DE19830809A1 - Optische Rauschüberwachungsvorrichtung - Google Patents

Optische Rauschüberwachungsvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Überwachung des Signal/Rausch-Verhältnisses von optischen Signalen und spezieller auf die Überwachung der Rauschleistung in ausge­ wählten Wellenlängenregionen von optischen Signalen in opti­ schen Telekommunikationssystemen.
Hohe Datenraten werden in optischen Telekommunikationssyste­ men unter Verwendung von DWDM-Signalen (DWDM = dense wave­ length division multiplexed = Dichte-Wellenlängen-Division- Multiplex) erreicht. DWDM-Signale enthalten mehrere Kanal­ signale, jedes bei einer vordefinierten Kanalwellenlänge. Typischerweise liegen die Kanalsignale innerhalb eines Wel­ lenlängenbereichs, der durch die flache Verstärkungsregion von Erbium-dotierten Faserverstärkern (EDFA; EDFA = erbium doped fiber amplifier), einer kritischen Komponente moderner optischer Telekommunikationssysteme, definiert ist. Das Ver­ halten der EDFAs und weiterer Systemkomponenten kann durch das überwachen des Signal/Rausch-Verhältnisses (SNR; SNR = signal-to-noise ratio) von jedem der Kanalsignale verifi­ ziert werden. Ein Verfahren zur SNR-Überwachung umfaßt das Messen der Rauschleistung innerhalb schmaler Wellenlängen­ regionen zwischen den vordefinierten Kanalwellenlängen und das Vergleichen der gemessenen Rauschleistung mit der Lei­ stung jedes Kanalsignals. Da die Komponentenkanalsignale in einem DWDM-Signal um nur 25 Gigahertz beabstandet sein kön­ nen, erfordert das Messen der Rauschleistung zwischen den Kanalsignalen eine hochselektive Filterung in den Wellenlän­ genregionen zwischen den Kanalsignalen. Eine optische Demul­ tiplex-Vorrichtung, die in der US-5,583,683 gelehrt wird, ist zur Überwachung der Leistung der Kanalsignale brauchbar, wobei die Vorrichtung zur Überwachung der Rauschleistung in den Wellenlängenregionen zwischen den Kanalsignalen jedoch nicht ausreichend selektiv ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Vor­ richtungen zur Erfassung der Rauschleistung innerhalb einer Reihe vordefinierter Wellenlängenregionen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und eine Vorrichtung gemäß Anspruch 5 gelöst.
Eine optische Rauschüberwachungsvorrichtung, die gemäß be­ vorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, mißt die Rauschleistung innerhalb schmaler Wellenlängenregionen zwischen Kanalsignalen eines DWDM-Signals. Die Überwachungsvorrichtung ist physikalisch kompakt und zur Integration in ein optisches Telekommunikationssystem zur Messung des Signal/Rausch-Verhältnisses (SNR) von Kanalsignalen geeignet. Die Rauschüberwachungsvorrichtung empfängt das DWDM-Signal und kaskadiert das Signal entlang eines Mehrpunkt-Ausbreitungswegs, in dem das Signal auf eine Reihe von Mehrfachdurchlauffiltern einfällt. Jedes Mehrfach­ durchlauffilter wählt eine schmale vordefinierte Wellenlän­ genregion zwischen den Kanalsignalen des DWDM-Signals aus. Die Rauschleistung in der vordefinierten Wellenlängenregion wird erfaßt, wobei das SNR durch Vergleichen der erfaßten Rauschleistung mit der Leistung in dem Kanalsignal überwacht wird. Optische Signale außerhalb des Durchlaßbands der Mehr­ fachdurchlauffilter werden reflektiert und auf ein weiteres Mehrfachdurchlauffilter in der Reihe gerichtet, das eine weitere der vordefinierten Wellenlängenregionen auswählt. Gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung umfaßt die Rauschüberwachungsvorrichtung Mehrfachdurchlauffilter, die jeweils reflektierende Oberflä­ chen aufweisen, um optische Signale innerhalb einer vordefi­ nierten Wellenlängenregion durch mehrere Durchläufe eines optischen Filters zu führen. Gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt die Rauschüberwachungsvorrichtung Mehrfachdurchlauffilter, die jeweils eine serielle Anordnung mehrerer optischer Filter aufweisen. Die vordefinierte Wellenlängenregion des Mehr­ fachdurchlauffilters ist durch die kumulative Selektivität der Mehrzahl von optischen Filtern definiert.