DE19939867A1 - Verfahren zum Verarbeiten von Videobildsignalen und entsprechendes Bildwiedergabegerät - Google Patents

Verfahren zum Verarbeiten von Videobildsignalen und entsprechendes Bildwiedergabegerät

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Abstract

Der Erfinder gibt ein Verfahren zum Verarbeiten von Videobildsignalen sowie ein Bildwiedergabegerät (50) an, in welchem dieses Verfahren Anwendung findet. Empfängt das Bildwiedergabegerät (50) Videobildsignale, z. B. aus einem Computer (10), so ermittelt es zunächst die Anzahl der horizontalen Abtastzeilen und vergleicht diese Zahl mit einer Abtastbezugstabelle (66) zum Erhalt einer Zielabtastzahl. Stimmt die von einem Phasenregelkreis (61) stammende Frequenz von Pixeltaktsignalen (89) mit der Zielabtastzahl nicht überein, so wird diese Frequenz automatisch nachgestellt, bis die Frequenz der Pixeltaktsignale (89) der Zielabtastzahl entspricht, so daß das Bildwiedergabegerät (50) die betreffenden Videobilder stets korrekt wiedergibt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verarbeiten von Vi­ deobildsignalen gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein entsprechendes Bildwiedergabegerät gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 6.
Bildwiedergabegeräte dienen zur Umwandlung von Videobildsi­ gnalen aus einer Signalquelle, wie zum Beispiel einem Computer, in ein wahrnehmbares Bild. Im Lauf der Jahre wurden sie beträchtlich weiterentwickelt von solchen mit herkömmlichen Kathodenstrahlröh­ ren bis zu solchen mit modernen Flüssigkristallbildschirmen und zu Projektoren. Dessen ungeachtet muß ein Bildwiedergabegerät je nach Erfordernis unterschiedliche Auflösungen ermöglichen. Die Auflö­ sung eines Videobildes wird davon bestimmt, wie die Videobildsi­ gnale in dem Bildwiedergabegerät verarbeitet werden. Ist das mit dem Gerät wiedergegebene Bild unscharf, so muß der Benutzer die Auflösung bislang manuell einstellen, was in hohem Maße unbequem ist.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Einstellung der Auflösung zu automatisieren.
Diese Aufgabe ist durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren ebenso wie durch das entsprechende Bildwiedergabegerät gemäß Anspruch 6 gelöst. Die jeweiligen Unteransprüche geben dar­ über hinausgehend vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten an.
Kurz gesagt sieht die Erfindung vor, daß ein Zähler die An­ zahl horizontaler Synchronisationssignale zwischen zwei aufeinan­ derfolgenden vertikalen Synchronisationssignalen zählt, solange aktive Videosignale auftreten, und ein Steuerschaltkreis die Fre­ quenz der von einem Phasenregelkreis gelieferten Pixeltaktsignale entsprechend der von dem Zähler angegebenen Anzahl horizontaler Synchronisationssignale einstellt, die der Anzahl der horizontalen Abtastzeilen entspricht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren genauer be­ schrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Bildwiedergabege­ rätes, welches Videobildsignale aus einem Computer erhält,
Fig. 2 ein Schema eines aus dem Bildwiedergabegerät von Fig. 1 stammenden Videobildes bei einer Auflösung von 800 × 600,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm der in dem Gerät nach Fig. 1 auftretenden Videobildsignale,
Fig. 4 ein Zeitdiagramm der in dem Gerät nach Fig. 1 auftretenden Videobildsignale in Verbindung mit Pixeltaktsignalen,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Bildwiedergabegeräts gemäß vor­ liegender Erfindung in Verbindung mit einem Computer,
Fig. 6 ein funktionelles Blockdiagramm des Bildwiedergabegeräts aus Fig. 5,
Fig. 7 eine Abtastbezugstabelle aus Fig. 6,
Fig. 8 ein Zeitdiagramm der Videobildsignale und verstärkten Vi­ deosignale aus dem erfindungsgemäßen Bildwiedergabegerät nach Fig. 6,
Fig. 9 ein Schaltschema des ersten Zählers des Bildwiedergabege­ rätes von Fig. 6,
Fig. 10 ein Zeitdiagramm der Videobildsignale, verstärkten Video­ signale und Pixeltaktsignale nach den Fig. 5 und 6,
Fig. 11 ein Schaltschema des zweiten Zählers aus Fig. 6,
Fig. 12 ein Flussdiagramm hinsichtlich der Arbeitsweise des Pha­ senregelkreises aus Fig. 6 und
Fig. 13 ein Flussdiagramm hinsichtlich des Funktionsablaufes bei der Erzeugung eines Videobildes.
