DE2006914C3 - Klappsessel - Google Patents

Klappsessel

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DE2006914C3
DE2006914C3 DE2006914A DE2006914A DE2006914C3 DE 2006914 C3 DE2006914 C3 DE 2006914C3 DE 2006914 A DE2006914 A DE 2006914A DE 2006914 A DE2006914 A DE 2006914A DE 2006914 C3 DE2006914 C3 DE 2006914C3
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folding
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Leonida Castelli
Giancarlo Piretti
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Anonima Castelli Sas Di Cesare Castelli & C Bologna (italien)
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Anonima Castelli Sas Di Cesare Castelli & C Bologna (italien)
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/08Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics
    • A47C4/10Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/14Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
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    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • A47C5/10Tubular chairs of foldable, collapsible, or dismountable type

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Klappsessel, er aus einem Paar flacher gegeneinander verdrehbar lit Hilfe von zwei gleichachsig angebrachten Verbindungen gelagerter rechteckiger Rahmen, von denen der eine um so viel größer ist, daß er den anderen in sich aufnehmen kann, und aus einem U-förmigcn Rahmen besteht, der in den unteren Teil
des größeren Rahmens paßt und den kleineren Rahmen in sich aufnehmer, kann, wobei der Klappsessel in drei Stellungen festlegbar ist.
Es sind Klappsessel bekannt, die aus drei Teilrahmen bestehen, von denen je zwei Paare durch
ίο Scharniere miteinander verbunden sind, wobei das eine den Sitz mit den rückwärtigen Beinen »-erbindet und das andere die rückwärtigen und die vorderen Beine miteinander verbindet. Derartige Scharniere sind seit langem bekannt und für solche Zwecke
stets in Verwendung und dienen dazu, den rückwärtigen Teil des Sitzes gegen eine Traverse festzulegen und dabei eine entsprechende Festlegung mit der Rückenlehne zu schaffen. Bei derartigen Klappsesseln ist keine Sicherung gegen gegenseitiges Verdrehen gegeben, so daß für das richtige Aufklappen und Zuklappen keine Gewähr besteht.
Es sind auch Gartenstühle bekannt, die aus zwei Fußteilen und einem Sitz bestehen, wobei der eine Fußteil als Rückenlehne verlängert ist, wobei diese
as Teile um eine einfache Steckachse zusammengeklappt bzw. auseinandergeklappt werden können. Auch bei diesen bekannten Stühlen ist keinerlei Sicherung für die richtige Handhabung gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klappsessel zu schaffen, der in drei Stellungen festlegbar ist und der in der Schließstellung mit allen Teilen eine Ebene bildet, dabei aber beim Gebrauch den Benutzer davor sichert, daß der Sessel zusammenklappen könnte.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Enden des U-förmigen Rahmens an den Verbindungen der beiden Rahmen angelenkt sind, wobei jede dieser ein Gelenk bildenden Verbindungen drei Verbindungselemente aufweist, die je einem drei drei Rahmen zugeordnet sind und kreissektorförmige Elemente aufweisen, die in ringförmigen Nuten benachbarter Verbindungselemente führbar sind und einen kleineren Winkelausschlag als die zugehörige Nute aufweisen.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung ist das Festlegen in drei Stellungen gesichert und ferner dafür gesorgt, daß die einzelnen Rahmen bzw. die Rahmenteile, aus denen der Sessel zusammengesetzt ist, sich ineinanderlegen. Bei dem Klappsessel wird mit Hilfe des Paares des Doppelscharniers nicht nur dafür gesorgt, daß die drei Rahmen, aus denen der Klappsessel aufgebaut ist, um eine einzige Achse bewegbar sind, sondern ferner auch dafür, daß die gegenseitige Verdrehung um ganz bestimmte Winkel ermöglicht wird. Auf diese Art werden, was sehr wichtig ist, alle Bewegungsbeschleunigungen über diese Scharniere übertragen, so daß man auch vorsehen kann, daß diese einen gewissen Wert nicht überschreiten. Dadurch wird für das Aufklappen und das Zuklappen die richtige Form sichergestellt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Gelenke aus Trägern bestehen, die an den Rahmen und am Ende des U-förmigen Rahmens angeordnet sind, wobei der Träger, im großen Rahmen, in seinem Inneren ein halbzylindrisches Element mit einem nach der Gelenkachsc verlaufenden Zapfen aufweist, auf dem die weiteren Träger drehbar angeordnet sind, der mittlere Träger zu dem äußeren
hin eine vorspringende Fläche aufweist, die an dem Element im äußeren Träger drehbar ist, und in dem mittleren Träger ein Element, in das ein sektorförmiges Element des inneren Trägers eingreift, der seinerseits eine axiale Bohrung und zylindrische Ausnehmung zur Aufnahme einer Schraube mit einem Kopf aufweist, die in das Innengewinde des Zapfens einschraubbar ist.
