DE19922844A1 - Blindnietenhalter - Google Patents
BlindnietenhalterInfo
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- B21J15/32—Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
- B21J15/323—Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements using a carrier strip
Abstract
Da der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Nieten, die in einem bekannten Blindnietenhalter gehalten werden, groß ist, wird ein Blindnietenhalter bereitgestellt, der einen kleineren Nietenabstand aufweist und mit dem eine größere Anzahl von Nieten in einer Vorratskammer einer kontinuierlich arbeitenden Nietmaschine vorgehalten werden kann. Der Blindnietenhalter weist auf; untere und obere Halteelemente T4, T5, die kontinuierlich in kleinen konstanten Abständen mit engen, an den oberen und unteren Enden eines senkrechten Teils T2 mit Zuführschlitzen für den Blindnietenhalter T gebildeten Schlitzen T3 angeordnet sind; Durchgangslöcher T41 und T51, die so vorgesehen sind, daß eine Niete R schräg geneigt durch diese Löcher führen kann; und eine schräge, u-förmige Nut T21, die so vorgesehen ist, daß sie den Schlitz T3 zwischen den aufeinanderfolgenden oberen Halteelementen T4 mit dem Schlitz T3 zwischen aufeinanderfolgenden unteren Halteelementen T5 verbindet und eine Biegung von der Nut als Biegestelle erlaubt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Blindnietenhalter,
der zur Benutzung mit einer Nietmaschine ausgelegt ist, die
nacheinander Blindnieten ausstoßen kann.
Ein bekannter Blindnietenhalter, der in dem japanischen Ge
brauchsmuster mit der Registrierungsnummer 3028739 (Titel:
Blindnietenhalter) beschrieben ist, ist wie in den Fig. 7 bis
9 gezeigt aufgebaut.
Der in den Fig. 7 bis 9 gezeigte Halter ist zur Benutzung mit
einer kontinuierlich arbeitenden Nietmaschine (offenbart in
der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung Nr. Hei 7-236936)
in Fig. 6 angepaßt und so ausgebildet, daß eine Niete R von
einem oberen Halteelement T4 und einem unteren Halteelement T5
schräg nach hinten geneigt gehalten wird. Im Gegensatz zu ei
ner gewöhnlichen Konstruktion, in der eine Niete R in einer in
Bezug auf eine longitudinale Richtung senkrechten Richtung an
geordnet ist, ermöglicht es der Blindnietenhalter T1, den Nie
tenausstoß leicht auszuführen, wobei der hintere Teil der kon
tinuierlich arbeitenden Nietmaschine aufwärts gerichtet gehal
ten wird.
Obwohl nicht in den Zeichnungen gezeigt ist die zusammen mit
dem Blindnietenhalter T1 benutzte kontinuierlich arbeitende
Nietmaschine so ausgebildet, daß eine Achse eines Teils zum
Halten der Niete R in einer in Fig. 6 gezeigten kontinuierlich
arbeitenden Nietmaschine (z. B. ein Spannzylinder 10) in Bezug
auf eine Führungsplatte 43 rückwärts geneigt ist.
Der in Fig. 6 gezeigte Blindnietenhalter T1 weist einen senk
rechten Teil T2, das obere Halteelement T4 und das untere Hal
teelement T5 auf, so daß er entlang der u-förmigen Führungs
platte 43 transportiert werden kann.
In Fig. 6 wird ein Klemmgehäusezylinder 20 angehoben, um ein
Klemmgehäuse 22 nach oben zu bewegen, wodurch ein Dorn R1 der
von einem Klemmelement 24 gehaltenen Niete R nach oben bewegt
wird. Das heißt, Fig. 6 zeigt einen Zustand, in dem ein Stift
teil R2 des Nietengrundkörpers in einer Metallplatte H einge
klemmt ist. Gleichzeitig wird das untere Ende des Dorns R1
durch eine Zugkraft abgetrennt und entfernt (was nicht in den
Zeichnungen gezeigt ist). In Fig. 6 bezeichnet das Bezugszei
chen 11 einen Vakuumausstoßer, das Bezugszeichen 14 ein Dorn
sammelgehäuse, das Bezugszeichen 30 einen Nasenkolben, das Be
zugszeichen 32 ein Nasenteil und das Bezugszeichen C einen
Nietenzuführabschnitt.