Fig. 1 zeigt ein herkömmliches Bildwiedergabegerät 12, das mit einem Computer 10 über ein Kabel mit mehreren Signalleitungen zum Empfang von Videobildsignalen aus dem Computer verbunden ist. Die Videobildsignale enthalten horizontale Synchronisationssignale 14, vertikale Synchronisationssignale 15 und Videosignale 16. Nach Empfang und Verarbeitung der Videobildsignale gibt das Bildwieder­ gabegerät 12 ein Videobild wieder wie es in Fig. 2 mit 21 bezeich­ net ist.
Das Videobild 21 aus Fig. 2 weist eine Auflösung von 800 × 600 auf. Empfängt das Bildwiedergabegerät 12 die horizontalen Syn­ chronisationssignale 14 und die vertikalen Synchronisationssignale 15 und soll es ein Videobild 21 mit einer Auflösung von 800 × 600 gemäß einer Abtastbezugstabelle wiedergeben, so stellt es nachein­ ander alle dessen Pixel von dem ersten Pixel 18 bis zu dem acht­ hundertsten Pixel 19 der ersten horizontalen Abtastzeile 20 dar, worauf alle Pixel der zweiten horizontalen Abtastzeile 22 von dem ersten Pixel 26 bis zu dem achthundertsten Pixel 28 folgen usw. bis das achthundertste Pixel 29 der sechshundertsten horizontalen Abtastzeile 24 wiedergegeben wurde. Daraufhin folgt das nächste Videobild.
Fig. 3 zeigt die horizontalen Synchronisationssignale 14, die vertikalen Synchronisationsignale 15 und die Videosignale 16 als HS, VS und Video bezeichnet. Erhält das Bildwiedergabegerät 12 ein vertikales Synchronisationssignal 15, so beginnt es ein neues Vi­ deobild wiederzugeben. So können die nach einem Zeitpunkt t0 emp­ fangenen Videosignale 16 aus der ersten Reihe des Videobildes 21 wiedergegeben werden. Des weiteren beginnt das Bildwiedergabegerät 12 nach Empfang eines horizontalen Synchronisationssignals 14 eine neue horizontale Abtastheihe wiederzugeben. So werden die nach ei­ nem Zeitpunkt t1 empfangenen Videosignale 16 aus der nächsten Rei­ he des Videobildes 21 wiedergegeben. Besitzt das Bildwiedergabege­ rät 12 eine Auflösung von 800 × 600 und empfängt es ein vertikales Synchronisationssignal 30, so beginnt es das Videobild 21 nach Er­ halt eines horizontalen Synchronisationssignals 32 wiederzugeben. Letztlich gibt es 600 horizontale Abtastzeilen wieder, eine nach der anderen, und wiederholt den Zyklus nach Erhalt des nächsten vertikalen Synchronisationssignals 34. Daher liegt die Frequenz der horizontalen Synchronisationssignale 14, falls die Frequenz der vertikalen Synchronisationssignale 15 72 Hz beträgt, etwa bei 48 kHz.
Das herkömmliche Bildwiedergabegerät 12, wie zum Beispiel ein LCD-Monitor oder ein Projektor, verwendet eine Abtastbezugstabelle zum Erhalt einer bestimmten Auflösung eines Videobildes. Die Ab­ tastbezugstabelle enthält die Frequenz der horizontalen Synchroni­ sationssignale 14 und die Auflösungen. Empfängt das Bildwiederga­ begerät 12 die Videobildsignale aus dem Computer 10, so empfängt es die Frequenz der horizontalen Synchronisationssignale 14 zur selben Zeit und verwendet diese, um die Abtastbezugstabelle abzu­ fragen zum Erhalt einer entsprechenden Auflösung. Beträgt die Fre­ quenz der horizontalen Synchronisationssignale 14 48 kHz, so ist die ermittelte Auflösung 800 × 600. Ist die Frequenz der horizon­ talen Synchronisationssignale 14 56 kHz, so ist die ermittelte Auflösung 1024 × 768.
