DE19945450A1 - Defibrillator mit drahtloser Kommunikation - Google Patents

Defibrillator mit drahtloser Kommunikation

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Abstract

Ein Defibrillator besitzt eine drahtlose Kommunikationsfähigkeit. Die drahtlose Kommunikationsfähigkeit wird unter Verwendung von Infrarotlicht oder einer HF-Kommunikationsvorrichtung und standardisierten Kommunikationsprotokollen, wie beispielsweise dem IrDA-Protokoll, implementiert, um eine breite Kommunikation zwischen den Defibrillatoren, wie beispielsweise während Übergaben des Patienten entlang der Überlebenskette, zu ermöglichen. Das drahtlose Kommunikationsnetz ermöglicht ferner eine Kommunikation zwischen einem Defibrillator und einem Hostcomputer, wie beispielsweise einem Palm-Top, für eine Vorfallsberichterzeugung nach jeder Übergabe. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung liefert einen Defibrillator mit einem Infrarotmodusschalter, um einen begrenzten Zugriff auf Merkmale zur fortschrittlichen Herzlebenserhaltung (ACLS; ACLS = Advanced Cardiac Life Support) des Defibrillators zu ermöglichen. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung liefert einen Defibrillator mit einem Fernausbildungsmodul, der über eine drahtlose Kommunikation implementiert ist. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung liefert ein Defibrillatortestsystem, das über drahtlose Kommunikation implementiert ist. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung liefert eine Life-EKG-Telemetriedatenverbindung unter Verwendung des drahtlosen Kommunikationssystems.

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine medizinische Ausrü­ stung und insbesondere auf einen Defibrillator mit drahtlo­ ser Kommunikation zum Übertragen von Informationen zu und von dem Defibrillator in einem drahtlosen Netz.
Eine häufige Folge einer Herzkrankheit ist die Entwicklung eines Herzstillstandes mit zugeordneten Herzrhythmusstörun­ gen, wie beispielsweise einem Kammerflimmern. Ein Kammer­ flimmern kann durch das Liefern eines elektrischen Schocks zu dem Herz des Patienten durch die Verwendung eines Defi­ brillators behandelt werden. Im allgemeinen wird eine kar­ diopulmonale Reanimation (CPR) verwendet, um eine Lebens­ erhaltung für Opfer eines Herzstillstands beizubehalten, bis ein Defibrillator eingesetzt werden kann, um die Rhythmus­ störung zu behandeln.
Die Chancen, einen Herzstillstand zu überleben, fallen schnell mit der Zeit nach dem Stillstand. Eine schnelle Re­ aktion auf einen Herzstillstand durch Durchführen einer CPR und Verabreichen eines Defibrillationsschocks ist daher von besonderer Wichtigkeit. Die American Heart Association "Chain of Survival" zitiert folgende Schritte:
  • 1. ein früher Zugriff auf eine Notfallversorgung, wie bei­ spielsweise durch Aktivieren eines Notfallmedizinsystems (EMS; EMS = Emergency Medical System);
  • 2. eine frühe CPR, die durch einen Umstehenden oder einen anderen Erstreagierenden unter Verwendung von grundle­ genden lebenserhaltenden Verfahren (BLS; BLS = Basic Life Support), um dabei zu helfen, daß der Patient über­ lebt, bis eine fortschrittlichere Versorgung eintrifft, initialisiert wird;
  • 3. eine frühe Defibrillation; und
  • 4. eine frühe fortschrittliche Herzversorgung. Die Vorteile dieses Lösungsansatzes werden detaillierter bei Cummins u. a., "Improving Survival From Sudden Cardiac Arrest: the "Chain of Survival" Concept", Auflage 83, 1832-47 (Mai 1991) erörtert.
EMS-Anbieter spielen eine aktive Rolle bei der Implemen­ tierung des "Überlebenskettenkonzepts" ("Chain-of-Sur­ vival"-Konzepts). Gestufte EMS-Systeme tauchen in vielen geographischen Gegenden auf und sind typischerweise in Erst­ reagierende, BLS-Anbieter und in ACLS-Anbieter (ACLS = Ad­ vanced Cardiac Life Support = fortschrittliche Herz-Lebens­ erhaltung) unterteilt. Erstreagierende und BLS-Anbieter, die oft als EMT(B) oder EMT-Basis bezeichnet werden, also das Frontpersonal, das zuerst einen Patienten erreicht, wird nun ausgebildet und autorisiert, um automatische externe Defi­ brillatoren (AEDs; AED = Automatic External Defibrillator) zu verwenden, um eine frühe Defibrillation zu liefern.
AEDs liefern dem Herzen einen großen Stromimpuls mit großer Amplitude, um bei den Patienten, die an einem Kammerflimmern (VF; VF = Ventricular Fibrillation) oder einer Kammertachy­ cardie (VT; VT = Ventricular Tachycardia) leiden, die von keinem fühlbaren Puls begleitet wird, einen normalen Rhyth­ mus und eine normale kontraktile Funktion wiederherzustel­ len. AEDs unterscheiden sich von manuellen Defibrillatoren darin, daß AEDs den Rhythmus des Elektrokardiogramms (EKG) automatisch analysieren können, um zu bestimmen, ob eine De­ fibrillation erforderlich ist. Bei nahezu allen AED-Entwür­ fen wird der Erstreagierende aufgefordert, einen Schock-Knopf zu drücken, um dem Patienten den Defibrillationsschock zu liefern. Die Sanitätsdefibrillatoren kombinieren oft die AED- und die manuellen Funktionen in einer Einheit, um zu ermöglichen, daß dieselben von Personal mit unterschiedli­ chen Ausbildungsstufen verwendet werden können.
AEDs sind entworfen, um hauptsächlich von Erstreagierenden verwendet zu werden, die für ACLS-Verfahren nicht ausgebil­ det sein können. An dem Vorklinikschauplatz können diese Erstreagierenden medizinisch-technische Notfallassistenten, die für eine Defibrillation (EMT-Ds) ausgebildet sind, Poli­ zeibeamte, Flugbegleiter, Sicherheitspersonal, Berufskran­ kenschwestern und Feuerwehrmänner umfassen. AEDs können ferner in Bereichen des Krankenhauses verwendet werden, in denen das Personal, das für eine ACLS ausgebildet ist, nicht ohne weiteres verfügbar ist. In solchen Fällen kann es wün­ schenswert sein, einen Defibrillator zu liefern, der in ei­ nem AED-Modus betrieben wird, bei dem jedoch manuelle Funk­ tionen, wie beispielsweise Herzüberwachung, außer Betrieb gesetzt sind.
Bei neueren AED-Entwürfen, wie beispielsweise dem Heart­ stream-Forerunner®-Defibrillator, wurden die AED-Funktionen logisch in einen Schritt 1, "Einschalten", einen Schritt 2, "Analysieren", und einen Schritt 3, "Schock", gruppiert. Weitere entwickeltere Audioaufforderungen wurden zusätzlich zu den visuellen Aufforderungen, die durch die LCD-Anzeige geliefert werden, hinzugefügt. Der Übergang von dem Schritt 1 zu dem Schritt 2 kann durch den Defibrillator, wie bei­ spielsweise bei der Erfassung eines Patientenkontakts zwi­ schen den Defibrillationselektroden, eingeleitet werden, um die EKG-Analyse so bald wie möglich zu beginnen. Das Fort­ schreiten von dem Schritt 2 zu dem Schritt 3 gemäß der AED-Persönlichkeit, erfordert, daß ein Benutzer nach der Erkennung eines für einen Schock geeigneten Rhythmusses durch die EKG-Analyse, einen Schock-Knopf drückt. Auf diese Weise wird die AED-Persönlichkeit im allgemeinen als eine halbautomatische, und nicht vollautomatische, Defibrillation bedeutend verstanden.
Bei vielen EMS-Systemen ist das nächste Glied in der Über­ lebenskette mit der Ankunft von ACLS-ausgebildeten Sanitä­ tern, die mit vollausgestatteten Defibrillatoren/Herzüber­ wachungsvorrichtungen ("Sanitätsdefibrillatoren") ausgestat­ tet sind, vorgesehen. Falls kein ACLS-ausgebildetes Personal verfügbar ist, wird der Patient alternativ direkt in eine Notaufnahme eines Krankenhauses transportiert, in der eine ACLS-Versorgung geliefert werden kann. In jedem Fall findet eine Übergabe des Patienten zwischen dem Erstreagierenden und dem nachfolgenden ACLS-Personal statt.
Als ein Teil des Übergabeverfahrens müssen die medizinischen Informationen, die an Ort und Stelle erhalten wurden und in dem Defibrillator gespeichert wurden, mit dem Patienten un­ ter Berücksichtigung dessen, was während der Behandlung pas­ sierte, übergeben werden. Da dieselben allgemein als eine Codezusammenfassung oder eine Ereigniszusammenfassung be­ zeichnet werden, können solche Informationen typischerweise einen EKG-Streifen sowie Markierungen für solche Ereignisse, wie die Zeit des anfänglichen Herzstillstands, die Einlei­ tung der CPR, die Verabreichung von Medikamenten, die Lie­ ferung von Defibrillationsschocks usw., umfassen. Zusätzlich ist des öfteren eine Audioaufzeichnung ("Sprachstreifen"), die die verbalen Bemerkungen der Erstreagierenden dokumen­ tiert, vorgesehen. Solche medizinischen Informationen, die in der Ereigniszusammenfassung enthalten sind, sollten so vollständig und genau wie möglich sein, um eine Kontinuität der Versorgung zu sichern und dem behandelnden Arzt zu er­ möglichen, dem Patienten die geeignetste Anschlußversorgung zu liefern. Es ist wünschenswert, daß die medizinischen In­ formationen, die in der Ereigniszusammenfassung gespeichert sind, die Fähigkeit aufweisen, den Patienten während der verschiedenen Übergaben in der Überlebenskette zu begleiten.
Die Ereigniszusammenfassung kann von dem Erstreagierenden ferner verwendet werden, um bei der Erzeugung von Vorfalls­ berichten zu helfen. Solche Vorfallsberichte müssen oft ge­ mäß den Erfordernissen des lokalen EMS-Systems, sowohl für eine Qualitätskontrolle als auch eine Dokumentation, doku­ mentiert werden. Die Ereigniszusammenfassung kann zu einem Hostcomputer heruntergeladen oder übertragen werden, der Datenverwaltungssoftware ausführt, die das Anzeigen, Analy­ sieren und Zurückspielen der medizinischen Informationen von der Ereigniszusammenfassung in einer bedeutungsvollen Weise liefert, um die Ereignisse, die während der Notfallbehand­ lung des Patienten stattfanden, zu rekonstruieren.
Bekannte Defibrillatoren lieferten eine Dokumentation unter Verwendung von Hardcopygeräten (Druckkopiergeräten), wie beispielsweise eingebauten Druckern, um den EKG-Streifen zu erzeugen. Ereignismarkierungen, wie beispielsweise die Zeit, zu der jeweils ein Defibrillationsschock verabreicht wurde, konnten an dem Rand des Papier-EKG-Streifens markiert wer­ den. Eine Audioaufzeichnung wurde typischerweise unter Ver­ wendung eines eingebauten Audiokassettenaufzeichnungsgeräts geliefert. Da der EKG-Streifen nicht gespeichert wurde, son­ dern lediglich auf ein Papierband gedruckt wurde, war es un­ zweckmäßig, eine Kopie des EKG-Streifens lediglich für eine Berichterzeugung aufzubewahren.
Neuliche AED-Entwürfe, wie beispielsweise der Heartstream-Fore­ runner®-Defibrillator, zeichnen die Ereigniszusammenfas­ sungsinformationen digital auf einem entfernbaren Speicher­ medium in der Form einer PCMCIA-Speicherkarte auf. Ein Ver­ fahren zum Sammeln von Ereignisdaten ist in dem US-Patent 5,549,115 erörtert. Die Informationen, die in der PCMCIA-Kar­ te enthalten sind, werden durch ein physisches Entfernen der PCMCIA-Karte aus dem Defibrillator und ein Hineinstecken derselben in ein weiteres Gerät, wie beispielsweise eine Kartenlesevorrichtung, die mit einem Hostcomputer verbunden ist, der die Informationen zu der Datenverwaltungssoftware hochlädt, übertragen. Andere AED-Entwürfe sehen ein Über­ tragen der Informationen über eine verdrahtete Verbindung zu dem Hostcomputer, wie beispielsweise eine serielle RS-232-Ver­ bindung, vor.
Aufgrund einer Anzahl von Gründen ist die manuelle Über­ tragung der Speicherkarten zusammen mit dem Patienten während einer Übergabe von dem Erstreagierenden zu einem ACLS-Anbieter nicht zweckmäßig. Speicherkarten gehen leicht verloren, wobei es möglich ist, daß dieselben mit dem Defi­ brillator, der zu dem ACLS-Personal gehört, nicht kompatibel sind. Nach der Übergabe ist die Ereigniszusammenfassung, die auf der Speicherkarte gespeichert ist, dann für den Erstre­ agierenden nicht verfügbar, um Vorfallsberichte zu erzeugen, da die Speicherkarte seitdem mit dem Patienten transportiert wurde.
