DE19900042A1 - Fliehkraft-Entfeuchter - Google Patents
Fliehkraft-EntfeuchterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/24—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by shooting or throwing the materials, e.g. after which the materials are subject to impact
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
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- F26B5/00—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
- F26B5/08—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by centrifugal treatment
Abstract
Zum Trennen und Entfeuchten von Granulaten aus einer Suspension haben sich Fliehkraft-Entfeuchter bewährt, bei denen ein vertikal in einem Außengehäuse zum Auffangen der Flüssigkeit angeordneter, mit Förderschaufeln bestückter Rotor koaxial von einem Hohlkörper aus Siebelementen umschlossen wird. DOLLAR A Die Suspension aus Granulaten und Flüssigkeit wird dem unteren Bereich des Raumes zwischen dem Hohlkörper und dem Rotor kontinuierlich zugeführt. Die Granulate werden von den, mit dem Rotor rotierenden, Förderschaufeln nach oben transportiert, dabei zwischen den Förderschaufeln und den Sieben hin- und hergeworfen und entfeuchtet. Am oberen Ende des Rotors werden die entfeuchteten Granulate abgeworfen. Die von den Granulaten abgetrennte Flüssigkeit passiert den Siebmantel und fließt aus dem Ablaufstutzen des Außengehäuses. DOLLAR A Bei einem Fliehkraft-Entfeuchter besteht der, den mit Förderschaufeln (8, 13) bestückten Rotor (1) umschließende Hohlkörper nur im unteren Bereich oder überhaupt nicht aus Siebelementen (15), sondern aus einem ungelochten Mantel (21), an dessen Innenwand die abgetrennte Flüssigkeit spiralförmig nach unten strömt. Ein Außengehäuse (17) entfällt im Bereich des ungelochten Mantels (21).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für einen Fliehkraft-Entfeuchter zur
Trennung und Entfeuchtung von Granulaten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Fliehkraft-Entfeuchter werden beispielsweise zur Entfeuchtung von Kunststoff-Granulat ein
gesetzt. Dabei ist eine leichte Reinigbarkeit der Verfahrensräume wichtig, weil beim Wech
sel der Granulatfarbe oder Sorte die Vermischung von Granulaten oder Bruchstücken der
vorhergehenden mit der neuen Charge vermieden werden muss. Weiterhin sind lange Stand
zeiten der Apparateteile, geringer Abrieb der zu entfeuchtenden Granulate und geringe
Schallemissionen wichtig.
Bekannte Fliehkraft-Entfeuchter nach den deutschen Offenlegungsschriften 195 37 418.2 B 3/1
sowie 281 94 430.4 B 5/12 und nach dem US-Patent 5,611,150 bestehen aus einem
Gehäuse, in dem ein Hohlkörper aus Sieben einen mit Förderschaufeln bestückten, drehbar
gelagerten, vertikal angeordneten Rotor koaxial umschließt. Die Siebe bilden entweder einen
geschlossenen Zylinder oder sind segmentiert. Sie erstrecken sich vom Boden bis zu der, am
oberen Ende befindlichen, Granulat-Abwurtzone und werden nur von Befestigungselementen
sowie ggf. von einem Einfüllschacht unterbrochen.
Die Suspension aus Granulaten und Flüssigkeit wird dem unteren Bereich der Fliehkraft-
Entfeuchter kontinuierlich zugeführt, und zwar in den Raum zwischen dem Rotor und dem
aus Sieben gebildeten Hohlkörper. Sie wird von den mitrotierenden Förderschaufeln des
Rotors erfasst, welche sowohl einen nach oben gerichteten Transportimpuls als auch Zen
trifugalkräfte auf die Suspension übertragen. Dabei werden die Granulate sowohl nach oben
transportiert, als auch zwischen den Sieben und den Förderschaufeln hin- und hergeworfen,
während die von den Granulaten getrennte Flüssigkeit die Siebe passiert und durch den Ab
laufstutzen des, den Fliehkraft-Entfeuchter aufnehmenden, Gehäuses abgeleitet wird.
Weiterhin wird von oben Luft in den Verfahrensraum gesaugt, von der ein Teil mit den ent
feuchteten Granulaten austritt, während der andere Teil im Gegenstrom zu den Granulaten
aus einem tiefer liegenden Bereich der Fliehkraft-Entfeuchter abgeblasen oder abgesaugt
wird. Dieser Luft-Gegenstrom verhindert die Rückbefeuchtung von Granulaten mit Flüssig
keitströpfchen, die beim Aufprall der Granulate gebildet worden sind.
