DE2013013B2 - Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoffbahnen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von FaserstoffbahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoffbahnen, insbesondere von Papierbahnen,
mit wenigstens einem endlosen, umlaufenden Siebband und einem auf der dem Stoffauflauf
gegenüberliegenden Seite des Siebbandes angeordneten, als Hohlkörper ausgebildeten, den Stoffauflauf
umgebenden Saugkasten. Die Faserstoffbahn wird hierbei durch Aufbringen von Fasermaterial in Form
einer heterogenen Suspension auf das Siebband etwa als Papier, nicht gewebter Stoff oder Vlies gebildet,
wobei die Struktur der Bahn möglichst gleichmäßig sein und die Bahn selbst eine konstante Dicke haben
soll.
Aus der USA.-Patentschrift 3 316 142 ist eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zur Herstellung von Faserstoffbahnen bekannt, bei der die Suspension
im Inneren eines als Hohlkörper ausgebildeten Saugkastens auf eine Reihe von Siebbänder aufgebracht
und nach unten unter Zuführung von Warmluft abgezogen wird. Durch Abziehen der Bahn in
Abwärtsrichtung können aber Unregelmäßigkeiten auttreten, da der Faserbrei auf der gerade gebildeten
Bahn nach unten rinnen kann. Ferner geht das aus mehreren Segmenten gebildete Siebband aus einer
gewölbten Lage nicht in eine plane Lage über, aus der die Faserbahn besser abgezogen werden könnte.
Faserstoffbahnen, die eine bestimmte Anisotropie aufweisen, können auch hiermit nicht hergestellt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Aufbringen
einer Fasersuspension mit hoher Geschwindigkeit auf ein breites umlaufendes Siebband ohne komplizierte
mechanische Vorrichtungen insbesondere auch mit einer anisotropen Struktur ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die durch die Vereinigung
folgender Merkmale gekennzeichnet ist:
a) der Saugkasten ist hohlzylindrisch ausgebildet und an seinem Innenmantel mit öffnungen versehen,
b) der Stoffauflauf besteht aus wenigstens einer Düse.
c) das Siebband ist aufwärts geführt und liegt am Innenmantel des Saugkastens an.
Zweckmäßigerweise verwendet man hierbei einander gegenüberliegende, am Innenmantel des Saugkasteiis
anliegende Siebbänder und-oder schwenkbare Düsen.
Die Suspension wird unter Druck aus wenigstens einer Düse ausgestoßen, die sich etwa auf der Mittelachse
des hohlkörperartigen Saugkastens befindet, so daß alle Stellen des Siebbandes gleichmäßig überstrichen
werden. Die Ausströmmenge hängt von der Geschwindigkeit ab, mit der die Suspension ausgestoßen
wird, und ist somit leicht regelbar. Ferner bewirkt der Ausstoß eine ideale Dispergierung der Fasern in
der Suspension und demzufolge eine gleichmäßige Verteilung auf dem Siebband.
Die Zuführung der Aufschwemmung durch eine hin- und hergehende Düse auf ein ebenes Siebband
ist zwar bekannt. Hierbei wird aber eine ungleichmäßige Verteilung der Suspension über die ganze Breite
des Siebbandes auf Grund der Ungleichmäßigkeit der Geschwindigkeiten der Düse über den verschiedenen
Punkten des vorbeilaufenden Siebbandes hervorgerufen.
. Um in den hohlzylindrischen Saugkasten einzutreten, rundet sich das deformierbare Siebband und
nimmt vorübergehend die Form von dessen inneren Oberfläche an, die ihm als Führung dient. Diese ihm
aufgezwungene Form hat eine bestimmte Symmetrie. Alle Punkte des Siebbandes haben im wesentlichen
den gleichen Abstand vom Stoff auf lauf, wodurch eine stetige und gleichmäßige Verteilung der Suspension
ermöglicht wird.