Verschiedene Verfahren um EKG-Informationen, die entfernt über eine Telemetrie gesammelt werden, zurück zu einer EKG-Über­ wachungsvorrichtung zu übertragen, sind in dem US-Pa­ tent 5,549,659, dem US-Patent 5,224,485, und dem US-Pa­ tent 5,085,224 erörtert. Diese Verfahren lehren ein Senden von EKG-Informationen, entweder über festverdrahtete oder Funktelemetrieverbindungen, für das Herzüberwachen und diagnostische Anwendungen.
Ein Verfahren zum optischen Koppeln eines EKG-Signals von den Elektrodenanschlußleitungen zu der EKG-Schaltung ist in dem US-Patent 4,987,902 erörtert. Der Optokoppler, der in dem US-Patent 4,987,902 gelehrt wird, sieht eine Span­ nungsisolation zwischen einer isolierten Schaltung, wie bei­ spielsweise einer EKG-Eingangsschaltung, und einer nicht­ isolierten Schaltung in dem medizinischen Gerät vor. Eine komplexe Codieranordnung wandelt das EKG-Signal in eine Se­ rie von Pulsen um, um die Verwendung eines Analog-Zu-Digi­ tal-Wandlers vor dem Optokoppler in der EKG-Eingangsschal­ tung zu vermeiden. Jedoch enthält das US-Patent 4,987,902 keine Lehre dahingehend, das EKG-Signal mit anderen medizi­ nischen Geräten oder Defibrillatoren zu koppeln.
Das ACLS-Personal verwendet typischerweise Sanitätsdefi­ brillatoren, die fortschrittlichere Herzüberwachungs- und Analyse-Funktionen, wie beispielsweise ein 12-Ablei­ tungs-EKG, zusammen mit anderen Funktionen, wie beispielsweise einer Herzschrittmacherfunktion, enthalten. Sanitätsdefi­ brillatoren erzeugen ihre eigene Ereigniszusammenfassung, die zu der von AEDs ähnlich ist, und leiden gegenwärtig unter vielen derselben Nachteile wie AEDs in Bezug auf das Übertragen medizinischer Informationen zu und von anderen Geräten. Die EKG-Streifen, die von vielen bekannten manu­ ellen Defibrillatoren erzeugt werden, haben die Form von Papierstreifen, die von einem eingebauten Drucker erzeugt werden, manchmal mit Randbemerkungen, um verschiedene Ereig­ nisse während der Behandlung des Patienten zu markieren. Während einer Übergabe von dem ACLS-Personal zu der Kranken­ hausnotfallabteilung wird die Ereigniszusammenfassung, die auf dem Papier-EKG-Streifen enthalten ist, zusammen mit dem Patienten übergeben, typischerweise ohne Ereigniszusammen­ fassungsinformationen der früheren Übergabe von dem Erstrea­ gierenden.
Bei einem Versuch, die Anzahl und Typen der Defibrillatoren in einem EMS-System zu verringern, kann es wünschenswert sein, sich auf einen Typ eines Defibrillators zu standardi­ sieren, der von sowohl BLS- als auch ACLS-Personal verwendet werden kann. Da die Ausbildungsstufe und die Qualifikationen von BLS- und ACLS-Personal unterschiedlich sind, müssen die Funktionen, die auf dem Defibrillator erhältlich sind, er­ forderlicherweise unterschiedlich sein. Diese Funktionen können in AED-Funktionen und ACLS-Funktionen gruppiert wer­ den. In den meisten Fällen sind die AED-Funktionen lediglich ein Teilsatz der ACLS-Funktionen. Es ist wünschenswert, daß der Zugriff auf die ACLS-Funktionen auf qualifiziertes ACLS-Personal beschränkt ist, jedoch auf eine Weise, die nicht zu schwierig ist, um von EMS-Personal gehandhabt zu werden.
Eine Zugriffssteuerung auf ACLS-Funktionen wurde bei bekann­ ten Defibrillatoren mit mechanischen Schlüsselschaltern oder programmierbaren Paßwörtern, die über Frontbedienfeldknöpfe eingegeben werden, erreicht. Mechanische Schlüsselschalter sind problematisch, da der Schlüssel einfach verlorengehen kann, so daß die ACLS-Funktionen nicht zur Verfügung stehen. Auf der anderen Seite kann der Schlüssel einfach in dem Schlüsselschalter für einen leichten Zugriff in einem Not­ fall gelassen werden, was die Schutzvorrichtung effektiv um­ geht. Ähnlich können Paßwörter, die den Zugriff auf ACLS-Funk­ tionen steuern, einfach auf das Frontbedienfeld des De­ fibrillators geschrieben werden, so daß man sich dieselben nicht merken muß. Somit war das Begrenzen des Zugriffs auf die ACLS-Funktionen schwer handzuhaben und wird aus prakti­ schen Gründen von dem Personal am Einsatzort schnell umgan­ gen.
Bei vielen EMS-Zuständigkeiten muß der behandelnde Arzt fä­ hig sein, die Life-EKG-Streifen in Echtzeit zu sehen, wäh­ rend der Patient immer noch am Einsatzort ist, um Befehle zu den EMTs herauszugeben, um zu defibrillieren, Medikamente zu verabreichen oder das Verabreichen intravenöser Fluide zu beginnen. Solche EKG-Streifen wurden typischerweise über zu­ geordnete Funktelemetriekanäle oder Zellularmodems (Mobil­ modems) zu der Krankenhausnotfallabteilung übertragen. Der Defibrillator kann konfiguriert sein, um als eine Herzüber­ wachungsvorrichtung betrieben zu werden, wobei das EKG-Aus­ gangssignal desselben zu der Funkverbindung geliefert wird. Das US-Patent 5,593,426 beschreibt ein Kommunikationsnetz zwischen mehreren Defibrillatoren und einer Kommunikations­ station. Jeder Defibrillator kann über eine Infrarotverbin­ dung mit einer Defibrillator-Kommunikationsvorrichtung ge­ koppelt sein, die einen Teil des Kommunikationsnetzes bil­ det. Jedoch liefert das US-Patent 5,593,426 keine Lehre über eine drahtlose Kommunikation zwischen Defibrillatoren.
Das Erhalten eines Life-EKG-Streifens wird öfter durch Ver­ binden eines "EKG-Ausgangs"-Tors an dem Defibrillator mit entweder analogen oder digitalen Funktelemetriekanälen er­ halten, die das EKG zu dem behandelnden Arzt übertragen. Eine solche Kommunikationsverbindung ist sehr spezialisiert, kundenabgestimmt, um für eine spezielle Ausrüstung zu funk­ tionieren, und erfordert eine Verbindung, die ein Datenkom­ munikationskabel ("Adapterkabel") zu einer anderen Kommuni­ kationsausrüstung in dem Krankenwagen verwendet.
Defibrillatoren enthalten wie die meisten Typen fortschritt­ licher elektronischer Ausrüstung nun mindestens einen Mikro­ prozessor (Mikro-Verarbeitungseinrichtungen) oder eine ein­ gebaute Steuerung, um ihre grundlegenden Funktionen durchzu­ führen. Solche Mikroprozessoren führen Softwareprogramme aus, die in einem nicht-flüchtigen Speicher, wie beispiels­ weise einem Nur-Lese-Speicher (ROM), als Firmware gespei­ chert sind. Das Erweitern und Aufrechterhalten der Firmware ist ein wichtiger Aspekt bei der Herstellung, dem Kunden­ dienst und der Betreuung des Defibrillators während der Lebensdauer desselben. Eine solche Betreuung betrifft typi­ scherweise die invasive Handlung des Öffnens des Gehäuses des Defibrillators, um die ROMs physisch auszutauschen. In manchen Fällen können Firmwareerweiterungen mit einem Herun­ terladen von Software von einem Wartungscomputer über ein serielles Tor durchgeführt werden. Solche Handlungen sind schwierig genug, so daß dieselben erfordern, daß der Defi­ brillator außer Betrieb gesetzt wird und derselbe zu einem zentralen Reparaturlager oder einer Kundendiestwerkstatt eingesendet wird, was im wesentlichen die gesamten Folge­ kosten des Defibrillators für den Kunden erhöht.
Die Unfähigkeit, ohne weiteres medizinische Informationen zusammen mit dem Patienten durch die Überlebenskette (chain of survival) zu übertragen, war daher ein lang vorhandener Bedarf, dem gegenwärtig durch den Stand der Technik nicht begegnet wird. Die weitere Unfähigkeit, ohne weiteres Infor­ mationen zwischen einem Defibrillator und Hostcomputern zum Liefern eines Defibrillatorkundendienstes und einer War­ tung, zum Freigeben oder Sperren des Zugriffs auf die ACLS-Funktionen und zum Ausbilden der Defibrillatorbetreiber zu übertragen, sind ebenso lang bekannte Bedürfnisse, denen gegenwärtig nicht durch den Stand der Technik begegnet wird. Daher ist es wünschenswert, ein drahtloses Kommunikations­ netz für Defibrillatoren unter Verwendung einer Infrarotda­ tenkommunikation, die eine leichte Übertragung der Infor­ mationen zu und von dem Defibrillator ermöglicht, vorzu­ sehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein flexibles Kommunikationssystem zwischen Defibrillatoren, ein Verfahren zum Kommunizieren von medizinischen Informationen, einen sicheren Defibrillator, ein Defibrillatorausbildungs­ system, ein Defibrillatortestsystem und eine Vorrichtung zum Übertragen von Life-EKG-Signalen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein drahtloses Kommunikationsnetz gemäß Anspruch 1, ein Verfahren zum Kommunizieren medizini­ scher Informationen gemäß Anspruch 15, einen Defibrillator gemäß Anspruch 30, ein Defibrillatorausbildungssystem gemäß Anspruch 33, ein Defibrillatortestsystem gemäß Anspruch 39 und eine Vorrichtung zum Übertragen von Life-EKG-Signalen gemäß Anspruch 50 gelöst.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Defibrillator mit einer Fähigkeit zur drahtlosen Kommunikation vorgesehen. Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft ein drahtloses Kommunikationsnetz für Defibrilla­ toren. Die Fähigkeit zur drahtlosen Kommunikation kann unter Verwendung von Infrarotlicht und standardisierten Kommuni­ kationsprotokollen, wie beispielsweise gemäß dem IrDA-Proto­ koll, implementiert sein, um eine leichte Kommunikation zwi­ schen den Defibrillatoren, wie beispielsweise während der Übergaben des Patienten entlang der Überlebenskette, zu ermöglichen. Alternativ kann die Fähigkeit zur drahtlosen Kommunikation unter Verwendung einer Hochfrequenz-Kommuni­ kation (HF-) implementiert sein. Das drahtlose Kommunika­ tionsnetz ermöglicht ferner Kommunikationen zwischen einem Defibrillator und einem Hostcomputer, wie beispielsweise einem Palmtop-Computer oder einem Laptop-Computer, für eine Vorfallsberichtserzeugung.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft einen Defibrillator mit einem Infrarotmodusschalter, um einen beschränkten Zugriff auf die ACLS-Funktionen des Defibrillators zu ermöglichen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft einen Defibrillator mit einem Fern-Ausbildungsmodus, der über drahtlose Kommunikationen implementiert ist. Ein Ausbildungssystem, das einen Ausbildungssimulator und einen Computer umfaßt, der Ausbildungsszenarien enthält, kommuni­ ziert über den Defibrillator über das drahtlose Kommunika­ tionsnetz, um eine Ausbildung des Personals ohne speziali­ sierte Hardware- oder Kommunikations-Erfordernisse zu ermög­ lichen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft ein Defibrillatorwartungssystem, das über drahtlose Kommunikationen implementiert ist. Ein Defibrillatorwar­ tungssystem, das einen Patientensimulator und einen Compu­ ter, der eine Defibrillatorsoftware enthält, umfaßt, kom­ muniziert mit dem Defibrillator über das drahtlose Kommuni­ kationsnetz, um ein Defibrillatortesten und nicht-invasive Firmwareaktualisierungen zu ermöglichen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft eine aktuelle EKG-Telemetriedatenverbindung unter Verwendung des drahtlosen Kommunikationssystems. Der Defi­ brillator liefert eine Life-EKG-Telemetrie über das draht­ lose Kommunikationsnetz zu einer Telemetrie-Sende-Empfangs-Vor­ richtung (Telemetrie-Transceiver) oder einem Zellular­ modem, die oder das über eine Funkverbindung mit einer wei­ teren Telemetrie-Sende-Empfangs-Vorrichtung kommuniziert. Die Life-EKG-Telemetrie wird dann zu einem Computer zum Dar­ stellen auf eine Anzahl von Möglichkeiten, wie beispiels­ weise über einen Web-Browser oder als ein Bittabellenbild, wie beispielsweise eine Faksimileseite, zusammengestellt, geliefert.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Defibrillator mit einer Infrarotkommunikationsfähigkeit zu schaffen.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht da­ rin, ein drahtloses Kommunikationsnetz für Defibrillatoren zu schaffen.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht da­ rin, ein Verfahren zum Kommunizieren von Informationen zwi­ schen medizinischer Ausrüstung durch eine Serie von Überga­ ben vorzusehen.
