DE19921589C2 - Verfahren zum Betrieb eines Datenübertragungssystems - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines DatenübertragungssystemsInfo
- Publication number
- DE19921589C2 DE19921589C2 DE19921589A DE19921589A DE19921589C2 DE 19921589 C2 DE19921589 C2 DE 19921589C2 DE 19921589 A DE19921589 A DE 19921589A DE 19921589 A DE19921589 A DE 19921589A DE 19921589 C2 DE19921589 C2 DE 19921589C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data transmission
- transmission paths
- message
- slave
- lan1
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/40—Bus networks
- H04L12/40169—Flexible bus arrangements
- H04L12/40176—Flexible bus arrangements involving redundancy
- H04L12/40189—Flexible bus arrangements involving redundancy by using a plurality of bus systems
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/40—Bus networks
- H04L12/403—Bus networks with centralised control, e.g. polling
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L69/00—Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
- H04L69/40—Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass for recovering from a failure of a protocol instance or entity, e.g. service redundancy protocols, protocol state redundancy or protocol service redirection
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/08—Indicating faults in circuits or apparatus
- H04M3/12—Marking faulty circuits "busy"; Enabling equipment to disengage itself from faulty circuits ; Using redundant circuits; Response of a circuit, apparatus or system to an error
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L69/00—Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
- H04L69/14—Multichannel or multilink protocols
Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Datenübertragung und
betrifft den Betrieb eines Datenübertragungssystems mit einem
aktiven, auch als Master bezeichneten Partner, einem passi
ven, auch als Slave bezeichneten Partner und mit redundanten
Datenübertragungswegen, die auch als Kommunikationskanäle be
zeichnet werden. Die Erfindung betrifft insbesondere den Be
trieb eines Datenübertragungssystems zur übergeordneten
Steuerung einer Resourcen-Plattform bei Netzwerkverbindungen
für die Telekommunikation.
Im Bereich verteilter intelligenter Netze können mittels
einer Knotenarchitektur (sog. "Service Node Architektur") ein
oder mehrere abhängige zu steuernde Rechner oder Datenverar
beitungseinrichtungen (auch als Resource-Plattform bezeich
net) an einen übergeordneten Kontrollrechner angeschlossen
werden, der auch als "Service-Node-Controller" (Master) be
zeichnet wird. Der Master ist der die eigentlichen Steuer
funktionen ausführende Rechner, auf dem beispielsweise ein
für Telefonanrufer zu realisierender Service programmiert
ist. Der Begriff Service umfaßt im Rahmen der vorliegenden
Erfindung z. B. eine Ablauflogik, die einem Anrufer einen be
stimmten Dienst (z. B. einen durch Telefontasteneingabe menü
gesteuerten Auskunftsdienst) zur Verfügung stellt. Üblicher
weise ist eine Resource-Plattform an das öffentliche Telefon
netz (Public Switched Telephone Network PSTN) angeschlossen
und dient zur Realisierung einfacher Funktionen (wie Kurzan
sagen, Ausgabe oder Eingabebestätigung z. B. durch Tastenbe
tätigung erzeugter Daten). Ferner kann im Rahmen der Telekom
munikation von der Resource-Plattform auch die Meldung von
über eine Vielzahl von Telefonleitungen bei der Plattform
eingehender Anrufe an den Master gemeldet werden.
Für die Kommunikation zwischen Master und Slave sind Schnitt
stellendefinitionen erforderlich, die den Austausch von Mel
dungen zwischen Master und Slave regulieren. Dafür sind ver
schiedene Spezifikationen bekannt, wie beispielsweise von der
Firma GTE Telephone Operations, 700 Hidden Ridge Irving,
Texas, USA unter der Bezeichnung "Intelligent Peripheral
Resource Platform Interface (IP-RPI)". Der Meldungsaustausch
erfolgt üblicherweise auf der Basis von Netzwerkprotokollen,
wobei das sog. Transport Control Protokol (TCP)/Internet
Protokol (IP) weite Verbreitung gefunden haben. Grundsätzlich
können aber auch andere Protokolle benutzt werden. Die Kommu
nikation zwischen Master und Slave kann beispielsweise über
ein Local Area Network (LAN) erfolgen. Nach der vorgenannten
Spezifikation der Firma GTE sind für diese Netzwerkverbindun
gen (LAN-Verbindungen) keine Redundanzen vorgesehen. Dies
wirkt sich bei einer Störung der LAN-Verbindung fatal auf die
Kommunikation zwischen Master und Slave aus. Wird die LAN-
Verbindung vorübergehend oder länger (beispielsweise durch
Zerstörung des Verbindungskabels) unterbrochen, ist eine Kom
munikation zwischen Master und Slave und damit z. B. bei
einem Telekommunikationssystem die Annahme und Verarbeitung
eingehender Telefonanrufe nicht mehr möglich.
Vor diesem Hintergrund ist es denkbar, sicherheitshalber eine
zweite oder weitere LAN-Verbindungen (LAN-Redundanz) vorzu
halten, auf die bedarfsweise bei Störung der bisher benutzten
LAN-Verbindung umgeschaltet werden kann. Die dazu erforder
liche Prozedur ist jedoch verhältnismäßig aufwendig und muß
systembedingt zumindest einen vorübergehenden Datenverlust in
der Phase hinnehmen, in der die Fehlerhaftigkeit der bisher
benutzten LAN-Verbindung erkannt, weiterverarbeitet und
schließlich auf eine alternative LAN-Verbindung umgeschaltet
wird.
Aus der Offenlegungsschrift DE 43 35 116 ist ein
Feldbussystem mit einer Ringtopologie bekannt, bei dem
verschiedene Netzknoten über mehrere redundante Leitungen
verbunden sind und bei dem sämtliche zu übertragende Daten
auf den Leitungen parallel gesendet und empfangen werden.
Beim Empfängernetzknoten werden die über die Leitungen
empfangenden Daten untereinander verglichen. Bei voneinander
abweichenden Daten wird entschieden, welche Information mit
der größten Wahrscheinlichkeit gesendet worden ist
(beispielsweise nach Majoritätskriterien).
