DE19935893A1 - Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugelektronik, Schnittstelle für die Fahrzeugelektronik sowie Verfahren zum Bedienen der Fahrzeugelektronik - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugelektronik, Schnittstelle für die Fahrzeugelektronik sowie Verfahren zum Bedienen der Fahrzeugelektronik

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DE19935893A1 DE19935893A DE19935893A DE19935893A1 DE 19935893 A1 DE19935893 A1 DE 19935893A1 DE 19935893 A DE19935893 A DE 19935893A DE 19935893 A DE19935893 A DE 19935893A DE 19935893 A1 DE19935893 A1 DE 19935893A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugelektronik (10). Hierbei weist die Fahrzeugelektronik (10) eine Personalcomputer-Schnittstelle (PC-Schnittstelle) (22) zum Verbinden dieser mit einem Personalcomputer (PC) (26) auf.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugelektronik, ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner eine Schnittstelle für eine Fahrzeugelektronik eines Kraftfahrzeuges, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13. Die Erfindung betrifft ferner ein Ver­ fahren zum Bedienen einer Fahrzeugelektronik eines Kraftfahrzeuges, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 24.
Stand der Technik
Nach dem Einzug von Personal Computern (PC) in private Haushalte gibt es nun auch Vorschläge, einen als Auto-PC bezeichneten Computer in einem Kraftfahrzeug vorzusehen. Diese sind derart ausgebildet, dass sie in einen DIN-Schacht für ein Autoradio einbaubar sind und umfassen die Funktionalität eines Autoradios oder weitergehende Funktionen, welche allgemein als Fahrerinformationssysteme (FIS-Funktionen) bezeichnet werden, wie beispielsweise die Funktion eines Navigationsgerätes oder GSM-Telefones (GSM = Global system for Mobile Communications).
Hierdurch sind die in einem einzigen Gerät (Auto-PC) vereinigten ver­ schiedenen FIS-Funktionen über eine einzige gemeinsame Benutzer­ schnittstelle zugänglich. Derartige Auto-PC's liegen jedoch mit Anschaf­ fungskosten von DM 3.000,00 bis DM 6.000,00 in einer gehobenen Preis­ kategorie und sind nur für den speziellen Zweck, für den diese ausgebildet sind, verwendbar. Von einer universellen Einsetzbarkeit, wie dies bei her­ kömmlichen Personal Computern (PC) der Fall ist, kann bei den Auto- PC's keine Rede sein.
Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug, eine Schnittstelle sowie ein Verfahren der o. g. Art dahingehend zu verbessern, dass sich ein Bedienkomfort und eine Funktionalität verbessert, ohne da­ bei spezielle, kostenintensive Rechnerlösungen entwickeln zu müssen.
Diese Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug der o. g. Art mit den in An­ spruch 1 gekennzeichneten Merkmalen, durch eine Schnittstelle der o. g. Art mit den in Anspruch 13 gekennzeichneten Merkmalen und durch ein Verfahren der o. g. Art mit den in Anspruch 25 gekennzeichneten Merk­ malen gelöst.
Dazu ist es bei einem Kraftfahrzeug der o. g. Art erfindungsgemäß vorge­ sehen, dass die Fahrzeugelektronik eine Personal Computer-Schnittstelle (PC-Schnittstelle) zum Verbinden dieser mit einem Personal Computer (PC) aufweist.
Bei einer Schnittstelle der o. g. Art ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass diese als PC-Schnittstelle derart ausgebildet ist, dass ein Personal Computer (PC) mit der Kraftfahrzeugelektronik des Kraftfahrzeuges ver­ bindbar ist.
Bei einem Verfahren der o. g. Art ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass mit der Fahrzeugelektronik ein Personal Computer (PC) derart ver­ bunden wird, dass durch einen Fahrzeugbenutzer die Fahrzeugelektronik vom PC aus und/oder der PC von einer Benutzerschnittstelle der Fahr­ zeugelektronik aus bedient werden kann und jeweilige Funktionalitäten von Fahrzeugelektronik bzw. PC wechselseitig zur Verfügung gestellt wer­ den.
