Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf
Nachrichtenübertragungsgeräte mit mehrfachen Anzeigen und im
besonderen auf tragbare Funknachrichtengeräte mit mehrfachen
Anzeigen.
Hintergrund der Erfindung
Viele tragbare Nachrichtenübertragungsgeräte, wie z. B. zellu
lare Telefone, enthalten ein Gehäuse, welches relativ große
Vorder- und Rückflächen mit schmalen Seitenflächen
beschreibt. Diese Geräte sollen dünn genug sein, um sie in
Kleidungstaschen zu stecken oder sie an einem Gürtel oder
einem Halfter zu tragen. Typischerweise hat die Vorderfläche
des Gerätes eine Benutzerschnittstelle, welche eine oder
mehrere Baugruppen enthält, wie z. B. ein Tastenfeld oder eine
Anzeige. Wenn das Gerät wie oben beschrieben getragen wird,
kann die Benutzerschnittstelle für einen Benutzer nicht sehr
zuvorkommend sein. Wenn solch ein Gerät z. B. an einem Gürtel
eines Benutzers getragen wird, ist die Sicht des Benutzers
auf die Benutzerschnittstelle teilweise oder vollständig
behindert.
Zusätzlich haben einige Geräte Klappen, welche die Benutzer
schnittstelle abdecken zum Schutz gegen verschiedene Einwir
kungen wie z. B. Schmutz oder Regen, oder aus anderen Gründen,
wie z. B. zum Schutz gegen versehentliche Betätigungen des
Tastenfeldes. Obwohl sie sehr nützlich sind können diese
Klappen gleichzeitig oder außerdem die Sicht auf die Benut
zerschnittstelle behindern.
Was demgemäß benötigt wird, ist ein Nachrichtenübertragungs
gerät mit einer Benutzerschnittstelle, die für einen Benutzer
entgegenkommender ist, und darüber hinaus ein Gerät, welches
den Leistungsverbrauch oder die Kosten des Nachrichtenüber
tragungsgerätes nicht wesentlich überhöht.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Darstellung einer beweglichen Station mit
einer ersten Anzeigefläche und einer zweiten Anzei
gefläche.
Fig. 2 ist eine Darstellung der beweglichen Station aus
Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Darstellung einer alternativen Ausführungs
form einer beweglichen Station.
Fig. 4 ist eine Darstellung der beweglichen Station, die
von einem Benutzer in einem Halfter getragen wird.
Fig. 5 ist ein schematisches Blockdiagramm der elektrischen
Schaltung der beweglichen Station.
Fig. 6 ist ein schematisches Blockdiagramm einer ersten
alternativen Ausführungsform von Anzeigebaugruppen
der elektrischen Schaltung.
Fig. 7 ist ein schematisches Blockdiagramm einer zweiten
alternativen Ausführungsform der Anzeigebaugruppen.
Fig. 8A ist ein erster Teil eines Ablaufplanes, der die
Arbeitsweise der beweglichen Station beschreibt.
Fig. 8B ist ein zweiter Teil des Ablaufplanes, der die
Arbeitsweise der beweglichen Station beschreibt.
Fig. 9 ist eine Darstellung einer anderen alternativen Aus
führungsform einer beweglichen Station.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein tragbares Nach
richtenübertragungsgerät ein Gehäuse, eine erste Anzeigeflä
che und eine zweite Anzeigefläche. Die erste Anzeigefläche
ist in einer Vorderfläche des Gehäuses angeordnet und nach
außen gerichtet, und die zweite Anzeigefläche ist in einer
Seitenfläche des Gehäuses angeordnet und nach außen gerich
tet. Das Gehäuse kann einen Gehäuseabschnitt enthalten, der
in eine geöffnete Position und eine geschlossene Position
bewegbar ist, wobei die erste Anzeigefläche durch den Gehäu
seabschnitt in der ersten bzw. der zweiten Position überdeckt
ist.
Fig. 1 zeigt ein Nachrichtenübertragungssystem 100, welches
eine bewegliche Stadion 102 und eine Basisstation 104 umfaßt.
Die bewegliche Station 102 und die Basisstation 104 kommuni
zieren über Funkfrequenzsignale (RF), um drahtlose Nachrich
tenverbindungen und Merkmale wie z. B. Paging, Telephonie und
Kurznachrichtenmerkmale bereitzustellen. Vorzugsweise stellt
das Nachrichtenübertragungssystem 100 zellulare Telefonnach
richtenübertragungen und zusätzliche Nachrichtenübertragungs
dienste bereit.
Die bewegliche Station 102 umfaßt ein Gehäuse 105, eine
Benutzerschnittstelle 106 und eine Benutzerschnittstelle 108.