Fig. 4 gibt die Videobildsignale und die Pixeltaktsignale 40 wieder. Bei einer Auflösung von 800 × 600 verwendet das Bildwie­ dergabegerät 12 einen Phasenregelkreis zum Erzeugen von etwa 800 Pixeltaktsignalen 40 bei einer vorbestimmten Frequenz zur Abta­ stung der Videosignale 16. Die abgetasteten Videosignale 16 werden dann vorübergehend in einem (nicht gezeigten) Bildpufferspeicher gespeichert, und der LCD-Monitor bzw. Projektor gibt die abgeta­ steten Videosignale aus dem Bildpufferspeicher auf dem Bildschirm wieder.
Indessen können Bildwiedergabekarten in Computern von ver­ schiedenen Herstellern stammen. Findet eine Bildwiedergabekarte minderer Qualität Verwendung, so kann die Frequenz der dem Bild­ wiedergabegerät 12 übermittelten horizontalen Synchronisations­ signale 14 außerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegen, wodurch das Bildwiedergabegerät 12 die betreffende Auflösung nicht korrekt durch Abfrage der Abtastbezugstabelle ermitteln kann. In diesem Fall muß das Bildwiedergabegerät 12 manuell nachjustiert werden, was für den Benutzer sehr unbequem ist.
Fig. 5 zeigt ein Bildwiedergabegerät 50 gemäß vorliegender Erfindung, welches Videobildsignale aus einer Signalquelle in Ge­ stalt wiederum eines Computers 10 empfängt. Das Bildwiedergabege­ rät 50 steht mit dem Computer 10 über ein Kabel in Verbindung, welches eine Mehrzahl Signalleitungen zum Übertragen von Video­ bildsignalen enthält. Wiederum schließen die Videobildsignale ho­ rizontale Synchronisationssignale 14, vertikale Synchronisations­ signale 15 und Videosignale 16 ein. Bei Empfang eines Videobildsi­ gnals gibt das Bildwiedergabegerät 50 ein Videobild wieder, wel­ ches von einer Vielzahl horizontaler Abtastzeilen gebildet wird.
Gemäß Fig. 6 weist das Bildwiedergabegerät 50 einen Bild­ schirm 52 zum Wiedergeben von Videobildern, einen Verstärker 54 zum Verstärken der Videosignale 16 (0 V bis etwa 0,7 V) in ver­ stärkte Videosignale 55 (0 V bis etwa 5 V), sowie einen Wiederga­ beschaltkreis 58 zum Verarbeiten der aus dem Computer 10 erhalte­ nen Videobildsignale und Wiedergeben der Videosignale 16 auf dem Bildschirm 52 auf. Der Wiedergabeschaltkreis 58 enthält einen Pha­ senregelkreis 61 zum Erzeugen von Pixeltaktsignalen 59 zum Abta­ sten der Videosignale 16. Der Bildschirm 52 kann ein LCD-Bild­ schirm, ein Plasmabildschirm oder ein sonstiger Bildschirm sein. Es sei angemerkt, daß an die Stelle des Phasenregelkreises 61 auch ein anderer steuerbarer Frequenzgenerator treten kann.
