DE19925836C2 - Schleppförderer - Google Patents

Schleppförderer

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Abstract

Ein Power&Free-Förderer weist in bekannter Weise eine Free-Schiene (3) sowie eine dieser Free-Schiene (3) weitgehend parallel folgende Power-Kette (1) auf. An der Free-Schiene (3) ist mindestens ein Transportwagen (4) mit einem Vorläufer (5) und einem Nachläufer (6) angeordnet. Vorläufer (5) und Nachläufer (6) besitzen jeweils einen zwischen zwei Positionen verschwenkbaren Mitnehmer (11, 14). In einem Bereich des Bewegungsweges des Transportwagens (4) weicht der Verlauf der Power-Kette (1) von demjenigen der Free-Schiene (3) ab, so daß die Transportwagen (4) nicht mehr über ihren Vorläufer-Mitnehmer (11) bewegt werden können. Stattdessen wird er durch Wechselwirkung zwischen einem Kettenmitnehmer (2) und dem in eine Mitnahmeposition ausgeklappten Nachläufer-Mitnehmer (14) geschoben. Der Nachläufer-Mitnehmer (14) besitzt zwei stabile Positionen, die nur unter Überwindung eines Widerstandes gewechselt werden können. Hierzu dienen besondere Umstelleinrichtungen (24, 22), die entlang des Bewegungsweges der Transportwagen (4) an den erforderlichen Stellen angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schleppförderer nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Bei Schleppförderern handelt es sich um zwei Schie­ nensysteme. In der obenliegenden Kettenschiene läuft eine Schleppkette mit Mitnehmern kontinuierlich. In der darunterliegenden Schiene, der Tragschiene, laufen die Transportwagen, an denen die zu transportierende Last angehängt ist. Für bestimmte Bearbeitungen der an den Transportwagen hängenden Lasten ist es erforderlich, diese in einer speziellen Hubstation abzusenken und nach erfolg­ ter Bearbeitung wieder anzuheben, die in den Verlauf der Tragschiene eingeführt ist. Im Bereich dieser Hubstation kann die Schleppkette nicht parallel zur darunterliegenden Tragschiene geführt werden, da Platz für die Seile oder Kabel benötigt wird, mit deren Hilfe die Last vertikal bewegt wird. Daher schwenkt in diesem Bereich die Schlepp­ kette zur Seite hin aus, um im Endbereich der Hubstation wieder in den parallelen Verlauf zur Tragschiene zurück­ zukehren. Dort, wo die Schleppkette nicht mehr oberhalb der Tragschiene verläuft, kann zwischen den Ketten-Mit­ nehmern und den Vorläufer-Mitnehmern der Transportwagen keine Wechselwirkung mehr stattfinden, so daß die Vorläufer- Mitnehmer zur Bewegung der Transportwagen ausscheiden. Hier springen nunmehr die Nachläufer-Mitnehmer ein, die sich noch in einem Bereich befinden, in dem die Schlepp­ kette ausreichend genau oberhalb der Tragschiene liegt. Durch Wechselwirkung zwischen den Ketten-Mitnehmern und den Nachläufer-Mitnehmern der Transportwagen werden letztere so weit in die Hubstation eingeschoben, daß der Vorläufer-Mitnehmer grundsätzlich bereits wieder von Ketten- Mitnehmern erfaßt werden kann.
Wie der Mitnehmer des Vorläufers so muß auch der Mitneh­ mer des Nachläufers zwei unterschiedliche Positionen einnehmen können, nämlich eine Ruheposition, die unter­ halb des Bewegungsweges der Ketten-Mitnehmer liegt, und eine Mitnahmeposition, in welcher er in den Bewegungsweg der Ketten-Mitnehmer hineinragt.