Jeder der in den Fig. 7 bis 9 und 6 gezeigten Blindnietenhal
ter T1 ist nicht biegbar, d. h. in festen, linearen Form, so
daß der Nietenabstand zwischen aufeinanderfolgenden Nieten R
in dem Blindnietenhalter so festzulegen ist, daß die Abwärts
bewegung des Zylinders 31 (Fig. 6) nicht behindert wird. Daher
kann in der Vorratskammer 40 keine große Anzahl von Nieten R
vorgehalten werden.
Die vorliegenden Erfindung wurde im Hinblick auf das oben ge
nannte Problem gemacht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Blind
nietenhalter bereitzustellen, bei dem die Nietenabstände einen
kleineren Wert haben können, wodurch es ermöglicht wird, eine
große Anzahl von Nieten R selbst in einer kleinen Vorrats
kammer bereitzuhalten.
Die Aufgabe wird gelöst, durch einen Blindnietenhalter, der
ein u-förmiges längliches Element mit oberen und unteren Hal
teelementen, die kontinuierlich in kleinen, konstanten Abstän
den mit engen, an den oberen und unteren Enden eines senkrech
ten Teils gebildeten Schlitzen angeordnet sind, Zuführöffnun
gen, die in dem senkrechten Teil gebildet sind, zur Förderung
des länglichen Elements in einer vorgegebenen Richtung, ein
erstes, in jedem der oberen Halteelemente gebildetes Durch
gangsloch zum Halten des durch es durchgeführten Dorns einer
Blindniete und ein zweites, in jedem der unteren Halteelemente
gebildetes Durchgangsloch zum Halten eines durch es hindurch
geführten Stiftteils des Nietengrundkörpers, so daß der Kopf
des Nietengrundkörpers der Blindniete auf der Innenseite des
unteren Halteelements zurückgehalten ist, aufweist. Ein erfin
dungsgemäßer Blindnietenhalter ist weiterhin dadurch gekenn
zeichnet, daß die oberen und unteren Halteelemente in ihrer
Lage gegeneinander horizontal in einer longitudinalen Richtung
des senkrechten Teils versetzt sind, daß die ersten bzw. zwei
ten Durchgangslöcher in einem Winkel geneigt sind, um zu dem
äußeren Umfang des Dorns und des Stiftteils der schräg hin
durchführenden Blindniete zu passen, und daß eine geneigte
eingelassene Nut auf einer inneren Seite des senkrechten Ab
schnitts vorgesehen ist, um den Schlitz zwischen benachbarten
oberen Halteelementen mit dem zwischen benachbarten unteren
Elementen zu verbinden.
Bei dem erfindungsgemäßen Blindnietenhalter ist es bevorzugt,
daß das längliche Element relativ starr, jedoch an den Stel
len, an denen die Nut angeordnet ist, biegbar ist.
Weiterhin ist es bei dem erfindungsgemäßen Blindnietenhalter
bevorzugt, daß ein erster Schlitz zwischen benachbarten oberen
Halteelementen, ein zweiter Schlitz zwischen benachbarten un
teren Halteelementen und eine den ersten mit dem zweiten
Schlitz verbindende Nut zusammen das Biegen des länglichen
Elements ermöglichen, um den Abstand zwischen aufeinanderfol
genden ersten, in den aufeinanderfolgenden oberen Halteelemen
ten vorgesehenen Durchgangslöchern und den Abstand zwischen
aufeinanderfolgenden zweiten, in den aufeinanderfolgenden un
teren Halteelementen vorgesehenen Durchgangslöchern zu vergrö
ßern.