Es ist weiterhin aus der Patentschrift DE 40 21 361 ein
Verfahren bekannt zum Betrieb eines Datenübertragungssystems
mit einem aktiven Partner (Master) und einem passiven Partner
(Slave) und mit mehreren parallelen Datenübertragungswegen,
über die Meldungen zwischen Master und Slave ausgetauscht
werden, die dazu jeweils als Sender oder Empfänger fungieren,
bei dem mehrere der Datenübertragungswege initialisiert und
im Normalbetrieb zum Meldungsaustausch verwendet werden, bei
dem eine zu übertragende Meldung sendeseitig entsprechend der
Anzahl verwendeter Datenübertragungswege vervielfältigt wird,
und annähernd gleichzeitig über alle verwendeten Datenüber
tragungswege übertragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Betrieb eines Datenübertragungssystems mit einer besonders
hohen Zuverlässigkeit vorzuschlagen, bei dem insbesondere bei
Störung eines Datenübertragungsweges zwischen Master und
Slave kein vollständiger Verlust von zu diesem Zeitpunkt
verarbeiteten oder zu bearbeitenden Meldungen eintritt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der vorstehend
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die zu
übertragende Meldung mit einer individuellen Kennung versehen
ist, und empfängerseitig aufgrund der Kennung als redundant
übertragen erkannte Meldungen nicht ausgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahrens sieht vor, daß eine mit einer
individuellen Kennung versehene, zu übertragende Meldung
sendeseitig entsprechend der Anzahl verwendeter
Datenübertragungswege vervielfältigt wird, annähernd
gleichzeitig über alle verwendeten Datenübertragungswege
übertragen wird und empfängerseitig aufgrund der Kennung als
redundant übertragen erkannte Meldungen nicht verarbeitet
oder ausgeführt werden. Weil die zu übertragende Meldung
redundant über alle zur Verfügung stehenden Daten
übertragungswege übertragen wird, können Störungen einzelner
Datenübertragungswege nicht zum Verlust der Meldung führen,
solange zumindest ein Datenübertragungsweg störungsfrei ar
beitet. Um empfängerseitig die redundanten Meldungen heraus
filtern zu können, kann beispielsweise eine für jede Meldung
spezifische Sequenznummer verwendet werden. Jede Meldung hat
dazu eine eigene, individuelle Sequenznummer, die bei einer
Anfrage/Antwort-Kommunikation zwischen Sender und Empfänger
bei dem antwortenden Teil gespiegelt (dupliziert) werden muß,
um eine eindeutige Zuordnung beim ursprünglichen Sender zu
gewährleisten. Die Sequenznummern können z. B. in Listenform
empfängerseitig abgelegt werden, um bei neu eingehenden Mel
dungen anhand deren Sequenznummer feststellen zu können, ob
die Meldung bereits auf einem anderen Datenübertragungsweg
übermittelt worden ist. Grundsätzlich ist auch eine andere
eindeutige Identifikation der Meldungen als mit Hilfe ihrer
Sequenznummern denkbar.
Eine diesbezüglich bevorzugte Verwaltung der eingehenden Mel
dungen kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch rea
lisiert werden, daß empfängerseitig eine eingehende Meldung
anhand ihrer Kennung mit einer Prüfliste, die die Kennungen
innerhalb einer zurückliegenden Zeit eingegangener Meldungen
enthält, daraufhin verglichen wird, ob eine Meldung mit iden
tischer Kennung bereits empfangen worden ist, bei negativem
Vergleichsergebnis die Meldung zur Weiterverarbeitung freige
geben und die Prüfliste durch entsprechenden Eintrag der Ken
nung dieser Meldung aktualisiert wird oder bei positivem Ver
gleichsergebnis die eingehende Meldung nicht zur Weiterverar
beitung freigegeben wird. Die Meldung kann auch eine be
stimmte Zeit später automatisch oder nach Eintreffen der
redundanten Meldung sofort aus der Liste gelöscht werden. Um
die vorbeschriebenen Verfahrensschritte bevorzugt in Form von
Hardware (ASIC) zu realisieren, könnten dem Sender nach
geschaltet bzw. dem Empfänger vorgeschaltet entsprechende
Schaltungen vorgesehen werden. Die senderseitige Schaltung
vervielfältigt automatisch die zunächst nur einfach von dem
jeweiligen Sender bereitgestellte Meldung und bringt sie dann
auf alle verwendeten Datenübertragungswege. In entsprechender
Weise ist auf der Gegenseite (Empfänger) eine Schaltung zu
installieren, die dort die redundant empfangenen Meldungen
herausfiltert und die Meldungsströme wieder in einem einzigen
Datenstrom bündelt.
Die obengenannte Aufgabe wird ebenfalls erfindungsgemäß
gelöst durch ein Verfahren zum Betrieb eines
Datenübertragungssystems mit einem aktiven Partner (Master)
und einem passiven Partner (Slave) und mit mehreren
parallelen Datenübertragungswegen, über die Meldungen
zwischen Master und Slave ausgetauscht werden, die dazu
jeweils als Sender oder Empfänger fungieren, bei dem mehrere
der Datenübertragungswege initialisiert und im Normalbetrieb
zum Meldungsaustausch verwendet werden, zu übertragende
Meldungen sendeseitig nach einer Verteilvorschrift auf die
verwendeten Datenübertragungswege verteilt werden, so daß
über jeden verwendeten Datenübertragungsweg nur ein Anteil
des gesamten Meldungsaufkommens übertragen wird, wobei die
Verteilungsvorschrift lautet:
n = Identifikator mod(N),
wobei mit n die Nummer des zu benutzenden
Datenübertragungswegs bezeichnet ist, der Identifikator eine
Nummer zur Zuordnung der Meldung zu einem Vorgang oder einer
Transaktion ist, und N die Anzahl zur Verfügung stehender
Datenübertragungswege ist.
Im Hinblick auf eine möglichst hohe Systemflexibilität und
aus Kostengründen ist dieses Verfahren vorteilhaft, das durch
Rechner-Programmschritte realisiert werden kann. Das erfin
dungsgemäße Verfahren sieht vor, daß zu übertragende Mel
dungen sendeseitig nach einer Verteilvorschrift auf die ver
wendeten Datenübertragungswege verteilt werden, so daß über
jeden verwendeten Datenübertragungsweg nur ein Anteil des ge
samten Meldungsaufkommens übertragen wird. Auch hier werden
alle zur Verfügung stehenden Datenübertragungswege in die Be
wältigung des Meldungsaustausches einbezogen. Dies läßt sich
programmtechnisch beispielsweise auf der Empfängerseite da
durch realisieren, daß mittels an sich bekannter Programmbe
fehle ("select") von mehreren Eingängen (sockets) des Empfän
gers sequentiell in hoher Geschwindigkeit und damit quasi
parallel gelesen wird. Sendeseitig und empfängerseitig ist
dazu ein Verteiler ("scheduler") vorgesehen, der nach einem
bestimmten Algorithmus die zu sendenden Meldungen auf alle
angeschlossenen bzw. verwendeten Datenübertragungswege ver
teilt. Im einfachsten Fall kann der Algorithmus eine Reihum
verteilung ("round robin") bewirken.
Der Algorithmus zur Auswahl des jeweils aktuell für eine
Meldung benutzten Datenübertragungsweges ist:
n = Identifikator mod(N), wobei
mit n die Nummer des zu benutzenden Datenübertragungswegs be zeichnet ist,
Identifikator die Zuordnung einer Meldung zu einem Vorgang oder einer Transaktion ist und
N die Anzahl zur Verfügung stehender Datenübertragungswege ist.
n = Identifikator mod(N), wobei
mit n die Nummer des zu benutzenden Datenübertragungswegs be zeichnet ist,
Identifikator die Zuordnung einer Meldung zu einem Vorgang oder einer Transaktion ist und
N die Anzahl zur Verfügung stehender Datenübertragungswege ist.