Ein zusätzliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in einem Verfahren zum Hochladen medizinischer Informationen in einen lokalen Computer über eine Infrarotverbindung.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines Defibrillators, der bei ei­ nem Patienten, der einen Herzstillstand erleidet, angewendet wird;
Fig. 2 eine detailliertere Darstellung des Defibrillators und der Elektroden, die in Fig. 1 gezeigt sind;
Fig. 3 ein Verfahrenflußdiagramm, das die Übertragung von Informationen in einem drahtlosen Netz zwischen den verschiedenen Defibrillatoren während der Übergaben des Patienten entlang der Überlebenskette gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 4 die Inhalte einer Ereigniszusammenfassung und von Patienteninformationen, die von dem Defibrillator erzeugt werden;
Fig. 5 eine Darstellung (nicht maßstabsgetreu) der draht­ losen Informationsübertragung der Ereigniszusammen­ fassung zwischen einem AED und einem Sanitätsdefi­ brillator gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein vereinfachtes Blockdiagramm des Defibrillators, der Infrarot-Kommunikationen verwendet, um das drahtlosen Netz von Fig. 2 zu implementieren;
Fig. 7 ein vereinfachtes Blockdiagramm des Defibrillators von Fig. 2, das einen ACLS-Modusschlüssel zeigt, der ein Freigabesignal über das drahtlose Netz sen­ det;
Fig. 8 ein Diagramm einer Benutzerschnittstelle des Defi­ brillators, die eine graphisches Anzeigevorrichtung und zugeordnete Funktionstasten mit Bezeichnungen verwendet, die abhängig von der ausgewählten Per­ sönlichkeit geändert werden können;
Fig. 9 ein vereinfachtes Blockdiagramm des Defibrillators von Fig. 2, das ein Ausbildungssystem zeigt, das über das drahtlose Netz implementiert ist;
Fig. 10 ein vereinfachtes Blockdiagramm des Defibrillators von Fig. 2, das ein Defibrillatortestsystem zeigt, das über das drahtlose Netz implementiert ist; und
Fig. 11 ein vereinfachtes Blockdiagramm des Defibrillators von Fig. 2, das die Übertragung von Life-EKG-Sig­ nalen über eine Funktelemetrieverbindung zeigt.
Fig. 1 ist eine Darstellung eines Defibrillators 10, der von einem Erstreagierenden 12 angewendet wird, um einen Patien­ ten 14, der einen Herzstillstand erleidet, wiederzubeleben. Bei einem Herzstillstand, auch bekannt als plötzlicher Herz­ stillstand, wird der Patient von einer lebensbedrohlichen Unterbrechung seines normalen Herzrhythmusses, typischer­ weise in der Form eines Kammerflimmern (VF) oder einer Kam­ mertachycardie (Herzjagen, VT), die von keinem fühlbaren Puls (für einen Schock geeignete VT) begleitet wird, heimge­ sucht. Bei einem VF werden die normalen rhythmischen Kammer­ kontraktionen durch schnelles, unregelmäßiges Zucken er­ setzt, das ein ineffektives und stark reduziertes Pumpen des Herzens zur Folge hat. Falls der normale Rhythmus nicht so­ fort wiederhergestellt wird, wird der Patient 14 in einem Zeitrahmen, der nach allgemeinem Verständnis eine Länge von etwa acht bis zehn Minuten aufweist, sterben. Je schneller eine Defibrillation nach dem Einsetzen des VF angewendet werden kann, desto besser stehen andererseits die Chancen, daß der Patient 14 das Ereignis überlebt. Ein Aktivieren des EMS, typischerweise mit einem Telefonanruf bei einer lokalen Notfalltelefonnummer, wie beispielsweise 911 in Nordamerika, startet typischerweise den Prozeß, um eine Notfallbehandlung zu erhalten.
Ein Paar von Elektroden 16 wird über die Brust des Patienten 14 von einem Erstreagierenden 12 angebracht, um ein EKG-Si­ gnal von dem Herz des Patienten zu erfassen. Der Defibril­ lator 10 analysiert dann, falls derselbe als ein AED konfi­ guriert ist, automatisch das EKG-Signal, um ein Kammerflim­ mern (VF) zu erfassen. Falls ein VF erfaßt wird, signali­ siert der Defibrillator 10 dem Erstreagierenden 12, daß ein Schock angeraten wird. Der Defibrillator 10 kann alternativ ein Sanitätsdefibrillator sein, der es ermöglicht, daß der EKG-Signalverlauf manuell analysiert wird. Nach dem Erfassen des VF oder eines anderen für einen Schock geeigneten Rhyth­ musses drückt der Erstreagierende 12 dann einen Knopf an dem Defibrillator 10, um den Schock zu liefern, um den Patienten 14 wiederzubeleben.
Die Informationen, die das Ereignis des Wiederbelebens um­ geben, sind extrem wichtig, um eine korrekte Notfallversor­ gung des Patienten 14 weiter entlang der Überlebenskette vorzusehen. Wenn der Patient 14 ACLS-Anbietern oder Sanitä­ tern übergeben wird, die eine fortschrittlichere Behandlung liefern und, wenn der Patient wiederum der Krankenhausnot­ fallabteilung übergeben wird, müssen kritische medizinische Informationen, die als eine Ereigniszusammenfassung ausge­ führt sind, was detaillierter unten beschrieben ist, den Patienten 14 begleiten.
Fig. 2 ist eine detailliertere Darstellung des Defibrilla­ tors 10 und des Paars von Elektroden 16, die zu Beispiels­ zwecken und nicht als eine Begrenzung als ein AED gezeigt ist. Ist der Defibrillator 10 als ein AED konfiguriert, so ist derselbe für eine kleine physische Größe, ein leichtes Gewicht und eine relativ einfache Benutzerschnittstelle optimiert, die durch Personal ohne eine große Ausbildungs­ stufe betrieben werden kann oder durch Personal, das den Defibrillator 10 lediglich selten verwendet. Ein Sanitäts- oder Klinik-Defibrillator neigt andererseits dazu, größer und schwerer zu sein und eine komplexere Benutzerschnitt­ stelle, die eine größere Anzahl von manuellen Überwachungs- und Analysefunktionen unterstützen kann, zu haben. Für Zwecke der folgenden Erörterung können der AED und der Sani­ tätsdefibrillator als zwei getrennte Variationen des De­ fibrillators 10 betrachtet werden, wobei der AED durch den Erstreagierenden 12 verwendet werden soll und der Sanitäts­ defibrillator durch den ACLS-Anbieter verwendet werden soll.
Das Paar von Elektroden 16 ist mit einem Verbinder 26 für ein Einfugen in eine Buchse 28 an dem Defibrillator 10 ver­ bunden. Auf einer oberen Oberfläche des Defibrillators 10 ist ein Ein-Aus-Schalter 18 positioniert, der den Defibril­ lator 10 aktiviert und das Verfahren des Aufforderns des Erstreagierenden 12, die Elektroden 16 mit dem Patienten 14 zu verbinden, beginnt. Ein Batteriezustandsanzeiger 20 liefert eine kontinuierliche visuelle Anzeige des Defibril­ latorstatus und der verfügbaren Batterieladung. Eine Anzeige 22 liefert vorzugsweise eine Anzeige von Text, wie beispiels­ weise Benutzeraufforderungen, und von Graphiken, wie bei­ spielsweise EKG-Signalverläufen. Ein Schock-Knopf 24 ist für ein Liefern des Schocks zu dem Patienten 14 vorgesehen, falls ein für einen Schock geeigneter Rhythmus erfaßt wird. Die AED-Persönlichkeit des Defibrillators 10 sieht somit ein Drei-Schritte-Defibrillationsverfahren, zum Verbinden der Elektroden 16 mit dem Patienten 14, zum Analysieren des EKG-Signals und zum Verabreichen von Defibrillationsschocks zu dem Patienten 14 vor, wie es für eine Wiederbelebung nötig ist. Der dritte Schritt des Verabreichens von Defi­ brillationsschocks wird nahezu immer durch Auffordern des Benutzers, den Schock-Knopf 24 manuell zu drücken, durch­ geführt. Somit arbeiten AEDs im allgemeinen halbautomatisch und nicht vollautomatisch.
Durch ein Hinzufügen fortschrittlicherer, manueller Funktio­ nen, wie beispielsweise einem Erhöhen der Anzahl der EKG-An­ schlußleitungen von zwei auf drei oder fünf Anschlußleitun­ gen, einem Hinzufügen einer Herzschrittmacherfunktion und von Pulsoxymetriefunktionen usw., kann der Defibrillator 10 als ein Sanitätsdefibrillator verwendet werden. Das Hinzu­ fügen solcher Funktionen verkompliziert notwendigerweise die Benutzerschnittstelle des Defibrillators 10 und ändert grundlegend den Betrieb desselben in den eines manuellen De­ fibrillators. Um die zusätzliche Komplexität über der grund­ legenden AED-Persönlichkeit (AED-Meßfunktion) zu segmentie­ ren und die Leichtigkeit des Betriebs für den Erstreagieren­ den 12, der lediglich die AED-Persönlichkeit benötigt, bei­ zubehalten, können die fortschrittlichen Funktionen als eine ACLS- oder eine manuelle Persönlichkeit vorgesehen werden. Ein Zugriff auf die ACLS-Persönlichkeit ist vorzugsweise auf ACLS-Anbieter begrenzt.
Fig. 3 ist ein Verfahrenflußdiagramm, das eine Folge von Pa­ tientenbehandlungsereignissen entlang einer horizontalen Zeitachse zeigt, die während eines lebensbedrohlichen Ereig­ nisses, wie beispielsweise eines Herzstillstands, auftreten können. Ferner ist eine Sequenz gezeigt, die den Fluß medi­ zinischer Informationen darstellt, die Ereigniszusammen­ fassungen und Patienteninformationen enthalten, die mit dem Patienten 14 während einer Serie von Übergaben unter Verwendung drahtloser Kommunikationen gemäß der vorliegenden Erfindung überreicht werden.
Bei einem Herzstillstand 100 wird der Patient 14 von einem Herzstillstand zu einem Zeitpunkt t1 heimgesucht. Das EMS wird aktiviert und eine frühe CPR (nicht gezeigt) kann bei dem Patienten 14 durchgeführt werden, um während des Wartens auf eine Defibrillation dessen Überlebenschancen zu ver­ bessern.
Der Erstreagierende 12 betritt zu einem Zeitpunkt t2 als Antwort auf den Herzstillstand 100 die Szene. Da die dem Herzstillstand zum Zeitpunkt t1 folgende Zeit, um die Szene zu betreten, für das Überleben des Patienten 14 kritisch ist, kann ein Erstreagierender, der fähig ist, eine frühe Defibrillation zu liefern, wie beispielsweise ein Feuerwehr­ mann oder ein Polizeibeamter, der sich in der Nähe befindet und mit einem AED ausgerüstet ist, auf den Notruf reagieren.
Der Erstreagierende 12 verwendet einen AED 104, indem Elek­ troden an der Brust des Patienten befestigt werden, indem der AED 104 aktiviert wird, um den Herzrhythmus des Patien­ ten in der Form eines EKG-Signals zu analysieren, und indem dann Defibrillationsschocks, falls dies von dem AED 104 emp­ fohlen wird, angewendet werden. Der AED beginnt, nachdem derselbe eingeschaltet ist, eine Ereigniszusammenfassung aufzuzeichnen, so daß die Ereignisse, die mit der Lieferung des Defibrillationsschocks verbunden sind, aufgezeichnet werden können. Die Inhalte der Ereigniszusammenfassung wer­ den detaillierter im folgenden beschrieben. Die Ereigniszu­ sammenfassung kann digital in einem Speicher in dem AED 104 gespeichert werden, typischerweise in einer Speicherkarte, die aus dem AED 104 entfernt werden kann und für Dokumen­ tations- und Bericht-Erzeugungszwecke aufbewahrt werden kann.
Ein ACLS-Anbieter 106, wie beispielsweise ein Sanitäter oder ein anderes Personal mit der Fähigkeit, eine Versorgung mit einem ACLS-Standard zu liefern, betreffen zu einem Zeitpunkt t3 die Szene und übernehmen die Versorgung des Patienten 14 von dem Erstreagierendem 12. Wahrscheinlich wird der AED 104, dessen Elektroden 16 noch an dem Patienten 14 befestigt sind, zugunsten eines Sanitätsdefibrillators 108 mit fort­ schrittlicheren Überwachungs- und Herzschrittmacher-Funk­ tionsfähigkeiten während einer Übergabe von dem Erstreagie­ renden 12 zu dem ACLS-Anbieter 106 entfernt. Unter Verwen­ dung der drahtlosen Kommunikation gemäß der vorliegenden Erfindung überträgt der AED 104, der zu dem Erstreagierenden 12 gehört, die Ereigniszusammenfassung desselben zu dem Sanitätsdefibrillator 108 als eine drahtlose Informations­ übertragung während des Übergabeprozesses zu dem Zeitpunkt t3, wobei kein physischer Austausch von Speicherkarten oder keine Verbindung von Kommunikationskabeln zwischen dem AED 104 und dem Sanitätsdefibrillator 108 stattfindet.
