DE19837574A1 - Aktive elektronische Filterschaltung - Google Patents
Aktive elektronische FilterschaltungInfo
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Abstract
Beschrieben wird eine aktive elektronische Filterschaltung, umfassend DOLLAR A - wenigstens einen Filtereingang, DOLLAR A - wenigstens ein Verstärkerelement mit wenigstens einem Verstärkereingang und zu wenigstens einem der Filtereingänge und wenigstens einem der Verstärkereingänge ein die Filtercharakteristik bestimmendes Netzwerk, welches eine Eingangsimpedanzanordnung zum Verbinden des Filtereingangs mit dem Verstärkereingang aufweist. DOLLAR A Um bei einer solchen Filterschaltung eine Eingangsimpedanzanordnung mit hohem Impedanzwert zu schaffen, die sich auf einem Halbleiterkristall mit hoher Genauigkeit und geringem Verbrauch an Kristallfläche herstellen läßt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Eingangsimpedanzanordnung wenigstens ein T-Glied mit wenigstens drei Impedanzzweigen umfaßt, von denen ein erster Impedanzzweig mit dem Filtereingang, ein zweiter Impedanzzweig mit dem Verstärkereingang und ein dritter Impedanzzweig mit einem Schaltungspunkt zur Aufnahme eines Stromes vom Filtereingang verbunden ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine aktive elektronische Filterschaltung, umfassend
- - wenigstens einen Filtereingang,
- - wenigstens ein Verstärkerelement mit wenigstens einem Verstärkereingang und zu wenigstens einem der Filtereingänge und wenigstens einem der Verstärkereingänge ein die Filtercharakteristik bestimmendes Netzwerk, welches eine Eingangsimpedanzanordnung zum Verbinden des Filtereingangs mit dem Verstärkereingang aufweist.
Aus der US-PS 4,509,019 ist ein abstimmbares Hochpaß- oder Tiefpaßfilter bekannt,
welches einen Gegentaktverstärker umfaßt, der elektronisch steuerbare Elemente entweder
in den beiden Eingangszweigen oder den beiden Rückkopplungszweigen (oder sowohl in
den Eingangszweigen und den Rückkopplungszweigen) enthält. Ein Reaktanzelement ist
jeweils im anderen der Zweige angeordnet. Durch diese Anordnung soll eine geringe
Verzerrung erreicht werden, was eine einfache Integration auf einem Halbleiterkörper mit
einem nichtlinearen Element, beispielsweise einem MOS-Transistor, als
spannungssteuerbares Element ermöglicht.
Es zeigt sich, daß diese bekannte Filterschaltung den Nachteil aufweist, daß die
Zeitkonstante, die mit einer solchen Filterschaltung erreichbar ist, nur über einen relativ
geringen Aussteuerbereich einstellbar ist, da die Widerstandswerte der als steuerbare
Elemente verwendeten MOS-Transistoren nur über einen vergleichsweise kleinen
Aussteuerungsbereich variiert werden können.
Aus der US-PS 4,780,690 ist eine Filteranordnung bekannt, deren Zeitkonstante über
einen vergleichsweise weiten Bereich einstellbar sein soll. Diese Filteranordnung umfaßt
einen Gegentaktverstärker, der einen invertierenden Eingang, einen nichtinvertierenden
Eingang, einen invertierenden Ausgang, einen nichtinvertierenden Ausgang, einen ersten
Eingangsanschluß und einen zweiten Eingangsanschluß, einen ersten Rückkopplungskreis,
der einen ersten Kondensator umfaßt und zwischen dem nichtinvertierenden Ausgang und
dem invertierenden Eingang angeordnet ist, und einen zweiten Rückkopplungskreis, der
einen zweiten Kondensator umfaßt, der im wesentlichen identisch zu dem ersten
Kondensator und zwischen dem invertierenden Ausgang und dem nichtinvertierenden
Eingang angeordnet ist, enthält. Diese bekannte Filteranordnung enthält ferner einen
Transkonduktanzkreis mit variabler Transkonduktanz, der zwei Eingänge umfaßt, die mit
den Eingangsanschlüssen der Filteranordnung verbunden sind, sowie zwei Ausgänge, die
mit dem invertierenden und dem nichtinvertierenden Eingang des Verstärkers verbunden
sind. Als Transkonduktanzkreis ist dabei eine spannungsgesteuerte Stromquelle bezeichnet,
durch die eine Gegentakt-Eingangsspannung in einen Gegentakt-Ausgangsstrom
umgewandelt wird. Der Proportionalitätsfaktor zwischen dem Ausgangsstrom und der
Eingangsspannung wird durch die Transkonduktanz vorgegeben. Im allgemeinen kann
diese Transkonduktanz über einen vergleichsweise weiten Bereich variiert werden,
wodurch die Zeitkonstante der bekannten Filteranordnung über einen vergleichsweise
weiten Bereich variiert werden können soll.