Die Austrittsgeschwindigkeit des Strahls und sein Einfall sind wesentliche Parameter, die die anisotropen
Eigenschaften der gebildeten Faserstoffbahn bestimmen. Die Vorrichtung ermöglicht somit eine Variation
und Einstellung dieser Eigenschaften.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt vereinfacht und perspektivisch eine Verrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.2 veranschaulicht schematisch einen Versuch,
der mit einem Papierzylinder durchgefühn wurde, der über einem Teil seiner Länge aufgeschlitzt
ist;
F i g. 3 a ist ein schematischer axialer Schnitt einei
Saugkastens mit Stoffauflauf gemäß der Erfindung;
F i g. 3 b zeigt eine andere Ausführungsform fü den Stoffauflauf;
F i g. 4 und 5 zeigen schematisch zwei Arten de Abzuges der Faserstoffbahnen, die in den erfin
dungsgemäßen Vorrichtungen hergestellt wurden;
F i g. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform für dci Stoffauflauf.
F i g. 1 zeigt schematisch ein an der Vorderseit
offenes Gestell 1 in Form eines Parallelepipeds. An
diesem Gestell 1 sind gleiche Walzen 2. 3,4 und 5 angebracht, die mit gleicher Geschwindigkeit mit
einem üblichen, nicht dargestellten Antriebsmechanismus gedreht werden können. Diese Walzen 2, 3. 4
und 5 führen, tragen und bewegen ein endloses, deformierbares Siebband 6. das aus zwei Reihen von
senkrecht zueinander verlaufenden Fäden besteht, die geschmeidige Maschen bilden. Diese Teile vermögen
sich zu deformieren und übereinander zu gleiten, .u daß das Siebband 6 stark deformiert werden
kann.
Auf dem senkrecht nach oben führenden Weg tritt das Siebband 6 in einen hohlzylindrischen Saugkasten
7 ein, der am Gestell 1 beispielsweise mit einer Schelle 8 befestigt ist.
Der Saugkasten? (' i g. 3 a) besteht aus einer durchlässigen und zylindrischen Innenwand 9 und
einer Außenwand 10. Der Umfang dieser Innenwand1) hat eine Länge, die der Breite des Siebbandes
6 entspricht. Bei Berührung mit der Innenwand 9 deformiert sich das Siebband 6 und nimmt bei Berührung
mit der Innenwand der^n zylindrische Form an. Die beiden Ränder des Siebbandes berühren sich
längs einer Mantellinie der Innenwand. Mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Saugvorrichtung kann über
eine Leitung 11 ein Unterdruck im Ringraum zwi sehen der Innenwand 9 und der Außenwand 10 erzeugt
werden.
Der Saugkasten 7 ist am unteren Ende mit einem trichterförmigen Behäli.2r 12 versehen, der in seiner
Verlängerung in eine Leitung 13 übergeht. Am oberen Rand dieses Behälters 12 ist eine geschmeidige
Dichtung 14 befestigt, die an der Innenwand 9 des Saugkastens 7 anliegt.
Der Saugkasten? ist ferner mit einer Düse 15 des Typs versehen, der es ermöglicht, einen Flüssigkeitsstrahl,
z. B. aus einem thermoplastischem Material, das bei Abkühlung zu einem Faden erstarrt, auszustoßen.
Diese Düse, die im vorliegenden Fall verwendet wird, um die Suspension auszustoßen, ist an bekannten
verstellbaren und schwenkbaren Vorrichtungen 16 befestigt, beispielsweise an einem Kugelgelenk,
das es ermöglicht, den Einfallswinkel des Strahls zur Vertikalen einzustellen, und mit beliebigen
Feststellvorrichtungen versehen ist, die es ermöglichen, die Kugel nach der Einstellung zu sichern.
Ferner kann dieser Düse eine ständige Drehbewegung um die Achse des Saugkastens mit Hilfe eines
angedeuteten Antriebs 17 verliehen werden. Die Fasersuspension wird ihr durch eine Leitung 18 zugeführt.