Derartige Fliehkraft-Entfeuchter haben sich prinzipiell bewährt. Nachteilig ist die Kontaminati
on der Siebe mit Bruchstücken der Granulate, sodass diese Siebe vor jedem Farb- oder Sor
tenwechsel demontiert, gereinigt oder ausgetauscht werden müssen. Außerdem verschleißen
Siebe relativ stark, werden bei ihrem häufigen Wechsel leicht beschädigt und erzeugen Ab
rieb an den zu entfeuchtenden Granulaten. Für die Entfeuchtung von stark schleißenden
Granulaten, wie zum Beispiel mit Glasfasern gefüllten Kunststoffgranulaten, sind sie deshalb
ungeeignet. Weiterhin ist der vom Aufprall der Granulate auf die Siebe emittierte Schall er
heblich. Zwar lassen sich die Außengehäuse derartiger Zentrifugal-Entfeuchter gegen zu
starke Schallemissionen isolieren, aber diese Isolierung ist aufwendig, weil die Zugänglich
keit der Siebe verschließbare Öffnungen, wie Klapptüren usw., an den Gehäusen erfordert.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe einen Fliehkraft-Entfeuchter zu schaffen, der leicht rei
nigbar, relativ einfach gegen Schallemissionen isolierbar und einfach herstellbar ist sowie
den Abrieb der Granulate reduziert.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht der den Rotor umschließende Hohlkörper höchstens im
unteren Bereich aus Sieben, während er ansonsten ein ungelochter Mantel ist, der gleich
zeitig als Außengehäuse dient. Die von den Granulaten getrennte Flüssigkeit fließt unter
Einwirkung der Zentrifugal- und der Erdbeschleunigung an der Innenwand des ungelochten
Mantels spiralförmig nach unten. Der ungelochte Mantel emittiert, je nach Wanddicke, wenig
Schall und seine glatten Innenflächen verursachen wenig Abrieb.
Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin dass, wenn überhaupt, nur noch kleine Siebflä
chen vor einem Farb- oder Sortenwechsel gereinigt bzw. ausgetauscht werden müssen. An
glatten Wänden haftende Granulatreste sind leicht mit Hilfe von Waschdüsen oder durch
Fluten des gesamten Verfahrensraumes abspülbar, wogegen sie sich in Sieblöchern verkei
len. Darüber hinaus reduziert der, zumindest teilweise, Wegfall eines den Verfahrensraum
umschließenden Außengehäuses die Kosten.
In den Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Teil-Längsschnitt durch einen Fliehkraft-Entfeuchter, dessen Rotor nur
im unteren Bereich von einem Siebmantel mit Außengehäuse umschlossen ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Fliehkraft-Entfeuchter nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Teil-Längsschnitt durch einen Fliehkraft-Entfeuchter, dessen den Rotor
umschließender Hohlkörper vollständig als ungelochter Mantel ausgebildet ist.
Nach den Fig. 1 und 2 ist die Welle (5) des Rotors (1) eines Fliehkraft-Entfeuchters in
einem Lagergehäuse (2) drehbar gelagert und über eine Riemenscheibe (3) von einem, in
Fig. 2 dargestellten, Motor (4) in Rotation versetzbar. Der Rotor (1) besteht aus einem, das
Lagergehäuse (2) umschließenden, Topf (6), an dem mehrere Halter (7) für die unteren För
derschaufeln (8) montiert sind, sowie einer Zwischenscheibe (9) und einer oberen Scheibe
(10) zur Befestigung der mittleren und oberen Halter (11, 12) für die mittleren und oberen
Förderschaufeln (13, 14).
Der Topf (6) des Rotors (1) wird koaxial von feststehenden Siebsegmenten (15) und einem
Füllschacht (16) umschlossen, die an einem kubischen Außengehäuse (17) befestigt sind,
das mit wenigstens einer abnehmbaren oder aufklappbaren Platte (18) zur Siebmontage, ei
nem Ablaufstutzen (19) und einem Luft-Abblasrohr (20) versehen ist. Den oberen Bereich
des Rotors (1) umschließt ein auf das Außengehäuse (17) geflanschter, nach unten kegel
stumpfförmig erweiterter, ungelochter Mäntel (21) mit einem Granulat-Austragsstutzen
(22), der von einem Deckel (23) mit einem Luft-Ansaugrost (24), einer Filtermatte (25) und
einem Stützgitter (26) geschlossen wird.
