DE19833457A1 - Als Eingabegerät für einen Rechner dienende Maus mit einem zusätzlichen Mechanismus zur Steuerung einer zusätzlichen Funktion, beispielsweise zur Steuerung einer Verschiebefunktion - Google Patents

Als Eingabegerät für einen Rechner dienende Maus mit einem zusätzlichen Mechanismus zur Steuerung einer zusätzlichen Funktion, beispielsweise zur Steuerung einer Verschiebefunktion

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DE19833457A1
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Kouichi Kuroiwa
Katsuyoshi Nakajima
Hiroshi Fujikake
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0354Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
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    • GPHYSICS
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    • G06F2203/033Indexing scheme relating to G06F3/033
    • G06F2203/0333Ergonomic shaped mouse for one hand

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maus, die als Eingabegerät für einen mit einem Monitor versehenen, mit einem Windows-Anwendungsprogramm arbeitenden Rech­ ner dient, und insbesondere eine derartige Maus, die mit einem zusätzlichen, handbetätigten Mechanismus zur Eingabe von zusätzlichen Befehlen oder Steuersignalen, beispielsweise von Verschiebe-Steuersignalen, ausge­ stattet ist.
Bei einem mit einem Monitor versehenen, mit einem Win­ dows-Anwendungsprogramm arbeitenden Rechner werden auf einem Bildschirm des Monitors Identifizierungszei­ chen - sogenannte Symbole - angezeigt, die zur Identifizierung von Programmen, Dokumenten etc. dienen. Darüber hinaus ist ein als Positionsmarkierung dienender Mauszeiger zu sehen, durch den wahlweise ein Symbole angesteuert wer­ den kann, um so ein gewünschtes Programm oder Dokument zu öffnen. Eine Maus ermöglicht es, die Bewegung des Mauszeigers auf dem Bildschirm derart zu steuern, daß einzelne Symbole angesteuert und Programme bzw. Doku­ mente aufgerufen bzw. aktiviert werden können, die durch das jeweilige vom Mauszeiger angesteuerte Symbol gekennzeichnet sind.
Die Maus enthält zu diesem Zweck einen Bewegungssensor zum Erfassen einer zweidimensionalen Bewegung der Maus und zur Erzeugung eines entsprechenden Positionssi­ gnals, das eine Steuerung der Bewegung des Mauszeigers auf dem Bildschirm ermöglicht, bei der der Mauszeiger auf dem Bildschirm entsprechend den Bewegungen der Maus verschoben wird. Aus dem Stand der Technik sind bereits verschiedene Arten von Bewegungssensoren bekannt. So ist beispielsweise bei einem typischen Sensor eine Ku­ gel frei drehbeweglich derart in der Maus befestigt, daß die Drehbewegung der Kugel der Bewegung der Maus auf einer ebenen Fläche entspricht. In der Maus ist weiterhin ein mit photoelektrischen Codiervorrichtungen versehener Umwandlungsmechanismus angeordnet, der mit der Kugel verbunden ist und die Drehbewegung der Kugel in als Positionssignal dienende X- und Y-Quadratursi­ gnale umwandelt.
Darüber hinaus besitzt die Maus wenigstens einen, übli­ cherweise jedoch zwei Anklick-Schaltmechanismen zum Aufrufen bzw. Aktivieren des vom Mauszeiger angesteuer­ ten Symbols. Jeder Anklick-Schaltmechanismus umfaßt einen in der Maus angeordneten Mikroschalter sowie einen Anklick-Schaltknopf, durch den der Mikroschalter von der Mausaußenseite aus manuell bedient werden kann. Zu diesem Zweck ist der Anklick-Schaltknopf an der Au­ ßenseite eines Gehäuses der Maus freiliegend angeord­ net.
Weiterhin sind in einem Bitspeicher Texte abgelegt, von denen immer nur ein Ausschnitt in einem am Monitor ge­ öffneten Fensterbereich erscheint und die derart konti­ nuierlich verschoben werden, daß nach und nach jeder Teil zu sehen ist. Das Verschieben erfolgt üblicher­ weise durch Ansteuern und Aufrufen eines die Verschiebungsbewegung repräsentierenden Symbols mit Hilfe der Maus, wobei die Maus bewegt und der Anklick-Schaltknopf betätigt wird.
Kürzlich wurde beispielsweise in der US-PS 5,530,455 ein Verschiebemechanismus-System beschrieben, das mitt­ lerweile auch eingesetzt wird und bei dem das Verschie­ ben direkt durch eine Maus gesteuert werden kann. Zu diesem Zweck ist die Maus zusätzlich mit einem Ver­ schiebe-Steuermechanismus versehen, der eine Steuerung der Verschiebebewegung direkt durch die Maus ermög­ licht. Im einzelnen umfaßt der Verschie­ be-Steuermechanismus ein weiteres Schaltelement zur Aus­ wahl eines Verschiebemodus sowie ein Steuerrad zur Wahl zwischen aufwärts- bzw. abwärtsgerichteter Verschiebe­ bewegung sowie zur Steuerung der Verschiebegeschwindig­ keit und/oder -entfernung. Das Steuerrad ist im Gehäuse der Maus drehbar angeordnet und ragt zu einem Teil über das Gehäuses vor, so daß es manuell betätigt bzw. ge­ dreht werden kann, und es ist mit einer photoelektri­ schen Codiervorrichtung zur Erzeugung eines Verschie­ besignals versehen, das ein die Drehgeschwindigkeit des Steuerrads repräsentierendes Geschwindigkeits- und/oder Entfernungssignal sowie ein die Drehrichtung des Steu­ errads repräsentierendes Richtungssignal umfaßt. Wie aus dem Stand der Technik bereits bekannt ist, umfaßt die photoelektrische Codiervorrichtung ein Photokopp­ lungselement und eine Drehscheibe mit einer Vielzahl von kleinen Löchern. Die Drehscheibe dreht sich zusam­ men mit dem Steuerrad.
