DE19940320A1 - Nicht reflektierende Beschichtungspolymere und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Nicht reflektierende Beschichtungspolymere und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf organische Antireflex-Beschichtungspolymere und auf Verfahren zu deren Herstellung. Nicht reflektierende Beschichtungen werden bei einem Halbleiter während der Photolithographieverfahren verwendet, um von unteren Schichten der Vorrichtung stammende oder von Veränderungen der Dicke der Photoresist-Schicht herrührende Lichtreflexe zu vermeiden und den Effekt einer stehenden Welle bei Verwendung von ArF-Licht zu beseitigen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf nicht reflektierende Zusammensetzungen und Beschichtungen, die diese organischen nicht reflektierenden Beschichtungspolymere alleine oder in Kombination mit bestimmten lichtabsorbierenden Verbindungen enthalten, und auf Verfahren zu deren Herstellung. Wenn die erfindungsgemäßen Polymere in einer nicht reflektierenden Beschichtung bei einem Photolithographie-Verfahren zur Ausbildung von submikro-großen Mustern verwendet werden, führt die resultierende Eliminierung von CD-Veränderungen, die von Streuungs- und Reflexionslicht herrühren, das aus den unteren Schichten kommt, zu einer höheren Produktausbeute bei der Ausbildung von submikro-großen Mustern während der Herstellung von Halbleitern mit 64M, 256M, 1G, 4G und 16G DRAM.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf organische Polymere, die zur Verwendung
für nicht reflektierende Beschichtungen auf Halbleiterbauelementen geeignet sind, und
auf Verfahren zu deren Herstellung. Die erfindungsgemäßen Polymere können
insbesondere zur Ausbildung einer Schicht verwendet werden, die Reflexionen des
Lichtes von den unteren Schichten verhindert, mit denen ein Halbleiter-Chip überzogen
ist, wenn Photolithographie-Verfahren unter Verwendung von Lichtquellen mit kurzer
Wellenlänge, z. B. mit Wellenlängen von 248 nm (KrF) und 193 nm (ArF), während der
Herstellung von Halbleitern mit 64M, 256M, 1G, 4G und 16G DRAM angewendet
werden. Nicht reflektierende Beschichtungen, die Polymere gemäß der vorliegenden
Erfindung umfassen, beseitigen auch den Effekt einer stehenden Welle bei Verwendung
eines ArF-Strahls und die durch Veränderungen der Dicke der Photoresist-Schicht
selbst bedingte Reflexion/Diffraktion. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf
eine nicht reflektierende Zusammensetzung, die diese Polymere alleine oder in
Kombination mit anderen lichtabsorbierenden Verbindungen enthält, und auf die von
diesen Zusammensetzungen gebildete, nicht reflektierende Beschichtung, sowie auf
Verfahren zu deren Herstellung.
Bei Photolithographie-Verfahren zur Ausbildung von Submikro-großen Mustern
während der Herstellung von Halbleitern ist das Vorliegen einer Reflexionsauskerbung
der stehenden Welle der Belichtungsstrahlung unvermeidbar. Dieser Effekt beruht auf
den spektroskopischen Eigenschaften der unteren Schichten, mit denen der Halbleiter-
Wafer beschichtet ist, auf Veränderungen der Photoresist-Schicht und auf Variationen
der kritischen Dimension (CD) aufgrund von gebeugtem und reflektiertem Licht von der
unteren Schicht. Daher wurde vorgeschlagen, eine als nicht reflektierende
Beschichtung bezeichnete Schicht im Halbleiterbauelement einzubringen, um die
Reflexion von Licht aus den unteren Schichten zu verhindern. Diese nicht reflektierende
Beschichtung umfaßt üblicherweise ein organisches Material, das Licht im
Wellenlängenbereich der für das Lithographie-Verfahren verwendeten
Lichtstrahlenquelle absorbiert.
Nicht reflektierende Beschichtungen werden in Abhängigkeit von den verwendeten
Beschichtungsmaterialien in anorganische und organische nicht reflektierende
Beschichtungen oder, abhängig vom Mechanismus, in lichtabsorbierende und
lichtinterferierende Beschichtungen unterteilt.
Eine anorganische nicht reflektierende Beschichtung wird hauptsächlich beim Verfahren
der Submikromuster-Erzeugung unter Verwendung einer i-Linien-Strahlung mit einer
Wellenlänge von 365 nm verwendet. TiN und amorpher Kohlenstoff wurden bisher
hauptsächlich in lichtabsorbierenden Beschichtungen eingesetzt, und SiON wurde in
lichtinterferierenden Beschichtungen verwendet.
Anorganisches SiON wurde für nicht reflektierende Beschichtungen bei Verfahren zur
Erzeugung von Submikromustern unter Verwendung eines KrF-Strahls eingesetzt. Der
jüngste Trend ist der Versuch, organische Verbindungen für eine nicht reflektierende
Beschichtung zu verwenden. Ausgehend von den bisherigen Erkenntnissen, bestehen
folgende Voraussetzungen für eine geeignete organische nicht reflektierende
Beschichtung:
Zum ersten darf der Photoresist während des Verfahrens zur Mustererzeugung nicht
dadurch vom Substrat abgelöst werden, daß er im Lösungsmittel gelöst wird, das für die
organische nicht reflektierende Beschichtung verwendet wird. Aus diesem Grunde muß
die organische nicht reflektierende Beschichtung so beschaffen sein, daß sie eine
vernetzte Struktur bildet, und sie darf keine Chemikalien als Nebenprodukte erzeugen.