Der Transkonduktanzkreis gemäß der Filteranordnung nach US-PS 4,780,690 enthält eine
Mehrzahl aktiver Elemente, von denen jedes einen Steuereingang und einen ersten und
einen zweiten Ausgangsanschluß aufweist. Die Steuereingänge von wenigstens zwei der
genannten aktiven Elemente sind mit den Eingangsanschlüssen der genannten
Filteranordnung verbunden. Die ersten Ausgangsanschlüsse der genannten, wenigstens
zwei aktiven Elemente sind unmittelbar miteinander und die zweiten Ausgangsanschlüsse
dieser beiden aktiven Elemente sind mit dem genannten invertierenden bzw. dem
nichtinvertierenden Verstärkereingang verbunden.
Die aus der US-PS 4,780,690 bekannte Filteranordnung enthält ferner eine Lastschaltung
zur Belastung des Transkonduktanzkreises. Diese Lastschaltung umfaßt einen ersten und
einen zweiten Stromquellentransistor, deren miteinander verbundene Basisanschlüsse über
eine Diode mit einem Verbindungspunkt zweier Widerstände verbunden sind, die
zwischen den Ausgängen des Transkonduktanzkreises angeordnet sind.
Aus der US-PS 4,780,690 ist es weiterhin bekannt, einen Transkonduktanzkreis mit
MOS-Transistoren aufzubauen. Auch diesem Transkonduktanzkreis wird ein
vergleichsweise großer linearer Spannungsbereich zugeschrieben.
Die Erfindung hat die Aufgabe, bei einer aktiven elektronischen Filterschaltung eine
Eingangsimpedanzanordnung mit hohem Impedanzwert zu schaffen, die sich auf einem
Halbleiterkristall mit hoher Genauigkeit und geringem Verbrauch an Kristallfläche
herstellen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer aktiven elektronischen Filterschaltung der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Eingangsimpedanzanordnung wenigstens
ein T-Glied mit wenigstens drei Impedanzzweigen umfaßt, von denen ein erster
Impedanzzweig mit dem Filtereingang, ein zweiter Impedanzzweig mit dem
Verstärkereingang und ein dritter Impedanzzweig mit einem Schaltungspunkt zur
Aufnahme eines Stromes vom Filtereingang verbunden ist.
Durch die Ausbildung der Eingangsimpedanzanordnung mit einem T-Glied wird ein
Impedanzzweig zur Verfügung gestellt, durch den ein Teil eines dem Filtereingang bzw.
den Filtereingängen zugeführten Signalstromes am zugehörigen Verstärkereingang bzw. an
den zugehörigen Verstärkereingängen vorbei geleitet wird. Dadurch steht dieser Teil des
Signalstromes in dem die Filtercharakteristik bestimmenden Netzwerk nicht weiter zur
Verfügung und die effektive wirksame Eingangsimpedanz am Filtereingang bzw. an den
Filtereingängen erhöht sich entsprechend. Als Schaltungspunkt zur Aufnahme dieses
Stromes vom Filtereingang bzw. den Filtereingängen kann ein der Schaltung gemeinsamer
Masseanschluß dienen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine aktive elektronische
Filterschaltung mit zwei Filtereingängen und einem Verstärkerelement mit zwei
Verstärkereingängen in der Weise ausgebildet, daß die Eingangsimpedanzanordnung
wenigstens ein T-Glied umfaßt, in welchem je ein erster, zweiter, dritter bzw. vierter
Impedanzzweig mit dem ersten bzw. zweiten der Filtereingänge bzw. dem ersten bzw.
zweiten der Verstärkereingänge verbunden ist und der erste und dritte Impedanzzweig
einerseits mit dem zweiten und vierten Impedanzzweig andererseits über einen fünften
Impedanzzweig verbunden sind.