Als Identifikator von Meldungen z. B. im Bereich der Tele
kommunikation kann die jeweilige Nummer des Telefonkanals
(Portnummer) dienen, über die der jeweilige Vorgang (Trans
aktion) z. B. beim Verbindungsaufbau abläuft.
Zur Lösung der obengenannten Aufgabe wird ferner
vorgeschlagen ein Verfahren zum Betrieb eines
Datenübertragungssystems mit einem aktiven Partner (Master)
und einem passiven Partner (Slave) und mit mehreren
parallelen Datenübertragungswegen, über die Meldungen
zwischen Master und Slave ausgetauscht werden, die dazu
jeweils als Sender oder Empfänger fungieren, bei dem mehrere
der Datenübertragungswege initialisiert und im Normalbetrieb
zum Meldungsaustausch verwendet werden, in Zeitabständen vom
Master über alle verwendeten Datenübertragungswege
Testmeldungen mit Rückmeldungsanforderung an den Slave
übertragen werden, masterseitig das Eintreffen der
angeforderten Rückmeldungen überwacht und derart ausgewertet
wird, daß bei ausbleibenden Rückmeldungen der zugeordnete
Übertragungsweg als vorläufig nicht weiter nutzbar deklariert
wird, und die Deklaration von nicht nutzbaren und/oder
nutzbaren Datenübertragungswegen an den Slave übermittelt
wird.
Dieses Verfahren trägt dem Problem Rechnung, daß der Slave
nicht ohne weiteres aus - innerhalb einer vorgegebenen Zeit -
ausbleibenden Testmeldungen auf eine Störung des zugeordneten
Datenübertragungsweges schließen kann. Ein vermeintliches
Ausbleiben der Testmeldungen innerhalb der vorgegebenen Zeit
kann nämlich auch darauf beruhen, daß die Frequenz der
Testmeldungen - als änderbarer Parameter des Masters -
vermindert worden ist, der Testbetrieb aber an sich
störungsfrei funktioniert. Deshalb ist vorteilhafterweise die
Übermittlung von Informationen beispielsweise in Listenform
über die jeweils aktuell verwendbaren, d. h. aktiven Daten
übertragungswege vorgesehen. Diese Informationsübermittlung
von dem Master an den Slave kann als extra Meldung erfolgen
oder besonders vorteilhaft zusammen mit den Testmeldungen er
folgen. Nach Empfang der jeweils aktualisierten Deklaration
sperrt der Slave für von ihm abzugebende Meldungen die jewei
ligen als nicht nutzbar deklarierten Übertragungswege. Eine
übereinstimmende bzw. kompatible Identifizierung und Bezeich
nung der Datenübertragungswege auf Seiten des Masters einer
seits und des Slaves andererseits kann durch einfache Konfi
guration des Masters und des Slaves festgelegt werden. Die
zur Verfügung stehenden Datenübertragungswege können in
aufsteigender Reihenfolge mit ganzen Zahlen durchnumeriert
werden, so daß die zu übermittelnde Deklaration oder Liste
der nutzbaren Datenübertragungswege eine Reihe von ganzen
Zahlen ist; die jeweils gestörten, nicht nutzbaren Datenübertragungswege
sind mit ihrer Nummer in der Liste dann nicht
enthalten.
Eine andere Lösung der oben genannten Aufgabe mit dem
besonderen Vorzug einer noch schnelleren Reaktionsmöglichkeit
bei einem Ausbleiben von Testmeldungen durch den Slave bietet
erfindungsgemäß ein Verfahren zum Betrieb eines
Datenübertragungssystems mit einem aktiven Partner (Master)
und einem passiven Partner (Slave) und mit mehreren
parallelen Datenübertragungswegen, über die Meldungen
zwischen Master und Slave ausgetauscht werden, die dazu
jeweils als Sender oder Empfänger fungieren, bei dem mehrere
der Datenübertragungswege initialisiert und im Normalbetrieb
zum Meldungsaustausch verwendet werden, in Zeitabständen vom
Master annähernd gleichzeitig über alle verwendeten
Datenübertragungswege dieselbe Testmeldung mit
Rückmeldungsanforderung an den Slave übertragen wird, vom
Slave bei erstmaligem Empfang der Testmeldung über einen
ersten der Datenübertragungswege die übrigen verwendeten
Datenübertragungswege daraufhin überwacht werden, ob auch auf
diesen dieselbe Testmeldung eingeht und nach Ablauf einer von
dem erstmaligen Empfang an laufende Wartefrist diejenigen
Datenübertragungswege vom Slave als vorläufig nicht weiter
nutzbar klassifiziert werden, auf denen innerhalb der
Wartefrist dieselbe Testmeldung nicht eingegangen ist.
Bei diesem Verfahren wird über jeden Datenübertragungsweg
dieselbe Testmeldung übermittelt, so daß der Slave eine
Auswertung der Testmeldungen (bevorzugt innerhalb eines
Zeitrahmens) vornehmen kann. So kann beispielsweise nach
erstmaligem Empfang einer speziellen Testmeldung ein
Zeitglied gesetzt werden, nach dessen Ablauf bei Ausbleiben
weiterer identischer, über anere Datenübertragungswege
erwarteter Testmeldungen angenommen wird, daß der betreffende
Datenübertragungsweg nicht funktionstüchtig ist. Hier erfolgt
also die bedarfsweise (vorübergehende) Sperrung des
Datenübertragungsweges durch den Slave selbst.
Außerdem erwartet der Master seinerseits nach Aussenden der
Testmeldungen innerhalb einer kurzen Zeitspanne die angefor
derten Rückmeldungen; bleiben diese auf einem oder mehreren
Datenübertragungswegen aus, sperrt auch der Master in ent
sprechender Weise die jeweiligen Datenübertragungswege. Ein
Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß der Slave nicht
auf die Übermittlung der zur Verfügung stehenden
Datenübertragungswege angewiesen ist. Selbstverständlich sind
auch alternative oder kombinierte Anwendungen der vorstehend
beschriebenen Überprüfungsverfahren möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend beispielhaft
anhand einer Zeichnung weiter beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 ein Datenübertragungssystem,
Fig. 2 eine Verteilungsmöglichkeit für zu übertragende Mel
dungen auf verschiedene Datenübertragungswege,
Fig. 3 ein Beispiel für die Überwachung der verwendeten Da
tenübertragungswege nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und
Fig. 4 eine Erkennungsmöglichkeit eines gestörten Datenüber
tragungsweges im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt ein Datenübertragungssystem mit einem aktiven
Partner MA (Master) und einem passiven Partner SL (Slave).
