DE19925836A1 - Power & Free-Förderer - Google Patents

Power & Free-Förderer

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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

Abstract

Ein Power&Free-Förderer weist in bekannter Weise eine Free-Schiene (3) sowie eine dieser Free-Schiene (3) weitgehend parallel folgende Power-Kette (1) auf. An der Free-Schiene (3) ist mindestens ein Transportwagen (4) mit einem Vorläufer (5) und einem Nachläufer (6) angeordnet. Vorläufer (5) und Nachläufer (6) besitzen jeweils einen zwischen zwei Positionen verschwenkbaren Mitnehmer (11, 14). In einem Bereich des Bewegungsweges des Transportwagens (4) weicht der Verlauf der Power-Kette (1) von demjenigen der Free-Schiene (3) ab, so daß die Transportwagen (4) nicht mehr über ihren Vorläufer-Mitnehmer (11) bewegt werden können. Stattdessen wird er durch Wechselwirkung zwischen einem Kettenmitnehmer (2) und dem in eine Mitnahmeposition ausgeklappten Nachläufer-Mitnehmer (14) geschoben. Der Nachläufer-Mitnehmer (14) besitzt zwei stabile Positionen, die nur unter Überwindung eines Widerstandes gewechselt werden können. Hierzu dienen besondere Umstelleinrichtungen (24, 22), die entlang des Bewegungsweges der Transportwagen (4) an den erforderlichen Stellen angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Power mit
  • a) mindestens einer Free-Schiene;
  • b) mindestens einem Transportwagen, der einen in Bewe­ gungsrichtung vorauseilenden Vorläufer und einen in Bewegungsrichtung nacheilenden Nachläufer aufweist, die jeweils von der Free-Schiene geführt sind, wobei Vorläufer und Nachläufer jeweils einen Mitnehmer besitzen, welcher eine höhere Mitnahmeposition und eine niedrigere Ruheposition einnehmen kann;
  • c) mindestens einer Power-Schiene, in der eine Power- Kette geführt ist, die eine Vielzahl von Kettenmit­ nehmern trägt, die mit den Mitnehmern des Transport­ wagens in deren Mitnahmeposition zusammenwirken,
wobei
  • a) in mindestens einem Bereich des Bewegungsweges des Transportwagens die Power-Kette so vom Verlauf der Free-Schiene abweicht, daß die Kettenmitnehmer nicht mehr in Eingriff mit dem Vorläufer-Mitnehmer stehen und in diesem Bereich der Transportwagen durch Wech­ selwirkung zwischen den Kettenmitnehmern und dem Nachläufer-Mitnehmer bewegt werden.
Bei Power handelt es sich um Zweischie­ nensysteme. In der obenliegenden Power-Schiene läuft eine Power-Kette mit Mitnehmern kontinuierlich. In der darunterliegenden Schiene, der Last- oder Free-Schiene, laufen die Transportwagen, an denen die zu transportie­ rende Last angehängt ist. Für bestimmte Bearbeitungen der an den Transportwagen hängenden Lasten ist es erfor­ derlich, diese in einer speziellen Hubstation abzusenken, die in den Verlauf der Free-Schiene eingeführt ist, und danach wieder anzuheben. Im Bereich dieser Hubstation kann die Power-Kette nicht parallel zur darunterliegenden Free- Schiene geführt werden, da Platz für die Seile, Ketten oder Bänder benötigt wird, mit deren Hilfe die Last vertikal bewegt wird. Daher schwenkt in diesem Bereich die Power-Kette zur Seite hin aus, um im Endbereich der Hubstation wieder in den parallelen Verlauf zur Free- Schiene zurückzukehren. Dort, wo die Power-Kette nicht mehr oberhalb der Free-Schiene verläuft, kann zwischen den Kettenmitnehmern und den Vorläufer-Mitnehmern der Transportwagen keine Wechselwirkung mehr stattfinden, so daß die Vorläufer-Mitnehmer zur Bewegung der Transportwagen ausscheiden. Hier springen nunmehr die Nachläufer-Mitnehmer ein, die sich noch in einem Bereich befinden, in dem die Power-Kette ausreichend genau oberhalb der Free-Schiene liegt. Durch Wechselwirkung zwischen den Kettenmitnehmern und den Nachläufer-Mitnehmern der Transportwagen werden letztere so weit in die Hubstation eingeschoben, daß der Vorläufer-Mitnehmer grundsätzlich bereits wieder von Kettenmitnehmern erfaßt werden kann.
