DE2004877A1 - Nagellackentferner - Google Patents

Nagellackentferner

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DE2004877A1
DE2004877A1 DE19702004877 DE2004877A DE2004877A1 DE 2004877 A1 DE2004877 A1 DE 2004877A1 DE 19702004877 DE19702004877 DE 19702004877 DE 2004877 A DE2004877 A DE 2004877A DE 2004877 A1 DE2004877 A1 DE 2004877A1
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solvent
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DE19702004877
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Roger Soisy-sous-Montmorency; Zviak Charles Franconville; KaIopissis Gregoire Paris; Charle (Frankreich)
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LOreal SA
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    • Y10T428/2985Solid-walled microcapsule from synthetic polymer
    • Y10T428/2987Addition polymer from unsaturated monomers only

Description

DR.ING. F^VUESTIIOFF - 8 MÜNCHEN 9O
DIPL. ING. G. PULS SCHWEIQEB.STRISSE S
DR.K.T.PKCnMAIfS
DR. ING. D. BEHRENS
PATENTANWlLTE hoiictpitist hOxoim
lA-37 408
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
L1OREAL S.A.
1Λ, rue Royale, Paris, Frankreich
betreffend
Nagellackentferner
Die Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen Nagellackentferner, der sich dadurch auszeichnet, daß die lösende Wirkung des.Lacklösemittels nur dann zur Geltung kommt, wenn auf den Nagellackentferner im Zeitpunkt seiner Anwendung ein mechanischer Druck ausgeübt wird.
Nagellackentferner - Lösungsmittel oder lösende Zubereitungen - sind allgemein bekannt. Sie weisen aber zahlreiche Nachteile bei der Verwendung auf, da sie im allgemeinen flüssig sind und einen unangenehmen Geruch besitzen. Außerdem werden diese Nagellackentferner in Flaschen abgefüllt, die wegen der lösenden Wirkung des Inhaltes nur schwer in der erforderlichen Weise vollständig dicht gehalten werden können; diese Schwierigkeit wird noch dadurch verschärft, daß in der Regel
ein Pinsel für den Auftrag des Nagellackentferners vorgesehen ·
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ist. Hinzu kommt, daß infolge der Schwierigkeit, mit dem Pinsel exa te Mengen abzumessen, der Nagellackentferner häufig in großem Überschuß angewandt wird; dies ist wegendes unangenehmen Geruches lästig und infolge der austrocknenden Wirkung des Nagellackentferners auf das Nagelbett auch Schädlich. Auch verdunsten die üblichen als Nagellackentferner verwendeten Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemische ziemlich schnell aus den Flaschen, die daher im Gebrauch nur schwer dicht gehalten werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beheben, vor allem die Nachteile, die mit dem Abfüllen, mit dem unangenehmen Geruch des Lösungsmittels, mit dessen Verwendung in zu großen und schwer einzustellenden Mengen und mit dessen fortschreitender Verdunstung aus den Behältern zusammenhängen.
Es hat sich nun gezeigt, daß sich diese Nachteile beheben und als Nagellackentferner geeignete kosmetische Zubereitungen herstellen lassen, bei welchen die im flüssigen Anteil dieser Zubereitung enthaltenen lösenden Mittel physikalisch von den übrigen Bestandteilen getrennt sind und zwar dank der an sich bekannten Arbeitsweise des Einschließens in Mikrokapseln, bei welcher die in kleine Flüssigkeitströpfchen zerteilten lösenden Mittel durch eine geeignete Hülle umgeben werden.
Die Erfindung bezieht sich daher auf derartige neue Nagellackentferner, die alle wirksamen Bestandteile eines Nagellackentferners enthalten, deren lösende Wirkung jedoch erst nach dem Ausüben eines ausreichenden mechanischen Druckes im Zeitpunkt der Anwendung dieser kosmetischen Zubereitung zur Geltung kommt. Die Erfindung bezieht sich eben- falls auf die Freisetzung des lösenden Mittels im Zeitpunkt
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seiner Anwendung; sie bezieht sich weiterhin auf bestimmte besonders vorteilhafte Zubereitungsformen und schließlich auf das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Nagellackentferner.
