DE19882834B4 - Elektronisches Paging-Gerät mit einem Computer-Anschlussport - Google Patents

Elektronisches Paging-Gerät mit einem Computer-Anschlussport Download PDF

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    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/222Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems
    • G08B5/223Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems using wireless transmission
    • G08B5/224Paging receivers with visible signalling details
    • G08B5/228Paging receivers with visible signalling details combined with other devices having a different main function, e.g. watches

Abstract

Elektronisches Paging-Gerät, aufweisend:
einen eine Mehrzahl von Leitern enthaltenden Port zum Ankoppeln an ein Computersystem, wobei wenigstens einer der Mehrzahl von Leitern zum Leiten von Daten zum und aus dem Computersystem verwendbar ist;
eine Schnittstellenlogik zum Anlegen und Empfangen von Signalen auf der Mehrzahl von Leitern, um Daten zum und aus dem Computersystem zu übertragen;
einen Pager-Grundkörper, der die Schnittstellenlogik umschließt; und
eine mit dem Pager-Grundkörper gekoppelte Sicherungsklammer zum Sichern des Pagers an einem Kleidungsstück, wobei der die Mehrzahl von Leitern enthaltende Port in der Sicherungsklammer ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Paging-Gerät, das einen Port zum Ankoppeln an ein Computersystem aufweist, sowie auf ein Verfahren zum Übertragen von Daten zu oder aus einem solchen elektronischen Paging-Gerät.
  • Elektronische Pager sind kleine drahtlose Kommunikationsgeräte geringen Gewichts zum Empfangen von Nachrichten. Elektronische Pager enthalten üblicherweise einen Hochfrequenz(HF)-Empfänger, einen Prozessor, eine Bedienerschnittstelle, einen nicht-flüchtigen Speicher und einen Betriebsspeicher. Zwei-Wege-Pager, d. h. Pager, die Daten sowohl empfangen als auch senden können, enthalten darüber hinaus einen HF-Sender. Der Prozessor, welcher oftmals ein Mikrocontroller oder ein digitaler Signalprozessor (DSP) ist, führt einen in dem nicht-flüchtigen Speicher gespeicherten Befehlscode aus, um über den HF-Empfänger empfangene Informationen zu verarbeiten und auf Eingaben eines Benutzers über die Bedienerschnittstelle zu antworten. Die Bedienerschnittstelle besteht üblicherweise aus einer kleinen Anzeige mit geringem Energieverbrauch, um empfangene Nachrichten anzuzeigen (z. B. eine Flüssigkristallanzeige oder Leuchtdioden, etc.), und einen oder mehrere Knöpfe zum Empfangen von Bedienereingaben. Die Knöpfe können beispielsweise verwendet werden, um die Anzeige umlaufen zu lassen (scroll), um eine Sequenz von Nachrichten zu betrachten, um Nachrichten zu löschen, den Pager zu konfigurieren und, im Falle eines Zwei-Wege-Pagers, um eine Antwort auf eine Nachricht zu senden.
  • Als die elektronischen Pager erstmalig eingeführt wurden, wurden sie meist im geschäftlichen Bereich verwendet, um beispielsweise mit vor Ort tätigem Verkaufs- und Service-Personal zu kommunizieren. Seit dieser Zeit wurden elektronische Pager und zugehörige Sendedienste zunehmend erschwinglicher. Im Ergebnis werden elektronische Pager zunehmend für persönlichere Zwecke verwendet, die das Halten eines Kontakts zur Familie und zu Freunden und das Empfangen von Informationen von persönlichen Diensteanbietern umfassen. Beispielsweise sind Dienste erhältlich, die periodisch Aktienkurse an einen elektronischen Pager übermitteln. Derartige Dienste können darüber hinaus eine Nachricht senden, daß eine angeforderte Transaktion stattgefunden hat (z. B. das Verkaufen einer Aktie, wenn sie 85 erreicht, und das anschließende Benachrichtigen über den Pager). Weiterhin können beispielsweise Nachrichten per E-Mail an eine Stelle im Internet (world wide web) gesendet werden, welche dann die Nachricht über einen zentralisierten Sendeempfänger ausstrahlt. Auf diese Weise kann eine elektronische Seite durch E-Mail ausgegeben werden.
  • Eine wesentliche Einschränkung vieler moderner Pager besteht darin, daß Informationen, sobald sie empfangen worden sind, nicht auf einfache Weise an einen Computer des Benutzers des Pagers übermittelt werden können. Beispielsweise sei angenommen, daß ein Pager-Benutzer eine Datenbank von Aktienkursinformationen auf einem Personalcomputer (z. B. einem IBM-, einem IBM-kompatiblen, einem Apple-Macintosh-, einem Macintosh-kompatiblen Computer, etc.) hält. In den meisten Fällen wäre der Benutzer nicht in der Lage, die von dem elektronischen Pager empfangenen Aktienkursinformationen ohne manuellen Dateneintrag auf die Datenbank des Personalcomputers zu übertragen.
  • Aus dem US-Patent Nr. 5,302,947 ist ein Paging-Gerät bekannt, das einen Port zum Ankoppeln an ein Computersystem aufweist. Das Paging-Gerät ist als PCMCIA-Einsteckkarte ausgebildet, die in einem Slot des Computers aufgenommen wird.