Zum zweiten dürfen Säuren oder Aminverbindungen nicht in die nicht reflektierende
Beschichtung hinein- bzw. aus dieser herauswandern. Es besteht nämlich eine Neigung
zum "Unterschneiden" an der Unterseite des Musters, wenn eine Säure wandert, und
zum "Fußen", wenn eine Base, wie ein Amin, wandert.
Zum dritten sollte die nicht reflektierende Beschichtung im Vergleich zur Photoresist-
Schicht eine schnellere Ätzgeschwindigkeit aufweisen, damit das Ätzverfahren unter
Verwendung des Photoresists als Maske effizient durchgeführt werden kann.
Zum vierten sollte die nicht reflektierende Beschichtung bei einer minimalen Dicke
wirksam sein.
Bisher wurden noch keine geeigneten nicht reflektierenden Beschichtungen zur
Verwendung bei Verfahren zur Ausbildung eines Submikromusters unter Verwendung
eines ArF-Strahls entwickelt. Zudem wird derzeit die Verwendung organischer
Chemikalien in nicht reflektierenden Beschichtungen untersucht, da bisher keine
anorganische nicht reflektierende Beschichtung bekannt ist, welche die Interferenz einer
Lichtquelle mit 193 nm regelt.
Daher ist es erwünscht, organische nicht reflektierende Beschichtungen zu verwenden
und zu entwickeln, die Licht bei bestimmten Wellenlängen stark absorbieren, um den
Effekt einer stehenden Welle und einer Lichtreflexion bei Lithographieverfahren zu
verhindern und um die Rückdiffraktion und Lichtreflexionen von den unteren Schichten
zu beseitigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, neue chemische
Verbindungen bereitzustellen, die zur Verwendung in nicht reflektierenden
Beschichtungen für Photolitographieverfahren zur Ausbildung von Submikromustern
unter Verwendung von Lichtstrahlen mit 193 nm (ArF) und 248 nm (KrF) bei der
Herstellung der Halbleiterbauelemente geeignet sind.
Zudem stellt die vorliegende Erfindung Verfahren zur Herstellung chemischer
Verbindungen, die in nicht reflektierenden Beschichtungen verwendet werden, bereit.
Die vorliegende Erfindung sieht auch nicht reflektierende Beschichtungszusammen
setzungen, welche die vorgenannten Verbindungen enthalten, und Verfahren zu deren
Herstellung vor.
Außerdem stellt die vorliegende Erfindung nicht reflektierende Beschichtungen, die
unter Verwendung der vorgenannten nicht reflektierenden Zusammensetzung gebildet
werden, und Verfahren zu deren Herstellung bereit.
Die Polymere der vorliegenden Erfindung sind unter den durch die folgenden
allgemeinen Formeln (1), (2) und (3) dargestellten Verbindungen ausgewählt:
worin R für Wasserstoff, eine C1-C6-Alkyl-, Hydroxyl- oder Hydroxymethyl-Gruppe und
m : n für ein Molverhältnis von 0,1-0,9 : 0,1-0,9 steht;
worin R für Wasserstoff, eine C1-C6-Alkyl-, Hydroxyl- oder Hydroxymethyl-Gruppe;
x für eine Zahl von 1 bis 5 und a : b : c : d für ein Molverhältnis von 0,1-0,9 : 0,1-0,9 : 0,1-0,9 : 0,1-0,9 steht; und
x für eine Zahl von 1 bis 5 und a : b : c : d für ein Molverhältnis von 0,1-0,9 : 0,1-0,9 : 0,1-0,9 : 0,1-0,9 steht; und
worin
R1 Wasserstoff, eine Methyl- oder Hydroxyl-Gruppe bedeutet; und e der durchschnittliche Polymerisationsgrad ist.
R1 Wasserstoff, eine Methyl- oder Hydroxyl-Gruppe bedeutet; und e der durchschnittliche Polymerisationsgrad ist.
Vorzugweise besitzt e einen Wert von 3,0 bis 17,0.
Die Polymere der vorliegenden Erfindung sollen die Lichtabsorption bei Wellenfängen
von 193 nm und 248 nm erleichtern, indem sie Gruppen aufweisen, die Licht bei beiden
Wellenlängen stark absorbieren.
Die durch die obige allgemeine Formel 1 dargestellten Polymere können gemäß der
nachfolgend angegebenen Reaktionsgleichung 1 hergestellt werden, wobei ein
Polyhydroxystyrolharz (Verbindung I) und ein Diazonaphthochinonhalogenid
(Verbindung II) in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines Amins umgesetzt werden:
worin R für Wasserstoff, eine C1-C6-Alkyl-, Hydroxyl- oder Hydroxymethyl-Gruppe; Y für
ein Halogen und m : n für ein Molverhältnis von 0,1-0,9 : 0,1-0,9 steht.
Das durch die obige allgemeine Formel 2 dargestellte Polymer kann gemäß der
nachfolgend angegebenen Reaktionsgleichung 2 hergestellt werden, wobei ein
Poly(styrolacrylat)harz (Verbindung III) und ein Diazonaphthochinonhalogenid
(Verbindung II) in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines Amins umgesetzt werden:
worin R für Wasserstoff, eine C1-C6-Alkyl-, Hydroxyl- oder Hydroxymethyl-Gruppe; Y
für ein Halogen, x für eine Zahl von 1 bis 5; und a : b : c : d für ein Molverhältnis von
0,1-0,9 : 0,1-0,9 : 0,1-0,9 : 0,1-0,9 steht.