Wie der Mitnehmer des Vorläufers so muß auch der Mitneh­ mer des Nachläufers zwei unterschiedliche Positionen einnehmen können, nämlich eine Ruheposition, die unter­ halb des Bewegungsweges der Kettenmitnehmer liegt, und eine Mitnahmeposition, in welcher er in den Bewegungsweg der Kettenmitnehmer hineinragt. Bei bekannten, auf dem Markt befindlichen Power der eingangs genannten Art ist der Nachläufer-Mitnehmer um eine hori­ zontale Achse verschwenkbar gelagert, wobei durch eine entsprechende Schwerpunktslage dafür gesorgt ist, daß sich der Nachläufer-Mitnehmer in die Mitnahme-Position zu drehen sucht. Dies wird überall dort, wo der Nachläu­ fer-Mitnehmer seine Ruheposition einnehmen soll, dadurch verhindert, daß der Nachläufer-Mitnehmer mit seiner ober­ sten Stelle an einer entsprechenden Führungsfläche der Free-Schiene anliegt und entlang dieser Führungsfläche gleitet. Nur dort, wo der Nachläufer-Mitnehmer in die Mitnahmeposition überwechseln soll, besitzt die Führungs­ fläche der Free-Schiene Ausschnitte, so daß der Nachläufer- Mitnehmer weiter in die Mitnahmeposition verkippen kann.
Diese bekannte Konstruktion weist mehrere Nachteile auf: Zum einen sind die Führungsfläche der Free-Schiene sowie der Nachläufer-Mitnehmer durch den ständigen Schleif­ kontakt einem hohen Verschleiß ausgesetzt. Zum anderen aber sind die Positionen, an denen die Umstellung des Nachläufer-Mitnehmers in die Mitnahmeposition erfolgen soll, nicht variabel sondern durch die Ausschnitte in der Free-Schiene fest vorgegeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Power&- Free-Förderer der eingangs genannten Art so auszugestal­ ten, daß an dem Nachläufer-Mitnehmer möglichst wenig Verschleiß stattfindet und daß die Positionen entlang des Bewegungsweges der Transportwagen, an denen die Umstellung des Nachläufer-Mitnehmers erfolgt, variabel wählbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • a) die beiden Stellungen des Nachläufer-Mitnehmers in dem Sinne stabile Positionen sind, daß beim Wechsel zwischen den beiden Positionen ein Widerstand zu überwinden ist;
  • b) Umstelleinrichtungen am Bewegungsweg des Transport­ wagens an den Stellen vorgesehen sind, an denen ein Wechsel der Positionen des Nachläufer-Mitnehmers stattfinden soll, und hierzu auf den Nachläufer-Mit­ nehmer eine den Widerstand überwindende Kraft aus­ üben.
Bei dem erfindungsgemäßen Power wird also das alte Konzept aufgegeben, wonach der Nachläufer-Mit­ nehmer ständig in Richtung auf seine Mitnahmeposition beaufschlagt und die Bewegung in die Mitnahmeposition durch einen schleifenden Kontakt mit der Free-Schiene an den entsprechenden Stellen unterbunden wird. Stattdessen ist der erfindungsgemäße Nachläufer-Mitnehmer "bistabil" montiert: Er behält jede seiner beiden Arbeitsstellungen dauerhaft bei, solange nicht durch Aufbringen einer äußeren Kraft der Widerstand zwischen den beiden Positionen überwunden wird. Dies bedeutet insbesondere, daß in der Ruheposition der Nachläufer-Mitnehmer an keinem anderen Teil schleifend anliegt, wodurch ein Verschleiß vermieden wird. Die Umstelleinrichtungen, mit denen die zur Überwin­ dung des Widerstandes zwischen den Positionen des Nachläu­ fer-Mitnehmers erforderliche Kraft aufgebracht wird, können an beliebigen Positionen der Free-Schiene anmontiert werden. Auch eine nachträgliche Verstellung ist ohne weiteres möglich. Auf diese Weise wird der erfindungsgemäße Power sehr viel variabler als derjenige nach dem Stande der Technik.