Um die RF-Signale zur Basisstation 104 zu senden und von
dieser zu empfangen, enthält die bewegliche Station 102 auch
eine Antenne 110. Die bewegliche Station 102 kann auch eine
Zubehörbuchse 158 enthalten.
Das Gehäuse 104 enthält einen Gehäuseabschnitt 112 und einen
Gehäuseabschnitt 114. Der Gehäuseabschnitt 114 ist zwischen
eine ersten Position und einer zweiten Position bewegbar. Die
erste Position kann auch als eine geöffnete Position bezeich
net werden, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, und die zweite
Position kann auch als eine geschlossene Position bezeichnet
werden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Der Gehäuseabschnitt
114 kann allgemein auch als ein bewegliches Element oder eine
Klappe bezeichnet werden. Die Gehäuseabschnitte 112 und 114
können allgemein auch als untere bzw. obere Gehäuseabschnitte
bezeichnet werden. Das Gehäuse 104 ist aus einem strapazier
fähigen Material hergestellt, vorzugsweise Plastik.
In der gezeigten Ausführungsform ist der Gehäuseabschnitt 114
über ein Scharnier 116 an den Gehäuseabschnitt 112 gekoppelt,
wodurch eine Drehung des Gehäuseabschnitts 114 zwischen der
ersten und der zweiten Position ermöglicht wird, wie dies
durch eine Pfeil 152 veranschaulicht ist. Andere geeignete
Mechanismen zur Gewährleistung der Bewegung sind im Stand der
Technik bekannt und könne demgemäß verwendet werden.
Der Gehäuseabschnitt 112 definiert eine Oberfläche 120
(welche eine Vorderseite des Gehäuses 105 bildet), eine Ober
fläche 122 (welche eine Oberseite des Gehäuses 105 bildet),
eine Oberfläche 124 (welche eine Unterseite des Gehäuses 105
bildet), eine Oberfläche 126 (welche eine linke Seite des
Gehäuses 105 bildet) und eine Oberfläche 128 (welche eine
rechte Seite des Gehäuses 105 bildet). Jede der Oberflächen
122, 124, 126 und 128 trifft mit der Oberfläche 120 zusammen
und ist zu dieser benachbart und im allgemeinen senkrecht.
Die Breiten der Oberflächen 122, 124, 126 und 128 sind im
allgemeinen viel kleiner als eine Breite der Oberfläche 120.
Zum Beispiel kann die Breite der Oberfläche 120 etwa viermal
jeder Breite der Oberflächen 122, 124, 126 und 128 sein.
Vorzugsweise ist die Breite der Oberfläche 120 etwa 5 cm und
jede Breite der Oberflächen 122, 124, 126 und 128 ist etwa
1,25 cm. Der Gehäuseabschnitt 114 ist in Größe und Form
ähnlich zu dem Gehäuseabschnitt 112 und enthält ähnlich defi
nierte Oberflächen.
Wenn man die bewegliche Station 102 wie oben beschrieben
konstruiert und in ihrer Größe ausgelegt ist, kann sie als
"anziehbar" bezeichnet werden, d. h. sie ist größenmäßig so
gestaltet, daß sie in eine Tasche gesteckt werden kann oder
unter Verwendung eines Halfters oder einer Gürtelklemme an
der Kleidung befestigt werden kann, wie dies gezeigt und
weiter unten beschrieben wird in Bezug auf Fig. 4.
Die Benutzerschnittstelle 106 enthält eine Anzeigefläche 130
zur Anzeige von Informationen. Die Benutzerschnittstelle 106
kann auch als eine Pager-Benutzerschnittstelle bezeichnet
werden. In der gezeigten Ausführungsform wird die Anzeigeflä
che 130 von der Oberfläche 122 getragen und ist nach außen
gerichtet. Die Anzeigefläche 130 zeigt bildliche Informatio
nen, die in einer durch einen Pfeil 154 in den Figurn 1 und 2
gekennzeichneten Richtung gerichtet sind. Die Anzeigefläche
130 kann ein Anzeigefenster und weiter unten detaillierter
beschriebene Anzeigeelemente enthalten.
Die Benutzerschnittstelle 108 enthält eine Anzeigefläche 132
zur Anzeige von Informationen, ein Tastenfeld 134, einen im
Gehäuseabschnitt 114 angeordneten Lautsprecher 136 und ein im
Gehäuseabschnitt 112 angeordnetes Mikrophon 138. Die Benut
zerschnittstelle 108 kann auch als eine Telephonbenutzer
schnittstelle bezeichnet werden. Die Anzeigefläche 132 wird
von der Oberfläche 120 getragen und ist nach außen gerichtet.
Die Anzeigefläche 132 zeigt bildliche Informationen an, in
einer allgemein durch einen Pfeil 156 in Fig. 1 gekennzeich
neten Richtung. Die Anzeigefläche 132 kann ein Anzeigefenster
und weiter unten detaillierter beschriebene Anzeigeelemente
enthalten.