Dies hat den Vorteil, dass eine Verknüpfung zwischen herkömmlicher PC- Technik, insbesondere der hier kommerziell zur Verfügung stehenden Hard- und Software, mit der Fahrzeugtechnik realisiert ist, wobei der PC Fahrzeugdaten erhalten kann und umgekehrt die Fahrzeugtechnik Zugang zu aktueller Hard- und Software erhält, so dass sich die Funktionalität von PC und/oder Kraftfahrzeug in der Art eines Synergieeffektes erhöht. Die Integration des PC in das Kraftfahrzeug ermöglicht einen Zugriff vom PC auf Fahrzeugfunktionen, wie beispielsweise Fahrzeugdaten, Diagnose, Bordcomputer, als auch einen Zugriff von einem beispielsweise im Arma­ turenbrett integrierten Rechner mit Benutzerschnittstelle, wie beispiels­ weise Bedienteil, Display etc., auf den PC mit der vom jeweiligen Fahrzeug­ benutzer bereitgestellten aktuellen Hard- und Software des angeschlos­ senen PC's. Bereits vorhandene wie auch zukünftig entwickelte PC- Technik bzgl. Hard- und Software ist sofort in vollem Umfang im Kraftfahr­ zeug nutzbar. Alle Innovationsschritte der PC- und Kommunikationstech­ nik im Bereich Hard- und Software können ohne Eingriffe ins Fahrzeug sofort auch in diesem realisiert werden. Im Vergleich zum fest eingebau­ ten Auto-PC ergibt sich ein Kostenvorteil und Synchronisations- bzw. Kompatibilitätsprobleme zwischen Office/Home-PC und Auto-PC sind vermieden. Im Kraftfahrzeug sind ständig neue und individuelle Funktio­ nen realisierbar, deren Umfang der Fahrzeugbenutzer selbst bestimmen kann. Dies wird durch eine jeweilige Verbindung der Fahrzeugelektronik mit der neuesten PC-Technik, sowohl bzgl. Hard- als auch Software, er­ reicht. Spezielle PC-Software für erfindungsgemäß in das Kraftfahrzeug integrierte PC's bringt einen neuen Markt für Softwarehersteller.
Vorzugsweise Weitergestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
So ist der Personal Computer (PC) beispielsweise ein mobiler bzw. trag­ barer PC, wie beispielsweise ein Notebook, Sub-Notebook, Palmtop, PDA, Laptop.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Fahrzeugelektronik eine erste Benutzerschnittstelle mit einer ersten Anzeigeeinrichtung auf, wobei die PC-Schnittstelle der Fahrzeugelektronik derart ausgebildet ist, dass über die erste Benutzerschnittstelle der Fahrzeugelektronik neben den Kraftfahrzeugfunktionen auch der PC bedienbar ist und eine Bildschir­ mausgabe des PC über die erste Anzeigeeinrichtung der Benutzerschnitt­ stelle der Fahrzeugelektronik erfolgt, wobei ferner PC-Funktionen von der ersten Benutzerschnittstelle der Fahrzeugelektronik zugänglich sind. Fer­ ner weist der PC eine zweite Benutzerschnittstelle mit einer zweiten An­ zeigeeinrichtung auf, wobei die PC-Schnittstelle der Fahrzeugelektronik derart ausgebildet ist, dass über die zweite Benutzerschnittstelle des PC neben PC-Funktionen auch Kraftfahrzeugfunktionen bedienbar sind und eine Bildschirmausgabe über die zweite Anzeigeeinrichtung des PC er­ folgt. Die Bildschirmausgabe des PC erfolgt dabei bevorzugt sowohl über die erste Anzeigevorrichtung der Fahrzeugelektronik als auch über die zweite Anzeigevorrichtung des PC.
Das Kraftfahrzeug weist beispielsweise einen Fahrzeug-PC (FPC) mit An­ zeigevorrichtung und Bedienteil auf, wobei die PC-Schnittstelle an dem FPC ausgebildet ist. Zum Verhindern eines nicht autorisierten Zugriffs auf den FPC über beispielsweise eine mit dem PC verbundene Mobilfunk­ verbindung ist in dem FPC eine Firewall integriert.