Das Steuerrad ist außerdem im Gehäuse derart elastisch gehaltert, daß es nach unten gedrückt werden kann, um den Auswahlschalter für den Verschiebemodus zu betäti­ gen.
Beim Einsatz des Verschiebesystems unter Verwendung der Maus werden die am Monitor angezeigten Texte durch Dre­ hen des Steuerrades verschoben, sofern dieses beim Dre­ hen nicht nach unten gedrückt wird. Ob der Text nach oben oder nach unten verschoben wird, hängt von der Drehrichtung des Steuerrades ab, während die Verschie­ begeschwindigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Steu­ errades bestimmt wird.
Wird andererseits der Verschiebemechanismus aktiviert, indem das Steuerrad nach unten gedrückt wird und dabei den Verschiebemodus-Auswahlschalter betätigt, so können die am Monitor angezeigten Texte durch eine einmalige Betätigung des Steuerrades kontinuierlich weiterver­ schoben werden. Verschieberichtung und -geschwindigkeit hängen dabei von der Drehrichtung und dem Drehwinkel des Steuerrades ab. Wird das Steuerrad erneut nach unten gedrückt, um den Verschiebemodus-Auswahlschalter zu be­ tätigen, so schaltet dies den Verschiebemodus ab.
Im Verschiebemodus wird der Bewegungssensor auch zur Erzeugung des Verschiebesteuersignals verwendet. Wird die Maus über eine gewisse Entfernung in eine Richtung bewegt, nachdem der Verschiebemodus aktiviert wurde, so bestimmen die vom Bewegungssensor ermittelte Entfernung und Richtung die Verschiebeentfernung und die Verschie­ berichtung.
Bei der für das Verschiebesystem verwendeten, mit einem Steuerrad versehenen Maus ist die Steuerung der Ver­ schiebewegung durch eine manuelle Betätigung des Steu­ errades für den Benutzer mühsam.
Durch das Vorsehen der photoelektrischen Codiervorrich­ tung zusätzlich zum Positionssensor besitzt die Maus außerdem einen komplexen Aufbau.
Es ist daher eine besondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mit einem Verschiebesteuermechanismus versehene Maus zu beschreiben, die einfach aufgebaut ist und vom Benutzer bequem bedient werden kann.
Allgemein ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, eine mit einem Steuermechanismus für eine zusätz­ liche Funktion versehene Maus zu beschreiben, die ein­ fach aufgebaut ist und vom Benutzer bequem bedient wer­ den kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft dabei eine Maus, die als Eingabegerät für einen mit einem Monitor versehenen Rechner dient, wobei auf dem Monitor ein Mauszeiger, Symbole und Texte erscheinen und die Maus ein Gehäuse mit einer inneren Gehäusebodenfläche, einen im Gehäuse angeordneten Bewegungssensormechanismus zur Ermittlung von Bewegungen der Maus für die Erzeugung eines Positi­ onssignals, wenigstens einen im Gehäuse befestigten An­ klick-Schaltmechanismus mit einem an der Gehäuseaußen­ seite freiliegenden Anklick-Schaltknopf zur Erzeugung eines Anklick-Schaltsignals bei Betätigung des An­ klick-Schaltknopfes und einen Steuermechanismus für eine zu­ sätzliche Funktion umfaßt, der der Eingabe zusätzlicher Befehle an den Rechner zur Funktionssteuerung dient. Erfindungsgemäß enthält der Steuermechanismus für eine zusätzliche Funktion die folgenden Bestandteile:
  • - ein erstes, im Gehäuse angeordnetes Schaltelement, das bei Betätigung ein erstes Schaltsignal erzeugt;
  • - ein zweites, im Gehäuse angeordnetes Schaltelement, das bei Betätigung ein zweites Schaltsignal erzeugt;
  • - ein drittes im Gehäuse angeordnetes Schaltelement, das bei Betätigung ein drittes Schaltsignal erzeugt;
  • - manuell betätigbare Schaltknopfmittel, die an der Gehäuseaußenseite freiliegend angeordnet sind und somit manuell betätigt werden können, um das erste, zweite und dritte Schaltelement unabhängig voneinan­ der vom Gehäuseäußeren aus zu betätigen.
Entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind das erste und zweite Schaltelement so angeordnet, daß sie einander gegenüberliegen und einen Zwischenraum freilassen, während das dritte Schaltelement außerhalb dieses Zwischenraums nahe dem ersten und dem zweiten Schaltelement angeordnet ist. Ein im Zwischenraum be­ findlicher Schaltbetätigungshebel ist elastisch am Ge­ häuse gehaltert, wodurch es möglich ist, ihn aus einer senkrecht aufrechtstehenden Position zu kippen und nach unten zu bewegen. Der Schaltbetätigungshebel weist da­ bei einen ersten Betätigungsbereich auf, der mit dem ersten Schaltelement in Kontakt kommt und es aktiviert, wenn der Schaltbetätigungshebel zum ersten Schaltele­ ment hin gekippt wird; er umfaßt weiterhin einen zwei­ ten Betätigungsbereich, der mit dem zweiten Schaltele­ ment in Kontakt kommt und es aktiviert, wenn der Schaltbetätigungshebel zum zweiten Schaltelement hin gekippt wird, und er umfaßt einen dritten Betätigungs­ bereich, der mit dem dritten Schaltelement in Kontakt kommt und es aktiviert, wenn der Schaltbetätigungshebel ach unten gedrückt wird. Die manuell betätigbaren Schaltknopfmittel bestehen aus einem einzigen, gemein­ samen Schaltknopf, der am oberen Ende des Schalt­ betätigungshebels angeordnet ist und dessen Oberseite aus dem Gehäuse herausragt und so ein manuelles Kippen und Hinunterdrücken des Schaltbetätigungshebels ermög­ licht.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind das erste und das zweite Schaltelement einander gegenüberliegend angeordnet, wobei zwischen ihnen ein Zwischenraum vor­ handen ist. Das dritte Schaltelement befindet sich nahe einer Seitenwand des Gehäuses. Im Zwischenraum ist ein Schaltbetätigungshebel angeordnet, der vom Gehäuse so gehaltert wird, daß er aus einer aufrechtstehenden Po­ sition gekippt werden kann. Der Schaltbetätigungshebel weist dabei einen ersten Betätigungsbereich auf, der mit dem ersten Schaltelement in Kontakt kommt und es dabei aktiviert, wenn der Schaltbetätigungshebel zum ersten Schaltelement hin gekippt wird, und er weist einen zweiten Betätigungsbereich auf, der mit dem zwei­ ten Schaltelement in Kontakt kommt und es dabei akti­ viert, wenn der Schaltbetätigungshebel zum zweiten Schaltelement hin gekippt wird. Das manuell betätigbare Schaltknopfelement umfaßt einen ersten Schaltknopf am oberen Ende des Schaltbetätigungshebels mit einer Ober­ fläche, die aus dem Gehäuse vorragt und so ein manuel­ les Kippen des Schaltbetätigungshebels von der Gehäu­ seaußenseite aus ermöglicht, sowie einen zweiten Schaltknopf, der an der Seitenwand des Gehäuses so an­ gebracht ist, daß er nach innen bewegt werden kann, um so auf das dritte Schaltelement zu drücken und es zu betätigen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse in der Aufsicht generell eiförmig gestaltet und an ei­ ner Oberseite des Gehäuses sind an einem relativ schwach gekrümmten Endbereich der Eiform zwei Schalt­ knöpfe angeordnet, die parallel zur Längsrichtung der Eiform ausgerichtet sind. Das erste und das zweite Schaltelement befinden sich nahe einer Innenfläche der Seitenwand des Gehäuses, während sich das dritte Schal­ telement zwischen den beiden Anklick-Schaltmechanismen befindet. Die manuell betätigbaren Schaltknopfmittel umfassen einen ersten und einen zweiten Schaltknopf, die in den Seitenwänden so angeordnet sind, daß sie sich zur Aktivierung des ersten bzw. des zweiten Schal­ telements nach innen drücken lassen, sowie einen drit­ ten Schaltknopf, der in der Oberseite zwischen den bei­ den Anklick-Schaltknöpfen angeordnet ist und sich zur Betätigung des dritten Schaltelements nach innen drücken läßt.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Be­ zugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Maus entsprechend ei­ nem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maus gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Maus gemäß Fig. 1, wobei eine obere Abdeckung entfernt wurde;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Teils eines Steuerschaltmechanismus der Maus gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Perspektivansicht des Steuerschaltmecha­ nismus im zerlegten Zustand;
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer Maus entspre­ chend einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 eine Schnittansicht eines in der Maus gemäß Fig. 6 verwendeten manuell betätigbaren Schaltknopfs mit Betätigungsstab;
Fig. 8 eine Schnittansicht eines weiteren Beispiels eines manuell betätigbaren Schaltknopfs;
Fig. 9 eine Aufsicht auf eine Maus gemäß einem wei­ teren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Maus gemäß Fig. 9;
Fig. 11 eine Aufsicht auf die Maus gemäß Fig. 9, wobei eine obere Abdeckung entfernt wurde;
Fig. 12 eine Schnittansicht eines Teils eines Steuer­ schaltmechanismus der Maus gemäß Fig. 9;
Fig. 13 eine Perspektivansicht des Steuerschaltmecha­ nismus im zerlegten Zustand;
Fig. 14 eine Ansicht einer Maus entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 eine Seitenansicht der Maus gemäß Fig. 14;
Fig. 16 eine Aufsicht auf die Maus gemäß Fig. 14, wo­ bei eine obere Abdeckung abgenommen wurde;
Fig. 17 eine Perspektivansicht einer Maus entspre­ chend einem weiteren erfindungsgemäßen Aus­ führungsbeispiel; und
Fig. 18 eine Ansicht der gegenüberliegenden Seite der Maus gemäß Fig. 17.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 näher beschrieben.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Maus 1 umfaßt ein aus einer oberen Abdeckung 11a und einer unteren Ab­ deckung 11b zusammengesetztes Gehäuse 11, einen ersten und einen zweiten Anklick-Schaltknopf 12-1 bzw. 12-2, die in der Außenseite der oberen Abdeckung 11a freiliegend angeordnet sind, sowie einen zusätzlichen, manuell be­ tätigbaren Schaltknopf 13, der ebenfalls in der Außen­ seite der oberen Abdeckung 11a freiliegt.
Von oben betrachtet ist das Gehäuse eiförmig gestaltet. Der erste und der zweite Anklick-Schaltknopf 12-1 bzw. 12-2 sind in der oberen Außenfläche des Gehäuses 11 am schwächer gekrümmten Endbereich der Eiform angeordnet und zueinander in Längsrichtung der Eiform parallel ausgerichtet. Der zusätzliche Schaltknopf 13 befindet sich in einem Zwischenraum zwischen den beiden Schalt­ knöpfen 12-1 und 12-2.
