DE2009691A1 - Verfahren zurWiedergabe einer als Original dienenden graphischen Darstellung sowie Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zurWiedergabe einer als Original dienenden graphischen Darstellung sowie Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens

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DE2009691A1
DE2009691A1 DE19702009691 DE2009691A DE2009691A1 DE 2009691 A1 DE2009691 A1 DE 2009691A1 DE 19702009691 DE19702009691 DE 19702009691 DE 2009691 A DE2009691 A DE 2009691A DE 2009691 A1 DE2009691 A1 DE 2009691A1
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Description

Dipt.-Ing. L-:!. ''"'" °Γ
0ipl,ir , 1 Dld/HOM
The Mead Corporation, Dayton (Ohio,USA)
/. Wr
Verfahren zur Wiedergabe einer als Original dienenden graphischen Darstellung sowie Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
Die Erfindung, betrifft ein Verfahren zur Wiedergabe einer als Original dienenden graphischen Darstellung sowie eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung einer Analysiervorrichtung von Bildern, wie sie z.B. im US-Patent Ev. 3 307 020 beschrieben ist, im Zusammenhang mit einer neuartigen Druckvorrichtung, wie sie ebenfalls in dieser Patentschrift beschrieben ist. Es wurden in diesem Zusammenhang verschiedene Vorschläge gemacht und verschiedene Versuchsvorrichtungen untersucht, welche das Abtasten von Originalphotographien, die Speicherung und Behandlung der vom Abtastorgan erhaltenen Ausgangssignale sowie eine darauf folgende Wiedergabe auf Grund der behandelten Daten betrifft. Der Kontrast der erhaltenen Wiedergabe war je-
Vys/ke ■ λ
26.2.70 - 1 - 22 792 a
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aoch nur bedingt annehmbar, und ea bestanden Schwierigkeiten bei der Bildung von digitalen Signalen im Abtastorgan, im richtigen gegenseitigen Verhältnis dieser Daten und der Behandlung dieser Daten sowie ihrer Anwendung bei Druckvorrichtungen, deren Herstellung der Abbildung vor: der verwendeten Abtasttechnik abweicht.
Die Erfindung hat daher die Schaffung eines neuartigen Verfahrens und einer entsprechenden Vorrichtung zur wiedergabe von graphischen Informationen in der erwärmten weise zum Ziel, mit gewünschten Veränderungen in der Dichte zwischen dem Original und dem Abdruck. Gieicnzeitig soll die Behandlung der Daten, insbesondere ihre Umwandlung in die digitale Form während dem Aotasten verbessert werden, um damit !''ehier bei der herstellung det; Abdruckes zu vermeiden. 3chli.essj.ich solxen ein neuartiges Verfahren und eine Vorrichtung für eine halbton-neprod Ji-- tion geschaffen werden.
Das erfi^aurigögemässe Verfahren, durch welches dieses Ziel erreicht wira, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Original abgetastet wird, und in Abhängigkeit von der relativen Dichte von kleinen elementaren Bereichen des Originales ein veränderliches elektrisches Abtastsignal gebildet wird, dass aas Abtastsignal in ein digitales Eingangs signal uingewände Lt wird, wt-lches jeden elementaren Bereich in abgestufter Weise in Abhängigkeit von seiner relativen Dichte darstellt, dass das digitale Signal in eine Mehrzahl von kodierten üUBgangsEignalen verforat wire·, weiche die relative Dichte jedes elementaren Bereiches als eine ..atrize mit einer elementaren Fläche darstellen, die in. Abhängigkeit vom Dichtewert keinen bis eine bestirnte Ai.zahJ von !unkten enthält, und dass die irunkte auf einem Aufnahme teil in Abhängigkeit von den Kodesignalen angebracht werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Ausführung k-s Verfahrens ist gekennzeicn.net durch ein Jtützorgan. für das Or.U-i-
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nal, ein Abtactorgan, welches zur Zusammenwirkung mit dem Stützorgan bestimmt ist und zum Abtasten des Originales sowie zur Bildung eines digitalen Eingangssignales dient, das elementare Bereiche des Originales darstellt und in Abnängigkeit von der relativen Dichte jedes elementaren Bereiches abgestuft ist, ein Organ zur Umwandlung der digitalen Eingangssignale und zur Bildung von diesen abhängiger kodierter Ausgangssignale, welche dief relative Dichte jedes elementaren Bereiches in der Form einer elementaren *4atrize bezeichnen, in welcher sich Punkte befinden, die von der Dichte der einzelnen Bereiche abhängig sind, eine . Druckvorrichtung, welche ein Befestigungsorgan zur Befestigung eines Aufnähmeteiles enthält, eine !tariervorrichtung, welche zur Bildung einzelner Punkte auf dem Aul'nahmeteil geeignet ist, Antriebsorgane zur Herstellung einer gegenseitigen Bewegung zwischen dem Befestigungsorgan und der Markiervorrichtung, sowie durch ein Steuerorgan, welches durch die kodierten Ausgangssignale betätigbar ist und zur Steuerung der Markiervorrichtung dient, derart, dass die Punkte auf dem Aufnanmeteil in einer derartigen Weise angeordnet werden, dass eine iialbton-Wiedergabe entsteht, welche durch'die zusammengesetzten Punkte der elementaren Matrizen gebildet wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, den beiliegenden Zeichnungen und den folgenden Ansprüchen.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Blocksehena der Äbtast-, Analysier- und Aufzeichnungsteile der Vorrichtung,
Fig. 2 ein Blockschexa mit Einzelheiten der .einheit mit Verstärkern und einem logarytnmischen Umformer,
Fig. J ein Flusscheina des Programmes zur Behandlung der aufgezeichneten Information 'und Bildung eines Steuerbandes für die Druckvorrichtung,
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Fig. 4 ein Schema zur Darstellung der Tonveränderung der Matrize,
Fig. 5 ein Blockschema der Druckvorrichtung und der zugeordneten Trennspeicher und Steuerungen und
Fig. 6 ei*n Blockschema einer möglichen Aenderung der Steuerung der Druckvorrichtung.
Entsprechend der Darstellung in der Fig. 1 ist ein Wagen 10 so in geeigneter Weise geführt, dass mittels eines Motors 12 und eines normalen Antriebes Abtastbewegungen in einer Richtung χ möglich sind. Dem Wagen 10 sind Grenzschalter 13 zuge- ψ ordnet, welche derart angeordnet sind, dass sie betätigt werden, wenn der Wagen die gewünschten entgegengesetzten Grenzen seiner Abtastbewegung in der Richtung χ erreicht. Ein zweiter Motor 15 int vorgesehen, um den Wagen 10 in einer Richtung y zu. bewegen. Das abzutastende und zu analysierende Original ist mit 18 bezeichnet. Dieses Original kann verschiedene Formen haben, kann z.B. ein positiver oder negativer photographischer Film sein oder kann z.B. einer aus einer Gruppe von Farbauszügen sein.
Das Bild des Originales enthält eine Gradation von Tondichten, welche z.B. als Bereiche mit grosserer oder kleinerer optischer Dichte erscheinen können. Eine Lichtquelle 20 ist in * einen abtastenden Lichtstrahl mit einem gegebenen kleinen Querschnitt durch ein optisches System 21 fokussiert, welches Teile enthält, die den Lichtstrahl in einen Photovervielfacher oder ein anderes geeignetes Photoelement 22 fokussieren. Eine geeignete Ausbildung ist im US-Patent Nr. 3 307 020 beschrieben, welche die Fähigkeit hat, einen abtastenden Punkt von Licht oder einer anderen Strahlungsenergie mit einem Durchmesser im Bereich von einem "ikron zu bilden.