Des weiteren weist das Bildwiedergabegerät 50 einen ersten Zähler 56, einen zweiten Zähler 60 und einen Steuerschaltkreis 62 auf. Der erste Zähler 56 dient zum Zählen der Anzahl bei aktiven Videosignalen 16 zwischen zwei aufeinanderfolgenden vertikalen Synchronisationssignalen 15 auftretender horizontaler Synchronisa­ tionssignale 14, welche der Anzahl der Anzahl horizontaler Ab­ tastzeilen auf dem Bildschirm 52 entspricht. Der zweite Zähler 60 dient zum Zählen der von dem Phasenregelkreis 61 bei aktiven Vi­ deosignalen 16 zwischen zwei aufeinanderfolgenden horizontalen Synchronisationssignalen 14 auftretenden Pixeltaktsinale 59. Der Steuerschaltkreis 62 findet Verwendung zur Einstellung der Fre­ quenz der Pixeltaktsignale 59 aus dem Phasenregelkreis 61 entspre­ chend der aus dem ersten Zähler 56 stammenden Zahl, so daß der Wiedergabeschaltkreis 58 die Videosignale 16 mittels der Pixel­ taktsignale 59 korrekt abtasten kann. Er enthält einen Speicher 64 zum Speichern einer Abtastbezugstabelle 66, die eine Mehrzahl von Abtastzeilenzahlen und eine entsprechende Zielabtastzahl für jede Abtastzeilenzahl enthält. Aus der Zahl der horizontalen Abtastzei­ len aus dem ersten Zähler 56 und der Abtastbezugstabelle 66 kann der Steuerschaltkreis 62 eine entsprechende Zielabtastzahl ermit­ teln, um die Frequenz des Phasenregelkreises 61 einzustellen.
Fig. 7 gibt ein Beispiel der Abtastbezugstabelle 66 aus Fig. 6 wieder. Bei den meisten kommerziellen Monitoren kommen lediglich sieben VESA-Standard-Auflösungen zur Anwendung. Sie betragen 640 × 350, 640 × 400, 640 × 480, 800 × 600, 1024 × 768, 1152 × 900 und. 1280 × 1024. Bei diesen Auflösungen ist einer Abtastzeilenzahl (z. B. 600) lediglich eine Zielabtastzahl (z. B. 800) zugeordnet.
Diese Eins-zu-eins-Beziehung dient zur Bildung der Abtastbezugsta­ belle 66 und zur Erzeugung einer Zielabtastzahl, wenn eine Ab­ tastzeilenzahl bekannt ist.
Geht man beispielsweise von der Auflösung 800 × 600 aus, so überträgt der Computer 10 beim Einstellen der Auflösung des Bild­ wiedergabegerätes 50 sämtliche horizontalen Synchronisationssigna­ le 14, vertikalen Synchronisationssignale 15 und Videosignale 16 eines vollen Bildschirms zu dem Bildwiedergabegerät 50 zur Durch­ führung einer Auflösungs-Identifizierung. Beträgt die Anzahl der von dem ersten Zähler 56 gezählten horizontalen Abtastzeilen 600, so erzeugt der Steuerschaltkreis 62 aufgrund einer Abfrage der Ab­ tastbezugstabelle 66 die Zielabtastzahl 800. Der zweite Zähler 60 zählt die Anzahl der, wenn die verstärkten Videosignale 55 aktiv sind, von dem Phasenregelkreis 61 erzeugten Pixeltaktsignale 59. Ist die Anzahl der Pixeltaktsignale 59 ungleich 800, so stellt der Wiedergabeschaltkreis 58 die Frequenz des Phasenregelkreises 61 nach, bis die Zahl 800 erreicht ist. Ist dies der Fall, so tastet der Wiedergabeschaltkreis 58 die Videosignale 16 entsprechend den Pixeltaktsignalen 59 ab, speichert die abgetasteten Videosignale vorübergehend in einem Bildpufferspeicher 51 und gibt die gespei­ cherten Videosignale nacheinander auf dem Bildschirm 52 wieder.
Die verstärkten Videosignale 55 erscheinen in dem Zeitdia­ gramm der Fig. 8 unter der Bezeichnung AV. Fig. 9 gibt den Aufbau des ersten Zählers 56 an. Die aus dem Computer 10 stammenden Vide­ obildsignale bestehen aus einer Anzahl horizontaler Synchronisati­ onssignale 14 zwischen zwei aufeinanderfolgenden vertikalen Syn­ chronisationssignalen 15 sowie einer Anzahl zwischen je zwei hori­ zontalen Synchronisationssignalen 14 auftretender Videosignale 16. Die Videosignale 16 enthalten aktive Abschnitte 73 und inaktive Abschnitte 75. Der erste Zähler 56 enthält ein D-Flip-Flop 70 zum Bestimmen einer Anfangszeit t1 für den Empfang eines ersten ver­ stärkten aktiven Videosignalabschnitts 76 nach einem vertikalen Synchronisationssignal 72, einen Horizontalsignalzähler 74 zum Zählen der Anzahl zwischen dem ersten verstärkten aktiven Video­ signalabschnitt 76 und dem nächsten vertikalen Synchronisations­ signal 78 zu den Zeitpunkten t1 und tn empfangenen horizontalen Sychronisationssignale 14, ein erstes Register 80 zum Lesen der von dem Horizontalsignalzähler 74 gezählten horizontalen Sychroni­ sationssignale 14, wenn die verstärkten Videosignale 55 eine ab­ fallende Flanke aufweisen, und ein zweites Register 82 zum Lesen der in dem ersten Register 80 gespeicherten Zahl, wenn das nächste vertikale Synchronisationssignal 78 eintrifft.
