DE2002701B2 - Stauchvorrichtung zum herstellen einer in allen richtungen dehnbaren bahn aus papier o.dgl. - Google Patents
Stauchvorrichtung zum herstellen einer in allen richtungen dehnbaren bahn aus papier o.dgl.Info
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Suchvorrichtung zum Herstellen einer in allen Richtungen dehnbaren Bahn
aus Papier od. dgl. gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Hauptgrund für das Stauchen derartiger Bahnen liegt darm, ihnen eine größere Zähigkeit und Dehnbarkeit
zu verleihen, als sie gleiche, nicht gestauchte Bahnen haben.
Durch die US-PS 26 24 245 ist es bereits bekannt,
solche Bahnen /wischen einer harten und einer verhältnismäßig elastischen Fläche zu stauchen, wobei
die Papierbahn in ihrer Längsrichtung und parallel zu
ihren Flächen verdichtet wird, wobei die Fasern der Bahn sich zum Teil in trockenem Zustand befinden.
Hierbei wird jedoch die Papierbahn nur in der »Laufrichtung« der Bahn verdichtet.
In der Praxis ergab es sich jedoch als wünschenswert,
daß die Papierbahn in allen Richtungen dehnbar ist, weil die meisten Belastungen, denen ein solches Papier
unterworfen wird, Kräfte auslösen, die in allen Richtungen auf das Papier einwirken. Bei einem Sack
aus Papier ist dies von besonderer Bedeutung.
In der US-PS 3122 469 ist eine Vorrichtung
beschrieben, um ein Papier mit einer Dehnbarkeit in sich gegenseitig kreuzenden Richtungen herzustellen. Bei
dieser Vorrichtung wird ein Paar starre Stangen mit einem endlosen Mitläufertuch mit Elastomerfläche
verwendet. Die zueinander parallelen Stangen verlaufen
schräg zur Laufrichtung der Bahn und des M'uläufertu-
Diese bekannte Vorrichtung nat jedoch verschiedene Nachteile, wie hohe Anschaffungs- und Unterhaltungskosten
sowie erheblichen Platzbedarf.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Stauchvorrichtung zum Herstellen einer in allen Richtungen
dehnbaren Bahn aus Papier od. dgl., welche die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet
Durch die DT-AS 12 03 111 ist bereits bekannt, eine
Stauchvorrichtung zum Herstellen einer in allen Richtungen dehnbaren Bahn aus Papier od. dgl. mit
einer zylindrischen Walze mit harter Oberfläche und einer zylindrischen Walze mit elastischer Oberfläche,
die miteinander ehren Druckwalzenspalt für die Papierbahn bilden, wobei die Walze mit elastischer
Oberfläche mit etwas geringerer linearer Geschwindigkeit als die Walze mit harter Oberfläche antreibbar ist.
Der Kern der Erfindung liegt in der Steuerung des Flusses des Gummis im Druckwalzenspalt mittels einer
besonderen Anordnung von Strukturelementen in der Gummischicht, derart, daß die Ausdehnung der
Schichtoberfläche während der Druckberührung in einer von der Laufrichtung abweichenden Richtung
vergrößert wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Steuervorrichtung so auszubilden, daß
die Richtung des Flusses des Gummis im Druckwalzenspalt durch eine besondere Ausbildung der elastischen
Oberfläche gesteuert wird.
Bei einer Stauchvorrichtung der zuletzt genannten Gattung wird der Erfindungszweck dadurch erreicht,
daß die elastische Schicht der Walze eine Mehrzahl von
schräg iir Laufrichtung der Bahn ausgerichteten Strukturelementen aufweist, die in der Schicht parallel
zueinander und derart aufgerichtet sind, daß die Ausdehnung der Schichtoberfläche während der Druckberührung
in einer von der Laufrichtung abweichenden Richtung vergrößert wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können zur Bildung von Strukturelementen in der Schicht
ringförmige, zur Walzenachse konisch verlaufende Schlitze angeordnet sein.