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Dichte-Wellenlängen-Division-Multiplex-Signal, das Wellenlängenregionen einschließt, die durch die Rauschüberwachungsvorrichtungen, die gemäß den be­ vorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind, gewählt sind;
Fig. 2 eine optische Rauschüberwachungsvorrichtung, die gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; und
Fig. 3 eine optische Überwachungsvorrichtung, die gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
Fig. 1 zeigt ein DWDM-Signal 11, das in einem optischen Kom­ munikationssystem (nicht gezeigt) vorliegt. Vordefinierte Wellenlängenregionen λR1 bis λR4 werden durch die optische Rauschüberwachungsvorrichtung, die gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ausgewählt. Bei diesem Beispiel sind fünf Kanalsignale S1 bis S5 des DWDM-Signals 11 gezeigt, wobei vier vordefi­ nierte Wellenlängenregionen λR1 bis λR4 dargestellt sind, die bei optischen Wellenlängen zwischen den Wellenlängen λ1 bis λ5 von jedem der Kanalsignale S1 bis S5 angeordnet sind. Beim normalen Betrieb des optischen Kommunikationssystems befindet sich die Rauschleistung in jeder der vordefinierten Wellenlängenregionen λR1 bis λR4 innerhalb eines spezifi­ zierten Rauschpegels. Eine Zunahme der Rauschleistung über den spezifizierten Rauschpegel zeigt an, daß eine oder meh­ rere Komponenten des optischen Kommunikationssystems, bei­ spielsweise ein EDFA, ein Multiplexer oder ein Schalter, fehlerhaft sind und einer Einstellung oder einem Austausch bedürfen. Folglich ist die Rauschüberwachung ein wertvolles diagnostisches Werkzeug zum Verifizieren des Verhaltens ei­ nes optischen Kommunikationssystems.
Die Rauschleistung in jeder der vordefinierten Wellenlängen­ regionen λR1 bis λR4 wird durch das Filtern der optischen Rauschsignale in den vordefinierten Wellenlängenregionen λR1 bis λR4 und das nachfolgende Erfassen der gesamten Rausch­ leistung innerhalb der vordefinierten Wellenlängenregionen λR1 bis λR4 unter Verwendung eines optischen Detektors über­ wacht.
Die Rauschleistungsdichte der optischen Energie in jeder der vordefinierten Wellenlängenregionen liefert ferner ein brauchbares Maß für das Verhalten der optischen Kommunika­ tionssysteme. Da der optische Detektor auf die gesamte opti­ sche Rauschleistung in jeder der vordefinierten Wellenlän­ genregionen anspricht, wird die Rauschleistungsdichte durch das Festlegen der rausch-äquivalenten Bandbreite (NEBW; NEBW = noise-equivalent bandwidth) für jede der vordefinierten Wellenlängenregionen, die durch die optische Rauschüberwa­ chungsvorrichtung, die gemäß dem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ausgewählt werden, erreicht. Die NEBW wird festgelegt, indem ein Rauschsignal mit einer bekannten, gleichmäßigen optischen Leistungsdichte über die vordefinierten Wellenlängenregionen λR1 bis λR4 der optischen Rauschüberwachungsvorrichtung zu­ geführt wird, und indem die Gesamtrauschleistung durch die optische Leistungsdichte des zugeführten Rauschsignals divi­ diert wird. Die optische Gesamtrauschleistung, wie sie durch den optischen Detektor erfaßt wird, wird durch die NEBW di­ vidiert, um die optische Rauschleistungsdichte zu ergeben, beispielsweise die optische Leistung pro optischer Wellen­ längen von 0,1 Nanometer.