  • Aus dem US-Patent Nr. 5,414,596 ist es bekannt, ein Batteriegehäuse mit einem Ansteckclip zu versehen, wobei Batterie-Kontakte durch das Clip hindurchgeführt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Paging-Gerät an ein Computersystem ankoppeln zu können und zugleich den Benutzungskomfort zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein elektronisches Paging-Gerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 13 oder den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst.
  • Vorteilhafte und/oder bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung wird beispielhaft und in nicht einschränkender Weise veranschaulicht in den Figuren der begleitenden Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszeichen ähnliche Elemente anzeigen und in welchen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines elektronischen Paging-Geräts ist;
  • 2 ein Ablaufdiagramm des Host-Computerbetriebs ist;
  • 3 ein Ablaufdiagramm des Betriebs des elektronischen Paging-Geräts ist;
  • 4 ein Ablaufdiagramm einer Dateihinaufladeoperation ist;
  • 5 ein Ablaufdiagramm einer Knopfprogrammieroperation ist;
  • 6 die Verwendung eines elektronischen Paging-Geräts als drahtloses Modem veranschaulicht;
  • 7 die Verwendung einer USB-Verbindung zwischen einem Host-Computer und einem elektronischen Paging-Gerät zum Wiederaufladen der Batterie oder der Batterien des elektronischen Paging-Geräts veranschaulicht; und
  • 8 ein elektronisches Paging-Gerätegehäuse zeigt, das eine Sicherungsklammer aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie einen USB-Steckverbinder bildet.
  • Bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind ein Eingabe/Ausgabe(I/O)-Port und eine unterstützende Schnittstellenlogik in einem elektronischen Paging-Gerät enthalten. Der I/O-Port umfaßt einen Steckverbinder, der in einen Steckverbinder paßt, welcher sich an einem Host-Computer befindet oder mit diesem verbunden ist. Eine Logik in dem Host-Computer oder eine mit dem Computer verbundene Einrichtung erfaßt die Ankopplung des elektronischen Paging-Geräts an den Computer und gibt auf dem I/O-Port Signale aus, um das elektronische Paging-Gerät aufzufordern, Daten an den Computer zu übertragen. Das elektronische Paging-Gerät antwortet, indem es in ihm gespeicherte Daten zu dem Computer über den I/O-Port überträgt. Die an den Computer von dem elektronischen Paging-Gerät übertragenen Daten können dann verwendet werden, um eine auf dem Computer gehaltene Datenbank zu aktualisieren. Auf diese Weise kann eine Datenbank von Informationen auf dem Computer automatisch durch den Vorgang des Anschließens des elektronischen Paging-Geräts aktualisiert werden. Bei alternativen Ausführungsbeispielen wird eine zusätzliche Funktionalität durch die I/O-Port-Ankopplung des elektronischen Paging-Geräts an den Computer erreicht.
  • 1 ist eine Prinzipdarstellung eines elektronischen Paging-Geräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das elektronische Paging-Gerät 12 enthält einen Prozessor 20, einen nicht-flüchtigen Speicher 23, einen Betriebsspeicher 25, eine Bedienerschnittstelle 26, einen HF-Empfänger 21 und eine Schnittstellenlogik 33 für einen universellen seriellen Bus (USB). Das elektronische Paging-Gerät kann darüber hinaus optional einen HF-Sender 22 enthalten.
  • Der Prozessor 20, welcher ein Mikroprozessor, Mikrocontroller, digitaler Signalprozessor oder eine andere Datenverarbeitungseinrichtung sein kann, führt einen in dem nicht-flüchtigen Speicher 23 gespeicherten Programmbefehlscode aus, um verschiedene Pager-Funktionen einschließlich der Verarbeitung eingehender und auslaufender Daten und der Beantwortung von Bedienereingaben zu steuern. In vielen Fällen werden eingegebene Daten zunächst zu dem Betriebsspeicher 25 (welcher bei wenigstens einem Ausführungsbeispiel ein Halbleiterspeicher mit wahlfreiem Zugriff ist) übertragen, wo sie durch den Prozessor 20 weiter verarbeitet werden. Der Betriebsspeicher 25 kann darüber hinaus verwendet werden, um Verarbeitungszwischenergebnisse und Datenstrukturen, wie beispielsweise Aufrufstapel, Tabellen, verbundene Listen, zu halten.