Die Erfindung weist folgende Vorteile auf:
- 1. Da es möglich ist, den Abstand zwischen aufeinanderfolgen den Nieten gegenüber dem Stand der Technik zu verringern, kann eine verglichen mit dem Stand der Technik größere Anzahl von Nieten gleichzeitig in einer Vorratskammer vorgehalten werden.
- 2. Da die Länge des u-förmigen länglichen Elements, das die Nieten trägt, verringert werden kann, sinken der Materialver brauch und die Kosten, was weiterhin ein Vorteil ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird beispielhalber unter
Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in
denen
Fig. 1(a) eine Vorderansicht ist, die eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt, und Fig. 1(b) eine Schnittan
sicht ist, die eine eingelassene Nut zeigt,
Fig. 2 eine Unteransicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem
der Blindnietenhalter nach der Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung gebogen ist,
Fig. 3 eine Unteransicht ist, die einen Zustand zeigt in dem
ein Blindnietenhalter nach der vorliegenden Erfindung in Kom
bination mit einer kontinuierlich arbeitenden Nietmaschine be
nutzt wird,
Fig. 4 den Blindnietenhalter nach der Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung in der Richtung des Pfeils A-A in Fig. 3
zeigt,
Fig. 5 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem
der Blindnietenhalter nach der vorliegenden Erfindung in Kom
bination mit der kontinuierlich arbeitenden Nietmaschine be
nutzt wird,
Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die eine Zustand zeigt in dem
ein Blindnietenhalter, der eine Niete senkrecht in Bezug auf
eine longitudinale Richtung eines länglichen Elements trägt,
in Kombination mit einer kontinuierlich arbeitenden Nietma
schine benutzt wird,
Fig. 7 eine Seitenansicht ist, die einen bekannten Blindnie
tenhalter zeigt,
Fig. 8 ein Grundriß ist, der den bekannten Blindnietenhalter
zeigt, und
Fig. 9 eine erklärende Ansicht ist, die einen Zustand zeigt,
in dem eine Niete von einem bekannten Blindnietenhalter gehal
ten wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1(a) ist eine Vorderansicht eines Blindnietenhalters in
einem Zustand, in dem Blindnieten darin eingesetzt sind und
Fig. 2 ist eine Unteransicht des Blindnietenhalters in einem
Zustand, in dem der Blindnietenhalter gebogen ist, wobei es
sich in beiden Zeichnungen um eine Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung handelt.
Der Blindnietenhalter nach der vorliegenden Erfindung ist ein
u-förmiges, längliches Element, welches senkrechte Abschnitte
T2 und obere und untere Halteelemente T4 und T5, die auf obe
ren und unteren Endkanten der senkrechten Abschnitte T2 vorge
sehen sind und die kontinuierlich in kleinen konstanten Ab
ständen durch enge Schlitze T3 getrennt angeordnet sind, auf
weist. Die oberen und unteren Halteelemente T4 und T5 sind ho
rizontal in einer longitudinalen Richtung der senkrechten Ab
schnitte T2 gegeneinander versetzt.
Die senkrechten Abschnitte T2 sind mit Zuführöffnungen bzw. -schlitzen
T6 zur Zuführung des gesamten länglichen Elements
T1 in einer vorgegebenen Richtung versehen, so daß die von dem
länglichen Element T1 getragenen Nieten mit einer Zuführklaue
46a eines Nietenzuführluftzylinders 42, wie in Fig. 3 gezeigt,
entlang eines linearen Zuführabschnitts 43a einer Führungs
platte einer nach dem anderen einem gebogenen Abschnitt 43b
zugeführt werden.
