DE19923958A1 - System und Verfahren zur automatisierten Rückkehr zu einer Nachrichten-Mailbox - Google Patents

System und Verfahren zur automatisierten Rückkehr zu einer Nachrichten-Mailbox

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DE19923958A1
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Shmuel Shaffer
William Beyda
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Abstract

Das beschriebene Benachrichtigungssystem (10) enthält ein "Voice Mail"-System (20), das mit einem Telekommunikationsschalter (22) in Kommunikationsverbindung steht. Das "Voice Mail"-System (20) enthält einen Anrufprozessor (28) und eine Nachrichtenmailbox (30), die eine Nachrichtenfolge (32) und einen Zeiger (34) umfaßt. Der Anrufprozessor (28) kann als Reaktion auf eine während der Wiedergabe von Nachrichten empfangene Übertragungsanforderung einen Benutzeranruf weiterleiten und ein Wiederanrufprotokollelement erzeugen. Der Telekommunikationsschalter (22) kann den weitergeleiteten Anruf nach dessen Beendigung wieder zu dem Anrufprozessor (28) in Abhängigkeit von dem Wiederanrufprotokollelement leiten. Der wiederhergestellte Anruf greift auf diejenige gesprochene Nachricht zu, die an der durch den Zeiger bezeichneten Rückkehrposition gespeichert ist. Die Anrufweiterleitung und Zurückleitung kann auch bei gemeinsam benutzten Mailboxen eingesetzt werden.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf "Voice Mail"-Systeme bzw. Sprach­ post- oder Sprachmodus-Systeme, und bezieht sich insbesondere auf ein Benachrichtigungs­ system, das es einem Benutzer erlaubt, automatisch zu einer vorbestimmten Position in einer Nachrichtenwarteschlange zurückzukehren.
"Voice Mail" bzw. Sprachpost oder Sprachaufzeichnung ist ein übliches Merkmal von vielen Telekommunikationssystemen. Bei einem herkömmlichen Telekommunikations­ system wird dieses "Voice Mail"-Merkmal durch ein "Voice Mail"-System (VMS) bereit­ gestellt, das ein computerisiertes Gerät zum automatischen Speichern von Audionachrich­ ten, die von Anrufern hinterlassen werden, für eine spätere Rückgewinnung durch Benut­ zer des "Voice Mail"-Systems darstellt. Typischerweise enthält das Voice Mail-System eine Mehrzahl von "Voice Mail"-Mailboxen bzw. Sprach-Mailboxen, die jeweils zum Speichern von Nachrichten für einen jeweiligen Benutzer dienen. Eine Mailbox stellt im wesentlichen einen vorgegebenen oder zugeordneten Speicherbereich dar, der von jedem beliebigen Anrufer beschreibbar ist, jedoch lediglich vom Eigentümer der Mailbox gelesen werden kann. Diese Ausgestaltung bietet ein gewisses Maß an Geheimhaltung für die Benutzer, indem der Zugriff zu den einzelnen Mailboxen beschränkt wird. Nachrichten werden in einer Mailbox in der Reihenfolge ihres Eingangs gespeichert, wodurch eine Nachrichtenwarteschlange erzeugt wird. Typischerweise werden die Nachrichten in der LIFO-Manier (LIFO = "last in first out" = "zuletzt eingegangen, zuerst ausgegeben") abgespielt, so daß die zuletzt hinterlassene Nachricht die erste während des Abspielens gehörte Nachricht ist. Viele herkömmliche "Voice Mail"-Systeme erlauben es den Benut­ zern, Nachrichten zu überspringen, indem sie während des Abspielens bestimmte Tasten­ betätigungen von Berührungstasten bzw. Tonwahltasten eingeben.
