DE2007862B2 - Schleudergießvorrichtung für Luftreifen - Google Patents

Schleudergießvorrichtung für Luftreifen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schleudergießvorrichtung für Luftreifen, mit einer teilbaren, der Außengestalt des Luftreifens entsprechenden Form und einem ringförmigen Kern aus einem hohlen elastischen, von innen abstützbaren, aus dem fertigen Luftreifen durch Zusammendrücken entfernbaren Balg zur Formgebung der Innengestalt des Luftreifens.
Eine bekannte Vorrichtung der vorstehend genannten Art ist so ausgebildet, daß der Kern durch einen Schlauch gebildet wird, der zur Durchführung des Schleudergießverfahrens und zur Begrenzung des Formhohlraumes nach innen unter Luftdruck gesetzt wird. Ein derartiges Verfahren bringt Schwierigkeiten hinsichtlich der genauen Maßeinhaltung mit sich. Weiterhin kann bei diesem Verfahren nicht ausgeschlossen werden, daß das Material in den Innenraum spritzt und damit zu einer Zerstörung führt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schleudergießvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Kern während des Gießvorganges sicher und formschlüssig abgestützt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Balg dickwandig ausgebildet ist und die innere Abstützung aus während des Gießvorganges formschlüssig in den ringförmigen Hohlraum des Balges einsetzbaren, der Gestalt des Hohlraumes angepaßten segmentförmigen Einsätzen besteht.
Erfindungsgemäß wird der den Kern bildende Balg im Unterschied zu dem bekannten Schlauch sehr viel dicker, kompakter und fester ausgebildet. Die Elastizität ist gerade noch so groß, daß nach dem Herstellen des Luftreifens ein Entfernen möglich ist Die Abstützung während des Gießvorganges erfolgt auf mechanische Weise, d. h. durch entsprechend formschlüssig ausgebildete Einsätze. Hierdurch ist ein sehr viel genaueres und sichereres Gießen gewährleistet
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 unter Schutz gestellt
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele Ό näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Schleudergießvorrichtung im geschlossenen Zustand mit einem gerade fertiggestellten Luftreifen;
F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt, jedoch mit geöffneter Vorrichtung;
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 der F i g. 1; Fig.4 einen der Vig.3 ähnlichen Schnitt zur Veranschaulichung der Anfangsphase beim Herausnehmen des kompakten elastischen Balgs;
F i g. 5 einen Schitt gemäß der Linie 5-5 der F i g. 4 in vergrößerter Darstellung;
F i g. 6 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt durch eine Einzelheit in vergrößerter Darstellung zur Veranschaulichung einer anderen Ausführungsform.
Eine Form 20 ist in den F i g. 1 und 3 in geschlossenem Zustand dargestellt Die Form 20 hat ein Gehäuse 22, das aus zwei in axialer Richtung voneinander trennbaren Hälften 23, 24 besteht Die eine Hälfte 23 sitzt auf einer Welle 58, die drehbar auf einem Träger 57 gelagert ■» ist. Der Träger 57 ist in Richtung des Pfeiles 52 hin- und herverstellbar. Die zweite Hälfte 24 sitzt ebenfalls auf einer Welle 63, die drehbar auf einem Träger 62 gelagert ist. Die Wellen 58 und 63 sind antreibbar, so daß die Form 20 für einen Schleudergießvorgang in Drehung versetzt werden kann. Die beiden Hälften 23,24 können dabei z. B. mit Hilfe von Bolzen, die durch aufeinanderliegende Flansche hindurchgeführt sind, zusammengehalten werden. Die Form 20 braucht nicht — wie dargestellt — auf beiden Seiten drehbar gelagert zu sein, sondern es kann auch eine einseitige, fliegende Lagerung vorgesehen sein.
Das Gehäuse 22 hat eine Innenwand, die der äußeren Gestalt des Luftreifens entspricht und so beschaffen ist, daß sie eine kammerartige Ausnehmung bildet, in die eine Laufflächenmatrize 29 einsetzbar ist.
Mit dem Gehäuse 22 wirkt ein Kern zusammen, der die innere Gestalt des unter Fliehkraft zu gießenden Luftreifens bestimmt. Der Kern besteht aus einem ringförmigen Balg 33 aus Gummi oder anderem elastischen Werkstoff. Befindet sich der Balg 33 in aufgeweitetem Zustand, so liegt seine äußere Umfangsfläche 35 im Abstand von der Innenwand 27 des äußeren Gehäuses 22, so daß ein ringförmiger Formhohlraum entsteht, dessen Querschnitt der Querschnittsgestalt des zu erzeugenden Luftreifens 68 entspricht. Im Inneren hat der Balg 33 einen ringförmigen Hohlraum 37, dessen aus den F i g. 1 und 2 erkennbarer Querschnitt etwa rechteckig ist, wobei die radial innere Seite des Hohlraumes 37 offen ist. Diese Bauart des Balgs 33 gestattet es, ihn beim Gießen des Luftreifens 68 fest abzustützen, ihn jedoch leicht zusammenzudrücken (vgl. F i g. 5), wenn er aus dem fertigen Luftreifen 68 zu entfernen ist.