Das Signal/Rausch-Verhältnis (SNR), ein weiterer spezifi­ zierter Betriebsparameter des optischen Kommunikationssy­ stems, wird überwacht, indem die Signalleistung P1 bis P5 von jedem der Kanalsignale S1 bis S5 mit der erfaßten Rauschleistung innerhalb jeder der vordefinierten Wellenlän­ genregionen λR1 bis λR4, normiert entsprechend der NEBW von jeder der vordefinierten Wellenlängenregionen, verglichen wird.
Typischerweise ist der Störpegel N mehr als 30 dB geringer als der Leistungspegel P1 bis P5 der Kanalsignale S1 bis S5. Um die Rauschleistung in den vordefinierten Wellenlängenre­ gionen λR1 bis λR4 genau von der Leistung der Kanalsignale S1 bis S5 zu unterscheiden, ist die Rauschüberwachungsvor­ richtung, die gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ausreichend selek­ tiv, um optische Energie in jeder der vordefinierten Wellen­ längenregionen λR1 bis λR4 zu einem Detektor durchzulassen, während der Pegel der Kanalsignale S1 bis S5 an dem Detektor wesentlich gedämpft wird.
Fig. 2 zeigt eine optische Rauschüberwachungsvorrichtung 10, die gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Das DWDM-Signal 11 fällt auf ein optische transparentes Bauglied 12, einen so­ liden Block oder einen Rahmen, ein, das eine Reihe von Mehr­ fachdurchlauffiltern F1 bis F4 trägt. Das DWDM-Signal 11 wird dann durch das Bauglied 12 kaskadiert und fällt auf die Reihe von Mehrfachdurchlauffilter F1 bis F4 ein. Jedes der Mehrfachdurchlauffilter F1 bis F4 ist für eine unterschied­ liche der vordefinierten Wellenlängenregionen λR1 bis λR4 selektiv. Beispielsweise ist das Mehrfachdurchlauffilter F1 für die vordefinierte Wellenlängenregion λR1 selektiv und transmittiert optische Leistung bei Wellenlängen innerhalb der vordefinierten Wellenlängenregion λR1 zu einem entspre­ chenden Detektor D1. Das Mehrfachdurchlauffilter F1 reflek­ tiert optische Energie bei Wellenlängen außerhalb der vorde­ finierten Wellenlängenregion λR1, beispielsweise die Kanal­ signale S1 bis S5, und optische Energie bei Wellenlängen in den vordefinierten Wellenlängenregionen λR2 bis λR4. In gleicher Weise reflektiert das Mehrfachdurchlauffilter F2 optische Energie bei Wellenlängen außerhalb der vordefinier­ te Wellenlängenregion λR2 und transmittiert optische Energie bei Wellenlängen innerhalb der vordefinierten Wellenlängen­ region λR2 zu einem optischen Detektor D2. Das Mehrfach­ durchlauffilter F3 reflektiert optische Energie bei Wellen­ längen außerhalb der vordefinierten Wellenlängenregion λR3 und transmittiert optische Energie bei Wellenlängen inner­ halb der vordefinierten Wellenlängenregion λR3 zu einem optischen Detektor D3. Das Mehrfachdurchlauffilter F4 re­ flektiert optische Energie bei Wellenlängen außerhalb der vordefinierten Wellenlängenregion λR4 und transmittiert op­ tische Energie bei Wellenlängen innerhalb der vordefinierten Wellenlängenregion λR4 zu einem optischen Detektor D4. Ob­ wohl jedes der Mehrfachdurchlauffilter F1 bis F4 verschie­ dene optische Elemente darstellt, werden zur Veranschauli­ chung die Elemente für das erste Mehrfachdurchlauffilter F1 in der Reihe beschrieben. Das DWDM-Signal 11, das sich durch das Bauglied 12 ausbreitet, fällt auf eine erste Oberfläche Al eines Filterelements E1 ein. Das Filterelement E1 ist ein Fabry-Perot-Interferenzfilter oder ein anderer Typ eines op­ tischen Filters, das eine optische Bandpaß-Übertragungscha­ rakteristik aufweist. Die Wellenlängenmitte des Filterele­ ments E1 ist in der vordefinierten Wellenlängenregion λR1 zentriert. Optische Energie bei Wellenlängen innerhalb des Durchlaßbandes des Filterelements E1 wird durch das Filter­ element E1 zu einem ersten Reflektor R1 transmittiert, wäh­ rend optische Energie bei Wellenlängen außerhalb des Durch­ laßbandes des optischen Elements E1 reflektiert und zu den anderen optischen Elementen E2 bis E4 der Mehrfachdurchlauf­ filter F2 bis F4 der Reihe kaskadiert wird.