Statt dessen können in der Schicht spiralförmig unter einem Winkel von mehr als 45° — zar Laufrichtung und
von oben auf die Walze gesehen — axial verlaufende Schlitze angeordnet sein.
Eine dritte erfindungsgemäße Möglichkeit zur Bildung von Strukturelementen besteht darin, daß in der
Schicht unelastische Fäden spiralförmig unter einem Winkel von weniger als 45° — zur Laufrichtung und von
oben auf die Walze gesehen — angeordnet sind.
Durch die DT-PS 12 48 452 ist ein Verfahren und eine
Vorrichtung bekannt, um eine elastische dehnbare Maierialbahn, z. B. aus Papier, während ihrer Druckbeaufschlagung
einer zusätzlichen Querdehnung auszusetzlen, und zwar dadurch, daß die Breite des elastisch
dehnbaren Bandes die Breite der Materialbahn (Papierbahn) beiderseits übersteigt und die Bahnränder durch
Auflagestreifen (Riemen) verstärkt sind, an deren innerem Rand im Querdehnungs- oder Querschrumpfungsbereich
des Bandes Rollenpaare angreifen, die in Rollenführungsbahnen quer zur Bahnrichtung verstellbarsind.
Dieses bekannte Verfahren und die zu seiner Ausführung dienenden Vorrichtungen weisen jedoch
nicht die Merkmale des Anmeldungsgegenstandes auf und legen sie auch nicht nahe. Das gleiche gilt für eine
20
bekannte Druckschrumpfvorrichtung nach der US-PS 28 25 117.
Die Zeichnung gibt Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder, und zwar in
Fig.! die Ansicht einer Staucheinrichtung mit der Wiedergabe der einzelnen Bestandteile der Einrichtung,
F i g. 2 eine ähnliche Abbildung des Antriebes,
Fig.3 eine Einzelheit der Berührungsstelle der
Stauchwalzen gemäß der Erfindung mit einer grafischen,
Fig.3a mit der Wiedergabe des Fließens des
Kautschuks in der Berührungsstelle infolge des Eindrukkes der harten Walze im Kautschuk,
Fig.4, 5 und 6 Einzelheiten von drei Konstruktionsarten der Kautschukwalze zum Ausführende der
Erfindung,
F i g. 4a, 5a und 6a weitere Einzelheiten der in F i g. 4, 5 und 6 gezeigten Konstruktionen.
Fig. 1 zeigt den Aufbau einer Zweiwalzen-Stauchvorrichtung.
Die Papierbahn 10 geht zwischen zylindri- 2^
sehen Walzen 11 und 12 hindurch, die eine Druckstelle
bilden. Die Walze 11 ist im wesentlichen eine glatte
Walze mit harter Oberfläche. Ihre Oberfläche kann beispielsweise aus Stahl oder Chrom bestehen. Diese
Oberfläche kann eben sein oder beispielsweise Knötchen
oder flache Nuten haben, um das Gleiten iks Papiers über die Rolle zu unterstützen.
Die Walze 12 ist normalerweise eine Metallwalze, die
mit einem dicken Kautschukstreiten 13 beschichtet ist. dessen Art später beschrieben wird. Es muß ein
Geschwindigkeitsunterschied zwischen den Umfangsläuten der beiden Walzen vorhanden sein. Das kann
erreicht werden, indem die beiden Walzen zwangsläufig angetrieben werden, wie es in F i g. 2 gezeigt ist.
Die Walze 11 kann gewünschtenfalls beheizt werden.
Beide Walzen laufen in Lagern 15 und 16. Die harte Walze 11 wird von dem Motor 17 angetrieben. Die
verhältnismäßig weiche Walze 12 (nachstehend als weiche Walze bezeichnet) wird von dem Motor 18
angetrieben. Gleichzeitig wird die weiche Walze an die Oberfläche der harten Walze durch die Wirkung von
Membranen 20 gedrückt, die über Hebelverbindungen 21 und Schwenkarme 22 wirken. Die .Schwenkarme
tragen das Lager 15, in welchem die weiche Walze sitzt. Eine waagerechte Bewegung der Membranen wird in
eine Abwärtsbewegung der Walze umgewandelt, wenn die Arme sich um den Drehzapfen 23 drehen. Diese
Vorrichtung gestattet ein Einstellen des Stauchdruckes für unterschiedliche Bearbeitungsbedingungen.