Der Photovervielfacher 22 liefert ein Ausgangssignal einem Verstärker-Umformkreis 24, dessen Einzelheiten in der Fig.2
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dargestellt sind. Im wesentlichen enthält dieser Kreis einen dreistufigen Verstärker wie z.B. in Serie geschaltete Arbeitsverstärker Al, A2 und A3. Parallel zur Verstärkerstufe A2 ist eine Halbleiterdiode CR3 geschaltet, wobei die Spannung an der Diode CR3 dem IiOgarythmus des durch sie fliessenden Stromes proportional ist. Die Pilterschaltungen, welche parallel zu den Stufen Al und A3 geschaltet sind, dienen der Unterdrückung von Rauschen. Das Ausgangssignal dieser Verstärker- und Umformkreises· 24 ist eine Spannung, welche der Dichte des Originales 18 proportional ist, und zwar ein analoges Signal. Bs versteht sich, dass ähnliche Signale, welche von einer elektronischen Abtastvorrichtung erhalten werden, in der gleichen Weise wie das beschriebene Signal verwendet werxlen können.
Das Ausgangssignal der Schaltung 24 wird direkt einer Analog-Digital-Umformschaltung 25 (A-D-Schaltung) zugeführt, welche in bekannter Weise ausgebildet ist und das analoge Eingangssignal in ein digitales Ausgangssignal umwandelt, welches bei einer erfolgreichen Ausführung einen BCD-Kode mit vier Zahlen z.B. nach einer Skala von null bis fünf bildet. Die Umformschaltung 25 ist für eine durch ein "Gatter gesteuerte Arbeitsweise ausgebildet und bildet digitale Ausgangssignale auf einer zeitlich gesteuerten Basis auf Grund der Steuerung durch Impulse eines elektronischen Schaltkreises 27. Dieser Schaltkreis wird durch ein Startsignal eingeschaltet, welches von einer Fühlerschaltung 28 erhalten wird und wird durch ein Ausgangssignal einer Koinzidenzschaltung 29 abgeschaltet.
So kann z.B. eine scharf definierte Einschaltkante durch eine Maske gebildet werden, welche entlang einer Seite des Originales 18 angeordnet ist, senkrecht .zur Abtastrichtung x. tienn. diese scharfe durch die Maske gebildete Kante durch den abtastenden Lichtstrahl geführt wird, steigt das Ausgangssignal des Photovervielfachers 22 über einen gegebenen niedrigen Grenzwert.
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Dieser Anstieg des Ausgangssignales der Schaltung 24 wird durch den Fühler 28 festgestellt, wodurch der Schaltkreis 27 eingeschaltet wird und dieser die Tätigkeit der AD-Umformschaltung 25 beginnt. Wenn der Schaltkreis 27 eingeschaltet ist, bildet dieser Steuersignale für die Analog-Di^rital-Umformschaltung 25 und steuert auf diese Weise ihre Tätigkeit.
Die Steuerimpulse des Schaltkreises 27 werden auch einem Zähler 30 zugeführt. Die Koinzidenzschaltung 29 vergleicht den Zählwert des Zählers 30 mit einem vorgegebenen bekannten Zählwert, welcher in einem Abtastschaltkreis 32 zu Beginn der Tätig keit eingestellt ist. Dieser Zählwert stellt eine bekannte und gewünschte Anzahl von Proben während einer Abtastbewegung dar und unterteilt dadurch den Abtastvorgang in der Richtung χ in kleine und gleich grosse Flächenelemente. Wenn eine Koinzidenz festgestellt wird, schaltet ein Ausgangssignal der Koinzidenzscnaltung 29 den Schaltkreis 27 ab und stellt gleichzeitig den Zähler 30 zurück. Die Zählimpulse werden von einem kristalgesteuerten Oszillator 35 mit einer Frequenz von 24 kHz über einen veränderlichen Dividierkreis 36 gebildet, welcher Probeimpulse mit der gegebenen Frequenz dem elektronischen Schaltkreis 27 liefert. Bei einer ausgeführten Vorrichtung wurde ein veränderlicher Dividierkreis mit einem Frequenzbereich von 25 Hz bis 1 kHz verwendet. Ler gleiche Oszillator 35 liefert auch Impulse einem Dividierkreis 38, welcher die zugeführten Impulse durch 400 dividiert und auf diese itfeise an seinem Ausgang ein stabiles Frequenzsignal von 60 ι·ζ bildet. Dieses Signal wird durch einen elektronischen Schalter 40 dem Antrieb 12 für die Abtastung in der x-Richtung zugeführt. Dieses Antriebssignal des Motors 12 ist auch von der Richtung abhängig, damit die hin und hergehende Abtastbewegung des Wagens 10 gesteuert werden kann.
Der Schaltkreis wird durch eir. Ausgangs.:ignal einer Koinzidenzschaltung 42 eingeschaltet und durch ein Ausgangssignal
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eines Oder-Gatter-44 abgeschaltet. Die Grenzschalter 13 liefern Eingangssignale dem Oder-Gatter 44, wodurch sie physische Grenzen einer x-Abtastbewegung des Wagens in beiden Richtungen anzeigen.
Ein Niederfrequenz-Oszillator 45 mit ungefähr 10 Hz liefert weitere Steuerimpulse einem elektronischen Schaltkreis 47. Dieser Schaltkreis wird durch ein Ausgangssignal des Oder-Gatters 44 eingeschaltet und durch ein Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung 42 abgeschaltet. Wenn der Schaltkreis 47 eingeschaltet ist, so liefert er Steuerimpulse vom Niederfrequenz-Oszillator 45 einem Zähler 48 und gleichzeitig auch dem Antriebsmotor 15 für die y-Abtasteinrichtung.
Ein y-Schaltkreis 50 liefert einen gegebenen Zählwert der Koinzidenzschaltung 42, je nach der gewünschten y-Abtastbewegung zwischen aufeinanderfolgenden x-Abtastbewegungen. Es versteht sich, dass diese y-Abtastbewegung verhältnismässig klein ist» in der Regel in einer Grosse, welche der x-Abtastbewegung zwischen aufeinanderfolgenden Abtastimpulsen entspricht. Wenn die y-Abtastbewegung beendet ist, stellt ein Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung 42 den Zähler 48 zurück, schaltet den elektronischen Schalter 47 ab und senden ein "Umkehr und Beginii'-oignal dem elektronischen Schalter 40, wodurch der Antriebsmotor 12 für x-Abtastbewegung in der umgekehrten Richtung zur soeben beendeten Bewegung in Betrieb gesetzt wird.
Jedes Signal des Oder-Gatters 44 liefert gleichzeitig einen Zählimpuls einem Abtastzähler 52. Ein Schaltkreis 54 für die Bestimmung der Anzahl von Abtastbewepungen ist auf eine Nummer eingestellt, welche der Zahl der gesa^thaft gewünschten Abtastbewegung entspricht. Der Schaltkreis 54 und der Abtastzähler 52 liefern Ausgangssignale einer Koinzidenzschaltung 55· Sobald die Koinzidenzschaltung 55 eine Beendigung der gewünschten Anzahl von Abtastbewegungen feststellt, bildet sie ein Abschaltssignal, welches die Beendigung der Funktion der ganzen Vorrichtung zur
Folge hat. .