Ein Schleppförderer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art ist aus der De 32 04 729 A1 bekannt. Hier ist ein Arretierelement vorgesehen, welches die Bewegung des Nachläufer-Mitnehmers aus der Mitnahme- in die Ruheposition unterbindet. Das Arretierelement muß aus der Arretierposition herausbewegt werden, damit der Nach­ läufer-Mitnehmer in die Ruheposition unter dem Einfluß der Schwerkraft zurückfallen kann. Diese Bauweise ist kompliziert und störanfällig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schlepp­ förderer der eingangs genannten Art so auszugestal­ ten, daß die Umstellung des Nachläufer-Mitnehmers mit einfachen Mitteln und zuverlässig erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Verschwenkung des Nachläufers eines erfindungsge­ mäßen Schleppförderers drückt die Nase auf die Feder, die zwischen den beiden Positionen des Nachläufer-Mitnehmers eine maximale Verformung erfährt. In den beiden stabilen Positionen des Nachläufer-Mitnehmers dagegen ist die Feder entspannt oder nur verhältnismäßig wenig verformt. Da die Feder einen abgewinkelten Endbereich aufweist, kann die Stelle, an welcher der Widerstand zwischen den beiden Positionen des Nachläufer-Mitnehmers zu überwinden ist, präzise ausgeprägt sein.
Vorzugsweise ist die Umstelleinrichtung, welche den Nachläufer-Mitnehmer aus seiner Mitnahmeposition in die Ruheposition drückt, eine Stopleiste, welche in einer zweiten Funktion zur Wechselwirkung mit dem Vor­ läufer-Mitnehmer bestimmt ist. Derartige Stopleisten sind aus dem Stande der Technik bereits bekannt. Sie können aus einer Position außerhalb des Bewegungsweges des Vorläufer-Mitnehmers in eine Position innerhalb dieses Bewegungsweges bewegt werden, in welcher sie dann den Vorläufer-Mitnehmer des sich nähernden Trans­ portwagens niederdrücken und so außer Eingriff mit den Ketten-Mitnehmern der Schleppkette bringen. Dadurch, daß bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung diese Stopleiste eine zweite Funktion bei der Betätigung des Nachläufer-Mitnehmers erhält, kann die Zahl der erfor­ derlichen Komponenten gering gehalten werden.
Die Umstelleinrichtung, welche den Nachläufer-Mitnehmer aus der Ruheposition in die Mitnahmeposition drückt, kann ein Kulissenteil sein. Durch Aneinander-Vorbeiglei­ ten entsprechend geeigneter Flächen bzw. Teile dieses Kulissenteiles und des Nachläufer-Mitnehmers wird der Nachläufer-Mitnehmer in die Mitnahmeposition gebracht, wozu weitere Steuerungselemente nicht erforderlich sind.
Zur Verringerung des Kraftaufwandes, der mit der Umstel­ lung des Nachläufer-Mitnehmers in die Mitnahmeposition verbunden ist, kann das Kulissenteil mit einer am Nach­ läufer-Mitnehmer angebrachten Rolle zusammenwirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen
Fig. 1 eine Ausschnitt eines Schleppförderers mit einem Transportwagen in Seitenansicht;
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Schleppförderers im Bereich einer Hubstation;
Fig. 3 den Vorläufer des Transportwagens von Fig. 1 mit aktiviertem Vorläufer-Mitnehmer;
Fig. 4 den Nachläufer des Transportwagens von Fig. 1 mit aktiviertem Nachläufer-Mitnehmer;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab und in größerem Detail den Nachläufer des Transportwagens von Fig. 1 in Eingriff mit einem Mitnehmer der Schleppkette.
In Fig. 1 ist ausschnittsweise und schematisch ein Schleppförderer dargestellt. Dieser umfaßt eine Schlepp­ kette 1, an welcher sich in regelmäßigen Abständen nach unten ragende Ketten-Mitnehmer 2 befinden. Die Schleppkette 1 ist nur schematisch durch eine gestrichelte Linie angedeutet.
Unterhalb der Schleppkette 1 und im wesentlichen parallel zu dieser verläuft eine Tragschiene 3, an der eine Mehrzahl von Transportwagen 4 hängend geführt ist. Auch die Trag­ schiene 3 ist nur schematisch durch gestrichelte Linien angedeutet.