Die Walzen der Zweiwalzen-Stauchvorrichtung liegen im wesenllichen rechtwinklig zur Bahn an der
Einiaßseite der Walzenberührungslinie. In der Praxis
kann ein kleiner Fluchtfehler vorhanden sein, doch ist dieser im allgemeinen kleiner als 5° gegenüber der zu
den Bahnkanten rechtwinkligen Linie. Bei der Erörterung von Zweiwalzen-Stauchvorrichti'ngcn werden die
Walzenachsen im allgemeinen als rechtwinklig zu den Bahnkanten angenommen, so daß die Maschinenquerrichtung
als die kürzeste Querrichtung der Bahn angesehen werden kann.
F i g. 2 zeigt die Kupplungsverbindung, die zum Antrieb der Walzen 11 und 12 benutzt wird. Die harte
Walze 11 wird über eine Verbindungswelle 25 von einem regelbaren Motor 17 angetrieben. Die weiche
Walze 12 erhält ihren Antrieb über eine Verbindungswelle unter Verwendung eines Kardangelenkes 26, das
eine Walzenbewegung gestattet, wenn sich der Berührungsdruck ändert. Jede geeignete Vorrichtung kann für
einen Differentialantrieb der beiden Walzen anstelle der vorbeschriebenen Anordnung benutzt werden. Beispielsweise
kann eine elektrische Generatorbremse mit der weichen Walze 12 verbunden und die erzeugte
elektrische Energie zurückgeleitet werden, um Energie zu sparen.
F i g. 3 ist ein teilweiser Schnitt durch die Berührungsstelle der Walzen, der rechtwinklig zur Walzenachse
gelegt ist Die Zone zwischen den Buchstaben B und D
ist die wirksame Zone, in der die Kautschukoberfläche von der Oberfläche der harten Walze eingedrückt wird.
Die Verzerrung der Kautschukoberfläche in radialer und Maschinenlaufrichtung ist wegen des Unterschiedes
in den Oberflächengeschwindigkeiten asymmetrisch u<jd hat einen Buckel 30 an der Ausgangsseite der
Druckstelle zur Folge. Außer dieser Verzerrung der Maschinenrichtung ergibt sich bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ein Kautschukfluß in der Maschinenquerrichtung. F i g. 3a ist eine grafische Darstellung
einer typischen Bewegung in Jer Masehinenquerrichtung eines Punktes auf der Oberfläche einer weichen,
erfindungsgemäß konstruierten Walze, wenn der Punkt durch die Druckstelle wandert. Die Verbindung einer
seitlichen Verzerrung mit einer Verzerrung der Maschinenlaufrichtung der weichen Walzenoberfläche
ergibt ei.ie resultierende schräge Stauchung der Bahn.
F ! g. 4 zeigt ein Mittel zum Herstellen der Elastomerauflage,
um den gewünschten Fluß des Elastomermaterials im Druckstellenbereich zu bewirken, wenn die
elastische Oberfläche der Auflage von der harten Walze eingedrückt wird. Kreisförmige Nuten oder Schlitze 40
werden in die Oberfläche der Auflage geschnitten. Die Schlitze liegen unter einem schrägen Winkel zur Ebene
der Oberfläche der Elastomerauflage, wie F i g. 4a zeigt, die ein teilweiser Schnitt durch die Walze der F i g. 4 ist.