Das durch die obige allgemeine Formel 3 dargestellte Polymer kann gemäß der
nachfolgend angegebenen Reaktionsgleichung 3 hergestellt werden, wobei ein
Novolao-Harz (Verbindung IV) und ein Diazonaphthochinonhalogenid (Verbindung II) in
einem Lösungsmittel in Gegenwart eines Amins umgesetzt werden:
worin R1 für Wasserstoff, eine Methyl- oder Hydroxyl-Gruppe steht; Y ein Halogen
bedeutet; und e der durchschnittliche Polymerisationsgrad ist. Die in den obigen
Reaktionen verwendeten Ausgangsmaterialien Polyhydroxystyrol (I), Diazonaphtho
chinonhalogenid (II), Poly(styrolacrylat)harz (III) und Novolac-Harz (IV) sind im Handel
erhältlich oder können durch bekannte Verfahren synthetisiert werden.
Das zur Herstellung der Polymere der vorliegenden Erfindung verwendete Amin ist
vorzugsweise Trialkylamin und besonders bevorzugt Triethylamin.
Das zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polymere verwendete Lösungsmittel kann
unter Tetrahydrofuran, Toluol, Benzol, Methylethylketon und Dioxan ausgewählt sein.
Die Reaktionstemperatur des zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polymere
eingesetzten Polymerisationsverfahrens beträgt vorzugsweise 50 bis 80°C.
Die vorliegende Erfindung sieht auch eine nicht reflektierende Beschichtungs
zusammensetzung vor, die ein Polymer der allgemeinen Formel 1, 2 oder 3 alleine in
einem organischen Lösungsmittel enthält.
Die nicht reflektierende Beschichtungszusammensetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung kann auch eines der Polymere der allgemeinen Formel 1, 2 oder 3 und eine
lichtabsorbierende Verbindung, ausgewählt unter Anthracen und dessen Derivaten,
Fluorenonderivaten, Fluoren und dessen Derivaten, Fluorenol, Xanthon, Chinizarin und
Fluorescein, umfassen. Beispiele für diese Verbindungen sind in den nachfolgenden
Tabellen 1a und 1b angegeben:
In der obigen Tabelle 1a stehen R5, R6 und R7 unabhängig voneinander jeweils für
Wasserstoff, eine substituierte oder unsubstituierte, geradkettige oder verzweigte C1-C5-
Alkyl-, C3-C10-Cycloalkyl-, C1-C10-Alkoxyalkyl- oder C3-C10-Cycloalkoxyalkyl-Gruppe,
und p ist eine ganze Zahl, die vorzugsweise einen Wert von 1 bis 3 aufweist.
In der obigen Tabelle 1b stehen R8 bis R15 unabhängig voneinander jeweils für
Wasserstoff, eine Hydroxyl-Gruppe, eine substituierte oder unsubstituierte, geradkettige
oder verzweigte C1-C5-Alkyl-, C3-C10-Cycloalkyl-, C1-C10-Alkoxyalkyl- oder C3-C10-
Cycloalkoxyalkyl-Gruppe, und R16 und R17 stellen unabhängig voneinander jeweils eine
C1-C5-Alkylgruppe dar.
Die nicht reflektierende Beschichtungszusammensetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung wird durch Lösen eines Polymers der obigen allgemeinen Formel 1, 2 oder 3
in einem organischen Lösungsmittel und anschließende Zugabe einer oder mehrerer
Verbindungen, die aus den obigen Tabellen 1a und 1b ausgewählt sind, hergestellt.
Bei dem zur Herstellung verwendeten organischen Lösungsmittel kann es sich um
jedes geeignete, herkömmliche organische Lösungsmittel, vorzugsweise aber um ein
unter Ethyl-3-ethoxypropionat, Methyl-3-methoxypropionat, Cyclohexanon, Propylen
glykol und Methyletheracetat ausgewähltes Lösungsmittel, handeln.
Die Menge des zur Herstellung der erfindungsgemäßen nicht reflektierenden
Beschichtungszusammensetzung verwendeten Lösungsmittels beträgt, auf das Gewicht
des verwendeten Polymers bezogen, vorzugsweise 200 bis 5000% (G/G).
Eine nicht reflektierende Beschichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann auf
einem Halbleiter-Siliciumwafer ausgebildet werden, indem man eine Lösung eines
Polymers der allgemeinen Formel 1, 2 oder 3 alleine oder eine Zusammensetzung, die
ein Polymer der allgemeinen Formel 1, 2 oder 3 und eine oder mehrere der in den
Tabellen 1a und 1b angegebenen, lichtabsorbierenden Verbindungen enthält, filtriert,
anschließend die filtrierte Lösung oder Zusammensetzung auf einen Wafer aufträgt, der
in üblicher Weise hergestellt wurde, und die Beschichtung "ofenhärtet" (den Wafer
während 10 bis 1000 Sekunden auf eine Temperatur von 100 bis 300°C erwärmt), um
das nicht reflektierende Beschichtungspolymer zu vernetzen.
Die Polymere, welche die nicht reflektierende Beschichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfassen, bilden eine vernetzte Struktur durch eine Reaktion, die den Ring
der Diazonaphthochinongruppe in diesen Polymeren öffnet, aus, wenn sie auf einen
Wafer aufgetragen und bei hohen Temperaturen gehärtet (ofengehärtet) werden. Durch
diese vernetzte Struktur können die Polymere gemäß der vorliegenden Erfindung, ein
organisches nicht reflektierendes Beschichtungsmaterial bilden, das unter
herkömmlichen photolithographischen Bedingungen spektroskopisch stabil ist.