  • Bei einer Ausführungsform enthält die Bedienerschnittstelle 26 eine Niedrigenergieanzeige 27 (z. B. eine Flüssigkristallanzeige), eine Benachrichtigungseinheit 31 (z. B. einen Pieper, Schwingungserreger etc.) und einen oder mehrere Bedienereingabeknöpfe 29. Die Bedienereingabeknöpfe 29 können für verschiedene Funktionen verwendet werden, die das Durchlaufen einer Liste von Nachrichten, das Konfigurieren des Pagerbetriebs (z. B. das Frei geben oder Sperren optionaler Pagerfunktionen) und im Falle eines Pagers, der einen HF-Sender enthält, das Initiieren einer vorgegebenen, an einen zentralisierten Sendeempfänger 14 zu sendenden Nachricht umfassen. In einigen Fällen können die Bedienereingabeknöpfe 29 sogar eine kleine Tastatur bilden, die es dem Bediener gestattet, an den zentralisierten Sendeempfänger 14 zu sendende Nachrichten einzugeben.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, sendet der zentralisierte Sendeempfänger 14 HF-Signale, welche von dem HF-Empfänger des elektronischen Paging-Geräts 12 empfangen und demoduliert werden, um einen Eingabedatenstrom zu erzeugen. Der Prozessor 20 tastet den Eingabedatenstrom unter Programmsteuerung ab, um festzustellen, ob der Datenstrom Nachrichten enthält, die an das elektronische Paging-Gerät 12 gerichtet sind. Sofern der Prozessor 20 eine Nachricht erfaßt, die an das elektronische Paging-Gerät 12 gerichtet ist, schreibt der Prozessor 20 die Nachricht auf die Anzeige 27 und aktiviert die Benachrichtigungseinheit 31 dazu, den Benutzer zu benachrichtigen. Wie unten erörtert, kann der Prozessor 20 darüber hinaus die Nachricht in dem nicht-flüchtigen Speicher 23 für einen späteren erneuten Aufruf speichern.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die USB-Schnittstellenlogik 33 mit einem Port 32 des elektronischen Paging-Geräts 12 gekoppelt, der für eine Verbindung mit einem USB-Kabel 17 ausgebildet ist. Ein Host-Computer 16, der mit dem USB-Kabel 17 verbunden wird, kann dann Befehle und Daten an das elektronische Paging-Gerät 12 in Übereinstimmung mit einem zuvor definierten Protokoll übermitteln. Hierbei bezieht sich der Begriff ”USB” auf einen Bus, der elektrische, mechanische und Kommunikationscharakteristika gemäß der veröffentlichten USB-Spezifikation aufweist, wobei diese die ”Universal Serial Bus Specification”, Revision 1.0 umfaßt, die am 15. Januar 1996 durch die Compaq Computer Corporation, Digital Equipment Corporation, IBM PC Company, Intel Corporation, Microsoft Corporation, NEC und Northern Telecom veröffentlicht worden ist. Wie unten erörtert, werden eine Reihe nützlicher Funktionen mit Hilfe der USB-Verbindung zwischen dem Host-Computer 16 und dem elektronischen Paging-Gerät 12 ermöglicht. Beispielsweise können Kommandos, die von dem Host-Compu ter 16 an das elektronische Paging-Gerät 12 übermittelt werden, Kommandos zum Hinauf laden von Daten aus dem Paging-Gerät 12, an das Paging-Gerät 12 gerichtete Kommandos zum Übermitteln von Nachrichten über den HF-Sender 22, Kommandos zum Zuordnen neuer Antwortnachrichten zu Bedienereingabeknöpfen 29 und ähnliches umfassen. Diese verschiedenen Funktionen werden unten näher erörtert. Hierbei bezieht sich die Übertragung von Daten zwischen einem Host-Computer und einem elektronischen Paging-Gerät auf die Übertragung von Kommandos, Nachrichten oder anderen Daten zwischen dem Host-Computer und dem elektronischen Paging-Gerät.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Verwendung eines USB zum Verbinden des elektronischen Paging-Geräts 12 mit dem Host-Computer 16 besteht darin, daß der USB ein frei verfügbarer serieller Standardbus ist, der gut definierte mechanische und elektrische Charakteristika und ein gut definiertes Kommunikationsprotokoll aufweist. Da ferner der USB durch eine Reihe von großen Computer- und Computerausrüstungsherstellern unterstützt wird, enthalten moderne Heim- und Bürocomputer oftmals ein USB-Route-Hub (die primäre Verbindung eines Host-Computers zu einem USB). Trotz dieser Vorteile jedoch und trotz der Tatsache, daß sich die folgende Beschreibung primär auf den USB bezieht, können auch andere Kommunikationsmedien und -protokolle (z. B. parallele Ports, RS232, RS485, Ethernet, etc.) bei alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm der Host-Computeroperation gemäß einer Ausführungsform. Beim Schritt 41 fragt der Host-Computer den USB über das Root Hub ab, um festzustellen, ob ein Gerät an den USB angekoppelt worden ist. Geräte an dem USB werden mit dem Host-Computer in einer abgestuften Topologie verbunden, wobei wenigstens ein USB-Hub in jeder Ebene vorhanden ist (ausgenommen ist möglicherweise die unterste oder Boden-Ebene, welche vollständig aus funktionellen Geräten bestehen kann). Ein USB-Hub ist eine USB-Komponente, die zusätzliche USB-Befestigungsports bereitstellt, und das Root-Hub ist das USB-Hub der obersten Ebene, das von dem Host-Computer zur Verfügung gestellt wird. Wenn somit der Host-Computer den USB über das Root-Hub abfragt, wird die Abfrageoperation durch die USB-Topologie weiter geleitet, um festzustellen, ob Geräte neu angekoppelt worden sind (oder, sofern der Host-Computer eingeschaltet worden ist, welche Geräte angekoppelt sind).