Wenn ein Benutzer der beweglichen Station 102 die Anzeigeflä
che 132 und irgendeine darin angezeigte bildliche Information
betrachtet, ist die Sicht auf die Anzeigefläche 130 und eine
beliebige bildliche Information darin behindert, wegen der
speziellen Ausrichtung der Anzeigeflächen 130 und 132 am
Gehäuse 105 und/oder wegen der Position des Gehäuseabschnitts
114 relativ zum Gehäuseabschnitt 112. Wenn der Benutzer die
Anzeigefläche 130 und eine beliebige bildliche Information
darin betrachtet, ist die Sicht auf die Anzeigefläche 132 und
eine beliebige bildliche Information darin ebenso in ähnli
cher Weise behindert, aus denselben oder ähnlichen Gründen.
Das Tastenfeld 134 ist auf der Oberfläche 120 getragen und
kann eine Vielzahl von Telephontasten 140 und eine Vielzahl
von Funktionstasten 142 enthalten. Die Vielzahl von Telephon
tasten 140 enthält typischerweise die üblichen Telephontasten
(0-9, * und #), die für den Aufbau von Telephonverbindungen
bereitgestellt sind. Die Vielzahl von Funktionstasten 142
enthält typischerweise übliche zellulare Telephonfunktionsta
sten, wie z. B. eine Ein/Aus-Taste, eine Funktionstaste, eine
Sendetaste und eine Endetaste. Das Tastenfeld 134 ist für die
Benutzung betriebsbereit, wenn der Gehäuseabschnitt 114 in
der geöffneten Position angeordnet ist. Die Anzeigefläche 132
zeigt typischerweise alphanumerische Zeichen an, wie z. B.
Telephonziffern entsprechend den Betätigungen am Tastenfeld
134. In der gezeigten Ausführungsform wird die Benutzer
schnittstelle 108 abgedeckt, wenn der Gehäuseabschnitt 114 in
der geschlossen Position angeordnet ist. Die bewegliche
Station 102 enthält auch eine Vielzahl von Tasten 144, die an
der Oberfläche 128 angeordnet ist. Hier enthält die Vielzahl
von Tasten 144 eine Taste 146, ein Taste 148 und eine Taste
150.
Die bewegliche Station enthält auch eine auswechselbare
Batterie 128, die vom Gehäuseabschnitt 114 getragen wird und
die wie unten beschrieben die elektrische Schaltung der
beweglichen Station 102 mit Leistung versorgt. Die auswech
selbare Batterie 128 enthält Batteriekontakte (nicht sich-
bar), welche durch das Scharnier 116 über elektrische Leiter
an die elektrische Schaltung elektrisch gekoppelt sind. Die
auswechselbare Batterie 120 enthält einen Verriegelungsmecha
nismus 202 (Fig. 2), welcher die Befestigung der auswechsel
baren Batterie 128, die im Gehäuseabschnitt 114 angeordnet
ist, unterstützt.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform einer bewegli
chen Station, insbesondere eine bewegliche Station 302. Die
bewegliche Station 302 enthält einen Gehäuseabschnitt 304,
einen Gehäuseabschnitt 306, einen im Gehäuseabschnitt 306
angeordneten Lautsprecher 314, eine vom Gehäuseabschnitt 306
getragene auswechselbare Batterie 312, ein im Gehäuseab
schnitt 304 angeordnetes Mikrophon 315 und ein vom Gehäuseab
schnitt 304 getragenes Tastenfeld 316. Die bewegliche Station
302 enthält auch eine Anzeigefläche 318 und eine Anzeigeflä
che 320. Die Anzeigefläche 318 ist von einer Oberfläche 310
des Gehäuseabschnitts 304 nach außen gerichtet, und die
Anzeigefläche 320 ist von einer Oberfläche 308 des Gehäuseab
schnitts 306 nach außen gerichtet.
Fig. 4 zeigt einen Benutzer der die bewegliche Station 102 in
einem Halfter 406 trägt. Hier ist die Größe der beweglichen
Station 102 nur zum Zweck der Darstellung stark übertrieben.
Die bewegliche Station 102 ist in einen Halteabschnitt des
Halfters 406 eingesetzt und das Halfter 406 ist über eine
Gürtelklemme (nicht sichtbar) des Halfters 406 an einem Punkt
der Kleidung des Benutzers befestigt.