Zwischen Master und Slave ist eine bidirektionale Kommunika
tion (Meldungs- oder Datenaustausch) über mehrere parallele
Datenübertragungswege LAN0, LAN1 möglich. Im Ausführungsbei
spiel sind der Übersichtlichkeit halber lediglich zwei Datenübertragungswege
gezeigt; selbstverständlich können auch mehr
Datenübertragungswege initialisiert sein. Betriebsgemäß tau
schen Master und Slave eine Vielzahl von Meldungen über die
initialisierten und eingerichteten Datenübertragungswege aus
(die Initialisierung und Aktivierung ist durch "*" gekenn
zeichnet). Dabei fungieren Master und Slave jeweils wechsel
seitig als Sender S bzw. Empfänger E. An den Slave sind eine
Vielzahl von eingangsseitigen Datenleitungen angeschlossen,
über die Nachrichten von außen (z. B. ankommende Telefonan
rufe) zum Slave gelangen können. Die Datenleitungen können
beispielsweise Telefonleitungen TL sein und eine Vielzahl von
Eingängen (Ports) beaufschlagen. Beispielhaft sind Ports P4
und P7 bezeichnet.
Zur nachfolgenden Erläuterung sei angenommen, daß der Master
MA an den Slave SL eine Meldung M1 zu übermitteln hat. Die
vom Master generierte Meldung M1 liegt zunächst nur einfach
vor und wird in einem internen Duplizierer DUP dupliziert.
Damit wird die Meldung M1 sowohl über den ersten Datenüber
tragungsweg LAN0 als auch über den zweiten Datenübertragungs
weg LAN1 an den Slave übermittelt. Die Meldung M1 enthält
eine Kennung K1, um die Identität der Meldung M1 empfänger
seitig (also in dieser Situation auf Seiten des Slave) ein
deutig feststellen zu können.
Um die mehrfach eingehenden duplizierten Meldungen nur beim
ersten Eingang zu verarbeiten oder weiterzuleiten - bei
spielsweise an eine Applikation APP - werden slaveseitig die
Kennungen der eingehenden Meldungen ausgewertet. Dazu werden
alle eingehenden Meldungen mit ihrer Kennung in einer Prüfli
ste PL abgelegt. Beispielhaft sind in der Prüfliste PL die
während eines Zeitraumes Δt zu betrachtenden Meldungen M0,
M1 und MX mit ihren individuellen Kennungen K0, K1, KX darge
stellt. Die Meldung M1 sei zuerst über den Datenübertragungs
weg LAN0 bei dem Slave SL eingegangen und in die Prüfliste PL
aufgenommen und außerdem an die Applikation APP weitergelei
tet worden. Kurze Zeit später (betrachtet werden hier Zeit
räume in der Größenordnung von Millisekunden bis Sekunden)
sei die Meldung M1 erneut - diesmal über den Übertragungsweg
LAN1 - beim Slave eingegangen. Die nur zur Unterscheidung als
M1' bezeichnete Meldung wird von einem Vergleicher V anhand
ihrer Kennung K1 mit dem Inhalt der Prüfliste PL verglichen.
Dabei wird anhand der Kennung K1 festgestellt, daß die Mel
dung M1 bereits eingegangen (und vorteilhafterweise auch sofort
weitergeleitet) worden ist. Demgemäß unterbleibt eine
Weiterverarbeitung oder Weiterleitung der Meldung M1'. Wäre
die Meldung M1 noch nicht eingegangen, würde sie zu diesem
Zeitpunkt erstmalig in die Prüfliste PL eingetragen und an
die Applikation APP weitergeleitet.
Fig. 2 zeigt eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens, bei dem die zu übertragenden Meldungen zwischen
Master MA und Slave SL auf die zur Verfügung stehenden akti
vierten und initialisierten Datenübertragungswege LAN0, LAN1
verteilt werden. Dazu wird eine Verteilungsvorschrift VVS an
gewendet, die beispielsweise die Meldungen nach ihrer
Zugehörigkeit zu einer Transaktion mittels der Portkennung
verteilt. Beispielhaft sind Meldungen M1 bis M4 angedeutet,
die in einem Verteiler VT gemäß der Verteilungsvorschrift
VVS: n = pn modN = pn mod2 verteilt werden. Dabei gibt pn die
Portnummer (hier 1 bis 4) der Meldung an und N bezeichnet die
Anzahl der zur Verfügung stehenden Datenübertragungswege
(hier: N = 2); n ist die Nummer des für die jeweilige Meldung
zu benutzenden Datenübertragungsweges. Alle Meldungen, die im
Zusammenhang mit einer Transaktion - z. B. dem Telefonanruf
über eine Leitung (z. B. Nr. 4) - stehen, erhalten als
Identifikator die Nummer (z. B. 4) der Leitung (Port).
Nach der Modulofunktion ist beispielsweise für die Meldung M3
(dem Port 3 zugeordnet) folgende Beziehung gegeben:
3mod2 = 1; für die Meldung M4 (dem Port 4 zugeordnet) ergibt sich:
4mod2 = 0.
3mod2 = 1; für die Meldung M4 (dem Port 4 zugeordnet) ergibt sich:
4mod2 = 0.
Die nach dieser Funktion sich ergebenden Zuordnungen von 1
bzw. 0 finden entsprechende Zuordnung zu den Datenübertragungswegen,
so daß alle Meldungen mit der Verteilerfunktion 0
dem Übertragungsweg LAN0 und mit 1 dem Übertragungsweg LAN1
zugeordnet werden. Mit dieser Verteilungsfunktion ist insbe
sondere bei mehr als zwei Datenübertragungswegen eine sehr
elegante gleichmäßige Verteilung gegeben.
Zur regelmäßigen Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Da
tenübertragungswege werden nach der in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens in vorgege
benen Zeitabständen T (vgl. Fig. 3) vom Master MA über alle
verwendeten Datenübertragungswege LAN0, LAN1 Testmeldungen
("Heartbeats") HB mit einer jeweiligen Rückmeldungsanforde
rung Req an den Slave SL übertragen. Bei Eingang der jeweili
gen Testmeldung HB_Req sendet der Slave vorzugsweise auf dem
selben Datenübertragungsweg die angeforderte Rückmeldung
HB-Resp zurück. Masterseitig wird das Eintreffen der angefor
derten Rückmeldungen überwacht und ausgewertet. Dabei wird
vorzugsweise eine Wartezeit vorgegeben, innerhalb derer die
Rückmeldungen eingehen müssen, um den jeweiligen Übertra
gungsweg als nutzbar zu deklarieren. Bleiben innerhalb der
Wartezeit die angeforderten Rückmeldungen eines oder mehrerer
Datenübertragungswege aus, wird der jeweilige Datenübertra
gungsweg als vorläufig nicht weiter nutzbar deklariert. Diese
Deklaration wird beispielswese in Form einer aktuellen Nutz
liste LI0 aufbereitet und über die Übertragungswege LANO und
LAN1 an den Slave SL übermittelt. Vorzugsweise kann diese
Deklaration zusammen mit den Testmeldungen übermittelt
werden. Nach Ablauf eines weiteren Zeitabstandes T werden
erneut Testmeldungen mit Rückmeldungsanforderung an den Slave
übertragen, so daß die Deklarationen periodisch aktualisiert
werden.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Datenübertragungswege unbeeinträchtigt und somit beide als
funktionsfähig gekennzeichnet (LIO(LANO, LAN1)).