Zum einfachen und funktionssicheren Anschließen des PC's ist zwischen der PC-Schnittstelle der Fahrzeugelektronik und dem PC eine Docking­ station vorgesehen, in die der PC zum Verbinden mit der Fahrzeugelek­ tronik lösbar einschiebbar ist.
Die PC-Schnittstelle ist beispielsweise eine Steckverbindung oder eine drahtlose Verbindung.
Zur Energieversorgung des PC's im Kraftfahrzeug ist zusätzlich eine Ver­ bindung des PC's mit einer Stromversorgung der Fahrzeugelektronik vor­ gesehen.
Die Fahrzeugelektronik umfasst beispielsweise verschiedene Steuerge­ räte, z. B. Motorsteuergerät, Getriebe-, Triebstrang-, Bordnetz-, Türsteuer­ gerät, ein Autoradio und/oder ein Fahrerinformationssystem, ein Mobil­ funkgerät oder -funktelefon, ein Diagnosetool, Fahrzeugdaten- und/oder Fahrzeugumfeldsensoren, eine Kommunikationseinrichtung (Fahrzeug- Fahrzeug bzw. Fahrzeug-Infrastruktur) zum Austausch von Daten z. B. automatische Gebührenerfassung, Zugangsberechtigungen, eine Hei­ zungs-/Klimaanlage mit entspr. Steuergeräten, ein Kombiinstrument, z. B. als frei programmierbares Display ausgeführt, ein oder mehrere Displays und/oder eine GPS-Navigationseinrichtung. Ebenfalls kann dieses Fahr­ zeug mit Einrichtungen versehen sein, die aus Karten oder Navigations­ daten Einstellungen für verschiedene Steuergeräte ableiten. Ferner weist der PC und/oder die Fahrzeugelektronik wenigstens eine Kommunikati­ onsschnittstelle, insbesondere GSM (GSM = Global System for Mobile Communications), GPS (Global Positioning system), DVB (Digital Video Broadcasting) oder DAB (Digital Audio Broadcasting), auf.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur ein schematisches Blockschalt­ bild einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ver­ bindung zwischen einer Fahrzeugelektronik und einem Personal Compu­ ter (PC).
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Eine Fahrzeugelektronik 10 ist über eine Schnittstelle 12, beispielsweise CAN, mit einem Fahrzeug-PC (FPC) 14 verbunden. Der FPC 14 umfasst einen Rechner 16, eine Anzeigeeinrichtung 18 sowie ein Bedienteil 20 und ist, ggf. mit weiteren Bedienelementen, beispielsweise in eine Mittelkon­ sole eingebaut. Die ansonsten nicht näher dargestellte Fahrzeugelektronik umfasst insbesondere eine Klimaanlage, eine Motorsteuerung, ein Kom­ biinstrument etc. Über eine Personal Computer-Schnittstelle (PC-Schnitt­ stelle) 22 ist eine sogen. Dockingstation 24 mit dem Rechner 16 verbun­ den. Die Dockingstation 24 dient zur Aufnahme eines herkömmlichen Personal Computers (PC) 26, wie beispielsweise einem Notebook, so dass dieser PC 26 über die Dockingstation 24 mit dem Rechner 16 und damit mit der Fahrzeugelektronik 10 verbunden ist.
Die PC-Schnittstelle 22 ermöglicht somit den Anschluß eines externen PC's 26 an dem FPC 14, wobei der externe PC 26 über das Bedienteil 20 bedient werden kann und die PC-Ausgabe über die Anzeigevorrichtung 18 des FPC 14 dargestellt wird. Der PC 26 erweitert sozusagen die Fahrzeu­ gelektronik 10.
Der PC 26 weist eine PC-Card-Schnittstelle 28, beispielsweise gemäß dem PCMCIA-Standard, zum Anschluß von Kommunikationskomponen­ ten auf, wie beispielsweise GSM (Global System for Mobile Communica­ tions), GPS (Global Positioning System) oder DAB (Digital Audio Broadcasting), welche dann über den FPC 14 zusätzlich zur Verfügung stehen. Hierbei ist zweckmäßigerweise im FPC 14 eine Firewall integriert, welche die Fahrzeugelektronik 10 vor unauthorisiertem Zugriff von extern, beispielsweise über GSM, schützt.