Wie sich Fig. 3 entnehmen läßt, ist in der unteren Ab­ deckung 11b eine Leiterplatte 14 fest angebracht. Erste und zweite Anklick-Schaltelemente 12a bzw. 12b sind an einer Oberfläche der Leiterplatte 14 befestigt und un­ ter dem ersten bzw. zweiten Anklick-Schaltknopf 12-1 bzw. 12-2 so ausgerichtet, daß sie aktiviert werden, wenn der erste bzw. zweite Anklick-Schaltknopf 12-1 bzw. 12-2 nach unten gedrückt wird, wobei sie dann je­ weilige erste bzw. zweite Schaltsignale erzeugen.
Im Gehäuse 11 ist weiterhin ein herkömmlicher Kugel-Be­ wegungssensor befestigt, um Bewegungen der Maus 1 zu ermitteln. Der Bewegungssensor 15 umfaßt eine Kugel 15a, die so angebracht ist, daß sie sich im Gehäuse 11 in jede beliebige Drehrichtung drehen kann, und die teilweise über eine untere Außenfläche der unteren Ab­ deckung 11b hinausragt, so daß sich die Kugel 15a ent­ sprechend dreht, wenn die Maus 1 auf einem Schreibtisch bewegt oder verrutscht wird. Auf der Leiterplatte 14 sind zwei photoelektrische Codiervorrichtungen 15-1 und 15-2 angeordnet und mit der Kugel 15a so verbunden, daß sie eine Drehung der Kugel 15a ermitteln und ent­ sprechende X- bzw. Y-Signale erzeugen.
Die Maus 1 umfaßt einen Steuermechanismus für eine zu­ sätzliche Funktion, enthaltend den zusätzlichen Schalt­ knopf 13.
Betrachtet man zusätzlich zur Fig. 3 noch die Fig. 4 und 5, so ist zu erkennen, daß der Steuermechanismus für die zusätzliche Funktion erste und zweite Schaltele­ mente 16-1 und 16-2 umfaßt, die auf der Leiterplatte 14 befestigt sind und einander mit Abstand gegenüberlie­ gen, wobei ein drittes Schaltelement 17 nahe dem ersten und zweiten Schaltelement 16-1 bzw. 16-2 außerhalb des zwischen diesen beiden Schaltelementen befindlichen Zwischenraums angeordnet ist und ein Betätigungsstab bzw. ein Schalterbetätigungshebel 18 zur Betätigung dieser drei Schaltelemente 16-1, 16-2 und 17 dient.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden Takt­ schalter als erste und zweite Schaltelemente 16-1 und 16-2 und ein Mikroschalter als drittes Schaltelement 17 eingesetzt. Jedes dieser drei Schaltelemente besitzt einen aus einem Isoliermaterial bestehenden Be­ tätigungsknopf (16a bzw. 17a), der elastisch gehaltert ist und aus dem jeweiligen Schaltelement vorsteht. Der Betätigungsknopf ist innerhalb des Schaltelements mit einem (nicht dargestellten) beweglichen Kontakt verse­ hen. Im Schaltelement ist außerdem ein feststehender Kontakt angeordnet. Wenn der Betätigungsknopf vom Betä­ tigungsstab 18 gegen die elastische Widerstandskraft in das Schaltelement hineingedrückt wird, so berührt der bewegliche Kontakt im Schaltelement den feststehenden Kontakt. Übt der Bedienungshebel 18 keine Druckkraft mehr aus, so steht der Betätigungsknopf wieder nach au­ ßen vor. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß die Schaltelemente 16-1, 16-2 und 17 automatisch wieder in ihren Ausgangszustand zurückkehren, wenn keine äußere Kraft auf den Bedienungsknopf einwirkt.
Die Leiterplatte 14 umfaßt eine Öffnung 14a in einem Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Schaltele­ ment 16-1 bzw. 16-2. Der Betätigungsstab 18 wird durch die Öffnung 14a von Spiralfedern 19 an einer inneren Bodenfläche der unteren Abdeckung 11b gehaltert, wo­ durch der Betätigungsstab 18 nach unten gegen die Spi­ ralfedern 19 gedrückt und außerdem aus der aufrecht­ stehenden Position gekippt werden kann. Der Betäti­ gungsstab 18 besitzt erste und zweite Betätigungs- bzw. Aktivierungsbereiche 18a und 18b, die mit den Betätigungsknöpfen 16a des ersten bzw. zweiten Schalte­ lements 16-1 bzw. 16-2 in Kontakt gebracht werden und auf diese drücken, wenn der Betätigungsstab 18 zum er­ sten bzw. zweiten Schaltelement 16-1 bzw. 16-2 hin ge­ kippt wird. Der Betätigungsstab 18 ist außerdem mit ei­ nem dritten Betätigungsbereich 18c versehen, der beim Nachuntendrücken des Betätigungsstabes 18 den Betäti­ gungsknopf 17a des dritten Schaltelements 17 nach unten drückt.
Wie sich Fig. 5 entnehmen läßt, weist der Betätigungs­ stab 18 einen oberen Abschnitt 18-1 und einen unteren Abschnitt 18-2 auf, die jeweils durch das Einstecken von Profilelementen 20 in Profilbohrungen 21 zusammen­ gebaut bzw. auseinandergenommen werden können. Beide Abschnitte können aus Kunststoffharz hergestellt und mit Hilfe jeweiliger Gußformen in die gewünschte Form gegossen werden. Der untere Abschnitt 18-2 weist Löcher zur Aufnahme der Spiralfedern 19 auf, während der obere Abschnitt 18-1 ein oberes Ende umfaßt, auf dem der zu­ sätzliche Schaltknopf 13 angebracht ist.
Im folgenden wird die Bedienung des Steuermechanismus für die zusätzliche Funktion der Maus bei der Verwen­ dung als Verschiebemechanismus zur Steuerung von Ver­ schiebevorgängen näher erläutert.