Fig. 5 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer elektri
schen Schaltung 500 der beweglichen Station 102. Die elektri
sche Schaltung 500 enthält einen Sendeempfänger 502, eine
Steuereinheit 504, Anzeigebaugruppen 506, eine Tastenfeld
schaltung 507, einen Schalter 508, einen Alarmgeber 509,
einen Vibrator 511, eine Tastenschaltung 513, das Mikrophon
114 und den Lautsprecher 116. Vorzugsweise ist der größte
Teil der elektrischen Schaltung 500 einschließlich des Sende
empfängers 502 und der Steuereinheit 504, die einen großen
Anteil des physischen Raums benötigen, im Gehäuseabschnitt
112 angeordnet, auf einer gedruckten Schaltung (PCB) im
Gehäuseabschnitt 112.
Der Sendeempfänger 502 ist zur Antenne 110 gekoppelt und
enthält einen Sender 510 und einen Empfänger 512. Der Empfän
ger 512 empfängt RF-Signale über die Antenne 110 und demodu
liert die RF-Signale. Die Steuereinheit 504 ist an den
Empfänger 512 gekoppelt und empfängt von diesem die demodu
lierten Informationen. Solche Informationen enthalten Steuer
informationen und können Sprachinformationen enthalten, die
verarbeitet und zum Lautsprecher 116 gesendet werden. Die
Steuereinheit 504 ist zum Sender 510 gekoppelt und sendet
Informationen zu diesem zur Übertragung. Solche Informationen
enthalten Steuerinformationen und können Sprachinformationen
enthalten, die vom Mikrophon 114 empfangen werden. Das Mikro
phon 114 und der Lautsprecher 116 sind über eine Audioschal
tung (nicht gezeigt) zur Steuereinheit 504 gekoppelt. Ein
Lautsprecher- und Mikrophonzubehör 536, welches einen Ohrhörer
und ein Mikrophon, die über eine Schnur an einen Stecker
gekoppelt sind, enthält, und in die Zubehörbuchse 158
gesteckt und zur Steuereinheit 504 gekoppelt werden.
Die Tastenfeldschaltung 509 stellt Signale an die Steuerein
heit 504 bereit, in Reaktion auf Betätigungen der Tasten am
Tastenfeld 134 (Fig. 1). In ähnlicher Weise stellt die
Tastenschaltung 513 Signale an die Steuereinheit bereit, in
Reaktion auf Betätigungen der Vielzahl von Tasten 144 (Fig.
1). Der Schalter 508 stellt Signale an die Steuereinheit 504
bereit, in Reaktion auf Bewegungen des Gehäuseabschnitts 114
in die und aus der ersten und der zweiten Position. Vorzugs
weise umfaßt der Schalter 508 einen magnetischen Schalter. In
Reaktion auf den Empfang eines Anrufs von einer entfernten
Einheit steuert die Steuereinheit 504 den Alarmgeber 509 an,
um ein hörbares Alarmsignal abzugeben, oder steuert den
Vibrator 511 an, um zu vibrieren.
In der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform enthalten die
Anzeigebaugruppen 506 einen Treiber 514, ein Anzeigeelement
516, einen Treiber 518, ein Anzeigeelement 520 und eine
Hintergrundbeleuchtung 522. Die Steuereinheit 504 erzeugt
Anzeigedaten, die auf den Anzeigeflächen 130 und 132 (Fig. 1)
anzuzeigen sind. Die Steuereinheit 504 steuert die Leistung
zu dem Treiber 514 und dem Anzeigeelement 516 über eine
Leitung 524. In ähnlicher Weise steuert die Steuereinheit 504
die Leistung zum Treiber 518 und zum Anzeigeelement 520 über
eine Leitung 530. Die Steuereinheit 504 wählt einen der Trei
ber 514 und 518 aus, um die Anzeigedaten über eine Leitung
526 (für Treiber 514) und eine Leitung 532 (für Treiber 518)
zu empfangen, und sendet die Anzeigedaten über einen Datenbus 528,
der an beide Treiber 514 und 518 gekoppelt ist. Die
Steuereinheit 504 steuert die Leistung zur Hintergrundbe
leuchtung 522 über eine Leitung 534.
Die Anzeigeelemente 516 und 520 stellen bildliche Informatio
nen in den Anzeigeflächen 130 bzw. 132 für einen Benutzer der
beweglichen Station 102 bereit. Jedes der Anzeigeelemente 516
und 520 kann beliebige geeignete Anzeigen umfassen, wie z. B.
eine lichtemittierende Diodenanzeige (LED) oder eine Flüssig
kristalldiodenanzeige (LCD). Zusätzlich zum Vorhandensein von
leuchtenden Segmenten oder Pixeln können diese Anzeigen
leuchtende Symbolbilder enthalten. Typischerweise sind die
Anzeigeelemente 516 und 520 in ihrer Form eben und rechtwink
lig und deshalb für die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausfüh
rungsform im wesentlichen senkrecht zueinander in dem Gehäu
seabschnitt 112 angeordnet.