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Das Ausgangssignal der AD-Umformschaltung 25 wird vorzugsweise durch geeignete Formschaltungen 58 geleitet, welche den BCD-Kode der Umformschaltung 25 in einen vierstelligen BCD-Kode mit zwei Byte (vier Bits pro Zahl) umformen, welcher in einem Band-Aufzeichnungsgerät 60 für die Elemente aufgezeichnet wird. Ein typisches derartiges Aufzeichnungsgerät hat die Fähigkeit in der Form von Elementen 2000 Zeichen in der Bekunde aufzuzeichnen. Eine Verwendung eines Aufzeichnungsgerätes dieser Art vermeidet die Notwendigkeit von Trennspeichern zwischen dem Ausgang der Analysierschaltungen und dem Aufzeichnungsgerät. Es ist jedoch auch möglich, Blöcke von Daten unter Verwendung geeigneter Trennspeicher aufzuzeichnen.
P Dem Motor 12 für die x-Richtung wird ein stabiles Antriebssignal von 60 Hz zugeführt, welches mit den Steuerimpulsen gekoppelt ist, die der Umformschaltung 25 zugeführt werden, da beide Impulse vom Niederfrequenz-Oszillator 45 abgeleitet sind. Der Ausgang des Abtast- und Analysierteiles der Vorrichtung wird somit durch ein Magnetband gebildet, welches in digital kodierter Form die auf elementare Flächen bezogenen Veränderungen der Dichte des abgetasteten Originales darstellt.
Die am Magnetband festgehaltene Information hat die Form einer Folge von digital kodierten Worten, welche entsprechend der Abtastrichtung in einer Fo3.ge angeordnet sind. Die _ Kodeworte sind somit auf die gleiche Stellung bezogen» wie die ™ Flächenelemente des Originales. Die Abtastvorrichtung siehtsomit wegen der Steuerung ihres Ausgangssignales durch die zeitlichen Steuerimpulse benachbarte Flächenelemente des Originales in einer Folge, wobei die Kodeworte, welche die Dichte dieser Flächenelemente darstellen am band in der gleichen Reihenfolge angeordnet sind. Aie es bei Aufzeichnungssystemen für Laten üblich ist, ist die aufgezeichnete Information in Blöcke unterteilt, nel der vorliegenden Vorrichtung ist vorzugsweise jeder Block so angeordnet, dass er die Koaeworte einer ganzen Abtastlinie enthält. Aufeinan-
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derfolgende Blöcke enthalten daher in der richtigen Reihenfolge die Kodeworte aufeinanderfolgender Abtastlinien. Wegen dieses Verhältnisses zwischen den Kodeworten innerhalb eines Blockes von Informationen, welcher eine Abtastlinxe darstellt und wegen dem aufeinanderfolgenden Verhältnis der Blöcke, welche aufeinanderfolgende Abtastlinien darstellen, befindet sich jedes Kodewort in einer stellungsmässigen Beziehung der aufgezeichneten Daten bezüglich den entsprechenden Flächenelementen, welche durch die Abtastvorrichtung abgetastet wurden.
Diese Information wird darauf in einem elektronischen Computer behandelt, welcher ein Ausgangsband mit neun Bahnen (eine Bahn für die Parität) bildet, das jedes Flächenelement des Originales in einem Format 3x3 darstellt, so dass zehn Dichtewerte entstehen, durch welche bestimmt wird, wieviel von neun möglichen Punkten in einem Gitter im resultierenden Abdruck geschwärzt werden sollen. Andere Formate der Matrize sind möglich, wie z.B. 4x4, 4x5, 5x5. ·
Ein Flussdiagramm des Computerprogrammes, bei welchem die für diese Diagramme üblichen Symbole verwendet werden, ist in der Fig. 3 dargestellt. · ■?
Die erste Instruktion des Programmes ist ein Eingang, welcher das Format des Musters in der Ausgangsmatrize"bestimmt, d.h. welche Kombinationen von Punkten in der«Matrize verwendet werden, um. einen abgestuften Ausgang zu bilden. So kann z.B. in einer Matrize 3x3 ein Punkt in der Mitte die schwächste Schattie- rung von Grau darstellen und alle neun Punkte können schwarz darstellen, wobei dazwischen befindliche Kombinationen eine Grauskala bis zu null, d.h. keinem Punkt bilden. Das ist im Flussdiagramm, durch die Bezeichnung "Ablesen der Matrizenform1' bezeichnet.
Als nächstes wird die Instruktion eingeführt, welche die Abstufung des Kodes am Eingangsband bestimmt. Dieser Vorgang ist im Jchema mit der Bezeichnung "Ablesen der Dichtestufe" bezeichnet.
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Anhand dieser Instruktionen bildet der Computer eine Umwandlung:-?tabelle für eine rasche Bestimmung der einzelnen I-Iatrisenforrnen mit ihrer Dichteskala, wie sie dem Eingangskode und seiner Dichteskala entsprechen. Das gestattet eine airekte Bestimmung des entsprechend abgestuften Matrizenkodes des Ausgangssignales anhand des ^.blesens eines Eingangssignales nach dem zwei-Byte-Dichtekode. Der Schritt der Bildung dieser Tabelle ist im Schema als Aufstellen der Kodetabelle bezeichnet.
Der Computer beginnt darauf eine Linie der Eir-gangsinformation vom Eingangsband abzulesen. Wenn jeder zwei-Byte-Kode abgelesen wird, wird seine entsprechende Matrizeform aus der vorher aufgestellten Tabelle abgelesen. Diese Schritte sind im rechten Teil des Schemas dargestellt und enthalten die Einstellung eines Indikators, welcher der Behandlung einer Information für eine einzige Abtastlinie folgt. Die i-Iatrizenkodes werden in einen Ausgangsspeicher (Kernspeicher, Scheiben- oder Trommelspeicher) als cits in drei parallelen Kodestellungen eingeführt. Diese Ausgangskodes werden in einer Folge für eine volle Abtastlinie gespeichert. Während jeder Eingangskode abgelesen wird, und sein entsprechender Matrizenkode gespeichert wird, wird der Abtastlinien-Indikator entsprechend den einzelnen Elementen verändert, wie dies im Flussdiagramm unter Punkt 3 dargestellt ist.
Da die beschriebene Ausführung der Information in einer serieweisen Druckvorrichtungen verwendet werden soll, wird die Information auf einer Grundlage Punkt für Punkt ara Ausgangsband gebildet, dadurch dass die drei parallelen 3peicherstellungen in einer Folge für die ganze Linie entladen werden, uieser Gehritt ist mit "Leeren des Ausgangsbereiches" bezeichnet.
Bei der beschriebenen Vorrichtung erfolgt die Aufzeichnung des Ausgangssignales auf einem Band mit acht Datenkanälen und einem Paritätskanal, so dass ein Byte auf dem Ausgan^s-
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band alle Information für das erste Drittel der beiden Matrizen darstellen kann,sowie zwei Punktsteilungen des ersten Drittels einer anderen Matrize usw. Sobald einmal der Ausgangsspeicher auf diese Weise geleert ist, gibt das Programm unter Punkt drei die Instruktion zum Ablesen der nächsten Linie von -Information, am Eingangsband, was so lange fortgesetzt wird, bis die letzte Linie der Eingangsinformation behandelt wird. Das Programm wird fortgesetzt, bis alle Information des Eingangsbandes abgelesen und behandelt ist, worauf das Programm zum Stillstand kommt.