Ein Benutzer kann auf die für ihn gespeicherten Nachrichten zu jeder Zeit zugreifen, indem er einen Telefonanruf an das "Voice Mail"-System VMS abgibt und dann eine spezifische Benutzerinformation wie etwa eine Identifizierungsinformation (ID) für die Mailbox und ein Mailbox-Kennwort bereitstellt. Üblicherweise stimmt die Identifikations­ information ID für die Mailbox mit der Telefonnummer des Benutzers überein und wird von dem "Voice Mail"-System sowohl zum Speichern als auch zum Wiedergewinnen von Nachrichten benutzt. Das Mailbox-Kennwort stellt hierbei den Schlüssel für den Zugriff zu den in der Mailbox gespeicherten Nachrichten dar und wird generell vertraulich behandelt und ist nur dem Benutzer bekannt. Im Unterschied zu den individuellen Mailbo­ xen enthalten einige "Voice Mail"-Systeme auch sogenannte "geteilte" oder "gemeinsame" Mailboxen, die einer Mehrzahl von Benutzern den Zugriff auf Nachrichten ermöglichen, die in einer einzigen Mailbox gespeichert sind. Gemeinsam benutzte Mailboxen sind für Orte wie etwa Verkaufsräume nützlich, bei denen eine Vielzahl von Verkäufern für das Reagieren auf einen gemeinsamen Pool eingehender Anrufe verantwortlich ist. Zur Unterstützung von gemeinsam benutzten Mailboxen enthält ein "Voice Mail"-System VMS üblicherweise eine Einrichtung zum Zuordnen einer Mehrzahl von Benutzertelefonnum­ mern zu einer einzigen Identifikationsinformation ID einer Mailbox. Die Benutzer der gemeinsam benutzten Mailboxen werden mit der Identifikationsinformation für die gemein­ sam benutzte Mailbox und mit einem gemeinsamen Kennwort ausgestattet.
Ein gemeinsames Merkmal von vielen "Voice Mail"-Systemen besteht in der Möglichkeit, daß Benutzer aus dem "Voice Mail"-System herausgelangen bzw. dieses verlassen können, während sie Nachrichten anhören. Damit ein Benutzer aus dem "Voice Mail"-System herausgelangen kann, gibt er üblicherweise einen vorbestimmten Befehl wie etwa eine oder mehrere Tastenbetätigungen über ein mit mit Tonwahltasten ausgestattetes Telefon bzw. Tastentelefon ("tough tone phone") ein oder hängt auf. Als Reaktion auf diesen Benutzer­ befehl bewirkt das "Voice Mail"-System die Abtrennung des Benutzers von dem "Voice Mail"-System und die anschließende Verbindung mit einem weiteren Terminalgerät wie etwa dem Telefon eines anderen Teilnehmers. Sobald ein Benutzer von dem "Voice Mail"- System getrennt worden ist, geht jedoch unglücklicherweise seine Position in der Nachrich­ tenwarteschlange des "Voice Mail"-Systems verloren. Wenn ein Benutzer das "Voice Mail"-System verläßt und anschließend zu diesem zurückkehren möchte, ist es demzufolge nicht nur notwendig, daß der Benutzer den Vorgang (Task) des Einkoppelns bzw. Ein­ loggens in das "Voice Mail"-System wiederholt, sondern es muß der Benutzer die Nach­ richten manuell überspringen, damit er wieder zu derjenigen Stelle in der Warteschlange zurückkehrt, an der er diese verlassen hat. Zur Erzielung dieser Aufgabe sind im all­ gemeinen viele Tastenbetätigungen und ein gewisses Maß an Geduld erforderlich. Es besteht daher ein Bedürfnis hinsichtlich eines Benachrichtigungssystems, das die Benutzer von der langwierigen und umständlichen Aufgabe des Zurückkehrens zu ihrer Sprachmail­ box befreit, nachdem die Benutzer einen routinemäßigen Übergang bzw. eine Weiter­ schaltung zu einem weiteren Terminalgerät ausgeführt haben.
