DE19836682C1 - Tür für den Nacherhitzer einer Spinnvorrichtung - Google Patents
Tür für den Nacherhitzer einer SpinnvorrichtungInfo
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Abstract
Die Tür (1) besteht aus einem beheizbaren Metallkörper (1a), einer an dem Metallkörper (1a) benachbart angeordneten Isolierung (1b) und einem an der Isolierung (1b) außen vertikal angeordneten Absaugkanal (1c), der im unteren Teil in einen nahezu horizontal angeordneten Absaugkanal (1d) mündet, wobei der obere Teil (1e) der Tür (1) eine Verbindung mit mindestens einem Hebel (2) aufweist, der Teil eines Hebelsystems aus mindestens einem Hebel (2), einem Lager (3) und einem Gegengewicht (4) ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür für den Nacherhitzer einer
Spinnvorrichtung.
Nacherhitzer von Spinnvorrichtungen sind bekannt. In Franz Fourné,
Synthetische Fasern, Carl-Hanser-Verlag München, 1995, Seiten 182,
183, 363 werden Nachheizstrecken beschrieben. Es handelt sich dabei
um die verzögerte Abkühlung der Filamente unter der Düse in einem
Nacherhitzer, wodurch eine eventuell zu schnelle Abkühlung der
Filamentoberfläche und eine dadurch herbeigeführte hohe Vororientierung
vermieden wird. Dadurch werden eine verringerte Fadenabzugsspannung und
eine verringerte Vororientierung und damit eine bessere
Verstreckbarkeit und höhere Endfestigkeit erreicht. Die Nacherhitzer
weisen in der Regel Edelstahlkörper auf, die beispielsweise mit
Elektroheizbändern beheizt werden. Die von den Nacherhitzern gebildeten
Heizstrecken weisen in der Regel eine Länge von 100 bis 300 mm auf. Bei
den bekannten Nacherhitzern ist es jedoch nachteilig, daß die
Spinndüsenplatten infolge der unmittelbar darunter angeordneten
beheizbaren Edelstahlkörper relativ schwer zugänglich sind, was die
Montage und den Austausch von Spinndüsenplatten erschwert. Darüber
hinaus ist nachteilig, daß eine Absaugung von nachteiligen
ausdampfbaren Verbindungen im Nacherhitzer nicht erfolgen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tür für den
Nacherhitzer einer Spinnvorrichtung zu schaffen, die einen relativ
leichten Zugang zu den jeweiligen Spinndüsenplatten ermöglicht. Dabei
soll sichergestellt sein, daß eine Absaugung der nachteiligen
ausdampfbaren Verbindungen aus dem Nacherhitzer auch in geöffnetem
Zustand der Tür möglich ist. Darüber hinaus soll die Tür auch im
geöffneten Zustand auf relativ einfache Weise weitgehend auf
Betriebstemperatur gehalten werden können.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Tür für
den Nacherhitzer einer Spinnvorrichtung gelöst, die aus einem
beheizbaren Metallkörper, einer an dem Metallkörper benachbart
angeordneten Isolierung und einem an der Isolierung außen vertikal
angeordneten Absaugkanal besteht, der im unteren Teil in einen nahezu
horizontal angeordneten Absaugkanal mündet, wobei der obere Teil der
Tür eine Verbindung mit mindestens einem Hebel aufweist, der Teil
eines Hebelsystems aus mindestens einem Hebel, einem Lager und einem
Gegengewicht ist. Unter der Bezeichnung Spinnvorrichtung ist eine
Schmelzspinnvorrichtung zu verstehen. Der Metallkörper kann
beispielsweise aus Stahl oder Aluminium bestehen. Bei der Isolierung
handelt es sich um eine Wärmeisolierung, wobei beispielsweise
Steinwolle eingesetzt werden kann. Unter der nahezu horizontalen
Anordnung ist sowohl die reine horizontale Anordnung als auch eine
schräge, geneigte Anordnung zu verstehen, wobei der Neigungswinkel
jedoch unter 45° liegen sollte. Es hat sich in überraschender Weise
gezeigt, daß der horizontal angeordnete Absaugkanal im geöffneten
Zustand der Tür für den Nacherhitzer direkt unmittelbar unter der
Spinndüsenplatte angeordnet werden kann, so daß eine Absaugung der
nachteiligen ausdampfbaren Verbindungen auch im geöffneten Zustand der
Tür möglich ist. Im geöffneten Zustand der Tür liegt der beheizbare
Metallkörper außen an der Spinnvorrichtung an, wodurch sichergestellt
ist, daß eine stärkere Abkühlung des beheizbaren Metallkörpers im
geöffneten Zustand der Tür vermieden wird, so daß die Tür auch im
geöffneten Zustand auf relativ einfache Weise auf Betriebstemperatur
gehalten werden kann. Durch die vorteilhafte Verbindung des oberen