Vorzugsweise ist an den Nachläufer-Mitnehmer eine Nase angeformt, die mit einer an dem Nachläufer befestigten Feder zusammenwirkt. Bei der Verschwenkung des Nachläu­ fers drückt die Nase auf die Feder, die zwischen den beiden Positionen des Nachläufer-Mitnehmers eine maximale Verformung erfährt, in den beiden stabilen Positionen des Nachläufer-Mitnehmers dagegen entspannt oder nur verhältnismäßig wenig verformt ist.
Wenn die Feder einen abgewinkelten Endbereich aufweist, kann die Stelle, an welcher der Widerstand zwischen den beiden Positionen des Nachläufer-Mitnehmers zu über­ winden ist, präzise ausgeprägt sein.
Vorzugsweise ist die Umstelleinrichtung, welche den Nachläufer-Mitnehmer aus seiner Mitnahmeposition in die Ruheposition drückt, eine Stopleiste, welche in einer zweiten Funktion zur Wechselwirkung mit dem Vor­ läufer-Mitnehmer bestimmt ist. Derartige Stopleisten sind aus dem Stande der Technik bereits bekannt. Sie können aus einer Position außerhalb des Bewegungsweges des Vorläufer-Mitnehmers in eine Position innerhalb dieses Bewegungsweges bewegt werden, in welcher sie den Vorläufer-Mitnehmer des sich nähernden Transportwagens niederdrücken und so außer Eingriff mit den Kettenmitneh­ mern der Power-Kette bringen. Dadurch, daß bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung diese Stopleiste eine zweite Funktion bei der Betätigung des Nachläufer-Mitneh­ mers erhält, kann die Zahl der erforderlichen Komponenten gering gehalten werden.
Die Umstelleinrichtung, welche den Nachläufer-Mitnehmer aus der Ruheposition in die Mitnahmeposition drückt, kann ein Kulissenteil sein. Durch Aneinander-Vorbeiglei­ ten entsprechend geeigneter Flächen bzw. Teile dieses Kulissenteiles und des Nachläufer-Mitnehmers wird der Nachläufer-Mitnehmer in die Mitnahmeposition gebracht, wozu weitere Steuerungselemente nicht erforderlich sind.
Zur Verringerung des Kraftaufwandes, der mit der Umstel­ lung des Nachläufer-Mitnehmers in die Mitnahmeposition verbunden ist, kann das Kulissenteil mit einer am Nach­ läufer-Mitnehmer angebrachten Rolle zusammenwirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt der Seitenansicht eines Power& Free-Förderers mit einem Transportwagen;
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Power im Bereich einer Hub­ station;
Fig. 3 den Vorläufer des Transportwagens von Fig. 1 mit aktiviertem Vorläufer-Mitnehmer;
Fig. 4 den Nachläufer des Transportwagens von Fig. 1 mit aktiviertem Nachläufer-Mitnehmer;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab und in größerem Detail den Nachläufer des Transportwagens von Fig. 1 in Eingriff mit einem Mitnehmer der Power-Kette.
In Fig. 1 ist ausschnittsweise und schematisch ein Power dargestellt. Dieser umfaßt eine Power-Kette 1, an welcher sich in regelmäßigen Abstän­ den nach unten ragende Kettenmitnehmer 2 befinden. Die Power-Kette 1 ist nur schematisch durch eine strich­ punktierte Linie angedeutet.