Vorzugsweise ist das Anzeigeelement 516 eine einzeilige
LCD-Anzeige und das Anzeigeelement 520 ist eine mehrzeilige
LCD-Anzeige. Ebenfalls vorzugsweise besitzt das Anzeigeelement
520 eine größer Auflösung als die Auflösung des Anzeigeele
ments 516. Wenn beide Anzeigeelemente 516 und 520 LCD-Anzei
gen sind, ist die Hintergrundbeleuchtung 522 vorzugsweise so
gestaltet und angeordnet, daß die Hintergrundbeleuchtung für
beide Anzeigeelemente 516 und 520 bereitgestellt wird. Eben
falls vorzugsweise sind die Anzeigebaugruppen 506 auf eine
zweite gedruckte Schaltung (PCB) montiert, die von der Haupt-PCB
verschieden ist, welche einen verbleibenden Abschnitt der
elektrischen Schaltung 500 (wie z. B. den Sendeempfänger 502
und die Steuereinheit 504) enthält. Hier ist die zweite PCB
an der Haupt-PCB befestigt und über einen flexiblen Verbinder
mit dieser gekoppelt.
Fig. 6 zeigt eine erste alternative Ausführungsform der
Anzeigebaugruppen 506. Hier enthalten die Anzeigebaugruppen
einen Treiber 602, ein Anzeigeelement 604, ein Anzeigeelement
606 und eine Hintergrundbeleuchtung 608. Das Anzeigeelement
604 stellt bildliche Informationen in der Anzeigefläche 130
bereit, und das Anzeigeelement 606 stellt bildliche Informa
tionen in der Anzeigefläche 132 bereit. Die Anzeigeelemente
604 und 606 teilen sich den Treiber 602. Vorzugsweise sind
der Treiber 602 und das Anzeigeelement 606 auf einer zweiten
PCB montiert und über einen ersten flexiblen Verbinder an die
Haupt-PCB gekoppelt, und das Anzeigeelement 604 ist über
einen zweiten flexiblen Verbinder an die zweite PCB gekoppelt
und an dieser befestigt. Da der zweite flexible Verbinder
beweglich ist, können das Anzeigeelement 604 und das Anzeige
element 606 innerhalb des Gehäuseabschnitts 112 passend
konfiguriert und angeordnet werden.
Fig. 7 zeigt eine zweite alternative Ausführungsform der
Anzeigebaugruppen 506. Hier enthalten die Anzeigebaugruppen
506 einen Treiber 702, ein bewegliches Anzeigeelement 704 und
eine Hintergrundbeleuchtung 710. Das bewegliche Anzeigeele
ment 704 ist tatsächlich beweglich und umfaßt einen Anzeige
abschnitt 706 und einen Anzeigeabschnitt 708. Der Anzeigeab
schnitt 706 stellt Informationen für die Anzeigefläche 130
bereit, und der Anzeigeabschnitt 708 stellt Informationen für
die Anzeigefläche 132 bereit. Aus der in Fig. 1 gezeigten
Konfiguration der Anzeigeflächen 130 und 132 ist verständ
lich, daß das bewegliche Anzeigeelement 704 im Gehäuseab
schnitt 112 gebogen oder gekrümmt ist, so daß der Anzeigeab
schnitt 706 im wesentlichen senkrecht zum Anzeigeabschnitt
708 ist.
Fig. 8A und 8B zeigen einen Ablaufplan, der ein Verfahren der
Betriebsweise der elektrischen Schaltung 500 der beweglichen
Station 102 beschreibt. Das hier beschriebene Verfahren
verwendet Anzeigbaugruppen 506, wie sie in Fig. 5 gezeigt und
in Bezug zu dieser beschrieben sind. Die bewegliche Station
102 ist in einem Bereitschaftsmodus des Betriebes. Beim
Startblock 800 ist der Gehäuseabschnitt 114 von der geöffne
ten in die geschlossene Position positioniert. Die Steuerein
heit 504 gestattet die Leistungsversorgung an den Treiber 514
und das Anzeigeelement 516 über die Leitung 524 (Schritt
802). Die Steuereinheit 504 gestattet dem Treiber 514 die
Datenübertragung über die Leitung 526 und sendet Anzeigedaten
zu diesem. Der Treiber 514 sendet Daten zum Anzeigeelement
516 zum Anzeigen bildlicher Informationen, vorzugsweise
Statusinformationen, in der Anzeigefläche 130 (Schritt 804).
Wenn vorher die Leistungszufuhr zum Treiber 518 und zum
Anzeigeelement 520 ermöglicht war, verhindert die Steuerein
heit 504 die Leistungszufuhr zu diesen (Schritt 806).