  • Beim Entscheidungsschritt 43 wird dann, wenn kein Gerät angekoppelt worden ist, die Abfrage beim Schritt 41 fortgesetzt. Wenn ein Gerät angekoppelt worden ist, oder, im Falle des Einschaltens, wenn seine Ankopplung erstmals festgestellt wird, werden die Konfigurationsinformationen aus dem angekoppelten Gerät über eine Standard-USB-Pipe beim Schritt 45 gelesen. Nebenbei bemerkt, ist eine USB-Pipe eine Zuordnung zwischen einem Geräteendpunkt und einer auf dem Host-Computer ausgeführten Software. Ein Geräteendpunkt ist ein Abschnitt eines USB-Geräts, der einen Kommunikationskanal zu dem Host-Computer abschließt. Bei dem elektronischen Pager gemäß 1 beispielsweise kann die USB-Schnittstellenlogik als ein Geräteendpunkt angesehen werden. Jedes mit dem USB verbundene Gerät muß wenigstens einen Endpunkt, der als ”Endpunkt 0” bezeichnet wird, aufweisen, um es dem USB-Host zu ermöglichen, das USB-Gerät zu identifizieren und zu konfigurieren. Die Pipe zwischen der Host-Computer-Software und dem Endpunkt 0 eines Geräts wird als ”Standard-Pipe” bezeichnet.
  • Kehren wir zu 2 zurück; beim Schritt 47 sendet der Host-Computer Kommandos an das Gerät über die Standard-USB-Pipe, um das angekoppelte Gerät zu initialisieren. Die durch den Host-Computer im Schritt 45 erlangten Konfigurationsinformationen umfassen Identifikationsinformationen, die von dem Host-Computer verwendet werden können, um die Natur des angekoppelten Geräts zu bestimmen. Auf der Grundlage dieser Feststellungen kann gerätespezifische Software in den Betriebsspeicher des Host-Computers geladen und ausgeführt werden, um dann eine Schnittstelle zu dem angekoppelten Gerät zu bilden. So werden im Schritt 49 die Konfigurationsinformationen überprüft, um zu bestimmen, ob das angekoppelte Gerät ein elektronisches Paging-Gerät ist. Wenn dies nicht der Fall ist, dann verzweigt die Ausführung zur Behandlung des alternativen Typs des Geräts. Sofern die Konfigurationsinformationen anzeigen, daß das angekoppelte Gerät ein elektronisches Paging-Gerät ist, so wird dann beim Schritt 51 die Client-Software zur Schnittstellenbildung zu dem elektronischen Paging-Gerät in den Betriebsspeicher des Host-Computers geladen. Beim Schritt 53 wird die Pager-Schnittstellensoftware von dem Host-Computer ausgeführt, um das elektronische Paging-Gerät aufzufordern, Daten über den USB zu übermitteln. Beim Schritt 55 werden die angeforderten Daten von dem Host-Computer empfangen, und beim Schritt 57 wird die Pager-Schnittstellensoftware ausgeführt, um die empfangenen Daten in einer Datenbank zu speichern Der Begriff ”Datenbank” bezieht sich, so wie er hier verwendet wird, auf eine beliebige Zuordnung von Daten und ist nicht auf Daten beschränkt, die von einem Datenbankanwendungsprogramm aufrechterhalten werden.
  • Um die Nützlichkeit eines elektronischen Paging-Geräts, das eine Schnittstelle zum Hinauf laden von Daten zu einem Computer eines Benutzers aufweist, einschätzen zu können, sei das Beispiel betrachtet, daß ein elektronisches Paging-Gerät Aktienkursinformationen von einem Diensteanbieter empfangen hat. Indem das elektronische Paging-Gerät mit einem Host-Computer (z. B. dem Heim- oder Bürocomputer des Benutzers des Pagers) über den USB-Bus verbunden wird, ist der Host-Computer in der Lage, automatisch das Ankopplungsereignis zu erfassen, das angekoppelte Gerät als elektronisches Paging-Gerät zu identifizieren und die Aktienkursinformationen hinaufzuladen. Auf diese Weise kann eine Datenbank von Informationen auf dem Host-Computer genau und effektiv aktualisiert werden.
  • 3 skizziert die Operation eines elektronischen Paging-Geräts gemäß einer Ausführungsform, das der Host-Computer-Operation gemäß 2 entspricht. Beim Schritt 65 empfängt das elektronische Paging-Gerät eine Anforderung, Konfigurationsinformationen an den USB-Host (welcher gemäß 2 der Host-Computer ist) zu übertragen. Beim Schritt 67 übermittelt das elektronische Paging-Gerät die Konfigurationsdaten an den USB-Host über die USB. Beim Schritt 69 empfängt das elektronische Paging-Gerät Initialisierungskommandos über den USB. In Übereinstimmung mit dem USB-Geräteprotokoll umfassen diese Kommandos Kommandos zum Durchleiten des elektronischen Paging-Geräts durch eine Sequenz von Zuständen zum Einschalten, Rücksetzen und Konfigurie ren des elektronischen Paging-Geräts und zum Zuweisen einer eindeutigen Adresse an das elektronische Paging-Gerät für die zukünftige Kommunikation (für die anfängliche Kommunikation wird eine Standardadresse verwendet). Die USB-Schnittstellenlogik in dem elektronischen Paging-Gerät wird in Erwiderung der Initialisierungskommandos beim Schritt 71 initialisiert. Man beachte, daß die Schritte 69 und 71 iterativ ausgeführt werden können, wenn eine Sequenz von Initialisierungskommandos empfangen wird.
