ein Mikroschalter 123 in einer Stellung etwas nach dem Totpunkt in der Drehrichtung der Kurbel montiert. Ein zweiter Mikroschalter ist unterhalb der Kurbel an einer Stelle montiert, die sich etwas vor dem Totpunkt befindet. Der obere üikroschalter ist so angebracht, daß er durch die Drehung der Kurbel betätigt wird. Er ist dem Kreis angeschlossen, der die Luftpumpe parallel mit dem Schalter H kontrolliert-, sodaß die Pumpe betätigt wird, obwohl der Schalter H nicht geschlossen ist. Dadurch wird für eine zusätzliche Sicherheits- »ma.3nahme gesorgt, denn falls die Ramme aus irgendeinem Grund unvorhergesehen fallen sollte, würde die Sperre G sofort gehoben werden und den Arbeiter"schützen.
Der untere Schalter 124 wird unter Strom gesetzt, wenn die Ramme ihre niedrigste Stellung erreicht hat (sich zum Beispiel die Stempel berühren). Der Schalter 124 ist ebenfalls an den Kreis der pneumatischen Pumpe angeschlossen, ist aber dazu eingerichtet, die Pumpe anzuhalten, den Druck im Zylinder 110 zu verringern und es dadurch der Sperre G zu ermöglichen, frei zu fallen, wenn die Stempel aneinanderstoßen und es gefahrlos ist, die Vorderfront zu offnen.
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Dar Mikroschalter kann natürlich an anderen Stellen .·. angebracht und in die Arbeitskreise anders eingefügt werden, um dasselbe. Ergebnis zu erzielen.
Bei der Bearbeitung wird ein Werkstück zuerst auf den unteren Stempel D1 gelegt»" Der Startschalter H ist geschlossen, versorgt den Zylinder 110 mit Luft "und bewegt den Kolben 111 nach oben. Die Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 111-wird durch das Kopplungsstüek
auf die Drehblöcke 105a und 1051O übertragen. Dadurch . > ■ —- ' · * *
werden diese entgegen dem Uhrzeiger gedreht bis sie an die- Schrauben" 104a anstoßen. Die Sperre G wird so gehoben, um die Stempelzwischenfläche abzusperren. Wenn das geschieht, fällt der Hebel 1-15 und betätigt mitxels der Kappe 118 den Schalter 119? wobei sich die Ramme senkt. Sobald die Ramme ihre Abwärtsbewegung beendet hat, schließt sich der Schalter 124, wobei die pneumatische Pumpe drucklos wird und die Sperre G sich abhebt. Das ist vorteilhaft, weil es dem Arbeiter erlaubt, sich der Maschine sofort zu nähern, wenn der Arbeitsvorgang beendet ist. Ss braucht keine Zeit dadurch vergeudet zu werden, daß man auf das Abheben der Ramme warten muß, bevor man sich dem Stempel nähern \ kann.
Da der Schalter 123 sich etwas seitlich vom Totpunkt befindet, kann die Ramme, in ihre höchste Stellung zurückkehren" und dort bleiben ohne eine wiederholte Bewegung der Sperre zu verursachen. Falls die Ramme jedoch unvorhergesehen fällt, wird der Schalter 123 die sofortige Hebung der Sperre veranlassen.
Obwohl ein pneumatischer Motor 109 abgebildet 1st,
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können auch elektromagnetische Antriebsvorrichtungen ähnlich der vorher gezeigten verwendet werden, wie aus Figur 21 hervorgeht. Sin Magnet 125, dessen Kern 126 mit
dem unteren Drehblock 105b verbunden i3tt ist auf dem Träger 103 angebracht. In diesem Fall kann es wünschens wert sein, den Mikroschalter 119 über dem Block fO5b anzubringen, sodaß sein Antriebsarm frei fällt. Die Bedienung des Mikroschalters 119 kann dann einfach durch eine Zunge 127_.erreicht werden, die vom Block. lO^b'nach. außen ragt. Der Magnet ist so ausgebildet, daß sich der Kern abwärts bewegt, wenn er durch den Schalter H mit Strom versorgtwird, und die Sperre G- wie oben beschrieben, hebt.
In Figur 22 wird eine andere Ausführungsform gezeigt.
Diese Abwandlung verbindet die LIerkraale einer Druckschloßeinheit, wie sie in den Figuren 1 bis 7 gezeigt wird, mit der parallelogracunartigen Sperrenanordnung, die in den Figuren 17 bis 20 dargestellt ist. Hierbei ist die untere Drehstange 105b durch ein senkrechtes Stück '.30 mit dem Drehhebel 131 verbunden, der an 'Träger 103 befestigt ist. Der Hebel 131 ist so beschaffen, daß er unter ein Druckschlcß 132 hakt, das durch einen Elektromagneten 133 gedreht wird. Das hintere Ende des Hebels 131 ist so ge- ^ formt, daß es durch einen Haken 134 gehoben wird. Dieser ist an einer Fächerplatte 135 befestigt, die an einer
Achse 136 drehbar aufgehängt ist und durch ein Kabel 137 angetrieben wird. Der Fünktbnsablauf erfolgt in der gleichen Weise wie in den Figuren 1 bis 7 beschrieben.