Als Antrieb kann ein kleiner Motor verwendet werden. Der Antrieb kann jedoch auch durch
einen außen angeordneten Motor erfolgen, der mit einer in der Achse des Saugkastens angeordneten
Welle verbunden ist. In diesem Fall kann der Mechanismus 17 beispielsweise ein Zahnradgetriebe sein.
Zur Bildung einer Bahr. 21 mit gegebenen anisotropen
Eigenschaften werden die Laufgeschwindigkeit des Siebbandes 6, die Ausrichtung der Düse 15,
ihre Drehgeschwindigkeit und die Durchflußmenge der Suspension in der Leitung 18 auf vorher bestimmte
Werte eingestellt, die beispielsweise aus Nomogrammen entnommen sind.
Es isi zu bemerken, daß das Verhältnis der Drehgeschwindigkeit
der Düse 15 zur Laufgeschwindigkeit des Siebbandes 6 nicht unter einem bestimmten
Wert liegen darf, wenn eine Faserstoffbahn mit geschlossene, OK rfläche gebildet werden soll, um die
Ausbildung lediglich einer Spirale zu vermeiden.
F i g. 3 b zeigt einen anderen Stoffauflauf. der in
der Achse eines Saugkastens anzuordnen ist. Dieser besteht aus einer Leitung 22. an deren innerem Ende
ein Stab 23 befestigt ist. Dieser Stab ist an dem außerhalb der Leitung 22 liegenden Teil mit Gewinde
ventilen, so daß es möglich ist. an diesem Teil
eine Scheibe 24 in einstellbarer Höhe zu befestigen.
ίο Diese Scheibe ermöglicht im Zusammenwirken mit
dem trichterförmigen Rand der Leitung 22 die Einstellung der Ausströmmenge sowie des Auftreffwinkels
des ausge toßenen Strahls. Die Scheibe kann eben, wie in der Abbildung dargestellt, oder nach in-
nen gekrümmt sein. Dieser Stoffauflauf stößt somit einen Suspensionsschleier oder -vorhang aus. dei rotationssymmetrisch
zur Achse des Saugkastens ist und den Vorteil aufweist, daß er keine beweglichen
Teile hat.
Diese Vorrichtung ist besonders vorteilhaft, um einen ringförmigen Schleier oder Vorhang auszustoßen,
der in Form ei- ;s gleichmäßigen Stroms austritt, der vom aufwärulaufenden Siebband ergriffen
wird. Der Durchmesser des ringförmigen Austritts des Stoffauflaufs kann verschieden sein und insbe
sondere dicht beim Durchmesser des Saugkastens 7 liegen. Das Absaugen durch das Siebband 6 und Innenfläche
9 ermöglicht eine Beschleunigung der Ablagerung der Fasern in der Suspension und den Ab-
zug der Trägerflüssigkeit. Der Überschuß der Suspension
rieselt auf dem Siebband 6 nach unten und wird dann am unteren Ende des Saugkastens 7 über
die elastische Dichtung 14 im Trichter 12 aufgefangen. Am Ausgang des Saugkastens7 (Fig. 1) wird die
gebildete Faserstoffbahn gespalten, und das Siebband 6 wird durch die Walze 2 wieder in ihre flache
Form gebracht. Diese Formänderung darf natürlic! nicht die Verteilung der Fasern auf dem Siebband,
insbesondere durch Erzeugung von Spannungen und Einschnürungen in der gebildeten Bahn beeinträchtigen.
F i g. 2 veranschaulicht, daß die Spannungen und Einschnürungen, die während dieser Formänderung
in der Bahn entstehen, völlig vernachlässigbar sind. Diese Abbildung zeigt einen Papierzylinder 25,
der von einem Punkt 26 aus längs einer seiner Mantellinien gespalten ist. Der gespaltene Zylinder öffnet
sich natürlich und bildet in einem sehr geringen Abstand vom Punkt 26 eine flache Papierbahn. Damit
die Spannungen und Einschnürungen, die in der auf
dem Siebband 6 transportierten Bahn entstehen, unbeachtlich oder vernachlässigbar sind, genügt es somit,
die Walze 2 so anzuordnen, daß sie das Siebband 6 zu einer Formänderung veranlassen, die für
eine Faserstoffbahn natürlich ist. Die Darstellungen in Fig. 1 und 2 zeigen, daß diese Bedingungen für
die F i g. 1 dargestellte Vorrichtung erfüllt sind.