Dieser Zustand ist in Fig. 3 am Anfang eines zeitlichen Ab
laufdiagramms ebenfalls dargestellt. Dabei ist auf der linken
Seite der Meldungsaustausch über den Übertragungsweg LAN0 und
auf der rechten Seite über den Übertragungsweg LAN1 darge
stellt. Zunächst sendet der Master MA wie beschrieben auf dem
Datenübertragungsweg LAN0 eine Testmeldung mit Rückmeldungs
anforderung HB_Req an den Slave SL. Dieser antwortet erwar
tungsgemäß mit der Rückmeldung HB_Resp. Demgemäß übermittelt
der Master an den Slave über den Datenübertragungsweg LAN1
anschließend die Testmeldung HB_Req{0}, an die bereits die
Information angehängt ist, daß der Übertragungsweg LAN0 funk
tionstüchtig ist. In Fig. 3 ist dies durch den Anhang {0}
angedeutet.
Auch hier antwortet der Slave über den Übertragungsweg LAN1
mit der erwarteten Rückmeldung HB_Resp, so daß bei nachfol
genden Überprüfungszyklen an die Testmeldung HB_Req die In
formation angehängt ist, daß beide Datenübertragungswege
LAN0, LAN1 funktionstüchtig sind (dargestellt durch {0,1}).
In diesem Zustand können beispielsweise über den Port 4 bzw.
Port 7 (Fig. 1) eingehende Anrufe bearbeitet werden ("Call
Processing").
Zur weiteren Erläuterung sei nunmehr angenommen, daß im wei
teren Verfahrensverlauf eine Störung des Übertragungsweges
LAN0 eintritt. Bei der nächsten routinemäßigen Testmeldung
HB_Req erfolgt über den Übertragungsweg LAN0 nicht die erwar
tete Rückmeldung HB_Resp. Dagegen liegt über den Übertra
gungsweg LAN1 auf die Testmeldung HB_Req hin die erwartete
Rückmeldung HB_Resp vor. Ggf. kann ein erneuter Fehlversuch
abgewartet oder der Übertragungsweg LAN0 sofort als nicht
nutzbar deklariert werden. Die Testmeldung mit angehängter
Deklaration HB_Req {1} über die nutzbaren Datenübertragungswege
enthält daher nur noch den Übertragungsweg LAN1 (darge
stellt durch {1}). Damit ist vorübergehend ein ungestörter
Ablauf aller Bearbeitungen nur noch für die ungeradzahligen,
dem Übertragungsweg LAN1 zugeordneten Ports möglich. Im
Beispiel nach Fig. 2 z. B. also für M1, M3. Da nun der
Übertragungsweg LAN0 als gesperrt bzw. nicht nutzbar de
klariert ist, werden nun auch alle Meldungen mit gerad
zahliger Identifikator (Portkennung) (z. B. M2, M4, vgl.
Fig. 2) über den Datenübertragungsweg LAN1 geleitet.
Wie im unteren Teil der Fig. 3 dargestellt, werden die Test
meldungen routinemäßig weiter in vorgegebenen Zeitabständen T
ausgegeben, wobei im Ausführungsbeispiel nunmehr auch wieder
über den Datenübertragungsweg LAN0 die angeforderte Rückmel
dung HB_Resp eingeht, so daß anschließend wieder beide Daten
übertragungswege LAN0 und LAN1 als verfügbar gekennzeichnet
und dem Slave als verfügbar mitgeteilt werden. Demgemäß wer
den die Meldungen wieder auf beide Übertragungswege verteilt.
Fig. 4 zeigt eine Variante, bei der in den Zeitabständen T
(vgl. Fig. 3) vom Master MA annähernd gleichzeitig über alle
Datenübertragungswege LAN0, LAN1 dieselbe Testmeldung HB_Req
mit Rückmeldungsanforderung an den Slave SL übertragen wird.
Vom Slave SL werden bei erstmaligem Empfang der Testmeldung,
die über einen ersten verwendeten Datenübertragungsweg LAN0
eingegangen ist, die übrigen verwendeten Datenübertragungs
wege LAN1 daraufhin überwacht, ob auch auf diesen dieselbe
Testmeldung HB_Req eingeht. Nach Ablauf einer Wartefrist TW
werden diejenigen Datenübertragungswege LAN1 vom Slave SL als
vorläufig nicht weiter nutzbar klassifiziert, auf denen in
nerhalb der Wartefrist TW nicht dieselbe Testmeldung HB ein
gegangen ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 trifft dies
für den Datenübertragungsweg LAN1 zu, der durch eine Störung
ST unterbrochen ist. Aufgrund der Störung ST hat den Slave SL
die Testmeldung über diesen Datenübertragungsweg LAN1 inner
halb der Wartefrist TW nicht erreicht. Deshalb kennzeichnet
der Slave SL selbst diesen Datenübertragungsweg bis auf weiteres
als nicht nutzbar bzw. gesperrt. Vom Slave werden des
halb über diesen Datenübertragungsweg LAN1 bis auf weiteres
keine Meldungen mehr abgesetzt. Dagegen erreicht die von dem
Slave über den Datenübertragungsweg LAN0 abgesetzte Rückmel
dung HB_Resp den Master MA. Auf den anderen Datenübertra
gungswegen LAN1 erreicht den Master MA dagegen keine Rückmel
dung. Somit gelangt auch der Master MA kurze Zeit später auf
denselben Kenntnisstand hinsichtlich der zur Verfügung ste
henden Datenübertragungswege wie der Slave SL. Der Vorteil
dieser Variante liegt darin, daß der Master den Slave nicht
erst mit einer Liste der zur Verfügung stehenden Verbindungen
versorgen muß. Diese Variante kann mit den vorgenannten Algo
rithmen und Überprüfungsverfahren kombiniert werden.
Ein erheblicher Aspekt der Erfindung ist also darin zu sehen,
daß bei einer - vorzugsweise gleichen - Verteilung der zu
übertragenden Meldungen über n Datenübertragungswege im Falle
einer Störung von m Datenübertragungswegen nur ein Anteil von
m/n Meldungen ausfällt. Für den gezeigten Fall einer zwei
gleisigen Datenübertragung fallen in vorteilhafter Weise
kurzfristig nur alle Ports mit geradzahliger bzw. ungeradzah
liger Portnummer aus, bis der Master bzw. der Slave den Aus
fall bemerken, die gestörte Verbindung sperren und auf die
noch funktionierenden Datenübertragungswege umleiten.