Fig. 3 ist eine Unteransicht einer kontinuierlich arbeitenden
Nietmaschine, mit der ein Blindnietenhalter nach der vorlie
genden Erfindung benutzt wird, und Fig. 4 zeigt die kontinu
ierlich arbeitende Nietmaschine aus einer durch den Pfeil A-A
in Fig. 3 angedeuteten Blickrichtung, womit veranschaulicht
wird, wie der Blindnietenhalter T benutzt wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt weist das obere Halteelement T4 ein er
stes Durchgangsloch T41 zum Halten eines Dorns R1 einer durch
das Loch hindurchgeführten Niete R und das untere Halteelement
T5 ein zweites Durchgangsloch T51 zum Halten eines Stiftteils
R2 des Nietengrundkörpers, wobei der Stiftteil R2 in einem Zu
stand, in dem der Kopfteil R3 des Nietengrundkörpers auf der
Innenseite des unteren Halteelements gehalten wird, durch das
Loch hindurchgeführt ist, auf.
Die umlaufenden Bohrlochflächen sowohl des ersten Durchgangs
lochs T41 wie auch des zweiten Durchgangslochs T51 sind in Be
zug auf die Anordnungsrichtung so geneigt, daß sie den äußeren
Umfang der Niete R berühren.
Das erste Durchgangsloch T41 und das zweite Durchgangsloch T51
sind bogenförmig ausgebildet, um das Entfernen des Dorns R1
der Niete R bzw. des Stiftteils R2 des Nietengrundkörpers zu
erlauben.
Der senkrechte Abschnitt T2 ist auf seiner inneren Oberflä
chenseite mit einer geneigten, eingelassen Nut T21 versehen,
die den Schlitz T3 zwischen den benachbarten oberen Halteele
menten T4 und den Schlitz T3 zwischen den benachbarten unteren
Halteelementen T5 verbinden. Der Blindnietenhalter T kann mit
Hilfe dieser eingelassenen Nut T21 in einem Winkel β gebogen
werden, wenn er sich über den linearen Zuführabschnitt 43a und
den abgebogenen Abschnitt 43b der Führungsplatte, wie in Fig.
3 gezeigt, erstreckt. Fig. 2 zeigt den so gebogenen Blindnie
tenhalter.
Fig. 1(b) ist eine Schnittansicht, die die eingelassene Nut
T21 zeigt.
Um den erfindungsgemäßen Blindnietenhalter T zu benutzen, wird
der gestreckte Blindnietenhalter T einer vorgegebenen Länge,
wie in Fig. 1 gezeigt, aufgewickelt und in der in Fig. 5 ge
zeigten Vorratskammer 40 in aufgewickeltem Zustand eingesetzt
wobei er sich mit seinem äußeren führenden Ende zu dem Ende,
des u-förmigen linearen Zuführabschnitts der Führungsplatte
erstreckt.
In diesem Fall wird, was nicht in den Zeichnungen gezeigt ist,
der Zylinder 31 der kontinuierlich arbeitenden Nietmaschine
nach unten herausbewegt, so daß er durch einen Zwischenraum
des gebogenen Abschnitts 43b (in Fig. 3 gezeigt) führt, wohin
der Blindnietenhalter T noch nicht geführt worden ist. Fig. 3
und 5 zeigen einen Zwischenzustand während aufeinanderfolgen
der Nietvorgänge und daher hat der Blindnietenhalter bereits
den gebogenen Abschnitt 43b erreicht.