Die erfindungsgemäßen Polymere und Zusammensetzungen haben sich als
hervorragende organische nicht reflektierende Beschichtungsmaterialien während der
Erzeugung von Submikro-großen Mustern bei photolithographischen Verfahren
erwiesen, die mit 248 nm KrF- und mit 193 nm ArF-Lasern arbeiten. Der gemäß der
vorliegenden Erfindung vorgesehene Antireflexions-Effekt hat sich als überlegen
gezeigt, wenn anstelle eines ArF-Strahls Elektronenstrahlen-, extreme UV (EUV)-
Strahlen und Ionenstrahlenlicht-Quellen verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter veranschaulicht, ohne jedoch
auf die angegebenen Beispiele beschränkt zu sein.
Nach dem vollständigen Lösen von 49,6 g (0,3 Mol) Polyhydroxystyrolharz in einem 300 ml
fassenden Rundkolben, der 250 g Tetrahydrofuran (THF) enthält, werden dem
Gemisch 15,2 g (0,15 Mol) Triethylamin zugegeben und vollständig vermischt. Zum
Gemisch werden langsam 45,1 g (0,15 Mol) Diazonaphthochinonchlorid gegeben und
während mehr als 24 Stunden umgesetzt. Nach Vervollständigung der Reaktion wird
das Harz durch Fällung mit Diethylether abgetrennt und im Vakuum getrocknet,
wodurch ein Poly(hydroxystyrol-Diazonaphthochinonsulfonylstyrol)-Copolymer gemäß
der vorliegenden Erfindung erhalten wird, bei dem 50% des Hydroxystyrol-Monomers
mit einer Diazonaphthochinonsulfonylgruppe substituiert sind. Die Ausbeute beträgt 90
bis 95%.
Nach dem vollständigen Lösen von 58,8 g (0,33 Mol) Poly(hydroxy-(α-methylstyrol)harz
in einem 300 ml fassenden Rundkolben, der 250 g Tetrahydrofuran (THF) enthält,
werden dem Gemisch 13,45 g (0,132 Mol) Triethylamin zugegeben und vollständig
vermischt. Zu dem Gemisch werden langsam 39,7 g (0,132 Mol)
Diazonaphthochinonchlorid gegeben und während mehr als 24 Stunden umgesetzt.
Nach Vervollständigung der Reaktion wird das Harz durch Fällen mit Diethylether
abgetrennt und im Vakuum getrocknet, wodurch ein Poly(hydroxystyrol-α-methylstyrol-
Diazonaphthochinonsulfonyl-(α-methylstyrol)-Copolymer gemäß der vorliegenden
Erfindung erhalten wird, bei dem 40% des Hydroxy-α-methylstyrol-Monomers mit einer
Diazonaphthochinonsulfonylgruppe substituiert sind. Die Ausbeute beträgt 90 bis 95%.
Nach dem vollständigen Lösen von 84,1 g (0,3 Mol) Poly(hydroxystyrolhydroxy
ethylacrylat)harz in einem 300 ml fassenden Rundkolben, der 300 g Tetrahydrofuran
(THF) enthält, werden dem Gemisch 15,2 g (0,15 Mol) Triethylamin zugegeben und
vollständig vermischt. Zu dem Gemisch werden langsam 45,1 g (0,15 Mol)
Diazonaphthochinonchlorid gegeben und während mehr als 24 Stunden umgesetzt.
Nach Vervollständigung der Reaktion wird das Harz durch Fällen mit Diethylether
abgetrennt und im Vakuum getrocknet, wodurch ein Poly(hydroxystyrol-
Hydroxyethylacrylat)-Copolymer gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wird, bei
dem 50% des Reaktanten mit einer Diazonaphthochinonsulfonylgruppe substituiert
sind. Die Ausbeute beträgt 85 bis 90%.
Nach dem vollständigen Lösen von 88,3 g (0,3 Mol)
Poly(hydroxystyrolhydroxyethylmethacrylat)harz in einem 300 ml fassenden
Rundkolben, der 300 g Tetrahydrofuran (THF) enthält, werden dem Gemisch 13,7 g
(0,135 Mol) Triethylamin zugegeben und vollständig vermischt. Zu dem Gemisch
werden langsam 40,6 g (0,135 Mol) Diazonaphthochinonchlorid gegeben und während
mehr als 24 Stunden umgesetzt. Nach Vervollständigung der Reaktion wird das Harz
durch Fällen mit Diethylether abgetrennt und im Vakuum getrocknet, wodurch ein
Novolac-Harz gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wird, bei dem 45% des
Reaktanten mit einer Diazonaphthochinonsulfonylgruppe substituiert sind. Die Ausbeute
beträgt 90 bis 95%.
Nach dem vollständigen Lösen von 63,1 g (0,35 Mol) Phenylnovolac-Harz in einem 300 ml
fassenden Rundkolben, der 250 g Tetrahydrofuran (THF) enthält, werden dem
Gemisch 17,7 g (0,175 Mol) Triethylamin zugegeben und vollständig vermischt. Zu dem
Gemisch werden langsam 52,6 g (0,175 Mol) Diazonaphthochinonchlorid gegeben und
während mehr als 24 Stunden umgesetzt. Nach Vervollständigung der Reaktion wird
das Harz durch Fällen mit Diethylether abgetrennt und im Vakuum getrocknet, wodurch
ein Phenylnovolac-Harz gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wird, bei dem 50%
des Reaktanten mit einer Diazonaphthochinonsulfonylgruppe substituiert sind. Die
Ausbeute beträgt 90 bis 95%.