Es sei daran erinnert, dass bei der ursprünglichen Abtastung, die in der Fig. 1 beschrieben ist, der Abtastvorgang hin und zurück verlief, so dass am Eingangsband für die Dichte die Information jeder zweiten Abtastlinie in der entgegengesetzten Richtung aufgezeichnet ist. Es kann jedoch bei einer geeigneten Druckvorrichtung erwünscht sein, alle Ausgangsdaten in der gleichen Abtastrichtung aufgezeichnet zu haben. Das kann leicht erreicht werden, dass jede zweite Linie des Ausgangsspeichers des Computers in umgekehrter Richtung entladen wird, so dass ein Ausgangsband mit einer kontinuierlichen direkten Ablesung erhalten wird.
Im Zusammenhang mit den Dichtestufen, welche dem Eingangskode zugeordnet sind, ist es möglich, diese im voraus zu berechnen oder auf eine andere Weise zu bestimmen, wenn die Abstufung der Dichte des Originales '18 bekannt ist. Es ist auch möglich, die Dichtestufen dadurch zu bestimmen, dass im voraus alle oder bestimmte Elemente des ilingangsbandes abgelesen werden und statistisch eine Karte aufgestellt wird, weiche den Bereich der Dichtekode anzeigt, der auf dem Dichteband besteht. Jiese Information kann darauf zur Aufstellung der Dichtewerte für den Eint-mrskode verwendet werden, um die Kodetabelle aufzustellen.
In der rig. X ist als Beispiel die Weise dargestellt, in welcher eine .Matrize 3x3 verwendet werden kann, um die Ver-
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änderungen des Tones zwischen weiss (Block I) bis praktisch schwarz (Block X) zu erhalten. Zur ürläuterung sind die Punkte in den Matrizen wesentlich vergrössert, wobei sie einen Durchmescer von ungefähr 2\ mm haben. Bei der tatsächlichen Anwendung können die Punkte z.B. im Durchschnitt einen Durchmesser von 0,1 mm bis 0,125 mm haben. Eb kann daher bei der tatsächlichen Ausbildung die Breite und Hohe einer Matrize im hereich von 0,3 bi:.; 0,375 mm liegen. In Bereichen, wo die Dichtestufe gering ist, und zwischen hellgrau und weiss liegt, können die Matrizen keinen oder nur wenige Punkte enthalten.
Es versteht sich, dass die Markierungen so ausgebildet .sein können, dass sie sich ,überlappen, anstatt dass sie wie beim Block X nur nebeneinander liegen. Es kann auch eine kompliziertere Matrize zur Erreichung einer grüsseren Dichteskala verwendet werden, z.B. eine Matrize mit der Anordnung von Punkten 4x4, 4x5» 5x[) usw. Bei einer engeren Anordnung der Mitten der Markierungen können die Matrizen nur wenig Raum einnehmen und die genannten ■'i.TU'npionen laben. Der visuelle Effekt der durch diese Ausbildung der Matrize erhalten wird, int direkt mit dem Effekt vergleichbar, welcher durch ein Halbtonsieb erhalten wird. .Bereiche, in welchen ir.ohrere Punkte die zugeordneten Stellen einer oder mehreren Matrizen einnehme1 η, erscheinen dichter oder dunkler und umgekehrt. Die Wiedergabe einer ganzen Abbildung wird auf diese Weise zu einem Bild, welches den gleichen visuellen Effekt bietet wie ein Halbton-Abdruck, mit einer gegebenen Ckala von Halbtönen zwischen v;eiss und schwarz.
Durch eine vahl des Verhältnisses zwischen den Eingangskoden und den Matrizenkoden, die zur Xarkierung verwendet werden, irt es mörlich den Kontrast zu verstärken oner zu vermindern, wie dies bei verschiedenen Anwendungen der F-U sein kann. 3o kann z.B. ein photographisches Negativ, welches einen schwachen Kontrast aufweist, so behandelt werden, dass ein Ätzdruck entsteht, welcher
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einen bedeutend grösseren Kontrast hat als er durch normale photographische Verfahren vom ursprünglichen Negativ erzielbar wäre.
Es versteht sich, dass die Erfindung auch zur Herstellung von Gruppen von Kopien, wie z.B. von Farbauszügen dienen kann, wie sie z.B. normalerweise zur Herstellung von Druckplatten für Mehrfarbendruck verwendet werden. Durch die Verwendung der Matrizen ist es möglich Farbauszüge zu bilden, den Kontrast von einem oder mehreren von ihnen zu erhöhen und darauf einen Mehrfarbendruck durch eine genaue Ueberlagerung der verschiedenen Farben herzustellen. Die Steuerung, welche durch die digitalen Signale möglich ist,gestattet die Erziehung einer genauen Uebereinstimmung der verschiedenen Farben und die Herstellung eines Abdruckes mit hoher Qualität. Aus dem gleichen Grunde ist es möglich, die digitale Information, welche den einzelnen Farbauszügen entspricht, zu speichern, sie falls erforderlich zu senden und im Bedarfsfalle zur Herstellung von getrennten Farbauszügen oder Farbdruckplatten zu verwenden, welche darauf bei normalen Mehrfarben-Druckverfahren verwendet werden können.
In der Fig. 5 ist eine bevorzugte Ausführung einer Druckvorrichtung dargestellt, welche einen Tropfenerzeuger 70 für Farbtropfen enthält, welcher über der Oberfläche eines drehbaren Zylinders.75 angeordnet ist, der an seiner Oberfläche einen Aufnahmeteil 78, wie z.B. ein Blatt Papier aufweist. Diese Konstruktion ist ihrerseits an einem nicht dargestellten Schlitten befestigt, welcher mittels einer am Schlitten befestigten Mutter und einer Gewindewelle beweglich ist. Einzelheiten dieser Anordnung sind im US-Patent Nr.
(US-Patentanmeldung SNr. 768 765) beschrieben.
Der Tropfenerzeuger ist zur Bildung einzelner
Tropfen einer Markierflüssigkeit, wie z.B. von Tinte durch eine entsprechende elektrostatische Aufladung und Ablenkung von bestimmten Tropfen geeignet. Wenn zvB. angenommen wird, dass die
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Drehbewegung des Zylinders 75 eine Abtastbewegung "x" zwischen dem Papier 78 und dem Tropfenerzeuger 70 bildet, so hürde, wenn -jeder Tropfen zur Ablagerung auf dem Papier zugelassen würde, jeder Tropfen eine Marke mit einem Durchmesser von ungefähr 0,125 mm in einem Unterbereich einer bestimmten Matx'ize bilden, liine vollständige Folge von Tropfen würde eine volle Linie von drei Tropan entlang der verschiedenen Reihen von Unterbereichen der benachbarten Matrizen bilden. Bei der dargestellten Vorrichtung, welche im folgenden beschrieben wird, sind drei horizontale Abtastbewegungen erforderlich, um die Bildung einer horizontalen Reihe von Matrizen zu vervollständigen. In einer Reihe wurden z.B., wenn alle Matrizen nach der Grauskala entsprechend der Fig. 4, Block IV hergestellt werden sollten, bei der ersten Abtastbewegung in jeder Matrize zwei Tropfen abgelagert, darauf wäre ein Tropfen an seiner Ablagerung gehindert usw. entlang der ganzen Abtastlinie. Dann würde in der nächsten Abtastlinie in jeder Matrize ein Tropfen abgelagert, zwei würden an der Ab lagerung gehindert usw. entlang des Restes dieser Abtastlinie. Schliesslich würden während der dritten Abtastlinie keine Tropfen abgelagert. Das Resultat wäre die Bildung einer vollständigen horizontalen Reihe von Matrizen, von denen jede drei Punkte in den Stellungen nach der Fig. 4, Block IV enthalten würde.