Das Verfahren selbst des Einschließens in Mikrokapseln der Lösungsmittel ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung, wenn dieser Einschluß der Lösungsmittel in einem getrennten Arbeitsgang erfolgt und darauf die Mikrokapseln in die geeignete kosmetische Grundmasse eingebracht werden. Selbstverständlich können auch alle anderen Bestandteile der in Rede stehenden kosmetischen Zubereitungen in Mikrokapseln eingeschlossen sein einschließlich Parfüms, die den unangenehmen Geruch des Lösungsmmitteis überdecken; diese Parfüms können in denselben Mikrokapseln eingeschlossen sein wie die Lösungsmittel oder auch getrennt von diesen in eigenen Mikrokapseln.
Die erfindungsgemäßen Nagellackentferner setzen sich also zusammen aus einer Grundmasse, die als Flüssigkeit, verdickte Flüssigkeit, Creme, Emulsion, Pulver oder Stift vorliegen kann und alle üblichen Bestandteile derartiger lösender Zubereitungen sowie gegebenenfalls andere Dickungsmittel enthält, bei welcher aber zumindest die in diesen Zubereitungen eingearbeiteten Lösungsmittelteilchen das Merkmal aufweisen, daß sie von einer Hülle umgeben sind, die nicht durch die Berührung mit der Grundmasse der Zubereitung zerstört wird, die jedoch durch einen ausreichenden mechanischen Druck beim Verteilen oder Ausbreiten der Zubereitung zerrissen werden.
Die im folgenden mit C bezeichneten in die kosmetische Zubereitung eingearbeiteten Mikrokapseln enthalten im wesentlichen Lösungsmittel wie Äthylacetat, Isopropyl-
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acetat, Butylacetat, Araylacetat, Butylpropionat, Äthyllactat und Butylstearat gegebenenfalls zusammen mit Ölen oder hochsiedenden Verbindungen wie beispielsweise Xthylenglykolmonoäthyläther, Diäthylenglykolmonoäthylather, tt~Valerolacton, Rizinusöl, Olivenöl u.a.m..
Diese Mikrokapseln werden nach üblichen Verfahren hergestellt, zeichnen sich aber erfindungsgemäß durch die Beschaffenheit der Hülle, ihre Dimensionen und ihre Dicke oder dem Verhältnis R von Gewicht der Hülle zu Gesaratgewicht der Mikrokapsel aus.
Die Verbindungen, die diese Hüllen, im folgenden mit E bezeichnet, bilden sind vor allem folgende:
Polystyrol / Maleinsäure
Polyäthylen und die Gemische Polyäthylen/Äthylcellulose Polyurethan
Polyester
Gelatine
natürlich vorkommende Wachse wie Carnauba-, Bienen-, Candelilla-, Japanwachs
Paraffinwachs
Polyamid
Harnstoff-Formaldehyd r.arze
Acetal-Homo- und Copolyraeren-Kondensationsprodukte Casein
Epoxyharze
Polypropylen
Celluloseacetophthalat
Die Größe der verwendeten Mikrokapseln schwankt yon 10 bis 600/um, vorzugsweise von 20 bis 250 /um. Die
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Dicke der Hüllen kann ebenfalls stark schwanken, je nach ihrer mechanischen Widerstandsfähigkeit, wobei das Verhältnis H 1 - 10 Gew.-#, vorzugsweise 3-6 Gew.-% beträgt. Jedoch muß dafür Sorge getragen werden, daß die Mikrokapseln immer ausreichend mechanisch widerstandsfähig sind, damit sie je nach der verwendeten Zubereitungsform nicht zerrissen werden, bevor sie auf dem Nagel verteilt werden, von welchem die Lackschicht entfernt werden soll.
einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden zwei Lösungsmittel·oder zwei Losungsmittelzubereitungen verwendet, die sich in ihrem Lösungsvermögen unterscheiden und in Mikrokapseln C^ mit Hülle E1 und in Mikrokapseln Cg mit Hülle Eo enthalten sind. Die mit C. bezeichneten Kapseln enthalten ein erstes Lösungsmittel mit mittlerem Lösungsvermögen, die Kapseln G« enthalten ein zweites Lösungsmittel, dessen Lösungsvermögen deutlich stärker ist und das in anderer Weise wirksam wird, als das erste Mittel. Der unterschiedliche Wirkungsmechanismus wird z.B. dadurch erreicht, daß bei Hüllen E^ und E2 gleicher Beschaffenheit und bei gleich großen Kapseln die HüllenEg dicker sind als die Hüllen bei E1- Der unterschiedliche Wirkungsmechanisraus kann jedoch auch auf andere Weise bewirkt werden, beispielsweise indem in die Kapseln C^ ein Mittel eingeschlossen wird, das den Hüllen E- gegenüber inert ist, die Hüllen Eo aber zerstört.