Nach dem vollständigen Lösen von 62,2 g (0,3 Mol) Cresolnovolac-Harz in einem 300 ml
fassenden Rundkolben, der 250 g Tetrahydrofuran (THF) enthält, werden dem
Gemisch 15,2 g (0,15 Mol) Triethylamin zugegeben und vollständig vermischt. Zu dem
Gemisch werden langsam 45,1 g (0,15 Mol) Diazonaphthochinonchlorid gegeben und
während mehr als 24 Stunden umgesetzt. Nach Vervollständigung der Reaktion wird
das Harz durch Fällen mit Diethylether abgetrennt und im Vakuum getrocknet, wodurch
ein Cresolnovolac-Harz gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wird, bei dem 50%
des Reaktanten mit einer Diazonaphthochinonsulfonylgruppe substituiert sind. Die
Ausbeute beträgt 90 bis 95%.
50 mg eines gemäß den obigen Beispielen 1 bis 6 hergestellten Copolymers werden mit
0,1 bis 30% (GIG) einer der Verbindungen in den obigen Tabellen 1a und 1b in etwa
100 g Propylenglykolmethyletheracetat (PGMEA) vermischt, und das Gemisch wird
vollständig gelöst. Die Lösung wird filtriert, auf einen Wafer aufgetragen und während
10 bis 1000 Sekunden bei 100 bis 300°C ofengehärtet. Anschließend wird auf diesen
nicht reflektierenden Film ein lichtempfindlicher Film aufgetragen, wodurch ein
Halbleiterbauelement erhalten wird, das zur Erzeugung eines feinen Musters bei einem
üblichen photolithographischen Verfahren geeignet ist.
Die erfindungsgemäßen Polymere weisen in den meisten Kohlenwasserstoff-
Lösungsmitteln eine hohe Löslichkeit auf, aber die nicht reflektierende Beschichtung
wird nach dem Ofenhärten in jedem Lösungsmittel unlöslich. Deshalb sind die
erfindungsgemäßen Polymere hervorragend zur Verwendung in einem Photoresist-Film
geeignet und führen während der Mustererbildung nicht zu solchen Problemen wie
"Schneiden" oder "Fußen".
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Polymere als nicht reflektierende
Beschichtungen bei dem Verfahren zur Erzeugung von Submikromustern bei der
Herstellung von Halbleitern führt zu einer höheren Produktausbeute, da durch die
Beseitigung der CD-Veränderungen, die von den unteren Schichten herrühren, stabile
Submikromuster für 64M, 256M, 1G, 4G und 16G gebildet werden.
Claims (20)
1. Diazonaphthochinonsulfonyl-substituiertes Polymer, das zur Verwendung in einer
nicht reflektierenden Beschichtung für ein Halbleiterbauelement geeignet ist, wobei
das Polymer ausgewählt ist unter:
- a) Polyhydroxystyrol-Polymeren der Formel
- a) Poly(styrolacrylat)polymeren der Formel:
- a) Novolac-Polymeren der Formel
2. Polymer nach Anspruch 1, worin R für Wasserstoff oder eine Methyl-Gruppe, R1
für Wasserstoff oder eine Methyl-Gruppe und x für 1 steht.
3. Verfahren zur Herstellung eines Polymers nach Anspruch 1 oder 2, das die
Umsetzung eines Polyhydroxystyrolharzes (I) und eines Diazonaphthochinon
halogenids (II) in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines Amins gemäß der
folgenden Reaktionsgleichung umfaßt:
worin R für Wasserstoff, eine C1-C6-Alkyl-, Hydroxyl- oder Hydroxymethyl-Gruppe; Y für Halogen und m : n für ein Molverhältnis von 0,1-0,9 : 0,1-0,9 steht.
worin R für Wasserstoff, eine C1-C6-Alkyl-, Hydroxyl- oder Hydroxymethyl-Gruppe; Y für Halogen und m : n für ein Molverhältnis von 0,1-0,9 : 0,1-0,9 steht.
4. Verfahren zur Herstellung eines Polymers nach Anspruch 1 oder 2, das die
Umsetzung eines Poly(styrolacrylat)harzes (III) und eines Diazonaphthochinon
halogenids (II) in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines Amins gemäß der
folgenden Reaktionsgleichung umfaßt:
worin R für Wasserstoff, eine C1-C6-Alkyl-, Hydroxyl- oder Hydroxymethyl-Gruppe; Y für Halogen, x für eine Zahl von 1 bis 5; und a : b : c : d für ein Molverhältnis von 0,1-0,9 : 0,1-0,9 : 0,1-0,9 : 0,1-0,9 steht.
worin R für Wasserstoff, eine C1-C6-Alkyl-, Hydroxyl- oder Hydroxymethyl-Gruppe; Y für Halogen, x für eine Zahl von 1 bis 5; und a : b : c : d für ein Molverhältnis von 0,1-0,9 : 0,1-0,9 : 0,1-0,9 : 0,1-0,9 steht.