Einer der Transportwagen 4 ist in Fig. 1 dargestellt. Er umfaßt einen Vorläufer 5 sowie einen Nachläufer 6, an denen über Streben 7, 8 eine Lasttravese 9 abgehängt ist.
Vorläufer 5 und Nachläufer 6 umfassen jeweils in bekann­ ter Weise ein vier Tragrollen 10 enthaltendes Laufwerk; die Tragrollen 10 mit horizontalen Achsen greifen in entsprechende Profile der Tragschiene 3 ein. Nicht sichtbar in Fig. 1 sind Führungsrollen 30, von denen sich jeweils eine am Vorläufer 5 und am Nachläufer 6 befinden, die jeweils eine vertikale Achse aufweisen und an verti­ kalen seitlichen Führungsflächen der Tragschiene 3 ablaufen.
Der Vorläufer 5 besitzt einen verschwenkbaren Vorläufer- Mitnehmer 11 mit einem Mitnehmerklotz 12, der zwei unter­ schiedliche Stellungen einnehmen kann. In Fig. 1 ist diejenige Schwenkstellung der Vorläufer-Mitnehmers 11 dargestellt, in welcher sich der Mitnehmerklotz 12 unter­ halb des Bewegungsweges der Ketten-Mitnehmer 2 befindet; der Transportwagen 4 wird daher von der Schleppkette 1 nicht erfaßt und bleibt stehen. Diese Standposition des Vorläufer-Mitnehmers 11 wird durch eine Stopleiste 13 herbeigeführt, die so bewegbar an der Tragschiene 3 befestigt ist, daß sie in den Bewegungsweg des Vorläu­ fer-Mitnehmers 11 hineingeschoben und auch wieder aus diesem herausgezogen werden kann. Befindet sich die Stoppleiste 13 im Bewegungsweg des Vorläufer-Mitnehmers 12, so drückt sie diesen in die in Fig. 1 dargestellte Position nach unten.
Wird dagegen die Stopleiste 13 seitlich aus dem Bewe­ gungsweg des Vorläufer-Mitnehmers 11 herausgezogen, so klappt letzterer unter dem Einfluß der Schwerkraft in seine zweite Position, die in Fig. 3 dargestellt ist. In dieser Position liegt der Mitnehmerklotz 12 des Vorläufer-Mitnehmers 11 im Bewegungsweg des Ketten- Mitnehmers 2, so daß nunmehr der Transportwagen 4 beim. Vorbeilaufen eines Ketten-Mitnehmers 2 erfaßt und vorwärtsbewegt wird.
Auch der Nachläufer 6 des in Fig. 1 dargestellten Trans­ portwagens 4 besitzt einen Mitnehmer 14, der zwei unter­ schiedliche Positionen einnehmen kann: In der in Fig. 1 dargestellten Position befindet sich der Nachläufer- Mitnehmer 14 ebenfalls unterhalb des Bewegungsweges der Ketten-Mitnehmer 2. Er kann auf eine Weise, auf die weiter unten näher eingegangen wird, in eine zweite Position umgestellt werden, die in Fig. 4 gezeigt ist. In dieser zweiten Position ist der Nachläufer-Mitnehmer 14 so verschwenkt, daß er mit seinem oberen Bereich im Bewegungsweg der Ketten-Mitnehmer 2 liegt. Kommt ein Ketten-Mitnehmer 2 daher vorbei, greift er an dem ausgeschwenkten Nachläufer-Mitnehmer 14 an und "schiebt" den Transportwagen 4 vor sich her.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß für den Transportwagen 4 folgende Bewegungsmöglichkeiten bestehen:
Ist der Vorläufer-Mitnehmer 11 in die in Fig. 3 darge­ stellte Position gestellt, so wird der Transportwagen 4 über den Vorläufer-Mitnehmer 11 "gezogen". Der Nachläufer- Mitnehmer 14 befindet sich dabei in der in Fig. 1 darge­ stellten "Ruheposition". Alternativ kann der Nachläufer- Mitnehmer 14 in die in Fig. 4 dargestellte Position geschwenkt sein; dann wird der Transportwagen 4 von den Ketten-Mitnehmern 2 "geschoben". Der Vorläufer-Mitnehmer 11 braucht dabei nicht immer, wie nachfolgend deutlich wird, in der "Ruheposition" zu sein.