Die Kombination aus FPC 14 und externem PC 26 kann mit Zugriff auf entsprechende Fahrzeugelektronik-Komponeten über die Schnittstelle 22 beispielsweise die in Tabelle 1 angegebenen Funktionen abdecken.
Tabelle 1
FPC/PC-Funktionen
In der Tabelle 1 beschreibt die Spalte 3 eine mögliche Aufteilung (Parti­ tion) von Funktionen auf FPC und PC. Wesentlich ist, dass auch bei aus­ gedocktem externen PC 26 der FPC 14 voll funktionsfähig bleibt und ei­ nem Fahrzeugbenutzer über eine entsprechende Benutzerschnittstelle Zugriff auf die im FPC integrierten Funktionen und angeschlossenen Ge­ räte ermöglicht. Diejenigen Funktionen, welche nur in Verbindung mit dem externen PC 26 möglich sind, wie beispielsweise Routenplanung, werden nach Eindocken des PC 26 automatisch über die Benutzerschnittstelle des FPC 14 verfügbar. Beispielsweise ist am FPC 14 ein Taste vorgese­ hen, mittels derer der Fahrzeugbenutzer in einen PC-Modus umschalten kann, so dass aus dem Bedienteil 20 und der Anzeigeeinrichtung 18 des FPC 14 ein Bedienteil und eine Anzeigeeinrichtung für den externen PC 26 wird. In diesem Fall erscheint beispielsweise eine graphische Benut­ zerschnittstelle (GUI = Graphic User Interface), wie beispielsweise eine Windows-Oberfläche, auf der Anzeigeeinrichtung 18 in der Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges. Mittels entsprechender Bedienelemente 20 des FPC 14 kann dann der externe PC 26 ferngesteuert (remote) betrieben wer­ den.
Alternativ wird der externe PC 26 mit einer der Dockingstation 24 ähnli­ chen Vorrichtung oder mittels einer genormten Schnittstelle (serielle Schnittstelle) über einen Stecker oder drahtlos, beispielsweise Infrarot, angeschlossen. Die Anbindung an die Fahrzeugelektronik kann auch ohne den Rechner 16 direkt mittels einer geeigneten Schnittstelle, wie bei­ spielsweise CAN, erfolgen. Die Kommunikation mit der Außenwelt erfolgt dabei entweder über im PC 26 integrierte oder angeschlossene Kommu­ nikationsschnittstellen (GSM, GPS, DVB, DAB etc.) oder über im Fahr­ zeug integrierte oder anschließbare Kommunikationsschnittstellen (GSM, GPS, DVB, DAB etc.) oder in Kombination aus Kommunikationsschnitt­ stellen von PC 26 und Fahrzeug. Sofern Kommunikationskomponeten im PC 26 realisiert sind, so werden diese zweckmäßigerweise mit einer Fahr­ zeugantenne verbunden, so dass eine Sende/Empfangsleistung ggf. im Fahrzeug verstärkt wird.
Auf dem externen PC 26 sind neue Funktionen, wie beispielsweise Fahr­ tenbuch oder Diagnose, möglich, welcher überhaupt erst durch die Ver­ bindung mit der Fahrzeugelektronik geschaffen werden. Eine Trennung zwischen fahrzeugspezifischen Daten, welche vom Fahrzeughalter ge­ nutzt werden können bzw. sollen, und Daten, welche nur für autorisierte Gruppen, wie Fahrzeughersteller, Zulieferer, Werkstatt etc., zugänglich sein sollen, ist einfacher realisierbar. Hierbei ist im Fahrzeug lediglich die erfindungsgemäße PC-Schnittstelle vorzusehen. Der Umfang der vom Fahrzeug bereitgestellten Daten kann dabei in Abhängigkeit von der Aus­ stattung des Fahrzeugs variieren. In seiner Grundfunktionalität hat das Fahrzeug keinerlei Nachteile, da diese auch bei nicht angeschlossenem, externen PC 26 gegeben ist. Die Nutzung hängt allein vom Fahrzeugbe­ nutzer ab. Im Fahrzeug sind ferner ständig neue bzw. individuelle Funk­ tionen realisierbar, dessen Umfang vom Fahrzeugbenutzer bestimmbar sind und welche durch die Verbindung mit der jeweils neuesten PC-Tech­ nik (Hard- und/oder Software) erreicht werden.