Der Reflektor R1 richtet die transmittierte, bandbegrenzte optische Energie 13a zu dem Filterelement E1 zurück, wo das­ selbe auf eine zweite Oberfläche B1 des Filterelements E1 einfällt. Die optische Energie wird weiter bandbegrenzt, während sich dieselbe bei einem zweiten Durchlauf durch das Filterelement E1 ausbreitet. Nach dem zweiten Durchlauf durch das Filterelement E1 fällt die optische Energie auf einen zweiten Reflektor R2 benachbart zu der ersten Oberflä­ che A1 des Filterelements E1, der die optische Energie bei einem dritten Durchlauf durch das Filterelement E1 leitet. Bei jedem Durchlauf durch das Filterelement E1 wird die op­ tische Energie zu zunehmend schmaleren Bandbreiten fort­ schreitend bandbegrenzt. Nach einem dritten Durchlauf durch das Filterelement E1 ist das Mehrfachdurchlauffilter F1 aus­ reichend selektiv, um eine Bandbegrenzung der Übertragung von optischer Energie auf Wellenlängen innerhalb der vorde­ finierten Wellenlängenregion λR1 zu bewirken, während das Kanalsignal S1 und das Kanalsignal S2 auf beiden Seiten der vordefinierten Wellenlängenregion λR1 zurückgewiesen werden.
Das bandbegrenzte Rauschsignal NS1 fällt auf einen optischen Detektor D1 ein, der ansprechend auf die Gesamtrauschlei­ stung innerhalb der vordefinierten Wellenlängenregion λR1 einen Ausgangsstrom I1 erzeugt. Der resultierende Ausgangs­ strom I1 zeigt die Gesamtrauschleistung innerhalb der vorde­ finierten Wellenlängenregion λR1 an, wobei diese Rauschlei­ stung über den Ausgangsstrom überwacht wird. Änderungen der Rauschleistung werden verwendet, um Änderungen des Betriebs­ verhaltens eines optischen Kommunikationssystems anzuzeigen, oder um fehlerhafte Komponenten in einem optischen Kommuni­ kationssystem zu lokalisieren. Jedes der anderen Mehrfach­ durchlauffilter F2 bis F4 in der Reihe weisen gleichartige Reflektoren R1, R2 und Filterelemente E2 bis E4 auf, mit der Ausnahme, daß jedes der Filterelemente E2 bis E4 ein Durch­ laßband aufweist, das bei einer Wellenlänge zentriert ist, die in einer getrennten der vordefinierten Wellenlängenre­ gionen λR2 bis λR4 zentriert ist.