Eine derartige aktive elektronische Filterschaltung ist bevorzugt als Gegentaktschaltung mit
einem Gegentakt-Verstärkerelement aufgebaut. Dabei wird der an den
Verstärkereingängen vorbei geleitete Teil des Signalstromes von einem der Filtereingänge
zum anderen Filtereingang über den fünften Impedanzzweig abgeleitet, so daß ein
gesonderter Schaltungspunkt zur Aufnahme dieses Stromes nicht erforderlich ist. Vielmehr
dient einer der Filtereingänge als ein solcher Schaltungspunkt, und die
Eingangsimpedanzanordnung der aktiven elektronischen Filterschaltung in dieser
Ausbildung kann bevorzugt potentialfrei betrieben werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen aktiven elektronischen
Filterschaltung umfaßt die Eingangsimpedanzanordnung wenigstens zwei T-Glieder in
Kettenschaltung. Mit geringem Schaltungsaufwand läßt sich so eine weitere, bedeutende
Erhöhung des Impedanzwertes der Eingangsimpedanzanordnung erzielen.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das T-Glied bzw. sind die T-Glieder
bezüglich der Filtereingänge und/oder der Verstärkereingänge symmetrisch aufgebaut.
Dieser symmetrische Aufbau ist insbesondere bei Gegentaktschaltungen angezeigt.
Nach einer anderen Fortbildung der Erfindung sind die Impedanzzweige im wesentlichen
aus ohmschen Elementen gebildet; insbesondere können wenigstens einige der
Impedanzzweige steuerbar, im wesentlichen ohmsche Elemente umfassen. Bevorzugt sind
die steuerbaren, im wesentlichen ohmschen Elemente innerhalb je eines T-Gliedes
symmetrisch angeordnet. Mit steuerbaren, im wesentlichen ohmschen Elementen,
bevorzugt mit MOS-Transistoren ausgebildet, kann die Filtercharakteristik der
erfindungsgemäßen aktiven elektronischen Filterschaltung auf vorteilhafte Weise
eingestellt und präzise abgeglichen werden. Bei der Verwendung von MOS-Transistoren
ist dies in an sich bekannter Weise mit Steuerspannungen möglich.
Eine bevorzugte Ausbildung einer aktiven elektronischen Filterschaltung gemäß der
Erfindung stellt der Fall dar, daß das die Filtercharakteristik bestimmende Netzwerk als
Integrationsstufe - in Zusammenwirken mit dem Verstärkerelement - ausgebildet ist. Bei
einer solchen Integrationsstufe ist die Eingangsimpedanzanordnung bevorzugt rein ohmsch
ausgebildet.
Aktive elektronische Filterschaltungen gemäß der Erfindung sind in allen Geräten der
elektronischen Nachrichtentechnik vorteilhaft einsetzbar, da sie durch ihre Integrierbarkeit
auf einem Halbleiterkörper der Miniaturisierung dieser Geräte dienen. Zugleich kann ihre
Filtercharakteristik derart präzise eingestellt werden, daß eine hohe Qualität der
Signalverarbeitung erreichbar ist.
Die Zeichnung, in deren Figuren übereinstimmende Elemente mit denselben
Bezugszeichen versehen sind, stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Im
einzelnen zeigen
Fig. 1 ein Gegentakt-Integratorfilter als Beispiel einer aktiven elektronischen
Filterschaltung mit einem aus der US-PS 4,509,019 abgeleiteten Aufbau,
Fig. 2 eine Variation der Filterschaltung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 ein Gegentakt-Integratorfilter als Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
aktiven elektronischen Filterschaltung.
Die vorliegende Erfindung soll am Beispiel eines zweipoligen Gegentakt-Integratorfilters
näher erläutert werden. Ein derartiges Integratorfilter zeigt Fig. 1. Dieses Integratorfilter
umfaßt ein Verstärkerelement 1 mit einem nichtinvertierenden Verstärkereingang 2, einem
invertierenden Verstärkereingang 3, einem invertierenden Verstärkerausgang 4 und einem
nichtinvertierenden Verstärkerausgang 5. Ein die Filtercharakteristik des Gegen
takt-Integratorfilters bestimmendes Netzwerk weist eine Eingangsimpedanzanordnung auf, die
einen ersten ohmschen Widerstand 6 und einen zweiten ohmschen Widerstand 7 umfaßt.