Die Faserstoffbahn 21 wird nach dem Übergang über die Walze 2 vom Siebband 6 durch eine Presse
27 oetrennt und den für die notwendigen Nachbe-
€o handlungen üblichen Vorrichtungen zugeführt. Der Vorteil einer solchen Vorrichtung, die während der
Verteilung eine Rotationssymmetrie um den Stoffauflauf ausbildet und bei Ablage der Fasersuspension
auf alle Teile des Siebbandes unter den gleichen Bedingungen selbst bei hoher Geschwindigkeit die
Erzielung einer vollkommen gleichmäßigen Verteilung der Suspension ermöglicht, ist offensichtlich.
Außerdem gibt eine solche Vorrichtung die Möglich-
keit, cine Bahn zu bilden, die die gewünschten aniso- Strom der Suspension unter Druck eingeführi. wird,
tropen Eigenschaften hat. Das Rohr 41 ist von einem zweiten Rohr 49 umge-
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Varian- bcn, das mit einem Drehkopf 48 versehen ist, der in
ten möglich. Beispielsweise kann die Vorrichtung mit der gleichen Weise wie der Drehkopf 42 ausgebildet
zwei Siebbändern (28 und 29 in F i g. 4; 30 und 31 in 5 ist. In dieses Rohr wird ein zweiter Strom 47 der Sus-F
i g. 5) versehen sein, deren Breite jeweils der Länge pension eingeführt.
des halben Umfangs des Saugkastens entspricht. Das freie Ende der Dreharme 43 ist nach außen
Diese Anordnung ermöglicht eine Verringerung der offen, beispielsweise in Form eines senkrechten
Deformation der verwendeten Siebbänder. Am Aus- Schlitzes, damit die Suspension gegen das durch den
gang des Saugkastens wird die gebildete Bahn längs io Saugkasten 51 laufende Siebband 50 geschleudert
der Ränder der beiden umlaufenden Siebbänder werden kann. Der Saugkasten 51 ist am unteren
durchgeschnitten, wobei zwei getrennte Bahnen (32 Ende ebenfalls mit einem schematisch bei 5it ange-
und 33 in F i g. 4; 34 und 35 in F i g. 5) gebildet wer- deuteten Auffangbehälter versehen, der de.n in
den. Bei der in F i g. 4 dargestellten Vorrichtung wird F i g. 3 a dargestellten trichterförmigen Behälter 12
jede Bahn auf dem Siebband transportiert, auf dem 15 ähnlich ist.
es gebildet wird, bevor es von diesem getrennt wird. Die Drehung der Drehköpfe 42 und 48 kann erfol-
Bci der in F i g. 5 dargestellten Vorrichtung wird da- gen, indem die mittlere Welle 40 durch einen nicht
gegen die auf dem Siebband 31 gebildete Bahn durch dargestellten, außen angeordneten Motor gedreht
die Presse 36 auf das Siebband 30 überführt und wird.