Teils der Tür mit mindestens einem Hebel, wird ein relativ einfaches
Öffnen und Schließen der Tür beispielsweise über einen außen an der Tür
angeordneten Griff ermöglicht und dafür gesorgt, daß die Tür sowohl im
geschlossenen als auch im offenen Zustand fest an der Spinnvorrichtung
aufliegt, wobei die Anpreßkräfte homogen über die Auflagefläche
verteilt sind. Da der vertikal angeordnete Absaugkanal und der nahezu
horizontal angeordnete Absaugkanal Bestandteile der Tür darstellen, ist
eine Absaugung der nachteiligen ausdampfbaren Verbindungen sowohl im
geschlossenen als auch im offenen Zustand der Tür möglich. Diese
Absaugung erfolgt somit direkt im Nacherhitzer bevor diese flüchtigen
Verbindungen in den Blasschacht gelangen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der
obere Teil des vertikal angeordneten Absaugkanals mit einem biegsamen
Schlauch verbunden ist. Ein biegsamer Schlauch paßt sich den Bewegungen
der Tür in besonders vorteilhafter Weise an, so daß auf die Anordnung
von Ventilen oder Bypässen im Rohrleitungssystem
verzichtet werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der
obere Teil der Tür Verbindungen mit zwei parallel zueinander
angeordneten Hebeln auf, die wiederum jeweils über eine Zugfeder mit
einem weiteren Lager verbunden sind. Auf diese Weise wird die Tür
besonders vorteilhaft beweglich gelagert und das Öffnen und Schließen
der Tür erleichtert, da durch die Anordnung der Zugfedern der
Kraftaufwand für das Öffnen der Tür reduziert wird und das Schließen
der Tür behutsam erfolgen kann. Darüber hinaus unterstützen die
Zugfedern die Wirkungen des Gegengewichts in geöffnetem Zustand der Tür
in vorteilhafter Weise, so daß die Tür im geöffneten Zustand besonders
sicher gehalten werden kann.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die
Tür im unteren Teil eine Verbindung mit mindestens einem weiteren Hebel
auf. Diese zusätzliche untere beweglich Lagerung der Tür erleichtert
das Öffnen und Schließen der Tür, da die Tür in ihrer Bewegungsrichtung
besonders sicher geführt werden kann.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der
vertikal angeordnete Absaugkanal am Übergang zu dem nahezu horizontal
angeordneten Absaugkanal einen rechteckigen Strömungsquerschnitt mit
einer Breite s und einer Höhe t auf, der sich in Strömungsrichtung
kontinuierlich über die Höhe der Tür verkleinert und im oberen Teil des
vertikal angeordneten Absaugkanals in einen kreisförmigen
Strömungsquerschnitt mit dem Durchmesser d übergeht. Diese Maßnahme
erleichtert den Anschluß des vertikal angeordneten Absaugkanals an eine
gemeinsame Sammelleitung für die abgesaugten Dämpfe. Darüber hinaus
durchströmen die nachteilig ausdampfbaren Verbindungen einen vertikal
angeordneten Absaugkanal mit einer relativ großen Innenfläche, wodurch
sich ein Kühleffekt dieser Dämpfe einstellt, so daß erreicht wird, daß
sich ein größerer Teil der abgesaugten Dämpfe im vertikal angeordneten
Absaugkanal niederschlägt und nicht erst im nachgeschalteten
Rohrleitungssystem abgeschieden wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der vertikal
angeordnete Absaugkanal außen durch ein erstes lösbares Blech gebildet.
Dies ermöglicht ein schnelles und vorteilhaftes Entfernen der im
vertikal angeordneten Absaugkanal abgeschiedenen Dämpfe. Das erste
lösbare Blech kann dabei mit Schrauben
befestigt sein.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der nahezu horizontal angeordnete Absaugkanal
unten durch ein zweites lösbares Blech begrenzt ist, das vertikal
verschiebbar gelagert ist. Die Lagerung kann dabei durch
Bolzenverbindungen erfolgen, die in ihrer Länge unterschiedlich
positioniert werden können. Dies hat den Vorteil, daß die Höhe des
Strömungsquerschnitts des vertikalen Absaugkanals am Übergang zu dem
nahezu horizontal angeordneten Absaugkanal der Menge an nachteiligen
ausdampfbaren Verbindungen angepaßt werden kann. Ferner ist
vorteilhaft, daß dadurch eine gleichmäßige Absaugleistung über die
gesamte Breite des Strömungsquerschnitts eingestellt werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
(Fig. 1 bis Fig. 4) näher und beispielhaft erläutert.