  • Beim Schritt 73 empfängt das elektronische Paging-Gerät eine Anforderung, Daten zu übersenden, und beim Schritt 75 liest das elektronische Paging-Gerät die angeforderten Daten aus dem nicht-flüchtigen Speicher und sendet die Daten über den USB an den USB-Host. Wie oben erörtert, können die Daten über den HF-Empfänger empfangene Nachrichtendaten enthalten.
  • Kurz auf 2 Bezug nehmend, sei daran erinnert, daß die Pager-Schnittstellensoftware geladen wird, um pager-spezifische Funktionen durchzuführen. Gemäß einer Ausführungsform enthält das elektronische Paging-Gerät einen Programmbefehlscode, welcher, wenn er ausgeführt wird, einen Dateimanager implementiert, der einen Dateimanager für ein rotierendes Plattenmedium emuliert. Dies ist vorteilhaft, weil es dem elektronischen Paging-Gerät gestattet, dem Host-Computer so zu erscheinen, als wäre es einfach ein weiteres Plattenlaufwerk. So kann die Pager-Schnittstellensoftware vorhandene Betriebssystemdienste für eine Dateieingabe/Ausgabe ausnutzen. Unter Verwendung dieser Lösung ist ein pager-spezifischer Befehlscode nur für pager-spezifische Funktionen erforderlich.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm einer Dateihochladeoperation gemäß einem Ausführungsbeispiel. Beim Schritt 81 übermittelt ein Host-Computer eine Dateihinaufladeanforderung, die einen Dateiidentifizierer einschließt, an ein elektronisches Paging-Gerät. Es wird vorausgesetzt, daß vor der Übersendung der Datei-Hochladeanforderung das elektronische Paging-Gerät mit dem Host-Computer verbunden worden ist und die USB-Schnittstelle in dem elektronischen Paging-Gerät in der oben erörterten Weise initialisiert worden ist. Beim Schritt 83 wird die Hochladeanforderung durch die USB-Schnittstellenlogik in dem elektronischen Paging- Gerät empfangen und an einen Dateimanager weitergeleitet. Bei einer Ausführungsform wird der Dateimanager durch Ausführung von Dateimanagementsoftware implementiert, die in dem nicht-flüchtigen Speicher des elektronischen Paging-Geräts gespeichert ist. Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Dateimanager oder zumindest ein Abschnitt des Dateimanagers in fest verdrahteter Logik implementiert sein.
  • Beim Schritt 85 identifiziert der Dateimanager einen Tabelleneintrag, der einen oder mehrere nicht-flüchtige Speicherabschnitte oder -sektoren in dem nicht-flüchtigen Speicher des elektronischen Paging-Geräts anzeigt, die Daten aus der durch den Dateiidentifizierer angezeigten Datei enthalten (z. B. einen Eintrag in einer Dateizuweisungstabelle (FAT)). Beim Schritt 87 werden die Dateidaten aus den Speicherabschnitten des nichtflüchtigen Speichers gelesen und an die USB-Schnittstellenlogik des elektronischen Paging-Geräts übertragen. Beim Schritt 89 überträgt die USB-Schnittstellenlogik die Dateidaten über den USB an den Host-Computer.
  • Bei einer Ausführungsform ist der nicht-flüchtige Speicher durch Flash-EEPROM-(elektrisch löschbare Nur-Lese-Speicher)Speicherbauelemente implementiert. Im Unterschied zu anderen Arten nicht-flüchtiger Halbleiterspeicher, welche oftmals zwei oder mehr Transistoren pro Speicherzelle erfordern, wird jede Speicherzelle eines Flash-Speicherbauelements durch einen einzigen Floating-Gate-Transistor implementiert. Im Ergebnis können auf einem Flash-Speicherbauelement wesentlich mehr Daten gespeichert werden als auf anderen nicht-flüchtigen Halbleiterspeicherelementen gleicher Größe. Eine weitere Eigenschaft des Flash-Speichers ist es, daß bei den meisten Implementierungen einzelne Speicherzellen nicht gelöscht werden können (d. h. deren auf schwebendem Potential befindliches Gate entladen). Statt dessen müssen große Abschnitte des Flash-Speichers, die Blöcke genannt werden, zusammen gelöscht werden. Bei einer Ausführungsform wird ein Flash Translation Layer (FTL) genannter Dateimanager gemäß dem PCMCIA-PC-Card-Standard verwendet, um Dateien in einem Flash-EEPROM-Speicher in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Format (d. h. einem FTL-Format) zu speichern und auf diese zuzugreifen. Der FTL übersetzt Anforderungen zum Zugreifen auf logische Sektoren, die Dateidaten enthalten, in physikalische Speicheradressen und weist Blöcke des Flash-Speichers zur Dateispeicherung und -Aktualisierung derart zu, daß der erforderliche Umfang des Flash-Block-Löschens verringert wird.