Der erste ohmsche Widerstand 6 verbindet einen ersten Filtereingang 8 mit dem
nichtinvertierenden Verstärkereingang 2, und der zweite ohmsche Widerstand 7 verbindet
einen zweiten Filtereingang 9 mit dem invertierenden Verstärkereingang 3. Das die
Filtercharakteristik des Gegentakt-Integratorfilters bestimmende Netzwerk umfaßt
weiterhin zwei Kapazitäten, von denen eine erste mit dem Bezugszeichen 10 einen
Rückkopplungszweig zwischen dem invertierenden Verstärkerausgang 4 und dem
nichtinvertierenden Verstärkereingang 2 bildet, wohingegen durch die zweite Kapazität 11
ein Rückkopplungszweig zwischen dem nichtinvertierenden Verstärkerausgang 5 und dem
invertierenden Verstärkereingang 3 gebildet wird. Die Verstärkerausgänge 4, 5 bilden
außerdem Ausgänge des Gegentakt-Integratorfilters nach Fig. 1.
Bei Verwendung von geregelten Komponenten läßt sich gemäß Fig. 1 ein Gegen
takt-Integratorfilter mit hoher Präzision aufbauen, welches außerdem vollständig auf einem
Halbleiterkörper integriert werden kann. Als geregelte Komponenten, d. h. in ihren
Kenndaten steuerbare Schaltungselemente, bieten sich vorzugsweise MOS-Transistoren an,
mit denen die ohmschen Widerstände 6, 7 aufgebaut werden können. Dies ist
grundsätzlich aus der US-PS 4,509,019 bekannt.
Bei der Dimensionierung einer derart aufgebauten aktiven elektronischen Filterschaltung,
beispielsweise eines Gegentakt-Integratorfilters, wird im Prinzip derart vorgegangen, daß
aus der vorgegebenen Spezifikation für das zu schaffende Filter ein sogenanntes Proto
typ-Filter entwickelt wird. Dieses wird in eine ideale Filtervariante, im vorliegenden Beispiel
eine ideale Variante eines Gegentakt-Integratorfilters, umgesetzt, mit der Annahme idealer
Schaltungselemente. Dafür ist ein Werteniveau für die Dimensionierung der Werte der
einzusetzenden ohmschen Widerstände und Kapazitäten zu wählen. Diese Wahl wird
abhängig von Vorgaben für die zu realisierende Filterschaltung vorgenommen. Als solche
Vorgaben treten insbesondere der Signal-Rausch-Abstand und der Stromverbrauch der
Filterschaltung hervor.
Aus diesen Vorgaben ergibt sich ein passender Basis-Widerstand, der als Normwert fair die
zu realisierenden ohmschen Widerstände und gegebenenfalls auch für die zu
realisierenden Kapazitäten herangezogen werden kann. Die Kenndaten der Elemente der
aufzubauenden Filterschaltung werden dann auf diesen Basis-Widerstand normiert.
Methoden zur Synthese aktiver elektronischer Filterschaltungen sind grundsätzlich aus der
Literatur bekannt, so beispielsweise aus der Monographie von R. Schaumann, M.S. Ghausi
und K.R. Laker: "Design of Analog Filters", erschienen bei Prentice Hall, 1990.
Aus Gründen der bei der Dimensionierung einer derartigen Filterschaltung gewünschten
Genauigkeit wird versucht, für alle ihre Elemente möglichst Werte zu wählen, die
wenigstens nahezu dem genannten Basis-Widerstand entsprechen. Je nach zu
realisierendem Filtertyp und vorgegebener Spezifikation ist dies jedoch nicht überall
möglich. Oft ergeben sich für die Dimensionierung einzelner Elemente große
Abweichungen vom durch den Basis-Widerstand vorgegebenen Wert. Es kann dann
versucht werden, diese abweichenden Werte durch Parallel- oder Serienschaltung von
gemäß dem Wert des Basis-Widerstands dimensionierten Elementen zu erzeugen. Sollen
zum Beispiel Elemente mit hohen ohmschen Widerstandswerten erzeugt werden, wird dies
durch Serienschaltung einzelner ohmscher Widerstandselemente verwirklicht, die jeweils
einen Widerstandswert entsprechend dem Basis-Widerstand aufweisen.