Claims (6)
1. Verfahren zum Betrieb eines Datenübertragungssystems
mit einem aktiven Partner (Master) (MA) und einem passi ven Partner (Slave) (SL) und
mit mehreren parallelen Datenübertragungswegen (LAN0, LAN1), über die Meldungen (M1, M2 . . . M4) zwischen Ma ster und Slave ausgetauscht werden, die dazu jeweils als Sender (S) oder Empfänger (E) fungieren, bei dem
mehrere der Datenübertragungswege (LAN0, LAN1) in itialisiert und im Normalbetrieb zum Meldungsaustausch verwendet werden,
eine zu übertragende Meldung (M1) sendeseitig entsprechend der Anzahl (2) verwendeter Datenübertragungswege (LAN0, LAN1) vervielfältigt wird, und
annähernd gleichzeitig über alle verwendeten Datenüber tragungswege (LAN0, LAN1) übertragen wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
die zu übertragende Meldung mit einer individuellen Kennung (K1) versehen ist, und
empfängerseitig aufgrund der Kennung (K1) als redundant übertragen erkannte Meldungen (M1') nicht ausgeführt wer den.
mit einem aktiven Partner (Master) (MA) und einem passi ven Partner (Slave) (SL) und
mit mehreren parallelen Datenübertragungswegen (LAN0, LAN1), über die Meldungen (M1, M2 . . . M4) zwischen Ma ster und Slave ausgetauscht werden, die dazu jeweils als Sender (S) oder Empfänger (E) fungieren, bei dem
mehrere der Datenübertragungswege (LAN0, LAN1) in itialisiert und im Normalbetrieb zum Meldungsaustausch verwendet werden,
eine zu übertragende Meldung (M1) sendeseitig entsprechend der Anzahl (2) verwendeter Datenübertragungswege (LAN0, LAN1) vervielfältigt wird, und
annähernd gleichzeitig über alle verwendeten Datenüber tragungswege (LAN0, LAN1) übertragen wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
die zu übertragende Meldung mit einer individuellen Kennung (K1) versehen ist, und
empfängerseitig aufgrund der Kennung (K1) als redundant übertragen erkannte Meldungen (M1') nicht ausgeführt wer den.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem
empfängerseitig eine eingehende Meldung (M1) anhand ihrer Kennung (K1) mit einer Prüfliste (PL), die die Kennungen (K0, K1, KX) innerhalb einer zurückliegenden Zeit (Δt) eingegangener Meldungen (M0, M1, MX) enthält, daraufhin verglichen wird, ob eine Meldung (M1) mit identischer Kennung (K1) bereits empfangen worden ist,
bei negativem Vergleichsergebnis die Meldung (M1) zur Weiterverarbeitung (APP) freigegeben und die Prüfliste (PL) durch entsprechenden Eintrag der Kennung (K1) dieser Meldung (M1) aktualisiert wird, oder
bei positivem Vergleichsergebnis die eingehende Meldung (M1') nicht zur Weiterverarbeitung (APP) freigegeben wird.
empfängerseitig eine eingehende Meldung (M1) anhand ihrer Kennung (K1) mit einer Prüfliste (PL), die die Kennungen (K0, K1, KX) innerhalb einer zurückliegenden Zeit (Δt) eingegangener Meldungen (M0, M1, MX) enthält, daraufhin verglichen wird, ob eine Meldung (M1) mit identischer Kennung (K1) bereits empfangen worden ist,
bei negativem Vergleichsergebnis die Meldung (M1) zur Weiterverarbeitung (APP) freigegeben und die Prüfliste (PL) durch entsprechenden Eintrag der Kennung (K1) dieser Meldung (M1) aktualisiert wird, oder
bei positivem Vergleichsergebnis die eingehende Meldung (M1') nicht zur Weiterverarbeitung (APP) freigegeben wird.
3. Verfahren zum Betrieb eines Datenübertragungssystems
mit einem aktiven Partner (Master) (MA) und einem passi
ven Partner (Slave) (SL) und
mit mehreren parallelen Datenübertragungswegen (LAN0, LAN1), über die Meldungen (M1, M2 . . . M4) zwischen Ma ster und Slave ausgetauscht werden, die dazu jeweils als Sender (S) oder Empfänger (E) fungieren, bei dem
mehrere der Datenübertragungswege (LAN0, LAN1) in itialisiert und im Normalbetrieb zum Meldungsaustausch verwendet werden,
zu übertragende Meldungen (M1 . . . M4) sendeseitig nach einer Verteilvorschrift (VVS) auf die verwendeten Daten übertragungswege (LAN0, LAN1) verteilt werden, so daß über jeden verwendeten Datenübertragungsweg nur ein Anteil des gesamten Meldungsaufkommens übertragen wird, wobei die Verteilungsvorschrift (VVS) lautet:
n = Identifikator mod(N), wobei
mit n die Nummer des zu benutzenden Datenübertragungswegs bezeichnet ist,
Identifikator eine Nummer zur Zuordnung der Meldung zu einem Vorgang oder einer Transaktion ist und
N die Anzahl zur Verfügung stehender Datenübertragungswege ist.
mit mehreren parallelen Datenübertragungswegen (LAN0, LAN1), über die Meldungen (M1, M2 . . . M4) zwischen Ma ster und Slave ausgetauscht werden, die dazu jeweils als Sender (S) oder Empfänger (E) fungieren, bei dem
mehrere der Datenübertragungswege (LAN0, LAN1) in itialisiert und im Normalbetrieb zum Meldungsaustausch verwendet werden,
zu übertragende Meldungen (M1 . . . M4) sendeseitig nach einer Verteilvorschrift (VVS) auf die verwendeten Daten übertragungswege (LAN0, LAN1) verteilt werden, so daß über jeden verwendeten Datenübertragungsweg nur ein Anteil des gesamten Meldungsaufkommens übertragen wird, wobei die Verteilungsvorschrift (VVS) lautet:
n = Identifikator mod(N), wobei
mit n die Nummer des zu benutzenden Datenübertragungswegs bezeichnet ist,
Identifikator eine Nummer zur Zuordnung der Meldung zu einem Vorgang oder einer Transaktion ist und
N die Anzahl zur Verfügung stehender Datenübertragungswege ist.