Durch die Aufwärtsbewegung der Ramme wird der Haken 134 derart gedreht, daß er sich unter dem Ende des Hebels 131 / einhakt. Gleichzeitig wird das Verbindungsglied 130 und damit der Drehblock 105b nach unten bewegt, wodurch sich die Sperre G aus der Blockierungsstellung löst. Durch die
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Bedienung des Schalters H wird das Druckschloß 132 jedoch gelöst» und die Feder 114 bewirkt ein sofortiges Anheben der Sperre. Der Mikroschalter 11.9 und das Kontaktstück 118 sind so angeordnet, daß der Schalter 119 mit Ström versorgt wird, und eine Abwärtsbewegung der Ramme ermöglicht, sobald sich die Sperre aufwärts bewegt hat.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Figur 23 gezeigt. Hierbei ersetzt ein umsteuerbarer I£ctor 140,
··««■· der mit einem Untersetzungsgetriebe 141 gekoppelt ΐετ, den Magneten und den Kern nach Figur 21. Der Schal tinechanismus 141 treibt einen Rotationsarm 142 in einer vorher bestimmten Geschwindigkeit an, um einen Arn 143 zu bewegen, der mit dem Drehblock 105b gekoppelt ist. Im übrigen sind der Aufbau und die Arbeitsweise genauso, wie sie in Verbindung mit Figur 21 beschrieben sind.
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Claims (11)

  1. Patentansnrüche
    Sicherheitsvorrichtung für eine Presse oder ein ähnliches Gerät mit einer Unterlage und einer Ramme, wobei an der Unterlage eine vertikal verschiebbare Sperre angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (G) an einer Hebeeinheit (A) befestigt ist, die mit einer die Vertikalbewegung der Sperre (G) steuernden Druckschloßeinheit (L) verbunden ist, die ihrerseit mit der Bewegung der Ramme (R) in Wirkverbindung steht.
  2. 2.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf; die Druckschloßeinheit (L) einen Montageträger (7) aufweist, an dem eine um eine Achse. (12) schwenkbare fächerförmige Platte (10) angeordnet ist, wobei an der Platte (10) ein bogenförmiger Haken (21) angelenkt 1st, und daß an dem Träger (7) ein Hebel (20) um eine Achse (19) schwenkbar befestigt ist, dessen eines Ende von dem Haken (21) erfaßbar ist und dessen anderes Ende von einer Verschlußlöseverrichtung (8, 9» 16) betätigbar ist, wobei sich die Unterkante des HebelsM20) auf einer Stange (23) einer an der Unterlage (B) drehbar angeordneten Kurbel (24) abstützt, die über Hebel (27> 28, 29,· 29a, 31, 32) einen scherengitterartigen Hebemechanismus betätigt,^während die Platte (10) über· ein Zugkabel (13) od. dgl. mit der Ramme (R) verbunden ist.
  3. 3.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (21) mittels einer Einstellschraube (22) verstellbar ist.
  4. 4.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zugfedern (25, 39) vorgesehen sind,
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    ,· die den seherengitterartigen Hebemechanismus in die Ausgangsstellung drücken. . r "
  5. 5.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußlöseeinrichtung ein Elektromagnet (8) mit beweglichen Kern (9) vorgesehen ist. ' . ..'-■' ; ■ ■
  6. 6.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch T bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen'des Mechanismus ein- hydraulischer oder pneumatischer Motor (41, 42) vorgesehen ist. ' I
  7. i7.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet', daß die Sperre (G) mittels zwei Elektromagneten (48, 49) betätigt ist, wobei die Kerne (52, 53).durch eine Wippstange (51) verbunden sind und an einem der Kerne (53) eine Schubstange (56) angelenkt is-t, deren anderes Ende an Gliedern (55a) einer panthographischen Hebeeinheit angelenkt ist.
  8. 8.) Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebeeinheit parallelogrammartig angeordnete Stangen (1 06a, . 106b) vorgesehen sind, die in Drehblöeken (i05a, 105b) gehalterx sind, ' " wobei an einem der Drehblöcke (105a).'der Kolben' (1H) eines pneumatischen Mo'tors (1 09") angreift.
  9. 9.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Drehblöcke (i'05b) ein Hebelarm (115) angelenkt ist, an dessen freiem Ende ein Kontaktstück (.118) drehbar angeordnet ist, das "mit ei- - : ηem Mikroschalter -(119) zusammenwirkt, der die Bewegung der Ramme (R) steuert. '-■'--.
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  10. 10.) Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,.daß zum Steuern der Bewegungen der Sperre (G) bei einer mittels einer Kurbelwelle (12O) angetriebenen Ramme (R) ein oberer etwas nach dem Totpunkt angeordneter Ivlikroschalter (123) und ein unterer etwas vor dem Totpunkt angeordneter Kikroschalter (124) vergesehen sind, die von der Kurbelwelle (120) betätigbar sind und den Motor (109) steuern.
  11. 11.) Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, da3 zum Betätigen der Hebeeinheit ein Iilotor (140) vorgesehen ist, an dessen Welle ein Hotationsarm (142) befestigt ist, der an einem Arm (143) angelenkt ist, der seinerseits an der Hebeeinheit (105a, 105b, 107a, 107b) befestigt ist.
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    L e e τ s e j t e
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