Fig. 1 zeigt die Tür für den Nacherhitzer im geschlossenen Zustand, den
Nacherhitzer sowie den Spinnkopf im Querschnitt.
Fig. 2 zeigt die Tür für den Nacherhitzer im geöffneten Zustand, den
Nacherhitzer sowie den Spinnkopf im Querschnitt.
Fig. 3 zeigt zwei nebeneinander angeordnete Türen im geöffneten und
geschlossenen Zustand.
Fig. 4 zeigt den unteren Teil der Tür für den Nacherhitzer mit dem
horizontal angeordneten Absaugkanal im Querschnitt.
In Fig. 1 sind die Tür (1), der Nacherhitzer (9) und der Spinnkopf (12)
im Querschnitt dargestellt. Die Tür (1) befindet sich im geschlossenen
Zustand. Im Spinnkopf (12) ist das Spinnpaket (10), das die
Spinndüsenplatte (nicht dargestellt) enthält, angeordnet. Die Tür (1)
für den Nacherhitzer (9) der Spinnvorrichtung besteht aus einem
beheizbaren Metallkörper (1a), einer an dem Metallkörper (1a) benachbart
angeordneten Isolierung (1b) und einem an der Isolierung (1b) außen
vertikal angeordneten Absaugkanal (1c), der im unteren Teil in einen
nahezu horizontal angeordneten Absaugkanal (1d) mündet. Der obere Teil
(1e) der Tür (1) weist eine Verbindung mit einem Hebel (2) auf, der
Teil eines Hebelsystems aus Hebel (2), Lager (3) und einem Gegengewicht
(4) ist. Der Hebel (2) ist zusätzlich über eine Zugfeder (6) mit einem
weiteren Lager (5) verbunden. Der obere Teil (1f) des vertikal
angeordneten Absaugkanals (1c) ist mit einem biegsamen Schlauch (7)
verbunden. Dieser biegsame Schlauch (7) kompensiert die Bewegungen
der Tür (1). Der vertikal angeordnete Absaugkanal (1c) wird außen
durch ein erstes lösbares Blech (1g) gebildet. Der nahezu horizontal
angeordnete Absaugkanal (1d) verläuft schräg, wobei der Neigungswinkel
unter 45° liegt. Im unteren Teil der Tür (1) ist ein Griff (13)
angeordnet, mit welchem die Tür (1) geöffnet oder geschlossen werden
kann. Die Tür (1) weist im unteren Teil eine Verbindung mit einem
weiteren Hebel (8) auf. Der weitere Hebel (8) unterstützt die drehbare
Lagerung der Tür (1) durch den Hebel (2). Soll die Tür (1) geöffnet
werden, so geschieht dies über den Griff (13), indem die Tür kurzzeitig
von der Spinnvorrichtung abgehoben und nach oben geführt wird. Dabei
senkt sich das Gegengewicht (4) nach unten. In ihrer obersten Position
liegt die Tür (1) wieder direkt an der Spinnvorrichtung an, so daß
der Metallkörper (1a) mit der heißen Außenwand der Spinnvorrichtung
im geöffneten Zustand der Tür (1) in Verbindung steht, was in
vorteilhafter Weise eine starke Abkühlung der Tür (1) verhindert.
In Fig. 2 ist die Tür (1) für den Nacherhitzer (9) einer
Spinnvorrichtung im geöffneten Zustand im Querschnitt dargestellt. Der
beheizbare Metallkörper (1a) liegt im geöffneten Zustand der Tür (1) an
der Spinnvorrichtung an, so daß eine Abkühlung der Tür (1) weitgehend
vermieden wird, so daß der Nacherhitzer (9) unmittelbar nach dem
Schließen der Tür (1) betriebsbereit ist. Im geöffneten Zustand der Tür
(1) ist es relativ einfach möglich, das Spinnpaket (10) in den Spinnkopf
(12) einzubauen. Das Spinnpaket (10) wird dazu auf dem Montagegerät
(11) positioniert und über den Blasschacht, dessen Türen (14) geöffnet
sind, und über den Nacherhitzer (9) zum Spinnkopf (12) transportiert.