5. Verfahren zur Herstellung eines Polymers nach Anspruch 1 oder 2, das die
Umsetzung eines Novolac-Harzes (IV) und eines Diazonaphthochinonhalogenids (II)
in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines Amins, gemäß der folgenden
Reaktionsgleichung umfaßt:
worin R, für Wasserstoff, eine Methyl- oder Hydroxyl-Gruppe steht; Y ein Halogen bedeutet; und e der durchschnittliche Polymerisationsgrad ist.
worin R, für Wasserstoff, eine Methyl- oder Hydroxyl-Gruppe steht; Y ein Halogen bedeutet; und e der durchschnittliche Polymerisationsgrad ist.
6. Verfahren nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei das Molverhältnis jedes Reaktanten
0,1-0,9 beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei das Amin Triethylamin ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei das Lösungsmittel unter
Tetrahydrofuran, Toluol, Benzol, Methylethylketon und Dioxan ausgewählt ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei die Reaktionstemperatur 50
bis 80°C beträgt.
10. Nicht reflektierende Beschichtungszusammensetzung, umfassend ein
Diazonaphthochinonsulfonyl-substituiertes Polymer nach Anspruch 1 oder 2 und
eine oder mehrere lichtabsorbierende Verbindungen, die unter Anthracen und
dessen Derivaten, Fluorenonderivaten, Fluoren und dessen Derivaten; Fluorenol,
Xanthon, Chinizarin und Fluorescein ausgewählt ist (sind).
11. Beschichtungszusammensetzung nach Anspruch 10, wobei die
lichtabsorbierende Verbindung Anthracen, 9-Anthracenmethanol, 9-
Anthracencarbonitril, 9-Anthracencarbonsäure, Dithranol, 1,2,10-Anthracentriol,
Anthraflavinsäure, 9-Anthraldehydoxim, 9-Anthraldehyd, 2-Amino-7-methyl-5-oxo-
5H[1]benzopyranol[2,3-b]pyridin-3-carbonitril, 1-Aminoanthrachinon, Anthrachinon-2-
carbonsäure, 1,5-Dihydroxyanthrachinon, Anthron, 9-Anthryltrifluormethylketon,
Fluoren, 9-Fluorenessigsäure, 2-Fluorencarboxaldehyd, 2-Fluorencarbonsäure, 1-
Fluorencarbonsäure, 4-Fluorencarbonsäure, 9-Fluorencarbonsäure, 9-Fluoren
methanol, Fluorenol, Xanthon, Chinizarin und Fluorescein, sowie
ein 9-Alkylanthracenderivat der Formel:
ein 9-Carboxylanthracenderivat der Formel:
ein 1-Carboxylanthracenderivat der Formel:
ein Fluorenonderivat der Formel:
ein Fluorenonderivat der Formel:
ein Fluorenonderivat der Formel:
oder ein Fluorenonderivat der Formel:
ist,
worin R5, R6 und R7 unabhängig voneinander jeweils für Wasserstoff, eine substituierte oder unsubstituierte, geradkettige oder verzweigte C1-C5-Alkyl-, C3-C10- Cycloalkyl-, C1-C10-Alkoxyalkyl- oder C3-C10-Cycloalkoxyalkyl-Gruppe stehen; R5 bis R15 unabhängig voneinander jeweils Wasserstoff, eine Hydroxyl-Gruppe, eine substituierte oder unsubstituierte, geradkettige oder verzweigte C1-C5-Alkyl-, C3-C10- Cycloalkyl-, C1-C10-Alkoxyalkyl- oder C3-C10-Cycloalkoxyalkyl-Gruppe bedeuten; R16 und R17 unabhängig voneinander jeweils für C1-C5-Alkyl stehen; und p eine ganze Zahl bedeutet.
ein 9-Carboxylanthracenderivat der Formel:
ein 1-Carboxylanthracenderivat der Formel:
ein Fluorenonderivat der Formel:
ein Fluorenonderivat der Formel:
ein Fluorenonderivat der Formel:
oder ein Fluorenonderivat der Formel:
ist,
worin R5, R6 und R7 unabhängig voneinander jeweils für Wasserstoff, eine substituierte oder unsubstituierte, geradkettige oder verzweigte C1-C5-Alkyl-, C3-C10- Cycloalkyl-, C1-C10-Alkoxyalkyl- oder C3-C10-Cycloalkoxyalkyl-Gruppe stehen; R5 bis R15 unabhängig voneinander jeweils Wasserstoff, eine Hydroxyl-Gruppe, eine substituierte oder unsubstituierte, geradkettige oder verzweigte C1-C5-Alkyl-, C3-C10- Cycloalkyl-, C1-C10-Alkoxyalkyl- oder C3-C10-Cycloalkoxyalkyl-Gruppe bedeuten; R16 und R17 unabhängig voneinander jeweils für C1-C5-Alkyl stehen; und p eine ganze Zahl bedeutet.
12. Nicht reflektierende Beschichtungszusammensetzung nach Anspruch 10 oder
11, wobei die Zusammensetzung für die KrF-Lithographie verwendet wird.