Unterhalb der Power-Kette 1 und im wesentlichen parallel zu dieser verläuft eine Free-Schiene 3, ander eine Mehrzahl von Transportwagen 4 hängend geführt ist. Auch die Free-Schiene 3 ist nur schematisch durch strich­ punktierte Linien angedeutet.
Einer der Transportwagen 4 ist in Fig. 1 dargestellt. Er umfaßt einen Vorläufer 5 sowie einen Nachläufer 6, an denen über Streben 7, 8 eine Lasttravese 9 abgehängt ist. Vorläufer 5 und Nachläufer 6 besitzen jeweils in bekann­ ter Weise ein vier Tragrollen 10 enthaltendes Laufwerk; die Tragrollen 10 mit horizontalen Achsen greifen in entsprechende Profile der Free-Schiene 3 ein. Am Vorläufer 5 und am Nachläufer 6 befinden sich jeweils zwei Führungs­ rollen 30, die jeweils eine vertikale Achse aufweisen und an vertikalen seitlichen Führungsflächen der Free-Schiene 3 ablaufen.
Der Vorläufer 5 besitzt einen verschwenkbaren Vorläufer- Mitnehmer 11 mit einem Mitnehmerklotz 12, der zwei unter­ schiedliche Stellungen einnehmen kann. In Fig. 1 ist diejenige Schwenkstellung der Vorläufer-Mitnehmers 11 dargestellt, in welcher sich der Mitnehmerklotz 12 unter­ halb des Bewegungsweges der Kettenmitnehmer 2 befindet; der Transportwagen 4 wird daher von der Power-Kette 1 nicht erfaßt und bleibt stehen. Diese Ruheposition des Vorläufer-Mitnehmers 11 wird durch eine Stopleiste 13 herbeigeführt, die so bewegbar an der Free-Schiene 3 befestigt ist, daß sie in den Bewegungsweg des Vorläu­ fer-Mitnehmers 11 hineingeschoben und auch wieder aus diesem herausgezogen werden kann. Befindet sich die Stopleiste 13 im Bewegungsweg des Vorläufer-Mitnehmers 12, so drückt sie diesen in die in Fig. 1 dargestellte Ruheposition nach unten.
Wird dagegen die Stopleiste 13 seitlich aus dem Bewe­ gungsweg des Vorläufer-Mitnehmers 11 herausgezogen, so klappt letzterer unter dem Einfluß der Schwerkraft in seine zweite Position, die in Fig. 3 dargestellte Mitnahmeposition. In dieser Position liegt der Mitnehmer­ klotz 12 des Vorläufer-Mitnehmers 11 im Bewegungsweg der Kettenmitnehmer 2, so daß nunmehr der Transportwagen 4 beim Vorbeilaufen eines Kettenmitnehmers 2 erfaßt und vor­ wärtsbewegt wird.
Auch der Nachläufer 6 des in Fig. 1 dargestellten Trans­ portwagens 4 besitzt einen Mitnehmer 14, der zwei unter­ schiedliche Positionen einnehmen kann: In der in Fig. 1 dargestellten Ruheposition befindet sich der Nachläufer- Mitnehmer 14 ebenfalls unterhalb des Bewegungsweges der Ketten-Mitnehmer 2. Er kann auf eine Weise, auf die weiter unten näher eingegangen wird, in eine zweite Position, die Mitnahmeposition, umgestellt werden, die in Fig. 4 gezeigt ist. In dieser zweiten Position ist der Nachläufer-Mitnehmer 14 so verschwenkt, daß er mit seinem oberen Bereich im Bewegungsweg der Kettenmitnehmer 2 liegt. Kommt ein Kettenmitnehmer 2 vorbei, greift er an dem ausgeschwenkten Nachläufer-Mitnehmer 14 an und "schiebt" den Transportwagen 4 vor sich her.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß für den Transportwagen 4 folgende Bewegungsmöglichkeiten bestehen: Ist der Vorläufer-Mitnehmer 11 in die in Fig. 3 darge­ stellte Position gestellt, so wird der Transportwagen 4 über den Vorläufer-Mitnehmer 11 "gezogen". Der Nachläufer- Mitnehmer 14 befindet sich dabei in der in Fig. 1 darge­ stellten Ruheposition. Alternativ kann der Nachläufer- Mitnehmer 14 in die in Fig. 4 dargestellte Mitnahmeposi­ tion geschwenkt sein; dann wird der Transportwagen 4 von den Kettenmitnehmern 2 "geschoben". Der Vorläufer-Mitnehmer 11 braucht dabei nicht notwendig, wie nachfolgend deutlich wird, in der Ruheposition zu sein.