Ein Antrieb 80 dient einer Drehung des Zylinders 75 mit einer bestimmten Drehzahl und zur Drehung der nicht dargestellten Querwelle mit einer bestimmten, wesentlich niedrigeren Drehzahl. Eine Drehung des Zylinders kann einer Abtastbewegung "i" entsprechen. So bedecken bei einer 3x3 Matriee drei Umdrehungen den gleichen Druckbereich, wie eine Abtastbewegung am Original in der Vorrichtung nach der Fig. 1. Die Drehbewegung des Zylinders 75 kann mit der Frequenz der Tropfenerzeugung gekoppelt sein, welche ihrerseits durch einen Vibrator 82 angeregt wird. Die Koppelung zwischen der Bewegung des Aufnahmeteilea
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und der Geschwindigkeit der Erzeugung von Tropfen ist so gewählt, daas die am Aufnahmeteil durch aufeinanderfolgende Tropfen gebildeten Punkte vorzugsweise aneinander anschliessen, (siehe Fig. A, Block X). Die Drehbewegung der (4uerwelle ist dabei so gewählt, dass bei einer Umdrehung des Zylinders eine Bewegung des Tropfenerzeugers 70 in der Längsrichtung des Zylinders 75 um eine Entfernung entsteht, welche der gewünschten Entfernung der Matten , von Tropfen entspricht. Mit anderen Worten wird der Tropfenerzeuger 70 in einer flachen schraubenförmigen .Bahn über der Oberfläche der Zylinders 75 und des daran befestigten Aufnahmeteiles 78 bewegt. Die Bewegung der s-uerwelle kann jedoch auch intermittierend und rasch, jeweils einmal bei einer Umdrehung des Zylinders erfolgen, wie z.B. durch einen Schrittmotor, so dass parallele kreisförmige Bahnen erhalten werden.
Der Tropfenerzeuger 70 enthält ein Zuführi'ohr 84 für die Farbe mit einer Austrittsoffnung 85,. welche so angeordnet ist, dass sie Tropfen von flüssiger Farbe entlang einer Bahn sendet, welche sich zum"Aufnahmeteil erstreckt. Die Farbe wird dem Rohr 84 von einer geeigneten nicht dargestellten Quelle zugeführt, wobei der Strom von flüssiger Farbe, welcher aus der Oeffnung austritt, in nine1 Reihe von Tropfen zerfällt. Das Ende des Vibrators 82 berührt das Hohr 84, wobei die Schwingungen des Vibrators 82 im Bei'eich von 40 kHz zur Folge haben, dass in genauen zeitlichen Intervallen Tropfen mit im wesentlichen gleicher Grosse gebildet werden. ' ■ ·
Die steuerung der einzelnen Tropfen erfolgt durch elektrostatische Aufladung und Ablenkung-, Ein Aufladering 88 umschliesst die Hahn des Jtrahles unmittelbar unterhalb der Oeffnung 85 an der Stelle oder in der Nähe der Stelle, wo sich die Tropfen vom aus der Oeff nun*: austretenden Flüssigkeitsstrahl trennen. Durch eine wahlweise Bildung einer Spannungsdifferenz zwischen dem Ring öf- und aerv: Rohr 84 kann gewählten Tropfen eine Ladung ·
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erteilt werden. Unterhalb des Aufladeringes 88 befindet sich ein Satz von Elektroden 89, an welchem eine bedeutende Spannungsdifferenz z.B. im Grössenbereich von IkV angelegt ist·, um ein Ablenkfeld zu bilden.
Ungeladene Tropfen bewegen sich entlang der normalen Flugbahn und fallen auf deix Aufnehmeteil in einem bestimmten Feld innerhalb einer gegebenen Matrize, während aufgeladene Tropfen durch das Feld in einen Auffangteil 90 abgelenkt und dadurch aus der Vorrichtung entfernt werden. Durch eine Koppelung der Ablenkung von Tropfen mit der Bewegung des Aufnahmeteiles ist es möglich, jeden der am Teil 78 abgelagerten Tropfen entsprechend einer Koordinatenstellung in eine Matrize anzuordnen. Eine genaue Anordnung von vielen kleinen Tropfen gestattet auf diese Weise die Bildung von Bildern hoher Qualität auf dem Aufnahmeteil.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 5 enthält die Druckvorrichtung eine typische Magnetband-Ableseeinheit 92, in welche das Band mit dem Ausgangskode eingeführt ist. Die Bandeinheit bildet ein Taktsignal, welches den Ausgang der Information steuert und ein Taktsignal in der Leitung 93 bildet. Gleichzeitig sind in der Einheit Steuerungen für das Einschalten, Abschalten und den Vorschub enthalten, wobei alle diese Steuerungen in bekannter Weise ausgebildet sein können. Die Bandeinheit ist derart geschaltet, dass sie die Information,je ein Byte,zu einem Zeitpunkt einem Laderegister 95 zuführt, welches seinerseits die Information,je ein B?te,zu einem Zeitpunkt einem geeigneten "•'atrizemjpeicher 96, der z.B. ein bekannter Kernspeicher sein kann, zuführt.
•Bei einer Ausführung aer Erfindung ist der Speicher in zwei Einheiten unterteilt, von welchen jede zur Speicherung von 1024 Bytes mit je acht Bits von Informationen geeignet ist. Der Ausgang des Speichers ist an ein Entladeregister 98 angeschlossen, welches die Aufgangsinformation des Speichers in der Form von je einem Byte weiterleitet und ä-arart geschaltet ist,
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dass es diese Information in der gleichen Weise einem Ausgangs-Schieberegister 100 zuführt. Das Schieberegister 100 hat eine Ausgangsleitung 102, welche über einen Verstärker 103 und eventuelle andere geeignete Impuls-Formkreise, die aus Gründen der Einfachheit nicht dargestellt sind, an den Ladering 88 des Tropfenerzeugers 70 geschaltet ist. Die vom Schieberegister 100 abgegebene Information wird somit durch die Leitung 102 in der Form von einzelnen Bits in der geeigneten Folge gesendet, wodurch die Information für die Ablagerung von Tropfen in der Matrize gebildet wird. ■
Die Register und der Speicher dienen somit als ein Trennspeicher, welcher zur Aufnahme und Speicherung der Information geeignet ist sowie zu ihrer Weiterleitung an den Tropfenerzeuger in der Form von Weisungen für die Anordnung eines betreffenden Tropfens an der Oberfläche des Aufnähmeteiles 78, der an der drehbaren Trommel 75 befestigt ist'. Für den Zweck der Erfindung kann man sich die Oberfläche des Aufnahmeteiles in Matrizenform unterteilt vorstellen, wobei die einzelnen Abtastlinien, entlang welcher sich der Tropfenerzeuger 70 bewegt, einen Teil (d.h. die Abtastrichtung x) der Matrize darstellen und der andere Teil (d.h. die Abtastrichtung y) der Matrize durch ein Kodierorgan gebildet wird, welches synchron mit dem Zylinder 75 angetrieben wird. Ein typisches Kodierorgan ist als ein Streifen vom magnetischen Auf Zeichnungsmaterial, wie z.B. ein Band 105 dargestellt, welches in regelmässigen Intervallen zur Impulsbildung dienende Markierungen aufweist. So können z.B. die Markierungen voneinander um einen Abstand entfernt sein, welcher einer Bewegung an der Oberfläche des an der Trommel befestigten Aufnahme te lies um 0,125 mm entspricht. Die Markierungen bilden eine Folge von Impulsen in einem magnetischen Aufnahmekopf 107, welche als Steuerimpulse durch eine Leitung 108 einem Eingangsverstärker 110 augeleitet werden. Für Steuerzwecke enthält das Kodierorgan auch in einer besondern Bahn eine einzige Markierung 112, die nach jeweils einer
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in einem Aufnahmekopf 113 einen Impuls bildet, welcher als synchronisierender Impuls durch eine Leitung 114 einem Verstärker 115 und von diesem der Vorrichtung zugeführt wird.