  • Wie oben erörtert, kann ein elektronisches Paging-Gerät eine Reihe von Bedienereingabeknöpfen enthalten, von denen einer oder mehrere gedrückt werden können, um zu bewirken, daß eine vorgegebene Nachricht über einen HF-Sender gesendet wird. Solche Knöpfe werden im folgenden als ”Antwortknöpfe” bezeichnet, weil sie oftmals verwendet werden, um auf eine Seite (page) zu antworten. Gemäß einem Ausführungsbeispiel fragt der Prozessor entweder ab oder er empfängt ein Interrupt, um festzustellen, ob einer der Bedienereingabeknöpfe gedrückt worden ist. Sofern ein Knopf gedrückt worden ist, bestimmt der Prozessor, welcher Knopf dies gewesen ist und schlägt in dem nicht-flüchtigen Speicher an einem für die Knopfnachricht reservierten Ort nach, um eine Nachricht zu erlangen. Die Nachricht wird dann über den HF-Sender gesendet. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel sendet das elektronische Paging-Gerät einen kurzen, dem gedrückten Knopf zugeordneten Code, und der Code wird dann von einem zentralen Verarbeitungszentrum verwendet, um eine Nachricht in einer Datenbank von Nachrichten nachzuschlagen.
  • Bei einer Ausführungsform werden der USB-Port und die Schnittstellenlogik zum Verbinden des elektronischen Paging-Geräts mit einem Host-Computer außerdem dazu verwendet, neue Nachrichten oder neue Codes für den Antwortknopf zu programmieren. Auf diese Weise können die den Antwortknöpfen zugeordneten Nachrichten in Übereinstimmung mit den Anforderungen des Benutzers des Pagers modifiziert oder vollständig neu eingeschrieben werden. Außerdem können Codes programmiert werden, welche verschiedene Nachrichten in der durch ein zentrales Verarbeitungszentrum gehaltenen Datenbank von Nachrichten indexieren.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm einer Knopfprogrammieroperation gemäß einer Ausführungsform. Beim Schritt 93 sendet der Host-Computer eine Knopfprogrammieranforderung an das elektronische Paging-Gerät. Die Knopfprogrammieranforderung enthält eine Nachricht oder einen Code, die bzw. der einem Antwortknopf zugeordnet werden soll. Die Nachricht kann durch den Bediener eingegeben oder aus einer Datenbank von Antwortnachrichten ausgewählt worden sein. Beim Schritt 95 wird die Knopfprogrammieranforderung durch die USB-Schnittstellenlogik in dem elektronischen Paging-Gerät empfangen und an die Knopfprogrammierlogik weitergeleitet. Bei einer Ausführungsform wird die Knopfprogrammierlogik durch die Ausführung eines Programmbefehlscodes implementiert, der in dem nicht-flüchtigen Speicher des elektronischen Paging-Geräts gespeichert ist. Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Knopfprogrammierlogik oder zumindest ein Abschnitt der Knopfprogrammierlogik durch fest verdrahtete Logik implementiert sein.
  • Beim Schritt 97 speichert die Knopfprogrammierlogik die neu empfangene Nachricht oder den neu empfangenen Code in einem Speicherplatz des nicht-flüchtigen Speichers, der dem Antwortknopf zugeordnet ist. Sofern der Antwortknopf nachfolgend gedrückt wird, wird die Nachricht oder der Code aus dem zugeordneten Speicherplatz des nicht-flüchtigen Speichers gelesen und über den HF-Sender gesendet.
  • 6 veranschaulicht die Verwendung eines elektronischen Paging-Geräts 12 als drahtloses Modem. Ein Host-Computer 16 kann eine Sequenz von Kommandos an das elektronische Paging-Gerät 12 über den USB 17 ausgeben, um das elektronische Paging-Gerät so zu konfigurieren, daß es über den HF-Empfänger empfangene Nachrichten automatisch an den Host-Computer sendet und aus dem Host-Computer empfangene Nachrichten automatisch an den HF-Sender sendet. So wird mit Hilfe der Ankopplung des elektronischen Paging-Geräts an den Host-Computer eine drahtlose Modemfunktion erreicht, und der Host-Computer ist beispielsweise in der Lage, Nachrichten zu einem zentralen Sendeempfänger 14 zu senden und von ihm zu empfangen.
  • 7 veranschaulicht die Verwendung der USB-Ankopplung zwischen dem Host-Computer und dem elektronischen Paging-Gerät für eine Neuaufladung der Batterie oder der Batterien 104 des elektronischen Paging-Geräts. Gemäß der USB-Spezifikation enthält ein USB-Kabel vier Leiter: Vbus, Gnd, Data+ und Data–. In dem Vbus und Gnd an eine Spannungsregelungsschaltung 103 angelegt werden, die eine geregelte Spannung (VNeuaufladen) bei einem etwas höheren Potential als die von den Batterien 104 ausgegebene Spannung ausgibt, werden die Batterien 104 neu aufgeladen, während die Pager-Elektronik durch die Spannungsregelungsschaltung 103 (und letztendlich durch den Host-Computer oder ein USB-Hub) versorgt wird.