Ein Beispiel für ein in dieser Weise aufgebautes Gegentakt-Integratorfilter ist in Fig. 2
dargestellt. Für dessen Filtercharakteristik ist ein hoher Eingangswiderstand erforderlich.
Um einen solchen zu erreichen, umfaßt die Eingangsimpedanzanordnung als ersten bzw.
zweiten ohmschen Widerstand 60 bzw. 70 je eine Serienschaltung von im gezeigten
Beispiel vier Widerstandselementen 61, 62, 63, 64 bzw. 71, 72, 73, 74, die jedes den
normierten Wert des Basis-Widerstands aufweisen. Somit haben der erste bzw. der zweite
ohmsche Widerstand 60 bzw. 70 im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 je den vierfachen
Widerstandswert eines Widerstandselements 61, 62, 63, 64, 71, 72, 73, bzw. 74. Für die
Erhöhung des Eingangswiderstands auf das Vierfache ist somit auch ein vierfacher
Schaltungsaufwand erforderlich.
Diese Art der Realisierung ist durch die große Anzahl der Schaltungselemente, die
proportional zu dem gewünschten Widerstandswert in der Eingangsimpedanzanordnung
zunimmt, sehr aufwendig. Außerdem nimmt mit der Anzahl der Schaltungselemente auch
die Anzahl der darin wirksamen, parasitären Kapazitäten zu, insbesondere auch, wenn die
Widerstandselemente in der Form von MOS-Transistoren gestaltet werden. Derartige
parasitäre Kapazitäten wirken sich sehr nachteilig auf die gewünschte Filtercharakteristik
insbesondere im höherfrequenten Bereich aus. Es ist daher ein Aufbau der
Eingangsimpedanzanordnung anzustreben, der es ermöglicht, hohe Widerstandswerte mit
verhältnismäßig wenigen Widerstandselementen aufzubauen.
Ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Lösung dieses Problems zeigt Fig. 3.
Der Aufbau der in dieser Filterschaltung eingesetzten Eingangsimpedanzanordnung beruht
auf der Grundidee, den Filtereingängen 8, 9 zugeführte Ströme an den für die
Filtercharakteristik wirksamen Verstärkereingängen 2, 3 vorbei zu leiten. Dies wird
dadurch erreicht, daß die Eingangsimpedanzanordnung im vorliegenden
Ausführungsbeispiel ein T-Glied mit fünf Impedanzzweigen umfaßt. Ein erster dieser
Impedanzzweige mit dem Bezugszeichen 21 ist einerseits mit dem ersten Filtereingang 8
und andererseits mit einem ersten Verbindungspunkt 12 verbunden. Ein zweiter der
Impedanzzweige mit dem Bezugszeichen 22 ist zwischen diesem ersten
Verbindungspunkt 12 und dem nichtinvertierenden (ersten) Verstärkereingang 2
angeordnet. Entsprechend ist ein dritter dieser Impedanzzweige mit dem Bezugszeichen 23
zwischen dem zweiten Filtereingang 9 und einem zweiten Verbindungspunkt 13
angeordnet, von dem über einen vierten der Impedanzzweige mit dem Bezugszeichen 24
eine Verbindung zum invertierenden (zweiten) Verstärkereingang 3 besteht. Zwischen
beiden Verbindungspunkten 12, 13 ist ein fünfter der Impedanzzweige mit dem
Bezugszeichen 25 eingefügt.