Um die Betätigung des Trennspeichers zu beginnen, wird durch das ochliessen eines Handschalters 118 ein Ausgangssignal eines ODER-Gatters 120 gebildet, welches den Betriebs-Multivibrator 122 betätigt, wodurch ein Ausgangs signal des I-Iuitivibrators gebildet wird, welches der Bandeinheit 92 über die Leitung 123 zugeführt wird. Damit beginnt das Ablesen von Information durch die Bandeinheit 92. Das Ausgangssignal des Multivibrators 122 wird auch als ein Eingangssignal einem Steuerzähler 125 zugeführt, wodurch dieser Zähler geleert wird und für einen Beladevorgang vorbereitet wird. Wenn der Zähler 125 geleert ist, so befindet sich seine Ausgangsleitung 126 an einem niedrigen logischen Niveau, was einem Signal mit hohem logischem Niveau aus einem Umkehrverstärker 128 entspricht, welches einem Unü-Gatter l?0 für die Ladesteuerung zugeführt wird. Dadurch wird das Und-Gatter 130 betätigt, sodasa Taktimpulee über die Leitung 93 von der Bandeinheit 92 ciurch das Und-Gatter 130 dem Zähler 125 zugeleitet werden una nacheinander im Zähler gesammelt werden, bis eier-Zähler gefüllt wird. Der Zähler 125 hat ein Aufnahmevermögen von einer Hälftes des Speichers 96. Das Ausgangssignal des Und-Catters 130 wird auch dem Laderegister 95 als ein Uebertragungssignal zugeführt und wird weiter dem Einschalteingang des Multivibrators 132 für die Ladesteuerung des Speichers zugeleitet.
Bin Und-Gatter 135 für die Ladesteuerung erhält ein Betätigungssignal jederzeit, wenn der .iultiv iterator 132 für die Ladesteuerung eingeschaltet ist. Dieses Und-Gatter nat zwei zusätzliche Eingänge, wobei einer direkt an den Ausgang eines Oszillatora 138 für 100 kHz angeschlossen iet und der andere mit dem Ausgang eines Dividier-Multivibrators 140 verbunden ist. Las Und-Gatter 135 wird daher bei jedem zweiten Ausgangssignal des OszitLa-
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tors 132 betätigt ist. Ein Ausgangssignal des Und-Gatters 135 bildet ein Ladesignal für den Speicher 96 und gleichzeitig ein Rückstellsignal für den Lade-Mult!vibrator 132, wodurch unmittelbar das Und-Gatter 135 abgeschaltet wird. Diese Schaltung gestat— tet auf diese Weise eine Beladung des Speichers 96 mit Informationen aus dem Laderegister 95» und zwar jeweils ein Byte auf einmal. Diese Folge wird so lange wiederholt, wie der Betriebs— multivibrator 122 in seinem eingeschalteten Zustand bleibt, wobei die Bandeinheit 92 die Information über die lagesteuerung in das Register 95 einführt, woher die Information in den Speicher 96 übertragen wird.
Wenn der Ladezähler 125 voll ist, wird in der Leitung ein logisches Signal mit hohem Niveau gebildet, welches ein Ausgangssignal mit niedrigem Niveau des Umkehrverstärkers 128 zur Folge hat. Dadurch wird das Und-Gatter I30 gesperrt, 'und die Sendung der Impulse dem Laderegister 95 beendet. Weiter wird die Leitung 126 durch einen Verzögerungskreis mit dem Rückstelleingang des Multivibrators 122 verbunden, wodurch das Betriebssignal von der Leitung 123 entfernt wird und die Bandeinheit 92 zum Stillstand gebracht wird. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung wird auch durch eine Leitung 143 dem Einschalt-ISingang eines weiteren Steuer-Multivibrators 145 zugeführt, wodurch angezeigt wird, dass der Trennspeicher für einen Druckvorgang bereit ist.
Das Ausgangssignal des Multivibrators 145 betätigt ein Und-Gatter 148, wobei das zweite Eingangssignal diesem Und-Gatter von einen: von Hand betätigbaren Steuerschalter I5O zugeführt wird. Zum Beginn des ersten Druckvorganges wird dieser öchalter geschlossen, wodurch das~Ünd-Gatter 148 betätigt wird, welches seinerseits ein Einschaitsignal einem Multivibrator 152 für die Haltesteuerung sendet, wenn zu einem belieiif';en Zeitpunkt gewünscht wird, den Druckvorgang anzuhalten, kann der von Hand betätigbare. Schalter 154 betätigt werden, wodurch den Kult!vibratoren 145 und 152 Rückstellsignale gesendet werden. Das Einstell-Ausgangs-
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signal des Multivibrators 152 schliesst einen Kreis für ein Und-Gatter 155 für die Drucksteuerung. Das zweite Eingangssignal dieses Und-Gatters wird durch einen Verstärker 115 vom synchronisierenden Impulsgeberkreis des Oszillators gesudet. Wenn dieses Signal erhalten wird, bildet das folgende Ausgangssignal des Und-Gatters 155 ein Einsehaltsignal für den Multivibrator 156 für die Drucksteuerung und sendet gleichzeitig ein Signal durch eine Leitung 157 dem Oder-Gatter 120, wodurch· der Betriebs-Multivibrator 122 von neuem eingeschaltet ist, da es nun möglich ist, einen Ladevorgang von der Bandeinheit 92 zu beginnen, wobei die Druckvorrichtung die Information aus dem Speicher 96 zu verwenden be-
^ ginnt. Es versteht sich, dass zu Beginn der Handschalter 118 betätigt werden kann, um eine weitere Beladung zu beginnen, nachdem der Ladezähler 125 das Beladen mit den ersten 1024 Bytes beendet hat. Der Speicher hat nämlich die doppelte Speicherfähigkeit und kann anfänglich voll geladen werden. Darauf erfolgt das Entladen aus dem halben Speicher, während gleichzeitig die andere Hälfte des Speichers mit einer Information beladen werden kann, die intern vom Eingang zum Ausgang des Speichers übertragen wird. Wenn der Druck-Multivibrator betätigt ist, bildet sein Ausgangssignal ein Betäti^ungssigrial für das Und-Gatter 158 zur Markensteuerung. Das andere Eingangssignal des Und-Gatters wird vom Verstärker 110 zugeleitet sowie von der Vorrichtung zur Bildung von Markier-
k impulsen des KodierVorganes. Die Markierimpulse werden darauf 3urch den Ausgang des Und-Gatters 158 sowie durch eine Leitung 160 im :Jchiebeeingang des Schieberegisters 100 zugeführt. Wenn angenommen wird, dass im Augenblick, wo ein Byte in dieses Schieberegister übertragen wurde, die Markierimpulse eine Uebermittiun/T der einzelnen Bits als Steuerimpulse in die Ausgangsie it ung Λ.02 verursachen, ο führt dies zu einem Aufladen oder Wichtaufladen der einzelnen Tropfen, je nach dem Zustand der einzelnen sits oder digitalen Signale.