Sind schließlich beide Mitnehmer 11, 14 in die in Fig. 1 dargestellte Ruheposition verschwenkt, so bleibt der Transportwagen 4 stehen.
Die genaue Bauweise des Nachläufer-Mitnehmers 14 und dessen Anbindung an den Nachläufer 6 sind der Fig. 5 zu entnehmen. Es handelt sich bei ihm um ein gestreck­ tes, annähernd rechteckiges Teil, an dessen Unterseite eine gewinkelte Nase 15 angeformt ist. Der Mitnehmer 14 ist zwischen seinen Enden mittels eines Gelenkzapfens 16 an dem Nachläufer 6 angelenkt. In der Nähe seines in Bewegungsrichtung vorauseilenden Endes trägt der Nachläufer-Mitnehmer 14 eine Rolle 17, die in noch zu beschreibender Weise der Umstellung des Nachläufer- Mitnehmers 14 in eine seiner beiden Positionen dient.
Ein Ende einer Feder 18 ist über einen Stift oder Bolzen 19 am Nachläufer 6 befestigt. Das frei auskragende Ende 20 der Feder 18 ist gewinkelt geformt, wobei die Spitze des Bereiches 20 zur Spitze der Nase 15 des Nachläufer- Mitnehmers 14 zeigt. Die wechselseitige geometrische Anordnung und Ausgestaltung ist so, daß die Nase 15 bei der Bewegung des Nachläufer-Mitnehmers 14 von der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Mitnahmeposition in die in Fig. 1 gezeigte Ruheposition den gewinkelten Bereich 20 der Feder 18 nach unten drücken muß; glei­ ches gilt für die Rückkehr des Nachläufer-Mitnehmers 14 von der in Fig. 1 dargestellten Ruheposition in die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Mitnahmeposition.
Im Ergebnis erhält der Nachläufer-Mitnehmer 14 durch seine Nase 15, die mit dem gewinkelten Bereich 20 der Feder 18 zusammenwirkt, zwei stabile Positionen, die nicht ohne Einwirkung äußerer Kräfte verlassen werden können.
Der Sinn der oben beschriebenen Bauweise des Nachläufer- Mitnehmers 14 wird anhand der Fig. 2 deutlich: In dieser ist, von oben gesehen, ein Ausschnitt eines PowerFörderers dargestellt. Die Förderrichtung der Transport­ wagen in Fig. 2 ist von links nach rechts. In der stark schematisierten Figur sind die weiter unten liegende Free- Schiene 3 (die breiter ist) sowie die darüberliegende Power-Schiene mit der Power-Kette 1 zu erkennen. Die Kettenmitnehmer 2 sind in Fig. 2 ausgefüllt gezeichnet; Vorläufer-Mitnehmer 11 sind mit leerer Kontur und Nach­ läufer-Mitnehmer 14 schraffiert dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Situation, in welcher sich im Bewe­ gungsweg der Transportwagen 4 eine Hubstation 20 befindet. Die Hubstation 20 ist schematisch strichpunktiert umran­ det. In dieser Hubstation 20 müssen die von den Trans­ portwagen 4 transportierten Lasten 21 zu einer Behandlung, beispielsweise zum Eintauchen in ein Bad, abgesenkt und nach abgeschlossener Behandlung wieder angehoben und weitertransportiert werden. Um die zum Absenken der Last 21 erforderlichen Seile, Ketten oder Bänder nach oben führen zu können, kann im Bereich der Hubstation 20 die Power-Kette 1 nicht parallel oberhalb der Free-Schiene 3 geführt werden. Vielmehr biegt sie bei Erreichen der Hubstation 20 über eine Krümmung seitlich aus, wird über einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Bogen geführt und kehrt schließlich über eine weitere Krümmung im Endbereich der Hubstation 20 wieder über die Free-Schiene 3 zurück. In dem Bereich des Bewegungs­ weges der Transportwagen 4, in dem die Kettenmitnehmer 2 auf Grund der ausgebogenen Free-Schiene 1 nicht mehr in Eingriff mit den Vorläufer-Mitnehmern 11 der Trans­ portwagen 4 stehen können, übernimmt der jeweilige Nach­ läufer-Mitnehmer 14 den Vorschub der Transportwagen 4 in folgender Weise:
Der linke Bereich der Fig. 2 vor dem Eintritt in die Hubstation 20 kann als Warte- oder Zuteilposition aufge­ faßt werden. Dies ist genau der Abschnitt, der auch in Fig. 1 dargestellt ist. Am Ende des Warteabschnitts befindet sich die Stopleiste 13, welche durch ihr Auflaufen auf den Vorläufer-Mitnehmer 11 letzteren nach unten in die Ruheposition gedrückt hat, so daß der Transportwagen 4, dessen beide Mitnehmer 11, 14 in Fig. 2 schematisch angedeutet sind, vor dem Eintritt in die Hubstation 20 stehen bleibt. Ist die Hubstation 20 zur Aufnahme eines Transportwagens bereit, also insbesondere leer und in der richtigen Höhenposition, so wird die Stopleiste 13 zur Seite weggezogen. Der Vorläufer-Mitnehmer 11 des Transport­ wagens 4 klappt nunmehr auf Grund seines Gewichtes in die in Fig. 3 dargestellte Mitnahmeposition; der Transport­ wagen 4 wird in üblicher Weise mit Hilfe der Ketten­ mitnehmer 2 in die Hubstation 20 eingezogen.
In einem bestimmten Abstand vor der Stopleiste 13 ist an der Free-Schiene 3 ein Kulissenteil 22 montiert, welches eine gegen die Bewegungsrichtung der Transport­ wagen 4 geneigte Kulissenfläche 23 (vgl. Fig. 1) aufweist. Die Kulissenfläche 23 des Kulissenteils 22 ist so ange­ ordnet, daß sie mit den an den Nachläufer-Mitnehmern 14 angebrachten Rollen 17 zusammenwirkt. Dies geschieht in der Weise, daß die Kulissenfläche 23 die Rolle 17 des Nachläufer-Mitnehmers 14 beim Vorbeifahren des Trans­ portwagens 4 nach unten drückt, wodurch der Nachläufer- Mitnehmer 14 - unter Überwindung der elastischen Kraft der Feder 18 - in die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Mitnahmeposition gelangt. Kurz nachdem dies geschehen ist, wandert die Power-Kette 1 seitlich aus, so daß der Vorläufer-Mitnehmer 11 keinen Beitrag zum Vorschub des Transportwagens 4 mehr leisten kann. Wenn sich jetzt jedoch von hinten her ein weiterer Kettenmitnehmer 2 dem Transportwagen 4 nähert, so stößt dieser in der in Fig. 5 gezeigten Weise an den in der Mitnahmeposition befind­ lichen Nachläufer-Mitnehmer 14 an und schiebt nunmehr den Transportwagen 4 weiter vorwärts in die Hubstation 20 ein, bis der Transportwagen 4 schließlich diejenige Position erreicht hat, in welcher er abgesenkt werden kann. Diese Position ist durch eine weitere Stopleiste 24 definiert, die bereits in einem Bereich der Free-Schiene 3 liegt, in dem die Kettenmitnehmer 2 schon wieder so weit in den Bewegungsweg der Vorläufer-Mitnehmer 11 eingewandert sind, daß ein Weiterbewegen der Transportwagen 4 durch Wechselwir­ kung der Kettenmitnehmer 2 und der Vorläufer-Mitnehmer 11 möglich ist. Die Last am Transportwagen 4 wird nunmehr mit Hilfe nicht dargestellter Seile, Ketten oder Bänder abgesenkt und nach Abschluß der Behandlung wieder angehoben.