Sind schließlich beide Mitnehmer 11, 14 in die in Fig. 1 dargestellte Ruheposition verschwenkt, so bleibt der Transportwagen 4 stehen.
Die genaue Bauweise des Nachläufer-Mitnehmers 14 und dessen Anbindung an den Nachläufer 6 ist der Fig. 5 zu entnehmen. Es handelt sich bei ihm um ein gestreck­ tes, annähernd rechteckiges Teil, an dessen Unterseite eine winkelförmige Nase 15 angeformt ist. Der Nachläufer- Mitnehmer 14 ist in einer Entfernung von dem in der Zeichnung rechten, vorlaufenden Ende, die etwa einem Drittel seiner Gesamtlänge entspricht, mittels eines Gelenkzapfens 16 an dem Nachläufer 6 angelenkt. In der Nähe seines in Bewegungsrichtung vorauseilenden Endes trägt der Nachläufer-Mitnehmer 14 eine Rolle 17, die in noch zu beschreibender Weise der Umstellung des Nachläufer- Mitnehmers 14 in eine seiner beiden Positionen dient.
Ein Ende einer Feder 18 ist über einen Stift oder Bolzen 19 am Nachläufer 6 befestigt. Das frei auskragende Ende der Feder 18 ist gewinkelt geformt, wobei die Spitze des Bereiches 20 zur Spitze der Nase 15 des Nachläufer- Mitnehmers 14 zeigt. Die wechselseitige geometrische Anordnung und Ausgestaltung ist so, daß die Nase 15 bei der Bewegung des Nachläufer-Mitnehmers 14 von der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Mitnahmeposition in die in Fig. 1 gezeigte Ruheposition den gewinkelten Bereich 20 der Feder 18 nach unten drücken muß. Glei­ ches gilt für die Rückkehr des Nachläufer-Mitnehmers 14 von der in Fig. 1 dargestellten Ruheposition in die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Mitnahmeposition.
Im Ergebnis erhält der Nachläufer-Mitnehmer 14 durch seine Nase 15, die mit dem gewinkelten Bereich 20 der Feder 18 zusammenwirkt, zwei stabile Positionen, die nicht ohne Einwirkung äußerer Kräfte verlassen werden können.
Der Sinn der oben beschriebenen Bauweise des Nachläufer- Mitnehmers 14 wird anhand der Fig. 2 deutlich: In dieser ist, von oben gesehen, ein Ausschnitt eines Schlepp­ förderers im Bereich einer Hubstation dargestellt. Die Förderrichtung der Transportwagen 4 in Fig. 2 ist von links nach rechts. In der stark schematisierten Figur sind die weiter unten zu denkende Tragschiene 3 (die breiter ist) sowie die darüberliegende Kettenschiene mit der Schleppkette 1 zu erkennen. Die Ketten-Mitnehmer 2 sind in Fig. 2 ausgefüllt gezeichnet; Vorläufer-Mit­ nehmer 11 sind mit leerer Kontur und Nachläufer-Mitneh­ mer 14 schraffiert dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Situation, in welcher sich im Bewe­ gungsweg der Transportwagen eine Hubstation 0 befindet. Die Hubstation 0 ist schematisch strichpunktiert umran­ det. In dieser Hubstation 0 müssen die von den Trans­ portwagen 4 transportierten Lasten zu einer Behandlung, beispielsweise zum Eintauchen in ein Bad, abgesenkt und nach abgeschlossener Behandlung wieder angehoben und weitertransportiert werden. Um die zum Absenken der Last 21 erforderlichen Seile bzw. Kabel nach oben führen zu können, kann im Bereich der Hubstation 0 die Schleppkette 1 nicht parallel oberhalb der Tragschiene 3 geführt werden. Vielmehr biegt sie bei Erreichen der Hubstation 0 über eine Krümmung seitlich aus, wird über einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Bogen geführt und kehrt schließlich über eine weitere Krümmung im Endbereich der Hubstation 20 wieder über die Tragschiene 3 zurück. In dem Bereich des Bewegungs­ weges der Transportwagen 4, in dem die Ketten-Mitnehmer 2 auf Grund der ausgebogenen Tragschiene 1 nicht mehr in Eingriff mit den Vorläufer-Mitnehmern 11 der Trans­ portwagen 4 stehen können, übernimmt der jeweilige Nach­ läufer-Mitnehmer 14 den Vorschub der Transportwagen in folgender Weise:
Der linke Bereich der Fig. 2 vor dem Eintritt in die Hubstation 0 kann als Warte- oder Zuteilposition aufge­ faßt werden. Dies ist genau der Abschnitt, der auch in Fig. 1 dargestellt ist. Am Ende des Warteabschnitts befindet sich die Stopleiste 13, welche durch ihr Auflaufen auf den Vorläufer-Mitnehmer 11 letzteren nach unten in die Ruheposition gedrückt hat, so daß der Transportwagen 4, dessen beide Mitnehmer 11, 14 in Fig. 2 schematisch angedeutet sind, vor dem Eintritt in die Hubstation 0 stehen bleibt. Ist die Hubstation 0 zur Aufnahme eines Transportwagens 4 bereit, also insbesondere leer und in der richtigen Höhenposition, so wird die Stopleiste 13 zur Seite weggezogen. Der Vorläufer-Mitnehmer 11 des Transportwagens 4 klappt nunmehr auf Grund seines Gewichtes in die in Fig. 3 dargestellte Mitnahmeposition; der Transportwagen 4 wird in üblicher Weise mit Hilfe der Ketten-Mitnehmer 2 in die Hubstation 0 eingezogen.
In einem bestimmten Abstand vor der Stopleiste 13 ist an der Tragschiene 3 ein Kulissenteil 22 montiert, welches eine gegen die Bewegungsrichtung der Transportwagen 4 geneigte Kulissenfläche 23 (vgl. Fig. 1) aufweist. Die Kulissenfläche 23 des Kulissenteils 22 ist so ange­ ordnet, daß sie mit den an den Nachläufer-Mitnehmern 14 angebrachten Rollen 17 zusammenwirkt. Dies geschieht in der Weise, daß die Kulissenfläche 23 die Rolle 17 des Nachläufer-Mitnehmers 14 beim Vorbeifahren des Trans­ portwagens 4 nach unten drückt, wodurch der Nachläufer- Mitnehmer 14 - unter Überwindung der elastischen Kraft der Feder 18 - in die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Mitnahmeposition gelangt. Kurz nachdem dies geschehen ist, wandert die Schleppkette 1 seitlich aus, so daß der Vorläufer-Mitnehmer 11 keinen Beitrag zum Vorschub des Transportwagens 4 mehr leisten kann. Wenn sich jetzt jedoch von hinten her ein weiterer Ketten-Mitnehmer 2 dem Transportwagen 4 nähert, so stößt dieser in der in Fig. 5 gezeigten Weise an den in Mitnahmeposition befindlichen Nachläufer-Mitnehmer 14 an und schiebt nunmehr den Transportwagen 4 weiter vorwärts in die Hubstation 0 ein, bis der Transportwagen 4 schließlich diejenige Position erreicht hat, in welcher er abge­ senkt werden kann. Diese Position ist durch eine wei­ tere Stopleiste 24 definiert, die bereits in einem Be­ reich der Tragschiene 3 liegt, in dem die Ketten-Mit­ nehmer 2 schon wieder so weit in den Bewegungsweg der Vorläufer-Mitnehmer 11 eingewandert sind, daß ein Wei­ terbewegen des Transportwagens 4 durch Wechselwirkung der Ketten-Mitnehmer 2 und der Vorläufer-Mitnehmer 11 mög­ lich ist. Die Last am Transportwagen 4 wird nunmehr mit Hilfe nicht dargestellter Seile oder Kabel abge­ senkt und nach Abschluß der Behandlung