Hier können die Statusinformationen Datum- und Zeitinforma
tionen enthalten, Batteriestatusinformationen, wie z. B. eine
Batteriepegelanzeige und/oder eine Warnanzeige bei entleerter
Batterie, Statusinformationen für Nachrichtenübertragung wie
z. B. eine "in Benutzung"-Anzeige und/oder Rufbereichswechsel
anzeige, oder beliebige Kombinationen der genannten. Alter
nativ können die Statusinformationen wenige oder keine Infor
mationen enthalten, wobei die Anzeigefläche 130 gelöscht ist.
Die Steuereinheit 504 liest die Tastenschaltung 513, um Betä
tigungen der Vielzahl von Tasten 144 zu erkennen. Wenn die
Steuereinheit 504 eine Betätigung der Taste 146 erkennt
(Schritt 808), wechselt die Steuereinheit 504 den Ein/Aus-Status
der Hintergrundbeleuchtung 522 (Schritt 810). Das
heißt, die Steuereinheit 504 schaltet die Hintergrundbeleuch
tung 522 ein, wenn die Hintergrundbeleuchtung 522 aus ist,
und schaltet die Hintergrundbeleuchtung 522 aus, wenn die
Hintergrundbeleuchtung 522 ein ist. Wenn die Hintergrundbe
leuchtung 522 im Schritt 810 eingeschaltet ist, setzt die
Steuereinheit 504 einen Zeitgeber, um die Hintergrundbeleuch
tung 522 nach Ablauf einer vorherbestimmten Zeitperiode abzu
schalten (Schritt 812).
Wenn die Steuereinheit 504 eine Betätigung der Taste 150
erkennt (Schritt 814), sendet die Steuereinheit 504 Anzeige
daten zum Treiber 514, welcher Anzeigedaten zum Anzeigeele
ment 516 sendet. Dadurch werden neue bildliche Informationen
in der Anzeigefläche 130 angezeigt. Die neuen bildlichen
Informationen enthalten Informationen, die unterschiedlich
oder zusätzlich zu den Statusinformationen sind, und können
Datums- und Zeitinformationen enthalten, Batteriestatusinfor
mationen, wie z. B. eine Batteriepegelanzeige und/oder eine
Warnanzeige bei entleerter Batterie, Informationen des Nach
richtenübertragungstatus, wie z. B. eine "in Benutzung"
Anzeige oder eine Rufbereichswechselanzeige, oder beliebige
Kombinationen der genannten. Die Steuereinheit 504 setzt
einen Zeitgeber, in Bezug auf die neuen Anzeigeinformationen
(Schritt 818).
Wenn die Steuereinheit 504 einen einkommenden Anruf erkennt
(Schritt 820), setzt sich das Verfahren in Figur OB fort. Die
Steuereinheit 504 steuert den Alarmgeber 509, um ein hörbares
Alarmsignal abzugeben (Schritt 828). Alternativ kann die
Steuereinheit 504 beim Schritt 828 den Vibrator 511 ansteu
ern, um zu vibrieren. Der Empfänger 512 demoduliert die
empfangenen RF-Signale und erzeugt Datensignale, wie z. B.
Anrufer-ID oder Kurznachrichtendaten. Die Steuereinheit 504
empfängt diese Daten, erzeugt Anzeigedaten und sendet diese
zum Treiber 514 über die Leitung 528 zum Anzeigen bildlicher
Informationen in der Anzeigefläche 130, entsprechend diesen
Daten. Zum Beispiel kann die Anzeigefläche 130 Anrufer-ID-Daten
in einer ähnlichen Weise anzeigen, wie dies in Fig. 2
gezeigt ist. Wenn eine große Menge von Informationen anzu
zeigen ist, kann die Steuereinheit 504 den Treiber 514
ansteuern, so daß die Anzeigefläche 516 die Informationen
ablaufen läßt (beispielsweise von links nach rechts) oder
periodisch neue Informationen einblendet.
Die Steuereinheit 504 erkennt ein Steuersignal vom Schalter
508, wenn der Gehäuseabschnitt 114 aus der geschlossenen
Position in die geöffnete Position bewegt wird (Schritt 832),
was hier die Absicht bedeutet, den Anruf zu beantworten. In
Reaktion auf diese Erkennung beantwortet die bewegliche
Station 102 den Anruf (Schritt 833). Die Steuereinheit 504
gestattet die Leistungszufuhr zum Treiber 518 und zum Anzei
geelement 520, entsprechend zu der Anzeigefläche 132 über die
Leitung 530 (Schritt 834). Die Steuereinheit 504 gestattet
dem Treiber 518 die Datenübertragung über die Leitung 532 und
sendet die Anzeigedaten zum Treiber 518 über den Datenbus
528. Der Treiber 518 sendet Daten zum Anzeigeelement 520, und
bildliche Informationen werden in der Anzeigefläche 132 ange
zeigt (Schritt 836). Die Steuereinheit 504 schaltet den Trei
ber 514 und das Anzeigeelement 516 über die Leitung 524
leistungsfrei, wodurch die Anzeigefläche 130 ausgeschaltet
wird (Schritt 838).