Um dem ACLS-Anbieter 106 nach seinem Betreten der Szene zu dem Zeitpunkt t3 zu ermöglichen, besser für den Patienten 14 zu sorgen, kann eine Ereigniszusammenfassung 130, die von dem AED 104 hoch geladen wird, ausgedruckt werden, indem der Drucker verwendet wird, der sich im allgemeinen in dem Sanitätsdefibrillator 108 befindet, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Fig. 5 ist eine Darstellung der drahtlosen Informationsüber­ tragung der Ereigniszusammenfassung 130 zwischen dem AED 104 und dem Sanitätsdefibrillator 108, wie sie bei der Übergabe des Patienten 14 von dem Erstreagierenden 12 zu dem ACLS-An­ bieter 106 (gezeigt in Fig. 3) durchgeführt werden kann. Infrarot-Kommunikationsvorrichtungen 220 in dem Sanitäts­ defibrillator 108, die typischerweise als ein optisches Fen­ ster an dem Gehäuse des Sanitätsdefibrillators 108 sichtbar sind, empfangen die Ereigniszusammenfassung 130 von dem AED 104. Der ACLS-Anbieter 106 kann dann sofort einen Ausdruck der Ereigniszusammenfassung 130 unter Verwendung eines Druckers 223, der in den Sanitätsdefibrillator 108 eingebaut ist, ausdrucken.
Auf diese Weise können medizinische Informationen, die von dem AED 104 gesammelt werden, und die für die sofortige Be­ handlung des Patienten 14 wichtig sind, dem ACLS-Anbieter 106 zur Verfügung gestellt werden. Alternativ kann die Er­ eigniszusammenfassung 130 zu einem tragbaren Drucker (nicht gezeigt) über eine drahtlose Kommunikation zu dem Zeitpunkt t3 direkt an Ort und Stelle heruntergeladen werden, um das selbe Ergebnis zu erreichen, wenn auch ein zusätzlicher Drucker sofort verfügbar sein muß.
Zurückkehrend zu Fig. 3 findet eine weitere Übergabe zu ei­ nem Zeitpunkt t4 von dem ACLS-Anbieter 106 zu einer Kranken­ hausnotfallabteilung 120 statt, wenn der Patient 14 nun zu der Krankenhausnotfallabteilung durch den ACLS-Anbieter 106 transportiert wird. Die Krankenhausnotfallabteilung 120 be­ sitzt ihren eigenen Klinikdefibrillator 122. Zwischen dem Sanitätsdefibrillator 108 und dem Klinikdefibrillator 122 müssen keine praktischen Unterschiede der Fähigkeiten be­ stehen.
Eine Übergabe des Sanitätsdefibrillators 108 zu dem Klinik­ defibrillator 122 kann lediglich aus Gründen des Abteilungs­ besitzstands stattfinden, da der Sanitätsdefibrillator 108 schnell am Einsatzort wieder in Dienst gestellt werden muß, während der Klinikdefibrillator 122 in der Kliniknotfallab­ teilung 120 bleibt. Alternativ kann der Krankenhausdefi­ brillator 122 ein Teil eines weiterentwickelteren Patien­ ten-Herzüberwachungssystems in dem Krankenhaus sein, wie beispielsweise solchen, die in einer Intensivpflegeeinheit zu finden sind. Somit findet eine zweite drahtlose Infor­ mationsübertragung von dem Sanitätsdefibrillator 108 zu dem Klinikdefibrillator 122 während der Übergabe von dem ACLS-An­ bieter 106 zu der Krankenhausnotfallabteilung 120 zu dem Zeitpunkt t4 statt. Die Informationen, die übergeben werden, enthalten vorzugsweise die Codezusammenfassungen sowohl von dem AED 104 als auch dem Sanitätsdefibrillator 108.
Wenn jede der Übergaben zu den Zeitpunkten t3 und t4 beendet ist, können die Ereigniszusammenfassungen, die von dem AED 104 und dem Sanitätsdefibrillator 108 gesammelt wurden, und die dokumentieren, was dem Patienten 14 widerfahren ist, benötigt werden, um Vorfallsberichte 115 und 119 von dem Erstreagierenden 12 und dem ACLS-Anbieter 106 zu erzeugen. Die Ereigniszusammenfassungen können ferner verwendet wer­ den, um ein Patientendiagramm 123 für eine Verwendung durch die Krankenhausnotfallabteilung 120 zu erzeugen. Die Vor­ fallsberichte 115 und 119 und das Patientendiagramm 123 benutzen die Ereigniszusammenfassung 130 und die Patien­ teninformationen 113, die in den medizinischen Informationen enthalten sind, um einen Bericht in einem Format zu erzeu­ gen, das für Dokumentations- und Qualitätskontroll-Zwecke erforderlich ist. Unter Verwendung des drahtlosen Kommuni­ kationsnetzes gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Ereigniszusammenfassung 130 zu einem Hostcomputer zurück zu der Station oder zu einem Palmtop-Computer, einem mobilen Computer oder einem Peripheriegerät, wie beispielsweise einem tragbaren Drucker, heruntergeladen werden, während dieselben sich noch am Einsatzort befinden. Der Erstrea­ gierende 12, kann beispielsweise einen Knopf auf dem AED 104 zum Herunterladen der Ereigniszusammenfassung zu der Host-Com­ puter-Betriebsdatenverwaltungssoftware drücken, was, zusammen mit dem Abspielen des Audiostreifens, einen Rück­ blick über den EKG-Streifen ermöglicht. Die Ereigniszusam­ menfassung kann in eine automatisierte Berichterzeugungs­ software in dem Computer aufgenommen werden, um den Vor­ fallsbericht 115 zu erzeugen. Ein Vorfallsbericht 119 für den ACLS-Anbieter 106 kann auf eine ähnliche Art und Weise erhalten werden.
Patienteninformationen 113 können auf den AED 104 oder auf den Sanitätsdefibrillator 108 über drahtlose Kommunikationen von einem Laptop oder einem Palmtop-Computer am Einsatzort heraufgeladen werden, so daß die Informationen den Patienten 14 durch die Überlebenskette neben der Ereigniszusammen­ fassung 130 begleiten. Auf diese Weise bleiben die medizi­ nischen Informationen, einschließlich der Ereigniszusammen­ fassung 130 und den Patienteninformationen 113, bei dem Patienten 14 in den verschiedenen Defibrillatoren, die den Patienten 14 durch die Serie von Übergaben begleiten. Die Inhalte der Patienteninformationen 113 werden detaillierter nachfolgend beschrieben.
Fig. 4 stellt die typischen Inhalte der medizinischen Infor­ mationen 129 dar, die die Ereigniszusammenfassung 130 umfas­ sen und ferner die Patienteninformationen 113 umfassen kön­ nen. Ein EKG-Streifen 132 ist eine Sammlung von digitalen Abtastwerte, die von dem analogen EKG-Signal genommen wer­ den. Die digitalen Abtastwerte können rekonstruiert und als vertikale Amplitudeninformationen angezeigt werden, die entlang einer horizontalen Zeitachse angeordnet sind, um dem üblichen Papier-EKG-Streifen zu ähneln, der dem Arzt ver­ traut ist. Die digitalen Abtastwerte des EKG-Signals müssen daher sowohl mit den Amplituden- als auch den Zeit-Infor­ mationen in dem Speicher des Defibrillators 10 gespeichert werden. Da der Defibrillator 10, entweder in der Form des AED 104 oder des Sanitätsdefibrillators 108, während eines einzigen Vorfalls vielfach an- und ausgeschaltet werden kann, können verschiedene Fragmente des EKG-Streifens 132 über unterschiedliche Zeiten in der Ereigniszusammenfassung 130 enthalten sein. Ein Anzeigen und Interpretieren der Fragmente des EKG-Streifens 132 auf eine bedeutungsvolle Art und Weise kann eine erhöhte Weiterentwicklung der Datenver­ waltungssoftware, die auf dem Hostcomputer läuft, erfordern.
Ähnlich dem EKG-Streifen 132, kann ein Sprachstreifen 133, der eine Audioaufzeichnung enthält, die von einem Mikrophon empfangen wird, das an dem Defibrillator 10 angebracht ist, als eine Serie von digitalen Abtastwerten gesammelt werden, die für eine Audiowiedergabe durch den Hostcomputer wieder zusammengestellt werden können. Die Zeitabstimmung des EKG-Strei­ fens 132 und des Sprachstreifens 133 sind vorzugsweise während des Wiedergabeprozesses in dem Hostcomputer mit­ einander korreliert, um die Ereignisse, die während der Notfallbehandlung des Patienten 14 stattfanden, genau zu rekonstruieren.
Ferner sind in der Ereigniszusammenfassung 130 Ereignis­ markierungen 134, 136 und 138 enthalten. Die Ereignismar­ kierungen 134, 136 und 138 werden verwendet, um die Zeiten der verschiedenen Ereignisse, die während der Behandlung des Patienten stattfinden, zu markieren. Zum Beispiel zeigt eine Ereignismarkierung 134, die mit "Defibrillieren" bezeichnet ist, den Zeitpunkt an, zu dem dem Patienten 14 ein Defibril­ lationsschock geliefert wurde. Zusätzliche Informationen, wie beispielsweise der Energiepegel des Defibrillations­ schocks, können ebenfalls in der Ereignismarkierung 134 enthalten sein. Solche Informationen können entweder an­ sprechend auf ein Drücken eines Schalters auf dem Defi­ brillator 10 für das ausgewählte Ereignis, wie beispiels­ weise ein Markieren des Verabreichens von Medikamenten, aufgenommen werden, oder automatisch mit Bemerkungen ent­ sprechend einem vorbestimmten Ereignis, wie beispielsweise dem Drücken des Schock-Knopfs 24, erzeugt werden. Die Ereig­ nismarkierungen 134, 136 und 138 können jeweils ihre eigene zugeordnete Sprachaufzeichnung umfassen, die dazu dient, die Art des Ereignisses zu markieren. Ähnlich werden die Ereig­ nismarkierungen 136 und 138 verwendet, um andere Ereignisse, wie beispielsweise ein Einleiten einer CPR und ein Verabrei­ chen von Medikamenten, zu notieren. So viele Ereignismar­ kierungen wie erforderlich können zu der Ereigniszusammen­ fassung 130 hinzugefügt werden, um bedeutungsvolle Ereig­ nisse und deren zugeordnete Zeiten während der Behandlung des Patienten 14 zu erfassen.
Die Patienteninformationen 113 sind wahrscheinlich eine Textdatei, deren Informationen an Ort und Stelle von dem Erstreagierenden 12 oder dem ACLS-Anbieter 106 gesammelt werden. Die Patienteninformationen 113 können von einem Laptop, einem Palmtop-Computer oder einem Computer auf Stiftbasis (nicht gezeigt) über drahtlose Kommunikationen entweder zu dem AED 104 oder zu dem Sanitätsdefibrillator 108 heraufgeladen werden, um einen Teil der medizinischen Informationen 129 zu bilden. Es können zu jedem Zeitpunkt des Prozesses der Behandlung des Patienten Zusätze zu den medizinischen Informationen gemacht werden. In der Kranken­ hausnotfallabteilung 120 können die Patienteninformationen zusammen mit der Ereigniszusammenfassung 130 heruntergeladen werden, um das Patientendiagramm 123 zu bilden.
Fig. 6 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm des Defibrilla­ tors 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, der den AED 104, den Sanitätsdefibrillator 108 oder den Klinikdefibrillator 122 umfassen kann. Eine EKG-Eingangsschaltung 202 ist mit dem Paar von Elektroden 16 verbunden, die über die Brust des Patienten 14 verbunden sind. Die EKG-Eingangsschaltung 202 ist wirksam, um ein elektrisches EKG-Signal, das von dem Herz des Patienten erzeugt wird, zu verstärken, zwischen­ zuspeichern, zu filtern und zu digitalisieren, um einen Strom von digitalisierten EKG-Abtastwerten zu erzeugen. Die digitalisierten EKG-Abtastwerte werden zu einer Steuerung 206 geliefert, die eine Analyse durchführt, um ein VF, eine für einen Schock geeignete VT oder andere für einen Schock geeignete Rhythmen zu erfassen. Falls ein für einen Schock geeigneter Rhythmus erfaßt wird, sendet die Steuerung 206 ein Signal zu einer HV-Liefervorrichtung 208 (HV = high voltage = Hochspannung), um dieselbe in Vorbereitung auf ein Liefern eines Schocks aufzuladen. Das Drücken des Schock-Knopfs 24 (gezeigt in Fig. 2) liefert dem Patienten 14 dann durch die Elektroden 16 einen Defibrillationsschock von der HV-Liefervorrichtung 208.
Die Steuerung 206 ist gekoppelt, um Eingangssignale von ei­ ner Ereignismarkierungsvorrichtung 210 zu empfangen, die ein Knopf auf dem Frontbedienfeld sein kann, der gedrückt wird, um ein Ereignis, wie oben beschrieben, zu markieren. Ein Er­ eignis kann durch den Zeitpunkt des Ereignisses und den Typ des Ereignisses markiert werden. Eine Ereignismarkierung 210 kann ferner aufgrund vorbestimmter Ereignisse automatisch erzeugt werden, wie beispielsweise das Drücken des Schock-Knopfs 24, um den Zeitpunkt und den Energiepegel des Defi­ brillationsschocks aufzuzeichnen. Die Steuerung 206 ist gekoppelt, um ferner ein Eingangssignal von einem Mikrophon 212 zu empfangen, um die Sprachaufzeichnung 34 zu erzeugen. Das analoge Audiosignal von dem Mikrophon 212 wird vorzugs­ weise digitalisiert, um einen Strom von digitalisierten Au­ dioabtastwerten zu erzeugen, die als ein Teil der Ereignis­ zusammenfassung 130 in einem Speicher 218 gespeichert werden können.