Zweckmäßigerweise liegen in der geschlossenen Stellung des Sessels die beiden gleichen Flächen der Elemente ίη der gleichen Richtung und die sektorförmigen Elemente in der gleichen Mittclebene wie die entsprechenden Flächen an den sektorförmigen Elementen jener Ebene liegen, die durch die gemeinsame Achse der Rahmen des Sessels gegeben ist, während die beiden Flächen zu dieser Ebene in einem Winkel liegen, den die Vorder- und Rückteile des Sessels entsprechend miteinander einschließen.
Vorteilhaft weisen die Träger, die die Gelenkverbindung ergeben, gleiche Zwischenstücke auf.
Weitere Einzelheiten des Klappsessels ergeben sich uus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt, in schematischen Skizzen,
F i g. 1 eine Ansicht des Sessels in der Schließstellung,
F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung des Sessels in der Gebrauchsstellung,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Sessels in einer Mittelstellung, und
F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung der einzelnen Teile, aus denen sich die Gelenkverbindung zusammensetzt, wobei es sich um das rechte Gelenk des Sessels handelt,
F i g. 5 eine ebensolche Darstellung der Gelenkverbindung der gegenüberliegenden Seite und
Fig. 6 einen Schnitt durch das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Gelenk, wenn es sich in der Stellung gemäß Fig. 1 befindet.
Wie 'nan aus den Fig. 1 und 3 entnehmen kann, besteht der Klappsessel aus zwei flachen Rahmen 7 und 8, welche schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei ein U-förmiger Rahmen ·> mit Hilfe von Gelenken 10 und 10' mit eingeschlossen ist.
Derjenige Teil des Rahmens 7, der unterhalb der Gelenke 10, 10' liegt, ist etwas langer als der obere Teil des Rahmens 7 und bildet die vordere Stütze des Klappsessels. Der obere Teil des Rahmens 7 trägt eine Lehne 11, die nur im oberen Ende dieses Teils des Rahmens 7 untergebracht ist, so daß ein Einschwenken des Rahmens 8, der eine Sitzfläche 8' trägt, ".rmöglicht ist.
In der Gebrauchsstellung ist der U-förmige Rahmen 9 in einem gewissen Winkel zu dem unteren Teil des Rahmens 7 geneigt, vorzugsweise unter einem Winkel von 55°, und bildet so gleichzeitig eine rückwärtige Stütze des Sessels, da der Rahmen 9 mit der Ebene der beiden Rahmen 7 uüd 8 einen gewissen Winkel einschließt.
Selbstverständlich kann der Winkel, den der Rahmen 9 mit dem Rahmen 7 einschließt, einen anderen Wert als 55° ergeben, je nachdem, unter welcher Neigung man den Sessel bzw. die Lehne des Sessels aufstellen will
In der Stellung, wie es in F i g. 3 dargestellt ist, bildet der Rahmen 8, der die Sitzfläche 8' trägt, eine Ebene mit dem Rahmen 9, wobei der Rahmen 8 mit dem oberen Teil des Rahmens 7 den gleichen Winkel einschließt, den ier Rahmen ö mit dem unteren Teil des Rahmens 7 bildet, was vorteilhaft ein Winkel von 55'' sein kann.
In dieser minieren Stellung können Sessel der
gleichen Type und Abmessung vorteilhaft ineinandergeschoben werden, so daß man sie bei geringem Platzbedarf aufbewahren kann.
Der Klappsessel kann aus der Gebrauchsstellung (Fig. 2) in die Mittelstellung (Fig. 3) verstellt wer-
to den, in der die Rahmen 7 und 8 mit dem Rahmen 9 einen Winkel von 55° einschließen, ohne daß irgendwelche Stützen oder unteren Teile der Rahmen 7 und 9 verstellt werden müsseni. Dies ist deswegen von großem Vorteil, weil in Fällen, wo mehrere Reihen von Sesseln sehr nahe aneinanderstehen, was sehr häufig in Versamlungsräumen der Fall sein kann, der Durchgang für das Publikum sehr erleichtert wird, ohne daß irgendwelche Veränderungen der Sitzreihen vorgenommen werden müssen.