Mit der Erfindung wird zur Erreichung der vorstehend genannten Zielsetzung ein Benach­ richtigungssystem gemäß dem Patentanspruch 1 geschaffen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil geboten, daß die bei herkömmlichen "Voice Mail"-Systemen vorhandenen Beschränkungen überwunden werden können. Mit der vorliegenden Erfindung werden als weiterer Vorteil ein System und ein Verfahren geschaffen, das es Benutzern erlaubt, automatisch zu einer vorbestimmten Stelle in einer Nachrichtenwarteschlange von Sprachnachrichten zurückzukehren, ohne den Vorgang des Einkoppelns in das "Voice Mail"-System wiederholen und zuvor bereits gehörte Nachrich­ ten überspringen zu müssen. Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung enthält das Benachrichtigungssystem einen Anrufprozessor und eine Nachrichtenmailbox zum Speichern einer Folge von Sprachnachrichten in Form einer Warteschlange bzw. in sequentieller Form. Ein Zeiger wird dazu benutzt, eine Rückkehrposition in der Nachrich­ tenwarteschlange zu bezeichnen. Als Reaktion auf eine Anforderung seitens eines Benut­ zers während des Abspielens von Nachrichten überträgt der Anrufprozessor den Anruf des Benutzers zu einem weiteren Terminalgerät und erzeugt ein entsprechendes Wiederanruf- Protokollelement. Ein Telekommunikationsschalter, der auf das Wiederanrufprotokoll­ element anspricht, schaltet den Anruf zu dem Terminalgerät durch. Nachdem der über­ tragene Anruf beendet worden ist, verbindet der Schalter erneut den übertragenen Anruf mit dem "Voice Mail"-System. Das Wiederanrufprotokollelement bzw. Protokollelement für erneuten Anruf wird dazu benutzt, den erneut verbundenen Anruf als einen zurückge­ führten Anruf zu identifizieren. Auf die Identifizierung des zurückgeführten Anrufs hin verbindet der Anrufprozessor automatisch den Anruf wieder mit derjenigen Sprachnach­ richt, die an der Rückkehrposition gespeichert ist, die durch den Zeiger bezeichnet wird. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, einem Benutzer die Unannehmlichkeit zu ersparen, sich erneut in das Benachrichtigungssystem einkoppeln zu müssen und die zuvor bereits abgehörten Nachrichten manuell überspringen zu müssen.
Die Erfindung wird nachstehend in größeren Einzelheiten anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Benachrichtigungssystems, das ein Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 2 zeigt ein Benachrichtigungssystem gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 veranschaulicht in Form eines Ablaufdiagramms ein Verfahren zum automati­ schen Rückführen eines übertragenen Anrufs zu einer vorbestimmten Position in einer Nachrichtenwarteschlange, wobei auch das Verfahren eine Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung bildet,
Fig. 4 zeigt in Form eines Ablaufdiagramms ein Verfahren zum Aktualisieren eines Nachrichtenzeigers, der bei den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Systemen vorhanden ist, und
Fig. 5 veranschaulicht ein Ablaufdiagramm der Betriebsweise eines Telekommunika­ tionsschalters, der in den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Systemen enthalten ist.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Dort ist ein System 10 dargestellt, das es ermöglicht, einen übertragenen bzw. umgeschalteten Anruf automatisch zu einer vor­ bestimmten Stelle in einer Nachrichtenschlange (Nachrichtenwarteschlange) zurückzufüh­ ren. Das System 10 enthält ein "Voice Mail"-System 20 (VMS) und einen Telekom­ munikationsschalter 22. Das "Voice Mail"-System 20 umfaßt einen Anrufprozessor 28, eine Sicherheitseinheit 29 und eine Mailbox 30. In der Mailbox 30 sind eine Nachricht­ enschlange 32 und ein Zeiger 34 vorhanden. Mit dem Telekommunikationsschalter 22 sind eine Benutzerterminaleinrichtung 24 und ein entferntes Terminalgerät 26 verbunden. Die Benutzerterminaleinrichtung 24 und das entfernte Terminalgerät 26 können durch ein beliebiges Gerät aus einer Vielzahl von Geräten zum Kommunizieren von Nachrichten über ein herkömmliches Telekommunikationsnetz, wie beispielsweise durch Telefone, Pager- Geräte, Faksimilegeräte usw. verkörpert sein. Auch wenn gemäß der Darstellung in Fig. 1 das "Voice Mail"-System 20 lediglich eine Mailbox 30 aufweist, ist es für den Fachmann ersichtlich, daß das "Voice Mail"-System 20 eine beliebige Anzahl von Mailboxen enthal­ ten kann. Ferner ist es für den Fachmann ebenfalls sofort ersichtlich, daß eine beliebige Anzahl von Terminaleinrichtungen in dem System 10 vorhanden sein können. Der Anruf­ prozessor 20 bildet eine Schnittstelle zu dem Schalter 22 und steuert den Benutzerzugriff zu der Mailbox 30. Für den Zugriff zu der Mailbox 30 gibt ein Benutzer einen Anruf von der Terminaleinrichtung 24 ab, der über den Schalter 22 zu dem "Voice Mail"-System 20 geleitet wird. Bevor ein Zugriff zu der Mailbox 30 gestattet wird, verifiziert der Anruf­ prozessor 22 die Identifikationsinformation ID der Mailbox des Benutzers und das Kenn­ wort. Dies wird dadurch erreicht, daß die Identifikationsinformation für die Mailbox des Anrufers und das Kennwort mit einer gespeicherten Identifikationsinformation für die Mailbox und einem gespeicherten Kennwort verglichen werden. Bei einem erfolgreichen Vergleich kann der Anrufprozessor 28 mit der Wiedergabe der Nachrichten beginnen, die in der Nachrichtenschlange 32 gespeichert sind.