Eine Benutzerschnittstelle 214 kann aus der Anzeige 22, ei­ nem Lautsprecher und dem Drucker 223 (nicht gezeigt) und Frontbedienfeldknöpfen, wie beispielsweise dem An/Aus-Knopf 18 und dem Schock-Knopf 24 zum Liefern einer Benutzer­ steuerung sowie visuellen und hörbaren Aufforderungen, be­ stehen. Eine Uhr 216 liefert zum Zeitstempeln von Informa­ tionen, die in der Ereigniszusammenfassung 130 enthalten sind, Echtzeittaktdaten zu der Steuerung 106. Der Speicher 218, der entweder als ein auf der Platte befindlicher RAM, eine entfernbare Speicherkarte oder eine Kombination von verschiedenen Speichertechnologien implementiert ist, ist wirksam, um die Ereigniszusammenfassung 130 digital in dem Speicher 218 zu speichern, wie dieselbe während der Behand­ lung des Patienten 14 kompiliert wird. Die Ereigniszusam­ menfassung kann die Ströme von digitalisierten EKG- und Au­ dio-Abtastwerten umfassen, die als der EKG-Streifen 132 oder die Sprachaufzeichnung 133 gespeichert werden.
Um die drahtlose Kommunikation zu implementieren, ist eine Infrarot-Kommunikation 220 wirksam, um mit der Steuerung 206 bidirektional zu kommunizieren, um ein Hochladen und ein Herunterladen der Ereigniszusammenfassung 130 sowie anderer Informationen zu dem Defibrillator 10, was detaillierter nachfolgend beschrieben wird, zu ermöglichen. Die Infrarot-Kom­ munikation 220 kann unter Verwendung von handelsüblichen Infrarotkommunikationskomponenten und vorzugsweise unter Verwendung eines Standardkommunikationsprotokolls, wie bei­ spielsweise gemäß der "Infrared Data Association" (IrDA) implementiert werden. Die IrDA ist eine Gruppe von über 150 Firmen auf Gewerbebasis, die Kommunikationsstandards, die speziell für niedrige Kosten, kurze Reichweite und Über- Plattform-Punkt-Zu-Punkt-Kommunikation in einem großen Bereich von Geschwindigkeiten unter Verwendung von Infra­ rottechnologie geeignet sind, entwickelt haben. Diese draht­ losen Kommunikationsstandards wurden besonders gut an mobile Computerumgebungen, wie beispielsweise Laptops und Palmtops, sowie Peripheriegeräten, wie beispielsweise Druckern, ange­ paßt, um eine bereite Übertragung von Informationen zu er­ möglichen.
Die Infrarot-Kommunikation 220 kann ohne weiteres durch eine HF-Kommunikation (nicht gezeigt) kann leicht für die Infrarot-Kommunikation 220 ersetzt werden, um in einer im wesentlichen ähnlichen Art und Weise wirksam zu sein, um die drahtlose Kommunikation zu implementieren. Die HF-Kommuni­ kation kann unter Verwendung kommerziell verfügbarer han­ delsüblicher Komponenten ohne weiteres implementiert werden, die standardisierte Kommunikationsprotokolle auf der Netz- und Verbindungs-Ebene einsetzen. Zum Beispiel können draht­ lose Sende-Empfangs-Vorrichtungen, die bei einer 900-MHz-Funk­ frequenz wirksam sind und ein TCP/IP-Netzkommuni­ kationsprotokoll einsetzen, um ein drahtloses Ether­ net-Lokalbereichsnetz (LAN) zu implementieren, verwendet werden, um die Vorteile der vorliegenden Erfindung zu realisieren.
Mechanische Verbinder, wie beispielsweise RS-232-Verbinder (typischerweise ein Verbinder der Bauart "DB15"- oder "DB25") können einen mechanischen Bruch und eine Korrosion erleiden. Die äußeren Kontakte des Verbinders setzen die innere Schaltung des Defibrillators 10 einer möglichen Beschädigung durch eine elektrostatische Entladung aus, wenn die Anschlußkabel verbunden und getrennt werden. Ein wei­ terer Vorteil der Infrarotkommunikationsvorrichtung 220 gegenüber mechanischen Verbindern und Anschlußkabeln ist die Fähigkeit, die innere Schaltungsanordnung des Defibrillators 10 elektrisch zu isolieren, sowohl bezüglich einer elektro­ statischen Entladung als auch bezüglich Massenschleifen, die Artefakte in die empfindliche EKG-Messung einführen können. Umgekehrt können äußere Kommunikationsschaltungen elektrisch von den hohen Spannungen, die sich in dem Defibrillator 10 befinden, isoliert werden.
Der Defibrillator 10 ist zu Beispielszwecken als ein verein­ fachtes Blockdiagramm gezeigt, das verwendet werden kann, um einen AED zu implementieren. Eine zusätzliche Funktionali­ tät, die typischerweise in dem Sanitätsdefibrillator 108 und dem Krankenhausdefibrillator 122 zu finden ist, kann ohne weiteres hinzugefügt werden. Zum Beispiel kann die EKG-Ein­ gangsschaltung 202 modifiziert werden, um eine Fähigkeit für eine größere Anzahl von Elektroden, wie beispielsweise drei, fünf und zwölf Anschlußleitungsüberwachungselektroden für Herzüberwachungsanwendungen, zu umfassen. Ferner können Herzschrittmacherfunktionen hinzugefügt werden. Andere Typen von Eingangssignalen für unterschiedliche Typen von Elemen­ ten, wie beispielsweise Pulsoximetriesensoren, können ferner für fortschrittlichere Überwachungsfunktionen hinzugefügt werden. Die Benutzerschnittstelle 214 kann ferner zusätz­ liche Komponenten, einschließlich Flüssigkristallanzeigen (LCDs; LCD = Liquid Crystal Display), Leuchtdioden (LEDs; LED = Light Emitting Diode), Knöpfe, Funktionstasten und Schalter umfassen, die gemäß dem Stand der Technik bekannt sind, um in einem Benutzerschnittstellenentwurf fortschritt­ lichere Funktionen unterzubringen. Der Drucker 223 kann hinzugefügt werden, um nach Bedarf Ausdrucke der Ereignis­ zusammenfassung 130 zu erhalten.
Während der Behandlung des Patienten 14 kompiliert der De­ fibrillator 10 die Ereigniszusammenfassung 130. während der Übergabe von dem Erstreagierenden 12 zu dem ACLS-Anbieter 106 wird die Ereigniszusammenfassung 130 von dem Speicher 218 durch die Steuerung 206 wiederaufgerufen und zu der Infrarot-Kommunikationsvorrichtung 220 für eine drahtlose Informationsübergabe zu dem Sanitätsdefibrillator 108 gesendet. Ähnlich kann die Ereigniszusammenfassung 130, die in dem Sanitätsdefibrillator 108 enthalten ist, über eine drahtlose Informationsübertragung zu dem Krankenhausdefi­ brillator 122 in der Krankenhausnotfallabteilung 120 ge­ sendet werden. Auf diese Weise findet die Ereigniszusammen­ fassung 130, entweder von dem AED 104, dem Sanitätsdefi­ brillator 108 oder von beiden seinen Weg zu dem behandelnden Arzt des Patienten 14, um die geeignetste Anschlußbehandlung für den Patienten 14 zu erhalten.
Fig. 7 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm des Defibrilla­ tors 10, das den Defibrillator 10 mit einem Zugriff auf eine ACLS-Persönlichkeit 138 darstellt, die durch einen ACLS-Mo­ dusschlüssel 250 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gesteuert wird. Die Benutzer­ schnittstelle 214 (die in Fig. 5 gezeigt) umfaßt die Anzeige 22, einen Lautsprecher 232 und Funktionstasten 234. Die Anzeige 22 ist vorzugsweise fähig, einen Text und Graphiken anzuzeigen. Die Funktionstasten 234 sind auf der Peripherie der Anzeige 22 derart angebracht, daß ein Text oder Gra­ phiken auf der Anzeige 22 angezeigt werden können, um als Bezeichnungen für die Funktionstasten 234 wirksam zu sein. Andere Typen von Anzeigen sowie einzelne Funktionstasten, wie beispielsweise der Schock-Knopf 24, können ohne weiteres ersetzt werden. Der Lautsprecher 232 ist wirksam, um eine Audiofunktion, wie beispielsweise Sprachaufforderungen für den Benutzer, zu liefern.
In Fig. 8 ist eine Beispielsbenutzerschnittstelle gezeigt, die den Betrieb der Anzeige 22 in Verbindung mit den Funk­ tionstasten 234 darstellt. Die Anzeige 22 ist fähig, Graphi­ ken anzuzeigen, wie beispielsweise eine EKG-Spur 240, sowie Text, wie beispielsweise eine Meldung 242, die als "KEIN SCHOCK GERATEN - ÜBERPRÜFE PATIENT" bezeichnet ist. Die Funktionstasten 234, die als ein Satz von drei Funktions­ tasten gezeigt sind, die benachbart zu der Anzeige 22 sind, weisen Funktionen auf, die gemäß der speziellen Persönlich­ keit, die für den Defibrillator 10 ausgewählt wird, defi­ niert sind, die als ein Satz von Bezeichnungen 244 auftre­ ten. Der gezeigte Satz von Bezeichnungen 244 kann verwendet werden, um eine AED-Persönlichkeit zu implementieren, bei der die Funktionstaste 234, die mit "SCHOCK" bezeichnet ist, außer Betrieb gesetzt wird, bis ein für einen Schock geeig­ neter Rhythmus erfaßt wird. Eine Sprachmeldung von dem Laut­ sprecher 232, die der Meldung 242 entspricht, kann ferner verwendet werden. Da die Hierarchie der Funktionen, die gemäß der ausgewählten Persönlichkeit bestimmt sind, gesteu­ ert wird, kann die Funktion der Funktionstasten 234 ohne weiteres geändert werden. Die Erscheinung der Anzeige 22 kann ohne weiteres für andere Betriebsmodi geändert werden.
Zurückkehrend zu Fig. 7, enthält der Speicher 218 mindestens zwei getrennte Betriebsmodi des Defibrillators 10, ein­ schließlich einer AED-Persönlickkeit 236 und einer ACLS-Per­ sönlichkeit 238. Jede dieser Persönlichkeiten definiert eine Hierarchie von Funktionen, Anzeigen und Menüs, auf die von dem Benutzer über die Benutzerschnittstelle 214 zuge­ griffen werden kann. Der Sanitätsdefibrillator 108 und der Klinikdefibrillator 122 weisen beide vorzugsweise sowohl die AED-Persönlichkeit 236 als auch die manuelle Persönlichkeit 238 auf, die für den ACLS-Anbieter 106 und die Krankenhaus­ notfallabteilung 120 freigegeben wird. Die Benutzerschnitt­ stelle 214 kann individuell für jede Persönlichkeit bezüg­ lich dessen, was an der Anzeige 22 erscheint, welche Audio­ aufforderungen durch den Lautsprecher 232 geliefert werden und welche Funktionen auf den Funktionstasten 234 abgebildet werden, angepaßt werden.
Die AED-Persönlichkeit 236 und die ACLS-Persönlichkeit 238 können derart organisiert sein, daß der Erstreagierende 12 lediglich die AED-Funktionen sieht, die gemäß der AED-Per­ sönlichkeit 236 an der Benutzerschnittstelle 214 definiert sind. Der ACLS-Anbieter 106 kann die ACLS-Persönlichkeit 238 durch die Verwendung eines ACLS-Modusschlüssels 250 aktivie­ ren oder freigeben. Der ACLS-Modusschlüssel 250 kann jedes andere Peripheriegerät sein, das fähig ist, ein Freigabe­ signal zu erzeugen, das von der Infrarot-Kommunikationsvor­ richtung 220 empfangen werden kann. Der ACLS-Modusschlüssel 250 kann eine zugeordnete Einheit mit einem einzigen Knopf, ähnlich einer Fernbedienung für ein Konsumgerät, wie bei­ spielsweise einen Fernseher oder eine Garagentüröffner, sein. Alternativ kann der ACLS-Modusschlüssel 250 als ein Softwareprogramm in einem Palmtop-Computer, einem Laptop oder einem Computer auf Stiftbasis implementiert sein, die zu einer Infrarot-Kommunikation in der Lage sind.
Nach dem Empfangen des Freigabesignals von dem ACLS-Modus­ schlüssel 250 ist die Steuerung 206 wirksam, um die ACLS-Per­ sönlichkeit 238 über einen Freigabeschalter 237 frei­ zugeben, was dem ACLS-Anbieter 106 oder der Krankenhaus­ notfallabteilung 120 ermöglicht, auf die fortschrittlichen Überwachungs-, Defibrillations- oder Herzschrittmache-Funk­ tionen zuzugreifen. Der Freigabeschalter 237 kann in einer Software einfach durch ein Flag oder ein Bit in dem Speicher 218 implementiert sein, das von der Steuerung 206 gesetzt wird, um den Zugriff auf die ACLS-Persönlichkeit 238 zu steuern.