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Die Leitung 160 ist auch an-den Eingang eines Schiebesteuerzählers 162 angeschlossen, welcher eine Aufnahmefähigkeit ' von acht Bits hat, d.h. der in einem Byte enthaltenen Information. Sobald dieser Zähler gefüllt ist, sendet er ein Ausgangs signal "', einem monostabilen Multivibrator' 163, welcher seinerseits ein Signal dem Betätigungseingang eines bistabilen Multivibrators 165 zur Steuerung der Entladung sendet. Gleichzeitig sendet der Multivibrator 163 einen Uebertragungsimpuls dem Schieberegister 100, wodurch dieses befähigt wird, das nächste Byte vom Entladeregister 98 zu empfangen. Der Ausgang des Multivibrators 165 ist mit einem von drei Eingängen eines Und-Gatters 167 für die Entladesteuerung verbunden. Die anderen Eingänge dieses Und-Gatters sind an den Oszillator 138 und an den Dividierraultivibrator 140 über einen Umkehrverstärker 168 angeschlossen. Der Umkehrverstärker 168 bewirkt, dass die Impulse, durch welche das Und-Gatter 167 betätigt wird, entgegengesetzte Impulse sind gegenüber den, durch welche das Und-Gatter 135 betätigt wird. Auf diese Weise erfolgt das Beladen und Entladen*des Speichers abwechselnd, und zwar in diesem Beispiel mit einer maximalen Folgegeschwindigkeit von 125 kHz. -
Durch die Leitung 170 wird ein Entlade^Taktsignal vom Speicher 96 gesendet, welches dem Uebertragungseingang des Entladeregisters 98, dem Einstelleingang des Multivibrators 165 für die Entladesteuerung und als Zählimpuls dem Entladezähler 172 zugeführt wird. Dieser Zähler wird jederzeit geleert, wenn ein Ausgangssignal aus dem Druckmultivibrator 156 besteht, durch welches gleichzeitig das Und-Gatter 158 betätigt wird. Das Entladen des Speichers in das Register 98 wird fortgesetzt, solange das Register fähig ist, zusätzliche Bytes von Information aufzunehmen. Jede Übertragung eines Byte führt zur Zufuhr eines weiteren Zählimpulses in den. Entladezähler 132« welcher ein Aufnahmevermögen Von 1024 hat. Wenn dieser Zähler voll ist, bildet er ein Aus-
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gangssignal in einer Leitung 173, welche zum Rück?;te 1 Leingang dea Multivibrators 156 für die Drucksteuerung führt, welcher ein Abschaltsignal für das Und-Gatter 158 bildet und dadurch die Sendung von weiteren Schiebeimpulsen an das Schieberegister verhindert, bis zum Eintreffen des nächsten synchronisierenden Simales durch die Leitung 114. Dieses Signal hat von neuem zur Folge, dass das Und-Gatter 115 den Druckmultivibrator einschaltet, und die nächste Abtastbewegung über dem Aufriahmeteil beginnt.
Dadurch wird gewährleistet, dass jeder Druckvorganp; bei jedem Abtasten an der gleichen Stelle beginnt und gleichzeitig auch eine genaue Anordnung von aufeinanderfolgenden Linien von Punkten, welche durch aufeinanderfolgende Abtastbewegungen des *Hifnahmeteiles am Tropfenerzeuger vorbei gebildet werden. Die kückkopplungsanordnung welche vom Band 105 führt und dabei das Entladeregister 98 und das Schieberegister 100 steuert, bildet eine Steuerung, welche die Entladung des Trennspeichers in genauer stellungsmässiger Abhängigkeit von der beabsichtigten koordinatenmässigen Anordnung der Punkte, welche am Äufnahmeteil 78 gebildet werden sollen, steuert. Jeder Markierimpuls in der Leitung 108 bewirkt die Uebermittelung eines entsprechenden Bits von Information aus dem Schieberegister. Je nach der Beschaffenheit dieses Bits fällt der entsprechende Tropfen auf den Aufnähmeteil 78 oder wird abgelenkt und aus der Flugbahn der Tropfen entfernt, so dass innerhalb des entsprechenden Abschnittes der Matrize auf dem Aufnahmeteil kein Punkt gebildet wird. Die Zentrierung des Punktes innerhalb des entsprechenden Teiles der Matrize erfolgt dadurch, dass der Vibrator 82 synchron mit den Markierimpulsen betätigt wird, 'wenn Tropfen mit der bereits erwähnten Grosse verwendet werden, ist es möglich, Abbildungen im vollen oder hüben Ton mit grosser Genauigkeit herzustellen und diese Abbildungen so oft wie gewünscht zu wiederholen. Wenn die gleiche Technik wiederholt mit verschiedenen Farben verwendet wird, ist es möglich, Mehrfarbendrucke herzustellen, wobei jede Matrize und ihre Bereiche
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genau über dem vorher gebildeten Teil der Abbildung überlagert werden, Matrize für Matrize.
Zur Vervollständigung aller Matrizen, welche einer Abtastlinie am Eingang entsprechen und 3x3 (oder 4x4, 4x5 usw.) Punkte enthalten, sind mehrere Umdrehungen des Zylinders 75 erforderlich. Bei der dargestellten Anordnung wird dadurch eine vergrosserte Wiedergabe des Originales 18 (Fig. 1) erhalten. Durch eine Veränderung der Daten, die zur Steuerung der Tabelle des Verhältnisses der Punktanordnung und der Dichte verwendet werden, ist es möglich, den Kontrast des Bildes während der beschriebenen Herstellung der Abbildung zu verändern. Die Anordnung, welche einen einzigen Tropfenerzeuger verwendet, hat sich vom Standpunkt der mechanischen Einfachheit als am geeignetsten erwiesen. Es versteht sich jedoch, dass es möglich ist, mehrere Tropfenerzeuger Einheiten zu verwenden, z.B. derart, dass so viele Einheiten verwendet werden, wie es Stellungen in dieser Richtung der Matrize quer zur Abtastbewegung gibt. So kann die Matrize Information im Ausgangsband in mehreren Kanälen speichern und in einer ähnlichen Weise zur Steuerung der einzelnen Tropfenerzeuger entladen werden sowie zur Betätigung von Steuerungen, durch welche die Tropfen in den entsprechenden Stellungen der Matrize gebildet werden. Es besteht auch keine Cirenze bezüglich der Anzahl von Bildern, welche auf diese Iseise wiedergegeben werden können. Wenn in grösseren Abständen voneinander angeordnete zusätzliche Tröpfenerzeuger verwendet werden, ist es möglich,mehrere Abbildungen gleichzeitig herzustellen. Dadurch, dass die Polarität der Signale verändert wird, die dem Ladering des Tropfenerzeugers zugeführt werden, ist es möglich das ^iId umzukehren und ein Negativ oder ein Positiv ; zu erzeugen. .