wieder angehoben. Durch kurzzeitiges Wegziehen der Stopleiste 24 gerät der Vorläufer-Mitnehmer 11 des in der Hubstation 0 stehenden Transportwagens 4 in seine Mitnahmeposition; der nächste vorbeikommende Ketten-Mitnehmer 2 bewegt nunmehr den Transportwagen 4 weiter. Unmittelbar nach dem Durchgang des Vorläufer-Mitnehmers 11 wird die Stop­ leiste 24 wieder in den Bewegungsweg der Mitnehmer 11, 14 des Transportwagens 4 hineingeschoben. Wenn nunmehr der Nachläufer-Mitnehmer 14 die Stopleiste 24 passiert, trifft die Stopleiste 24 auf die geneigte Oberseite des Nachläufer-Mitnehmers 14 und schwenkt bei der Vor­ wärtsbewegung des Transportwagens 4 den Nachläufer- Mitnehmer 14 unter Überwindung der Kraft der Feder 18 wieder in seine "Ruheposition", die in Fig. 1 gezeigt ist. Nunmehr bewegt sich der Transportwagen 4 in üblicher Weise weiter.

Claims (4)

1. Schleppförderer mit
  • a) mindestens einer Tragschiene;
  • b) mindestens einem Transportwagen, der einen in Bewegungrich­ tung vorauseilenden Vorläufer und einen in Bewegungsrichtung nacheilenden Nachläufer aufweist, die jeweils von der Trag­ schiene geführt sind, wobei
    Vorläufer und Nachläufer jeweils einen Mitnehmer besitzen, welcher eine stabile höhere Mitnahmeposition und eine stabile niedrigere Ruheposition einnehmen kann;
  • c) mindestens einer Kettenschiene, in der eine Schleppkette geführt ist, die eine Vielzahl von Kettenmitnehmern trägt, die mit den Mitnehmern des Transportwagens in deren Mitnahme­ position zusammenwirken,
wobei
  • a) in mindestens einem Bereich des Bewegungswegs der Transport­ wagen die Schleppkette so vom Verlauf der Tragschiene abweicht, daß die Kettenmitnehmer nicht mehr in Eingriff mit dem Vorläufer-Mitnehmer stehen und in diesem Bereich der Transportwagen durch Wechselwirkung zwischen den Kettenmitnehmern und dem Nachläufer-Mitnehmer bewegt wird;
  • b) Umstelleinrichtungen am Bewegungsweg der Transportwagen an den Stellen vorgesehen sind, an denen ein Wechsel der Position des Nachläufer-Mitnehmers stattfinden soll,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die beiden Stellungen des Nachläufer-Mitnehmers (14) in dem Sinne stabile Positionen sind, daß beim Wechsel zwischen den beiden Positionen ein Widerstand zu überwinden ist, wozu an den Nachläufer-Mitnehmer (14) eine Nase (15) ange­ formt ist, die beim Wechseln der Position einen abgewinkel­ ten Endbereich (20) einer an dem Nachläufer (6) befestigten Feder (18) aus der Ruheposition drückt.
2. Schleppförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellereinrichtung, welche den Nach­ läufer-Mitnehmer (14) aus seiner Mitnahmeposition in die Ruheposition drückt, eine Stopleiste (13) ist, welche in einer zweiten Funktion zur Wechselwirkung mit dem Vorläufer- Mitnehmer (11) bestimmt ist.
3. Schleppförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstelleinrichtung, welche den Nachläufer-Mitnehmer (14) aus der Ruhe­ position in die Mitnahmeposition drückt, ein Kulissenteil (22) ist.
4. Schleppförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kulissenteil (22) mit einer am Nachläufer- Mitnehmer (14) angebrachten. Rolle (17) zusammenwirkt.
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