Umgekehrt kann der ACLS-Modusschlüssel 250 ein Sperrsignal zu dem Defibrillator 10 senden, um die ACLS-Persönlichkeit 238 zu sperren, so daß der Defibrillator 10 lediglich als ein AED wirksam ist. Auf diese Weise kann derselbe Defibril­ lator 10 durch ein ganzes EMS-System hindurch von einem Per­ sonal mit unterschiedlichen Ausbildungsstufen verwendet wer­ den. Für den Erstreagierenden 12, wie beispielsweise einen Feuerwehrmann, ist der Defibrillator 10 konfiguriert, um als ein AED 104 wirksam zu sein. Derselbe Defibrillator 10 kann später dem ACLS-Anbieter 106, wie beispielsweise einer Sani­ tätereinheit, geboten werden, wobei die ACLS-Persönlichkeit 238 unter Verwendung des ACLS-Modusschlüssels 250 freige­ geben wurde. Jede Anzahl von solchen ACLS-Modusschlüsseln 250 kann einem autorisierten Personal geboten werden, um nach Bedarf einen Zugriff auf die ACLS-Persönlichkeit 238, zu erhalten. Das Freigabesignal, das erforderlich ist, um die ACLS-Persönlichkeit 238 freizugeben, kann ohne weiteres geändert werden, wobei das neue Freigabesignal lediglich einem autorisierten Personal gegeben wird, um einen weiteren unautorisierten Zugriff auf die ACLS-Funktionen zu verhin­ dern und die Verwaltung von großen Zahlen des Defibrillators 10, die durch ein großes EMS-System hindurch verteilt wer­ den, zu vereinfachen.
Fig. 9 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm des Defibrilla­ tors 10, das den Defibrillator 10 mit einem Zugriff auf ein Ausbildungssystem 278 über eine drahtlose Kommunikation ge­ mäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung darstellt. Das Ausbildungssystem 278 unterstützt die Ausbildung von Benutzern bezüglich des Inbetriebnehmens des Defibrillators 10 unter Verwendung verschiedener Ausbil­ dungsszenarien 272, die in einem Computer 274 enthalten sind. Der Computer 274 ist mit einem Ausbildungssimulator 276 verbunden, der eine Testlast zum Absorbieren eines Defi­ brillationsschocks, der durch den Defibrillator 10 geliefert wird, enthalten kann, und ferner eine Vorrichtung zum Simu­ lieren eines Auswählens von EKG-Mustern, die entweder durch den Defibrillator 10, der als ein AED wirksam ist, analy­ siert werden oder durch den Benutzer, der einen Sanitäts­ defibrillator in Betrieb nimmt.
Der Ausbildungssimulator ist mit der EKG-Eingangsschaltung 202 und der HV-Liefervorrichtung 208 verbunden. Für reali­ stische Ausbildungszenarien ist es wünschenswert, daß der Ausbildungssimulator 276 die Form eines Ausbildungsmodells annimmt, bei dem die Elektroden 16 an den korrekten Stellen des Modells angebracht werden müssen, um den Defibrilla­ tionsschock korrekt zu liefern und das EKG-Signal zu emp­ fangen. Die Ausbildungszenarien 272 können zu dem Defibril­ lator 10 über eine Infrarot-Kommunikation 270 heruntergela­ den werden, die mit dem Computer 274 verbunden ist, der die Ausbildungsinformationen über eine drahtlose Kommunikation sendet, die mit der Infrarot-Kommunikation 220 oder alterna­ tiv der HF-Kommunikation 221 implementiert ist. Die Ausbil­ dungsszenarien können dann in dem Speicher 218 gespeichert werden. Der Ausbildungssimulator 276 in der Form des Ausbil­ dungsmodells kann ferner Sensoren enthalten, um die Wirk­ samkeit der CPR, die durch den Übenden geliefert wurde, einschließlich Brustkompressionen und Notbeatmen, ähnlich dem Resusci-Anne®-Modell, das von Laerdal Medical Cor­ poration hergestellt wird, auszuwerten.
Bei einem typischen Ausbildungsszenarium wird der Ausbil­ dungssimulator 276 konfiguriert, um ein EKG-Signal zu er­ zeugen, das ein VF anzeigt. Bei einem solchen Szenarium betritt der Übende die Szene, bewertet das "Opfer", findet keinen Puls oder keinen Atem und fährt fort, die CPR zu starten, während ein Partner den Defibrillator 10 einsetzt und die Elektroden 16 an dem Ausbildungsmodell anbringt. Das Ausbildungssystem 278, das das ausgewählte Ausbildungssze­ narium 272 ausführt, kann über die Infrarot-Kommunikation 220 das Ausbildungsszenarium 272 zu dem Defibrillator 10 herunterladen und Ergebnisse heraufladen. Zum Beispiel kann das EKG-Signal, das von dem Defibrillator 10 erfaßt wurde, von dem Ausbildungssimulator 276 über die drahtlose Verbin­ dung zu dem Computer 274 heraufgeladen werden und mit erwar­ teten Werten verglichen werden, um die Plazierung der Elek­ troden 16 auszuwerten. Aus Sicherheitsgründen ist die HV-Liefervorrichtung 208 vorzugsweise gesperrt, während der Defibrillator 10 sich in dem Ausbildungsmodus 240 befindet. Ein Beseitigen des Bedarfs nach einem manuellen Anbringen eines Kommunikationskabels oder eines Installierens einer speziellen Ausbildungskarte statt des Speichers 218 ermög­ licht, daß die Ausbildungsübung realistischer und einfacher durch das Ausbildungspersonal verwaltet werden kann.
Als ein Beispiel kann der Computer 274 die Form eines Palm­ tops annehmen, der zwischen unterschiedlichen Ausbildungs­ stationen herumgetragen wird. Auf diese Weise kann der Anweiser aus jeder der Anzahl von Ausbildungsszenarien für eine spezielle Ausbildungsstation auswählen, einfach durch Hingehen zu dieser Ausbildungsstation und Richten der Infra­ rot-Kommunikation 270 auf den Defibrillator 10, um das be­ sondere Ausbildungsszenarium herunterzuladen. Eine solche Flexibilität bei dem Herunterladen der Ausbildungsszenarien, die interaktiv durch den Anweiser für den Defibrillator 10 ausgewählt werden, verhindert, daß Studenten einen vorpro­ grammierten Satz von Ausbildungsszenarien "lernen", in denen die Ergebnisse vorhersagbar sind.
Als eine Alternative zum Verbinden des Defibrillators 10 mit dem Ausbildungssimulator 276 kann die Benutzerschnittstelle 214 programmiert werden, um Ereignisse, wie beispielsweise das Erfassen eines VF gemäß dem Ausbildungsszenarium 272, zu programmieren, ohne den Defibrillator 10 mit einem Patienten oder dem Ausbildungssimulator 276 zu verbinden. Bei diesem eigenständigen Simulationsmodus werden Ausbildungserforder­ nisse mit verringerten Hardwareerfordernissen bei dem Aus­ bildungssystem 278 vereinfacht, da der Ausbildungssimulator 276 beseitigt werden kann.
Die Ergebnisse der Ausbildungsübung, die der Ereigniszusam­ menfassung 130 ähnlich sind, können dann von dem Defibrilla­ tor 10 zu dem Computer 274 heraufgeladen werden und in der Form eines Berichts oder einer Vorfallszusammenfassung vor­ gelegt werden. Die drahtlose Kommunikation ermöglicht einem einzigen Computer 274, ohne weiteres mit mehreren Defibril­ latoren 10 zu kommunizieren, was insbesondere in einer Klas­ senzimmerumgebung mit mehrfachen Ausbildungsstationen wün­ schenswert ist.
Fig. 10 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm des Defibrilla­ tors 10, das den Defibrillator 10 mit einem Zugriff auf ein Defibrillatortestsystem 296 über eine drahtlose Kommunika­ tion gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung darstellt. Das Defibrillatortestsystem 296 kann verwendet werden, um den Defibrillator 10 während des Herstellungsprozesses, sowie während eines Kundendiensts und einer Wartung des Defibrillators 10 über seine Dienstzeit zu testen.
Ein Patientensimulator 294 liefert simulierte EKG-Signale, die von der EKG-Eingangsschaltung 202 empfangen werden. Der Patientensimulator 294 kann ferner ein kalibriertes Testla­ den (nicht gezeigt) enthalten, das den Defibrillationsschock von der HV-Liefervorrichtung 208 empfängt und mißt, um Meß­ daten über den Defibrillationsschock zu liefern, um eine Übereinstimmung mit der Spezifikation zu sichern. Eine Serie von simulierten EKG-Signalen, die von einem Computer 292 ausgewählt wird, kann von dem Patientensimulator 294 erzeugt werden. Die Schockentscheidungen, die durch den Defibrilla­ tor 10 getroffen werden, können dann für einen Vergleich mit erwarteten Ergebnissen über das drahtlose Netz zurück zu dem Computer 292 heraufgeladen werden, um sicherzustellen, daß die Steuerung 206 korrekt zwischen für einen Schock geeig­ neten und nicht für einen Schock geeigneten Rhythmen unter­ scheidet. Andere parametrische Tests, einschließlich bei­ spielsweise einer Empfindlichkeit, einer Gleichtaktunter­ drückung und eines Rauschfaktors der EKG-Eingangsschaltung 202 können ebenfalls mit dem Defibrillatortestsystem 296 gemäß der vorliegenden Erfindung getestet werden.
Der Computer 292, der die Testsoftware 289 ausführt, steuert den Patientensimulator 294, um ausgewählte EKG-Signale zu liefern und die Daten von dem Defibrillationsschock aufzu­ nehmen. Eine Infrarot-Kommunikation 298 liefert ein Koppeln von Testdaten rückwärts und vorwärts mit dem Defibrillator 10 über eine drahtlose Kommunikation. Die Verwendung einer drahtlosen Kommunikation ermöglicht ein einfacheres Testen des Defibrillators 10, ohne Probleme bezüglich einer Span­ nungsisolierung des Defibrillatortestsystems 296 von den Datenkommunikationskabeln. Der Defibrillator 10 ist wirksam, um die simulierten EKG-Signale zu analysieren und eine Schockentscheidung zu treffen.
Eine weitere Komponente des Tests kann ein Analysieren des Schocks, der von der HV-Liefervorrichtung 208 zu einem Test­ last 295 in dem Patientensimulator 294 geliefert wird, ein­ beziehen. Das Testlast 295 kann einen Bereich von Impedan­ zen, wie beispielsweise von 20 bis 180 Ohm enthalten, um den Bereich von transthorokalen Patientenimpedanzen, die auftre­ ten können, zu simulieren. Signalverlaufsparameter, wie bei­ spielsweise die Zeit und Spannungscharakteristika können dann erfaßt werden und von dem Computer 292 aufgezeichnet werden. Die Testdaten können ferner von dem Defibrillator­ testsystem 296 zu dem Defibrillator 10 heruntergeladen wer­ den und in nicht-flüchtigen Abschnitten des Speichers 218 zu Aufzeichnungsaufbewahrungszwecken gespeichert werden. Die Schocklieferung von der HV-Liefervorrichtung 208 in dem De­ fibrillator 10 kann über die Infrarot-Kommunikation 220 gemäß der Testsoftware 289 gesteuert werden, um die Schocks auf Anforderung zu erhalten.
Der Computer 292 enthält ferner eine Defibrillatorsoftware 290, die eine erwünschte Version der Firmware sein kann, die von dem Defibrillator 10 ausgeführt wird, und die über eine drahtlose Kommunikation heruntergeladen werden muß. Ein solches Herunterladen kann erforderlich sein, um die Firm­ ware des Defibrillators 10 zu erweitern, wie dies typischer­ weise während der Lebensdauer eines komplexen Erzeugnisses getan wird, um Verbesserungen hinzuzufügen oder Programmier­ fehlerkorrekturen durchzuführen. Das Herunterladen der Defi­ brillatorsoftware 290 kann über eine drahtlose Kommunikation für eine Speicherung in dem Speicher 218 erreicht werden, ohne daß das Gehäuse des Defibrillators 10 geöffnet werden muß und der Nur-Lese-Speicher (ROM), der die Firmware ent­ hält, physisch ersetzt werden muß. In einer Herstellungs- oder Lager-Testumgebung, in der viele unterschiedliche Mo­ delle von Defibrillatoren betreut werden müssen, liefert ein Standardisieren auf einen Typ eines drahtlosen Kommunika­ tionsnetzes, wie beispielsweise das Infrarot-IrDA-Protokoll, unter allen Modellen und Versionen der Defibrillatoren eine im wesentlichen einfachere Betreuung.
Da der Defibrillator 10 ein komplexes Instrument mit vielen möglichen Konfigurationen der AED-Persönlichkeit 236 und der ACLS-Persönlichkeit 238 desselben ist, ist ein Sicherstellen identischer Konfigurationen unter einer Gesamtheit von De­ fibrillatoren 10 in einem EMS-System von großer Wichtigkeit. Ein manuelles Konfigurieren jedes Defibrillators 10 ist zeitaufwendig und fehleranfällig. Das Defibrillatortestsy­ stem 296 gemäß der vorliegenden Erfindung ist fähig, die Defibrillatorfirmware 290 herunterzuladen, die die erwünsch­ te Konfiguration für eine vielfache Anzahl von Defibrillato­ ren 10 enthält, um identische Konfigurationen in jedem der Defibrillatoren 10 in der Population sicherzustellen. Der Herunterladeprozeß kann für jeden Defibrillator 10 auf einer individuellen Basis erfolgen oder gleichzeitig mit so vielen Defibrillatoren wie in den Bereich der drahtlosen Kommuni­ kation implementiert sind, entweder mit einer Infrarot-Kom­ munikation 220 oder einer HF-Kommunikation 221.