Die so gebildete Eingangsimpedanzanordnung weist eine T-Struktur auf, die dafür sorgt,
daß ein Teil eines über die Filtereingänge 8, 9 fließenden Signalstromes am virtuellen
Nullpunkt des Verstärkerelements 1 vorbei geleitet wird. Dadurch steht dieser Teil des
Signalstromes nicht zum Laden bzw. Entladen der Kapazitäten 10, 11 zur Verfügung und
der effektiv wirksame Eingangswiderstand des abgebildeten Gegentakt-Integratorfilters
erhöht sich entsprechend. Die Berechnung des effektiv wirksamen Wertes für den
Eingangswiderstand an den Filtereingängen 8 bzw. 9 mit Hilfe der Netzwerkanalyse ergibt
für eine Filterschaltung nach den Fig. 1 oder 2 den Wert des ohmschen Widerstands 6, 7,
60 bzw. 70, also für eine Anordnung gemäß Fig. 2 die Summe der Widerstandselemente
61 bis 64 bzw. 71 bis 74 in einem der Zweige zwischen einem der Filtereingänge 8 bzw. 9
und dem damit verbundenen Verstärkereingang 2 bzw. 3. Für die Filterschaltung gemäß
Fig. 3 berechnet sich dieser effektiv wirksame Eingangswiderstand Reff gemäß der Formel
Reff = R21+R23+2.R21.R23/R25.
Diese Gleichung ergibt sich unter der Voraussetzung, daß alle Impedanzzweige 21 bis 25
mit ohmschen Widerständen ausgebildet sind und zur Erreichung eines symmetrischen
Aufbaus für die Filterschaltung die Widerstandswerte des ersten und des zweiten
Impedanzzweiges 21, 22 miteinander übereinstimmen und auch die Widerstandswerte im
dritten und vierten Impedanzzweig 23, 24 einander gleich sind.
Werden beispielsweise die Widerstandselemente 61 bis 64 und 71 bis 74 in Fig. 2 sowie
die die Impedanzzweige 21 bis 25 des T-Gliedes in Fig. 3 bildenden ohmschen
Widerstände mit übereinstimmenden Widerstandswerten dimensioniert, zeigt sich, daß die
effektiv wirksamen Eingangswiderstände bezüglich der Filtereingänge 8 bzw. 9 in den
Filterschaltungen der Fig. 2 und 3 übereinstimmen. Allerdings können in der
erfindungsgemäßen Ausbildung der Fig. 3 gegenüber der Ausführung nach Fig. 2 drei
Widerstandselemente eingespart werden.
Durch unterschiedliche Wahl der Widerstandswerte für die Impedanzzweige 21 bis 25
kann die Eingangsimpedanzanordnung gemäß Fig. 3 auch für andere, insbesondere für
höhere effektiv wirksame Widerstandswerte des Eingangswiderstands bezüglich der
Filtereingänge 8, 9 dimensioniert werden. Dabei ist es in vorteilhafter Weise möglich, die
Impedanzzweige weitgehend mit dem Widerstandswert des Basis-Widerstands oder kleiner
Vielfacher desselben zu dimensionieren. Die Impedanzzweige 21 bis 25 können dann
zumindest weitgehend aus identischen Widerstandselementen zusammengefügt werden.
Für einzelne der Impedanzzweige 21 bis 25 können für einige Dimensionierungsbeispiele
von einem ganzzahligen Vielfachen des Widerstandswerts des Basis-Widerstands
abweichende Widerstandswerte notwendig werden, die sich jedoch in ihrer
Dimensionierung nur verhältnismäßig gering von dem Basis-Widerstand unterscheiden.
Dadurch, daß gemäß der erfindungsgemäßen Ausbildung der aktiven elektronischen
Filterschaltung in ihrer Eingangsimpedanzanordnung eine geringere Anzahl von
Schaltungselementen benötigt wird, lassen sich auch die durch diese verursachten,
parasitären Effekte verringern. Außerdem wird ein kompakterer, Kristallfläche
einsparender Aufbau erhalten.
Eine Erweiterung des Ausführungsbeispiels der Erfindung nach Fig. 3 ist dort gestrichelt
dargestellt. Diese Erweiterung umfaßt ein weiteres T-Glied, welches mit je einem ersten,
zweiten, dritten, vierten bzw. fünften Impedanzzweig 31, 32, 33, 34 bzw. 35 entsprechend
dem ersten T-Glied 21 bis 25 aufgebaut ist. Als Filtereingänge der so erweiterten
Filterschaltung dienen Anschlüsse 36 bzw. 37. Das weitere T-Glied 31 bis 35 ist zu dem
ersten T-Glied 21 bis 25 in Kettenschaltung angeordnet.