Die Nachrichtenschlange 32 ist eine Speichereinrichtung zum Speichern von Sprachnach­ richten, d. h. gesprochenen Nachrichten. Die Sprachnachrichten können in der Reihenfolge ihres Empfangs gespeichert werden, wobei der Zeiger 34 dann auf diejenige Stelle in der Nachrichtenschlange 32 zeigt, an der sich die Nachricht befindet, auf die aktuell von dem Benutzer zugegriffen wird. Der Zeiger 34 kann zur Anzeige der nächsten Nachricht in der Schlange aktualisiert werden, wenn das Abspielen einer Nachricht beendet ist oder wenn der Benutzer während des Abspielens der Nachricht aus dem "Voice Mail"-System 20 heraus übertragen wird bzw. umschaltet. Der Zeiger 34 kann eine Datenvariable sein, die durch eine Softwareroutine manipuliert werden kann, die in dem Anrufprozessor 28 enthalten ist. Beispielsweise kann der Zeiger 34 ein Indexwert sein, der durch die Routine hochgestuft (inkrementiert) oder herabgestuft (dekrementiert) wird, um hierdurch unter­ schiedliche Speicheradressen zu bezeichnen, die den unterschiedlichen, in der Schlange 32 gespeicherten Nachrichten entsprechen.
Fig. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm 80, das ein Verfahren zum Aktualisieren des Zeigers 34 veranschaulicht. Anfänglich zeigt der Zeiger 34 auf eine aktuell gespeicherte Nachricht, die für das Abspielen zugänglich ist (Schritt 82). Der Prozessor 28 führt eine kontinuierli­ che Überwachung im Hinblick auf eine benutzerseitige Übertragungs- bzw. Umschaltanfor­ derung aus (Schritt 86). Falls eine Übertragungs- bzw. Umschaltanforderung detektiert wird, aktualisiert der Anrufprozessor 28 den Zeiger 34 (Schritt 90), um hierdurch densel­ ben zu bezeichnen bzw. auf dieselbe Nachricht zu zeigen, und es endet der Ablauf. Der Benutzer kann eine Anrufübertragung während des Abspielens dadurch anfordern, daß er ein vorbestimmtes Muster von Tastenbetätigungen über ein mit Tonwahl arbeitendes Telefon eingibt. Die Tastenbetätigungen können die Telefonnummer des anderen Teil­ nehmers enthalten, zu dem der Anruf zu übertragen ist. Als Reaktion auf eine Über­ tragungsanforderung aktualisiert der Anrufprozessor 28 nicht nur den Zeiger 34, sondern erzeugt auch ein Wiederanrufprotokollelement, bevor er den Benutzer von dem "Voice Mail"-System 20 trennt. Das Wiederanrufprotokollelement ist eine Dateneinheit bzw. ein Datenabschnitt, die bzw. der eine Anrufidentifizierungsinformation enthält. Die Anrufiden­ tifizierungsinformation umfaßt die Identifikationsinformation der Mailbox des Benutzers und ein Kennwort, und enthält weiterhin ein Datenelement oder einen Befehl zum Ver­ anlassen des Schalters 21 zur automatischen Wiederherstellung der Verbindung des Benutzeranrufers mit dem "Voice Mail"-System 20 auf die Beendigung des übertragenen Anrufs hin. Um die Vertraulichkeit zu gewährleisten, verschlüsselt die Sicherungseinheit 29 das Mailbox-Kennwort, bevor dieses in das Wiederanrufprotokollelement eingefügt wird. Das Wiederanrufprotokollelement kann weiterhin eine Anrufrouteninformation wie etwa eine Telefonnummer enthalten, was es dem Schalter 22 ermöglicht, den übertragenen Anruf automatisch mit dem Terminalgerät des anderen Teilnehmers zu verbinden.