Fig. 3 zeigt eine optische Rauschüberwachungsvorrichtung 20, die gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel fällt das DWDM-Signal 11 auf ein optisch transparentes Bauglied 22, ein solider Block oder ein Rah­ men, der eine Reihe von Mehrfachdurchlauffiltern F21 bis F24 trägt. Das DWDM-Signal 11 wird dann durch das Bauglied 22 kaskadiert und fällt auf die Reihe von Mehrfachdurchlauffil­ ter F21 bis F24. Jedes der Mehrfachdurchlauffilter F21 bis F24 ist für eine unterschiedliche der vordefinierten Wellen­ längenregionen λR1 bis λR4 selektiv. Beispielsweise ist das Mehrfachdurchlauffilter F21 für die vordefinierte Wellenlän­ genregion λR1 selektiv und transmittiert optische Leistung bei Wellenlängen innerhalb der vordefinierten Wellenlängen­ region λR1 zu einem entsprechenden Detektor D1. Das Mehr­ fachdurchlauffilter F21 reflektiert optische Energie bei Wellenlängen außerhalb der vordefinierten Wellenlängenregion λR1, beispielsweise die Kanalsignale S1 bis S5, und optische Energie bei Wellenlängen in den vordefinierten Wellenlängen­ regionen λR2 bis λR4. In gleicher Weise reflektiert das Mehrfachdurchlauffilter F22 optische Energie bei Wellenlän­ gen außerhalb der vordefinierte Wellenlängenregion λR2 und transmittiert optische Energie bei Wellenlängen innerhalb der vordefinierten Wellenlängenregion λR2 zu einem optischen Detektor D2. Das Mehrfachdurchlauffilter F23 reflektiert op­ tische Energie bei Wellenlängen außerhalb der vordefinierten Wellenlängenregion λR3 und transmittiert optische Energie bei Wellenlängen innerhalb der vordefinierten Wellenlängen­ region λR3 zu einem optischen Detektor D3. Das Mehrfach­ durchlauffilter F24 reflektiert optische Energie bei Wellen­ längen außerhalb der vordefinierten Wellenlängenregion λR4 und transmittiert optische Energie bei Wellenlängen inner­ halb der vordefinierten Wellenlängenregion λR4 zu einem op­ tischen Detektor D4.
Jedes der Mehrfachdurchlauffilter F21 bis F24 umfaßt eine Reihenanordnung von optischen Filterelementen, wobei veran­ schaulichend die Filterelemente für das erste Mehrfachdurch­ lauffilter F21 in der Reihe beschrieben werden. Das erste Mehrfachdurchlauffilter umfaßt drei Filterelemente E1a bis E1c. Jedes der Filterelemente E1a bis E1c ist ein Fabry-Pe­ rot-Interferenzfilter oder ein anderer Typ eines optischen Filters, das eine optische Bandpaß-Transmissionscharakteri­ stik aufweist. Optische Energie bei Wellenlängen. Innerhalb des Durchlaßbandes des Filterelements E1a wird durch die Reihenanordnung der Filterelement E1a bis E1c transmittiert, während optische Energie bei Wellenlängen außerhalb des Durchlaßbandes des optischen Elements E1a durch das Filter­ element E1a reflektiert und zu den anderen Mehrfachdurch­ lauffiltern F22 bis F24 der Reihe kaskadiert wird. Eine Aus­ richtung der mittleren Wellenlängen der Durchlaßbänder von jedem der Filterelemente E1a bis E1c liefert eine fort­ schreitende Bandbegrenzung der optischen Energie, während sich die optische Energie durch jedes der Filterelemente E1a bis E1c ausbreitet. Typischerweise ist die mittlere Wellen­ länge von jedem der Filterelemente E1a bis E1c innerhalb der vordefinierten Wellenlängenregion λR1 zentriert.
Nach dem Passieren des dritten seriellen Filterelements E1c ist das Mehrfachdurchlauffilter F21 ausreichend selektiv, um eine Bandbegrenzung der Transmission von optischer Energie auf Wellenlängen innerhalb der vordefinierten Wellenlängen­ region λR1 zu bewirken, während das Kanalsignal S1 und das Kanalsignal S2 auf beiden Seiten der vordefinierten Wellen­ längenregion λR1 zurückgewiesen wird.