Die ersten und zweiten Anklick-Schaltelemente 12a und 12b sowie die zugehörigen Anklick-Schaltknöpfe 12-1 und 12-2 und der Bewegungssensor 15 werden in der aus dem Stand der Technik bereits bekannten üblichen Weise ein­ gesetzt.
Wird der zusätzliche Steuerknopf 13 nach unten ge­ drückt, so bewegt sich der Betätigungsstab 18 nach un­ ten gegen die Spiralfedern 19 und drückt dabei durch seinen dritten Betätigungsbereich 18c den Be­ tätigungsknopf 17a des dritten Schaltelements 17 nach unten. Das dritte Schaltelement 17 wird hierdurch akti­ viert und erzeugt nun ein elektrisches Signal, das als Auswahlsignal für den Verschiebemodus dient.
Wird der zusätzliche Steuerknopf 13 nach vorne (bzw. in den Fig. 1 und 2 nach rechts) bewegt, um den Betäti­ gungsstab 18 zum ersten Schaltelement 16-1 hin zu kippen, so drückt der erste Betätigungsbereich 18a auf den Betätigungsknopf 16a dieses Schaltelements, wodurch das erste Schaltelement 16-1 aktiviert wird und ein er­ stes elektrisches Signal erzeugt, solange das Schalte­ lement aktiviert bleibt. Das erste elektrische Signal dient als ein erstes Verschiebesignal, d. h. die am Monitor angezeigten Texte werden mit einer konstanten Verschiebegeschwindigkeit nach oben bewegt, bis das er­ ste Verschiebesignal aussetzt. Wird andererseits der zusätzliche Steuerknopf 13 nach hinten (bzw. in den Fig. 1 und 2 nach links) gedrückt, so daß der Betäti­ gungsstab 18 zum zweiten Schaltelement 16-2 hin kippt, so drückt der zweite Betätigungsbereich 18a auf dessen Betätigungsknopf 16a und das zweite Schaltelement 16-2 wird aktiviert und erzeugt ein elektrisches Signal so­ lange das zweite Schaltelement 16-2 aktiviert bleibt. Das zweite elektrische Signal dient als ein zweites Verschiebesignal, d. h. die am Monitor angezeigten Texte werden mit einer konstanten Verschiebegeschwindigkeit nach unten bewegt, bis das zweite Verschiebesignal aus­ setzt.
Wurde andererseits der Verschiebemodus durch Nachunten­ drücken des zusätzlichen Steuerknopfes 13 und hierdurch hervorgerufener Betätigung des dritten Schaltelements 17 aktiviert, so können die am Monitor angezeigten Texte durch eine einmalige Betätigung des ersten Schal­ telements 16-1 bzw. des zweiten Schaltelements 16-2 kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit nach oben bzw. unten verschoben werden. Wird der zusätzliche Steuerknopf 13 erneut nach unten gedrückt und betätigt dabei das dritte Schaltelement 17, so wird der Ver­ schiebemodus wieder abgeschaltet.
Im Verschiebemodus dient der Bewegungssensor 15 dazu, auch das Verschiebesignal in ähnlicher Weise zu erzeu­ gen, wie dies aus dem oben genannten Stand der Technik bereits bekannt ist.
Bei der Maus 1 gemäß dem in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt der zusätzliche Schaltknopf 13 eine im wesentlichen längliche Rechteckform, wie in der Aufsicht gemäß Fig. 1 dargestellt, und eine konkave obere Außenfläche mit eingedrückten Mittelbereich und demgegenüber erhöhten Randbereichen an beiden Längsen­ den (siehe Fig. 2 und 4).
Die Maus 1 gemäß den Fig. 6 und 7 entspricht derjenigen gemäß den Fig. 1 bis 5, jedoch ist der zusätzliche Schaltknopf 13 hier anders geformt, d. h. er besitzt eine kreisförmige Gestalt mit einer konkaven oberen Au­ ßenfläche, deren Mittelbereich gegenüber den Rändern eingedrückt ist, wie in Fig. 7 dargestellt.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, weist die dort gezeigte ab­ geänderte Ausführungsform des zusätzlichen Schaltknopfs 13 eine konvexe obere Außenfläche auf, deren Mittelbe­ reich gegenüber den Rändern nach oben vorsteht.
Die in den Fig. 9 bis 13 dargestellte Maus 1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ähnlich aufgebaut wie diejenige gemäß den Fig. 1 bis 5; sie weist jedoch Un­ terschiede auf, die im folgenden erläutert werden.
Der zusätzliche Schaltknopf 13 in Fig. 1 ist hier als ein erster Knopf 13-1 ausgebildet, der zur Betätigung der ersten und zweiten Schaltelemente 16-1 bzw. 16-2, nicht jedoch des dritten Schaltelements 17, dient. Der Betätigungsstab 18 besitzt daher keinen dritten Betäti­ gungsbereich (18c in den Fig. 3 bis 5). Außerdem sitzt der Betätigungsstab 18 auf der inneren Unterseite der unteren Abdeckung 11b, ohne das Spiralfedern 19 vorge­ sehen sind. Allerdings ist das untere Ende des Betäti­ gungsstabs drehbeweglich verschiebbar und somit kann der Betätigungsstab 18 zum ersten und zweiten Schalte­ lement 16-1 bzw. 16-2 hin gekippt werden.
Der erste Schaltknopf 13-1 kann jede der in den Fig. 6 bis 9 gezeigten Formen besitzen.
Das dritte Schaltelement 17 ist an einer vom ersten und zweiten Schaltelement 16-1 bzw. 16-2 weit entfernten Stelle angeordnet und liegt nahe der Seitenwand des Ge­ häuses 11. Zu seiner Betätigung ist in der Seitenwand des Gehäuses 11 bzw. in der unteren Abdeckung 11b ein Seitenwandknopf 13-2 angebracht. In der Maus gemäß Fig. 1 bis 5 ist der Mikroschalter 17 zwar ebenfalls seitlich, jedoch nach oben hin angeordnet.