Bei vielen Anwendungen ist der Defibrillator 10 an einem stationären Ort in einer Befestigungsklammer installiert. Das Defibrillatortestsystem 296, ohne den Patientensimulator 294, kann in der Form eines Laptops, eines Palmtops oder eines Computers auf Stiftbasis vorliegen, der den Defibril­ lator 10 über eine drahtlose Kommunikation abfragt, um in­ terne Selbsttestdaten, die aktuelle Version der Defibril­ latorfirmware 290 und den Batteriezustand als einen Teil eines regulären Wartungsbetriebs zu erhalten. Die Infra­ rot-Kommunikation 220 kann implementiert sein, um eine drahtlose Kommunikation derart zu liefern, daß der Defibril­ lator 10 nicht von seiner Befestigungsklammer entfernt wer­ den muß oder auf eine andere Weise gestört werden muß, um mit dem Defibrillatortestsystem 296 zu kommunizieren, um eine regelmäßige Wartung und einen regelmäßigen Kundendienst zu erhalten.
Das Defibrillatortestsystem 296 kann beim Erhalten des Ge­ rätestatus und der Selbsttestinformationen von dem Defi­ brillator 10, ohne den Defibrillator außer Betrieb zu setzen, besonders vorteilhaft verwendet werden. Der De­ fibrillator 10 kann regelmäßig, während er in Betrieb ist, Selbsttestoperationen durchführen, um sicherzustellen, daß derselbe betriebsbereit und für eine Verwendung bereit ist.
Die Selbsttestdaten 291, die während dieser Selbsttestopera­ tionen gesammelt werden, können in dem Speicher 218 gespei­ chert werden und für eine Speicherung und eine Analyse über eine drahtlose Kommunikation zu dem Computer 292 heraufgela­ den werden.
Fig. 11 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm des Defibrilla­ tors 10, das den Defibrillator 10 mit einer drahtlosen Kom­ munikation zu einer Funktelemetrieverbindung 299 für ein Übertragen eines Life-EKG-Signals gemäß einem weiteren Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Ein Life-EKG-Signal ist das EKG-Signal, das von dem Patienten 14 gesammelt wird und zu einer entfernten Stelle, wie bei­ spielsweise der Krankenhausnotfallabteilung 120 übertragen wird, bei der das EKG-Signal dem behandelnden Arzt in Echt­ zeit angezeigt werden kann.
Die Elektroden 16 sind über die Brust des Patienten 14, wie in Fig. 1 gezeigt ist, verbunden, um das Life-EKG-Signal von dem Herz des Patienten zu erhalten. Die EKG-Eingangsschal­ tung 202 empfängt das Life-EKG-Signal und erzeugt einen Strom von digitalen Abtastwerten. Die digitalen Abtastwerte werden zu der Steuerung 206 gesendet, entlang der Infrarot-Kom­ munikation 220 geleitet und weiter über eine drahtlose Kommunikation zu einer Infrarot-Kommunikation 300 gesendet.
Die Telemetrie-Sende-Empfangs-Vorrichtungen 302 und 304 kommunizieren miteinander über eine Funkverbindung, um die Funktelemetrieverbindung 299 zu bilden. Die Telemetrie-Sen­ de-Empfangs-Vorrichtungen 302 und 304 können als herkömm­ liche zelluläre Telefone (Mobiltelephone) oder zelluläre Modems oder über eine zugeordnete Funkverbindung, wie bei­ spielsweise ein 800 Megahertz (MHz)-Band-Funkgerät, imple­ mentiert sein. Die Infrarot-Kommunikation 300 ist vorzugs­ weise als ein einstückiges Teil der Telemetrie-Sende-Emp­ fangs-Vorrichtung 302 eingebaut, um die Menge an Verkabelung und getrennten Behältern, die mitgeschleppt werden müssen, zu minimieren. Die Telemetrie-Sende-Empfangs-Vorrichtung 302 kann permanent in dem Krankenwagen oder in dem Flugzeug-Luft­ fahrtelektronikfach angebracht sein, z. B. ohne einen Bedarf nach einem Unterbringen eines zusätzlichen Adapter­ kabels zum Verbinden der Telemetrie-Sende-Empfangs-Vorrich­ tung 302 mit dem Defibrillator 10.
Der Defibrillator 10 kann dann verwendet werden, um die Funktelemetrieverbindung 299 zu konfigurieren, um ein Life-EKG-Signal gemäß den Erfordernissen des lokalen EMS, ohne eine physische Schnittstelle des Defibrillators zu der Telemetrie-Sende-Empfangs-Vorrichtung 302, zu liefern. Eine solche Einfachheit der Verbindung zwischen dem Defibrillator 10 und der Telemetrie-Sende-Empfangs-Vorrichtung 302 ist insbesondere in Notfallsituationen wünschenswert, bei denen es lebenswichtig ist, das Life-EKG-Signal mit einer minima­ len Einstellungszeit schnell zu dem Arzt zu senden.
Ansprechend auf einen Einleitungsverbindungsbefehl für die Steuerung 206, der durch die Benutzerschnittstelle 214 er­ zeugt wird, können Rufaufbauinformationen über die drahtlose Kommunikation zu der Funktelemetrieverbindung 299 geliefert werden, was automatisch eine Kommunikationen mit dem Com­ puter 306 einleitet. Die Rufaufbauinformationen können Sig­ nalführungsinformationen, wie beispielsweise Telefonnummern, Internetprotokolladressen (IP-Adressen), Internetadressen von universellen Betriebsmittelsuchgeräten (URL; URL = Uni­ versal Resource Locator) oder andere Informationen um­ fassen, die erforderlich sind, um die Verbindung mit dem Computer 306 durch ein Datenkommunikationsnetz aufzubauen. Eine Bestätigung eines erfolgreichen Verbindungsaufbaus unter Verwendung von Transportsteuerungsprotokollen (wie beispielsweise TCP/IP) oder einem ähnlichen Netzwerk oder Verbindungsprotokollen kann zu dem Defibrillator 10 über die Funktelemetrieverbindung 299 zurückgegeben werden, die dann beginnt, das Life-EKG-Signal zu senden.
Ist die Telemetrieverbindung nun eingerichtet, empfängt der Computer 306, der mit der Telemetrie-Sende-Empfangs-Vorrich­ tung 304 verbunden ist, das Life-EKG-Signal nun in der Form eines Stroms von digitalen Daten oder IP-Paketen. Der Com­ puter 306 verarbeitet den Strom von digitalen Daten für eine Anzeige für den behandelnden Arzt, der die Schockentschei­ dung treffen kann. Der Computer 306 kann konfiguriert sein, um als ein Web-Server zu arbeiten, der den Strom von digi­ talen Daten empfängt, die Daten gemäß einer vorbestimmten Datenstruktur formatiert, und dann eine Betrachtung der Da­ ten unter Verwendung eines Web-Browser-Programms auf einer Web-Seite 310 ermöglicht. Die Verwendung einer Web-Browser-Tech­ nologie ermöglicht vielen Verwendern und vielen Com­ putern, die EKG-Daten gleichzeitig zu betrachten, da eine gemeinsame Benutzerschnittstelle geliefert wird. Der Compu­ ter 306 kann ferner die Life-EKG-Daten für ein späteres Be­ trachten sichern. Alternativ kann das EKG-Signal als ein Pixelmusterbild formatiert sein, um eine Faxseite 308 zu bilden, die als ein Blatt auf einem Faxgerät oder einem Com­ puterdrucker gedruckt werden kann oder auf einer Computer­ überwachungsvorrichtung (nicht gezeigt), die mit dem Com­ puter 306 verbunden ist, gezeigt werden kann. Die Faxseite 308, in elektronischer Form, kann schnell aktualisiert wer­ den, um das Life-EKG-Signal nahezu in einem Echtzeitzustand zu liefern.
Die drahtlose Kommunikation ist wirksam, um einen Zugriff auf eine Funktelemetrieverbindung 299 zu liefern und weist besondere Vorteile bei Anwendungen auf, die eine Defibrilla­ tion in einer eingeschränkten Umgebung einbeziehen, wie bei­ spielsweise in einem Gebäude oder an Bord eines Flugzeugs. Bei dem Flugzeugszenarium, bei dem der Patient 14 ein Passa­ gier ist, ist der Defibrillator 10 erforderlicherweise mit dem Patienten 14 in der Passagierkabine angeordnet, um eine Notfallbehandlung zu liefern. Gleichzeitig ist die Teleme­ trie-Sende-Empfangs-Vorrichtung 302, die erforderlich ist, um eine Luft-Zu-Erde-Kommuni 01844 00070 552 001000280000000200012000285910173300040 0002019945450 00004 01725kation zu liefern, wahrschein­ lich in die Luftfahrtelektronikausrüstung des Luftfahrtelek­ tronikfachs des Flugzeugs integriert. Die Infrarot-Kommuni­ kation 300 kann in der Passagierkabine permanent angeordnet sein, um eine drahtlose Kommunikation zwischen dem Defibril­ lator 10 und der Telemetrie-Sende-Empfangs-Vorrichtung 302 zu liefern, womit Probleme beseitigt werden, die einer Flug­ zeugelektronik zugeordnet sind, wie beispielsweise einer elektromagnetischen Kompatibilität und einer Hochspannungs­ isolierung, die im allgemeinen mit Kommunikationskabeln auf­ treten.
Es wird für Fachleute ersichtlich sein, daß viele Änderungen bezüglich der Details der oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung durchgeführt werden kön­ nen, ohne von der Idee der Erfindung gemäß ihren umfassen­ deren Aspekten abzuweichen. Andere Typen von drahtlosen Schnittstellen, wie beispielsweise Funkfrequenzmodems, die drahtlose lokale Bereichsnetze implementieren, können ohne weiteres die Infrarot-Kommunikation 220 ersetzen, solange standardisierte Kommunikationsprotokolle eingesetzt werden. Drahtlose Modems, die handelsüblich verfügbar sind, die eine standardisierte Medienzugriffssteuerung (MAC; MAC = Media Access Control), wie beispielsweise das Ethernet-Protokoll, implementieren, können ohne weiteres implementiert werden. Ferner kann eine andere medizinische Ausrüstung, wie bei­ spielsweise eine Herzüberwachungs- und Diagnose-Ausrüstung, von der drahtlosen Kommunikation, die oben beschrieben ist, profitieren. Daher wird der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung durch die folgenden Ansprüche bestimmt.

Claims (58)

1. Drahtloses Kommunikationssystem mit folgenden Merk­ malen:
einem ersten Defibrillator, der medizinische Informa­ tionen (129) enthält; und
einem zweiten Defibrillator;
wobei der erste Defibrillator medizinische Informa­ tionen (129) zu dem zweiten Defibrillator unter Ver­ wendung einer drahtlosen Kommunikation sendet.
2. Drahtloses Kommunikationssystem gemäß Anspruch 1, bei dem die medizinischen Informationen (129) eine Ereig­ niszusammenfassung (130) aufweisen.
3. Drahtloses Kommunikationssystem gemäß Anspruch 2, bei dem die Ereigniszusammenfassung (130) einen EKG-Strei­ fen (132) aufweist.
4. Drahtloses Kommunikationssystem gemäß einem der An­ sprüche 1 bis 3, bei dem die drahtlose Kommunikation eine Infrarot-Kommunikation (220) umfaßt.
5. Drahtloses Kommunikationssystem gemäß Anspruch 4, bei dem die Infrarot-Kommunikation (220) gemäß einem IrDA-Protokoll gesendet wird.
6. Drahtloses Kommunikationssystem gemäß einem der An­ sprüche 1 bis 3, bei dem die drahtlose Kommunikation eine HF-Kommunikation (221) umfaßt.
7. Drahtloses Kommunikationssystem gemäß Anspruch 1, wo­ bei der erste und der zweite Defibrillator folgende Merkmale aufweisen:
Elektroden (16) zum Koppeln mit einem Patienten (14);
eine EKG-Eingangsschaltung (202), die mit den Elektro­ den (16) gekoppelt ist, um ein EKG-Signal zu empfan­ gen;
einen Speicher (218);
eine Steuerung (206), die mit der EKG-Eingangsschal­ tung (202) gekoppelt ist, um das EKG-Signal als einen EKG-Streifen (132) in einer Ereigniszusammenfassung (130) in dem Speicher (218) zu empfangen; und
eine Infrarot-Kommunikation (220), die mit der Steu­ erung (206) gekoppelt ist, um die Ereigniszusammenfas­ sung (130) zwischen dem ersten und dem zweiten Defi­ brillator zu senden.
8. Drahtloses Kommunikationssystem gemäß Anspruch 7, das ferner eine Uhr zum Zeitstempeln der medizinischen In­ formationen (129) aufweist.
9. Drahtloses Kommunikationssystem gemäß Anspruch 7 oder 8, das ferner folgende Merkmale aufweist:
ein Mikrophon (212), das mit der Steuerung (206) ge­ koppelt ist, um eine Sprachaufzeichnung (34) zu lie­ fern; und
eine Ereignismarkierungsvorrichtung (210), die mit der Steuerung (206) gekoppelt ist, um eine Ereignismarkie­ rung zu liefern;
wobei die Steuerung (206) die Sprachaufzeichnung (34) und die Ereignismarkierung in der Ereigniszusammenfas­ sung (130) speichert.
10. Drahtloses Kommunikationssystem gemäß einem der An­ sprüche 1 bis 9, wobei der erste Defibrillator einen automatischen externen Defibrillator (104) aufweist und der zweite Defibrillator einen Sanitätsdefibril­ lator (108) aufweist.