Empfängt das Bildwiedergabegerät 50 Videosignale für einen vollen Bildschirm bei einer Auflösung von 800 × 600 sowie ein ver­ tikales Synchronisationssignal 72, so erscheint am Ausgang des D- Flip-Flops 70 eine niedrige Spannung, und der Horizontalsignalzäh­ ler 74 wird auf Null zurückgesetzt. Empfängt das Bildwiedergabege­ rät 50 den ersten verstärkten aktiven Videosignalabschnitt 76, so schaltet das D-Flip-Flop 70 um auf eine hohe Ausgangsspannung, und der Horizontalsignalzähler 74 beginnt die Anzahl der horizontalen Synchronisationssignale 14 zu zählen. Haben die verstärkten Video­ signale 55 eine abfallende Flanke, so gelangt der Zählwert des Ho­ rizontalsignalzählers 74 in das erste Register 80. Beim Eintreffen des nächsten vertikalen Synchronisationssignals 78 empfängt das zweite Register 82 einen aus dem ersten Register 80 gelesenen Wert. Die betreffende von dem zweiten Register 82 gelesene Zahl wird an den Steuerschaltkreis 62 übermittelt. Beträgt die Zahl 599, so identifiziert der Steuerschaltkreis 62 die Zahl der hori­ zontalen Synchronisationssignale 14 als 600 und ermittelt aus der Abtastbezugstabelle 66 eine Auflösung von 800 × 600, die er dazu verwendet, das Ausgangssignal des Phasenregelkreises 61 entspre­ chend einzustellen.
Das Zeitdiagramm der Fig. 10 zeigt die Videobildsignale, die verstärkten Videosignale 55 und die Pixeltaktsignale 89. In Fig. 11 ist der Aufbau des zweiten Zählers 60 aus Fig. 6 wiedergegeben. Dieser enthält ein D-Flip-Flop 86 zum Bestimmen einer Anfangszeit t2 für den Empfang eines ersten verstärkten aktiven Videosignals 88 nach Auftreten eines horizontalen Synchronisationssignals 85, einen Abtastzähler 90 zum Zählen der Zahl der zwischen dem ersten verstärkten aktiven Videosignal 88 und dem nächsten horizontalen Synchronisationssignal 92 zu den Zeitpunkten t2 und t3 empfangenen Pixeltaktsignale 89, ein drittes Register 94 zum Lesen der von dem Abtastzähler 90 gelesenen Pixeltaktsignale, wenn die verstärk­ ten Videosignale 55 eine abfallende Flanke aufweisen, sowie ein viertes Register 96 zum Lesen der Zahl der beim Eintreffen des nächsten horizontalen Synchronisationssignals 92 in dem dritten Register 94 gespeicherten Pixeltaktsignale.
Wenn das Bildwiedergabegerät 50 die horizontalen Synchronisa­ tionssignale 85 empfängt, erscheint am Ausgang des D-Flip-Flops 86 eine niedrige Spannung, und der Abtastzähler 90 wird auf Null zu­ rückgesetzt. Beim Eintreffen des ersten verstärkten aktiven Video­ signals 88 schaltet das D-Flip-Flop 86 auf eine hohe Ausgängsspan­ nung um, und der Abtastzähler 90 beginnt die Zahl der Pixeltaktsi­ gnale 89 zu zählen. Erscheint bei den verstärkten Videosignalen 55 eine abfallende Flanke, so erhält das dritte Register 94 den Zäh­ lerstand des Abtastzählers 90. Beim Eintreffen des nächsten hori­ zontalen Synchronisationssignals 92 erhält das vierte Register 96 einen aus dem dritten Register 94 gelesenen Wert und gibt diesen Wert an den Wiedergabeschaltkreis 58 weiter zur Durchführung von Identifizierungen.