Die anderen Strukturen ähneln denjenigen im Aus­ führungsbeispiel gemäß der Fig. 1 bis 5. Sie sind daher in den Zeichnungsfiguren zwar dargestellt, werden aber hier zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht nä­ her erläutert.
Bei der Verwendung der Maus 1 gemäß den Fig. 9 bis 13 können der erste und der zweite Schaltknopf 13-1 bzw. 13-2 üblicherweise mit verschiedenen Fingern, bei­ spielsweise dem Zeigefinger und dem kleinen Finger, be­ dient werden.
Die in den Fig. 14 bis 16 gezeigte Maus 1 ähnelt der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Maus, jedoch sind für die drei Schaltelemente 16-1, 16-2 und 17 getrennte erste, zweite und dritte Schaltknöpfe 13-1, 13-2 bzw. 13 -3 vorgesehen, wobei die ersten und zweiten Schaltelemente 16-1 und 16-2 nahe einer Seitenwand des Gehäuses 11 an­ geordnet sind.
Im einzelnen verhält es sich so, daß das erste und das zweite Schaltelement 16-1 bzw. 16-2 nahe einer Innen­ fläche des Gehäuses 11 anliegen, genauer gesagt nahe einer Innenfläche der oberen Abdeckung 11a bzw. der un­ teren Abdeckung 11b. Die obere Abdeckung 11a und die untere Abdeckung 11b sind mit dem ersten und dem zwei­ ten Schaltknopf 13-1 und 13-2 zur Betätigung des ersten bzw. des zweiten Schaltelements 16-1 bzw. 16-2 ausge­ stattet, wie dies in den Fig. 15 und 16 dargestellt ist. Wenn also der erste Schaltknopf 13-1 gedrückt wird, so drückt eine Innenwand des ersten Schaltknopfs 13-1 auf den Betätigungsknopf 16a des ersten Schaltelements 16- 1, wodurch das erste Schaltelement 16-1 aktiviert wird. Wird der zweite Schaltknopf 13-2 gedrückt, so drückt in gleicher Weise eine Innenwand des zweiten Schaltknopfs 13-2 auf den Betätigungsknopf 16a des zweiten Schalt­ elements 16-2 und aktiviert so das zweite Schaltelement 16-2.
Der dritte Schaltknopf 13-3 befindet sich - ähnlich wie der Knopf 13 in Fig. 1 - zwischen den beiden An­ klick-Schaltknöpfen 12-1 und 12-2. Das dritte Schaltelement 17 ist unterhalb des dritten Schaltknopfs 13-3 so angeordnet, daß das dritte Schaltelement 17 durch ein Nachuntendrücken des dritten Schaltknopfs 13-3 akti­ viert wird.
Der dargestellte dritte Schaltknopf 13-3 besitzt, ähn­ lich wie der Knopf 13 in Fig. 3, eine längliche Rechteckform. Allerdings kann er auch eine andere, den Darstellungen in den Fig. 6 bis 8 entsprechende Form aufweisen.
Beim Einsatz der Maus 1 gemäß den Fig. 14 bis 16 kann der dritte Schaltknopf 13-3 mit dem Zeigefinger betä­ tigt werden, während sich der erste und der zweite Schaltknopf 13-1 und 13-2 mit dem kleinen Finger betä­ tigen lassen.
Die in den Fig. 17 und 18 dargestellte Maus 1 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Maus 1 gemäß den Fig. 14 bis 16. Bei dieser Ausführungsform sind der er­ ste und der zweite Schaltknopf 13-1 und 13-2 an einan­ der entgegengesetzten Seitenwänden der unteren Abdec­ kung 11b angebracht. Das erste und das zweite Schalte­ lement 16-1 bzw. 16-2 liegen dabei natürlich ebenfalls an entgegengesetzten Seitenwänden der unteren Abdeckung 11b an, obwohl dies in der Zeichnung aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt ist.
Der dritte Schaltknopf 13-3 ist in dieser Darstellung kreisförmig ausgebildet, während er in Fig. 14 eine längliche Rechteckform aufweist.
Beim Einsatz der Maus 1 gemäß den Fig. 17 und 18 werden der dritte Schaltknopf 13-3, der erste Schaltknopf 13-1 und der zweite Schaltknopf 13-2 mit dem Zeigefinger, dem Daumen bzw. dem kleinen Finger betätigt.

Claims (21)

1. Maus (1) zur Verwendung als Eingabegerät für einen mit einem Monitor versehenen Rechner, wobei der Mo­ nitor einen Mauszeiger, Symbole und Texte anzeigt und die Maus (1) die folgenden Bestandteile enthält:
  • - ein Gehäuse (11) mit einer inneren Gehäuseboden­ fläche,
  • - einen in diesem Gehäuse (11) angebrachten Posi­ tions-Bewegungssensor (15) zur Feststellung von Bewegungen der Maus (1) und zur Erzeugung eines entsprechenden Positionssignals;
  • - wenigstens einen im Gehäuse (11) vorgesehenen Anklick-Schaltmechanismus, umfassend einen An­ klick-Schaltknopf (12-1, 12-2), der an der Au­ ßenseite des Gehäuses (11) freiliegt und bei Be­ tätigung ein Schaltsignal erzeugt, und
  • - einen Steuermechanismus für eine zusätzliche Funktion, der zur Eingabe zusätzlicher Steuerbe­ fehle für einer Funktion des Rechners dient, wo­ bei der Steuermechanismus für die zusätzliche Funktion die folgenden Bestandteile umfaßt:
  • - ein erstes, im Gehäuse (11) angebrachtes Schaltelement (16-1), das bei Betätigung ein erstes Schaltsignal erzeugt,
  • - ein zweites, im Gehäuse (11) angebrachtes Schaltelement (16-2), das bei Betätigung ein zweites Schaltsignal erzeugt,
  • - ein drittes, im Gehäuse (11) angebrachtes Schaltelement (17), das bei Betätigung ein drittes Schaltsignal erzeugt,
  • - manuell betätigbare Schaltknöpfe (13; 13-1, 13-2; 13-1, 13-2, 13-3) an der Außenseite des Gehäuses, welche zur Aktivierung des ersten, zweiten und dritten Schaltelements (16-1, 16-2, 17) unabhängig voneinander von der Gehäu­ seaußenseite aus manuell betätigt werden.