  • 8 zeigt das Gehäuse 112 eines elektronischen Paging-Geräts nach einer Ausführungsform. Wie gezeigt ist, enthält das Gehäuse 112 eine Sicherungsklammer 114, deren eines Ende so ausgebildet ist, daß es einen USB-Steckverbinder bildet. Das andere Ende der Sicherungsklammer 114 ist drehbar mit dem Pager-Grundkörper 116 derart verbunden, daß die Sicherungsklammer 114 zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position gedreht werden kann. In der ersten Position, die durch den gestrichelten Umriß der Sicherungsklammer 114 angezeigt ist, kann die Sicherungsklammer 114 in eine entsprechende USB-Aufnahme, beispielsweise an einer Tastatur 121 oder einer anderen Komponente eines Host-Computers 16, eingesteckt werden. In der zweiten Position ist die Sicherungsklammer in die Nähe des Pager-Grundkörpers 116 derart gedreht, daß die Sicherungsklammer 114 verwendet werden kann, um das elektronische Paging-Gerät an einem von dem Bediener des Pagers getragenen Kleidungsstück zu sichern. Ein Deckel oder ein Schutzüberzug kann verwendet werden, um das an den USB angepaßte Ende der Sicherungsklammer 114 zu bedecken, wenn es sich in der zweiten Position befindet.

Claims (20)

  1. Elektronisches Paging-Gerät, aufweisend: einen eine Mehrzahl von Leitern enthaltenden Port zum Ankoppeln an ein Computersystem, wobei wenigstens einer der Mehrzahl von Leitern zum Leiten von Daten zum und aus dem Computersystem verwendbar ist; eine Schnittstellenlogik zum Anlegen und Empfangen von Signalen auf der Mehrzahl von Leitern, um Daten zum und aus dem Computersystem zu übertragen; einen Pager-Grundkörper, der die Schnittstellenlogik umschließt; und eine mit dem Pager-Grundkörper gekoppelte Sicherungsklammer zum Sichern des Pagers an einem Kleidungsstück, wobei der die Mehrzahl von Leitern enthaltende Port in der Sicherungsklammer ausgebildet ist.
  2. Elektronisches Paging-Gerät nach Anspruch 1, wobei der Port ein Port eines Universellen Seriellen Busses (USB) ist.
  3. Elektronisches Paging-Gerät nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine Dateimanagementlogik zum Übertragen von Daten zu dem Computersystem in Erwiderung einer Dateizugriffsanforderung.
  4. Elektronisches Paging-Gerät nach Anspruch 1, ferner aufweisend: einen Hochfrequenz(HF)-Empfänger; und einen Speicher zum Speichern von über den HF-Empfänger empfangenen Daten, wobei dann, wenn das elektronische Paging-Gerät mit dem Computersystem über den Port verbunden ist, die Schnittstellenlogik die in dem Speicher gespeicherten Daten automatisch zu dem Computersystem über den Port überträgt.
  5. Elektronisches Paging-Gerät nach Anspruch 1, wobei die Sicherungsklammer ein drehbar an dem Pager-Grundkörper montiertes erstes Ende und ein zweites Ende, das so ausgebildet ist, daß es mit einem entsprechenden Verbinder an dem Computersystem verbunden werden kann, aufweist.
  6. Elektronisches Paging-Gerät nach Anspruch 5, wobei das zweite Ende der Sicherungsklammer einen Stecker bildet, der von einer Aufnahme an dem Computersystem aufgenommen werden kann.
  7. Elektronisches Paging-Gerät nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Aufnahme zum Halten einer wiederaufladbaren Stromversorgungsquelle, und wobei der Port ferner einen Leiter zum Liefern eines Ladestroms aus dem Computersystem zu der wiederaufladbaren Stromversorgungsquelle enthält.
  8. Elektronisches Paging-Gerät nach Anspruch 1, ferner aufweisend einen Hochfrequenz(HF)-Sender, wobei dann, wenn das elektronische Paging-Gerät mit dem Computersystem über den Port verbunden ist, die Schnittstellenlogik in Erwiderung der Übertragung von Daten aus dem Computersystem über den Port die Daten über einen Verbindungspfad von dem Port an den HF-Sender zur Übertragung über den HF-Sender überträgt.
  9. Elektronisches Paging-Gerät nach Anspruch 8, ferner aufweisend einen HF-Empfänger, wobei die Schnittstellenlogik automatisch die Daten aus dem HF-Empfänger über einen Verbindungspfad zu dem Port zur Übertragung zu dem Computersystem überträgt.
  10. Elektronisches Paging-Gerät nach Anspruch 1, ferner aufweisend: einen Hochfrequenz(HF)-Sender; einen Antwortknopf, der, wenn er gedrückt wird, bewirkt, daß eine dem Antwortknopf zugeordnete Textnachricht über den HF-Sender gesendet wird; und eine Programmierlogik zum Empfangen einer Textnachricht aus dem Computersystem über den Port und zum Zuordnen der Textnachricht zu dem Antwortknopf.
  11. Elektronisches Paging-Gerät nach Anspruch 1, ferner aufweisend: einen Prozessor; und einen nicht-flüchtigen Speicher, der mit dem Prozessor gekoppelt ist und in dem ein Programmbefehlscode gespeichert ist, welcher, wenn er durch den Prozessor ausgeführt wird, den Prozessor veranlaßt, ein Dateimanagementsystem zu implementieren, das Anforderungen aus dem Computersystem zum Lesen von Sektoren einer rotierenden Platte in Anforderungen zum Lesen von Adressen des nicht-flüchtigen Speichers übersetzt, so daß das elektronische Paging-Gerät dem Computersystem als Speichermedium mit rotierender Platte erscheint.