Um den Balg 33 beim Bilden des Luftreifens 68 in seinem aufgeweiteten Zustand zu sichern, finden mehrere Einsätze 40, 41, 42 aus Metall Anwendung.
Fünf Einsätze sind in F i g. 3 mit 40, zwei weitere mit 41 und ein letzter mit 42 bezeichnet. Wie F i e. 3 erkennen
läßt, liegen diese Einsätze 40, 41, 42 innerhalb des Hohlraumes 37 des Balgs 33 und bilden einen ringförmig geschlossenen Gesamteinsatz, wobei jeder einzelne Einsatz 40, 41, 42 einen Segmental schnitt des Gesamteinsatzes bildet Einige der Einsätze 41, 42 weichen in ihrer Gestalt von den übrigen Einsätzen 40 ab. Alle Einsätze aber weisen Seitenwände 45, 46 und eine äußere Umfangswand 47 auf, die mit den Begrenzungswänden des rechteckigen Hohlraumes 37 zusammenwirken. Die radiai inneren Ränder der Einsätze 40,41,42 sind als Flansche 49 ausgebildet Die einzelnen Einsätze 40, 41, 42 sind so gewählt, daß sie zusammen einen vollständig ringförmigen Einsatz bilden. Der Gesamteinsatz sichert den Balg 33 in seinem aufgeweiteten Zustand. Anstelle der dargestellten insgesamt acht Einsätze 40,41 und 42 können auch — ohne daß ihre Funktion beeinträchtigt wird — entweder nur fünf oder mehr als acht zur Anwendung kommen.
An der Hälfte 24 ist eine Traghülse 54 befestigt Mit der Außenseite dieser Traghülse 54 wirken die Flansche 49 der einzelnen, zu einem ringförmigen Gesamteinsatz zusammengefügten Einsätze 40, 41, 42 zusammen, so daß diese sich nicht nach innen verschieben können. Wie im Zusammenhang mit F i g. 6 noch zu beschreiben sein wird, werden die Einsätze 40,4i, 42 zweckmäßig an der Traghülse 54 befestigt, um zu verhindern, daß sie etwa unter der Einwirkung der Fliehkraft radial nach außen gedrängt werden. Besonders hinzuweisen ist darauf, daß der letzte Einsatz 42 gewissermaßen den Schlußstein des Gesamteinsatzes bildet. Beim Zerlegen des Gesamteinsatzes muß zunächst die Traghülse 54 entfernt werden, woraufhin der Einsatz 42 radial nach innen herausgezogen wird. Anschließend lassen sich auch die übrigen Einsätze 40,41 herausziehen.
Zur Herstellung eines Luftreifens 68 in der Form 20 im Schleudergießverfahren findet zweckmäßig ein Polyurethan Verwendung. Um dies Polyurethan in seinem flüssigen Zustand in den Formhohlraum einführen zu können, ist eine Leitung 66 vorgesehen, die die Polyurethanzufuhr bei umlaufender Form 20 -to ermöglicht.
Die Arbeitsweise läuft folgendermaßen ab:
Es sei davon ausgegangen, daß ein Luftreifen 68 fertiggestellt worden ist, wie in F i g. 1 veranschaulicht Es werden nunmehr zunächst die beiden Hälften 23 und 24 voneinander getrennt (F i g. 2). Bei diesem Vorgang wird auch die Traghülse 54 aus ihrer Betricbsstellung herausgezogen. Anschließend werden die Einsätze 40, 41,42 aus dem Hohlraum 37 des Balgs 33 entfernt Dabei wird so vorgegangen, daß zunächst der Einsatz 42 radial nach außen gezogen und dann axial aus der öffnung des Balgs 33 entfernt wird. Danach können alle weiteren Einsätze 40, 41 leicht herausgezogen werden. Ist der Balg 33 von den Einsätzen 40, 41 befreit worden, so kann sein nunmehr ununterstützter Querschnitt so zusammengedrückt werden, wie dies F i g. 5 zeigt Der Balg 33 läßt sich aus dem Inneren des Luftreifens 68 herausziehen; dies ist in den F i g. 4 und 5 veranschaulicht Anschließend kann die Laufflächenmatrize 29 von dem Profil des Luftreifens 68 leicht abgehoben werden, &o um gegebenenfalls erneut verwendet zu werden. Um die Form 20 für die Herstellung eines weiteren Luftreifens 68 herzurichten, muß erneut der Balg 33 aufgeweitet werden, und zwar durch Wiedereinführen der Einsätze <'O, 41, 42 in den Balg 33 in die in Fig.3 *>·"> veranschaulichten Stellungen. Dabei wird als letztes der Einsatz 42 eingefügt. Der so vervollständigte Balg 33 wird dann auf die Traghülse 54 aufgesetzt, wobei die Flansche 49 mit dieser Traghülse 54 zusammenwirken. Die Laufflächenmatrize 29 und Wulstkern 82 werden dann in die in F i g. 1 dargestellten Lagen gebracht und die Hälften 23, 24 wieder axial zusammengeschoben. Dann wird die Form 20 in Umlauf gesetzt und flüssiges Polyurethan durch die Leitung 66 in den Formhohlraum der geschlossenen Form 20 eingeführt Ist der Luftreifen 68 fertiggestellt, so wiederholt sich der oben geschilderte Vorgang des öffnens bzw. Zerlegens der Form 20. Es kann zweckmäßig sein, das Polyurethan an einer Stelle einzuführen, die radial innerhalb der Wulstkerne 82 liegt Das erleichtert das Entfernen des überschüssigen, dann am Wulstfuß und nicht an einer der Seitenwände liegenden Angusses.