13. Verfahren zur Herstellung einer nicht reflektierenden Beschichtungs
zusammensetzung, bei dem man:
ein Polymer nach Anspruch 1 oder 2 in 200 ~ 5000% (G/G) eines organischen Lösungsmittels löst und
zu der resultierenden Lösung eine oder mehrere lichtabsorbierende Verbindungen gibt, die ausgewählt ist (sind) unter Anthracen, 9-Anthracenmethanol, 9-Anthracencarbonitril, 9-Anthracencarbonsäure, Dithranol, 1,2,10-Anthracentriol, Anthraflavinsäure, 9-Anthraldehydoxim, 9-Anthraldehyd, 2-Amino-7-methyl-5-oxo- 5H[1]benzopyrano[2,3-b]pyridin-3-carbonitril, 1-Aminoanthrachinon, Anthrachinon-2- carbonsäure, 1,5-Dihydroxyanthrachinon, Anthron, 9-Anthryltrifluormethylketon, Fluoren, 9-Fluorenessigsäure, 2-Fluorencarboxaldehyd, 2- Fluorencarbonsäure, 1-Fluorencarbonsäure, 4-Fluorencarbonsäure, 9-Fluoren carbonsäure, 9-Fluorenmethanol, Fluorenol, Xanthon, Chinizarin und Fluorescein, sowie unter 9-Alkylanthracenderivaten der Formel:
9-Carboxylanthracenderivaten der Formel:
1-Carboxylanthracenderivaten der Formel:
Fluorenonderivaten der Formel:
Fluorenonderivaten der Formel:
Fluorenonderivaten der Formel:
und Fluorenonderivaten der Formel:
worin R5, R6 und R7 unabhängig voneinander jeweils für Wasserstoff, eine substituierte oder unsubstituierte, geradkettige oder verzweigte C1-C5-Alkyl-, C3-C10- Cycloalkyl-, C1-C10-Alkoxyalkyl- oder C3-C10-Cycloalkoxyalkyl-Gruppe stehen; R8 bis R15 unabhängig voneinander jeweils für Wasserstoff, eine Hydroxyl-Gruppe, eine substituierte oder unsubstituierte, geradkettige oder verzweigte C1-C5-Alkyl-, C3-C10- Cycloalkyl-, C1-C10-Alkoxyalkyl- oder C3-C10-Cycloalkoxyalkyl-Gruppe stehen; R16 und R17 unabhängig voneinander jeweils C1-C5-Alkyl bedeuten und p eine ganze Zahl ist.
ein Polymer nach Anspruch 1 oder 2 in 200 ~ 5000% (G/G) eines organischen Lösungsmittels löst und
zu der resultierenden Lösung eine oder mehrere lichtabsorbierende Verbindungen gibt, die ausgewählt ist (sind) unter Anthracen, 9-Anthracenmethanol, 9-Anthracencarbonitril, 9-Anthracencarbonsäure, Dithranol, 1,2,10-Anthracentriol, Anthraflavinsäure, 9-Anthraldehydoxim, 9-Anthraldehyd, 2-Amino-7-methyl-5-oxo- 5H[1]benzopyrano[2,3-b]pyridin-3-carbonitril, 1-Aminoanthrachinon, Anthrachinon-2- carbonsäure, 1,5-Dihydroxyanthrachinon, Anthron, 9-Anthryltrifluormethylketon, Fluoren, 9-Fluorenessigsäure, 2-Fluorencarboxaldehyd, 2- Fluorencarbonsäure, 1-Fluorencarbonsäure, 4-Fluorencarbonsäure, 9-Fluoren carbonsäure, 9-Fluorenmethanol, Fluorenol, Xanthon, Chinizarin und Fluorescein, sowie unter 9-Alkylanthracenderivaten der Formel:
9-Carboxylanthracenderivaten der Formel:
1-Carboxylanthracenderivaten der Formel:
Fluorenonderivaten der Formel:
Fluorenonderivaten der Formel:
Fluorenonderivaten der Formel:
und Fluorenonderivaten der Formel:
worin R5, R6 und R7 unabhängig voneinander jeweils für Wasserstoff, eine substituierte oder unsubstituierte, geradkettige oder verzweigte C1-C5-Alkyl-, C3-C10- Cycloalkyl-, C1-C10-Alkoxyalkyl- oder C3-C10-Cycloalkoxyalkyl-Gruppe stehen; R8 bis R15 unabhängig voneinander jeweils für Wasserstoff, eine Hydroxyl-Gruppe, eine substituierte oder unsubstituierte, geradkettige oder verzweigte C1-C5-Alkyl-, C3-C10- Cycloalkyl-, C1-C10-Alkoxyalkyl- oder C3-C10-Cycloalkoxyalkyl-Gruppe stehen; R16 und R17 unabhängig voneinander jeweils C1-C5-Alkyl bedeuten und p eine ganze Zahl ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Menge der lichtabsorbierenden
Verbindung 0,1 bis 40% (G/G) beträgt.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, wobei das Lösungsmittel unter Ethyl-3-
ethoxypropionat, Methyl-3-methoxypropionat, Cyclohexanon, Propylenglykol und
Methyletheracetat ausgewählt ist.
16. Nicht reflektierende Beschichtung, die ein Polymer nach Anspruch 1 oder 2
enthält.
17. Beschichtung nach Anspruch 16, die zur Verwendung für die ArF-
Photolitographie geeignet ist.
18. Verfahren zur Ausbildung einer nicht reflektierenden Beschichtung, das folgende
Schritte umfaßt:
Lösen eines Polymers nach Anspruch 1 oder 2 in einem Lösungsmittel, um eine Lösung zu bilden,
Auftragen dieser Lösung auf einen Silicium-Wafer und Öfenhärten des Wafers während 10 bis 1000 Sekunden bei 100 bis 300°C.
Lösen eines Polymers nach Anspruch 1 oder 2 in einem Lösungsmittel, um eine Lösung zu bilden,
Auftragen dieser Lösung auf einen Silicium-Wafer und Öfenhärten des Wafers während 10 bis 1000 Sekunden bei 100 bis 300°C.