  12. Elektronisches Paging-Gerät nach Anspruch 11, ferner aufweisend einen Hochfrequenz(HF)-Empfänger, der mit dem Prozessor gekoppelt ist, und wobei das Dateimanagementsystem über den HF-Empfänger empfangene Daten in einer oder in mehreren Dateien speichert, deren Format der Flash Translation Layer(FTL)-Spezifikation des PCMCIA-PC-Card-Standards entspricht.
  13. Ein Verfahren, umfassend die Schritte: Erfassen einer Ankopplung eines elektronischen Paging-Geräts an ein Computersystem über einen in einer mit dem elektronischen Paging-Gerät gekoppelten Sicherungsklammer verkörperten Port, wobei der Port wenigstens einen Leiter enthält, der Daten zum und aus dem Computersystem überträgt; automatisches Laden eines Programmbefehlscodes in einen Speicher des Computersystems in Erwiderung der Erfassung der Ankopplung des elektronischen Paging-Geräts an das Computersystem; Ausführen des Programmbefehlscodes, um das elektronische Paging-Gerät aufzufordern, Daten zu dem Computersystem zu übertragen; und Übertragen von Daten aus dem elektronischen Paging-Gerät an das Computersystem in Erwiderung der Anforderung.
  14. Das Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt des automatischen Ladens des Programmbefehlscodes den Schritt des Ladens eines Gerätetreiberprogramms in den Speicher des Computersystems umfaßt.
  15. Ein Verfahren, umfassend die Schritte: Verbinden eines elektronischen Paging-Geräts mit einem Computersystem über einen in einer mit dem elektronischen Paging-Gerät gekoppelten Sicherungsklammer verkörperten Port, wobei der Port wenigstens einen Leiter enthält, der Daten zum und aus dem Computersystem überträgt; automatisches Laden eines Programmbefehlscodes in einen Speicher des Computersystems über den Port in Erwiderung der Ankopplung des elektronischen Paging-Geräts an das Computersystem; Ausführen des Programmbefehlscodes, um Daten aus dem Computersystem zu dem elektronischen Paging-Gerät über den Port zu übertragen; und Senden der Daten über einen Hochfrequenz (HF)-Sender, der in dem elektronischen Paging-Gerät enthalten ist.
  16. Das Verfahren nach Anspruch 15, ferner umfassend die Schritte des: Empfangens von Daten in dem elektronischen Paging-Gerät über einen HF-Empfänger; und Übertragens der empfangenen Daten an das Computersystem über den Port.
  17. Ein Verfahren, umfassend die Schritte: Verbinden eines elektronischen Paging-Geräts mit einem Computersystem über einen Port an dem elektronischen Paging- Gerät, wobei der Port eine Mehrzahl von Leitern enthält, wobei wenigstens ein Leiter Daten zum und aus dem Computersystem überträgt; Übertragen von Nachrichtendaten aus dem Computersystem zu dem elektronischen Paging-Gerät über den Port; Zuordnen der aus dem Computersystem zu dem elektronischen Paging-Gerät übertragenen Nachrichtendaten zu einem Antwortknopf an dem elektronischen Paging-Gerät; und Senden der dem Antwortknopf zugeordneten Nachrichtendaten über einen Hochfrequenz(HF)-Sender in dem elektronischen Paging-Gerät dann, wenn der Antwortknopf gedrückt wird.
  18. Das Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Schritt des Zuordnens der Nachrichtendaten zu dem Antwortknopf des elektronischen Paging-Geräts den Schritt des Überschreibens von zuvor dem Antwortknopf zugeordneten Nachrichtendaten umfaßt.
  19. Ein elektronisches Paging-Gerät, aufweisend: Einrichtungen zum Verbinden des elektronischen Paging-Geräts mit einem Computersystem; Einrichtungen zum Anlegen und Empfangen von Signalen an die Einrichtungen zum Verbinden, um Daten zum und aus dem Computersystem zu übertragen; und Einrichtungen zum Sichern des elektronischen Paging-Geräts an einem Kleidungsstück, wobei die Einrichtungen zum Verbinden des elektronischen Paging-Geräts mit dem Computersystem in den Einrichtungen zum Sichern ausgebildet sind.
  20. Das elektronische Paging-Gerät nach Anspruch 19, ferner aufweisend: Einrichtungen zum Empfang einer Hochfrequenz(HF)-Übertragung; und Einrichtungen zum Speichern von über die Einrichtungen zum Empfang empfangenen Daten, wobei dann, wenn das elektronische Paging-Gerät mit dem Computersystem über die Einrichtungen zum Verbinden verbunden ist, die Einrichtungen zum Anlegen und Empfangen von Signalen in Erwiderung der Erfassung der Verbindung durch das Computersystem automatisch die in den Einrichtungen zum Speichern gespeicherten Daten über eine Einrichtung zum Zwischenverbinden mit den Einrichtungen zum Verbinden für eine Übertragung zu dem Computersystem übertragen.
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