Als nächstes wird ein Bedienungshebel (nicht gezeigt, s. be
kannte kontinuierlich arbeitende Nietmaschine in Fig. 6) der
kontinuierlich arbeitenden Nietmaschine angezogen, um den Zy
linder aufwärts zu bewegen und losgelassen, um die in Fig. 3
gezeigte Zuführklaue 46a des Nietenzuführluftzylinders 42 zu
aktivieren, um den Blindnietenhalter T um ein einer Niete R
entsprechendes Stück vorzuschieben. Daher wird der führende
Endabschnitt des Blindnietenhalters T, der die eine Niete R
trägt, zu dem gebogenen Abschnitt 43b zugeführt, wobei er in
einem Winkel β mit Hilfe der eingelassenen Nut T21 gebogen
wird. Gleichzeitig wird der Zylinder 31 nach unten bewegt, wo
bei das obere und untere Halteelement T4 und T5 nach unten ge
klappt werden, so daß die Niete R in das Loch das Nasenteils
32 eingeführt und von dem Klemmelement 24 gehalten wird. Daher
wird die Niete R aus dem ersten und zweiten Durchgangsloch T41
und T51 herausgeführt.
Ein Zustand, in dem das obere und untere Halteelement T4 und
T5 geklappt sind, ist der gleiche wie der im Zusammenhang mit
dem bekannten Blindnietenhalter in Fig. 6 gezeigte Zustand.
In diesem Zustand werden der Stiftteil R2 und der Kopfteil R3
des Nietengrundkörpers der Niete R von dem Nasenteil 32 her
vorgeschoben. Wenn der Stiftteil R2 in die Löcher der üblichen
Metallplatten H eingeführt und der Bedienungshebel angezogen
wird, wird daher der von dem Klemmelement 24 gehaltene Dorn R1
nach oben bewegt und der Stiftteil R2 wird verformt, um das
Aufspreizen in den Metallplatten H (und damit das Vernieten)
wie in Fig. 6 gezeigt durchzuführen. Der Dorn R1 wird abge
trennt und aufgesammelt und dann wird das Nasenteil 32 entlang
dem Zylinder 31 aufwärts bewegt. Wenn der Bedienungshebel los
gelassen wird, schiebt weiterhin die Zuführklaue 46a den
Blindnietenhalter T um ein einer Niete R entsprechendes Stück
vor und der Zylinder 31 wird nach unten bewegt, wobei das obe
re und untere Halteelement T4 und T5 nach unten geklappt wer
den, und hält die Niete R, wodurch ein für den nächsten Niet
vorgang bereiter Zustand hergestellt wird.
Die Fig. 3 und 5 zeigen einen Zustand, in dem das obere und
untere Halteelement T4 und T5 aus dem geklappten Zustand in
ihre ursprünglichen Positionen zurückgeführt worden sind,
nachdem die Niete für den Nietvorgang benutzt worden ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt wird der Blindnietenhalter nach der vor
liegenden Erfindung an einer Position zwischen dem oberen und
unteren Halteelement T4, T5 des gebogenen Teils 43 b, die die
für die Nietung verwendete Niete tragen, und direkt vorherge
henden Halteelementen T4, T5 gebogen, um einen Abstand L zwi
schen den Enden der Halteelemente zu definieren. Selbst wenn
schmalere Schlitze T3 zwischen den Halteelementen gebildet
werden, um nur einen kleinen Wiederholabstand zwischen aufein
anderfolgenden Nieten R zu sichern, behindern daher die Hal
teelemente, die eine für die folgende Nietung zu benutzende
Niete R halten, die Abwärtsbewegung des Zylinders 31 nicht.