Die drei Stellungen des Sitzes, die in den Fig. 1, 2 und 3 skizziert sind, können mit Hilfe der auf einer gemeinsamen Achse liegenden Gelenke 10, 10' sehr leicht eingestellt werden, wa.·- mrch Träger 10 a, 10 b, 10 c auf beiden Seiten ermöglich", ist. Die Träger sind zu beiden Seiten symmetrisch zueinander vorgesehen und wirken entsprechend mit den Rahmen 7 und 8 bzw. mit den beiden Enden der parallelen Schenkel des U-förmigen Rahmens 9 zusammen.
An Hand der Fig. 4, 5 und 6 soll das schwenkbare Gelenk 10 und seine Drehelemente beschrieben werden, wie sie sich auf der rechten Seite des Sitzes befinden, entsprechend den F i g. 1 bis 3, doch sei bei dieser Gelegenheit festgehalten, daß die Beschreibung des symmetrisch angeordneten Gelenks 10' zur Aufzählung derselben Bestandteile führt.
Das Gelenk 10 besteht vor allem in einer Verbindung des Trägers 10 α mit dem Rahmen 7, des Trägers 10 b mit dem Rahmen 9 und des Trägers 10 c mit dem Rahmen 8. Der Träger 10 α ist an der nach außen gekehrten Seite 12 mit einer glitten geschlossenen Fläche versehen, was der Außenseite des Rahmens 7 entspricht, während innen ein Element 13 als halbkreisförmiger Sektor angebracht ist und eine Fläche 14 des Elements 13 in der Ausnehmung parallel zu der Fläche des Rahmens 7 laufen kann. An dem Träger 10 α ist ein sich nach innen erstreckender
hohler Zapfen 15 angebracht, wobei dessen Achse
die Drehachse der drei Rahmen 7, 8 und 9 darstellt.
Auf dem Zapfen 15 sind die drehbaren Träger 10 b
und 10 c montiert. Der Träger 10 b ist mit jeweils einem Ende der beiden parallelen Arme des U-förmigen Rahmens 9 verbunden und weist eine axiale Bohrung 16 auf, die etwas größer im Durchmesser als der äußere Durchmesser des Zapfens 15 ist, der durchgesteckt werden kann. An den Träger 10b grenzt der Träger 10 α, wobei ir dem Träger 10 b wieder ein Element in Form eines zylindrischen Sektors eingesetzt ist, der einen Aussei.'ag von etwa 125Ί ermöglicht. Dort ist eine Fläche 17 in einer
parallelen Ebene zu der Ebene des Rahmens 9 schwenkbar, mit welchem der Träger 10 b verbunden ist, wobei das sektorförmige Element 18, wenn alle Teile vereinigt sind, von dem Element 13 mitgenommen wird, so daß dann, wenn der Sitz in der geschlossenen Stellung steht, die Fläche 17 des Elements 18 gegen die Fläche 14 des Elements 13 stößt, und zwar in einem vorbestimmten Winkel, nämlich in einem Winkel von 55°, während die andere
Fläche 19 mit jener Fläche 14 des Elements 13 zusammenwirkt, die auf der gegenüberliegenden Seite des Zapfens 15 angeordnet ist, so daß die Elemente 18 und 13 miteinander in Wirkverbindung gelangen und es ermöglichen, daß mit ihrer Hilfe die offene und die geschlossene Stellung der Beine des Sessels gesteuert wird, bis die Flächen 17 oder 19 sich gegen die Fläche 14 des Elements 13 legen. Dem Träger 10/) liegt der Träger 10 c gegenüber und der Träger 10 b ist mit einem halbkreisförmigen Element 20 versehen, das gleich dem Element 13 ist und sich im Hinblick auf die Längsebene des Rahmens 9 in der gleichen Lage befindet. Das Element 20 ist einem Element 22 in Form und Lage gleichartig dem Element IfI in dem Träger 10 b, so daß der Träger 10 b um einen Winkel von 55° gegenüber dem Träger 10 c in einer Richtung verschwenkt werden kann, bis die Fläche 23 des Elements 22 an der Fläche 21 des. Elements 20 anschlägt, da der Träger 10 b in der entgegengesetzten Richtung schwenkt, so daß die Fläche 24 an die Fläche 21 anschlägt, wodurch die Flächen 23, 24 des sektorförmigen Elements 22 die beiden Endstellungen der Sitzfläche 8' gegenüber dem Rahmen 9 ergeben, also jene Stellungen, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind.