Darüber hinaus erlaubt die Erfindung auch eine erweiterbare Funktionali­ tät von Fahrzeugen, welche keinen FPG 14 aufweise. Ein Fahrzeugbenut­ zer muß nicht gleich beim Kauf des Fahrzeugs entscheiden, ob er FPC- Funktionalität wünscht, da er diese später durch einfachen Anschluß ei­ nes externen PC's 26 selbst "nachrüsten" kann.
Zweckmäßigerweise wird der externe PC 26 mit einer Stromversorgung des Fahrzeugs, also beispielsweise der Autobatterie, verbunden. Über den PC 26 sind Dateneingaben an die Fahrzeugelektronik 10 und Daten­ ausgaben von der Fahrzeugelektronik 10 möglich. Es können zusätzliche Funktionen, wie beispielsweise Unfallschreiber, Diagnose, Fahrtenbuch oder die Einstellung des Fahrzeugs auf individuelle Eigenschaften, wie beispielsweise Körpergröße für die Sitzeinstellung, Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit usw., realisiert werden. Die Zugangs- und/oder Nutzungsberechtigung, wie beispielsweise eingeschränkter Nutzungsbe­ reich nur innerhalb der Landesgrenzen, in einem von dem Fahrzeugei­ gentümer, wie beispielsweise Mietwagenfirma oder Car-Sharing-Unter­ nehmen, definierbaren Umfang kann über geeignete, auf dem PC 26 in­ stallierte Software realisiert werden.
Die Datenein-/Datenausgabe kann auch mittels Sprache erfolgen, bei­ spielsweise mittels der am PC 26 vorhandenen Einrichtungen oder mittels im Fahrzeug vorhandenen Einrichtungen, wie Lautsprecher, Mikrofon und Sprachaufbereitung für die PC-Schnittstelle 22. Auch eine Kombination derartiger Einrichtungen von PC 26 und Fahrzeug ist möglich.

Claims (33)

1. Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugelektronik (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugelektronik (10) eine Personal Computer-Schnittstelle (PC-Schnittstelle) (22) zum Verbinden dieser mit einem Personal Computer (PC) (26) aufweist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Personal Computer (PC) (26) ein mobiler bzw. tragbarer PC, wie beispielsweise ein Notebook, Sub-Notebook, Palmtop, PDA, Laptop, ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugelektronik (10) eine erste Benutzerschnittstelle mit ei­ ner ersten Anzeigeeinrichtung (18) aufweist, wobei die PC-Schnitt­ stelle (22) der Fahrzeugelektronik (10) derart ausgebildet ist, dass über die erste Benutzerschnittstelle der Fahrzeugelektronik (10) neben den Kraftfahrzeugfunktionen auch der PC (26) bedienbar ist und eine Bildschirmausgabe des PC (26) über die erste Anzeige­ einrichtung (18) der Benutzerschnittstelle der Fahrzeugelektronik (10) erfolgt, wobei ferner PC-Funktionen von der ersten Benutzer­ schnittstelle der Fahrzeugelektronik (10) zugänglich sind.
4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der PC (26) eine zweite Benutzerschnittstelle mit einer zweiten An­ zeigeeinrichtung aufweist, wobei die PC-Schnittstelle (22) der Fahr­ zeugelektronik (10) derart ausgebildet ist, dass über die zweite Be­ nutzerschnittstelle des PC (26) neben PC-Funktionen auch Kraft­ fahrzeugfunktionen bedienbar sind und eine Bildschirmausgabe über die zweite Anzeigeeinrichtung des PC (26) erfolgt.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildschirmausgabe des PC (26) sowohl über die erste Anzeige­ vorrichtung (18) der Fahrzeugelektronik (10) als auch über die zweite Anzeigevorrichtung des PC (26) erfolgt.