11. Drahtloses Kommunikationssystem gemäß Anspruch 10, bei dem der Sanitätsdefibrillator (108) die medizinischen Informationen (129) von dem automatischen externen De­ fibrillator (104) ausdruckt.
12. Drahtloses Kommunikationssystem gemäß einem der An­ sprüche 1 bis 11, bei dem die medizinischen Informa­ tionen (129) Patienteninformationen (123) aufweisen.
13. Drahtloses Kommunikationssystem gemäß Anspruch 12, bei dem die Patienteninformationen (123) in dem ersten De­ fibrillator heraufgeladen werden.
14. Drahtloses Kommunikationssystem gemäß Anspruch 12 oder 13, bei dem die Patienteninformationen (123) von dem ersten Defibrillator zu dem zweiten Defibrillator ge­ sendet werden.
15. Verfahren zum Kommunizieren medizinischer Informatio­ nen (129), mit folgenden Schritten:
Bereitstellen eines ersten Defibrillators zum Liefern einer Notfallversorgung für einen Patienten (14);
Erhalten der medizinischen Informationen (129) von dem ersten Defibrillator;
Bereitstellen eines zweiten Defibrillators; und
Senden der medizinischen Informationen (129) durch ei­ ne drahtlose Kommunikation von dem ersten Defibrilla­ tor zu dem zweiten Defibrillator.
16. Verfahren zum Kommunizieren medizinischer Informatio­ nen gemäß Anspruch 15, bei dem die medizinischen In­ formationen (129) eine Ereigniszusammenfassung (130) aufweisen.
17. Verfahren zum Kommunizieren medizinischer Informatio­ nen (129) gemäß Anspruch 16, bei dem die Ereigniszu­ sammenfassung (130) einen EKG-Streifen (132) aufweist.
18. Verfahren zum Kommunizieren medizinischer Informatio­ nen (129) gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei der erste Defibrillator einen automatischen externen Defibrillator (104) aufweist und der zweite Defibril­ lator einen Sanitätsdefibrillator (108) aufweist.
19. Verfahren zum Kommunizieren medizinischer Informatio­ nen (129) gemäß Anspruch 18, das ferner eine Übergabe des Patienten (14) von dem Erstreagierenden (12), der den automatischen externen Defibrillator (104) verwen­ det, an einen ACLS-Anbieter (106) (ACLS = Advanced Cardiac Life Support), der den Sanitätsdefibrillator (108) verwendet, aufweist.
20. Verfahren zum Kommunizieren medizinischer Informatio­ nen (129) gemäß einem der Ansprüche 15 bis 19, ferner mit folgenden Schritten:
Bereitstellen eines dritten Defibrillators; und
Senden der medizinischen Informationen (129) durch ei­ ne drahtlose Kommunikation von dem zweiten Defibrilla­ tor zu dem dritten Defibrillator.
21. Verfahren zum Kommunizieren medizinischer Informatio­ nen (129) gemäß Anspruch 20, wobei der zweite Defi­ brillator einen Sanitätsdefibrillator (108) aufweist und der dritte Defibrillator einen Klinikdefibrillator (122) aufweist.
22. Verfahren zum Kommunizieren medizinischer Informatio­ nen (129) gemäß Anspruch 21, das ferner eine Übergabe des Patienten (14) von einem ACLS-Anbieter (106), der den Sanitätsdefibrillator (108) verwendet, an eine Krankenhausnotfallabteilung (120), die den Klinikde­ fibrillator (122) verwendet, aufweist.
23. Verfahren zum Kommunizieren medizinischer Informatio­ nen (129) gemäß einem der Ansprüche 15 bis 22 mit fol­ genden Schritten:
Bereitstellen eines Computers (274); und
Senden der medizinischen Informationen (129) durch eine drahtlose Kommunikation von dem ersten Defibril­ lator zu dem Computer (274), um einen Vorfallsbericht (115) zu erzeugen.
24. Verfahren zum Kommunizieren medizinischer Informatio­ nen (129) gemäß einem der Ansprüche 15 bis 23, wobei die medizinischen Informationen (129) Patienteninfor­ mationen (113) aufweisen.
25. Verfahren zum Kommunizieren medizinischer Informatio­ nen (129) gemäß Anspruch 24, das ferner ein Heraufla­ den der Patienteninformationen (113) zu dem ersten De­ fibrillator aufweist.
26. Verfahren zum Kommunizieren medizinischer Informatio­ nen (129) gemäß Anspruch 25, das ferner ein Senden der Patienteninformationen (113) von dem ersten Defibril­ lator zu dem zweiten Defibrillator aufweist.
27. Verfahren zum Kommunizieren medizinischer Informatio­ nen (129) gemäß einem der Ansprüche 15 bis 26, bei dem die drahtlose Kommunikation eine Infrarot-Kommunika­ tion (220) umfaßt.
28. Verfahren zum Kommunizieren medizinischer Informatio­ nen (129) gemäß Anspruch 27, bei dem die Infrarot-Kom­ munikation gemäß einem IrDA-Protokoll gesendet wird.
29. Verfahren zum Kommunizieren medizinischer Informatio­ nen (129) gemäß einem der Ansprüche 15 bis 26, bei dem die drahtlose Kommunikation eine HF-Kommunikation (221) umfaßt.
30. Defibrillator mit einer AED-Persönlichkeit (236) (AED = Automatic External Defibrillator) und einer ACLS-Per­ sönlichkeit (238) mit folgenden Merkmalen:
einer Steuerung (206); und
einer Infrarot-Kommunikation zum Koppeln mit einem ACLS-Modusschlüssel (250);
wobei die Steuerung die ACLS-Persönlichkeit (238) an­ sprechend auf ein Freigabesignal von dem ACLS-Modus­ schlüssel (250) freigibt.
31. Defibrillator (129) gemäß Anspruch 30, bei dem das Freigabesignal gemäß einem IrDA-Protokoll gesendet wird.
32. Defibrillator gemäß Anspruch 30 oder 31, bei dem die Steuerung die ACLS-Persönlichkeit (238) ansprechend auf ein Sperrsignal von dem ACLS-Modusschlüssel (250) sperrt.
33. Defibrillatorausbildungssystem mit folgenden Merkma­ len:
einem Defibrillator, der eine EKG-Eingangsschaltung (202), eine HV-Liefervorrichtung (208) (HV = High Voltage), drahtlose Kommunikationen und einen Speicher (218), der einen Defibrillatormodus (268) und einen Ausbildungsmodus (240) enthält, aufweist;
einem Ausbildungssimulator (276) zum Koppeln mit der EKG-Eingangsschaltung (202) und der HV-Liefervorrich­ tung (208); und
einem Computer (274), der Ausbildungsszenarien (272) enthält, der mit dem Ausbildungssimulator (276) und mit der drahtlosen Kommunikation gekoppelt ist, wobei der Defibrillator ansprechend auf den Computer (274) in dem Ausbildungsmodus (240) arbeitet.
34. Defibrillatorausbildungssystem gemäß Anspruch 33, bei dem der Computer (274) Ausbildungsszenarien (272) ent­ hält, wobei der Computer (274) die Ausbildungsszena­ rien (272) zu dem Defibrillator herunterlädt.
35. Defibrillatorausbildungssystem gemäß Anspruch 33 oder 34, bei dem die EKG-Eingangsschaltung (202) EKG-Sig­ nale von dem Ausbildungssimulator (276) erhält und der Defibrillator die EKG-Signale zu dem Ausbildungssystem (278) für einen Vergleich mit erwarteten Werten herauflädt.
36. Defibrillatorausbildungssystem gemäß einem der Ansprü­ che 33 bis 35, bei dem die drahtlose Kommunikation ei­ ne Infrarot-Kommunikation (220) umfaßt.
37. Defibrillatorausbildungssystem gemäß Anspruch 36, bei dem die Infrarot-Kommunikation (220) gemäß einem IrDA-Protokoll gesendet wird.
38. Defibrillatorausbildungssystem gemäß einem der An­ sprüche 33 bis 35, bei dem die drahtlose Kommunikation eine HF-Kommunikation aufweist.
39. Defibrillatortestsystem mit folgenden Merkmalen:
einem Defibrillator (10), der eine drahtlose Kommuni­ kation aufweist;
einem Computer (274), der mit der drahtlosen Kommuni­ kation gekoppelt ist; und
einem Patientensimulator (294), der mit dem Defibril­ lator (10) und dem Computer (292) gekoppelt ist, wobei der Patientensimulator (294) ansprechend auf den Com­ puter (292) eine Serie von simulierten EKG-Signalen erzeugt, der Defibrillator (10) die Serie von simu­ lierten EKG-Signalen analysiert, um Schockentschei­ dungen zu treffen und der Computer (292) die Schock­ entscheidungen mit erwarteten Werten vergleicht.
40. Defibrillatortestsystem gemäß Anspruch 39, bei dem der Patientensimulator (292) eine Testlast mit einem Be­ reich von Impedanzen aufweist.
41. Defibrillatortestsystem gemäß Anspruch 39 oder 40, bei dem der Computer (292) den Defibrillator (10) steuert, um Schocks zu der Testlast zu liefern.
42. Defibrillatortestsystem gemäß Anspruch 41, bei dem der Computer (292) die Schocks über den Bereich von Impe­ danzen analysiert.
43. Defibrillatortestsystem gemäß einem der Ansprüche 39 bis 42, wobei der Defibrillator (10) einen Speicher (218) aufweist, wobei der Computer (292) eine Defi­ brillatorfirmware (290) zu dem Speicher (218) herun­ terlädt.
44. Defibrillatortestsystem gemäß Anspruch 43, bei dem der Speicher (218) Selbsttestinformationen aufweist.
45. Defibrillatortestsystem gemäß Anspruch 44, bei dem der Computer (292) die Selbsttestinformationen herauflädt, um den Zustand des Defibrillators (10) zu bestimmen.
46. Defibrillatortestsystem gemäß einem der Ansprüche 43 bis 45, das ferner eine Mehrzahl der Defibrillatoren aufweist, wobei der Computer (292) die Defibrillator­ firmware (290) zu der Mehrzahl der Defibrillatoren herunterlädt, um identische Konfigurationen in jedem der Defibrillatoren zu erhalten.
47. Defibrillatortestsystem gemäß einem der Ansprüche 39 bis 46, bei dem die drahtlose Kommunikation eine In­ frarot-Kommunikation (298) aufweist.
48. Defibrillatortestsystem gemäß Anspruch 47, bei dem die Infrarot-Kommunikation (298) gemäß einem IrDA-Proto­ koll gesendet wird.
49. Defibrillatortestsystem gemäß einem der Ansprüche 39 bis 46, bei dem die drahtlose Kommunikation eine HF-Kommunikation aufweist.
50. Vorrichtung zur Übertragung von Life-EKG-Signalen, mit folgenden Merkmalen:
einem Defibrillator (10) mit drahtloser Kommunikation zum Koppeln mit einem Patienten (14), um die Life-EKG-Signale zu erfassen;
einer Funktelemetrieverbindung (299), die mit dem Defibrillator (10) über die drahtlose Kommunikation gekoppelt ist, um die Life-EKG-Signale zu empfangen; und
einem Computer (306), der mit der Funktelemetriever­ bindung (299) gekoppelt ist, um die Life-EKG-Signale anzuzeigen.
51. Vorrichtung zum Übertragen von Life-EKG-Signalen gemäß Anspruch 50, bei der die Life-EKG-Signale auf dem Com­ puter (306) als eine Web-Seite (310) angezeigt werden.
52. Vorrichtung zum Übertragen von Life-EKG-Signalen gemäß Anspruch 50, bei der die Life-EKG-Signale auf dem Com­ puter (306) als eine Faxseite (308) angezeigt werden.
53. Vorrichtung zum Übertragen von Life-EKG-Signalen gemäß einem der Ansprüche 50 bis 52, wobei der Defibrillator (10) folgende Merkmale aufweist:
eine EKG-Eingangsschaltung (202), die mit einem Paar von Elektroden (16) gekoppelt ist, das auf dem Patien­ ten (14) angebracht ist, um die Life-EKG-Signale zu erfassen; und
eine Steuerung (206), die mit der EKG-Eingangsschal­ tung (202) gekoppelt ist, um das Life-EKG-Signal zu empfangen und das Life-EKG-Signal zu der drahtlosen Kommunikation zu senden.
54. Vorrichtung zum Übertragen von Life-EKG-Signalen gemäß einem der Ansprüche 50 bis 53, bei der der Defibril­ lator (10) automatisch die Funktelemetrieverbindung (299) zu dem Computer (306) konfiguriert.
55. Vorrichtung zum Übertragen von Life-EKG-Signalen gemäß Anspruch 54, bei der der Defibrillator (10) anspre­ chend auf einen Einleitungsverbindungsbefehl eine Ruf­ einstellung zu der Funktelemetrieverbindung (299) sen­ det.
56. Vorrichtung zum Übertragen von Life-EKG-Signalen gemäß einem der Ansprüche 50 bis 55, bei der die drahtlose Kommunikation eine Infrarot-Kommunikation (220) auf­ weist.
57. Defibrillatortestsystem gemäß Anspruch 56, bei dem die Infrarot-Kommunikation (220) gemäß einem IrDA-Proto­ koll gesendet wird.
58. Defibrillatortestsystem gemäß einem der Ansprüche 50 bis 55, bei dem die drahtlose Kommunikation eine HF-Kommunikation aufweist.
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