Die Mikrokapseln E^ können darüberhinaus ein Parfüm enthalten, dessen Freisetzung anzeigt, daß die Kapseln offen sind.
Hergestellt werden die erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen folgendermaßen:
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In einer ersten Verfahrensstufe werden die Lösungsmittel oder Tösungsmittelzubereitungen in an sich bekannter Weise in Mikrokapseln eingeschlossen, wobei aber darauf zu achten ist, daß das Hüllenmaterial aus den zuvor genannten Substanzen ausgewählt wird.
In einer zweiten Verfahrensstufe werden die eigentlichen kosmetischen Zubereitungen aus üblichen Bestandteilen und der in der ersten Verfahrensstufe erhaltenen Mikrokapseln hergestellt. Hierbei muß stets so vorgegangen werden, daß die Mikrokapseln nicht zerrissen werden; allgemein können die Mikrokapseln zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Herstellung in die Grundmasse eingebracht werden. Bevorzugt werden jedoch zunächst ein oder mehrere Vorgemische hergestellt, von denen jedes aus den die Lösungsmittel oder die lösenden Zubereitungen enthaltenden Mikrokapseln besteht und von denen mindestens eines die Bestandteile der Grundmasse der kosmetischen Zubereitung enthält, wobei diese Vorgemische durch die Beschaffenheit, der Zubereitung, der Zubereitungsform und der einzubringenden Mikrokapseln bestimmt werden.
Um eine gute» Homogenität und eine gite Verteilung der Mikrokapseln in den erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen zu erzielen, wird vorzugsweise die Dichte der Grundmasse dieser Zubereitung der Dichte der verwendeten Mikrokapseln angepasst indem eines der Bestandteile im Überschuh oder eine entsprechende Substanz eingebracht wird. Man kann jedoch auch in entgegengesetzter Weise verfahren und die Dichte der Mikrokapseln, die die Lösungsmittel enthalten, der Dichte der Grundmasse der Zubereitung anpassen. Man kann weiterhin die Mikrokapseln einer Auswahl unterwerfen und diejenigen auswählen, deren Dichte am besten entspricht, da diese
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Dichte abhängig vom Füllungsgrad der Mikrokapseln und von dem oben definierten Verhältnis R schwankt.
Die erfindungsgemäßen Nagellackentferner können als Creme, Emulsion, Pulver oder Stift zur Anwendung kommen oder auch auf einer beliebigen biegsamen Unterlage, beispielsweise auf einer Art "Löschpapier", als Tuch oder als Schaumstoff, der die Mikrokapseln enthält.
Besonders vorteilhaft jedoch ist die Zubereitung in Form eines Stiftes. In diesem Falle weist der Stift eine Führung auf, die in einen kleinen dreieckigen Spatel aus— läuft, dessen Ebene zur.Führungsachse senkrecht oder geneigt ist und der dazu dient, den Nagellackentferner auf den;Nagelzu verteilen, von dem der alte Lack entfernt werden soll. Nach dem Gebrauch wird der Stift mit einem kleinen beweglichen Deckel verschlossen. Unabhängig von der Darbietungsform wird der erfindungsgemäße Nagellackentferner also genau in den gewünschten Mengen angewandt, er weist nicht mehr den unangenehmen Geruch auf wie die früheren Produkte, weil das Lösungsmittel in Mikrokapseln eingeschlossen ist; zumindest ist dieser Geruch stark abgeschwächt. Darüberhinaus gestattet das in der Grundmasse des Nagellackentferners oder in den Mikrokapseln mit dem Lösungsmittel eingeschlossene Parfüm in allen Fällen eine angenehm riechende und ansprechende Aufmachung.