Claims (3)
1. Blindnietenhalter (T) enthaltend:
ein u-förmiges längliches Element mit oberen und unteren Halteelementen (T4, T5), die kontinuierlich in kleinen, konstanten Abständen mit engen, an den oberen und unteren Enden eines senkrechten Teils (T2) gebildeten Schlitzen (T3) angeordnet sind,
Zuführöffnungen (T6), die in dem senkrechten Teil (T2) ge bildet sind, zur Förderung des länglichen Elements in ei ner vorgegebenen Richtung,
ein erstes, in jedem der oberen Halteelemente (T4) gebil detes Durchgangsloch (T41) zum Halten des durch es durch geführten Dorns (R1) einer Blindniete (R) und
ein zweites, in jedem der unteren Halteelemente (T5) ge bildetes Durchgangsloch (T51) zum Halten eines durch es hindurchgeführten Stiftteils (R2) des Nietengrundkörpers, so daß der Kopf (R3) des Nietengrundkörpers der Blindniete auf der Innenseite des unteren Halteelements (T5) zurück gehalten ist,
wobei die oberen und unteren Halteelemente (T4, T5) in ih rer Lage gegeneinander horizontal in einer longitudinalen Richtung des senkrechten Teils (T2) versetzt sind,
wobei die ersten bzw. zweiten Durchgangslöcher (T41, T51) in einem Winkel geneigt sind, um zu dem äußeren Umfang des Dorns (R1) und des Stiftteils (R2) der schräg hindurchfüh renden Blindniete (R) zu passen, und
wobei eine geneigte eingelassene Nut (T21) auf einer inne ren Seite des senkrechten Abschnitts (T2) vorgesehen ist, um den Schlitz (T3) zwischen benachbarten oberen Halteele menten (T4) mit dem Schlitz (T3) zwischen benachbarten un teren Elementen (T5) zu verbinden.
ein u-förmiges längliches Element mit oberen und unteren Halteelementen (T4, T5), die kontinuierlich in kleinen, konstanten Abständen mit engen, an den oberen und unteren Enden eines senkrechten Teils (T2) gebildeten Schlitzen (T3) angeordnet sind,
Zuführöffnungen (T6), die in dem senkrechten Teil (T2) ge bildet sind, zur Förderung des länglichen Elements in ei ner vorgegebenen Richtung,
ein erstes, in jedem der oberen Halteelemente (T4) gebil detes Durchgangsloch (T41) zum Halten des durch es durch geführten Dorns (R1) einer Blindniete (R) und
ein zweites, in jedem der unteren Halteelemente (T5) ge bildetes Durchgangsloch (T51) zum Halten eines durch es hindurchgeführten Stiftteils (R2) des Nietengrundkörpers, so daß der Kopf (R3) des Nietengrundkörpers der Blindniete auf der Innenseite des unteren Halteelements (T5) zurück gehalten ist,
wobei die oberen und unteren Halteelemente (T4, T5) in ih rer Lage gegeneinander horizontal in einer longitudinalen Richtung des senkrechten Teils (T2) versetzt sind,
wobei die ersten bzw. zweiten Durchgangslöcher (T41, T51) in einem Winkel geneigt sind, um zu dem äußeren Umfang des Dorns (R1) und des Stiftteils (R2) der schräg hindurchfüh renden Blindniete (R) zu passen, und
wobei eine geneigte eingelassene Nut (T21) auf einer inne ren Seite des senkrechten Abschnitts (T2) vorgesehen ist, um den Schlitz (T3) zwischen benachbarten oberen Halteele menten (T4) mit dem Schlitz (T3) zwischen benachbarten un teren Elementen (T5) zu verbinden.
2. Blindnietenhalter nach Anspruch 1,
bei dem das längliche Element relativ starr, jedoch an den
Stellen, an denen die eingelassene Nut (T21) angeordnet
ist, biegbar ist.
3. Blindnietenhalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
bei dem ein erster Schlitz (T3) zwischen benachbarten obe
ren Halteelementen (T4), ein zweiter Schlitz (T3) zwischen
benachbarten unteren Halteelementen (T5) und eine den er
sten mit dem zweiten Schlitz verbindende, eingelassene Nut
(T21) zusammen das Biegen des länglichen Elements ermögli
chen, um den Abstand zwischen aufeinanderfolgenden ersten,
in den aufeinanderfolgenden oberen Halteelementen (T4)
vorgesehenen Durchgangslöchern (T41) und den Abstand zwi
schen aufeinanderfolgenden zweiten, in den aufeinanderfol
genden unteren Halteelementen (T5) vorgesehenen Durch
gangslöchern (T51) zu vergrößern.
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