Fig. 3 zeigt einen Zentrifugal-Entfeuchter, dessen mit Förderschaufeln (27) bestückter,
als geschlossener Hohlkörper ausgebildeter, Rotor (28) vollständig von einem ungelochten
Mantel (29) umschlossen ist, der eine zylindrisch/konische Form aufweist. Der direkt mit
dem Rotor (28) gekuppelte Motor (30) ist auf den Deckel (31) geflanscht. Der Deckel (31)
enthält Luft-Ansaugöffnungen (32). Die untere Welle (35) des Rotors (28) ist in einem La
gergehäuse (34) drehbar gelagert, welches sich im Sockel (33) befindet.
Am oberen Ende des ungelochten Mantels (29) ist ein tangentialer Granulat-Austragsstutzen
(36), im unteren Bereich ein Füllschacht (37) und ein Ablaufschacht (38) angeordnet. Der Ab
laufschacht (38) trägt ein Luft-Abblasrohr (39) und weist ein senkrechtes Rohr (40) auf, das
in den Durchlaufbehälter (41) mit Siphon (42) taucht. Zwischen dem ungelochten Mantel (29)
und dem Ablaufschacht (38) kann ein Sieb (43) angebracht werden.
Fliehkraft-Entfeuchter nach den Fig. 1 und 2 arbeiten folgendermaßen:
Der Füllschacht (16) wird kontinuierlich mit Suspension beschickt. Die, in Drehrichtung zu rückweichenden, schräg nach oben angestellten Förderschaufeln (8, 13, 14) beschleunigen die Granulate und werfen sie zwischen sich und der umgebenden Wand sowohl nach oben als auch hin und her, bis sie aus dem Granulat-Austragsstutzen (22) abgeworfen werden.
Der Füllschacht (16) wird kontinuierlich mit Suspension beschickt. Die, in Drehrichtung zu rückweichenden, schräg nach oben angestellten Förderschaufeln (8, 13, 14) beschleunigen die Granulate und werfen sie zwischen sich und der umgebenden Wand sowohl nach oben als auch hin und her, bis sie aus dem Granulat-Austragsstutzen (22) abgeworfen werden.
Die Flüssigkeit wird im unteren Bereich gegen die Siebsegmente (15) in das Außengehäuse
(17) geschleudert. Im ungelochten Mantel (21) fließt sie an dessen Innenwand spiralförmig
nach unten, bis sie ebenfalls die Siebsegmente (15) durchströmt. Die gesamte Flüssigkeit
verlässt den Fliehkraft-Entfeuchter durch den Ablaufstutzen (19). Durch den Deckel (23)
angesaugte Luft wird teilweise mit den Granulaten, teilweise durch das Luft-Abblasrohr (20)
abgeblasen. Zur Verstärkung des Luftstromes kann ein Saugventilator an das Luft-Abblas
rohr (20) angeschlossen werden.
Die Arbeitsweise des Zentrifugal-Entfeuchters nach Fig. 3 unterscheidet sich insofern von
derjenigen nach den Fig. 1 und 2, als der Rotor vollständig von einem ungelochten Man
tel (29) umschlossen wird, sodass die gesamte Flüssigkeit an dessen Innenwand nach unten
fließt und, wenn vorhanden, das relativ kleine Sieb (43) vor dem Ablaufschacht (38) passiert.
Nachdem Ausführungsbeispiel taucht das senkrechte Rohr (40) des Ablaufschachts in den
Flüssigkeitsspiegel des Durchlaufbehälters (41) mit Siphon (42) ein. Diese Anordnung ist für
den Fall vorgesehen, dass an das Luft-Abblasrohr (39) ein Saugventilator angeschlossen
wird.
Die Fläche das kleinen Siebes (43) reicht insbesondere dann aus, wenn der Flüssigkeitsan
teil der zugeführten Suspension gering ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann der Ab
laufschacht (38) eines Zentrifugal-Entfeuchters nach Fig. 3 derart aufklappbar gestaltet wer
den, dass das Sieb (43) mit wenigen Handgriffen austauschbar ist. Es ist auch möglich, voll
ständig auf das Sieb (43) zu verzichten und die ablaufende Flüssigkeit, in der einige Granu
late enthalten sein können, in einen vorgeschalteten Eindicker zu rezirkulieren. Suspensio
nen aus Flüssigkeiten und Granulaten sind leicht eindickbar, die Siebe von statischen Ein
dickem neigen kaum zum verstopfen, lassen sich leicht reinigen und sind besser zugänglich,
als die Siebe von Zentrifugal-Entfeuchtern, die nur unter Sicherheitsmaßnahmen geöffnet
werden dürfen.