4. Verfahren zum Betrieb eines Datenübertragungssystems
mit einem aktiven Partner (Master) (MA) und einem passi ven Partner (Slave) (SL) und
mit mehreren parallelen Datenübertragungswegen (LAN0, LAN1), über die Meldungen (M1, M2 . . . M4) zwischen Ma ster und Slave ausgetauscht werden, die dazu jeweils als Sender (S) oder Empfänger (E) fungieren, bei dem
mehrere der Datenübertragungswege (LAN0, LAN1) in itialisiert und im Normalbetrieb zum Meldungsaustausch verwendet werden,
in Zeitabständen (T) vom Master (MA) über alle verwendeten Datenübertragungswege Testmeldungen (HB_Req) mit Rückmeldungsanforderung an den Slave (SL) übertragen werden,
masterseitig das Eintreffen der angeforderten Rückmeldungen (HE_Resp) überwacht und derart ausgewertet wird, daß bei ausbleibenden Rückmeldungen (HB_Resp) der zugeordnete Übertragungsweg (LAN1) als vorläufig nicht weiter nutzbar deklariert wird
und die Deklaration (LIO) von nicht nutzbaren und/oder nutzbaren Datenübertragungswegen an den Slave (SL) übermittelt wird.
mit einem aktiven Partner (Master) (MA) und einem passi ven Partner (Slave) (SL) und
mit mehreren parallelen Datenübertragungswegen (LAN0, LAN1), über die Meldungen (M1, M2 . . . M4) zwischen Ma ster und Slave ausgetauscht werden, die dazu jeweils als Sender (S) oder Empfänger (E) fungieren, bei dem
mehrere der Datenübertragungswege (LAN0, LAN1) in itialisiert und im Normalbetrieb zum Meldungsaustausch verwendet werden,
in Zeitabständen (T) vom Master (MA) über alle verwendeten Datenübertragungswege Testmeldungen (HB_Req) mit Rückmeldungsanforderung an den Slave (SL) übertragen werden,
masterseitig das Eintreffen der angeforderten Rückmeldungen (HE_Resp) überwacht und derart ausgewertet wird, daß bei ausbleibenden Rückmeldungen (HB_Resp) der zugeordnete Übertragungsweg (LAN1) als vorläufig nicht weiter nutzbar deklariert wird
und die Deklaration (LIO) von nicht nutzbaren und/oder nutzbaren Datenübertragungswegen an den Slave (SL) übermittelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem
die Deklaration {0, 1} zusammen mit den Testmeldungen
(HB_Req) übermittelt wird.
6. Verfahren zum Betrieb eines Datenübertragungssystems
mit einem aktiven Partner (Master) (MA) und einem passi ven Partner (Slave) (SL) und
mit mehreren parallelen Datenübertragungswegen (LAN0, LAN1), über die Meldungen (M1, M2 . . . M4) zwischen Ma ster und Slave ausgetauscht werden, die dazu jeweils als Sender (S) oder Empfänger (E) fungieren, bei dem
mehrere der Datenübertragungswege (LAN0, LAN1) in itialisiert und im Normalbetrieb zum Meldungsaustausch verwendet werden,
in Zeitabständen (T) vom Master (MA) annähernd gleichzei tig über alle verwendeten Datenübertragungswege (LAN0, LAN1) dieselbe Testmeldung mit Rückmeldungsanforde rung an den Slave übertragen wird,
vom Slave bei erstmaligem Empfang der Testmeldung über einen ersten der Datenübertragungswege (LAN0) die übrigen verwendeten Datenübertragungswege (LAN1) daraufhin über wacht werden, ob auch auf diesen dieselbe Testmeldung eingeht und
nach Ablauf einer von dem erstmaligen Empfang an laufende Wartefrist (TW) diejenigen Datenübertragungswege (LAN1) vom Slave (SL) als vorläufig nicht weiter nutzbar klassi fiziert werden, auf denen innerhalb der Wartefrist (TW) dieselbe Testmeldung nicht eingegangen ist.
mit einem aktiven Partner (Master) (MA) und einem passi ven Partner (Slave) (SL) und
mit mehreren parallelen Datenübertragungswegen (LAN0, LAN1), über die Meldungen (M1, M2 . . . M4) zwischen Ma ster und Slave ausgetauscht werden, die dazu jeweils als Sender (S) oder Empfänger (E) fungieren, bei dem
mehrere der Datenübertragungswege (LAN0, LAN1) in itialisiert und im Normalbetrieb zum Meldungsaustausch verwendet werden,
in Zeitabständen (T) vom Master (MA) annähernd gleichzei tig über alle verwendeten Datenübertragungswege (LAN0, LAN1) dieselbe Testmeldung mit Rückmeldungsanforde rung an den Slave übertragen wird,
vom Slave bei erstmaligem Empfang der Testmeldung über einen ersten der Datenübertragungswege (LAN0) die übrigen verwendeten Datenübertragungswege (LAN1) daraufhin über wacht werden, ob auch auf diesen dieselbe Testmeldung eingeht und
nach Ablauf einer von dem erstmaligen Empfang an laufende Wartefrist (TW) diejenigen Datenübertragungswege (LAN1) vom Slave (SL) als vorläufig nicht weiter nutzbar klassi fiziert werden, auf denen innerhalb der Wartefrist (TW) dieselbe Testmeldung nicht eingegangen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19921589A DE19921589C2 (de) | 1999-05-05 | 1999-05-05 | Verfahren zum Betrieb eines Datenübertragungssystems |
US09/566,066 US6891801B1 (en) | 1999-05-05 | 2000-05-05 | Method of operating a data transmission system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19921589A DE19921589C2 (de) | 1999-05-05 | 1999-05-05 | Verfahren zum Betrieb eines Datenübertragungssystems |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19921589A1 DE19921589A1 (de) | 2000-11-16 |
DE19921589C2 true DE19921589C2 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=7907645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19921589A Expired - Fee Related DE19921589C2 (de) | 1999-05-05 | 1999-05-05 | Verfahren zum Betrieb eines Datenübertragungssystems |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6891801B1 (de) |
DE (1) | DE19921589C2 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7103002B2 (en) * | 2000-07-12 | 2006-09-05 | Telefonktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Communication management in networks having split control planes and user planes |
US8060626B2 (en) * | 2008-09-22 | 2011-11-15 | Sony Computer Entertainment America Llc. | Method for host selection based on discovered NAT type |
US8224985B2 (en) * | 2005-10-04 | 2012-07-17 | Sony Computer Entertainment Inc. | Peer-to-peer communication traversing symmetric network address translators |
GB0307032D0 (en) * | 2003-03-26 | 2003-04-30 | Rolls Royce Plc | A control system |
US7685301B2 (en) * | 2003-10-20 | 2010-03-23 | Sony Computer Entertainment America Inc. | Redundancy lists in a peer-to-peer relay network |
US7830799B2 (en) * | 2004-09-24 | 2010-11-09 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Adjusting a transmission rate |
US7995478B2 (en) * | 2007-05-30 | 2011-08-09 | Sony Computer Entertainment Inc. | Network communication with path MTU size discovery |
US7908393B2 (en) * | 2007-12-04 | 2011-03-15 | Sony Computer Entertainment Inc. | Network bandwidth detection, distribution and traffic prioritization |