Die Fig."6 zeigt ein Schema einer abgeänderten Aus- ' führung des Steuersystems für die Drückeinheit'. Entsprechend dieser Figur ist ein Taktgeber 180 vorgesehen, welcher' der-BxMüng'"
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von Registrier- und Drucksignalen für Verstärker 115a und 110a dient, welche den Verstärkern 115 und 110 in der Fig. 2 entsprechen. Das Taktsignal des Verstärkers 110a wird' auch einer Steuereinheit 182 für die Motordrehzahl zugeführt, welche ihrerseits zur Regelung des Antriebsmotors 80 des Zylinders 75 dient. Diese Anordnung kann an der Stelle des in der Fig. 5 dargestellten Organes zur Bildung von Markiersignalen verwendet werden, obwohl aus Gründen der Einfachheit die in der Fig. 5 dargestellte Anordnung vorgezogen wird.
Obwohl das beschriebene Verfahren und die beschriebene Ausführung der Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens bevorzugte Ausführungen der Erfindung darstellen, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Beispiele begrenzt ist und dass diese im Rahmen der folgenden Ansprüche abgeändert werden können.
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Claims (12)

  1. Pat e nt an sprue he
    1/ Verfahren zur Wiedergabe einer als Original dienenden graphischen Darstellung, dadurch gekennzeichnet, dass das Original abgetastet wird, und in Abhängigkeit von der relativen Dichte von kleinen elementaren-Bereichen des Originales ein veränderliches elektrisches Abtastsignal gebildet wird, dass das Abtastsignal in ein digitales Eingangssignal umgewandelt wird, welches jeden elementaren Bereich in abgestufter Weise in Abhängigkeit von seiner relativen Dichte darstellt, dass das digitale Signal in eine Mehrzahl von kodierten Ausgangssignalen verformt wird, welche die relative Dichte jedes elementaren Bereiches als eine Matrize mit einer elementaren Fläche darstellen, die in Abhängigkeit vom Dichtewert keinen bis in eine bestimmte Anzahl von Punkten enthält, und dass die Punkte auf einem Aufnahmeteil in Abhängigkeit von den KodeSignalen angebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Umwandlung des Abtastssignales in ein digitales Eingangssignal das digitale Eingangssignal aufgezeichnet wird und dass zu Beginn der Verformung des digitalen Signales in eine Mehrzahl von kodierten AusgangsSignalen das aufgezeichnete digitale Signal in eine Rechenmaschine abgelesen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verformung des digitalen Signales in eine Mehrzahl von kodierten Ausgangssignaleηvder Dichtenbereich der digitalen Signale festgestellt wird und dass die Signale in Abhängigkeit von ihremproportionalen Wert während ihrer Umwandlung in die kodierten Ausgangssignale nach den Bereichen der Matrize abgestuft werden. .
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    dass während der Anordnung der Punkte auf einem Aufnahmeteil eine digitale Markiervorrichtung über einem Aufnahmeteil mit einer bestimmten Geschwindigkeit in der Form von Abtastbewegungen bewegt wird und dass in Abhängigkeit von den kodierten Signalen für jeden einzelnen Teilbereich der J-latrlze die Markiervorrichtung derart gesteuert wird, dass sie einen Punkt bilden oder nicht bildet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil entlang der Markiervorrichtung derart bewegt wird, dass eine schraubenförmige Abtastform entsteht und dass Teile von benachbarten Matrizen während jeder einzelnen Abtastbewegung des Aufnahmeteiles an der Markierungvorrichtung vorbei gebildet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil entlang der Markiervorrichtung bewegt wird, und dass die Markiervorrichtung schrittweise quer zur Bewegung des Aufnahmeteiles bewegt wird, derart, dass aufeinanderfolgende kreisförmige Abtastbewegungen entstehen, wobei Teile von benachbarten Matrizen während einer kreisförmigen Abtastbewegung des Aufnahmeteiles gebildet werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Abtastbewegung gefühlt wird und zur Auslösung der Betätigung der Markiervorrichtung verwendet wird, derart, dass benachbarte Matrizen und ihre Teile auf dem •"•uf nähme teil gegenseitig ausgerichtet werden.
  8. 8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Stüt.Morgan für das Original, ein Abtastorgan, welches zur Zusammenwirkung mit dem Stützorgan bestimmt ist und zum Abtasten des Originales sowie zur bildung eines digitalen Eingangssignales dient, das elementare Bereiche des Originales darstellt und in Abhängigkeit von der relativen
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    ; '"■<& ■■■' : :■
    Dichte jedes elementaren Bereiches abgestuft ist, ein Organ zur Umwandlung der digitalen Eingangssignale und zur Bildung von diesen abhängiger kodierter Ausgangssignale, welche "die relative Dichte jedes elementaren Bereiches in der Form einer elementaren Matrize bezeichnen, in welcher sich Punkte befinden» die von der Dichte der einzelnen Bereiche abhängig sind-, eine Druckvorrichtung, welche ein Befestigungsorgan zur Befestigung eines Aufnahmeteiles enthält, eine Markiervorrichtung, welche zur .bildung einzelner Punkte auf dem Aufnähmeteil geeignet ist, Antriebsorgane zur Herstellung einer gegenseitigen Bewegung zwischen dem Befestigungsorgan und der Markiervorrichtung, sowie durch ein Steuerorgan, welches durch die kodierten Ausgangssignale betätigbar ist und zur Steuerung der Markiervorrichtung dient, derart, dass die Punkte auf dem Aufnahmeteil in einer derartigen Weise angeordnet werden, dass eine Halbton-Wiedergabe entsteht, welche durch die zusammengesetzten Punkte der elementaren Matrizen..gebildet wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan eine Steuerung enthält, welche die gegenseitige Bewegung zwischen dem Befestigungsorgan und der Markiervorrichtung steuert und die Ausgangssignale der Markiervorrichtung synchron zur gegenseitigen Bewegung zuführt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsorgan zyklisch an der Markiervorrichtung vorbei beweglich ist, dass das Markierorgan ein Tropfenerzeuger enthält/ welcher zur Bildung von punktebildenden Tropfen von einer elektrisch leitfähigen Flüssigkeit entlang der Flugbahn dient, welche den Pfad eines auf dem Befest-igung-sorgan befestigten Aufnahmeteileε schneidet, ein Organ zur wahlweisen Aufladung einzelner Tropfen, ein Organ zur Bildung eines Ablenkfeldes, durch welches die Tropfen bewegt werden, wobei einzelne Tropfen aus ihrer Flugbahn'in Abhängigkeit von der Ladung der Tropfen abgelenkt werden kennen, ein Organ zur Verhinderung einer Ablagerung
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    von abgelenkten Tropfen auf den Aufnahmeteil, und dass das Steuerorgan ein Gatter enthält, welches zur Steuerung des Aufladeorganes in Abhängigkeit vom binären Zustand der Ausgangssignale dient.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastorgan ein Organ zur Bildung eines fokussierten Strahles von Strahlungsenergie enthält, ein Organ zum Abstützen , eines durch den Strahl abzutastenden Originales, ein Antriebsorgan, welches der Ausführung einer gegenseitigen Abtastbewegung zwischen dem Strahl und dem Original mit einer gegebenen Geschwindigkeit entlang benachbarter Bahnen dient, einen Fühler, welcher auf Veränderungen der Intensität des Strahles nach der Modulation des Strahles durch das Original empfindlich ist, einen Umformer, welcher zur Aufnahme des analogen Ausgangssignales des Fühlers und zur Bildung entsprechender digitaler Eingangssignale dient, welche sich auf die elementaren Flächen des Originales beziehen, sowie einSteuerorgan mit einem Gatter, durch welches das Ausgangssignal des Umformers synchron mit dem Antriebsorgan weitergeleitet werden kann.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsorgan ein Zylinder ist, welcher entlang des Harkierorganes drehbar ist.
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