Wie Versuche gezeigt haben, kann der ungelochte Mantel (21, 29) auch durchgehend zylind
risch sein. Zwar fließt die Flüssigkeit an der Innenwand eines Zylinders langsamer ab als in
einem nach unten erweiterten Konus, aber letztlich entscheiden die Kosten, welche Form des
Mantels und des Rotors (1, 28) zweckmäßiger ist. Selbst wenn ein rein zylindrischer Mantel
zur Erzielung gleicher Trennergebnisse etwas länger sein oder einen größeren Durchmesser
haben muss, als ein Mantel mit einem kegelstumpfförmigen Bereich, kann seine Herstellung
kostengünstiger sein.
1
Rotor
2
Lagergehäuse
3
Riemenscheibe
4
Motor
5
Welle
6
Topf
7
untere Halter
8
untere Förderschaufeln
9
Zwischenscheibe
10
obere Scheibe
11
mittlere Halter
12
obere Halter
13
mittlere Förderschaufeln
14
obere Förderschaufeln
15
Siebsegmente
16
Füllschacht
17
Außengehäuse
18
Platte
19
Ablaufstutzen
20
Luft-Abblasrohr
21
ungelochter Mantel
22
Granulat-Austragsstutzen
23
Deckel
24
Luft-Ansaugrost
25
Filtermatte
26
Stützgitter
27
Förderschaufeln
28
Rotor
29
ungelochter Mantel
30
Antriebsmotor
31
Deckel
32
Luft-Ansaugöffnungen
33
Sockel
34
Lagergehäuse
35
untere Welle
36
Granulat-Austragsstutzen
37
Füllschacht
38
Ablaufschacht
39
Luft-Abblasrohr
40
senkrechtes Rohr
41
Durchlaufbehälter
42
Siphon
43
Sieb
Claims (10)
1. Verfahren und Vorrichtung für einen Fliehkraft-Entfeuchter für Granulate, dessen Raum
zwischen einem mit Förderschaufeln bestückten, vertikal angeordneten Rotor und einem
den Rotor koaxial umschließenden Hohlkörper eine Suspension aus Granulaten und Flüs
sigkeit kontinuierlich zuführbar ist, wobei die Granulate von den Förderschaufeln, unter
ständigem Hin- und Herprallen zwischen der Innenwand des Hohlkörpers und den För
derschaufeln, in einen, am oberen Ende des Hohlkörpers angeordneten, Granulat-Aus
tragsstutzen transportiert werden und die Flüssigkeit gegen die Innenwand des Hohlkör
pers geschleudert wird,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der obere Bereich des Hohlkörpers ein unge
lochter Mantel (21, 29) ist, an dessen Innenwand die von den Granulaten getrennte Flüs
sigkeit, unter Einwirkung der Zentrifugal- und der Erdbeschleunigung, spiralförmig nach
unten fließt.
2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass nur der untere Bereich des den Rotor (21) umschließenden
Hohlkörpers mit Siebsegmenten (15) bestückt ist, die in einem Außengehäuse (17) zum
Auffangen und Ableiten der von den Granulaten getrennten Flüssigkeit angeordnet sind.
3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der den Rotor (28) umschließende Hohlkörper vollständig
als ungelochter Mantel (29) mit Öffnungen für einen Füllschacht (37), einen Granulat-
Austragsstutzen (36) und einem Ablaufschacht (38) für die Flüssigkeit ausgebildet ist.
4. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Ablaufschacht (38) des ungelochten Mantels (29)
ein Sieb (43) angeordnet ist.
5. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufschacht (38) des ungelochten Mantels (29) auf
klappbar ist.
6. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, dass ein senkrechtes Rohr (40) des Ablaufschachtes (38) in ei
nen Durchlaufbehälter (41) mit Siphon (42) taucht und an ein, am Ablaufschacht (38) an
gebrachtes, Luft-Abblasrohr (39) ein Saugventilator angeschlossen wird.
7. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit Granulaten vermischte Ablauf des Fliehkraft-Ent
feuchters in einen Eindicker rezirkuliert wird.
8. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der ungelochte Mantel (21, 29) zylindrisch ist.
9. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der ungelochte Mantel (21, 29) kegelstumpfförmig ist.
10. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich des ungelochten Mantels (21, 29) nach
unten kegelstumpfförmig erweitert, darunter zylindrisch ist.
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