Bei einer für einen einzelnen Benutzer ausgelegten Mailbox kann der Zeiger 34 in dem "Voice Mail"-System 20 gespeichert werden. Der Wert des Zeigers kann auch in das Wiederanrufprotokollelement eingebaut werden. Dies ist in Fällen nützlich, bei denen der Speicher des "Voice Mail"-Systems 20 beschränkt ist. Wenn der Wert des Zeigers in dem Wiederanrufprotokollelement vorgesehen ist, speichert der Schalter 22 den Wert zeitweilig während der Dauer des übertragenen Anrufs. Wenn der Anruf beendet ist, wird der Zeiger zu dem "Voice Mail"-System 20 zurück übertragen, bei dem er durch den Anrufprozessor 38 zum Anzeigen der angegebenen Nachricht in der Schlange gelesen wird.
Fig. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm 100, das die Arbeitsweise des Schalters 22 veranschau­ licht. Wenn der Benutzer eine Übertragung bzw. Umschaltung zu dem entfernten Termi­ nalgerät 26 anfordert, sendet der Anrufprozessor 28 das Wiederanrufprotokollelement, das von dem Schalter 22 empfangen wird (Schritt 102). Der Schalter 22 trennt dann den Benutzeranruf von dem "Voice Mail"-System 20 (Schritt 104). Als Reaktion auf das Wiederanrufprotokollelement baut der Schalter 22 einen Verbindungspfad zwischen dem Terminalgerät 24 des Benutzers und dem entfernten Terminalgerät 26 auf (Schritt 106). Wenn der Benutzer den Anruf zu dem entfernten Terminalgerät 26 beendet hat, trennt der Schalter 22 das entfernte Terminalgerät 26 und führt den Anruf des Benutzers automatisch zu dem "Voice Mail"-System 20 zurück (Schritt 108). Ein übertragener Anruf kann entweder von dem Benutzer oder durch den Schalter 22 beendet werden. Beispielsweise kann der Benutzer den Anruf zu dem entfernten Terminalgerät (Station) 26 dadurch beenden, daß er eine Taste "Flash" bzw. eine Signaltaste oder einen Gabelschalter drückt. Der Schalter kann demgegenüber den übertragenen Anruf auf die Erfassung eines Belegtsi­ gnals oder eines Leitungsfehlers hin beenden. Nach der erneuten Verbindung des Benutzer­ anrufs mit dem "Voice Mail"-System 20 überträgt der Schalter die Anrufidentifizierungs­ information des Wiederanrufprotokollelements zu dem Anrufprozessor 28 (Schritt 110). Der Anrufprozessor 28 identifiziert den eingehenden Benutzeranruf als einen zurückgeführ­ ten Anruf und veranlaßt seinerseits die Sicherheitseinheit 29 dazu, das zurückgeführte Kennwort zu entschlüsseln. Auf die Verifizierung der Identifikationsinformation der Mailbox und des Kennworts hin verbindet der Anrufprozessor 28 das Terminalgerät 24 des Benutzers automatisch wieder mit der entsprechenden Mailbox 30. Der Anrufprozessor 28 greift dann auf den Zeiger 34 zu, um hierdurch den Benutzer automatisch zu der nächsten Nachricht in der Nachrichtenschlange 32 zurückzuführen. Dies erlaubt es dem Benutzer, zu der Mailbox 30 zurückzukehren, ohne daß er manuell die jeweiligen vorhergehenden Nachrichten überspringen muß. Der Telekommunikationsschalter 23 kann jede beliebige Einrichtung sein, die imstande ist, auf das Wiederanrufprotokollelement zu reagieren und die Schalt- und Anrufaufbaudienstleistungen für das "Voice Mail"-System 20 und die Terminalgeräte 24 und 26 bereitzustellen. Der Schalter 22 kann beispielsweise ein compu­ terisiertes Zweigamt (CBX = "computerized branch exchange") oder ein privates Ver­ zweigungsamt (PBX = "private branch exchange") wie etwa die Anlage HICOM 300E sein, die von Siemens Corporation hergestellt wird und so modifiziert ist, daß sie eine Softwareroutine zum Umschalten von