Der Winkel der Schlitze kann sich je nach der Richtung der gewünschten größten Verzerrung ändern. Diese
Konstruktion hat eine seitliche Bewegung des elastischen Materials (Kautschuk für den Zweck dieser
Ausführung) zur Folge, wenn der Kautschuk von der harten Walze eingedrückt wird. Diese Bewegung läßt
sich durch einen Vergleich der Fig.4b, welche den eingedrückten Kautschuk zeigt, mit der F i g. 4;<
ablesen, welche den Kautschuk zeigt, ehe er gegen die Oberfläche der harten Walze gedrückt wird, jeder
Kaulschukrücken 41 neigt dazu, sich in den benachbarten Schlitz zu legen, und wird auf diese Weise längs der
Achse der Walze 12 verschoben. Die Breite der Schlitze ist nicht ausschlaggebend. Doch sollten sie nicht breiter
als nötig sein, um das Gleiten der Kaulschukrücken zu erlauben.
Wenn die Walzen stillstehen, liegt der hauptsächliche Fluß des Kautschuks infolge der Einbuchtungen durch
die Berührungsstelle längs der Achse der Wa'ze 12. Wenn die Vorrichtung läuft, gibt es eine Verzerrung des
Kautschuks in der Maschinenlaufrichtung als Folge der Tatsache, daß die Drehzahl der weichen Walze kleiner
als die der harten Walze ist. Die Richtung der größten Verzerrung des Kautschuks liegt dann schräg zur
Mascliinenlaufrichtung. Das bedeutet, daß die Linie der stärksten Verzerrung der Kautschukoberfläche zwischen
der Maschinenlaufrichtung und der Maschinenqucrrichtung liegt und in Wirklichkeit die Resultierende
aus der Axialbewegung des Kautschuks, die von den Schlitzen bewirkt wird, und der Vorbewegung oder
Bewegung in der Maschinenrichtung des Kautschuks ist. die von dem Widerstand des Kautschuks infolge det
geringeren Geschwindigkeit der Kautschukoberflächc
gegenüber der Oberflächengeschwindigkeit der harten Walze verursacht wird. Da die Bahn dann dazu neigt,
der Bewegung der Kautschukoberfläche in der Druckstelle zu folgen, wird sie dann in einer schrägen Richtung
zusammengedrückt, da der Kautschuk längs derselben Linien sich zusammenzieht, längs deren er gelängt
wurde.
Der Grundgedanke der Dehnung und Zusammenziehung des Kautschuks in der Druckstelle ist bereits
bekannt, doch können an dieser Stelle einige Bemerkungen zu der Vorrichtung am Platze sein, durch welche ein
Zusammendrücken oder Stauchen der Bahn in einer Slauchberührungsstclle erfolgt. Am Eingang zu der
Druckstelle zeigt der Kautschuk die größte Verzerrung oder Längung. Bei der Cluett-Stuuchvorrichtung erfolgt
diese Längung in der Maschinenlaufrichlung. Bei der vorliegenden Vorrichtung erfolgt sie in irgendeiner
anderen Richtung als der Maschinenlaufrichtung, wie vorher erwähnt wurde. Die Längung ist das Ergebnis
der schneller laufenden harten Walze, welche die weiche Walze mitzuziehen sucht. Weil die weiche Walze
zwangsläufig mit irgendeiner vorherbestimmten Oberflächengeschwindigkeit angetrieben wird, die geringer
als die Oberflächengeschwindigkeit der harten Walze ist, wird die elastische Oberfläche am Eingang in die
Druckberührungsstellc gestreckt. Diese Streckung läßt
eine Beule oder einen Buckel sich an dem Ausgang der Beriihrungsstelle bilden. Wenn die Walzen umlaufen,
stellt sich die Kautschukoberfläche forllaufend auf diesen Zustand ein, indem sie rückwärts durch die
Beriihrungsstelle schlüpft. Dieses Schlüpfen ist als »Rücksprung« oder »Rückzug« bezeichnet worden.