Das bandbegrenzte Rauschsignal NS1 fällt auf einen optischen Detektor D1, der ansprechend auf die Gesamtrauschleistung in der vordefinierten Wellenlängenregion λR1 einen Ausgangs­ strom I1 erzeugt. Der resultierende Ausgangsstrom I1 zeigt die Gesamtrauschleistung in der vordefinierten Wellenlängen­ region λR1 an, wobei diese Rauschleistung über den Ausgangs­ strom überwacht wird. Änderungen in der Rauschleistung wer­ den verwendet, um Änderungen des Betriebsverhaltens eines optischen Kommunikationssystems anzuzeigen, oder um fehler­ hafte Komponenten in einem optischen Kommunikationssystem zu lokalisieren. Jedes der weiteren Mehrfachdurchlauffilter F22 bis F24 in der Reihe weisen zu den Filterelementen E1a bis E1c gleichartige Filterelemente auf, mit der Ausnahme, daß jedes der Filterelemente, das in den Mehrfachdurchlauffil­ tern F22 bis F24 enthalten ist, ein Durchlaßband aufweist, das bei einer Wellenlänge zentriert ist, die in einer ge­ trennten der vordefinierten Wellenlängenregionen λR2 bis λR4 zentriert ist.
Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist eine parallele Anordnung von Mehrfachdurch­ lauffiltern gezeigt. Die Mehrfachdurchlauffilter sind auf beiden Seiten des optisch transmittierenden Bauglieds ange­ ordnet, wobei optische Energie außerhalb des Durchlaßbandes von jedem der optischen Filterelemente in den Mehrfachdurch­ lauffiltern zu nachfolgenden Mehrfachdurchlauffiltern in der Reihe entlang eines Zick-Zack-Ausbreitungswegs in dem Block kaskadiert wird. Die parallele Anordnung der Mehrfachdurch­ lauffilter beschränkt den winkelmäßigen Einfall von opti­ scher Energie auf die Filterelemente, beispielsweise die In­ terferenzfilter. Alternativ können andere Anordnungen von Mehrfachdurchlauffiltern verwendet werden, um die optische Energie zwischen aufeinanderfolgenden Mehrfachdurchlauffil­ tern in der Reihe zu kaskadieren.

Claims (6)

1. Vorrichtung (10) zum Überwachen von optischer Rausch­ leistung in einer Reihe von vordefinierten Wellenlän­ genregionen, mit folgenden Merkmalen:
einer Reihe von Mehrfachdurchlauffiltern (F1 bis F4), die auf einem optisch durchlässigen Bauglied (12) ange­ ordnet sind, wobei jedes Mehrfachdurchlauffilter in der Reihe folgende Merkmale aufweist:
ein optisches Filterelement (E1 bis E4), das für optische Energie bei Wellenlängen innerhalb eines Durchlaßbandes, das eine entsprechende der vorde­ finierten Wellenlängenregionen in der Reihe von vordefinierten Wellenlängenregionen (λR1 bis λR4) einschließt, durchlässig ist, und das bei Wellen­ längen außerhalb des Durchlaßbandes für optische Energie reflektierend ist, wobei optische Energie außerhalb des Durchlaßbandes von jedem der opti­ schen Filter zu nachfolgenden Mehrfachdurchlauf­ filtern in der Reihe kaskadiert wird, und
mehrere optisch reflektierende Oberflächen (R1, R2), die optische Energie in dem Durchlaßband durch mehrere Durchläufe durch das optische Fil­ terelement (E1 bis E4) leiten, wobei optische Energie bei Wellenlängen innerhalb der entspre­ chenden der vordefinierten Wellenlängenregionen selektiv durch das optische Filterelement (E1 bis E4) transmittiert wird; und
einer Reihe von Detektoren (D1 bis D4), wobei jeder De­ tektor in der Reihe die selektiv transmittierte opti­ sche Energie von einem entsprechenden der Mehrfach­ durchlauffilter (F1 bis F4) empfängt und ansprechend auf die optische Leistung in der vordefinierten Wellen­ längenregion (λR1 bis λR4) ein Ausgangssignal (I1 bis I4) erzeugt.
2. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, bei der jedes opti­ sche Filterelement (E1 bis E4) ein Interferenzfilter aufweist, das eine Mittenwellenlänge besitzt, die mit der mittleren Wellenlänge einer entsprechenden der vor­ definierten Wellenlängenregionen zusammenfällt.
3. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der das optisch durchlässige Bauglied (12) einen Block auf­ weist, und bei dem die Mehrfachdurchlauffilter (F1 bis F4) auf parallelen Flächen des Blocks angeordnet sind, wobei die optische Energie bei Wellenlängen außerhalb des Durchlaßbands von jedem der optischen Filterelemen­ te zu nachfolgenden Mehrfachdurchlauffilterelementen in der Reihe entlang eines Zick-Zack-Ausbreitungswegs in dem Block (12) kaskadiert wird.
4. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 3, bei der die Mehrzahl von optisch reflektierenden Oberflächen einen ersten Reflektor (R1) aufweisen, der optische Energie emp­ fängt, die durch einen ersten Durchlauf durch das opti­ sche Filterelement (E1 bis E4) transmittiert wird, und der die optische Energie durch einen zweiten Durchlauf durch das optische Filterelement (E1 bis E4) leitet, wobei ein zweiter Reflektor (R2) zwischen dem Block (12) und dem Interferenzfilter angeordnet ist, der optische Energie durch einen dritten Durchlauf durch das optische Filterelement (E1 bis E4) leitet.
5. Vorrichtung (20) zum Überwachen einer optischen Rausch­ leistung in einer Reihe von vordefinierten Wellenlän­ genregionen (λR1 bis λR4) mit folgenden Merkmalen:
einer Reihe von Mehrfachdurchlauffiltern (F21 bis F24), die auf einem optisch durchlässigen Bauglied (22) ange­ ordnet sind, wobei jedes Mehrfachdurchlauffilter in der Reihe eine kaskadierte Anordnung von optischen Filter­ elementen (E1a bis E1c) aufweist, die für optische Energie bei Wellenlängen innerhalb eines Durchlaßban­ des, das eine entsprechende der vordefinierten Wellen­ längenregionen (λR1 bis λR4) in der Reihe von vordefi­ nierten Wellenlängenregionen einschließt, durchlässig sind, und für optische Energie bei Wellenlängen außer­ halb des Durchlaßbandes reflektierend sind, wobei die optische Energie außerhalb des Durchlaßbandes von jedem der optischen Filter zu nachfolgenden Mehrfachdurch­ lauffiltern (F21 bis F24) in der Reihe kaskadiert wird, wobei jedes optische Filterelement (E1a bis E1c) in der kaskadierten Anordnung eine mittlere Wellenlänge be­ sitzt, die mit einer Mittenwellenlänge einer entspre­ chenden der vordefinierten Wellenlängenregionen zusam­ menfällt; und
einer Reihe von Detektoren (D1 bis D4), wobei jeder De­ tektor in der Reihe die selektiv transmittierte opti­ sche Energie von einem entsprechenden der Mehrfach­ durchlauffilter (F21 bis F24) empfängt und ansprechend auf die optische Leistung in der vordefinierten Wellen­ längenregion ein Ausgangssignal (I1 bis I4) erzeugt.
6. Optische Rauschüberwachungsvorrichtung (20) gemäß An­ spruch 5, bei der jedes der optischen Filterelement (E1a bis E1c) in der Kaskade ein Interferenzfilter auf­ weist.
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