Anrufen auf der Grundlage des Wiederanrufproto­ kollelements enthält. Bei diesem Beispiel kann das Wiederanrufprotokollelement zwischen dem "Voice Mail"-System 20 und dem Schalter 22 unter Verwendung einer standardisier­ ten isochronen Schnittstelle oder einer speziell hierfür vorgesehenen Industriestandard- Signalisierungsschnittstelle wie etwa S7 übertragen werden. Das "Voice Mail"-System 20 kann unter Verwendung eines auf Mikroprozessorbasis aufgebauten Computers realisiert werden, der eine oder mehrere Standardtelekommunikationskarten für die Schnittstellenbil­ dung zu dem Schalter 22 enthält. Das "Voice Mail"-System 20 kann beispielsweise auf einer modifizierten Version des "Voice Mail"-Systems "PhoneMail™" basieren, das von Siemens Corporation hergestellt wird. Der Anrufprozessor 28 und die Sicherheitseinheit 29 können als Softwareroutinen ausgebildet sein, die auf dem Mikroprozessor laufen. Beispielsweise kann die Sicherheitseinheit 29 eine herkömmliche Softwareroutine für Datenverschlüsselung (DES-Software = "data encryption service" Software) sein, die Mailbox-Kennwörter in Abhängigkeit von jeweils eigenen Sitzungsschlüsseln verschlüsselt, die jedesmal bei der Übertragung eines Anrufs erzeugt werden. Die Programmcodes für solche Datenverschlüsselungssoftware (DES-Routinen) sind veröffentlicht worden und sind auf dem Markt leicht erhältlich. Zur weiteren Verbesserung der Sicherheit können die Kennwörter mit zusätzlichen Bits aufgefüllt werden, bevor sie verschlüsselt werden. Zusätzlich zu der Verschlüsselung des Mailbox-Kennworts kann die Sicherheitseinheit 29 auch die Identifikationsinformation der Mailbox verschlüsseln. Der Anrufprozessor 28 kann unter anderem Routinen zum Verwalten der Schnittstelle zu dem Schalter 22, zum Verifizieren von Mailboxidentifikationen und von Kennwörtern, zum Reagieren auf Benutzerbefehle (Tonwahlsignale), zum Erzeugen von Wiederanrufprotokollelementen und zum Zugreifen auf Sprachmailboxen und Zeiger für die Aufzeichnung und die Wiedergabe von Nachrichten umfassen. Die Nachrichtenschlange 32 kann eine Datenstruktur sein, die in einem Computerspeicher wie etwa in einem Festplattenlaufwerk, einem Flash-ROM usw. gespeichert ist und für die Anrufprozessorroutine zugänglich ist.
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß der Schalter 22 typischerweise eine Schaltung zum Umwandeln von analogen Audiosignalen, die gesprochene Nachrichten repräsentieren, in digitale Daten wie etwa in pulscodemodulierte Sprachdaten (PCM-modulierte Sprachdaten) enthält. Die Terminalgeräte 24 und 26 erzeugen generell analoge Signale und sprechen auf analoge Signale an. Der Schalter 22 kann einen herkömmlichen Codec (Kodierer/Dekodie­ rer) für die Umwandlung zwischen den analogen Signalen und den PCM-Sprachsignalen enthalten. Die digitalen pulscodemodulierten Sprachsignale (PCM-Sprachsignale), die von dem Schalter erzeugt werden, können dann direkt an das "Voice Mail"-System 20 angelegt werden. Alternativ kann das "Voice Mail"-System 20 einen herkömmlichen analogen Schnittstellenanschluß gleichartig wie derjenige eines standardmäßigen Telefons enthalten. Der Schalter 22 kann einen Codec und einen analogen Anschluß für das "Voice Mail"- System 20 umfassen.