2. Maus (1) nach Anspruch 1, wobei das erste und zweite Schaltelement (16-1, 16-2) so angeordnet sind, daß sie einander gegenüberliegen und einen Zwischenraum freilassen, während das dritte Schaltelement (17) dem ersten und zweiten Schaltelement benachbart au­ ßerhalb des Zwischenraums angeordnet ist, und wobei sich im Zwischenraum ein Schaltbetätigungshebel (18) befindet, der elastisch derart am Gehäuse (11) befe­ stigt ist, daß er aus einer aufrechtstehenden Posi­ tion gekippt und nach unten bewegt werden kann, wo­ bei der Schaltbetätigungshebel (18) einen ersten Be­ tätigungsbereich (18a) aufweist, der mit dem ersten Schaltelement (16-1) in Kontakt kommt und es dabei aktiviert, wenn der Schaltbetätigungshebel (18) zum ersten Schaltelement (16-1) hin gekippt wird, wobei der Schaltbetätigungshebel (18) ferner einen zweiten Betätigungsbereich (18b) aufweist, der mit dem zwei­ ten Schaltelement (16-2) in Kontakt kommt und es da­ bei aktiviert, wenn der Betätigungshebel (18) zum zweiten Schaltelement hin gekippt wird, und wobei der Schaltbetätigungshebel (18) einen dritten Betä­ tigungsbereich (18c) umfaßt, der in Kontakt mit dem dritten Schaltelement (17) kommt und so das dritte Schaltelement (17) aktiviert, wenn der Schaltbetäti­ gungshebel (18) nach unten gedrückt wird, und wobei die manuell betätigbaren Schaltknopfmittel (13) aus einem einzigen, gemeinsamen Schaltknopf (13) beste­ hen, der an einem oberen Ende des Schaltbetätigungs­ hebels (18) angeordnet ist und eine obere Außenflä­ che aufweist, welche außerhalb des Gehäuses (11) liegt und zum manuellen Kippen und Hinunterdrücken des Schaltbetätigungshebels (18) dient.
3. Maus (1) nach Anspruch 2, wobei die obere Außenflä­ che des manuell betätigbaren Schaltknopfs (13) eine konkave Form mit einem gegenüber den Rändern einge­ drückten Mittelbereich aufweist.
4. Maus (1) nach Anspruch 3, wobei der manuell betätig­ bare Schaltknopf (13) einen oberen Außenflächenbe­ reich aufweist, der sich der Länge nach in die Rich­ tung erstreckt, in der das erste und das zweite Schaltelement (16-1, 16-2) ausgerichtet sind.
5. Maus (1) nach Anspruch 2, wobei die obere Außenflä­ che des manuell betätigbaren Schaltknopfs (13) eine konvexe Form mit einem gegenüber den Rändern vorste­ henden Mittelbereich aufweist.
6. Maus (1) nach Anspruch 2, wobei zwei An­ klick-Schaltmechanismen mit je einem Anklick-Schaltknopf (12-1, 12-2) vorgesehen sind, die beiden An­ klick-Schaltknöpfe (12-1, 12-2) einander benachbart sind und sich zwischen beiden ein Bereich für einen wei­ teren Schaltknopf befindet, und wobei der manuell betätigbare Schaltknopf (13) in diesem Bereich ange­ ordnet ist.
7. Maus (1) nach Anspruch 6, wobei das Gehäuse (11) im wesentlichen in der Aufsicht eiförmig gestaltet ist und die beiden Anklick-Schaltknöpfe (12-1, 12-2) an einem relativ schwach gekrümmten Endbereich des eiförmigen Gehäuses parallel zu dessen Längsrichtung angeordnet sind.
8. Maus nach Anspruch 1, wobei das erste und zweite Schaltelement (16-1, 16-2) so angeordnet sind, daß sie einander gegenüberliegen und einen Zwischenraum freilassen, sich das dritte Schaltelement (17) nahe einer Seitenwand des Gehäuses befindet und ein Schaltbetätigungshebel (18) im Zwischenraum angeord­ net und derart am Gehäuse (11) angebracht ist, daß er aus einer aufrechtstehenden Position gekippt wer­ den kann, wobei der Schaltbetätigungshebel (18) einen erste Betätigungsbereich aufweist der mit dem ersten Schaltelement (16-1) in Kontakt kommt und es dabei aktiviert, wenn der Schaltbetätigungshebel zum ersten Schaltelement (16-1) hin gekippt wird, und wobei der Schaltbetätigungshebel (18) einen zweiten Betätigungsbereich aufweist, der mit dem zweiten Schaltelement (16-2) in Kontakt kommt und es dabei aktiviert, wenn der Schaltbetätigungshebel (18) zum zweiten Schaltelement (16-2) hin gekippt wird, und wobei die manuell betätigbaren Schaltknopfmittel (13-1, 13-2) einen ersten Schaltknopf (13-1) umfas­ sen, der an einem oberen Ende des Schaltbetätigungs­ hebels (18) angebracht ist und dessen Oberseite aus dem Gehäuse hervorragt und ein manuelles Kippen des Schaltbetätigungshebels (18) vom Gehäuseäußeren aus ermöglicht, und wobei sie außerdem einen zweiten Schaltknopf (13-2) umfassen, der an der Seitenwand des Gehäuses (11) so angebracht ist, daß er nach in­ nen verschoben werden kann und dabei auf das dritte Schaltelement (17) drückt und es dabei aktiviert.