US7856506B2 (en) * | 2008-03-05 | 2010-12-21 | Sony Computer Entertainment Inc. | Traversal of symmetric network address translator for multiple simultaneous connections |
US9535794B2 (en) * | 2013-07-26 | 2017-01-03 | Globalfoundries Inc. | Monitoring hierarchical container-based software systems |
EP3398336A1 (de) * | 2015-12-29 | 2018-11-07 | Dish Technologies L.L.C. | Verfahren und systeme zur unterstützten inhaltsbereitstellung |
US10673581B2 (en) * | 2016-04-11 | 2020-06-02 | Enyx Sa | Low latency packet recovery |
US10608793B2 (en) * | 2017-06-08 | 2020-03-31 | Bank Of America Corporation | Serial data transmission |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4335116A1 (de) * | 1992-10-16 | 1994-04-21 | Semcotec Handel | Feldbussystem |
DE4021361C2 (de) * | 1990-07-05 | 1998-07-09 | Siemens Ag | Redundantes Datenübertragungssystem |
EP0942555A2 (de) * | 1998-02-24 | 1999-09-15 | Yokogawa Electric Corporation | Verfahren und Kommunikationssystem für die zuverlässige Kommunikation über einen doppelten Bus |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3586678T2 (de) * | 1984-11-30 | 1993-05-13 | Nec Corp | Flexibel anwendbares serielles interface-system fuer eine verbindung zwischen einer und mehreren einheiten. |
US5548819A (en) * | 1991-12-02 | 1996-08-20 | Spectraplex, Inc. | Method and apparatus for communication of information |
US5515376A (en) * | 1993-07-19 | 1996-05-07 | Alantec, Inc. | Communication apparatus and methods |
US5706286A (en) * | 1995-04-19 | 1998-01-06 | Mci Communications Corporation | SS7 gateway |
EP0868103A3 (de) * | 1997-03-27 | 2002-10-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Annahme von Verbindungen niedriger Priorität, insbesondere non-real-time (NRT)-Verkehr, von nur einem redundanter Übertragungswege |
US6473425B1 (en) * | 1997-10-02 | 2002-10-29 | Sun Microsystems, Inc. | Mechanism for dispatching packets via a telecommunications network |
US6493343B1 (en) * | 1998-01-07 | 2002-12-10 | Compaq Information Technologies Group | System and method for implementing multi-pathing data transfers in a system area network |
US6507562B1 (en) * | 1998-06-30 | 2003-01-14 | Sun Microsystems, Inc. | Dynamic optimization for receivers using distance between a repair head and a member station in a repair group for receivers having a closely knit topological arrangement to locate repair heads near the member stations which they serve in tree based repair in reliable multicast protocol |
-
1999
- 1999-05-05 DE DE19921589A patent/DE19921589C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-05-05 US US09/566,066 patent/US6891801B1/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4021361C2 (de) * | 1990-07-05 | 1998-07-09 | Siemens Ag | Redundantes Datenübertragungssystem |
DE4335116A1 (de) * | 1992-10-16 | 1994-04-21 | Semcotec Handel | Feldbussystem |
EP0942555A2 (de) * | 1998-02-24 | 1999-09-15 | Yokogawa Electric Corporation | Verfahren und Kommunikationssystem für die zuverlässige Kommunikation über einen doppelten Bus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6891801B1 (en) | 2005-05-10 |
DE19921589A1 (de) | 2000-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69922690T2 (de) | Fehlertolerante netze | |
DE60014234T2 (de) | System und Verfahren zum Ermöglichen von Fehlertolerante Systeme | |
EP2098018B1 (de) | Kommunikationssystem mit einer master-slave-struktur | |
EP2838220B1 (de) | Verfahren zur redundanten Nachrichtenübermittlung in einem industriellen Kommunikationsnetz und Kommunikationsgerät | |
EP2034668B1 (de) | Hochverfügbares Kommunikationssystem | |
DE19921589C2 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Datenübertragungssystems | |
CH632365A5 (de) | Datenaustauschverfahren zwischen mehreren partnern. | |
DE10143758A1 (de) | Gateway-System mit Redundanzstruktur von Medien-Gateway-Steuerungen | |
WO2001013230A1 (de) | Verfahren zum erzwingen der fail-silent eigenschaft in einem verteilten computersystem und verteilereinheit eines solchen systems | |
EP1955480B1 (de) | Netzwerk mit redundanzeigenschaften, ethernet-switch für ein derartiges netzwerk sowie verfahren zur konfiguration eines derartigen netzwerks | |
EP2169882B1 (de) | Schiffsruder-Steuerung mit einem CAN-Bus | |
DE3902243A1 (de) | Verfahren zum schalten von digitalsignal-verbindungen in uebertragungsnetzen | |
EP1394985A1 (de) | Testverfahren für Nachrichtenpfade in Kommunikationsnetzen sowie Netzelement | |
EP2127329B1 (de) | Filterung von redundanten frames in einem netzwerkknoten | |
EP0052390A1 (de) | Verfahren zum Funktionsfähighalten einer digitalen Nachrichtenübertragungseinrichtung und Anwendung desselben | |
EP1487186B1 (de) | Redundanten Betrieb eines Endgerätes an zumindest zwei Kommunikationsknoten | |
DE19728061C2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Nutzung von Satelliten-Übertragungskapazität zum Ersetzen gestörter Datenleitungen in terrestrischen Netzen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69738041T2 (de) | Wiederherstellung eines ISDN D-Kanals ohne Verlust von Signalisierungs- oder Paketdaten | |
EP2670078B1 (de) | Kommunikationsgerät für ein redundant betreibbares industrielles Kommunikationsnetz und Verfahren zum Betrieb eines Kommunikationsgeräts | |
EP2704370B1 (de) | Verfahren zur Nachrichtenübermittlung in einem redundant betreibbaren industriellen Kommunikationsnetz und Kommunikationsgerät für ein redundant betreibbares industrielles Kommunikationsnetz | |
DE69735794T2 (de) | Automatische Wiederherstellung von Kanalen und Datenverbindungen | |
EP2680503B1 (de) | Kommunikationsgerät für ein redundant betreibbares industrielles kommunikationsnetz und verfahren zum betrieb eines kommunikationsgeräts | |
EP3676991B1 (de) | Bahnautomatisierungsnetz sowie verfahren zum übermitteln von nachrichten in einem bahnautomatisierungsnetz | |
DE112012000546B4 (de) | Übertragungsleitungs-Adressüberlappungs-Detektionssystem und Unterstation-Endgerät, das in dem System verwendet wird | |
EP1514435B1 (de) | Ausfallsichere Anbindung eines Netzelementes an ein Kommunikationsnetz	 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NOKIA SIEMENS NETWORKS GMBH & CO.KG, 81541 MUE, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: NOKIA SOLUTIONS AND NETWORKS GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: NOKIA SIEMENS NETWORKS GMBH & CO. KG, 81541 MUENCHEN, DE Effective date: 20140731 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: WSOU INVESTMENTS, LLC, LOS ANGELES, US Free format text: FORMER OWNER: NOKIA SOLUTIONS AND NETWORKS GMBH & CO. KG, 81541 MUENCHEN, DE |