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen. Dort ist in Form eines Blockschaltbilds ein System 40 dargestellt, das ein "Voice Mail"-System 42 mit einer gemeinsam benutzten Mailbox 44 und weiterhin mit einer individuellen Mailbox 30 enthält. Zusätzlich zu der Bereitstellung der vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 bereits beschriebenen Funktio­ nalität ermöglicht der Anrufprozessor 42, daß auf die gemeinsam benutzte Mailbox 44 von einer Mehrzahl von Benutzern zugegriffen werden kann. Die gemeinsam benutzte Mailbox 44 enthält eine einzige Nachrichtenschlange 46 und eine Mehrzahl von Zeigern 48. Jeder Zeiger entspricht einem anderen Benutzer. Die Mehrzahl von Zeigern ermöglicht es den Benutzern, gleichzeitig auf die gemeinsam benutzte Mailbox 44 zuzugreifen und die hier beschriebene Anrufübertragungsmöglichkeit zuverlässig zu benutzen. Die Zeiger 48 können Datenvariable sein, auf die eine Softwareroutine zugreifen kann, die in dem Anrufprozes­ sor 42 enthalten ist. Jeder Zeiger kann folglich unabhängig von den anderen inkrementiert oder dekrementiert werden, um hierdurch auf unterschiedliche Stellen in der jeweiligen Nachrichtenschlange zu zeigen. Der in Fig. 4 gezeigte Prozeß kann zur Aktualisierung jedes einzelnen Zeigers benutzt werden. Der Anrufprozessor 42 ermöglicht es den Benut­ zern, jeweils unabhängig voneinander in die Mailbox 44 einzutreten und sich aus dieser mittels eines Übertragungsvorgangs abzumelden, ohne daß ihre jeweiligen Positionen in der Nachrichtenschlange 46 verlorengehen. Damit die Mehrzahl von Benutzern zu ihren jeweiligen Stellen zurückkehren können, schließt der Anrufprozessor 42 einen der Zeiger in das Wiederanrufprotokollelement ein, bevor dieses zu dem Schalter 22 übertragen wird. Hierdurch wird im wesentlichen ein eigener Sitzungsidentifizierungshinweis erzeugt, durch den der einzelne Benutzer exakt zu derjenigen Position zurückgebracht werden kann, bei der er die Nachrichtenschlange 46 verlassen hat. Die Sicherheitseinheit 29 ist zum Ver­ schlüsseln des Mailbox-Kennworts vorgesehen, jedoch kann die Sicherheitseinheit 29 auch den Zeiger verschlüsseln, bevor der Anrufprozessor 42 diesen zu dem Schalter 22 über­ trägt. Hierdurch wird die Sicherheit der gemeinsam benutzten Mailbox 44 noch weiter verbessert.
Der Anrufprozessor 42 erzeugt ein Wiederanrufprotokollelement als Reaktion auf eine vom Benutzer angeforderte Übertragung bzw. Umschaltung während des Abspielens der Nachrichten. Wenn der Anrufprozessor 42 das Wiederanrufprotokollelement erzeugt, fügt er in dieses einen der Zeiger 48 sowie weiterhin die Identifikationsinformation für die Mailbox und das verschlüsselte Kennwort ein. Der Anrufprozessor 42 überträgt dann das Wiederanrufprotokollelement zu dem Schalter 22, der seinerseits wiederum den Benutzer­ anruf zu dem entfernten Terminalgerät 26 überträgt bzw. umschaltet. Nachdem der Benutzer von dem entfernten Terminalgerät 26 getrennt worden ist und der Schalter 22 den Anruf wieder zu dem Anrufprozessor 42 zurückleitet, benutzt der Anrufprozessor 42 das Wiederanrufprotokollelement, um hierdurch den Benutzer korrekt in der Nachrichtensch­ lange 46 zu positionieren. Durch Aktualisierung eines der Zeiger 48 auf den zurückgeführ­ ten Zeiger, der in dem Wiederanrufprotokollelement enthalten ist, bringt die gemeinsam benutzte Mailbox 44 den Benutzer automatisch zu der geeigneten nachfolgenden Nachricht in der Nachrichtenschlange 46 zurück. Gleichartig wie bei dem in Fig. 1 gezeigten System 10 kann das System 40 gemäß Fig. 2 eine beliebige Anzahl von für Einzelbenutzer vorgesehenen oder gemeinsam benutzten Mailboxen enthalten und kann auch eine beliebige Anzahl von Terminalgeräten umfassen.