Gemäß einer Abwandlung werden Mikrokapseln verwendet, die entweder innen mit dünnen, im folgenden E1 bezeichneten und dem oder den Lösungsmitteln gegenüber inerten Hüllen und/ oder außen mit dünnen, im folgenden E* bezeichneten und der Grundmasse der kosmetischen Zubereitung gegenüber inerten. Hüllen überzogen wird. Diese mit den Haupthüllen der Mikrokapseln verbundenen Zusatzhüllen gestatten, daß für die Herstellung der Haupthüllen auch Substanzen verwendet
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• ■
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die
werden, gegebenenfalls nicht die gewünschten mechanischen Eigenschaften und auch nicht unbedingt die anderen erforderlichen Eigenschaften aufweisen; es lassen sich auf die-
se Weise leichter erfindungsgemäße Mikrokapseln herstellen. Die Zusatzhüllen E1 und E" werden aus den bereite genannten Polymeren und kolloidalen Stoffen hergestellt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Flüssiger Nagellack
Es wurde eine kosmetische Zubereitung hergestellt, die aus einer Dispersion von Mikrokapseln in einer wässrigen Phase bestand und der gegebenenfalls Dickungsmittel zugesetzt wurden, um eine tropfenweise Anwendung zu ermöglichen.
Wässrige Phase:
Carboxymethylcellulose 2,5
Wasser 97,5
Die Kapseln enthielten das Lösungsmittel und ein Parfüm in Form folgenden Gemisches:
Aceton 84,8
Äthylenglykolmonoäthyläther 10
Butylstearat 5
Parfüm 0,2
Die Hülle der Kapseln bestand aus einem Naturwachs, einem Acrylharz oder aus Casein. Der Durchmesser der Kapseln betrug 50 - 250/um.
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Bei der Anwendung dieser Zubereitung genügt es, einen Tropfen auf den Nagel fallen zu lassen und ihn mit einem kleinen Wattetampon oder einem kleinen Tuch zu verreiben um die Kapseln zu zerdrücken und au? diesen das Lösungsraittelgemisch freizusetzen.
Beispiel 2
Nagellackentferner-Paste
Es wurde ein pastenförmiger Nagellackentferner hergestellt, der zwei Arten von Kapseln C^ und Cg mit Lacklösemittel enthielt.
Wässrige Phase:
Äthylcellulose 3
Stearinsäure 10
20 #ige ammoniakalische Lösung 4
Wasser bis zu Erzielung einer Paste der gewünschten Konsistenz.
Kapseln: ,
Die Kapseln C^ enthielten folgendes Lösungsmittelgemisch
/^-Valerolacton 50
Äthylenglykolnonoäthylather 15
Äthanol 35
Die Hülle dieser Kapseln bestand aus Naturwachs, ihr Durchmesser betrug 150 - 250 /um.
Die Kapseln C2 enthielten folgendes Lösungsmittelgemisch:
Äthylacetat 50
Aceton ^9,8
Parfüm 0,2
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Die Kapselhülle bestand aus einem Polymeren aus Styrol/ Maleinsäure vollständig hydrolysiert, der Durchmesser der Kapseln betrug 50 - 100 /um.
Die Kapseln C1 und C2 wurden in gleichen Mengen in die zuvor erhaltene Paste eingearbeitet und das fertige Gemisch dann in einen Topf oder eine biegsame Tube mit Spatel zum Aufbringen abgefüllt.
Die Freisetzung der Lösungsmittel erfolgte wie in der Beschreibung angegeben.
Beispiel 3
Nagellackentitrner-Stift.
Es wurde folgendes Grundgemisch hergeitellt:
Bien»enwachs 10
Ozokerit 24
Carnaubawachs 8
Paraffin 8
Lanolin 10
Das Gemenge wurde zusamraengeschraolzen um hieraus die Stiftminen herzustellen, deren Härte gegebenenfalls durch Zusatz von Paraffinöl modifiziert wurde.
Die Kapseln enthielten das Lösungsmittel in folgenden Gemisches:
Äthylacetat 2K)
Aceton 30
Amylacetat 5
Äthylenglykolmonoathylather 10 ,
Rizinusöl 14,8
Parfüm 0,2
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Die Hülle der Mikrokapseln bestand vor allem aus Polyamid, Polyäthylen/Athylcellulose oder Polypropylen; ihr Durchmesser betrug 20 - 100/um.
Die Kapseln wurden in der Grundmasse verteilt, bevor sich diese verfestigte; darauf wurde das Ganze in einer Presse zu Minen verformt. Die Minen wurden zur Herstellung von Stiften verwendet, die dank ihrer Form eine exakte Anwendung des Nagellackentferners gestatteten, wobei die Mikrokapseln durch einfachen mechanischen* caUf den zu reinigenden Nagel zerdrückt wurden.
Beispiel 4
Nagellackentferner-Tuch oder -Papier.