Vorzugsweise enthält die bildliche Information entsprechend
Schritt 836 die Anrufer-ID oder Kurznachrichtendaten, die
über den Empfang des Anrufs erhalten wurden. Zum Beispiel
kann die bildliche Information Anrufer-ID-Daten enthalten und
kann, wie in Fig. 1 gezeigt, angezeigt werden. Da die Anzei
gefläche 132 vorzugsweise größer ist oder zum Anzeigen von
mehr bildlichen Informationen geeignet ist als die Anzeige
fläche 130, kann die Anzeigefläche 132 die bildliche Informa
tion in ihrer Gesamtheit anzeigen, während die Anzeigefläche
130 die bildliche Information durch Ablaufen oder andere
Verfahren die im Stand der Technik bekannt sind, anzuzeigen
haben kann.
Wenn im Schritt 832 das Lautsprecher- und Mikrophonzubehör
536 in die Zubehörbuchse 158 eingesteckt ist, kann eine Betä
tigung von einer der Vielzahl der Tasten 144 den Anruf beant
worten, ohne daß der Gehäuseabschnitt 114 in die geöffnete
Position zu bewegen ist (und auch ohne daß die bewegliche
Station 102 aus einem Halfter entnommen werden muß). Nachdem
der Anruf beendet ist kann die Betätigung einer der Vielzahl
der Tasten 144 den Anruf abschließen.
Wenn der Anruf ein Zwei-Wege-Anruf ist, wie z. B. ein Zwei-
Wege-Telephonat oder telephonähnlicher Anruf, benutzt der
Benutzer der beweglichen Station 102 das Mikrophon 114 und
den Lautsprecher 116 für die Sprachkommunikation. Die Steuer
einheit 504 erkennt eine Steuersignal vom Schalter 508, wenn
der Gehäuseabschnitt 114 von der geöffneten Position in die
geschlossene Position bewegt wird (Schritt 840). In Reaktion
auf diese Erkennung führt die Steuereinheit 504 Aufgaben aus,
um den Anruf zu beenden (Schritt 841). Zusätzlich versorgt
die Steuereinheit 504 den Treiber 514 und das Anzeigeelement
516 über die Leitung 524 mit Leistung (Schritt 842). Die
Steuereinheit 504 gestattet dem Treiber 514 über die Leitung
526 die Datenübertragung und sendet Anzeigedaten über den Da
tenbus 528 zu diesem. Der Treiber 514 sendet Daten zum Anzei
geelement 516, um bildliche Informationen entsprechend zu
diesen Daten in der Anzeigefläche 130 anzuzeigen (Schritt
844). Die Steuereinheit 504 entfernt die Leistungsversorgung
vom Treiber 518 und von Anzeigeelement 516, wodurch die
Anzeigefläche 132 ausgeschaltet wird (Schritt 846). Das
Verfahren kehrt zum Schritt 808 in Fig. 8A zurück.
Die bildliche Information entsprechend zu Schritt 844 kann
dieselbe sein, wie im Bezug zum Schritt 804 beschrieben
(Zeit, Datum, usw.). Vorzugsweise enthält die bildliche
Information entsprechend zu Schritt 844 Informationen, die
den Zwei-Wege-Anruf betreffen, wie z. B. die Dauer des Anrufs,
"Einheiten" der für den Anruf benutzten Zeit, den Geldbetrag,
der für den Anruf berechnet wird, oder eine beliebige Kombi
nation der genannten. Diese Informationen können real oder
geschätzt sein; die Basisstation 104 kann diese Informationen
zur beweglichen Station 102 senden und/oder die bewegliche
Station 102 kann mit einer Echtzeituhr (nicht gezeigt) ausge
rüstet sein. Wenn diese bevorzugten Informationen angezeigt
werden, zeigt die Anzeigefläche 516 vorzugsweise auch ähnli
che oder dieselben bildlichen Informationen an, wie sie in
Bezug auf Schritt 804 beschrieben wurden (Zeit, Datum, usw.),
nach dem Ablauf einer vorherbestimmten Zeitperiode oder nach
der Betätigung einer der Vielzahl der Tasten 144.
Beim Schritt 832 kann, nach einer Erkennung des einkommenden
Anrufs, der Gehäuseabschnitt 114 nicht geöffnet sein und
deshalb kann die Steuereinheit 504 das Steuersignal vom
Schalter 508 nicht erkennen. Die Steuereinheit 504 kann eine
Betätigung von einer der Vielzahl der Tasten 144 über die
Tastenschaltung 513 erkennen (Schritt 848). In Reaktion
darauf initiiert die Steuereinheit 504 eine unmittelbare
Weiterleitung des einkommenden Anrufs zu einem Sprachspeicher
oder zu einem Anrufbeantworter mit Speicher, wobei eine
synthetisierte Nachricht an einen Anrufer abgespielt wird und
eine Sprachnachricht aufgezeichnet werden kann (Schritt 850).