In Fig.6 ist eine andere Ausführungsform veranschaulicht Bei dieser Ausführung einer Form 70 finden wieder zwei Hälften 71 und 72 Anwendung. Wie bei der Ausführung nach den F i g. 1 und 2 sind diese Hälften 71, 72 drehbar gelagert; auch in diesem Falle könnten sie einseitig bzw. fliegend gelagert sein. Die Innenfläche der Form 70 weist mehrere Nuten 74 auf, in die entsprechend geformte rippenartige Ansätze einer Laufflächenmatrize 73 eingreifen können Die Laufflächenmatrize 73 weicht von der in den F i g. 1 und 2 veranschaulichten Laufflächenmatrize 29 insofern ab, als sie sich nicht auf den eigentlichen Laufflächenbereich beschränkt, sondern über die Seitenwände des Luftreifens 68 hinweg bis hinunter in dessen Wulstbereiche erstreckt
Im Inneren der Form 70 befindet sich ein elastischer Balg 76, der im wesentlichen dem Balg 33 der Bauart nach den F i g. 1 und 2 entspricht. Im Innern des Balgs 76 befindet sich ein Einsatz 78, der den Balg 76 in seiner aufgeweiteten Stellung hält. Der Einsatz 78 besitzt am Außenumfang mehrere Nuten 79, in die entsprechend geformte Ansätze des Balgs 76 hineinpassen. Die Nuten 79 und 74 tragen dazu bei, den Balg 76 und die Laufflächenmatrize 73 in ihren Stellungen zu sichern, wenn die Form 70 beim Gießen rotiert. Der Einsatz 78 weist eine Abschlußwand 81 auf und die ganze Einrichtung ist mittels Bolzen 85 und 86 an einer Traghülse 80 befestigt. Die lippenartigen Ränder 87 der Laufflächenmatrize 73 werden an den einander gegenüberliegenden Seiten mittels flacher Ringe 83,84 gesichert Die Ränder 88 des Balges 76 werden zwischen den beiden Ringen 83, 84 einerseits und der Abschlußwand 81 andererseits eingeklemmt
Der Gießvorgang spielt sich bei dieser Form 70 etwa genauso ab und die Form 70 wird in der gleichen Weise zerlegt, wie dies mit Bezug auf die F i g. 1 bis 5 erläutert wurde. Bei der Ausführungsform nach Fig.6 müssen jedoch zum Zerlegen der Form 70 und zum Herausnehmen des fertigen Luftreifens 68 zunächst die Bolzen 85 auf der rechten Seite gelöst und die Hälfte 72 abgezogen werden. Anschließend werden die Bolzen 86 und die auf der linken Seite der Einrichtung liegenden Bolzen 85 entfernt, worauf der fertige Luftreifen 68, der Balg 76, die Einsätze 78 und die Laufflächenmatrize 73 in axialer Richtung von der Traghülse 80 abgezogen werden können. Dann können auch die einzelnen Einsätze 78 aus dem Hohlraum herausgezogen werden. Danach wird der Balg 76 aus dem Innern des fertigen Luftreifens 68 herausgezogen, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach F i g. 5. Zum Schluß wird die Laufflächenmatrize 73 vom Außenumfang des Luftreifens 68 abgezogen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schleudergieß vorrichtung für Luftreifen, mit einer teilbaren, der Außengestalt des Luftreifens entsprechenden Form und einem ringförmigen Kern aus einem hohlen elastischen, von innen abstützbaren, aus dem fertigen Luftreifen durch Zusammendrücken entfernbaren Balg zur Formgebung der Innengestalt des Luftreifens, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (33) dickwandig ausgebildet ist und die innere Abstützung aus während des Gießvorganges formschlüssig in den ringförmigen Hohlraum (37) des Balges (33) einsetzbaren, der Gestalt des Hohlraumes (37) angepaßten segmentförmigen Einsätzen (40,41,42) besteht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des ringförmigen Hohlraums (37) rechteckig und an der radial innen liegenden Seite offen ist und die Einsätze (40,41,42) eine entsprechende im Querschnitt rechteckige Gestalt aufweisen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (40,41,42) an ihren inneren Rändern Befestigungsglieder aufweisen, die durch eine in radialer Richtung starre Traghülse (54) abgestützt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (78) durch Bolzen (86) lösbar an der Traghülse (80) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (78) und die angrenzenden Abschnitte des Balges (76) formschlüssig ineinandergreifen.
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