Durch kurzzeitiges Wegziehen der Stopleiste 24 gerät der Vorläufer-Mitnehmer 11 des in der Hubstation 20 stehenden Transportwagens 4 in seine Mitnahmeposition; der nächste vorbeikommende Kettenmitnehmer 2 bewegt nunmehr den Transportwagen 4 weiter. Unmittelbar nach dem Durchgang des Vorläufer-Mitnehmers 11 wird die Stop­ leiste 24 wieder in den Bewegungsweg der Mitnehmer 11, 14 des Transportwagens 4 hineingeschoben. Wenn nunmehr der Nachläufer-Mitnehmer 14 die Stopleiste 24 passiert, trifft die Stopleiste 24 auf die geneigte Oberseite des Nachläufer-Mitnehmers 14 und schwenkt bei der Vor­ wärtsbewegung des Transportwagens 4 den Nachläufer- Mitnehmer 14 unter Überwindung der Kraft der Feder 18 wieder in seine Ruheposition, die in Fig. 1 gezeigt ist. Nunmehr bewegt sich der Transportwagen 4 in üblicher Weise weiter.

Claims (6)

1. Power mit
  • a) mindestens einer Free-Schiene;
  • b) mindestens einem Transportwagen, der einen in Bewegungs­ richtung vorauseilenden Vorläufer und einen in Bewe­ gungsrichtung nacheilenden Nachläufer aufweist, die jeweils von der Free-Schiene geführt sind, wobei Vorläufer und Nachläufer jeweils einen Mitnehmer besitzen, welcher eine höhere Mitnahmeposition und eine niedrigere Ruheposition einnehmen kann;
  • c) mindestens einer Power-Schiene, in der eine Power-Kette geführt ist, die eine Vielzahl von Kettenmitnehmern trägt, die mit den Mitnehmern des Transportwagens in deren Mitnahmeposition zusammenwirken,
wobei
  • a) in mindestens einem Bereich des Bewegungsweges der Transportwagen die Power-Kette so vom Verlauf der Free- Schiene abweicht, daß die Kettenmitnehmer nicht mehr in Eingriff mit dem Vorläufer-Mitnehmer stehen und in diesem Bereich der Transportwagen durch Wechselwirkung zwischen den Kettenmitnehmern und dem Nachläufer- Mitnehmer bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die beiden Stellungen des Nachläufer-Mitnehmers (14) in dem Sinne stationäre Positionen sind, daß beim Wechsel zwischen den beiden Positionen ein Widerstand zu überwinden ist;
  • b) Umstelleinrichtungen (24, 22) am Bewegungsweg des Transportwagens (4) an den Stellen vorgesehen sind, an denen ein Wechsel der Position des Nachläufer- Mitnehmers (14) stattfinden soll, und hierzu auf den Nachläufer-Mitnehmer (14) eine den Widerstand überwin­ dende Kraft ausüben.
2. Power nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Nachläufer-Mitnehmer (14) eine Nase (15) angeformt ist, die mit einer an dem Nach­ läufer (6) befestigten Feder (18) zusammenwirkt.
3. Power nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Feder (18) einen abgewinkel­ ten Endbereich (20) aufweist.
4. Power nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstell­ einrichtung (24), welche den Nachläufer-Mitnehmer (14) aus seiner Mitnahmeposition in die Ruheposition drückt, eine Stopleiste (24) ist, welche in einer zweiten Funktion zur Wechselwirkung mit dem Vorläufer-Mitnehmer (11) bestimmt ist.
5. Power nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstell­ einrichtung (22), welche den Nachläufer-Mitnehmer (14) aus der Ruheposition in die Mitnahmeposition drückt, ein Kulissenteil ist.
6. Power nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kulissenteil (22) mit einer am Nachläufer-Mitnehmer (14) angebrachten Rolle (17) zusam­ menwirkt.
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