Während die Tür (1) geöffnet ist, kann eine Absaugung der nachteiligen
ausdampfbaren Verbindungen über den nahezu horizontal angeordneten
Absaugkanal (1d) und den vertikalen Absaugkanal (1c) direkt unterhalb
des Spinnkopfs (12) erfolgen.
In Fig. 3 sind zwei Anordnungen (I, II) zweier benachbarter Türen (1)
dargestellt. Die erste Anordnung (I) zeigt die Tür (1) im geschlossenen
Zustand. Die zweite Anordnung (II) zeigt die Tür (1) im geöffneten
Zustand. Wie in der ersten Anordnung (I) dargestellt, weisen die Türen
(1) Verbindungen mit zwei parallel zueinander angeordneten Hebeln (2,
2') auf, die jeweils Teil eines Hebelsystems aus einem Hebel (2, 2'),
einem Lager (3, 3') und einem Gegengewicht (4, 4') sind. Im unteren
Teil der Tür (1) wird durch das erste lösbare Blech (1g) der vertikal
angeordnete Absaugkanal gebildet, der eine Breite s aufweist. Es wird
ein rechteckiger Strömungsquerschnitt geschaffen, der sich in
Strömungsrichtung kontinuierlich über die Höhe der Tür (1) verkleinert
und schließlich in einen kreisförmigen Strömungsquerschnitt mit dem
Durchmesser d übergeht.
In Fig. 4 ist der untere Teil der Tür (1) im Querschnitt dargestellt.
Der nahezu horizontal angeordnete Absaugkanal (1d) ist unten durch ein
zweites lösbares Blech (15) begrenzt, das vertikal in Pfeilrichtung
verschiebbar gelagert ist. Das Verschieben und Lagern erfolgt dabei
über eine Bolzenverbindung (16), von welcher mehrere in Blickrichtung
hintereinander angeordnet sein können (nicht dargestellt). Die
Bolzenverbindung (16) ist direkt mit einem Winkelblech (17) verbunden,
das mit dem zweiten lösbaren Blech (15) an dessen Unterseite befestigt
ist. Durch die vertikal verschiebbare Lagerung des zweiten lösbaren
Blechs (15) läßt sich die Höhe t des Strömungsquerschnitts am Übergang
vom vertikal angeordneten Absaugkanal (1c) zu dem nahezu horizontal
angeordneten Absaugkanal (1d) verstellen und somit die Absaugung der
nachteiligen, ausdampfbaren Verbindungen optimieren.
Claims (7)
1. Tür (1) für den Nacherhitzer (9) einer Spinnvorrichtung, bestehend
aus einem beheizbaren Metallkörper (1a), einer an dem Metallkörper
(1a) benachbart angeordneten Isolierung (1b) und einem an der
Isolierung (1b) außen vertikal angeordneten Absaugkanal (1c), der
im unteren Teil in einen nahezu horizontal angeordneten
Absaugkanal (1d) mündet, wobei der obere Teil (1e) der Tür (1)
eine Verbindung mit mindestens einem Hebel (2) aufweist, der Teil
eines Hebelsystems aus mindestens einem Hebel (2), einem Lager (3)
und einem Gegengewicht (4) ist.
2. Tür (1) nach Anspruch 1, bei der der obere Teil (1f) des vertikal
angeordneten Absaugkanals (1c) mit einem biegsamen Schlauch (7)
verbunden ist.
3. Tür (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der der obere Teil
(1e) der Tür (1) Verbindungen mit zwei parallel zueinander
angeordneten Hebeln (2, 2') aufweist, die wiederum jeweils über
eine Zugfeder (6) mit einem weiteren Lager (5) verbunden sind.
4. Tür (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die im unteren Teil eine
Verbindung mit mindestens einem weiteren Hebel (8) aufweist.
5. Tür (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der vertikal
angeordnete Absaugkanal (1c) am Übergang zu dem nahezu horizontal
angeordneten Absaugkanal (1d) einen rechteckigen
Strömungsquerschnitt mit einer Breite s und einer Höhe t aufweist,
der sich in Strömungsrichtung kontinuierlich über die Höhe der Tür
(1) verkleinert und im oberen Teil (1f) des vertikal angeordneten
Absaugkanals (1c) in einen kreisförmigen Strömungsquerschnitt mit
dem Durchmesser d übergeht.
6. Tür (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der vertikal
angeordnete Absaugkanal (1c) außen durch ein erstes lösbares Blech
(1g) gebildet wird.
7. Tür (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der nahezu
horizontal angeordnete Absaugkanal (1d) unten durch ein zweites
lösbares Blech (15) begrenzt ist, das vertikal verschiebbar
gelagert ist.
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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