Beim Schritt 848 kann, nach einer Erkennung des einkommenden
Anrufs, keine der Vielzahl der Tasten 144 betätigt werden und
deshalb kann die Steuereinheit 504 keine Signale von der
Tastenschaltung 513 erkennen. Die Steuereinheit 504 fährt
damit fort, die Erkennung von Signalen vom Schalter 508 und
der Tastenschaltung 513 in den Schritten 832 und 848 zu über
wachen.
Die in Bezug zu den Schritten 848 und 850 beschriebene Option
kann bevorzugt werden, wenn es nicht erwünscht ist, einen
einkommenden Anruf zu beantworten (vielleicht weil die bild
liche Information in der Anzeigefläche 130 gesehen wurde) und
die Signale vom Alarmgeber 509 oder vom Vibrator 511 zu hören
oder zu fühlen, für eine lange Zeitdauer.
Die bewegliche Station 102 kann die Anzeigeflächen 130 und
132 in Reaktion auf andere Eingangssignale betreiben. Zum
Beispiel zeigt Fig. 4 eine Ansicht 400 eines Halfters 408,
der eine Seite 410 hat. Die bewegliche Station 102 hat elek
trische Kontakte 404 (auch Fig. 4) an ihrer Rückseite 402. An
einer Innenseite der Seite 410 hat das Halfter ein Verbin
dungselement 412 mit einem Kontakt 416 und einem Kontakt 414.
Wenn die bewegliche Station 102 außerhalb des Halfters 408
ist, wird der Anzeigefläche 130 keine Leistung zugeführt und
der Anzeigefläche 132 wird Leistung zugeführt (wenn aufge
deckt). Wenn die bewegliche Station 102 in das Halfter 408
eingesetzt ist, werden zwei der elektrischen Kontakte 404 vom
Verbindungselement 412 kurzgeschlossen und in Reaktion darauf
wird die Anzeigefläche 130 durch die Steuereinheit 504 mit
Leistung versorgt, während die Anzeigefläche 132 nicht mit
Leistung versorgt wird.
Fig. 9 zeigt eine andere alternative Ausführungsform einer
beweglichen Station, insbesondere eine bewegliche Station
900. Die bewegliche Station 900 enthält einen Gehäuseab
schnitt 902 und einen Gehäuseabschnitt 904, die über ein
Schanier 905 miteinander gekoppelt sind, wobei der Gehäuseab
schnitt 904 zwischen geöffneten und geschlossenen Positionen
bewegbar ist. In Fig. 9 ist der Gehäuseabschnitt 904 in der
offenen Position gezeigt. Die bewegliche Station 902 enthält
auch eine einfahrbare Antenne 106, die vom Gehäuseabschnitt
902 nach außen erweiterbar ist, einen Lautsprecher 908, der
im Gehäuseabschnitt 902 angeordnet und nach außen gerichtet
ist, ein Mikrophon 910, welches im Gehäuseabschnitt 904 ange
ordnet und nach außen gerichtet ist, und ein Tastenfeld 912,
welches vom Gehäuseabschnitt 902 getragen wird.
Die bewegliche Station 902 enthält eine Anzeigefläche 914,
die von einer Vorderseite des Gehäuseabschnitts 902 nach
außen gerichtet ist und eine Anzeigefläche 916, die vom
Gehäuseabschnitt 904 nach außen gerichtet ist. Wenn der
Gehäuseabschnitt 904 in die geschlossene Position bewegt ist,
ist die Sicht auf die Anzeigefläche 914 behindert, während
dessen die Anzeigefläche 916 für die Betrachtung verfügbar
ist. Die Anzeigefläche 914 enthält vorzugsweise eine einzei
lige LED-Anzeige, und die Anzeigefläche 916 enthält vorzugs
weise eine große graphische LCD-Anzeige. Die bewegliche
Station 902 arbeitet in ähnlicher oder in der selben Weise
wie die bewegliche Station 102, wie dies in Bezug auf den
Ablaufplan in den Fig. 8A und 8B beschrieben ist.
Während spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfin
dung gezeigt und beschrieben wurden, können Veränderungen
vorgenommen werden. Zum Beispiel kann die Anzeigefläche 130
in Fig. 1 entlang einer beliebigen geeigneten Seite der
Gehäuseabschnitte 112 und 114 plaziert werden, zur Anzeige
bildlicher Informationen an einen Benutzer. Es ist daher mit
den angefügten Ansprüchen beabsichtigt, alle Änderungen und
Modifikationen zu umfassen, welche in den Sinn und den
Schutzbereich der Erfindung fallen.