6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen Fahrzeug-PC (FPC) (14) mit Anzeigevorrichtung (18) und Bedienteil (20) aufweist, wobei die PC-Schnittstelle (22) an dem FPC (14) ausgebildet ist.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem FPC (14) eine Firewall integriert ist.
8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der PC-Schnittstelle (22) der Fahrzeugelektronik (10) und dem PC (26) eine Dockingstation (24) vorgesehen ist, in die der PC (26) zum Verbinden mit der Fahrzeugelektronik (10) lösbar ein­ schiebbar ist.
9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die PC-Schnittstelle (22) eine Steckverbindung oder eine drahtlose Verbindung ist.
10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Verbindung des PC's (26) mit einer Stromversor­ gung der Fahrzeugelektronik (10) vorgesehen ist.
11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugelektronik (10) verschiedene Steuergeräte, z. B. Motor­ steuergerät, Getriebe-, Triebstrang-, Bordnetz-, Türsteuergerät, ein Autoradio und/oder ein Fahrerinformationssystem, ein Mobilfunkge­ rät oder -funktelefon, ein Diagnosetool, Fahrzeugdaten- und/oder Fahrzeugumfeldsensoren, eine Kommunikationseinrichtung (Fahr­ zeug-Fahrzeug bzw. Fahrzeug-Infrastruktur) zum Austausch von Daten z. B. automatische Gebührenerfassung, Zugangsberechti­ gungen, eine Heizungs-/Klimaanlage mit entspr. Steuergeräten, ein Kombiinstrument, z. B. als frei programmierbares Display ausge­ führt, ein oder mehrere Displays und/oder eine GPS-Navigations­ einrichtung.
12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der PC (26) und/oder die Fahrzeugelektronik (10) wenigstens eine Kommunikationsschnittstelle, insbesondere GSM (GSM = Global System for Mobile Communications), GPS (Global Positioning Sy­ stem), DVB (Digital Video Broadcasting) oder DAB (Digital Audio Broadcasting), aufweist.
13. Schnittstelle für eine Kraftfahrzeugelektronik (22) eines Kraftfahr­ zeuges, dadurch gekennzeichnet, dass diese als PC-Schnittstelle (22) derart ausgebildet ist, dass ein Per­ sonal Computer (PC) (26) mit der Kraftfahrzeugelektronik (10) des Kraftfahrzeuges verbindbar ist.
14. Schnittstelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Personal Computer (PC) (26) ein mobiler bzw. tragbarer PC, wie beispielsweise ein Notebook, Sub-Notebook, Palmtop, PDA, Laptop, ist.
15. Schnittstelle nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugelektronik (10) eine erste Benutzerschnittstelle mit ei­ ner ersten Anzeigeeinrichtung (18) aufweist, wobei die PC-Schnitt­ stelle (22) der Fahrzeugelektronik (10) derart ausgebildet ist, dass über die erste Benutzerschnittstelle der Fahrzeugelektronik (10) neben den Kraftfahrzeugfunktionen auch der PC (26) bedienbar ist und eine Bildschirmausgabe des PC (26) über die erste Anzeige­ einrichtung (18) der Benutzerschnittstelle der Fahrzeugelektronik (10) erfolgt, wobei ferner PC-Funktionen von der ersten Benutzer­ schnittstelle der Fahrzeugelektronik (10) zugänglich sind.
16. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der PC (26) eine zweite Benutzerschnittstelle mit einer zweiten An­ zeigeeinrichtung aufweist, wobei die PC-Schnittstelle (22) der Fahr­ zeugelektronik (10) derart ausgebildet ist, dass über die zweite Be­ nutzerschnittstelle des PC (26) neben PC-Funktionen auch Kraft­ fahrzeugfunktionen bedienbar sind und eine Bildschirmausgabe über die zweite Anzeigeeinrichtung des PC (26) erfolgt.