Fig. 3 zeigt ein Verfahren 60 zum automatischen Zurückführen eines Benutzers zu einer vorbestimmten Position in einer Nachrichtenschlange. Bei dem Schritt 62 wird ein Anruf von dem Anrufprozessor 28, 42 empfangen. Der Anruf wird von dem Terminalgerät 24 des Benutzers über den Schalter 22 geleitet. Nach der Verifizierung der Identifikationsin­ formation für die Benutzermailbox und des Kennworts ermöglicht es der Anrufprozessor 28, 42 dem Benutzer, verschiedene Befehle einzugeben. Als Reaktion auf einen Benutzer­ befehl hinsichtlich des Abspielens der Nachrichten greift der Anrufprozessor 28, 42 auf die Nachrichtenschlange 32, 46 der jeweiligen Mailbox 30, 44 des Benutzers zu und spielt die erste Nachricht in der Schlange ab (Schritt 64). Während des Wiedergebens der Nachricht bietet der Anrufprozessor 28, 42 dem Benutzer die Option, den Anruf zu dem entfernten Terminalgerät 26 zu überragen (Schritt 66). Falls der Benutzer diese Option der Übertra­ gung des Anrufs ausnutzt, schreitet das Verfahren zu dem Schritt 70 weiter, andernfalls endet das Verfahren (Schritt 68). Bei dem Schritt 70 erzeugt der Anrufprozessor 28, 42 das Wiederanrufprotokollelement. Falls der Benutzer auf eine für einen Einzelbenutzer vorgesehene Mailbox 30 zugreift, fügt der Anrufprozessor 28, 42 die Mailbox-Identifika­ tionsinformation und das verschlüsselte Kennwort in das Wiederanrufprotokollelement ein. Falls demgegenüber jedoch der Benutzer auf die gemeinsam benutzte Mailbox 44 zugreift, schließt der Anrufprozessor 42 zusätzlich einen jeweiligen der Zeiger 48 in dem Wiederan­ rufprotokollelement ein. Der Anrufprozessor 28, 42 kommuniziert dann mit dem Schalter 22, damit dieser den Anruf zu dem entfernten Terminalgerät 26 überträgt (Schritt 72). Bei dem Schritt 73 wird der Anruf zu dem entfernten Terminalgerät 26 dadurch beendet, daß der Benutzer eine Taste "Flash" (Signaltaste) drückt oder aufhängt. Der Anruf kann auch dann beendet werden, wenn der Schalter 22 ein Belegtsignal oder einen Fehler erfaßt. Nachdem der Benutzer oder der Schalter 22 den Anruf zu dem entfernten Terminalgerät 26 beendet hat, verbindet der Schalter 22 den Anruf wieder automatisch mit dem Anruf­ prozessor 28, 42 (Schritt 74). Als Reaktion auf den zurückgeführten Anruf verbindet der Anrufprozessor 28, 42 den Benutzer mit der entsprechenden Mailbox und führt ihn zu der­ jenigen Schlangenposition zurück, die durch den Zeiger 34, 48 bezeichnet wird.

Claims (10)

1. Benachrichtigungssystem mit
einer Mailbox (30) mit einer Nachrichtenschlange (32), die eine Folge von Sprachnachrichten speichern kann,
einem Zeiger (34), der eine Rückkehrposition in der Nachrichtenschlange (32) anzeigt,
einem Anrufprozessor (28), der dazu ausgelegt ist, als Reaktion auf eine während der Wiedergabe von Nachrichten empfangene Benutzeranforderung einen Anruf zu übertragen und ein Wiederanrufprotokollelement zu erzeugen, und
einem Telekommunikationsschalter (22), der dazu ausgelegt ist, den über­ tragenen Anruf wieder zu dem Anrufprozessor (28) in Abhängigkeit von dem Wiederanruf­ protokollelement zu verbinden, wobei der wiederverbundene Anruf auf eine Sprachnach­ richt in Abhängigkeit von dem Zeiger (34) zugreift.
2. Benachrichtigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wiederverbundene Anruf auf diejenige Sprachnachricht zugreift, die an der durch den Zeiger (34) bezeichneten Rückkehrposition gespeichert ist.
3. Benachrichtigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Sicherheitseinheit (29) zum Verschlüsseln des Zeigers (34).
4. Benachrichtigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiederanrufprotokollelement den Zeiger enthält.
5. Benachrichtigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiederanrufprotokollelement ein Mailbox-Kennwort enthält.
6. Benachrichtigungssystem nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Sicherheitseinheit (29) zum Verschlüsseln des Mailbox-Kennworts.
7. Benachrichtigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gemeinsam benutzte Mailbox (44), die eine gemeinsam benutzte Nachrichtenfolge (46) enthält, die eine Folge von Sprachnachrichten speichern kann und auf die von einer Mehrzahl von Benutzern zugegriffen werden kann.
8. Benachrichtigungssystem nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Zeigern (48), die jeweils den Benutzers entsprechen und eine oder mehrere Rückkehrpositionen in der gemeinsam benutzten Nachrichtenfolge (46) bezeichnen.
9. Benachrichtigungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anrufprozessor (42) zur Erzeugung eines Wiederanrufprotokollelements ausgelegt ist, das einen der Zeiger (48) enthält.
10. Benachrichtigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiederanrufprotokollelement einen verschlüsselten Zeiger enthält.
DE19923958A 1998-05-26 1999-05-25 System und Verfahren zur automatisierten Rückkehr zu einer Nachrichten-Mailbox Withdrawn DE19923958A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US09/085,138 US6567507B1 (en) 1998-05-26 1998-05-26 System and method for automated return to messaging mailbox

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