In den T-Gliedern können bevorzugt die ersten, zweiten, dritten und vierten
Impedanzzweige als steuerbare, ohmsche Elemente, bevorzugt als MOS-Transistoren,
ausgebildet sein. Insbesondere kann deren Steuerung paarweise erfolgen.
In einer nicht dargestellten Abwandlung kann die Erfindung auch auf unsymmetrische
Filterschaltungen Anwendung finden. Ein einfaches Beispiel dafür wäre eine
Filterschaltung mit lediglich einem Filtereingang, die ein Verstärkerelement mit nur einem
Verstärkereingang und nur einem Verstärkerausgang enthält. Bei einer Ausbildung als
Integratorfilter könnte eine solche, bekannte Filterschaltung in Abwandlung der Fig. 1
beispielsweise nur den ersten ohmschen Widerstand 6 und die erste Kapazität 10
aufweisen. In erfindungsgemäßer Ausbildung der aktiven elektronischen Filterschaltung
mit einem einzigen Filtereingang könnte die Eingangsimpedanzanordnung einen ersten
Impedanzzweig zwischen dem einzigen Filtereingang und einem Verbindungspunkt, einen
zweiten Impedanzzweig zwischen diesem Verbindungspunkt und dem einzigen
Verstärkereingang und einen dritten Impedanzzweig zwischen dem Verbindungspunkt
und Masse aufweisen. Ein Teil des dem Filtereingang zugeführten Signalstromes wird
dann über den dritten Impedanzzweig an Masse abgeleitet und erreicht den
Verstärkereingang nicht.
In entsprechender Weise können außer Integratorfiltern auch Filterschaltungen mit
anderen Filtercharakteristiken erfindungsgemäß ausgebildet sein.
Mit der Erfindung kann bei Integratorfiltern insbesondere der Schwierigkeit, große Werte
für die RC-Zeitkonstanten mit hinreichender Genauigkeit zu dimensionieren, auf einfache
und wirksame Weise begegnet werden. Bei verringertem Schaltungsaufwand und
geringerer, benötigter Kristallfläche ist damit eine höhere Dimensionierungsgenauigkeit
und ein geringerer Einfluß parasitärer Elemente erzielbar.
Claims (9)
1. Aktive elektronische Filterschaltung, umfassend
- - wenigstens einen Filtereingang,
- - wenigstens ein Verstärkerelement mit wenigstens einem Verstärkereingang und zu wenigstens einem der Filtereingänge und wenigstens einem der Verstärkereingänge ein die Filtercharakteristik bestimmendes Netzwerk, welches eine Eingangsimpedanzanordnung zum Verbinden des Filtereingangs mit dem Verstärkereingang aufweist,
2. Aktive elektronische Filterschaltung nach Anspruch 1 mit zwei Filtereingängen und
einem Verstärkerelement mit zwei Verstärkereingängen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsimpedanzanordnung wenigstens ein T-Glied umfaßt, in welchem je ein
erster, zweiter, dritter bzw. vierter Impedanzzweig mit dem ersten bzw. zweiten der
Filtereingänge bzw. dem ersten bzw. zweiten der Verstärkereingänge verbunden ist und der
erste und dritte Impedanzzweig einerseits mit dem zweiten und vierten Impedanzzweig
andererseits über einen fünften Impedanzzweig verbunden sind.
3. Aktive elektronische Filterschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsimpedanzanordnung wenigstens zwei T-Glieder in Kettenschaltung
umfaßt.
4. Aktive elektronische Filterschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das T-Glied bzw. die T-Glieder bezüglich der Filtereingänge und/oder der
Verstärkereingänge symmetrisch aufgebaut ist bzw. sind.
5. Aktive elektronische Filterschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impedanzzweige im wesentlichen aus ohmschen Elementen gebildet sind.
6. Aktive elektronische Filterschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einige der Impedanzzweige steuerbare, im wesentlichen ohmsche Elemente
umfassen.
7. Aktive elektronische Filterschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die steuerbaren, im wesentlichen ohmschen Elemente innerhalb je eines T-Gliedes
symmetrisch angeordnet sind.
8. Aktive elektronische Filterschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Ausbildung des die Filtercharakteristik bestimmenden Netzwerks als Integrationsstufe.
9. Gerät der elektronischen Nachrichtentechnik, gekennzeichnet durch
eine aktive elektronische Filterschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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