Im Bereiche des sektorförmigen Elements 22 ist der Träger 1Or mit einer kurzen Axialbohrung 25 S verschen, die dem Durchmesser der Bohrung 16 entspricht und dazu dient, das Ende des Zapfens 15 aufzunehmen, wobei dieser Bohrung nach außen hin eine größere Ausnehmung 27 entspricht, damit von außen her in den Träger 10 c eine Schraube 29 mit
ίο ihrem Kopf 28 eingesetzt werden kann, die in das Innengewinde des Zapfens 15 eingeschraubt wird, um so alle Teile des Gelenkes 10 miteinander zu verbinden. Die Schraube 28 und der Zapfen 15 sorgen dafür, ebenso wie bei dem symmetrisch vorgesehenen Gelenk 10', daß der ganze Klappsessel zusammengehalten wird. Die Außenflächen der Träger 10 a. !Oft und 1Or des Gelenkes 10 sind mit Ringschultern 30 im gleichen Durchmesser verschen, die dazu dienen. Ringe 31 aus plastischen Werkstoffen aufzu-
ao nehmen und auf diese Art die Gelenkteile mit geringerer Reibung verbinden, so daß diese Teile leicht und weich die Bewegungen beim ÖlTnen und Schließen durchführen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Klappsessel, der aus einem Paar flacher rechteckiger gegeneinander verdrehbar mit Hilfe von zwei gleichachsig angebrachten Verbindundungen gelagerter Rahmen, von denen der eine um so viel größer ist, daß er den anderen in sich aufnehmen kann, und aus einem U-förmigen Rahmen besteht, der in den unteren Teil des größeren Rahmens paßt und den kleineren Rahmen in sich aufnehmen kann, wobei der Klappsessel in drei Stellungen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des U-förmigen Rahmens (9) an den Verbindungen der beiden Rahmen (7, 8) angelenkt sind, wobei jede dieser ein Gelenk bildenden Verbindungen drei Verbindungselemente aufweist, die je einem der drei Rahmen zugeordnet sind und kreissektorförmige Elemente aufweisen, die in ringförmigen Nuten benachbarter Verbindungselemente führbar sind und einen kleineren Winkelausschlag als die zugehörige Nute aufweisen.
2. Klappsessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke aus Trägern (10 a, 10 b, 10 c) bestehen, die an den Rahmen (7, 8) und am Ende des U-förrnigen Rahmens (9) angeordnet sind, wobei der Träger (10 a), im großen Rahmen (7), in seinem Inneren ein halbzylindrisches Element (13) mit einem nach der Gelenkachse 'erlaufenden Zapfen (15) aufweist, auf dem die weiteren Träger (10 b, 10 c) drehbar angeordnet sind, der mittle!» Träger (10 b) zu dem äußeren (10 a) hin eine ' orspringende Fläche (17) aufweist, die an dem Element (13) im äußeren Träger (10 a) drehbar ist, und in dem mittleren Träger (10 b) ein Element (20), in das ein sektorförmiges Element (22) des inneren Trägers (10 c) eingreift, der seinerseits eine axiale Bohrung (25) und zylindrische Ausnehmung (27) zur Aufnahme einer Schraube (29) mit einem Kopf (28) aufweist, die in das Innengewinde des Zapfens (15) einschraubbar ist.
3. Klappsessel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichne, daß in der geschlossenen Stellung des Sessels die beiden gleichen Flächen (17, 24) der Elemente in der gleichen Richtung und die sektorförmigen Elemente (18, 22) in der gleichen Mittelebene wie die entsprechenden Flächen (14, 21) an den sektorförmigen Elementen (13, 20) jener Ebene liegen, die durch die gemeinsame Achse der Rahmen (7, 8, 9) des Sessels gegeben ist, während die beiden Flächen (19, 24) zu dieser Ebene in einem Winkel liegen, den die Vorder- und Rückteile des Sessels entsprechend miteinander einschließen.
4. Klappsessel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (10 a, Wb, 10 c), die die Gelenkverbindung ergeben, gleiche Zwischenstücke aufweisen.
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DE2006914B2 DE2006914B2 (de) 1973-08-16
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