Fig. 12 stellt ein Flussdiagramm hinsichtlich der Arbeitswei­ se des Phasenregelkreises 61 des Wiedergabeschaltkreises 58 dar. Wird hiernach eine Auflösung von 800 × 600 identifiziert, so er­ zeugt der Phasenregelkreis 61 zunächst Pixeltaktsignale einer vor­ bestimmten Frequenz, und der Wiedergabeschaltkreis 58 liest die in dem vierten Register 94 gespeicherte Zahl. Weicht diese Zahl von 800 ab, so wird die Frequenz des Phasenregelkreises 61 so lange verstellt, bis sie 800 erreicht. Auf diese Weise können Videobil­ der auf dem Bildschirm 52 korrekt wiedergegeben werden.
Fig. 13 zeigt die Wiedergabe eines Videobildes. Ist die Ab­ tastbezugstabelle 66 in dem Speicher 64 gespeichert, so läßt sich das Verfahren zum Einstellen der Wiedergäbe eines Videobildes mit folgenden Schritten angeben:
Schritt 100: Empfangen von Videobildsignalen aus dem Computer 10.
Schritt 102: Heranziehen des ersten Zählers 56 zum Zählen der Anzahl horizontaler Synchronisationssignale 14 zwischen zwei auf­ einanderfolgenden vertikalen Synchronisationssignalen 15 beim Auf­ treten aktiver verstärkter Videosignale 55.
Schritt 104: Bestimmen einer Zielabtastzahl entsprechend der Anzahl der von dem ersten Zähler 56 und der Abtastbezugstabelle 66 erhaltenen Zahl horizontaler Synchronisationssignale 14.
Schritt 106: Verwenden des zweiten Zählers 60 zum Zählen der beim Auftreten aktiver verstärkter Videosignale 55 zwischen zwei aufeinanderfolgenden horizontalen Synchronisationssignalen 14 er­ scheinenden Pixeltaktsignale 89.
Schritt 108: Prüfen ob die Anzahl der Pixeltaktsignale 89 der Zielabtastzahl entspricht; falls nicht, übergehen zu Schritt 112.
Schritt 110: Wiedergeben der Videosignale auf dem Bildschirm 52.
Schritt 112: Einstellen der Frequenz des Phasenregelkreises 61; dann zurückgehen zu Schritt 106.
Somit wird gegenüber dem Stand der Technik die Frequenz der Pixeltaktsignale 89 aus dem Phasenregelkreis 61 entsprechend der aus dem ersten Zähler 56 stammenden Zahl der horizontalen Ab­ tastzeilen automatisch eingestellt, wodurch der Wiedergabeschalt­ kreis 58 die Videosignale 16 stets korrekt entsprechend den Pixel­ taktsignalen 89 aus dem Phasenregelkreis 61 abtasten kann.

Claims (9)

1. Verfahren zum Verarbeiten von Videobildsignalen mit einer Mehr­ zahl vertikaler Synchronisationssignale (15), horizontaler Syn­ chronisationssignale (14) und Videosignale (16), wobei die Vi­ deosignale in Abhängigkeit von einer Mehrzahl von Pixeltaktsi­ gnalen (89) abgetastet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Pixeltaktsignale (89) entsprechend der Anzahl der bei Anwesenheit aktiver Videosignale (16) zwischen zwei aufein­ anderfolgenden vertikalen Synchronisationssignalen (15) auftre­ tenden horizontalen Synchronisationssignale (14) eingestellt wird, welche der Anzahl der auf dem Bildschirm (52) erscheinen­ den horizontalen Abtastzeilen entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zielabtastzahl entsprechend der Anzahl der horizontalen Ab­ tastzeilen bestimmt und die Frequenz der Pixeltaktsignale (89) derart eingestellt wird, daß die Anzahl der bei Anwesenheit ak­ tiver Videosignale (16) zwischen zwei aufeinanderfolgenden ho­ rizontalen Synchronisationssignalen (14) auftretenden Pixel­ taktsignale dieser Zielabtastzahl entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine ei­ ne Mehrzahl von Abtastzeilenzahlen und entsprechenden Ziel­ abtastzahlen enthaltende Abtastbezugstabelle (66) gespeichert wird und die Zielabtastzahl entsprechend der Anzahl horizonta­ ler Abtastzeilen und der Abtastbezugstabelle erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden vertikalen Synchronisationssignalen (15) eine Mehrzahl horizontaler Syn­ chronisationssignale (14) empfangen wird und Videosignale (16) zwischen zwei aufeinanderfolgenden horizontalen Synchronisati­ onssignalen erzeugt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4 in Verbindung mit Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