19. Verfahren zur Ausbildung einer nicht reflektierenden
Beschichtungszusammensetzung nach Anspruch 18, wobei man ferner:
zusammen mit dem Polymer nach Anspruch 1 oder 2 eine oder mehrere lichtabsorbierende Verbindungen löst, die ausgewählt ist (sind) unter Anthracen, 9- Anthracenmethanol, 9-Anthracencarbonitril, 9-Anthracencarbonsäure, Dithranol, 1,2,10-Anthracentriol, Anthraflavinsäure, 9-Anthraldehydoxim, 9-Anthraldehyd, 2- Amino-7-methyl-5-oxo-5H[1]benzopyrano[2,3-b]pyrydin-3-carbonitril, 1-Amino anthrachinon, Anthrachinon-2-carbonsäure, 1,5-Dihydroxyanthrachinon, Anthron, 9- Anthryltrifluormethylketon, Fluoren, 9-Fluorenessigsäure, 2-Fluorencarbox-aldehyd, 2-Fluorencarbonsäure, 1-Fluorencarbonsäure, 4-Fluorencarbonsäure, 9- Fluorencarbonsäure, 9-Fluorenmethanol, Fluorenol, Xanthon, Chinizarin und Fluorescein, sowie unter 9-Alkylanthracenderivaten der Formel:
9-Carboxylanthracenderivaten der Formel:
1-Carboxylanthracenderivaten der Formel:
Fluorenonderivaten der Formel:
Fluorenonderivaten der Formel:
Fluorenonderivaten der Formel:
und Fluorenonderivaten der Formel:
worin R5, R6 und R7 unabhängig voneinander jeweils für Wasserstoff, eine substituierte oder unsubstituierte, geradkettige oder verzweigte C1-C5-Alkyl-, C3-C10- Cycloalkyl-, C1-C10-Alkoxyalkyl- oder C3-C10-Cycloalkoxyalkyl-Gruppe stehen; R8 bis R15 unabhängig voneinander jeweils für Wasserstoff, eine Hydroxyl-Gruppe, eine substituierte oder unsubstituierte, geradkettige oder verzweigte C1-C5-Alkyl-, C3-C10- Cycloalkyl-, C1-C10-Alkoxyalkyl- oder C3-C10-Cycloalkoxyalkyl-Gruppe stehen; R16 und R17 unabhängig voneinander jeweils eine C1-C5-Alkyl-Gruppe bedeuten und p eine ganze Zahl ist.
zusammen mit dem Polymer nach Anspruch 1 oder 2 eine oder mehrere lichtabsorbierende Verbindungen löst, die ausgewählt ist (sind) unter Anthracen, 9- Anthracenmethanol, 9-Anthracencarbonitril, 9-Anthracencarbonsäure, Dithranol, 1,2,10-Anthracentriol, Anthraflavinsäure, 9-Anthraldehydoxim, 9-Anthraldehyd, 2- Amino-7-methyl-5-oxo-5H[1]benzopyrano[2,3-b]pyrydin-3-carbonitril, 1-Amino anthrachinon, Anthrachinon-2-carbonsäure, 1,5-Dihydroxyanthrachinon, Anthron, 9- Anthryltrifluormethylketon, Fluoren, 9-Fluorenessigsäure, 2-Fluorencarbox-aldehyd, 2-Fluorencarbonsäure, 1-Fluorencarbonsäure, 4-Fluorencarbonsäure, 9- Fluorencarbonsäure, 9-Fluorenmethanol, Fluorenol, Xanthon, Chinizarin und Fluorescein, sowie unter 9-Alkylanthracenderivaten der Formel:
9-Carboxylanthracenderivaten der Formel:
1-Carboxylanthracenderivaten der Formel:
Fluorenonderivaten der Formel:
Fluorenonderivaten der Formel:
Fluorenonderivaten der Formel:
und Fluorenonderivaten der Formel:
worin R5, R6 und R7 unabhängig voneinander jeweils für Wasserstoff, eine substituierte oder unsubstituierte, geradkettige oder verzweigte C1-C5-Alkyl-, C3-C10- Cycloalkyl-, C1-C10-Alkoxyalkyl- oder C3-C10-Cycloalkoxyalkyl-Gruppe stehen; R8 bis R15 unabhängig voneinander jeweils für Wasserstoff, eine Hydroxyl-Gruppe, eine substituierte oder unsubstituierte, geradkettige oder verzweigte C1-C5-Alkyl-, C3-C10- Cycloalkyl-, C1-C10-Alkoxyalkyl- oder C3-C10-Cycloalkoxyalkyl-Gruppe stehen; R16 und R17 unabhängig voneinander jeweils eine C1-C5-Alkyl-Gruppe bedeuten und p eine ganze Zahl ist.
20. Halbleiterbauelement, umfassend eine nicht reflektierende Beschichtung, die
eine Beschichtung mit einem Diazonaphthochinonsulfonyl-substituierten Polymer
enthält, das ausgewählt ist unter:(a) Polyhydroxystyrol-Polymeren der Formel
worin R Wasserstoff, eine C1-C6-Alkyl-, Hydroxyl- oder Hydroxymethyl-Gruppe bedeutet; und m : n für ein Molverhältnis von 0,1-0,9 : 0,1-0,9 steht;
worin R Wasserstoff, eine C1-C6-Alkyl-, Hydroxyl- oder Hydroxymethyl-Gruppe bedeutet; und m : n für ein Molverhältnis von 0,1-0,9 : 0,1-0,9 steht;
- a) Poly(styrolacrylat)polymeren der Formel:
- a) Novolac-Polymeren der Formel
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