Es wurden Mikrokapseln hergestellt, die als Lösungsmittel folgendes Geraisch enthielten:
Xthylacetat 60
Diäthylenglykolmonoäthylather 3^f 8 Rizinusöl 5
Parfüm 0,2
Als Material für die Kapselhüllen wurde entweder ein Naturwachs, ein Acrylharz, Casein, gehärtete Gelatine, oder Polyäthylen/Athylcellulose verwendet.
Der Kapseldurchmesser betrug 50 - 250 /um.
Diese Mikrokapseln wurden auf eine in üblicher Weise haftend gemachte Unterlage aus Tuch oder Papier aufgebracht .
Es genügte, die Nägel mit diesen Stoff- oder Papiertü-' ehern leicht abzureiben, um die daran haftenden Kapseln zu· zerdrücken und das in ihnen enthaltene Lacklöseniittel freizusetzen.
Patentansprüche
009832/U14 "
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    \ij Nagellackentferner in Form einer Flüssigkeit, einer Paste, eines Stiftes oder eines Tuches, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch in Mikrokapseln eingeschlossen ist, die in einer üblichen Grundlage verteilt sind.
    2. Nagellackentferner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Grundlage bzw. der Träger und die üblichen Zusätze ganz oder teilweise in Mikrokapseln eingeschlossen sind.
    3. Nagellackentferner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als Lösungsmittel Aceton, Äthylacetat, Isopropylacetat, Butylacetat, Amylacetat, Butylpropionat, Äthyllactat und/oder Butylstearat enthält.
    Nagellackentferner nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Lösungsmittel mit ölen oder hochsiedenden Substanzen wie Äthylenglykolmonoäthyläther, Diäthylenglykolmonoäthylather, ^-Valerolactop, Rizinusöl oder Olivenöl kombiniert sind.
    5. Nagellackentferner nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Hüllen der Mikrokapseln der Grundlage bzw. dein Träger und dem Kapselinhalt gegenüber inert sind. '
    6. Nagellackentferner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle der Mikro-
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    kapseln aus Polyäthylen, Polyäthylen/Äthylcellulosegemischen, Polyurethanen, Polyamiden, Polyestern, Harnstoff-Formaldehydharzen, Acetal-Homo- oder Copolymeren, Polypropylen, Celluloseacetophthalat, Kondensationsprodukten aus Maleinsäure und Polystyrol, Epoxyharzen, Gelatine,.Casein oder Naturharzen besteht.
    7. Ifagellackentferner nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Mikrokapseln eine innere Zusatzhülle aufweisen, die dem lösungsmittel oder Iiösungsmittelgemisch gegenüber inert ist.
    8. Nagellackentferner nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Mikrokapseln eine äußere Zusatzhülle aufweisen, die der Grundlage bzw. dem Träger gegenüber inert ist.
    9. Nagellackentferner nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Lösungsmittel in mindestens zwei Gruppen von Mikrokapseln enthalten sind,, die sich hinsichtlich ihres Durchmessers und der Stärke oder Beschaffenheit der Hülle unterscheiden, wobei die Mikrokapseln mit der höchsten Druckfestigkeit das (die) lösungsmittel mit dem stärksten liösungsvermögen enthalten.
    10. Nagellackentferner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrokapseln mit der höchsten Druckfestigkeit zusätzlich ein Parfüm enthalten.
    11. Nagellackentferner nach Anspruch 1 bis 10 in Form einer Dispersion von Mikrokapseln in einer wässrigen Phase enthaltend Dickungsmittel, wobei die Hülle der Mikrokapseln aus einem Naturwachs, einem Acrylharz oder aus Casein
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    besteht urrt der Durchmesser der Mikrokapseln 50 - 250yum beträgt.
    12. Nagellackentferner nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichte der Mikrokapseln der Dichte der Grundlage oder des Trägers entspricht.
    13. Nagellackentferner nach Anspruch 1 bis 10 in
    Form eines Stiftes, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle der Mikrokapseln aus Polyamid, Polyäthylen/ Äthylcellulose oder Polypropylen besteht und der Durchmesser der Mikrokapseln 20 - 100/um beträgt.
    14. Nagellackentferner nach Anspruch 1 bis 10 in Form eines Tuches, dadurch gekennzeichnet , daß die Hüllen der Mikrokapseln aus einem Naturwachs, einem Acrylharz, Gasein, gehärteter Gelatine oder Polyäthylen/ Äthylcellulose bestehen und der Durchmesser der Mikrokapseln 50 - 250/um beträgt.
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