  • 1. Zählen der Anzahl der zwischen zwei aufeinanderfolgenden vertikalen Synchronisationssignalen (15) während eines ersten Zeitintervalls zwischen einem ersten aktiven Videosignalab­ schnitt (73) und einem letzten aktiven Videosignalabschnitt auftretenden horizontalen Synchronisationssignale (14),
  • 2. Zählen der Anzahl während eines zweiten Zeitintervalls ent­ sprechend den zwischen zwei aufeinanderfolgenden horizontalen Synchronisationssignalen (14) auftretenden aktiven Abschnit­ ten (73) der Videosignale (16) auftretenden Pixeltaktsignale (89),
  • 3. Bestimmen einer der Anzahl im Schritt 1) gezählter horizon­ taler Synchronisationssignale (14) entsprechenden Zielab­ tastzahl und
  • 4. Einstellen der Frequenz der Pixeltaktsignale (89) derart, daß die im Schritt 2) gezählte Zahl der Zielabtastzahl ent­ spricht.
6. Bildwiedergabegerät (50) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit einem Bildschirm (52) zur Wiedergabe von Videobildern aus von einer Signalquelle (10) stammenden Videobildsignalen, die eine Mehrzahl vertikaler Synchronisationssignale (15), horizontaler Synchronisations­ signale (14) und Videosignale (16) enthalten, sowie einem Wiedergabeschaltkreis (58) zum Verarbeiten und Wiedergeben der Videobildsignale, in dem die Videosignale (16) in Abhängigkeit von Pixeltaktsignalen (89) aus einem Frequenzgenerator (61) ab­ getastet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren
einen ersten Zähler (56) zum Zählen der Anzahl während der Anwesenheit aktiver Videosignale (16) zwischen zwei aufeinan­ derfolgenden vertikalen Synchronisationssignalen (15) auftre­ tender horizontaler Synchronisationssignale (14) sowie
einen Steuerschaltkreis (62) zum Einstellen der Frequenz der Pixeltaktsignale (89) aus dem Frequenzgenerator (61) ent­ sprechend dem Zählwert aus dem ersten Zähler (56)
aufweist.
7. Bildwiedergabegerät (50), nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß es des weiteren einen zweiten Zähler (60) zum Zählen der Anzahl der von dem Frequenzgenerator (61) bei Anwesenheit aktiver Videosignale (16) zwischen zwei horizontalen Synchroni­ sationssignalen (14) gelieferten Pixeltaktsignale (89) enthält und der Steuerschaltkreis (62) eine Zielabtastzahl entsprechend dem Zählwert aus dem ersten Zähler (56) bestimmt und die Fre­ quenz des Frequenzgenerators (61) verstellt bis die von dem zweiten Zähler (60) gezählte Zahl der Pixeltaktsignale (89) der Zielabtastzahl entspricht.
8. Bildwiedergabegerät (50) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Steuerschaltkreis (62) einen Speicher (64) zum Speichern einer Abtastbezugstabelle (66) aufweist, die eine Mehrzahl Abtastzeilenzahlen sowie eine Zielabtastzahl für jede Abtastzeilenzahl enthält, und der Steuerschaltkreis (62) die Zielabtastzahl aus dem Zählwert des ersten Zählers (56) und der Abtastbezugstabelle erzeugt.
9. Bildwiedergabegerät (50) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der erste Zähler (56) die Anzahl der horizontalen Synchronisationssignale (14) in einem Zeitinter­ vall zwischen dem ersten aktiven Videosignal (76) und dem letz­ ten aktiven Videosignal zwischen zwei aufeinanderfolgenden ver­ tikalen Synchronisationssignalen (15) zählt.
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