9. Maus (1) nach Anspruch 8, wobei die obere Außenflä­ che des ersten Schaltknopfs (13-1) eine konkave Form mit einem gegenüber den Rändern eingedrückten Mittelbereich aufweist.
10. Maus nach Anspruch 9, wobei der erste Schaltknopf (13-1) eine obere Außenfläche aufweist, die sich der Länge nach in eine Richtung erstreckt, in der das erste und das zweite Schaltelement (16-1, 16-2) aus­ gerichtet sind.
11. Maus nach Anspruch 8, wobei die obere Außenfläche des ersten Schaltknopfs (13-1) eine konvexe Form mit einem gegenüber den Rändern vorstehenden Mittelbe­ reich aufweist.
12. Maus (1) nach Anspruch 8, wobei zwei An­ klick-Schaltmechanismen mit jeweils einem Anklick-Schalt­ knopf (12-1, 12-2) vorgesehen sind und diese beiden Anklick-Schaltknöpfe (12-1, 12-2) zueinander benach­ bart angeordnet sind und sich zwischen beiden ein Bereich für einen weiteren Schaltknopf befindet, und wobei der erste Schaltknopf (13-1) in diesem Bereich angeordnet ist.
13. Maus (1) nach Anspruch 12, wobei das Gehäuse (11) im wesentlichen in der Aufsicht eiförmig gestaltet ist und die beiden Anklick-Schaltknöpfe (12-1, 12-2) an einem relativ schwach gekrümmten Endbereich des eiförmigen Gehäuses (11) parallel zu dessen Längs­ richtung angeordnet sind.
14. Maus (1) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (11) in der Aufsicht im wesentlichen eiförmig gestaltet ist und zwei Anklick-Schaltknöpfe (12-1, 12-2) in einer oberen Außenfläche an einem relativ schwach gekrümm­ ten Endbereich des eiförmigen Gehäuses (11) parallel zu dessen Längsrichtung angeordnet ist und wobei sich das erste und das zweite Schaltelement (16-1, 16-2) nahe einer Innenfläche einer Seitenwand des Gehäuses (11) befinden und das dritte Schaltelement (17) zwischen den beiden Anklick-Schaltmechanismen angeordnet ist und wobei die manuell betätigbaren Schaltknopfmittel (13-1, 13-2, 13-3) einen ersten Schaltknopf (13-1) und einen zweiten Schaltknopf (13-2) umfassen, die in der Seitenwand angebracht sind und zur Betätigung des ersten bzw. zweiten Schaltelements (16-1, 16-2) nach innen gedrückt wer­ den können, und wobei die manuell betätigbaren Schaltknopfmittel (13-1, 13-2, 13-3) einen dritten Schaltknopf (13-3) enthalten, der in der oberen Au­ ßenfläche zwischen den beiden Anklick-Schaltknöpfen (12-1, 12-2) angebracht ist und zur Betätigung des dritten Schaltelements (17) nach innen gedrückt wer­ den kann.
15. Maus (1) nach Anspruch 14, wobei die obere Außenflä­ che des dritten Schaltknopfs (13-3) eine konkave Form mit einem gegenüber den Rändern eingedrückten Mittelbereich aufweist.
16. Maus nach Anspruch 15, wobei der dritte Schaltknopf (13-3) eine obere Außenfläche aufweist, die sich in Längsrichtung des eiförmigen Gehäuses erstreckt.
17. Maus nach Anspruch 14, wobei die obere Außenfläche des dritten Schaltknopfs (13-3) eine konvexe Form mit einem gegenüber den Rändern vorspringenden Mit­ telbereich aufweist.
18. Maus (1) nach Anspruch 14, wobei das erste und zweite Schaltelement (16-1, 16-2) an den einander gegenüberliegenden Seitenwandbereichen des Gehäuses (11) angebracht und der erste und der zweite Schalt­ knopf (13-1, 13-2) jeweils in den einander gegen­ überliegenden Seitenwandbereichen vorgesehen sind.
19. Maus (1) nach Anspruch 14, wobei das Gehäuse (11) eine obere Abdeckung (11a) und eine an der oberen Abdeckung (11a) befestigte untere Abdeckung (11b) umfaßt und wobei der erste Schaltknopf (13-1) in ei­ ner Seitenwand der oberen Abdeckung (11a) und der zweite Schaltknopf (13-2) in einer Seitenwand der unteren Abdeckung (11b) angeordnet ist.
20. Maus (1) nach Anspruch 1, wobei es sich bei der Funktion um eine Verschiebefunktion für die am Moni­ tor angezeigten Texte handelt und das erste Schalt­ signal einem Befehl zum Verschieben nach oben und das zweite Schaltsignal ein Verschieben nach unten repräsentiert.
21. Maus (1) nach Anspruch 20, wobei das dritte Schalt­ signal einen Befehl zur Identifizierung des Wechsels zwischen aktiviertem und deaktivierten Verschie­ bemodus repräsentiert und das Positionssignal als ein Verschiebesignal dient, welches die Verschiebe­ richtung und eine Verschiebegeschwindigkeit im Ver­ schiebemodus repräsentiert.
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