Wenn die beiden Walzen einmal auf ihre Geschwindigkeit gebracht worden sind, wird ein Gleichgewicht
erreicht, bei dem der Kautschuk am Eingang in die Berührungsstclle gedehnt und ein »permanenter«
Buckel am Ausgang der Berührungsstclle gebildet wird, wobei die Kautschukoberflächc ständig zurückschlüplt,
ίο da sie versucht, sich auf diesen Zustand unter Spannung
einzustellen.
F i g. 5 und 5a zeigt eine andere Möglichkeit der
Konstruktion des Elastomerelcmentes, um eine schräge Bewegung der Kautschukobcrfläche auszuführen. Hierbei
sind Nuten oder Sehlitze so in die elastische Auflage geschnitten, daß sie von Kante zu Kante der Auflage
laufen. Da die Schlitze schräg laufen, können sie rechtwinklig zur Oberfläche des Elasiomerelementcs
stehen.
F i g. 6 und ba zeigen ein noch anderes Mittel, um die
größte Verzerrung in einer anderen als der Masehincnlaufrichtung
zu erreichen. Eine Bewegung des Kautschuks an der Oberfläche 13b des Elastomerteiles 13
wird durch verhältnismäßig unelastische Fäden 60 im Innern des Elastomerteilcs gleich unter der Kautschukoberfläche
verhindert. Die Fäden liegen schräg über die elastische Auflage und verlaufen von Kante zu Kante
wie bei den Schlitzen der F i g. 5.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Stauchvorrichtung zum Herstellen einer in allen Richtungen dehnbaren Bahn aus Papier od. dgl. mit
einer zylindrischen Walze mit harter Oberfläche und einer zylindrischen Walze mit elastischer Oberfläche,
die miteinander einen Druckwalzenspalt für die Papierbahn bilden, wobei die Walze mit elastischer
Oberfläche mit etwas geringerer linearer Geschwindigkeit als die Walze mit harter Oberfläche
antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht der Walze (12) eine
Mehrzahl von schräg zur Laufrichtung der Bahn (10) ausgerichteten Strukturelementen (40,43; 50,53; 60)
aufweist, die in der Schicht parallel zueinander und derart ausgerichtet sind, daß die Ausdehnung der
Schichtoberfläche während der Druckberührung in einer von der Laufrichtung abweichenden Richtung
vergrößert wird.
2. Stauch vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Strukturelementen
(41) in der Schicht (13) ringförmige, zur Walzenachse konisch verlaufende Schlitze (40)
angeordnet sind(Fig.4,4a).
3. Stauch vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Strukturelementen
in der Schicht (13) spiralförmig unter einem Winkel von mehr als 45° — zur Laufrichtung und
von oben auf die Walze gesehen — axial verlaufende Schlitze (50) angeordnet sind (F i g. 5,5a).
4. Stauchvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Strukturelemenlen
in der Schicht (13) unelastische Fäden (60) spiralförmig unter einem Winkel von weniger als
45 — zur Laufrichtung und von oben auf die Walze gesehen — angeordnet sind.
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US79986469A | 1969-02-17 | 1969-02-17 | |
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DE2002701A1 DE2002701A1 (de) | 1970-09-10 |
DE2002701B2 true DE2002701B2 (de) | 1976-09-30 |
DE2002701C3 DE2002701C3 (de) | 1977-05-18 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4224729A1 (de) * | 1992-07-27 | 1992-11-19 | Voith Gmbh J M | Abnahmevorrichtung der tissue-bahn vom tissue-zylinder |
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DE4224729A1 (de) * | 1992-07-27 | 1992-11-19 | Voith Gmbh J M | Abnahmevorrichtung der tissue-bahn vom tissue-zylinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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SU386493A3 (de) | 1973-06-14 |
DE2002701A1 (de) | 1970-09-10 |
SE357012B (de) | 1973-06-12 |
FR2031458B1 (de) | 1974-05-24 |
BE743443A (de) | 1970-05-28 |
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YU264769A (en) | 1976-12-31 |
JPS5022124B1 (de) | 1975-07-29 |
GB1273254A (en) | 1972-05-03 |
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FI54168B (fi) | 1978-06-30 |
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