über die Bahn 34 gelegt. so Die Drehköpfe 42 und 48 können auch gegensin-
Ferner können Einrichtungen angebracht werden, nig gedreht werden. Hierbei sind die Arme des einen
die mit einer Anzahl von Mehrfachsiebbändern oder Drehkopfes entgegengesetzt zu den Armen des andemit
Saugkasten mit anders ausgebildeten Innenflä- ren Drehkopfes ausgerichtet. Die dargestellte Vorchen
(Innenflächen mit elliptischen Mantellinien) richtung kann auch nach Art eines Rasensprengers
versehen sind. »5 mit Drehkreuz betrieben werden, wobei die Dreh-
Auch ist in Verbindung mit F i g. 3 b ein ringför- köpfe 42 und 48 sich durch den Druck der aufzutramiger
Stoffauflauf mit ziemlich kleinem Durchmesser genden Suspension drehen. In diesem Fall wäre die
beschrieben worden. Natürlich wäre es möglich, Welle 40 feststehend, und die Drehköpfe 42 und 48
Stoffaufläufe zu verwenden, deren feststehender oder wurden lose auf die Welle gesetzt. Auf diese Weise
regelbarer Durchmesser zwischen dem Umfang eines 30 wäre die Verwendung eines Mechanismus für die ErPunktes
und den Abmessungen des Saugkastens, in zeugung der Bewegungsenergie zum Drehen der
dem die Bahnbiidung erfolgt, liegen kann. Ferner ist Drehköpfe 42 und 48 überflüssig,
es denkbar, daß der ringförmige Suspensionsschleier Es ist ferner leicht möglich, den Auftreffwinkel
es denkbar, daß der ringförmige Suspensionsschleier Es ist ferner leicht möglich, den Auftreffwinkel
oder -vorhang, der aus dem Stoffauflauf austritt, eine der von den Armen 43 ausgestoßenen Strahlen zu
Drehbewegung um seine Achse vollführt. 35 verändern und einzustellen, wenn diese Arme so bein
F i g. 3 a und 3 b ist jeweils ein Stoffauflauf dar- festigt sind, daß sie in den Drehköpfen 42 und 48 gegestellt,
dessen Düse 15 bzw. 24 nur eine Ausström- dreht werden können.
öffnung oder nur einen Ausströmschlitz hat, jedoch Die vorstehend beschriebene Vorrichtung kann be-
ist es auch möglich, eine Düse mit mehreren Austritts- sonders vorteilhaft sein, wenn eine Aufteilung der
öffungen zu verwenden. 40 zur Bahnbildung bestimmten Suspension in zwei
Weiter können mehrere Düsen verwendet werden, Teile gewünscht wird. Ferner ist es möglich, Suspendie
übereinander an einer gemeinsamen senkrechten sionsströme 46 und 47 von verschiedener Zusam-Welle
befestigt sind, wie in F i g. 6 dargestellt. Hier- mensetzung zu verwenden. Im letztgenannten Fall
bei ist an einer axialen Welle 40 ein erstes Rohr 41 besteht der Saugkasten 51 vorteilhaft aus zwei überbefestigt,
das oben in einem Drehkopf 42 endet, der 45 einanderliegenden, mit dem Saugkasten 10 identimit
gekrümmten radialen Armen 43 versehen ist. sehen Blöcken, wie sie in F i g. 6 dargestellt sind, wo-Diese
Arme 43 haben im Innern eine Weitung 44, bei jeder Block mit einer Abführungsleitung für die
die mit dem Innern 45 des Rohres 41 in Verbindung Kreislaufführung der aus der Vorrichtung abgezogestehen.
in das in Richtung der Pfeile 46 ein erster nen Flüssigkeit versehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoffbahnen,
insbesondere von Papierbahnen, mit wenigstens einem endlosen, umlaufenden Siebband
und einem auf der dem Stoffauflauf gegenüberliegenden Seite des Siebbandes angeordneten, als
Hohlkörper ausgebildeten, den Stoffauflauf umgebenden Saugkasten, gekennzeichnet
durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) der Saugkasten (7. 51) ist hohlzylindrisch ausgebildet und an seinem Innenmantel mit
Öffnungen versehen.
b) der Stoffauflauf besteht aus wenigstens einer Düse (15. 24. 43).
c) das Siebband (6. 28. 29, 30. 31, 50) ist aufwärts geführt und Hegt am Innenmantel (9)
des f rugkastens an.
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch mehrere einander gegenüberliegende,
am Innenmantel des Saugkastens (7) anliegende Siebbänder (28, 29, 30, 31).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daü die Düse (15, 43)
schwenkbar ist.
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