17. Schnittstelle nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildschirmausgabe des PC (26) sowohl über die erste Anzeige­ vorrichtung (18) der Fahrzeugelektronik (10) als auch über die zweite Anzeigevorrichtung des PC (26) erfolgt.
18. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug einen Fahrzeug-PC (FPC) (14) mit Anzeigevor­ richtung (18) und Bedienteil (20) aufweist, wobei die PC-Schnitt­ stelle (22) an dem FPC (14) ausgebildet ist.
19. Schnittstelle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in dem FPC (14) eine Firewall integriert ist.
20. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der PC-Schnittstelle (22) der Fahrzeugelektronik (10) und dem PC (26) eine Dockingstation (24) vorgesehen ist, in die der PC (26) zum Verbinden mit der Fahrzeugelektronik (10) lösbar ein­ schiebbar ist.
21. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die PC-Schnittstelle (22) eine Steckverbindung oder eine drahtlose Verbindung ist.
22. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die diese zusätzlich eine Verbindung des PC's (26) mit einer Stromversorgung der Fahrzeugelektronik (10) aufweist.
23. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugelektronik (10) ein Motorsteuergerät, ein Autoradio, ein Mobilfunkgerät, ein Diagnosetool, Fahrzeugdatensensoren, eine Klimaanlage, ein Kombiinstrument und/oder eine GPS-Navigati­ onseinrichtung (Global Positioning System) umfasst.
24. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der PC (26) und/oder die Fahrzeugelektronik (10) wenigstens eine Kommunikationsschnittstelle, insbesondere GSM (GSM = Global System for Mobile Communications), GPS (Global Positioning Sy­ stem), DVB (Digital Video Broadcasting) oder DAB (Digital) Audio Broadcasting), aufweist.
25. Verfahren zum Bedienen einer Fahrzeugelektronik eines Kraftfahr­ zeuges, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Fahrzeugelektronik ein Personal Computer (PC) derart ver­ bunden wird, dass durch einen Fahrzeugbenutzer die Fahrzeuge­ lektronik vom PC aus und/oder der PC von einer Benutzerschnitt­ stelle der Fahrzeugelektronik aus bedient werden kann und jewei­ lige Funktionalitäten von Fahrzeugelektronik bzw. PC wechselseitig zur Verfügung gestellt werden.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass als Personal Computer (PC) ein mobiler bzw. tragbarer PC, wie beispielsweise ein Notebook, Sub-Notebook, Palmtop, PDA, Lap­ top, verwendet wird.
27. Verfahren nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass über eine erste Benutzerschnittstelle der Fahrzeugelektronik neben den Kraftfahrzeugfunktionen auch der PC bedient wird und eine Bildschirmausgabe des PC auf die erste Anzeigeeinrichtung der Benutzerschnittstelle der Fahrzeugelektronik geleitet wird, wobei ferner PC-Funktionen von der ersten Benutzerschnittstelle der Fahrzeugelektronik bedient werden.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass über eine zweite Benutzerschnittstelle des PC neben PC-Funktio­ nen auch Kraftfahrzeugfunktionen bedient werden und eine Bild­ schirmausgabe auf die zweite Anzeigeeinrichtung des PC geleitet wird.
29. Verfahren nach Anspruch 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildschirmausgabe des PC sowohl auf die erste Anzeigevor­ richtung der Fahrzeugelektronik als auch auf die zweite Anzeigevor­ richtung des PC geleitet wird.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der PC mittels einer Dockingstation angeschlossen wird.
31. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der PC mit einer Stromversorgung der Fahrzeugelektronik verbun­ den wird.
32. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugelektronik ein Motorsteuergerät, ein Autoradio, ein Mobilfunkgerät, ein Diagnosetool, Fahrzeugdatensensoren, eine Klimaanlage, ein Kombiinstrument und/oder eine GPS-Navigati­ onseinrichtung (Global Positioning System) aufweist.
33. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der PC und/oder die Fahrzeugelektronik wenigstens eine Kommu­ nikationsschnittstelle, insbesondere GSM (GSM = Global System for Mobile Communications), GPS (Global Positioning system), DVB (Digital Video Broadcasting) oder DAB (Digital Audio Broadcasting), aufweist.
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